Bestimmungen zur Durchführung des Löschangriff Nass der Jugendfeuerwehren Stadt Barby

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1 Bestimmungen zur Durchführung des Löschangriff Nass der Jugendfeuerwehren Stadt Barby Stand September Grundsatz Jede Wettkampfmannschaft darf nur aus Jugendlichen der gleichen Jugendfeuerwehr bestehen. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung des Leiters des Wettbewerbs (Hauptschiedsrichter). Um einen Wettbewerb auszutragen, müssen mindestens 4 Mannschaften gemeldet haben. Bei der Teilnahme am Wettbewerb werden die Wettbewerbsrichtlinien anerkannt. 2. Meldung Die Meldung zur Teilnahme am Wettbewerb ist schriftlich in Form eines Meldebogens einzureichen. Die endgültige Teilnehmerliste wird dem Veranstalter nach Eintreffen der Wettkampfmannschaft übergeben. Der Meldebogen enthält folgende Angaben: Name, Vorname Geburtsdatum Datum der Mitgliedschaft Siegel/Stempel der FF und Unterschrift Bürgermeister/Wehrleiter Die Mannschaft besteht aus 6 männlichen oder weiblichen bzw. gemischten Wettbewerbsteilnehmern und einem Ersatzmann der Jugendfeuerwehr. Der Maschinist muss mindestens 18 Jahre alt sein und eine Ausbildung als Maschinist besitzen. 3. Bekleidung Die Wettkampfmannschaft tritt an in: - Übungsanzug der DJF mit Ärmelabzeichen (entsprechend UVV Feuerwehren) bei Overall mit Zweidornschnalle oder Gurtkoppel - festem Schuhwerk und Schutzhandschuhe (entsprechend UVV Feuerwehren) - Jugendfeuerwehrschutzhelm mit Emblem (entsprechend UVV Feuerwehren) 1

2 4. Geräte Der Wettbewerb wird mit Geräten durchgeführt, die zum Wettkampf vom Ausrichter bereitgestellt werden. (Die Nutzung von eigenem Schlauchmaterial ist möglich) Folgende Geräte werden benötigt: 3 Stck. A Saugschläuche a 1,60 m oder 2 Stck. A Saugschläuche a 2,50 m 1 Stck. A Saugkorb mit Rückschlagklappe 4 Stck. C Druckschläuche a 15 m +/ m mit einem Durchmesser von 42/48 /52 mm 1 Stck. C Druckschlauch a 20 m +/ m mit einem Durchmesser von 42/48/52 mm 1 Stck. B Verteiler mit Niederschraubventilen 2 Stck. CM Strahlrohre Mundstückweite von 8 mm bis max. 12,5 mm mit Absperrorgan 1 Stck. Druckbegrenzungsventil, eingestellt auf 3(drei) bar, Kupplungen sind zu arretieren, außer Anschluss für den Füllschlauch 2 Stck. Kupplungsschlüssel 2 Stck. Übergangsstücke B-C 1 Stck. Podest Größe: 2,00 m x 2,00 m 1 Stck. Wasserbehälter 2 Stck. Füllgeräte mit Sicht und/oder akustischer Anzeige oder laut Ausschreibung (Zielgeräte vom CTIF bieten sich an) 1 Stck. TS 8/8 nach DIN Norm (wenn möglich für alle gleich gestalten) 5. Vorbereitung des Wettbewerbs Die Wettbewerbsbahn ist mit geeignetem Material abzuzeichnen bzw. abzugrenzen. Nach Aufruf zum Wettbewerb haben die sechs Wettkampfteilnehmer einer Mannschaft fünf Minuten Zeit, auf dem Podest die benötigten Geräte aufzubauen. Maschinist und Jugendwart dürfen beim Aufbau helfen. Es dürfen, außer den zusammengekuppelten 1,60 m A-Schläuchen oder den 2,50 m langen A- Saugschläuchen inklusive Saugkorb, keine Gerätschaften die Kanten des Podestes überragen. Der gekuppelte Saugschlauch darf nur zu einer Seite das Podest überragen. Die Kupplungen dürfen sich nicht berühren. Alle Absperrorgane müssen vollständig geschlossen sein (Verteiler ausgenommen, beliebige Handhabung). Die TS 8/8 wurde vor dem Start von den Erwachsenen des Ausrichters bzw. von den Erwachsenen der startenden Jugendfeuerwehr auf dem Podest abgestellt. Die Druckabgänge der TS 8/8 bleiben geschlossen (Blindkupplungen sind zu entfernen). An einem Druckabgang, welcher zum Wettkampf genutzt wird, ist ein Druckbegrenzungsventil anzukuppeln und ein Arbeitsdruck von 3 (drei) bar einzustellen. Die Einstellung ist durch den jeweiligen Schiedsrichter zu überwachen bzw. vor dem Startsignal nochmalig zu überprüfen und eventuell nachzustellen. In Vorbereitung des Wettbewerbs sind zwei 1,60 m A-Saugschläuche zu kuppeln, während am einzelnen A-Saugschlauch der Saugkorb angekuppelt ist. Als Wasserbehälter sollten die Behälter der Erwachsenen genutzt werden. Die entsprechenden Maße der Wettkampfbahn sind der Skizze in der Anlage 1 zu entnehmen Als Zielgeräte dienen Zieleinrichtungen laut Ausschreibung. 2

3 6. Ablauf des Wettbewerbs Die TS 8/8 wird grundsätzlich von einem Maschinisten bedient, welcher die vollständige persönliche Schutzausrüstung zu tragen hat. Betriebsbereit wird die TS 8/8 von dem jeweiligen Maschinisten, der startenden Gruppe der Jugendfeuerwehr, gemacht. (Warmlaufen lassen auf dem Podest möglich, max. 1 min.) Das Vorhalten eines Maschinisten zur Bedienung der TS 8/8 obliegt der jeweiligen Wettkampfmannschaft. Nach Antritt der Mannschaft an der Startlinie gibt der Bahnleiter das Startzeichen. Nach dem Startzeichen läuft die Mannschaft von der festgelegten Startlinie zum Podest und entwickelt den Löschangriff bis alle 2 Rohre aufgebaut und die Zielgeräte gefüllt sind. Der Füllschlauch wird erst am Druckminderer angekuppelt, wenn die Saugschläuche gekuppelt sind, der Saugkorb zu Wasser gebracht wurde und die Mannschaft das Podest verlassen hat. Jetzt darf der Maschinist die TS 8/8 anwerfen und den Druckabgang öffnen. Während sich die Wettbewerbsmannschaft nach vorn entwickelt, tritt an die Stelle, an der der Verteiler abgelegt wird, ein Wertungsrichter, um im Notfall eingreifen zu können. Die Zeit wird gestoppt, wenn das letzte Zielgerät gefüllt wurde. Ein Lauf darf nicht länger als 5 min. dauern, danach wird abgebrochen. Ein Nachkuppeln aller Geräte und Leitungen ist während des Wettkampfes gestattet. Die Strahlrohrführung kann in beliebiger Stellung erfolgen. Körperteile, die den Erdboden berühren, dürfen die Angriffslinie nicht überschreiten. Eine gegenseitige Unterstützung der Trupps ist nicht gestattet. Der Abbau gehört zum Wettkampf. Bei der Durchführung von mehreren Läufen kommt der schnellste Lauf in die Wertung. 7. Zeitnahme Die Zeitnahme erfolgt pro Bahn mit drei Stoppuhren oder elektronisch. Bei elektronischer Zeitnahme müssen zwei Stoppuhren pro Bahn mitlaufen. Bei ungleich gestoppter Zeit gilt der mittlere Wert als offizielle Zeit. 8. Wertungsrichter Die Wertungsrichter werden vom Ausrichter gestellt. Benötigte Wertungsrichter: 1 Wertungsrichter am Podest, gleichzeitig Starter 1 Wertungsrichter am Druckbegrenzungsventil und Füllschlauch 1 Wertungsrichter am Verteiler 3 Wertungsrichter als Zeitnehmer an den Zielgeräten 1 Hauptschiedsrichter Der Hauptschiedsrichter und zwei von ihm beauftragte Kameraden führen die Auswertung der Wettkämpfe durch. 3

4 9. Proteste a) Es besteht das Recht, Protest einzulegen: - bei Verstoß gegen die Wettbewerbsbestimmungen - bei Verkündigung falscher Ergebnisse - bei technischer Mängel an Geräten, welche vom Veranstalter gestellt wurden Bei Streitfragen, die während des laufenden Wettbewerbs auftreten, muss der Protest innerhalb von 20 min. nach Beendigung des betreffenden Laufes schriftlich beim Hauptschiedsrichter eingereicht werden. Bei Verkündigung falscher Ergebnisse kann innerhalb von 30 min. nach Bekanntgabe Protest eingelegt werden. Der Protest ist schriftlich durch den Delegationsleiter einzureichen. b) Proteste sind an Ort und Stelle vom Hauptschiedsrichter zu entscheiden. Bei Streitfragen entscheidet der Hauptschiedsrichter endgültig. Alle Proteste müssen vor der Siegerehrung geklärt sein 10. Disqualifikation Disqualifikationen werden ausgesprochen wenn: - zwei Fehlstarts erfolgten, - Wettbewerbsteilnehmer starten, die nicht angemeldet wurden, - Gegenstände der persönlichen Ausrüstung verloren oder abgelegt wurden, bevor der Wettbewerb beendet ist, - Geräte über die Plattform hinausragen (ausgenommen die gekuppelten 1,60 m Saugschläuche und die 2,50 m langen Saugschläuche ), - Veränderungen an der Einstellung des Druckminderer vorgenommen wurden, - die Angriffslinie übertreten wurde, - wenn ein Trupp dem anderen hilft, - der Druckabgang an der TS 8/8 vorzeitig geöffnet wurde, - die Vorbereitungszeit überschritten wird, - sich Wettkampfteilnehmer grob unsportlich verhalten, - kein festes Schuhwerk vorhandenem ist, - die vorgeschriebene Schutzkleidung unvollständig ist, - dem Maschinisten ein Fehlverhalten nachgewiesen werden kann und - die Wettkampfteilnehmer nicht den Anforderungen des Punktes 1 Grundsatz entsprechen. 11. Siegerehrung Die Siegerehrung bzw. die entsprechende Würdigung der Teilnehmer obliegt dem Veranstalter. 4

5 Anmeldebogen Löschangriff - Nass Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr: Wettbewerb am: Start-Nr.: in: Nr. Name Vorname geb. am Alter Mitglied seit Reserve Maschinist Name Delegationsleiter: Bestätigung der Angaben: Siegel, Stempel, Unterschrift Wehrleiter/Bürgermeister Gestellter Maschinist gewünscht (zutreffendes ankreuzen) ja nein Start mit eigenem Material (zutreffendes ankreuzen) ja nein Auswertung Zeit 1.Lauf: min. sec. Zeit 2.Lauf: min. sec. bester Lauf: min. sec. Platz: Unterschrift Bearbeiter: Name Unterschrift 5

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