Kraftpaket Simmering

Transkript

1 Kraftpaket Simmering

2 Kraftwerk Simmering Bereits 1902 wurde der erste Strom aus dem Kraftwerk Simmering geliefert. Zwei zusammengehörige Kraftwerksblöcke lieferten den Strom für den Betrieb der Straßenbahnen und die öffentliche Beleuchtung. Seit der Inbetriebnahme ist das Kraftwerk Simmering die leistungsstärkste Stromerzeugungsanlage Wiens. 2 Kraftwerksstandort heute Wärmespeicher Heute ist der Kraftwerksstandort Simmering eine der modernsten und umweltfreundlichsten Energieproduktionsanlagen Europas. Auf einer Fläche von über m2 werden drei Gaskraftwerke, ein Biomassekraftwerk, ein Wärmespeicher, ein kleines Wasserkraftwerk sowie eine Photovoltaikanlage betrieben. Weiters befindet sich auf dem Gelände das größte Fernwärme-Verteilzentrum Mitteleuropas sowie eines der größten Umspannwerke Österreichs, das von den Wiener Netzen betrieben wird. Wien Energie ist das führende Energieunternehmen Österreichs. Im Großraum Wien werden rund 2 Millionen Menschen, landwirtschaftliche Betriebe und KundInnen aus Gewerbe und Industrie mit Strom, Erdgas, Wärme und Kälte versorgt. Um die Wiener Energieversorgung nachhaltig zu gestalten und von fossilen Brennstoffen unabhängiger zu werden, kommen unterschiedlichste Energiequellen und neueste Technologien zum Einsatz. KWK-Kraftwerke Simmering 1, 2 und 3 Wärmespeicher Wald-Biomassekraftwerk Kleinwasserkraftwerk Photovoltaikanlage 3

3 Kontrollwarte Simmering 1 KWK-Kraftwerke Simmering In Simmering werden drei Gaskraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) betrieben. Simmering 1 ist mit einer installierten elektrischen Leistung von 710 Megawatt bei einer gleichzeitigen Fernwärmeleistung von 450 Megawatt das leistungsstärkste Kraftwerk von Wien Energie. Die Anlage kann für rund private Haushalte und mehr als Betriebe Strom erzeugen und etwa Haushalte mit Wärme versorgen. Am selben Standort befinden sich die Kraftwerke Simmering 2 und Simmering 3. Gasturbine von innen 4 Eine in einem Gaskraftwerk erzeugte Kilowattstunde Strom verursacht im Durchschnitt weniger als halb so viel CO2-Emissionen wie eine Kilowattstunde Strom aus einem Kohlekraftwerk. Vorteile Gaskraftwerke Erdgas setzt von allen fossilen Energieträgern am wenigsten Kohlendioxid pro erzeugter Kilowattstunde frei. Erdgaskraftwerke haben eine deutlich bessere Energieausbeute als alle anderen fossilen Kraftwerke. Gaskraftwerke sind der natürliche Partner der Erneuerbaren Energie. Gaskraftwerke sind in kürzester Zeit in der Lage, Strom zu liefern und können damit das schwankende Energieangebot der Erneuerbaren Energien ausgleichen. 5

4 In Kraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung erhöht sich der Wirkungsgrad auf bis zu 86 Prozent. Stromerzeugung mit KWK gereinigtes Rauchgas Kraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung Haushalte Emissionen fallen weg Wärmetauscher Generator Kessel Die entstehende Wärme wird für die Fernwärme genutzt Turbine Turbine Stromleitungen Fernwärmeleitung Konventionelle Stromerzeugungsanlagen erzielen eine Energieausbeute von bis zu 58 Prozent. Stromerzeugung ohne KWK gereinigtes Rauchgas Kraftwerk Haushalte Emissionen (Hausbrand) Wärmespeicher Kondensator Die entstehende Wärme wird in die Donau abgeleitet APA-Auftragsgrafik Turbine Generator Turbine Kessel Stromleitungen Der europaweit erste Hochdruck-Wärmespeicher ging 2013 in Betrieb. Damit ist es möglich, die Fernwärmeerzeugung zeitlich vom Bedarf zu entkoppeln und den Anteil hocheffizienter und emissionsarmer Erzeugungsanlagen weiter zu erhöhen. Das Kernstück der 45 Meter hohen Anlage bilden zwei baugleiche Speicherbehälter mit einem Gesamtvolumen von rund Kubikmeter. Die jährlich gespeicherte und auch entnommene Wärmemenge beträgt rund Megawattstunden; damit kann der jährliche Wärmebedarf von Haushalten abgedeckt werden. Durch die Optimierung von Produktion und Speicherung können mit dem Wärmespeicher pro Jahr rund Tonnen CO 2 eingespart werden. Das ist ungefähr jene Menge CO 2, die Mittelklasseautos pro Jahr ausstoßen. Die Kraft-Wärme-Kopplungs-Kraftwerke von Wien Energie sind Produktionsanlagen der neuesten Generation. Es werden kombinierte Gas- und Dampfturbinenanlagen verwendet, die die Vorteile beider Technologien vereinen und derzeit die effizienteste Methode darstellen, aus Erdgas Strom zu erzeugen. Durch die Fernwärmeauskopplung (Kraft-Wärme-Kopplung) kann ein Brennstoffnutzungsgrad von bis zu 86% erreicht werden. Doppelte Energieausbeute: Hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen bringen Strom und Wärme. Vorteile Wärmespeicher Der Wärmespeicher minimiert den Einsatz von Spitzenkesseln bei hohem Wärmebedarf. Der Wärmespeicher ermöglicht eine bessere Anpassung der Betriebszeiten der KWK-Anlagen an den Strombedarf. Überschüssige Abwärme kann auch in Zeiten geringer Fernwärmenachfrage gespeichert und in Zeiten höheren Fernwärmebedarfes genutzt werden. Fernkälte-Tagesspitzen werden in den Sommermonaten ausgeglichen. CO 2 -Emissionen werden reduziert. 6 7

5 Photovoltaikanlage Simmering Donaukanal, Auslaufturbine Simmering Simmering: Erneuerbare Wald-Biomassekraftwerk Die wirtschaftliche und umweltschonende Nutzung von Wasserkraft ist auch im kleinen Rahmen sinnvoll. Die Auslaufturbine Simmering ist ein innovatives Beispiel dafür, wie eine Rohstoffquelle genutzt werden kann: Das für den Betrieb der thermischen Kraftwerksanlagen erforderliche Kühlwasser wird gleichzeitig für die erneuerbare Stromerzeugung verwendet. Die Kleinanlage erzeugt jährlich rund Megawattstunden elektrischen Strom und kann rund 400 Haushalte versorgen. Eine Photovoltaikanlage, die in das Wiener Stromversorgungsnetz sauberen Strom einspeist, befindet sich an der Südfassade des Kraftwerks Simmering 1. Mit der über 300 Quadratmeter großen Photovoltaikfläche werden pro Jahr rund Kilowattstunden Strom produziert. Intelligente Lösungen zur Erhöhung der Energieeffizienz, zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit und der Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger sind die wichtigsten Aufgaben der Zukunft. Biomassekraftwerke sind eine umweltschonende und klimaneutrale Energieerzeugungsform mit hohem Potenzial. Wien Energie nutzt diese umweltfreundliche Form der Energiegewinnung. Das Wald-Biomassekraftwerk Simmering zählt zu den modernsten und umweltverträglichsten Strom- und Fernwärmeerzeugungsanlagen in Österreich. Es leistet einen wesentlichen Beitrag, um bis 2030 den Anteil der erneuerbaren Energieträger an der Gesamtproduktion auf 50% auszubauen. Im Wald-Biomassekraftwerk Simmering wird naturbelassenes Wald-Hackgut verwendet. Die Österreichischen Bundesforste liefern rund Tonnen pro Jahr für den Betrieb des Kraftwerks. Das Wald-Biomassekraftwerk Simmering kann rund Haushalte mit Strom und Haushalte mit Fernwärme versorgen. Das entspricht etwa der Größe einer Stadt wie Klagenfurt mit rund Haushalten. Vorteile Wasserkraft Der Rohstoff Wasser steht dauerhaft zur Verfügung. Wasserkraft ist regenerative (erneuerbare) Energie. Wasserkraft liefert CO 2 -freien Strom. Wasserkraftwerke zeichnen sich durch eine sehr lange Laufzeit aus. Wasserkraftanlagen weisen mit rund 90% die höchsten Wirkungsgrade bei der Produktion von elektrischer Energie auf. Vorteile Photovoltaik Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Sonnenstrom ist unbegrenzt und frei verfügbar. Photovoltaikanlagen weisen sehr gute Wirkungsgrade auf und sind relativ wartungsfrei. Es fallen weder Lärm noch Schadstoffemissionen an. Photovoltaik verringert die Abhängigkeit von Energieimporten. Vorteile Biomassekraftwerk Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff. Bei nachhaltiger Bewirtschaftung steht Holz zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Biomasse bindet während des Wachstums über die Photosynthese Kohlendioxid und entlastet somit unsere Atmosphäre. Die Energiegewinnung mittels Holz bzw. Wald-Biomasse ist CO 2 -neutral. Die Verstromungstechnologie ist ausgereift. Anders als Wind und Sonne liefert das Biomassekraftwerk permanent berechen- und planbare Leistung. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen werden im Wald-Biomassekraftwerk Simmering rund Tonnen CO 2 eingespart. 8 9

6 Thermische Abfallbehandlungsanlage Spittelau KWK-Gaskraftwerk Donaustadt KWK-Kraftwerk von innen Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht höhere Wirkungsgrade und damit eine effizientere Brennstoffnutzung. Wiener Modell Kraft-Wärme-Koppelung Mit dem Wiener Modell hat Wien Energie einen in internationalen Fachkreisen viel beachteten Weg beschritten, der zeigt, wie ein Ballungsraum wie Wien effizient mit Energie versorgt werden kann. Die Basis des Wiener Modells bildet die Einsparung von Primärenergie durch die Nutzung von Abwärme. Die bei der Stromerzeugung in den kalorischen Kraftwerken entstehende Abwärme wird als Fernwärme genutzt. Diese so genannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ermöglicht die kombinierte Strom- und Fernwärmeerzeugung bei maximaler Nutzung des Energieinhalts der Brennstoffe. Die Anwendung der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung setzt ein leistungsstarkes Fernwärmenetz voraus. Rund ein Drittel der produzierten Fernwärme, die in das rund Kilometer lange Wiener Fernwärmenetz eingespeist wird, stammt aus der thermischen Abfallverwertung. Zentrale Elemente des Wiener Modells Die kombinierte Erzeugung von Strom und Wärme durch effiziente Kraft-Wärme-Kopplung. Die Nutzung der Energie aus der thermischen Abfallentsorgung. Der forcierte Einsatz erneuerbarer Energieträger. Umfassende Energieberatungsleistungen zur Steigerung der Effizienz. Dezentrale Erzeugungsformen wie Bürger-Innen-Solarkraftwerke und Technologiekombinationen aus Sonnenenergie und Erdwärme (Grüne Wärme-Produkte). Durch das Wiener Modell und seine Bausteine werden jährlich bis zu 3 Millionen Tonnen CO 2 eingespart. Das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist einfach aber wirkungsvoll. Bei herkömmlichen kalorischen Kraftwerken wird die anfallende Wärmeenergie nur zur Stromerzeugung genutzt. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung werden Gasturbine und Dampfturbine (GuD) kombiniert und die Energie sowohl zur Strom- als auch zur Fernwärmeproduktion verwendet. Effiziente Gasturbinen erzielen alleine einen elektrischen Wirkungsgrad von fast 50%. Die zusätzliche Nutzung der heißen Abgase zur Dampferzeugung und Abarbeitung dieses Dampfes in der Dampfturbine zur Stromproduktion erhöht den Wirkungsgrad um rund 20%. Mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird der Wirkungsgrad noch einmal gesteigert. In den Kombikraftwerken von Wien Energie wird die Energie des Brennstoffes zweifach genutzt für die Stromproduktion und die Erzeugung von Fernwärme. Bei der Fernwärmeauskoppelung wird erhitztes Wasser in das Fernwärmenetz eingespeist. Der Gesamtwirkungsgrad erhöht sich durch Kraft-Wärme-Kopplung auf bis zu 86%. Wien Energie betreibt GuD-Kombikraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung an den drei Standorten Simmering, Donaustadt und Leopoldau

7 Abfallbehandlungsanlage Simmeringer Haide Fernkältezentrale Spittelau BürgerInnen-Solarkraftwerk Kleinwasserkraftwerk Nußdorf Thermische Abfallbehandlung Erneuerbare Energie Die BürgerInnen-Solarkraftwerke von Wien Energie überzeugen mit vielen Vorteilen. Detaillierte Infos unter Dem außerhalb der Heizperiode ungenutzten Potenzial an Wärme steht der Bedarf nach Klimatisierung in der warmen Jahreszeit gegenüber. Es ist nahe liegend, Fernwärme als Antriebsenergie für die Erzeugung von Kälte zu verwenden, um Stromengpässe im Sommer zu vermeiden. Eine Reihe von Wiener Großgebäuden wird bereits mit Fernkälte versorgt. In Österreich dürfen unbehandelte Abfälle nicht einfach deponiert werden. Die thermische Abfallbehandlung nimmt heute eine wichtige Rolle ein. In thermischen Abfallbehandlungsanlagen werden Schadstoffe mit maximalem Wirkungsgrad zerstört und das zu deponierende Volumen verringert. Der Verbrennungsprozess wird überwacht und Umweltbelastungen werden durch ausgereifte Abgasreinigungstechnologie vermieden. Das Konzept, den anfallenden Wiener Müll als Energiequelle zu nutzen, hat seinen Ursprung in den 1960er Jahren. Damals wurden die ersten Anlagen gebaut, um mit der so gewonnen Wärme umliegende Spitäler zu versorgen. In Wien sind heute vier thermische Abfallverwertungen im Einsatz. Die Anlagen Spittelau, Flötzersteig, Simmeringer Haide und Pfaffenau verwerten jährlich rund Tonnen Abfall, Sondermüll und Klärschlamm. Die dabei gewonnene Wärmeenergie wird ganzjährig in das Fernwärmenetz eingespeist. Alle vier Standorte produzieren zusammen rund 1,5 Mio. Megawattstunden Fernwärme pro Jahr. Wien Energie setzte schon früh auf die Erneuerbaren Energien Wasser, Wind, Biomasse und Photovoltaik. Die Nutzung umweltfreundicher Energiequellen hat in Wien eine lange Tradition. Schon seit mehr als 100 Jahren liefern Wasserkraftwerke Strom für die Stadt und das erste Windrad von Wien Energie ging bereits 1997 in Betrieb. Die Energiestrategie von Wien Energie und die laufenden Investitionen in leistungsfähige Transportnetze, Speichermöglichkeiten und Produktionsanlagen, die verstärkt Erneuerbare Energie nutzen, schaffen ein nachhaltig funktionierendes System. Um bis 2030 den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Gesamtenergieproduktion auf 50% nachhaltig zu steigern, verfolgt Wien Energie mehrere Ansätze. Neben der Errichtung weiterer Windparks und dem Ausbau der Wasserkraft liegt der Schwerpunkt auf dem Ausbau von Photovoltaikanlagen. Bereits jetzt kann Wien Energie rund Menschen mit Ökostrom versorgen. Wien Energie setzt nicht nur selbst verstärkt auf erneuerbare Energiequellen, sondern ermöglicht es auch der interessierten Bevölkerung, sich in Form von BürgerInnen-Solarkraftwerken daran zu beteiligen. Ende 2013 waren in Wien bereits 11 BürgerInnen-Solarkraftwerke in Betrieb, die rund Wiener Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgen. Wien Energie intensiviert den Ausbau der Solarenergie auch im niederösterreichischen Versorgungsgebiet

8 Erneuerbare Energien fördern den Wandel der Energieversorgung, der sich von gewachsener zentraler Struktur hin zu dezentralen Einheiten vollzieht. Wien Energie ist Österreichs kundenstärkstes und innovativstes Energieunternehmen. Das Unternehmen baut auf seine Tradition Strom, Erdgas, Wärme und Kälte umweltfreundlich und zuverlässig an KundInnen zu liefern. Wien Energie setzt auf Innovationen in der Energieversorgung, steigert die Nutzung erneuerbarer Energie und erhöht die Energieeffizienz in allen Bereichen. Medieninhaber und Herausgeber Wien Energie GmbH Thomas-Klestil-Platz Wien, Österreich Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) Redaktion: Wien Energie, Jürgen Sucher, Gestaltung: Demner, Merlicek & Bergmann Druck: Lischkar & Co GmbH Fotos: Wien Energie, Michael Appelt, Ian Ehm, Markus Haslinger, Christian Houdek, Walter Luttenberger, Klaus Vyhnalek Wien Energie hat diese Broschüre mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und alle Daten überprüft. Rundungs-, Übermittlungs-, Satz- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden. Wien, Juni 2014 Dezentral Heizen und Kühlen Für eine zukunftsorientierte Energieversorgung spielen dezentrale Energieproduktionsanlagen eine immer wichtigere Rolle. Vor allem für KundInnen mit hohem Energieverbrauch ist eine lokale, verbrauchsnahe Energieproduktion von besonderem Interesse. Mit innovativen Produkten und Lösungen leistet Wien Energie einen wichtigen Beitrag dafür. Wien Energie setzt mit innovativen Technologiekombinationen aus Sonnenenergie und Erdwärme, den Grüne Wärme-Produkten, Impulse zum Heizen und Kühlen mittels Erneuerbarer Energien direkt in Gebäuden. Grüne Wärme - SonnenWärme ist die Kombination von Solarthermie und einem Erdgasbrennwertkessel zur Versorgung eines Gebäudes mit Heizwärme und Warmwasser. Grüne Wärme - ErdWärme ist die Kombination von Photovoltaik und einer Wärmepumpe zur Versorgung eines Gebäudes mit Heiz- und/oder Kühlenergie und Warmwasser. Der Strom aus der Photovoltaikanlage wird vor Ort für den Strombedarf der Wärmepumpe eingesetzt. Wärmepumpen die im Sommer auch zur Kühlung eingesetzt werden, sind besonders effizient

9 Wien Energie-Kundendienstzentrum Spittelauer Lände Wien Telefon: Fax: /062014/5000/WE/Lis/DM&B/1. Auflage/Vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Änderungen vorbehalten. Wien Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.