LiveConfig. Referenzhandbuch. Version 1.6

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1 LiveConfig Referenzhandbuch Version 1.6

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3 LiveConfig Referenzhandbuch für LiveConfig Keppler IT GmbH

4 LiveConfig Referenzhandbuch: für LiveConfig Keppler IT GmbH Erzeugt aus SVN-Revision 2361 Veröffentlicht Wed May 22 16:08:54 CEST 2013 Copyright 2009, 2010, 2011, 2012, 2013 Keppler IT GmbH, Erlangen Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Keppler IT GmbH in irgendeiner Form reproduziert werden. Druck und Vervielfältigung sind lediglich für den persönlichen Gebrauch des Nutzers gestattet. LiveConfig ist ein eingetragenes Markenzeichen der Keppler IT GmbH, Erlangen. Alle anderen in diesem Handbuch erwähnten Hardware- und Softwarebezeichnungen sind in der Regel Warenzeichen oder eingetragene Markenzeichen ihrer jeweiliger Inhaber, auch wenn diese hier nicht unbedingt als solche gekennzeichnet sind.

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7 Inhaltsverzeichnis Vorwort ix 1. Einführung Philosophie Verwaltungsstruktur Architektur Vorteile Sicherheit Lizenzmodell LiveConfig-Server Voraussetzungen Firewall-Einstellungen Dateisystem-Quota Installation Debian GNU/Linux Ubuntu Linux OpenSUSE CentOS Datenbank MySQL Konfiguration Allgemeine Einstellungen Datenbank-Einstellungen HTTP-Protokoll-Einstellungen LCCP-Protokoll-Einstellungen SSL-Zertifikat verwenden Lizenz-Aktivierung Passwort-Initialisierung Programme und Dateien LiveConfig Server Hilfsprogramme LiveConfig-Client Voraussetzungen Firewall-Einstellungen Dateisystem-Quota Installation Debian GNU/Linux Ubuntu Linux OpenSUSE v

8 LiveConfig Referenzhandbuch CentOS Konfiguration Allgemeine Einstellungen LCCP-Protokoll-Einstellungen Lizenz-Aktivierung Programme und Dateien LiveConfig Client Hilfsprogramme Erste Schritte Anmeldung Einstellungen verwalten Sprache und Zeitzone Passwort ändern Zwei-Faktor-Authentifizierung Wiederverkäufer-Einstellungen Server verwalten Webserver FTP-Server Mailserver Datenbankserver Hosting-Angebote Kunden verwalten Kundendetails Verträge Domains Benutzerverwaltung Webspace-Verwaltung Domaineinstellungen Postfächer Datenbanken Cron-Jobs Application Installer SSL-Zertifikate Privater Schlüssel Zertifikatsanforderung (CSR) erzeugen Zertifikat CA-Zwischenzertifikate Verzeichnisstruktur Fortgeschrittene Konfiguration Webspace vi

9 Autokonfiguration (Autodiscovery) Quota-Warnung Postfix-Konfiguration Wartung und Pflege Backup und Wiederherstellung Backup Wiederherstellung Monitoring Nagios / Icinga Deinstallation LiveConfig-Server deinstallieren Debian GNU/Linux Ubuntu Linux OpenSUSE, CentOS LiveConfig-Client deinstallieren Debian GNU/Linux Ubuntu Linux OpenSUSE, CentOS Programmierschnittstellen (APIs) SOAP Webservice API Voraussetzungen Authentifizierung WSDL Servicebeschreibung Programmbeispiele SOAP-Referenz Lua API Organisation und Funktionsweise Testen eigener Programme Programmbeispiel Lua-Referenz IFRAME API Einrichtung eigener Links Programmierung eigener Inhalte A. Fehlerbehebung A.1. LiveConfig-Server A.1.1. Serverzugriff A.2. LiveConfig-Client B. Änderungsverlauf C. Copyright-Hinweise C.1. LiveConfig C.2. Verwendete Bibliotheken vii

10 LiveConfig Referenzhandbuch C.3. Verwendete Software Stichwortverzeichnis viii

11 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für LiveConfig entschieden haben. Mit LiveConfig haben Sie eine gute Wahl getroffen: Ihre Server werden somit durch eines der modernsten und schnellsten Controlpanel-Systeme verwaltet. LiveConfig verfolgt dabei einen anderen Ansatz als bisher erhältliche Controlpanel-Produkte. Es erkennt automatisch auf welcher Distribution es eingesetzt wird und verwaltet die Softwarepakete der jeweiligen Distribution, statt dem gesamten System seine eigenen Pakete aufzudrücken. Dieses Handbuch umfasst alle Aspekte von LiveConfig - von der Installation und den ersten Schritten über Monitoring und Backup bis hin zu Programmierschnittstellen und Erweiterungsmöglichkeiten. Wir hoffen, dass Ihnen dieses Handbuch bei allen Fragen zur Seite steht. Sollten Sie Informationen vermissen oder sonstige Anmerkungen haben, freuen wir uns jederzeit über Ihr Feedback! Ihr LiveConfig-Entwicklerteam Wissensdatenbank Spezielle Anleitungen für konkrete Fragestellungen halten wir in unserer Wissensdatenbank unter bereit. Dort finden Sie beispielsweise Anleitungen zu folgenden Themen: Installation eines Hosting-Servers mit Debian GNU/Linux 6.0 (Lenny) (KB#8) Integration der LiveConfig-Anmeldung in eigene Webseiten (KB#2) Einrichten eines SSL-Zertifikats für den LiveConfig-Server (KB#3) Migration von Parallels Confixx zu LiveConfig (KB#5) Häufige Fragen Besonders häufig gestellte Fragen (FAQ - Frequently Asked Questions) haben wir unter der Adresse gesammelt und beantwortet. Diese Liste wird ständig erweitert. Allgemeine Fragen Für alle Fragen rund um LiveConfig steht unter ein umfangreiches Forum bereit. Von technischen Fragen zur Installation bis hin zur Wunschliste für zukünftige Versionen sollten Sie dort für jedes Thema das richtige Diskussionsforum finden. ix

12 Vorwort Alle sonstigen Anfragen richten Sie bitte per an Bitte erlauben Sie uns 1-2 Tage Zeit um Ihre Anfrage zu bearbeiten. Per Post erreichen Sie uns unter folgender Anschrift: Keppler IT GmbH, c/o LiveConfig, Am Weichselgarten 7, Erlangen. Konventionen In dieser Dokumentation werden folgende typographische Konventionen benutzt: Befehle, Programmnamen und Benutzereingaben werden so geschrieben: Führen Sie liveconfig mit dem Parameter --help aus. Datei- und Verzeichnisnamen werden so geschrieben: Die Datei liveconfig.cfg befindet sich im Verzeichnis /opt/liveconfig/etc/ Allgemeine Hervorhebungen, Produktnamen etc. sehen so aus: Sie können diese Datei nicht mit Microsoft Word öffnen. Bildschirmausgaben sehen so aus: $> liveconfig --help Das ist eine Bildschirmausgabe... Programmbeispiele sehen so aus: #!/usr/bin/perl print "Hallo, Welt!\n"; exit(0); Weiterhin werden folgende Symbole verwendet: Das hier ist eine Bemerkung. Das hier ist ein wichtiger Hinweis! x

13 Feedback Feedback Sollten Sie einen Fehler in dieser Anleitung entdecken oder sonstige Verbesserungsvorschläge haben, so freuen wir uns von Ihnen zu hören! Senden Sie uns dazu bitte einfach eine an Vielen Dank! xi

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15 Kapitel 1. Einführung LiveConfig ist eine Software zur Verwaltung von Linux/Unix-basierten Serversystemen. Die Entwickler von LiveConfig greifen auf über zehn Jahre Fachwissen aus der Hostingbranche zurück, daher verfolgt LiveConfig einige neuartige Ansätze, welche im Folgenden näher beschrieben werden Philosophie LiveConfig verwaltet Server - das heißt, die Software erleichtert dem jeweiligen Administrator die tagtägliche Arbeit, indem Routine-Tätigkeiten vereinfacht oder gar automatisiert werden. LiveConfig überlässt es dabei dem Benutzer, welches Betriebssystem oder welche Distribution er einsetzt. Üblicherweise hat es seinen Grund, warum sich ein Anwender für oder gegen eine bestimmte Distribution entscheidet - wie beispielsweise persönliche Erfahrung, Support-Verträge oder Unternehmensrichtlinien. Das bedeutet auch, dass LiveConfig für bestimmte Einsatzzwecke (z.b. als Hosting-Webserver) nicht auf proprietäre Pakete zurückgreift, sondern die Softwarepakete der jeweiligen Distribution entsprechend konfiguriert. LiveConfig verhält sich somit minimal-invasiv - würde LiveConfig irgendwann wieder deinstalliert werden, würden alle Dienste auf dem zuletzt konfigurierten Stand weiterlaufen. Gleichzeitig ist LiveConfig bewusst kompakt gehalten - es bestehen keine Abhängigkeiten zu bestimmten Bibliotheken oder Anwendungen. Alles was LiveConfig für seine Weboberfläche benötigt, ist bereits enthalten. Es macht schließlich keinen Sinn, wenn eine Software zur Verwaltung von Webservern bereits einen fertig konfigurierten Webserver mit PHP und MySQL-Datenbank voraussetzt Verwaltungsstruktur Die Organisation von Administratoren, Wiederverkäufern und Endkunden ist flexibel gehalten: ein Administrator (also der Betreiber eines Servers) kann auch direkt Webspaces einrichten, genauso kann ein Wiederverkäufer selbst weitere Wiederverkäufer anlegen - vorausgesetzt natürlich, er hat die dazu nötigen Berechtigungen. Innerhalb eines Kunden können weitere Benutzer angelegt werden, die nur Berechtigungen für die Verwaltung ausgewählter Hostingverträge erhalten. Einzelnen Benutzern können indivuell Berechtigungen zugewiesen oder entfernt werden. Die starre dreigliedrige Hierarchie Administrator - Wiederverkäufer - Endkunde gibt es bei LiveConfig also nicht. Somit eignet sich LiveConfig auch hervorragend für die Verwaltung eines eigenen dedizierten Webservers, ohne Pseudo-Wiederverkäufer anlegen zu müssen oder für die Konfiguration des Webspaces in eine andere Controlpanel-Oberfläche wechseln zu müssen. 1

16 Einführung Kunden, Benutzer, Verträge und Kontakte In LiveConfig wird zwischen Kunden, Benutzern und Verträgen unterschieden. Ein Kunde (beispielsweise ein Firma) kann mehrere Benutzer und mehrere Verträge haben. Dabei kann genau festgelegt werden, welcher Benutzer welche Berechtigungen für welchen Vertrag besitzt. Alle Kontaktdaten (Name, Anschrift, -Adresse etc.) werden separat verwaltet, damit diese zentral aktualisiert werden können. Einem Kunden können so auch verschiedene Kontakte (Vertragspartner, technischer Ansprechpartner und Buchhaltung) zugewiesen werden. Die nachfolgende Grafik zeigt ein Beispiel für eine komplexere Kundenstruktur, wie diese mit LiveConfig möglich ist: Abbildung 1.1. Beispiel für eine komplexere Kundenstruktur 2

17 Architektur Der LiveConfig-Administrator hat zwei Benutzer angelegt: admin und support. Außerdem hat er sich einen eigenen Webspace (myweb1, z.b. für die eigene Website) eingerichtet. Außerdem hat er drei Kunden angelegt: Resale GmbH, Bert Beispiel und Muster GmbH. Der Kunde Muster GmbH hat mehrere Webspace-Verträge (in diesem Beispiel einen für die Firmen- und einen für eine Produktwebsite). Die einzelnen Verträge können sich bei einem Multi-Server-Setup auch auf verschiedenen Webservern befinden und dench zentral unter einer Adresse verwaltet werden. Der Kunde Resale GmbH hat einen klassischen Wiederverkäufer-Vertrag, mit dem die Kunden Daniel Demo und Musterfrau KG angelegt wurden. Der Kunde Musterfrau KG hat ebenfalls einen Reseller-Vertrag, in dessen Rahmen ein eigener Webspace (z.b. für die Website der Firmenzentrale) sowie ein weiterer Kunde (z.b. für eine Niederlassung) eingerichtet wurde. Lassen Sie sich durch diese vielen Begriffe und Möglichkeiten bitte nicht abschrecken. Im einfachsten Fall legen Sie als Administrator einfach Ihre selbst genutzten Webspaces (Verträge) direkt an, oder greifen auf aus anderen Controlpanels gewohnte Strukturen ( admin - res1 - web1 etc.) zurück Architektur LiveConfig ist modular aufgebaut und somit langfristig an neue Anforderungen anpassbar. Es wurde von Anfang zur Verwaltung von mehreren Servern entwickelt, kann aber genauso auch auf nur einem einzigen Server eingesetzt werden. 3

18 Einführung Abbildung 1.2. LiveConfig-Architektur In einer LiveConfig-Installation wird zwischen dem Server und den Clients unterschieden. Der LiveConfig-Server (siehe Kapitel 2, LiveConfig-Server) stellt die Weboberfläche und die SOAPSchnittstelle zur Verfügung, und steht mit allen Clients in Kontakt. Diese wiederrum kümmern sich um die tatsächliche Systemverwaltung: sie steuern Prozesse, liefern Statistik-Informationen an den LiveConfig-Server, legen neue Benutzer an, und so weiter. Der LiveConfig-Server enthält einen integrierten Client, um den lokalen Server zu verwalten, für weitere Server reicht die Installation eines LiveConfig-Clients (siehe Kapitel 3, LiveConfig-Client). Die eigentliche Serversteuerung, also beispielsweise die Erzeugung von Konfigurationsdateien oder das Starten von Diensten, wird mit Hilfe eigener Scripte durchgeführt. Diese Scripte sind in der freien Programmiersprache Lua geschrieben, und liegen LiveConfig im Quelltext bei. Für spezielle Anforderungen können Sie diese Scripte entsprechend Ihrer Bedürfnisse anpassen - Sie müssen sich also nicht mit verschlüsselten Programmen herumärgern, sondern bleiben unabhängig und flexibel. Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 8.2, Lua API. 4

19 Vorteile 1.4. Vorteile Die Vorteile von LiveConfig im Vergleich zu anderen Produkten sind: Unabhängigkeit von PHP: PHP-Updates haben keinen Einfluss auf LiveConfig. Bieten Sie Ihren Kunden die PHP-Version an, die nachgefragt wird - nicht die, die Ihr Control Panel benötigt um zu funktionieren. Maximale Effizienz: LiveConfig ist in C/C++ programmiert - es benötigt keinen Interpreter und keine Datenbank. Somit bleiben Ihnen mehr Ressourcen für die eigentlichen Serveranwendungen. Minimal-Invasive Installation: Für alle unterstützten Distributionen liegen native Installationspakete (.deb/.rpm/.ebuild/...) vor. Sie könnten LiveConfig jederzeit wieder rückstandslos deinstallieren (falls Sie das wirklich möchten ;-). LiveConfig erkennt und berücksichtigt die jeweilige Distribution und verhält sich genau so, wie es auf dieser Distribution üblich ist. Sichere Weboberfläche: Jede einzelne Formulareingabe auf der Weboberfläche wird durch LiveConfig untersucht, bevor die Daten weiterverarbeitet werden. XSS und SQL-Injections haben somit keine Chance. Zwei-Faktor-Authentifizierung: Für mehr Sicherheit bei der Anmeldung kann eine ZweiFaktor-Authentifizierung aktiviert werden. Diese ist kompatibel mit dem kostenlosen Google Authenticator und erfordert keine Hardware-Tokens oder externe Dienstleister. Benutzer- und Rechteverwaltung: Mit LiveConfig können einem Kunden mehrere Benutzer zugeordnet werden. Die Berechtigungen jedes Benutzers können wiederum individuell verwaltet werden. Und zwar ohne komplexe ACL-Strukturen, sondern mit einem absolut intuitiv bedienbarem Rechte-Baum. Transparente Konfigurationsverwaltung: Die Erstellung der einzelnen Konfigurationsdateien erfolgt durch quelloffene Lua-Scripte. Lua ist eine kompakte und sehr einfach erlernbare Programmiersprache - Sie haben somit die Möglichkeit, auf den gesamten Prozess der Dateierzeugung Einfluß zu nehmen. Einzigartiger Datenschutz: Alle Objekte, welche mit LiveConfig bearbeitet werden, haben individuell verschlüsselte IDs. Somit ist es Außenstehenden nicht möglich herauszufinden, wie viele der jeweiligen Objekte (Kunden, Domains, Server,...) mit LiveConfig verwaltet werden. Reines HTML: LiveConfig spricht reines HTML. Für die dynamische Datenaktualisierung im Browser kommen Ajax und HTML5 zum Einsatz. Die Weboberfläche kommt ohne Adobe Flash aus, und funktioniert somit z.b. auch auf dem ipad oder dem iphone. 5

20 Einführung SOAP-Schnittstelle: Über die standardmäßig enthaltene SOAP-Schnittstelle können neue Kunden, Benutzer, Domains und vieles mehr automatisiert angelegt werden. Ideal für die Anbindung an eigene Bestellsysteme. Volle IPv6-Unterstützung: Sowohl LiveConfig selbst als auch alle damit erzeugten Konfigurationsdateien sind komplett IPv6-fähig (natürlich auch die Website und Lizenzserver von LiveConfig selbst) Internationalisierte Domainnamen (IDNs): Umlaut-Domains werden ebenfalls vollständig unterstützt. Bei der Suche nach Domainnamen wird beispielsweise nach der Punycode- und der Unicode-Darstellung gleichzeitig gesucht. Unterstützung mehrerer Webserver: mit LiveConfig können Sie sowohl Apache httpd als auch NGINX konfigurieren - und sogar beide Server parallel nutzen, so dass einzelne Subdomains wahlweise auf einem der beiden Webserver deployed werden Sicherheit Da LiveConfig einen root-zugriff auf allen damit verwalteten Servern besitzt, wurde bei der Entwicklung besonders viel Wert auf die Sicherheit gelegt. So werden beispielsweise sämtliche Eingaben in Web-Formularen mittels sogenannter regulärer Ausdrücke vorab auf ihre Plausibilität geprüft. Die integrierte Datenbank-Schnittstelle arbeitet mit Prepared Statements, was klassische SQL Injections praktisch unmöglich macht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vermeidung von Information Leakage. Alle Objekt-IDs werden dem Benutzer nur verschlüsselt angezeigt - man kann also anhand der IDs von Objekten nicht auf deren Anzahl schließen. So ist es beispielsweise einem Reseller nicht möglich herauszufinden, wie viele andere Kunden oder Domains dessen Lieferant mit LiveConfig verwaltet. Nicht zuletzt speichert LiveConfig alle Passwörter und sonstige sensible Informationen (z.b. private Schlüssel für SSL-Zertifikate) ausschließlich als gesalzene Hashes oder stark verschlüsselt. Die Anmeldung an LiveConfig kann mittels Zwei-Faktor-Authentifizierung zusätzlich abgesichert werden Lizenzmodell LiveConfig ist in drei verschiedenen Versionen erhältlich: Die Basic-Lizenz richtet sich an private Endkunden und Nutzer von (kleinen) virtuellen Servern. Mit dieser Lizenz können u.a. bis zu 10 Benutzer verwaltet werden, aber keine zentralen Dienste, Hosting-Angebote, Reseller oder Kunden. Die Standard-Lizenz erlaubt die unbegrenzte Verwaltung eines Servers - egal, wie viele Benutzer oder Domains damit eingerichtet werden. 6

21 Lizenzmodell Die Business-Lizenz ermöglicht zusätzlich die Verwaltung mehrerer Server (welche auch jeweils eine gültige Basic- oder Standard-Lizenz benötigen) über eine zentrale Weboberfläche. Genauere Informationen zum jeweiligen Funktionsumfang zeigt folgende Tabelle: LiveConfig Basic LiveConfig Standard LiveConfig Business Kunden verwalten - Ja Ja Benutzer verwalten Ja (max. 10) Ja Ja mehrere Server verwalten - - Ja a Hosting-Angebote verwalten - Ja Ja Webspace konfigurieren Ja Ja Ja konfigurieren Ja Ja Ja SOAP-API - Ja Ja a Für jeden zu verwaltenden Server ist eine eigene Basic- oder Standard-Lizenz erforderlich. Ein LiveConfig-Server mit einer Business-Lizenz kann beispielsweise auch einen Server mit einer Basic-Lizenz verwalten, auf welchem dann aber u.a. keine weiteren Kunden eingerichtet werden können. 7

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23 Kapitel 2. LiveConfig-Server Der LiveConfig-Server ist das Herzstück einer LiveConfig-Installation. Zum einen stellt dieser die Web-Oberfläche zur Programmsteuerung bereit, zum anderen koordiniert dieser die Konfigurations-Aufgaben auf den jeweiligen Servern. Außerdem sammelt der LiveConfig-Server von allen verwalteten Servern laufend Statistik-Informationen und stellt diese grafisch aufbereitet zur Verfügung Voraussetzungen Für die Installation eines LiveConfig-Servers benötigen Sie: root-zugriff auf den zu installierenden Server (über Konsole oder SSH) etwa 30 MB freien Speicherplatz einen aktuellen Web-Browser (z.b. Mozilla Firefox ab Version 3.0, Apple Safari ab Version 3.0, Microsoft Internet Explorer ab Version 7.0) Es werden keine besonderen Softwarepakete benötigt, insbesondere kein PHP, Apache httpd oder MySQL. LiveConfig nutzt lediglich die standardmäßig installierten C-Bibliotheken (libc). Achten Sie bitte auch auf folgende allgemeine Voraussetzungen: Korrekte Uhrzeit: die Uhrzeit auf dem Server muss korrekt eingestellt sein, da es sonst zu Problemen insbesondere bei SSL-Verbindungen, beim Mailversand/-Empfang oder mit der Gültigkeit von LiveConfig-Lizenzen kommen kann. Am besten installieren Sie das Paket ntp (zur automatischen Aktualisierung der Uhrzeit über das Network Time Protocol). Gültiger Hostname & Reverse-DNS: der Server muss einen korrekten Hostnamen besitzen. Mit dem Befehl hostname -f wird der vollständige (qualifizierte) Name angezeigt; dieser sollte aus einem Rechnernamen und einem Domainnamen bestehen. Beispiel: für einen Webserver mit dem Namen sollte in der Datei /etc/ hostname lediglich www eingetragen sein; in /etc/hosts sollte ein Eintrag in der Form <IP-Adresse> <vollständiger Name> <Kurzname> stehen, in diesem Fall also z.b www. Wenn alles richtig konfiguriert ist, liefert der Befehl hostname lediglich www zurück, der Befehl hostname -f dann Einen korrekten Reverse-DNS-Namen brauchen Sie vor allem dann, wenn Sie mit dem Server auch s versenden möchten. Viele Mailserver prüfen standardmäßig, ob der Name des einlieferndes Mailservers mit dessen Reverse-DNS-Namen übereinstimmt. 9

24 LiveConfig-Server Firewall-Einstellungen Falls der zu installierende Server von einer vorgeschalteten Firewall geschützt wird, müssen folgende Ports für eingehende Verbindungen freigegeben werden: TCP Port 8443 (für HTTPS-Zugriff) Optional: TCP Port 788 (falls sich LiveConfig-Clients mit diesem Server verbinden sollen) Optional: TCP Port 8080 (falls Sie auch einen unverschlüsselten Zugriff via HTTP erlauben möchten) Die Port-Einstellungen können über die Konfigurationsdatei beliebig geändert werden (siehe Abschnitt 2.4.3, HTTP-Protokoll-Einstellungen und Abschnitt 2.4.4, LCCP-Protokoll-Einstellungen ). Außerdem müssen folgende ausgehenden Verbindungen möglich sein: TCP Port 443 (HTTPS) zum Lizenzserver (license.liveconfig.com) Optional: TCP Port 443 (HTTPS) zum Update-Server (update.liveconfig.com) zur Installation von Web-Anwendungen, sowie Port 80 (HTTP) zu den Downloadservern der jeweiligen Anwendungen Dateisystem-Quota Damit der Speicherplatz für die einzelnen Webspaces begrenzt werden kann, muss das Quota-System eingerichtet werden. Installieren Sie hierzu das Paket quota und aktivieren für das unter /var/www/ (bzw. bei OpenSUSE /srv/www/) gemountete Dateisystem die Gruppen-Quotas. bei ext3/ext4-dateisystemen tragen Sie in /etc/fstab grpjquota=aquota.group,jqfmt=vfsv0 ein, z.b. so: UUID=[...] / ext3 errors=remount-ro,grpjquota=aquota.group,jqfmt=vfsv0 Mounten Sie das Dateisystem anschließend neu: mount -vo remount <Dateisystem> Danach muss das Quota berechnet werden: quotacheck -vgm <Dateisystem> Schließlich kann das Quota-System aktiviert werden: 10 die Optionen 0 1

25 Dateisystem-Quota quotaon -vg <Dateisystem> bei XFS-Dateisystemen kommt es darauf an, ob das Quota auf einem root-dateisystem (/) oder auf einem anderen Dateisystem aktiviert werden soll. Falls es sich nicht um das root-dateisystem handelt, fügen Sie in /etc/fstab einfach die Option grpquota an, und mounten es anschließend neu: UUID=[...] /var xfs errors=remount-ro,grpquota 0 1 mount -vo remount <Dateisystem> Falls das Quota aber für das root-filesystem aktiviert werden soll, müssen Sie die Option rootflags=grpquota in die Boot-Parameter des Kernels mit aufnehmen! Wenn der Server direkt über einen Bootloader wie z.b. Grub startet, tragen Sie diese Option in die entsprechende Konfigurationsdatei ein; beim Start einer virtuellen Maschine muss das ggf. in deren Konfigurationsdatei eingetragen werden (bei Xen beispielsweise mit dem Befehl extra = 'rootflags=grpquota'. bei Virtuozzo-/OpenVZ-Containern muss das sogenannte Second-Level-Quota für den gewünschten Container aktiviert werden, was nur der Administrator des Host-Systems einrichten kann. Weitere Informationen finden Sie in der Virtuozzo-Dokumentation oder im OpenVZWiki. Setzen Sie hierzu die Option quotaugidlimit auf die maximale Anzahl von Benutzern und Gruppen in dem gewünschten Container, inklusive aller Systembenutzer und -Gruppen. Anschließend muss der Container neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden. Folgendes Beispiel zeigt, wie für den Container 101 das Quota für maximal 500 Benutzer/Gruppen eingerichtet wird: #> vzctl set quotaugidlimit save Unable to apply new quota values: ugid quota t initialized Saved parameters for CT 101 #> vzctl restart 101 Restarting container Stopping container... Container was stopped Container is unmounted Starting container... Container is mounted Adding IP address(es): Setting CPU units: 1000 Configure meminfo: File resolv.conf was modified Container start in progress... Ob das Gruppen-Quota erfolgreich aktiviert ist, können Sie mit dem Befehl repquoa -ag prüfen: 11

26 LiveConfig-Server #> repquota -ag *** Report for group quotas on device /dev/disk/by-uuid/[...] Block grace time: 7days; Ide grace time: 7days Block limits File limits Group used soft hard grace used soft hard grace root [...] LiveConfig funktioniert auch ohne Quota-System, allerdings können dann keine Webspace-Limits eingerichtet sowie keine Informationen über die Anzahl und Größe der von einem Kunden belegten Dateien angezeigt werden Installation Wir empfehlen prinzipiell, LiveConfig auf einem leeren (also frisch installiertem) System aufzusetzen. Sollten Sie bereits Benutzerdaten auf dem Server haben, erstellen Sie vor der Installation bitte eine Sicherungskopie aller Benutzerdaten und Konfigurationsdateien. Die für die Installation von LiveConfig benötigten Dateien können Sie unter der Adresse herunterladen. LiveConfig können Sie entweder direkt installieren (z.b. als.deb- oder.rpm-paket) oder über ein Repository. Wir empfehlen die Repository-Variante, weil Sie so auch automatisch die neuesten Updates erhalten. In den LiveConfig-Repositories steht auch ein Meta-Paket zur Verfügung, mit welchem alle für einen Webserver üblichen Dienste automatisch installiert werden können. Dieses Paket enthält keine eigenen Dateien, sondern lediglich die Abhängigkeiten zu den von der Distribution bereitgestellten Paketen. Im Folgenden wird jeweils die Installation über die Repositories beschrieben. Ausführliche Informationsanleitungen für eine vollständig manuelle Installation sowie mit weiteren Hinweisen zum Tuning finden Sie in der LiveConfig-Wissensdatenbank unter de/kb Debian GNU/Linux Mit folgenden Befehlen importieren Sie den LiveConfig-GPG-Schlüssel und fügen das Repository hinzu: wget -O - apt-key add cd /etc/apt/sources.list.d wget Aktualisieren Sie nun die Repository-Informationen des Systems: aptitude update 12

27 Debian GNU/Linux Wenn Sie einen typischen Webserver (mit Apache httpd, MySQL-Datenbank, PHP und Postfix/ Dovecot) installieren möchten, setzen Sie das Paket liveconfig-meta auf: aptitude install liveconfig-meta LiveConfig selbst installieren Sie schließlich über das Paket liveconfig: aptitude install liveconfig Die Installations-Funktion fragt Sie dann nach einem admin-passwort für LiveConfig: Zuletzt werden Sie gefragt, ob Sie bereits einen Lizenzschlüssel für LiveConfig besitzten. Wenn ja, dann geben Sie ihn hier einfach ein, ansonsten lassen Sie die Eingabe leer. LiveConfig wird anschließend automatisch gestartet und ist per Browser unter erreichbar. 13

28 LiveConfig-Server Ubuntu Linux Mit folgenden Befehlen importieren Sie den LiveConfig-GPG-Schlüssel und fügen das Repository hinzu: wget -O - sudo apt-key add cd /etc/apt/sources.list.d sudo wget Aktualisieren Sie nun die Repository-Informationen des Systems: sudo aptitude update Wenn Sie einen typischen Webserver (mit Apache httpd, MySQL-Datenbank, PHP und Postfix/ Dovecot) installieren möchten, setzen Sie das Paket liveconfig-meta auf: sudo aptitude install liveconfig-meta LiveConfig selbst installieren Sie schließlich über das Paket liveconfig: sudo aptitude install liveconfig Die Installations-Funktion fragt Sie dann nach einem admin-passwort für LiveConfig: Zuletzt werden Sie gefragt, ob Sie bereits einen Lizenzschlüssel für LiveConfig besitzten. Wenn ja, dann geben Sie ihn hier einfach ein, ansonsten lassen Sie die Eingabe leer. 14

29 OpenSUSE LiveConfig wird anschließend automatisch gestartet und ist per Browser unter erreichbar OpenSUSE Mit folgenden Befehlen importieren Sie den LiveConfig-GPG-Schlüssel und fügen das Repository hinzu: rpm --import zypper addrepo -f Wenn Sie einen typischen Webserver (mit Apache httpd, MySQL-Datenbank, PHP und Postfix/ Dovecot) installieren möchten, setzen Sie das Paket liveconfig-meta auf: zypper install liveconfig-meta Wenn Sie das Meta-Paket installiert haben, rufen Sie bitte anschließend das Programm /usr/ bin/mysql_secure_installation auf, um unnötige Testzugänge zur MySQL-Datenbank zu löschen und ein MySQL-root-Passwort einzurichten. Falls Sie suphp nutzen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Installieren Sie das Paket suphp mit folgendem Befehl: rpm -i suphp x86_64.rpm Korrigieren Sie in der Datei /etc/suphp.conf die Einstellungen für docroot, check_vhost_docroot, umask und die Handler-Funktion wie folgt: 15

30 LiveConfig-Server ;Path all scripts have to be in docroot=/srv/www [...] ;Check whether script is within DOCUMENT_ROOT check_vhost_docroot=false [...] ;Umask to set, specify in octal tation umask=0022 [...] [handlers] ;Handler for php-scripts application/x-httpd-php="php:/usr/bin/php-cgi" Zuletzt nehmen Sie das suphp-modul ch in die Liste der Apache-Module mit auf und starten Apache neu: sysconf_addword /etc/sysconfig/apache2 APACHE_MODULES suphp systemctl restart apache2.service LiveConfig selbst installieren Sie schließlich über das Paket liveconfig: zypper install liveconfig LiveConfig wird anschließend automatisch gestartet und ist per Browser unter erreichbar. Melden Sie sich umgehend dort an und ändern Sie das Standard-Passwort! CentOS Mit folgenden Befehlen importieren Sie den LiveConfig-GPG-Schlüssel und fügen das Repository hinzu: rpm --import cd /etc/yum.repos.d curl -Os Wenn Sie einen typischen Webserver (mit Apache httpd, MySQL-Datenbank, PHP und Postfix/ Dovecot) installieren möchten, setzen Sie das Paket liveconfig-meta auf: yum install liveconfig-meta Wenn Sie das Meta-Paket installiert haben, rufen Sie bitte anschließend das Programm /usr/ bin/mysql_secure_installation auf, um unnötige Testzugänge zur MySQL-Datenbank zu löschen und ein MySQL-root-Passwort einzurichten. Sofern Sie die lokale CentOS-Firewall nutzen, müssen Sie außerdemch ch die entsprechenden Ports für den Zugriff auf den Apache-Webserver freigeben: lokkit --service=http --service=https 16

31 Datenbank Falls Sie suphp nutzen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Fügen Sie das Repository von Repoforge hinzu: rpm -Uvh Installieren Sie das Paket mod_suphp: yum install mod_suphp Korrigieren Sie in der Datei /etc/suphp.conf die Einstellungen check_vhost_docroot, umask und die Handler-Funktion wie folgt: für ;Path all scripts have to be in ;Check whether script is within DOCUMENT_ROOT check_vhost_docroot=false [...] ;Umask to set, specify in octal tation umask=0022 [...] [handlers] ;Handler for php-scripts x-httpd-php="php:/usr/bin/php-cgi" Zuletzt starten Sie den Apache-Webserver neu: service httpd restart LiveConfig selbst installieren Sie schließlich über das Paket liveconfig: zypper install liveconfig Um auf LiveConfig zugreifen zu können, müssen Sie den Port 8443 ch in der Firewall freigeben: lokkit -p 8443:tcp LiveConfig wird anschließend automatisch gestartet und ist per Browser unter erreichbar. Melden Sie sich umgehend dort an und ändern Sie das Standard-Passwort! 2.3. Datenbank LiveConfig enthält eine integrierte Datenbank auf Basis von SQLite und benötigt daher prinzipiell keine externe Datenbank. Interne Lasttests haben gezeigt, dass sich auch größere Kundenzahlen (z.b Kunden mit Domains) problemlos mit der integrierten Datenbank verwalten lassen. Selbstverständlich können Sie LiveConfig aber auch mit einer anderen Datenbank als Backend betreiben. Derzeit wird MySQL als externe Datenbank unterstützt. 17

32 LiveConfig-Server MySQL LiveConfig kann zur Verwendung von MySQL als Datenbank-Backend konfiguriert werden. Hierbei sind folgende Hinweise zu beachten: Für eine optimale Performance empfehlen wir, mindestens MySQL einzusetzen. Frühere Versionen unterstützen keinen Query-Cache für die von LiveConfig verwendete Schnittstelle (siehe MySQL Referenzhandbuch, Wie der Query Cache funktioniert ). Für die Transaktionssicherheit muss MySQL den Storage-Typ InDB unterstützen - standardmäßig ist das in MySQL aktiviert. Verwenden Sie LiveConfig nicht mit MyISAM-Tabellen! LiveConfig ist auf Transaktionssicherheit angewiesen. LiveConfig enthält bereits die twendige MySQL-Client-Bibliothek (/usr/lib/liveconfig/libmysqlclient_r.so) - zumindest für LiveConfig muss also kein Client-Paket der Distribution installiert werden. Melden Sie sich als root-benutzer an der MySQL-Konsole an, und erzeugen Sie eine neue Datenbank für LiveConfig. Sie können dafür einen beliebigen Datenbanknamen verwenden: mysql> create database LIVECONFIG; Erstellen Sie anschließend einen neuen Datenbank-Benutzer mit einem beliebigen, sicheren (!) Passwort: mysql> grant all on LIVECONFIG.* to "liveconfig"@"localhost" identified by "SaFePaSsWoRd"; Falls MySQL auf einem anderen Server als LiveConfig läuft, tragen Sie statt localhost die entsprechende IP-Adresse ein. Nun importieren Sie die vorbereitete MySQL-Tabellenstruktur. Im Verzeichnis /usr/share/doc/liveconfig liegt diese als komprimierter SQL-Dump bereit: Bitte beachten Sie, dass beim Import des Datenbank-Dumps eventuell bereits vorhandene Tabellen ohne Rückfrage gelöscht werden! Sollten Sie LiveConfig bereits mit MySQL genutzt haben, erstellen Sie vorher entsprechend ein Backup Ihrer Daten. $> cd /usr/share/doc/liveconfig $> gunzip db-mysql.sql.gz $> mysql -u liveconfig -p -h localhost LIVECONFIG < db-mysql.sql Enter password: ************ 18

33 Konfiguration Zum Schluß öffnen Sie die Konfigurationsdatei /etc/liveconfig/liveconfig.conf und bearbeiten die Datenbank-Einstellungen, z.b.: db_driver db_host db_name db_user db_password = = = = = mysql localhost LIVECONFIG liveconfig SaFePaSsWoRd Starten Sie LiveConfig nun neu (/etc/init.d/liveconfig restart) - und alles sollte funktionieren. Falls LiveConfig nicht startet, werfen Sie einen Blick in die Logdatei (/var/log/liveconfig/liveconfig.log) Konfiguration Die Konfigurationsdatei liegt rmalerweise unter /etc/liveconfig/liveconfig.conf oder kann mit der Option -c DATEI (bzw. --config=datei) ausgewählt werden. Die Konfigurationsdatei enthält üblicherweise Anweisungen der Form Befehl = Wert. Ein Befehl darf nur aus Buchstaben und dem Unterstrich (_) bestehen. Unbekannte Befehle werden nicht akzeptiert (eine Fehlermeldung wird dann beim Lesen der Konfigurationsdatei ausgegeben). Ein Wert kann nur dann Leerzeichen enthalten, wenn der komplette Wert mit doppelten Anführungszeichen umgeben wird. Wenn eine Zeile ein # -Zeichen enthält, wird der Rest der Zeile igriert (außer das # ist in einem Wert innerhalb der Anführungszeichen enthalten) Allgemeine Einstellungen Die allgemeinen Einstellungen sind: base_path = VERZEICHNIS Legt den Basis-Verzeichnisnamen für relative Pfad-/Dateinamen in der Konfigurationsdatei fest. Wenn Sie einen relativen Pfadnamen (wie z.b.. ) für base_path verwenden, wird der Ort der LiveConfig-Programmdatei als Startpunkt verwendet. license_file = DATEI Legt den Namen der Lizenzdatei fest. Diese sollte nur von dem Benutzer lesbar sein, unter welchem LiveConfig ausgeführt wird. Siehe auch Abschnitt 2.6, Lizenz-Aktivierung. log_file = DATEI 19

34 LiveConfig-Server Legt den Namen der Logdatei fest. Diese Datei (oder das Verzeichnis in welchem diese Datei erzeugt werden soll) muss von dem Benutzer schreibbar sein, unter welchem liveconfig ausgeführt wird. Wenn bereits eine Datei mit diesem Namen existiert, dann darf diese keine Spezialdatei sein (wie etwa ein symbolischer Link, eine Pipe, etc.). log_level = emerg alert crit err warning tice info debug Setzt den Wert, ab dem Log-Meldungen protokolliert werden. Standard-Einstellung ist info. pid_file = DATEI Legt den Namen der PID-Datei fest. Diese Datei (oder das Verzeichnis in welchem diese Datei erzeugt werden soll) muss von dem Benutzer schreibbar sein, unter welchem liveconfig ausgeführt wird. Die PID-Datei wird verwendet, um die Prozess-ID des aktuell laufenden LiveConfig-Prozesses darin zu speichern. Unter WIN32 wird diese Option stillschweigend igriert (unter Windows werden keine PID-Dateien erzeugt). resource_path = VERZEICHNIS Legt den Verzeichnisnamen fest, in welchem sich die Ressourcen-Dateien von LiveConfig befinden. library_path = VERZEICHNIS Legt den Verzeichnisnamen fest, in welchem sich zusätzliche Bibliotheks-Dateien (z.b. Datenbank-Treiber) befinden. libexec_path = VERZEICHNIS Legt den Verzeichnisnamen fest, in welchem sich zusätzliche Skripte und Hilfsprogramme (z.b. Lua-Scripte, lclogsplit-programm) befinden. Auf Linux-Systemen ist das üblicherweise das selbe Verzeichnis wie library_path. user = BENUTZER Legt den Systembenutzer fest, auf den zur Ausführung aller unprivilegierten Operationen gewechselt wird (z.b. Frontend-Webserver, Abfrage von Systemstatistiken, etc.). Falls dieser nicht definiert wird, wird die Benutzer-ID -1 verwendet. LiveConfig muss als root-benutzer gestartet werden, um später zu einem weniger privilegierten Benutzer wechseln zu können. Wird LiveConfig als nicht-root-benutzer gestartet, wird dieses weiterhin als dieser Benutzer laufen. group = GRUPPE 20

35 Datenbank-Einstellungen Legt die Systemgruppe fest, auf die zur Ausführung aller unprivilegierten Operationen gewechselt wird (siehe user). Falls diese nicht definiert wird, wird die Standard-Gruppe des unter user gesetzten Benutzers verwendet Datenbank-Einstellungen Die folgenden Optionen dienen zur Konfiguration des Datenbank-Zugriffs für LiveConfig: db_driver = TREIBER Legt den zu verwendenden Datenbanktreiber fest. Gültige Werte sind: mysql - zur Verbindung mit einer MySQL-Datenbank (mind. Version 5.0) - siehe Abschnitt 2.3.1, MySQL sqlite - zur Verwendung der integrierten SQLite-Datenbank (datei-basiert) db_host = SERVERNAME [MYSQL] Einstellung des Datenbank-Servers. db_name = NAME [MYSQL, SQLite] Einstellung des zu verwendenden Datenbank-Namens. Bei SQLite legt diese Einstellung den Dateinamen der Datenbank fest. db_user = BENUTZER [MYSQL] Benutzername für die Datenbank-Anmeldung. db_password = PASSWORT [MYSQL] Passwort für die Datenbank-Anmeldung HTTP-Protokoll-Einstellungen Die HTTP-Protokoll-spezifischen Einstellungen sind: http_socket = ADRESSE[:PORT] Bestimmt die Netzwerkadresse, auf der auf eingehende HTTP-Verbindungen gewartet wird. Optional kann eine Portnummer angegeben werden. Sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen sind erlaubt. Beispiele für gültige Adressen sind: 21

36 LiveConfig-Server [::]: :: # # # # warte warte warte warte auf auf auf nur jeder IPv4- und IPv6 Adresse auf Port 8888 jeder IPv4-Adresse auf dem Standard-Port 8080 jeder IPv4- und IPv6-Adresse auf dem Standard-Port (8080) auf der IPv4-Adresse (Port 8080) Der Befehl http_socket kann mehrfach verwendet werden, um mehrere (verschiedene) Ports zu öffnen. http_ssl_socket = ADRESSE[:PORT] Das selbe wie http_socket, außer das ein Port für eingehende HTTPS-Verbindungen (SSL) geöffnet wird. Das SSL-Zertifikat wird aus der Datei geladen, die mit http_ssl_certificate spezifiziert wird. Der Standard-Port für SSL-Verbindungen ist Wird weder ein http_socket- ch ein http_ssl_socket-befehl angegeben, dann öffnet LiveConfig standardmäßig einen HTTPS-Port an der Adresse [::]:8443. http_access_log = DATEINAME Legt die Log-Datei für HTTP-Zugriffe fest. Das Log-Format ist das selbe wie das Combined Log Format (CLF) beim Apache httpd Webserver. http_htdocs_path = VERZEICHNIS Verzeichnis für statische Web-Dateien (z.b. Kunden-Logos, APS Icons, etc.). LiveConfig muss Schreibrechte für dieses Verzeichnis haben. http_read_timeout = TIMEOUT Setzt das Lese-Timeout für HTTP-Zugriffe auf TIMEOUT Sekunden. http_keepalive_timeout = TIMEOUT Setzt das HTTP Keep-Alive Timeout auf TIMEOUT Sekunden. http_keepalive_requests = ANZAHL Setzt die maximale Anzahl von Keep-Alive-Requests auf ANZAHL Zugriffe pro HTTP-Verbindung. http_max_connections = ANZAHL Begrenzt die maximale Anzahl gleichzeitig geöffneter HTTP-Verbindungen auf ANZAHL. http_ssl_certificate = DATEINAME 22

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