Lobedaer Heimkurier. Januar 2016 Nr Jahrgang. Süße Verführungen in der Altstadt von Istanbul

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1 Lobedaer Heimkurier Interessantes und Aktuelles aus dem Wohn und Seniorenzentrum Käthe Kollwitz Jena Januar 2016 Nr Jahrgang Süße Verführungen in der Altstadt von Istanbul Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes 66,13 Monatsspruch für Januar 2016: Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.Tim 1,7

2 Geburtstage im Januar 2016 Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstags kindern! Mögen Sie immer wieder Freude finden! Frau Liselotte Bittner WB 3b 85 Jahre Herr Dietmar Horn WB 4a 71 Jahre Herr Heinz Menzel WB 3b 74 Jahre Frau Anneliese Eckert WB 1b 73 Jahre Frau Gertrud Raake WB 2b 96 Jahre Frau Christel Blumentritt WB 4a 69 Jahre Frau Erika Oder WB 3a 92 Jahre Frau Lore Rauscher WB 4b 82 Jahre Frau Hedwig Meisner WB 2a 90 Jahre Frau Beate Stachon WB 3a 68 Jahre Frau Anni Tröbst WB 3a 90 Jahre Frau Marianne Busch WB 1b 77 Jahre Frau Christina Grunwald WB 5b 79 Jahre Frau Ilse Frieda Schaarschmidt WB 6a 93 Jahre Herr Bernd Kneusel WB 1a 75 Jahre Herr Günter Greschuchna WB 1a 89 Jahre Herr Gerhard Leipold-Büttner WB 2b 73 Jahre Herr Lothar Giesecke WB 5a 78 Jahre Herr Herbert Hendel WB 3a 93 Jahre Frau Käte Nitsche WB 4a 93 Jahre Herr Reinhard Riese WB 5a 68 Jahre Frau Ingetraud Hildebrandt WB 5a 77 Jahre Frau Simone Böswetter WB 6a 55 Jahre Frau Mariane Lietzau WB 2b 85 Jahre Frau Leni Schütz WB 2a 89 Jahre Frau Mia Koczy WB 6a 81 Jahre Frau Anita Sagolla WB 5a 72 Jahre Frau Petra Lebelt WB 4b 82 Jahre Frau Margot Wellner WB 6b 85 Jahre Beim Geburtstag des Monats feiern wir alle Geburtstagskinder des Monats mit Torte und Kaffee, Sekt und kleinem Programm..

3 Willkommen und Abschied im Januar 2016 Wir begrüßen herzlich alle Bewohnerinnen und Bewohner, die im Dezember 2015 ins Haus eingezogen sind! Frau Ruth Friedel WB 3b Herr Eberhard Sachse WB 5b Frau Gerda Engler WB 1a Herr Reiner Amrehn WB 2a Herr Günter Wilhelm WB 1a Wir nehmen Abschied. Wir verabschieden ganz herzlich Frau Ingeborg Belger WB 3b, Frau Ilse Peters WB 2a, Herrn Otto Hetzer WB 1a und Frau Elsa Wirth WB 6b, die in andere Einrichtungen verzogen sind! Möge es Ihnen dort gut ergehen! Wir erinnern uns still an alle, die uns Ende November und im Dezember für immer verlassen haben. Frau Erna Kemmler WB 5b Herr Horst Ruprecht WB 5b Frau Charlotte Poßekel WB 6a Frau Ilse Schumann WB 2a 93 Jahre 79 Jahre 95 Jahre 96 Jahre Abschied nehmen bedeutet auch, dass wir jemanden gehen lassen. Wir treten zurück an den Rand des gemeinsamen Weges und wir lassen einen Menschen seine Straße ziehen. Wir bleiben zurück. Das kann uns manchmal erst in diesem Moment des Abschieds richtig bewußt werden. Impressum Herausgeber ist die DIAKO Thüringen Wohn und Seniorenzentrum Käthe Kollwitz gemeinnützige GmbH Wünsche, Beiträge, Ideen oder Hinweise nehme ich gern entgegen! Gabriele Pilling Kultur oder

4 Neues im Januar 2016 Weihnachtsfeier mit herrlichen Plätzchen, Weihnachtsmann und Musik Viel gäbe es zu berichten von den Musiken mit dem Uni Singkreis, dem Volkschor, den Adventsfeiern im Saal. Besonders eindrucksvoll ist immer die Weihnachtsfeier mit Weihnachtsmann Franz und seinen Gedichten, Musik und Naschwerk. Plätzchen backen, Musik machen, feiern und beisammen sein. Wir haben versucht, allen Wünschen gerecht zu werden. Nun kann das neue Jahr kommen und wir wollen es hoffnungsvoll begrüßen. Wir wünschen uns allen ein gutes, gesundes und motivierendes Jahr Wir beginnen gleich wieder mit einem Fest am 5. Januar, um das neue Jahr zu begrüßen

5 Aus meinem Leben Januar 2016 Frau Maria Fischer (92 Jahre) und Tochter Barbara erzählen : Maria Fischer wurde als Maria Preiß am in Schönau Oberschlesien geboren und wuchs dort mit 2 Schwestern und 1 Bruder auf. Maria wollte hinaus in die Welt, etwas anderes kennenlernen, ein Leben aufbauen. So ging sie 1940 mit 17 Jahren - nach Jena zur Tante Agathe. Sie hätte gerne Schneiderin gelernt, aber Tante Agathe war eher fürs Geld verdienen. So kam sie in die Zeiss Werke als Lohnrechnerin. Als 1945 die Russen Zeiss demontierten und alles nach Russland mitnahmen, mussten die Angestellten alle aus dem Werk raus. Erst mehr als ein Jahr später begann so auch Maria wieder ihre Arbeit, heiratete 1947 Hans Fischer und bekam 1950 ihre Tochter Barbara. Mutter und Tochter waren immer ein eingeschweißtes Team. Das verstärkte sich nach der Trennung von Hans Fischer aus einer zweiten Lebenspartnerschaft heraus, wurde Tochter Regina geboren. Da erst begann das Leben etwas weniger hart zu werden. Die Jahre waren geprägt von Lebensmittelmarken und Knappheit, wenigen finanziellen Mitteln und viel Bescheidenheit. Maria Fischer war immer eine bescheidene Frau. Sehr zart, zurückhaltend und eher still suchte sie immer wieder die Nähe Barbaras, die sowohl für die Mutter als auch für Schwester Regina immer eine Stütze war. Die Zeiss Werke blieben Maria Fischers Arbeitsplatz bis zu ihrem 63. Lebensjahr. Daneben war auch ein Garten in Bad Kösen zu besorgen. Wir können uns heute kaum noch vorstellen, dass man mit dem Zug zum Garten fuhr. Abends kam dann die Familie schwer bepackt mit Taschen und Beuteln Gartenernte wieder zum Zug und buckelte das ganze nach Jena. In den Jahren nach 1986, also in der Rente, zog sich Maria Fischer sehr zurück. Erst in den letzten 8 Jahren, nach dem Tod des Lebensgefährten fand sie wieder zur alten Aktivität zurück. Eine Bluterkrankung hatte die Gesundheit der Mutter aber doch sehr eingeschränkt, so dass ein Heimeinzug im Frühjahr 2012 nötig wurde. Tochter Barbara, selber Altenpflegerin, hatte das gut eingeschätzt und ist auch jetzt sehr viel im Heim zu Gast. Erst jetzt ist Frau Fischer medikamentös besser eingestellt, kann am Heimleben aktiver teilnehmen und erfreut sich an Beschäftigung und Gespräch, Vorlesen und Spaziergängen. Wir wünschen ihr noch viele Jahre Aufatmen nach vielen Belastungen im Leben, Motivation, Wohlgefühl, Gesundheit und Harmonie.

6 Lesenswertes im Januar 2016 Scherzfragen 1. Was ist der Unterschied zwischen einer Milchkuh und einer Milchtüte? 2. Was ist ein Cowboy, dem das Pferd weggerannt ist? 3. Warum läuft die Krankenschwester auf Zehenspitzen am Medikamentenschrank vorbei? 4. Einige Monate haben 30 Tage andere haben 31 Tage. Doch wie viel Monate haben 28 Tage? Menschen, 5 Hunde und 6 Katzen stehen unter einem Regenschirm. Warum wird keiner von Ihnen nass? 6. Eine französische Maus kann höher springen als der Eiffelturm wie kann das sein? 7. Welcher Vogel auf dem Bauernhof kann keine Eier legen, obwohl er aus einem Ei geschlüpft ist? 8. Was sitzt immer faul in der rechten oberen Ecke und reist doch um die ganze Welt? 9. Welche Krankheit ist noch in keinem Lande auf dieser Erde vorgekommen? 10. Womit endet die Unendlichkeit? 11. Was kommt raus, wenn man eine lange Schlange mit einem Igel kreuzt? 12. Bei welchem Brand lodert kein Feuer? 13. Ein Auto fährt eine scharfe Linkskurve. Welches Rad dreht sich hierbei am wenigsten? Lösungen : 1. Milchtüten kann man besser stapeln. 2. Ein Sattelschlepper! 3. Sie möchte die Schlaftabletten nicht aufwecken. 4. Alle. 5. Es regnet nicht! 6. Weil der Eiffelturm nicht springen kann. 7. Der Hahn 8. Die Briefmarke. 9. Die Seekrankheit 10. Mit dem Buchstaben "t". 11. Stacheldraht. 12. Beim Sonnenbrand. 13. Das Lenkrad

7 Sehenswertes im Januar 2016 Püppchen für die Kunstgruppe des Kindergartens Die Frauen der Handarbeitsgruppe, allen voran Frau Kramer und Frau Raake, haben für die Kindergartenkinder, die mit uns immer malen und basteln ein Geschenk gezaubert. Kleine Püppchen selbst gestrickt. Allerliebst! Dazu gibt es eine kleine Schokolade Die Kinder waren begeistert! Vielen Dank den fleißigen Strickerinnen! Adventsfeier WB 5a Jeder Wohnbereich macht in der Adventszeit eine ganz individuelle Feier mit den Bewohnern und deren Angehörigen. Hier feiert der Wohnbereich 5a. Es gibt Sekt, Geschichten, Geschenke und kleine Naschereien.

8 Veranstaltungen Januar 2016 Dienstag Neujahrsfeier Uhr mit Kaffee, Kuchen, Musik und Sekt im Saal Mittwoch Geburtstagsfeier für Jubilare vom Uhr Dezember mit Kindergarten Donnerstag Fit im Alter Sport und Gymnastik Uhr für die Wohnbereiche 1,2,4,6 Samstag Ökumenischer Gottesdienst mit Posaunen Uhr Montag Neujahrskonzert mit der Jenaer Philharmonie im Volkshaus (Innenstadt) Abfahrt Uhr Dienstag Diavortrag mit Herrn Dr. Frantzke Uhr Das neue Dresden Donnerstag Kreative Runde Faschingsvorbereitung Uhr Wohnbereiche 4 und 6 im Andachtsraum Für die Wohnbereiche 5 in der Tagesbetreuung 5! Freitag Bibelstunde im Andachtsraum Uhr Montag Filmvormittag Uhr im Andachtsraum Drei Männer im Schnee nach Erich Kästner mit den Stars der 50iger Jahre Mittwoch Singen mit Uhr Frau Pilling im Saal Donnerstag Wir arbeiten mit Ton im Ergo - Keller Uhr - neues Gruppenangebot Freitag Kaminabend Thüringische Uhr Traditionen Mundart, Handwerk und Schnärzchen mit Wein und Knabberei am Kamin Samstag Evangelischer Gottesdienst Uhr Montag Singen mit Frau Lehmann Ebene Uhr Mittwoch Heimfunk mit Frau Pilling - eine Stunde Uhr Unterhaltung und Wissenswertes aus dem Hausfunk Donnerstag Freitag Kreative Runde Faschingsvorbereitung Uhr Wohnbereiche 1 und 2 im Andachtsraum Für die Wohnbereiche 3 in der Tagesbetreuung 3! Karneval mit Abendbrot Uhr und Programm im großen Saal Jeden Montag und Mittwoch Uhr Handarbeitsgruppe

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