Geschäftsbericht

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1 Geschäftsbericht 2001

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3 Krisztina Horváth Stellvertretende Generaldirektorin der Raiffeisen Bank, Budapest

4 Dr. Johann Dopsch Firmenkundenbetreuer, Leiter der Abteilung Austrian Corporate Customers VI der Raiffeisen Zentralbank

5 Wichtige Daten auf einen Blick RZB-KONZERN (nach IAS) Geschäftsjahr Geschäftsjahr Veränderung in Prozent ERFOLGSRECHNUNG Zinsüberschuss nach Risikovorsorge in Mio. 422,5 356,4 18,5% Provisionsüberschuss in Mio. 213,7 149,6 42,9% Handelsergebnis in Mio. 239,5 166,1 44,2% Verwaltungsaufwendungen in Mio. -702,5-483,3 45,3% Jahresüberschuss vor Steuern in Mio. 231,7 180,5 28,4% Konzern-Jahresüberschuss in Mio. 163,6 133,1 23,0% BILANZ Forderungen an Kreditinstitute in Mio ,4% Forderungen an Kunden in Mio ,0% Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Mio ,5% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden in Mio ,0% Eigenkapital in Mio ,8% Bilanzsumme in Mio ,3% AUFSICHTSRECHTLICHE EIGENMITTEL Anrechenbare Eigenmittel in Mio ,3% Eigenmittelerfordernis in Mio ,2% Kernkapitalquote 7,2% 7,6% -5,8% Eigenmittelquote 10,1% 10,9% -7,8% KENNZAHLEN Return on Equity (ROE) vor Steuern 13,3% 14,4% -7,2% Cost/Income-Ratio 71,1% 66,2% 7,5% IAS-Ergebnis je Aktie in 41,5 40,9 1,5% Return on Assets (ROA) nach Steuern 0,52% 0,51% 1,9% Kreditrisikovorsorgen in Mio. -112,1-58,4 91,8% Kreditrisikovorsorgen/Risikoaktiva 0,46% 0,30% 54,5% RESSOURCEN Mitarbeiter im Jahresschnitt ,1% Bankgeschäftsstellen ,3% RATING langfristig kurzfristig Finanzkraft Moody's Investors Service A1 P-1 C+ Standard & Poor's - A1 - RAIFFEISEN BANKENGRUPPE (nach HGB) Konsolidierte Bilanzsumme in Mio ,0% Eigenkapital in Mio ,0% 3

6 Vision & Mission

7 Vision RZB is the leading Banking Group in Austria and Central & Eastern Europe (CEE). Mission We seek long-term customer relationships. In Austria and CEE we provide a full range of highest quality financial services. In the World Financial Centres and Asia we are an important niche player. As the Central Institution of the Raiffeisen Banking Group in Austria we offer specific services to our owners. We achieve sustainable and above-average Return on Equity. We empower our employees to be entrepreneurial and to show initiative and we foster their development.

8 Mag. Andrea Peterneli Risikomanagerin und stv. Geschäftsführerin der Raiffeisen Leasing, Ljubljana

9 Inhaltsverzeichnis Wichtige Daten auf einen Blick 2 Highlights des Jahres Vorwort des Vorstandsvorsitzenden 10 Die RZB im Überblick Jahre Raiffeisen Zentralbank 26 Die Raiffeisen Bankengruppe im Jahr Lage- und Personalbericht 40 Lagebericht 41 Personalbericht 50 Segmentberichte 52 Corporate Business 53 Treasury and Investment Banking 60 Retail Banking 68 Transaction Services 72 Other, Participations and Consolidation 77 Financial Statements (IAS-Konzernabschluss) 86 Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz 88 Anhang 93 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung und zur Bilanz 105 Erläuterungen zu Finanzinstrumenten 138 Angaben aufgrund österreichischer Rechtsnormen 147 Organe der Raiffeisen Zentralbank 152 Bericht der Abschlussprüfer 154 Beteiligungsübersicht 155 Glossar der wichtigsten Begriffe und Abkürzungen 159 Bericht des Aufsichtsrates 162 Kontaktdaten der RZB-Konzernunternehmen 164 Hinweis: Mit RZB wird in diesem Bericht der RZB-Konzern bezeichnet; Raiffeisen Zentralbank wird verwendet, wenn sich die Angaben nur auf die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG beziehen. 7

10 Highlights des Jahres Jänner Die RZB beschließt die Gründung einer Tochterbank in Jugoslawien. Februar Die RZB legt ein Offert für das traditionsreiche rumänische Kreditinstitut Banca Agricolă S.A., Bukarest. Mai Die RZB erwirbt die herzegowinische Regionalbank Hrvatska Pos` tanska Banka d.d., Mostar, (nunmehr Raiffeisen Bank HPB d.d.) zur Gänze. Mit dem Start der Repräsentanz in Seoul, Korea, verdichtet die RZB ihre Präsenz in Ostasien. Österreichs Bundespräsident Thomas Klestil eröffnet die RZB-Filiale in Beijing, China. März Mit dem neuerrichteten Global Trading Center in Wien wird der modernste Wertpapier-, Devisenund Geldhandelsraum Zentraleuropas bezogen. Die Raiffeisen Bank d.d. Bosna i Hercegovina, Sarajewo, eröffnet eine Filiale in Banja Luka, Republika Srpska, und ist damit als einzige Bank Bosnien und Herzegowinas in allen Landesteilen vertreten. April Durch die Aufstockung ihrer Anteile an der Centro Internationale Handelsbank AG um 45,09 Prozent auf 80,23 Prozent wird die RZB der Mehrheitseigentümer der Wiener Investment- und Handelsbank. Die Fachzeitschrift Global Finance kürt die RZB zur Best Bank in Central and Eastern Europe. Juni Die ZAO Raiffeisenbank Austria, Moskau, expandiert nach St. Petersburg. Thomas Klestil eröffnet die Filiale in der zweitwichtigsten Wirtschaftsregion Russlands. Juli Die RZB übernimmt durchgerechnet rund 93 Prozent an der Banca Agricolă S.A., Bukarest, (nunmehr Banca Agricolă-Raiffeisen S.A.) und wird damit zu einem Key-Player am rumänischen Markt. Die Raiffeisenbank Jugoslavija a.d., Belgrad, startet nur fünf Monate nach der Lizenzerteilung als erste neugegründete Bank nach der Revolution in Jugoslawien. 8

11 3 4 August Die EU-Kommission erlaubt die Übernahme der Centrobank. September Das Financial Times-Fachmagazin The Banker wählt die RZB zur Bank of the Year 2001 in Central and Eastern Europe sowie zur Bank of the Year in Österreich, der Slowakei und Bosnien und Herzegowina. Die Zahl der Retailkunden in Zentral- und Osteuropa übersteigt eine Million. Die Raiffeisen Bank d.d. Bosna i Hercegovina, Sarajewo, steigt mit Ende des dritten Quartals zur No 1 in Bosnien und Herzegowina auf. November Die RZB hat sich im Zuge einer Kapitalerhöhung mit Convertible Preference Shares mit rund zehn Prozent am führenden kasachischen Kreditinstitut OJSC Bank TuranAlem, Almaty, beteiligt. Mit Karl Stoss wird einer der arriviertesten Banker Österreichs zum Vorstandsdirektor der RZB bestellt. Dezember Mit Jahreswechsel startet die RCB als Marktführer im Handel an der Wiener Börse. Die RZB ist 2001 die No 1 bei syndizierten Großkrediten in Zentral- und Osteuropa. Oktober Die RZB übernimmt die restlichen Anteile der Centrobank und wird damit ihr alleiniger Eigentümer. Die nunmehrige Raiffeisen Centrobank AG (RCB) wird unter Einbindung der auf das Aktiengeschäft spezialisierten Abteilungen der RZB zum Equity House der Raiffeisen Bankengruppe umgebaut. Bildlegende: 1. Festakt zur Eröffnung der Raiffeisenbank Jugoslavija. 2. Bundespräsident Thomas Klestil eröffnet die Filiale St. Petersburg 3. Verleihung der Banker-Awards: Chefredakteur Stephen Timewell überreicht Karl Sevelda die Auszeichnung. 4. Die RZB ist stark im Treasury-Geschäft und mit der RCB die No 1 im Handel an der Wiener Börse. 9

12 Dr. Walter Rothensteiner Generaldirektor der Raiffeisen Zentralbank

13 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, Die RZB blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2001 zurück. Die Raiffeisen Zentralbank und ihre Konzernunternehmen haben den eingeschlagenen Wachstumskurs weiter fortgesetzt und dabei das unfreundlicher gewordene Umfeld zur neuerlichen Verbesserung ihrer Marktstellung genutzt. Das Banknetzwerk in Zentral- und Osteuropa (CEE) wurde erneut verdichtet und die Expansion zielstrebig vorangetrieben: Mit der in Rekordzeit gestarteten Tochterbank in Jugoslawien ist die RZB ihrer traditionellen Pionierrolle treu geblieben, die ihr auch in diesem neu geöffneten Markt wieder die beste Ausgangsposition verschafft hat. In Österreich wurde das Kreditvolumen neuerlich gesteigert und die Basis für die Spitzenposition im Investment Banking geschaffen. Die vorliegenden Konzerndaten für das Geschäftsjahr 2001 basieren erstmals auf den International Accounting Standards (IAS). Die IAS-Zahlen reflektieren dabei den selben Trend, den auch die bisher verwendeten österreichischen Bilanzierungsrichtlinien (nach HGB) gezeigt hätten. Die Konzernbilanzsumme hat sich im vergangenen Jahr um 22,3 Prozent auf rund 44,6 Milliarden erhöht. Der deutlich überwiegende Teil des Zuwachses entfiel erneut auf organisches Wachstum und zeigt damit die gute Positionierung in wachstumsstarken Geschäftssegmenten und Regionen. Kräftigste Wachstumsmotoren waren einmal mehr das Geschäft in Österreich sowie das Banknetzwerk in CEE. Wie Sie aus unseren früheren Berichten wissen, wird die Geschäftsausweitung der RZB von einer konsequenten Untersuchung der jeweiligen Risiken begleitet. Die Verlangsamung der Konjunktur und die damit verbundenen branchenspezifischen Problemstellungen resultierten aufgrund der traditionell vorsichtigen Risikoeinschätzung der RZB in einer signifikanten Erhöhung der Risikovorsorgen für das Jahr 2001; das allerdings von einer niedrigen Basis aus. Die während der letzten Jahre selektiv aufgebauten Assets in CEE ermöglichten wieder ein moderates Risikoergebnis. Die Ertragskraft der RZB ist ungebrochen. Zinsüberschuss, Provisionsüberschuss und Handelsergebnis wuchsen im Gleichschritt mit den Assets. Der Jahresüberschuss vor Steuern lag demnach mit 231,7 Millionen um 28,4 Prozent über dem guten Ergebnis des Vorjahres. Der Anstieg des Jahresüberschusses wurde trotz anhaltend hoher Investitionen zur Unterstützung der laufenden Expansion und zur Schaffung einer soliden Basis für weiteres Wachstum und zukünftige Erträge erreicht. Wie in den Vorjahren hat die RZB vor allem in den sorgfältig erwogenen Ausbau der IT-Infrastruktur und des Banknetzwerkes investiert. Die kräftigen Investitionen haben die Cost/Income- Ratio erhöht und gleichzeitig die Eigenkapitalrendite (RoE) sinken lassen. Dies zeigt allerdings nicht, dass mit dem Geschäftswachstum kein value added verbunden wäre, sondern ist das logische Ergebnis 11

14 unserer diesbezüglichen Strategie. Die strategischen Leitlinien sind klar: Die RZB bezieht mit ihrem dynamischen Wachstum Marktpositionen in einer Zeitspanne, in der Marktanteile noch relativ leicht erobert werden können, und sichert damit die langfristige Geschäftsund Erfolgsbasis. Insbesondere in Österreich und in CEE besteht diesbezüglich ein echtes window of opportunity : In Österreich durch die Folgen der Marktkonsolidierung und in CEE durch die vielfach noch weitgehend unausgeschöpften Marktpotenziale. Unsere hochqualifizierten Mitarbeiter sind eines der wertvollsten Assets der RZB. Mit der Geschäftsausweitung verbunden war auch ein deutlicher Anstieg der Mitarbeiterzahlen. Der Zuwachs geht auf das organische Wachstum und rund eingebrachte Mitarbeiter der 2001 neu erworbenen Banken zurück. Durch die Übernahme der herzegowinischen Regionalbank Hrvatska Pos` tanska Banka d.d. hat die RZB ihr Banknetz in Bosnien und Herzegowina abgerundet. Mit dem Erwerb der Banca Agricolă S.A. ist die RZB außerdem zu einer Top-Position in Rumänien aufgerückt. Beide Akquisitionen wurden rasch in das Banknetzwerk der RZB integriert und sollen 2002 mit der Raiffeisen Bank d.d. Bosna i Hercegovina bzw. der Raiffeisenbank (Romania) S.A. verschmolzen werden. Die RZB prüft weiterhin Übernahmeangebote in ganz CEE zur Ausweitung ihrer Marktanteile. Betriebswirtschaftliche Sinnhaftigkeit und Kompatibilität mit dem organisch gewachsenen Netzwerk sind dabei die unveränderten Entscheidungskriterien. In Österreich wurde die Centro Internationale Handelsbank AG zur Gänze erworben. In der nunmehrigen Raiffeisen Centrobank AG (RCB) wurden die auf das Equity-Geschäft spezialisierten Abteilungen der Raiffeisen Zentralbank und der Centrobank zusammengefasst und damit ein hochspezialisiertes und schlagkräftiges Equity House geschaffen. Das Investment Banking in der Raiffeisen Zentralbank selbst wurde auf das Fixed Income-Geschäft fokussiert. Damit wurde eine ausgezeichnete Ausgangsposition für die führende Rolle im Investment Banking geschaffen. Der Erfolg und der konsequente Qualitätsansatz der RZB spiegelt sich auch in vielen Auszeichnungen wider. So verlieh uns das bekannte Wirtschaftsmagazin Global Finance den Titel Best Bank in Central and Eastern Europe und die renommierte Financial Times- Fachzeitschrift The Banker kürte uns u.a. zur Bank of the Year in Central & Eastern Europe und zur Bank of the Year in Austria. Die Auszeichnungen zeigen, dass unser nachhaltiger Wachstumskurs bei gleichzeitig hoher Profitabilität auch von neutralen Beobachtern gewürdigt wird. Besonders freuen uns natürlich auch die laufenden positiven Rückmeldungen des Marktes und unserer Kunden. Die organische Geschäftsausweitung und die laufenden Marktanteilsgewinne sprechen hier eine deutliche Sprache. Im erst 1999 begonnenen Geschäftsfeld Retail Banking in CEE hat die RZB bereits mehr als eine Million Kunden gewonnen. Unabhängige Kundenumfragen belegen die hohe Servicequalität. So sind etwa 95 Prozent der österreichischen Kommerzkunden mit der Raiffeisen Zentralbank zufrieden oder sehr zufrieden. Wir 12

15 sehen das als Auftrag, weiterhin die höchsten Maßstäbe an die Servicequalität anzulegen und die Kundenorientierung konsequent in den Mittelpunkt unseres Agierens zu rücken. Die Raiffeisen Zentralbank ist das Spitzeninstitut und integraler Bestandteil der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe (RBG). Die Zusammenarbeit in der RBG wurde auch im Jahr 2001 weiter vertieft. So wurden etwa das gemeinsame Volumen bei syndizierten Großkrediten fast verdoppelt oder im Kartengeschäft und im Zahlungsverkehr gemeinsame Kostensenkungsprogramme gestartet. Die gute eingespielte Zusammenarbeit war auch bei der Euroeinführung ein wichtiger Vorteil, denn rund ein Drittel des österreichischen Bargeldvolumens wurden über die RZB von der RBG vorverteilt bzw. rückgeführt. Wir haben im Berichtsjahr unsere Vision und Mission feinjustiert. Die ambitionierte Vision gibt ein klares Ziel vor: RZB is the leading Banking Group in Austria and in Central & Eastern Europe. Wir sind gut für die Herausforderungen auf dem Wege dorthin gerüstet und werden mit der gewohnten Zielstrebigkeit darauf hinarbeiten. Die RZB baut auf einer soliden Basis: In Österreich auf der guten Marktstellung in ihren Kerngeschäftsfeldern Kommerzkundengeschäft und Investment Banking sowie auf der Spitzenstellung der RBG im Retail Banking; in CEE auf einem der dichtesten Banknetzwerke und preisgekrönter Servicequalität. Unsere Innovationskraft und Technologieführerschaft untermauern den Anspruch auf die Führungsposition. Wir haben 2001 viel erreicht und der widrigen Konjunktur sowie den Markteinbrüchen in Folge der Terroranschläge in den U.S.A. erfolgreich getrotzt. Im Sommer 2002 feiert die Raiffeisen Zentralbank ihr 75- jähriges Jubiläum. Seit ihrer Gründung hat unser Haus seine Tätigkeitsfelder und Geschäftsvolumina konstant und erfolgreich ausgebaut. Die RZB wird auch die Herausforderungen der kommenden Jahre tatkräftig annehmen und mit Erfolg bewältigen. Ich danke unseren Kunden für ihr Vertrauen in die RZB und für die gute Zusammenarbeit. Ebenso unseren Aktionären, ihren Vertretern in den RZB-Organen und unseren Geschäftspartnern. Für ihren wesentlichen und engagierten Beitrag zum Erfolg der RZB danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ich freue mich auf die Fortsetzung des gemeinsamen Weges. Dr. Walter Rothensteiner 13

16 Recife G R Ö N L A N D Reykjavik Hudson Bay K A N A D A Ottawa Montreal Chicago St Louis Detroit Washington DC Toronto New York Philadelphia Boston U.S.A. N O R D allas New Orleans Atlanta A T L A N T I S C H E R Houston GOLF VON MEXIKO Miami O Z E A N MEXIKO Mexiko City Havanna BELIZE JAMAICA KUBA BAHAMAS HAITI DOMINIKANISCHE REPUBLIK PUERTO RICO GUATEMALA EL SALVADOR HONDURAS COSTA RICA NICARAGUA PANAMA K a r i b i s c h e s M e e r Caracas VENEZUELA Bogotá KOLUMBIEN TRINIDAD & TOBAGO GUYANA SURINAM FRANZ. GUYANA ECUADOR Belém PERU B R A S I L I E N

17 ISLAND IRLAND PORTUGAL Lissabon Köln MAURETANIEN Torino SENEGAL GAMBIA GUINEA-BISSAU GUINEA SIERRA LEONE LIBERIA FINNLAND SCHWEDEN Helsinki NORWEGEN Stockholm FINNLAND NORWAY Oslo St. Petersburg Helsinki Oslo Nordsee St. Petersburg DÄNEMARK Tallinn Kopenhagen Stockholm ESTLAND Moskau Vilnius GROSS- Berlin BELARUS BRITANNIEN Warschau Dublin Göteborg DEUTSCHLAND POLEN London Riga SCHWEDEN TSCHECHISCHE LETTLAND UKRAINE LUXEMBURG REP. DÄNEMARK SLOWAKEI Paris Wien Kiew ÖSTERREICH LITAUEN MOLDAWIEN FRANKREICH SCHWEIZ Kopenhagen UNGARN RUMÄNIEN Vilnius BELARUS RUSSLAND Mailand ANDORRA BULGARIEN JUGOSLAWIEN Schwarzes Meer Minsk Hamburg Barcelona SPANIEN ITALIEN MAZEDONIEN Rom Istanbul MAROKKO Madrid DEUTSCHLAND Rabat Frankfurt Cassablanca n SCHWEIZ P S Po Milan Donau München SAN MARINO ITALY ELFENBEIN- KÜSTE M A L I BURKINA FASO Rome GHANA Berlin Prag NIEDERLANDE ALGERIEN BENIN TOGO Algier TSCHECHISCHE REP. ÖSTERREICH SLOWENIEN Ljubljana Wien BELGIEN M i BOSNIEN UND HERZEGOVINA NIGER KROATIEN Sarajewo Lagos NIGERIA - t SLOWENIEN KROATIEN t e l Tripolis ALBANIEN Bratislava LIBYEN UNGARN Budapest KAMERUN m Tunis Wroclaw Malta TUNESIEN Brno Zagreb POLEN B a BALTISCHES MEER SLOWAKEI l t i BOSNIEN HERZEGOVINA e e r Belgrad e s s c h M e e r LITAUEN RUSSLAND Warschau GRIECHENLAND TSCHAD JUGOSLAWIEN Tirana Krakau Kosice Cluj Napoca Skopje ZENTRALAFRIKANISCHE REPUBLIK ESTLAND LETTLAND Dnestr Alexandria K A R P A T E N Sibiu Lvov ZYPERN LIBANON ISRAEL Kairo ÄGYPTEN Bukarest Sofia SUDAN RUMÄNIEN Khartoum BULGARIEN T Ü R K E I SYRIEN UKRAINE JORDANIEN MOLDAWIEN R o t e s M e e r Kishinev ERITREA Addis Ababa I b l Rostow ÄTHIOPIEN GEORGIEN ARMENIEN ASERBAIDSCHAN Kiew Bagdad I R A K Dnjepropetrowsk Odessa Jeddah Wolgograd Desna Kuwait SAUDI ARABIEN. QATAR Sewastopol JEMEN SOMALIA K A S P I S C H E S M E E R Kazan Moskau RUSSLAND Sukhona Charkow Teheran VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE SCHWARZES MEER TURKMENISTAN I R A N Donjezk OMAN Aral See KASA USBEKISTAN AFGH Kar Arabis Mee GOLF VON GUINEA ÄQUATORIAL GUINEA GABON KONGO DEM. REP. KONGO UGANDA RUANDA KENIA Nairobi Kinshasa BURUNDI TANSANIA Dar es Salaam

18 Margit Hasslinger Wertpapierhändlerin, Raiffeisen Zentralbank

19 Die RZB im Überblick Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (Raiffeisen Zentralbank) ist das Spitzeninstitut der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe (RBG) und das zentrale Unternehmen des RZB-Konzerns (RZB). Sie feiert 2002 ihr 75-jähriges Bestehen* und zählt zu den drei führenden Kommerz- und Investmentbanken Österreichs sowie zu den Top-Playern in Zentral- und Osteuropa (CEE). Die RZB ist ein österreichischer Bankkonzern und betrachtet auch CEE als ihren Heimmarkt. Ihr nachhaltiger Wachstumskurs macht sie zur dynamischsten Bankengruppe der Region. Die RZB wächst organisch und aus eigener Kraft; Akquisitionen machen nur einen geringen einstelligen Prozentsatz der jährlichen Zuwächse aus. Die RZB bietet ihren Kunden universelle Bankdienstleistungen auf höchstem Niveau. Sie trachtet nach langfristigen, für beide Seiten vorteilhaften Geschäftsbeziehungen und stellt den Kunden und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt ihres Agierens. Ihre Tätigkeit basiert dabei auf fundamentalen ethischen Werten: Das Bankgeschäft baut traditionell auf Vertrauen. Wir pflegen die Vertrauensbasis zu unseren Kunden sorgfältig, Integrität und Rechtschaffenheit leiten all unser Tun. Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe Die Raiffeisen Zentralbank ist das Spitzeninstitut der RBG mit zentralen Serviceaufgaben für die laut Moody s stärkste österreichische Bankengruppe. Mit einer konsolidierten Bilanzsumme von rund 110,2 Milliarden zum 31. Dezember 2001 ist sie die zweitgrößte Bankengruppe des Landes: Ihr Marktanteil am österreichischen Bankgeschäft beträgt rund ein Viertel und ihr dichtes Bankstellennetz gewährleistet eine flächendeckende Betreuung Österreichs. Als Universalbank-Gruppe bietet Raiffeisen seinen Kunden ein umfassendes Allfinanz-Angebot*. Bilanzsummenentwicklung der RZB Die regional tätigen Raiffeisen-Landeszentralen halten ,5 44,6 zusammen fast 88 Prozent des Grundkapitals an der nicht börsenotierten Raiffeisen Zentralbank. Das Aktionärsverzeichnis finden sie umseitig ,1 24,4 28,9 Kommerz- und Investment Bank in Österreich Mrd Angaben jeweils per 31. Dezember, nach HGB, 2000 und 2001 nach IAS 2001 Die Raiffeisen Zentralbank ist in Österreich auf das Kommerzbank- und Investment Banking-Geschäft spezialisiert. Sie versteht sich als die Corporate Finance-, Export- und Handelsfinanzierungs- sowie Investment Bank des Landes. Cash und Asset Management sind * Umfassende Darstellungen finden Sie ab Seite 26 (RZB-Geschichte) bzw. Seite 32 (RBG) 17

20 Aktionärsverzeichnis der Raiffeisen Zentralbank Anteil* in Prozent Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien 31,41 Raiffeisenlandesbank Oberösterreich 14,92 Raiffeisenlandesbank Steiermark 14,92 Raiffeisen-Landesbank Tirol 5,82 Raiffeisenverband Salzburg 5,78 Raiffeisenlandesbank Kärnten 5,62 Raiffeisenlandesbank Burgenland 4,60 Raiffeisenlandesbank Vorarlberg 4,57 ZVEZA Bank 0,04 Raiffeisen-Landeszentralen gesamt 87,70 UBG Bankenbeteiligungs Ges.m.b.H** 4,96 UNIQA Versicherungen AG 2,54 RWA Raiffeisen Ware Austria 2,48 NÖ Landesbank-Hypothekenbank AG 1,49 Landeshypothekenbank Steiermark AG 0,61 Hypo Tirol Bank AG 0,21 Sonstige 0,01 Nicht-Raiffeisen-Landeszentralen gesamt 12,30 Total 100,00 * Direkt und indirekt gehaltene Stamm- und Vorzugsaktien. Alle Werte auf zwei Kommastellen gerundet. ** ÖVAG weitere Schwerpunkte der Angebotspalette. Als innovativer Financial Engineer ist die RZB vor allem auf die Servicierung in- und ausländischer Großkunden, multinationaler Unternehmen und Finanzdienstleister spezialisiert. Gemeinsam mit ihren spezialisierten Tochtergesellschaften bietet sie ein universelles Produktangebot, das u.a. auch Leasing, Asset Management, Private Banking, Immobiliendienstleistungen und Handelsgeschäfte umfasst. Eine führende Bankengruppe in CEE In CEE zählt die RZB zu den führenden Finanzdienstleistern und ist ein Spezialist für diese Wachstumsregion. Sie war und ist der westliche Bankpionier in den meisten Märkten der Region und hat bereits drei Jahre vor dem Fall des Eisernen Vorhangs ihre erste Tochterbank in Budapest gegründet. Durch ihre Pionierrolle und die lange Präsenz in den CEE-Märkten konnte die RZB bereits frühzeitig die besten Unternehmen dieser Länder und die Tochterfirmen multinationaler Konzerne als Kunden gewinnen. Die RZB ist heute mit vierzehn sogenannten Netzwerkbanken und drei Repräsentanzen in dreizehn CEE-Ländern präsent. Sie betreibt eines der dichtesten Bankennetzwerke in der Region. Durch ihre Tätigkeit hat die RZB die EU- Osterweiterung bereits lange vorweggenommen. Die flächendeckende Wachstumsdynamik und Ertragskraft des RZB-Konzerns in CEE sind herausragend. Die Netzwerkbanken haben 2001 in Summe einen Return on Equity vor Steuern von 24,4 Prozent erwirtschaftet und leisten einen anhaltend deutlich überproportionalen Ergebnisbeitrag im Konzern. Bemerkenswert am CEE-Netzwerk der RZB ist, dass es fast ausschließlich aus eigener Kraft in seine heutige Größe gewachsen ist. Der Vorteil des organischen Wachstums liegt außerdem in der Risikokontrolle, die von Anfang an gewährleistet ist. Im Jahr 2000 hat die RZB erstmals eine Bank in CEE, und zwar in Bosnien und Herzegowina, übernommen. Die nunmehrige Raiffeisen Bank d.d. Bosna i Hercegovina ist das erfolgreichste Kreditinstitut ihres Landes hat die RZB dann die herzegowinische Regionalbank Hrvatska Pos` tanska Banka d.d. sowie die rumä- 18

21 Bilanzsummenentwicklung der Netzwerkbanken in CEE 11 11, nische Großbank Banca Agricolă S.A. erworben. Beide Banken sind bereits voll in das Netzwerk der RZB integriert und werden im Laufe des Jahres 2002 mit den bestehenden Netzwerkbanken ihrer Länder verschmolzen ,2 3,6 4,9 6,9 Im Februar 2002 hat die RZB zudem ein erfolgreiches Übernahmeangebot an die Aktionäre der slowenischen Krekova banka d.d., Maribor, gerichtet. Die Universalbank ist mit 14 Filialen landesweit vertreten. Damit bietet die RZB ihren Kunden jetzt auch in Slowenien eine attraktive Tochterbank. 1 0 Mrd Angaben jeweils per 31. Dezember, nach HGB, 2000 und 2001 nach IAS 2001 Zahlreiche internationale Auszeichnungen zeugen von der hervorragenden Servicequalität und Kundenorientierung der RZB. Ihre Kommerz- und Privatkunden profitieren vom einzigartigen regionalen Know-how der Die RZB-Netzwerkbanken in CEE Daten per 31. Dezember 2001 operativ tätig Bilanzsumme Bilanzsummen- Geschäfts- Mitarbeiter seit (Über- in Millionen wachstum seit stellen nahmejahr) Raiffeisen Bank, Budapest ,8% Raiffeisen Bank Polska, Warschau ,0% Tatra banka, Bratislava ,6% Raiffeisenbank, Prag ,1% Raiffeisenbank Bulgaria, Sofia ,2% Raiffeisenbank Austria, Zagreb ,8% Raiffeisenbank Austria, Moskau ,2% Raiffeisenbank Ukraine, Kiew ,0% Raiffeisenbank Romania, Bukarest ,6% Raiffeisen Bank Bosna i Hercegovina, Sarajewo 1992 (2000) ,4% Raiffeisenbank Jugoslavija, Belgrad Raiffeisen Bank HPB, Mostar 1994 (2001) Banca Agricolă - Raiffeisen, Bukarest 1894 (2001) Gesamt ,3%

22 Auswahl der wichtigsten Auszeichnungen Best Bank in Central and Eastern Europe Best Bank in Slovakia Deals of the Year Best Loan in Central & Eastern Europe Best Trade Finance Bank in Austria Best Bank in Slovakia Best Bank in Slovakia Best Bank in Russia Goldener Kuna der kroatischen Wirtschaftskammer Beste Bank in Kroatien Bosnia & Herzegovina Best Debt House in Slovakia Beste Bank in der Slowakei Innovativste Finanzinstitution Ungarns Bank & Börse 20

23 Das Giebelkreuz, Markenzeichen der RZB. Das Giebelkreuz ist Bestandteil der Markenzeichen fast aller Unternehmen der RZB und der Raiffeisen Bankengruppe. Es stellt zwei gekreuzt auf einem Hausgiebel angebrachte stilisierte Pferdeköpfe dar und ist ein Schutzsymbol, das in alten europäischen Volkstraditionen wurzelt: Ein Giebelkreuz am Dach sollte das Haus und seine Bewohner vor äußeren Gefahren schützen und Böses abwehren. Das Giebelkreuz wurde bereits 1877 noch zu Lebzeiten F.W. Raiffeisens, des Gründers und Mentors der Raiffeisen-Genossenschaftsbewegung als Markenzeichen ausgewählt. Es symbolisiert den Schutz und die Sicherheit, den die Mitglieder der Raiffeisen-Kreditgenossenschaften durch ihre selbstbestimmte Kooperation genießen. Das Giebelkreuz ist heute eine der bekanntesten Marken Österreichs und findet weltweite Verwendung. RZB und von einer umfassenden Dienstleistungspalette, die vom klassischen Bankgeschäft, Investment Banking und Asset Management über Regional Cash Management, Bausparen und Leasing bis hin zum Immobilien- Development reicht. Spezialist für Wachstumsmärkte Als Spezialist für Wachstumsmärkte betrachtet die RZB Asien als zweite Schwerpunktregion im internationalen Geschäft. Die RZB ist als einzige österreichische Bank in Beijing vertreten, ihren Kunden stehen in Asien außerdem die Filiale Singapur sowie Repräsentanzen in Hongkong, Seoul, Mumbai, Ho Chi Minh City und Teheran zur Verfügung. Die RZB hat im Herbst 2001 an der Kapitalerhöhung der kasachischen Universalbank OJSC Bank TuranAlem teilgenommen. Seither hält sie einen Anteil von rund zehn Prozent in Convertible Preference Shares an der drittgrößten Bank Kasachstans und bietet damit ihren Kunden auch in Zentralasien eine attraktive Andockstelle. Weltweit aktiv Die Geschäftsschwerpunkte Österreich und CEE sowie Asien werden durch die Präsenz in den wichtigsten Finanzzentren der Welt ergänzt. Die RZB ist in New York mit einer Finanzierungsgesellschaft und einer Repräsentanz sowie in London mit einer Filiale vertreten; dazu kommen Repräsentanzen in Paris, Brüssel und Mailand und eine Tochterbank in Malta. Die RZB unterstreicht damit ihre Funktion als Ost-West-Drehscheibe. Darüber hinaus ist die RZB Mitglied der UNICO Bankengruppe. Zu ihrem Mitgliederkreis gehören auch der französische Crédit Agricole, die niederländische Rabobank, die deutsche DZ Bank, die italienische ICCREA und die finnische Okobank sowie die spanische Banco Cooperativo Español und der Schweizer Verband der Raiffeisenbanken als assoziierte Mitglieder. Die UNICO ist mit einer aggregierten Bilanzsumme von rund Milliarden die größte Bankengruppe Europas Mitarbeiter betreuen 65 Millionen Kunden in lokalen Banken bzw. 21

24 Vordertrakt des RZB-Hauptgebäudes, Wien 3, Am Stadtpark

25 Bankstellen. Die Zusammenarbeit in der UNICO reicht von der gegenseitigen Abwicklung im Kundengeschäft über den Ausbildungsbereich bis hin zur gemeinsamen Produktentwicklung. So wurde mit UniCash ein erfolgreiches länderübergreifendes Cash Management-Produkt auf den Markt gebracht. präsente Bank Rumäniens von der öffentlichen Stromund Telekomversorgung unabhängige Banksysteme unter Einbindung aller Filialen. Solides Rating Technologischer Vorsprung und Internet-Orientierung Die Raiffeisen Zentralbank wird von den bedeutendsten internationalen Rating-Agenturen bewertet. Ihr aktuelles Rating ist (Stand April 2002): Die RZB sieht im technologischen Vorsprung einen bedeutenden Schlüssel zum Erfolg. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung der Möglichkeiten des Internets. Die RZB sieht in ihm nicht bloß einen ergänzenden Vertriebskanal, sondern ein wertvolles Instrument zur Verbesserung der Servicequalität. Standard and Poor s Short Term A1 Moody s Short Term P-1 Long Term A1 Financial Strength C+ Fitch IBCA Support 2 Die RZB betrachtet sich als der führende internetorientierte Bankkonzern in Österreich und in CEE und war mit vielen Produkten als Erste am Markt. Zum breiten Internet-Produktspektrum der RZB gehören unter anderem Konto und Cash Management, Treasury, Wertpapierhandel, Custody, Interbank- Zahlungsverkehr, Garantiegeschäft und Research als Content sowie mit der slowakischen eliot auch eine reine Internet-Bank. In CEE ist sie nicht nur im Electronic, Mobile und Internet Banking Vorreiter, sondern auch in der Ausstattung, Funktionalität und Robustheit ihrer IT- Systeme. So betreibt sie etwa als einzige landesweit 23

26 PRODUKTBEREICHE VORSTAND Gen.Dir. Dr. Walter Rothensteiner Corporate Finance Dir. Dr. Helmut Breit Trade and Export Finance Dir. Mag. Peter Lennkh Retail Banking Dir. Christopher Davis Transaction Services* Dir.-GV Mag. Heinz Wiedner Credit Management* Dir. Dr. Hubert Figl Treasury Dir. Armin Steppan Gen.Dir.Stv. Dr. Dr. Herbert Stepic Stepic KUNDENBEREICHE Austrian Corporate Customers Dir.Stv. Mag. Joseph Eberle Multinational Corporate Customers Dir.Stv. Mag. Peter Bazil Vst.Dir. Helfried Marek Vst.Dir. Helfried Marek Global Financial Institutions and Sovereigns Dir. Dr. Martin Czurda Investment Banking/ Fixed Income** Abt.Dir. Mag. Christian Säckl Organigramm der Raiffeisen Zentralbank

27 Vst.Dir. Dr. Karl Sevelda Vst.Dir. Dr. Karl Stoss* Vst.Dir. Mag. Manfred Url SERVICEBEREICHE Network Banks, Branches, Representative Offices Verbund Audit Dir. Dr. Robert Tinauer Tax Dir.Stv. Mag. Horst Bergmann Human Ressources Abt.Dir. Dr. Josef Dellinger International Business Units Dir. Heinz Hödl Legal and Compliance Dir. Dr. Friedrich Sommer Economics and Financial Market Research Abt.Dir. Mag. Peter Brezinschek Management Services Dir. DDr. Gerhard Tanew Office and Facility Management Dir. Heinz Essl Participations Dir.Stv. Mag. Christian Teufl Marketing Dir. Dr. Leodegar Pruschak Public Relations Andreas Ecker-Nakamura Prok. Mag. Michael Palzer Organisation/IT Dir. Dipl.Vw. Dipl.Ing. Jens Wirsching Group Head Office/ Executive Secretariat Prok. Mag. Johannes Schuster Internet Coordination Prok. Dr. Jürgen Scheicher Die Farbcodes entsprechen den Berichtslinien. * Karl Stoss ist seit 11. März 2002 Vorstandsdirektor der RZB. Die Bereiche Transaction Services und Credit Management berichten seit 11. März 2002 an Karl Stoss, bis dahin haben Credit Management an Karl Sevelda und Transaction Services an Herbert Stepic berichtet. ** Der Equity-Bereich wird von der RZB-Tochter Raiffeisen Centrobank AG (RCB) abgedeckt. Stand April 2002

28 Mag. Christian Murhammer Firmenkundenbetreuer und stv. Leiter der Abteilung Austrian Corporate Customers III, Raiffeisen Zentralbank

29 75 Jahre Raiffeisen Zentralbank Von der Genossenschafts-Girozentrale zum internationalen Bankkonzern Am 16. August 1927 rund vier Jahrzehnte nach der Gründung des ersten österreichischen Spar- und Darlehenskassenvereines nach dem Prinzip Raiffeisen wurde die Raiffeisen Zentralbank als Liquiditätsausgleichstelle der landwirtschaftlichen und gewerblichen Genossenschaften Österreichs gegründet. Heute ist die RZB ein international tätiger Universalbankkonzern, mit Gravitätszentrum in Österreich und CEE sowie einer starken Präsenz in Asien und den Weltfinanzzentren. Der Weg dorthin war geprägt von einer konstanten Eroberung neuer Geschäftsfelder und einer stetigen Ausweitung des Produktportefeuilles. Sie startete im Jahr 1927 mit neun Mitarbeitern, heute beschäftigt die RZB mehr als Frühe Ausweitung der Geschäftsfelder Bereits in den ersten zehn Jahren nach der Gründung hat die Raiffeisen Zentralbank ihre Geschäftsfelder deutlich ausgeweitet. Der Unternehmensgegenstand wurde sehr rasch um Devisen- und Valutenverkehr, Kassageschäft, Belehnung von Wechseln, Kreditvergabe gegen Haftung von Körperschaften, Einlagenannahme, Übernahme von Bürgschaften, Veranlagungen in Wertpapieren und Beteiligungen an gleichartigen Genossenschaften oder Unternehmen ergänzt. Trotz zwischenzeitiger Wirtschaftskrise hat sich die RZB in den ersten zehn Jahren zu einem stabilen und konsolidierten Institut mit 85 Mitarbeitern entwickelt. Allerdings wird die Raiffeisen Zentralbank im Jahr 1938 am Folgetag der Besetzung Österreichs durch das Deutsche Reich von einem kommissarischen Leiter übernommen. In der Folge geht die Bank in deutsches Eigentum über und wird 1945, nach Kriegsende, in öffentliche Verwaltung übernommen. Erst 1955 geht die Raiffeisen Zentralbank wieder in das Eigentum der Vorkriegsaktionäre über. Heute sind die Raiffeisen-Landeszentralen mit gemeinsam rund 88 Prozent ihre größten Eigentümer, die Raiffeisen Warenorganisation und die ÖVAG, als Nachfolger der gewerblichen Genossenschaften, sowie einige Landeshypothekenbanken und die UNIQA halten die restlichen Anteile. Start des internationalen Geschäfts Bereits in den 50er-Jahren begann die Raiffeisen Zentralbank ihr Auslandsgeschäft auf- und auszubauen. Umfasste dieses zunächst nur das Dokumentengeschäft, so folgte bald der Aufbau der ersten Geschäftsverbindungen mit führenden ausländischen Banken. Parallel dazu ermöglichten die Bündelung der Geldaufbringung im Raiffeisenverbund sowie Konsortialfinanzierungen den Einstieg ins Großfinanzierungsgeschäft. Die Konzentration des Auslandsgeschäftes der Raiffeisen Bankengruppe beim Spitzeninstitut wiederum ließ die Raiffeisen Zentralbank jene Mindestgröße erreichen, die für das Auftreten auf internationalen Märkten Voraussetzung ist. So hatte die RZB 1946 nur 62 Mitarbeiter, deren Zahl aber bis 1957 auf 184 ausgebaut. Ende der 80er-Jahre überstieg die Mitarbeiterzahl der RZB die 1.000er-Grenze. Gleichzeitig mit dem Aufbau des Auslandsgeschäfts begann die Raiffeisen Zentralbank gegen Ende der 50er-Jahre Spezialgesellschaften zu gründen oder sich an diesen zu beteiligen. Durch die Zusammenarbeit im Verbund ermöglichte das Spitzeninstitut so auch jeder einzelnen Raiffeisenbank, ihren Kunden 27

30 eine universelle Dienstleistungspalette anzubieten. So eröffneten etwa die Beteiligungen der RZB an der Investkredit Bank AG oder an der Oesterreichischen Kontrollbank AG auch Kunden der Raiffeisenbanken den Zugang zu geförderten Investitions- und Exportkrediten. Mit der Gründung der Raiffeisen Bausparkasse, der Raiffeisen Versicherung, der Raiffeisen Leasing und anderer Spezialgesellschaften wurde das Produktportfolio der Raiffeisen Bankengruppe (RBG) weiter verbreitert. Spezialist für Investment Banking und Treasury Der Einstieg ins Investment Banking erfolgte vor rund 30 Jahren. Ausgangspunkt war die Abwicklung der Eigenemissionen, aber noch in den 70er-Jahren wurde die Raiffeisen Zentralbank zum fixen Mitglied in nationalen und internationalen Emissionssyndikaten. Es folgte eine rasche Ausweitung des Produktangebots um Kapitalbeteiligungen, in- und ausländische Investmentfonds und nach der Gründung der Raiffeisen KAG auch selbst gestionierte Investmentfonds. Die Raiffeisen KAG wurde bereits wenige Jahre nach ihrer Gründung Marktleader in Österreich, gleichzeitig entwickelte sich die Raiffeisen Zentralbank zum führenden Anbieter im Drittfondsgeschäft. Darüber hinaus wurde die Raiffeisen Zentralbank auch zu einem Schlüsselspieler im österreichischen Aktiengeschäft und zu einem führenden Emissionshaus. Begleitet wurden diese Aktivitäten vom Ausbau einer qualitativen Anlageberatung und der Erstellung profunder Analysen. Mit der Übernahme der Centrobank im Jahr 2001 und der Errichtung der Raiffeisen Centrobank als Equity-House der Raiffeisen Bankengruppe hat sich die RZB als No 1 im Handel an der Wiener Börse etabliert und ist dabei, die Führungsposition im österreichischen Investment Banking einzunehmen. Aus ihrer Funktion als traditionelle Liquiditätsausgleichstelle heraus hat sich die Raiffeisen Zentralbank zum Treasury-Spezialisten entwickelt. Ihre Kompetenz in der Gelddisposition und auf den internationalen Geld- und Devisenmärkten haben ihr einen ausgezeichneten Ruf eingetragen. Dementsprechend gehört die Raiffeisen Zentralbank heute zum exklusiven Zirkel jener Banken, die am Fixing des europäischen Leitzinssatzes EURIBOR beteiligt sind. Die Namen der RZB. Der ursprüngliche Firmenname lautete auf Girozentrale der österreichischen Genossenschaften.1939 wurde er von den im Zuge der deutschen Besetzung Österreichs eingesetzten neuen deutschen Eigentümern in Genossenschaftliche Zentralbank der Ostmark Aktiengesellschaft sowie 1942 in Genossenschaftliche Zentralbank Wien Aktiengesellschaft geändert. Ab 1953 lautet der neue Name Genossenschaftliche Zentralbank Aktiengesellschaft und seit 1989 schließlich Raiffeisen Zentralbank Österreich Aktiengesellschaft. Seither wird auch die Kurzform RZB verwendet. 28

31 Die Standorte der RZB. Die erste Adresse der Raiffeisen Zentralbank war die Teinfaltstraße 1 in Wien. Bereits 1934 macht der gestiegene Geschäftsumfang eine Übersiedlung in die Seilergasse 6 notwendig, 1939 wird die Schauflergasse 6 die neue Heimstätte der RZB; 1953 dann das ehemalige Palais Herberstein am benachbarten Michaelerplatz, 1968 wird zusätzlich das Architekturjuwel Looshaus Michaelerplatz Schwarzenbergplatz 11 Am Stadtpark 9 am Michaelerplatz und 1977 das Haus Schwarzenbergplatz 11 bezogen werden die an mehreren Wiener Standorten verstreuten Abteilungen der RZB in der neuerrichteten Konzernzentrale Am Stadtpark 9 zusammengefasst, die 2000 durch einen großzügigen Zubau erweitert wurde, der fast den gesamten restlichen Block einnimmt. Die erste Filiale war die 1939 bezogene Expositur in der Wiener Großmarkthalle, die heutigen RZB-Filialen sind in London, Singapur und Beijing angesiedelt. Die RZB betreibt per Ende 2001 ein weltweites Netz von 534 Geschäftsstellen, das von Houston und New York im Westen bis nach Seoul und Ho Chi Minh City im Osten reicht. Der Großteil der Geschäftsstellen entfällt auf die Netzwerkbanken in CEE. KommeRZBank Erweiterung des Aktionsradius Ende der 60er Jahre begann die Entwicklung der Raiffeisen Zentralbank zu einer der Top-Kommerzbanken Österreichs. Damals wurde mit der Einrichtung des Kundenbüros das One-Stop-Shop-Prinzip etabliert, das die Kundenbetreuung aus einer Hand vorsieht. Der klare Fokus auf das Kommerzkundengeschäft wurde zu Beginn der 90er-Jahre noch einmal verstärkt, als die Raiffeisen Zentralbank ihr Retailgeschäft an die Raiffeisenbank Wien abtrat. Sie konzentriert sich seither auf die größten Unternehmen Österreichs, ausgewählte Wachstumsunternehmen und multinationale Konzerne. Das Global Account Management System (GAMS) garantiert heute die umfassende Betreuung international tätiger Unternehmen an allen Standorten der RZB nach dem bewährten Serviceprinzip alles aus einer Hand. Die ersten Schritte im Auslandsgeschäft waren der Aufbau und die laufende Erweiterung des Korrespondenzbankennetzes, aber bereits in den 70er- Jahren ging die Raiffeisen Zentralbank Beteiligungen an ausländischen Banken ein (Internationale Bank für Außenhandel AG, BHF-Bank-DG-International, London & Continental Bankers Ltd., Bank Europäischer Genossenschaftsbanken AG). Parallel dazu erfolgte der Aufbau des Raiffeisen-Außenhandelsservice und mit der 1972 eingegangenen Mehrheitsbeteiligung am Handelshaus F.J. Elsner konnte den Kunden die treuhändige Abwicklung von Exportgeschäften sowie die Übernahme der damals noch üblichen Gegengeschäftsverpflichtungen angeboten werden. 29

32 Mit der Einrichtung von Repräsentanzen in den Weltfinanzzentren wurden danach eigene Auslandsstandorte bezogen: Die ersten waren Hongkong (1976), New York (1980; 1997 ergänzt durch RZB Finance LLC), Singapur (1984; seit 1997 eine Filiale) und London (1986; Filiale seit 1989). Aber bereits 1986 wurde mit der Unicbank in Budapest, der heutigen Raiffeisen Bank Rt., eine Tochterbank in CEE gegründet. Als erste westliche Bank der gesamten Region war sie bereits 1987 operativ tätig. Aufbau eines CEE-Netzwerks Die frühe strategische Entscheidung, in CEE Fuß zu fassen, wurzelte in den auch zu Zeiten der kommunistischen Herrschaft noch starken wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen dem verfassungsgemäß neutralen Österreich und den Ländern jenseits des Eisernen Vorhangs. Hinzu kam, dass eine kaum vorhandene Serviceorientierung und eine unterentwickelte Bankkultur neuen Playern ausgezeichnete Wachstumsmöglichkeiten und Ertragspotenzial boten. 30

33 Ab 1989 begann der Zusammenbruch der kommunistischen Regimes in Europa und mit ihm konnte die RZB auch in weiteren CEE-Ländern tätig werden, zuletzt in Jugoslawien als Folge der Wende des Jahres Die RZB war dabei in vielen Märkten als erste internationale Bank vor Ort tätig. Obwohl sie dabei eine Pionierrolle, auch in der Entwicklung der Bankmärkte, innehatte, knüpfte sie doch an eine alte Raiffeisentradition an: Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine umfassende Präsenz von nach den Raiffeisenprinzipien organisierten Kreditgenossenschaften, 1910 waren z.b. alleine im damaligen Galizien bereits Darlehenskassen tätig. Heute betreuen die RZB-Tochterbanken die Region mit rund 500 Bankstellen wieder flächendeckend. Die RZB hat dabei zunächst durch Bankgründungen ein tragfähiges und organisch geschaffenes Netzwerk aufgebaut: Ungarn (operativ tätig seit 1987) Slowakei (1991), Polen (1991), Tschechien (1993), Bulgarien (1994), Kroatien (1994), Russland (1997), Ukraine (1998), Rumänien (1998) und Jugoslawien (2001). Dieses Netzwerk wurde durch Akquisitionen ergänzt und verstärkt: Bosnien und Herzegowina (2000 und 2001), Rumänien (2001) und Slowenien (2002). Dazu kommen Repräsentanzen in Moskau (1990), Ljubljana (1998) und Vilnius (2002). Verbundfunktionen ungebrochen aktuell Neben der erfolgreichen Tätigkeit als selbständiger Finanzdienstleistungs-Konzern ist die RZB ihrem Gründungsauftrag nicht nur treu geblieben, sondern hat ihre Funktion als Spitzeninstitut der RBG kontinuierlich ausgebaut. Heute reichen ihre Aufgaben weit über den Liquiditätsausgleich hinaus. Zu ihnen gehören neben operativen Funktionen wie zentrale IT- Dienstleistungen, Treasury, Refinanzierung, Zahlungsverkehrsabwicklung und Clearing, Wertpapierhandel und -abwicklung auch koordinierende Funktionen im Marketing, Risikomanagement, in der Produktorganisation und bei den neuen Vertriebswegen. Darüber hinaus vertritt und wahrt die RZB die Interessen der RBG gegenüber in- und ausländischen Behörden, Kammern und Verbänden. Umgekehrt bietet die Verwurzelung in der RBG der RZB einen enormen Rückhalt und sichert ihr die nötige Standfestigkeit. Die RZB betrachtet heute auch CEE ebenso wie Österreich als ihren Heimmarkt, knapp vier von fünf RZB- Mitarbeitern sind in den Netzwerkbanken beschäftigt. Die RZB tritt dabei mit einer breiten Produktpalette als Universalbank auf. Neben dem Kommerzbankgeschäft ist sie im Investment Banking sowie seit 1999 auch im Retail Banking tätig. 31

34 Mag. Birgit Kuras Leiterin der Abteilung Equity Capital Markets und Chefanalystin der Raiffeisen Centrobank, Wien

35 Die Raiffeisen Bankengruppe im Jahr 2001 Ein anhaltendes Wachstum bei Marktanteilen und Geschäftsvolumina kennzeichnet die Entwicklung der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe (RBG) im Jahre So stieg etwa die konsolidierte Bilanzsumme um 13,0 Prozent auf rund 110,2 Milliarden. Die RBG ist damit die zweitgrößte Bankengruppe des Landes: Ihr Marktanteil am österreichischen Bankgeschäft beträgt rund ein Viertel, mehr als 40 Prozent aller Österreicher sind Kunden einer Raiffeisenbank, das weitläufige Bankstellennetz versorgt Österreich flächendeckend Geschäftsstellen Auch 2001 hat sich die Zahl der Raiffeisen-Bankstellen in Österreich durch Zusammenschlüsse und Strukturbereinigungen verringert. Die Zahl der selbständigen Raiffeisenbanken nahm im Jahresabstand von 615 auf 607 ab, die Zahl ihrer Zweigstellen verringerte sich von auf In Summe inklusive Raiffeisen Zentralbank und Raiffeisen-Landeszentralen verfügte die RBG zum Jahresende 2001 über Geschäftsstellen in Österreich (minus 1,0 Prozent). Das entspricht einem Anteil von rund 43 Prozent aller österreichischen Bankniederlassungen. Als Universalbank-Gruppe bietet Raiffeisen ihren Kunden ein umfassendes Allfinanz-Angebot. Dazu gehören auch die Finanzdienstleistungen von Raiffeisen- Spezialgesellschaften, etwa jene der Investmentfonds- Gesellschaft Raiffeisen KAG und der Raiffeisen Bausparkasse beide sind Marktführer in Österreich oder Leasing, Private Banking, Immobilienservices und Versicherungsdienste. Die Zusammenarbeit im Verbund der RBG ermöglicht den einzelnen Raiffeisenbanken Economies of Scale zu nutzen, eine umfangreiche Produktpalette anzubieten, für sämtliche Kundeneinlagen zu garantieren und einen landesweiten Markenauftritt zu haben. Gleichzeitig bleiben die wesentlichen Wettbewerbsvorteile der Raiffeisenbanken erhalten: Die aus der Selbständigkeit und der genossenschaftlichen Organisationsform stammende tiefe lokale Verwurzelung sowie das eigenverantwortliche unternehmerische Agieren. Dies gibt der RBG ihre einzigartige Flexibilität, starke Krisenresistenz und gleichzeitig Dynamik. The strongest banking group in the domestic market Its dominant market share in retail banking and relatively strong profitability make the Raiffeisenbanken the strongest banking group in the domestic market, schrieb die renommierte Ratingagentur Moody s im Dezember 2001 in ihrer Analyse über die RZB. Die anhaltend starke Marktstellung der RBG illustriert die Entwicklung der Marktanteile: 33

36 Marktanteile der Raiffeisen Bankengruppe in Österreich Gesamteinlagen inländischer Nichtbanken Mio Marktanteil Gesamteinlagen % 24,8 24,4 24,6 24,5 Spareinlagen Mio Marktanteil Spareinlagen % 27,4 27,0 26,6 26,5 Sichteinlagen Mio Marktanteil Sichteinlagen % 22,9 21,7 22,0 22,2 Termineinlagen Mio Marktanteil Termineinlagen % 15,6 13,9 17,1 21,3 Direktkredite an inländische Nichtbanken Mio Marktanteil Direktkredite % 21,5 21,0 21,0 20,7 Wertpapierfonds Mio Marktanteil Wertpapierfonds % 26,0 25,0 24,8 26,2 Quellen: Oesterreichische Nationalbank (diese Daten weisen lediglich das Geschäft der Raiffeisenbanken, der Raiffeisenlandesbanken und der Raiffeisen Zentralbank, nicht jedoch jene der Spezialgesellschaften aus) sowie Oesterreichische Kontrollbank für Wertpapierfonds (Daten für die Fondsgesellschaften Raiffeisen KAG, Kepler KAG und Salzburg-München KAG). Raiffeisen Zentralbank ist Spitzeninstitut Die Raiffeisen Zentralbank ist das Spitzeninstitut der RBG. Sie wurde 1927 gegründet und zählt heute zu den drei führenden Kommerz- und Investmentbanken Österreichs sowie zu den Top-Playern in Zentral- und Osteuropa (einen Überblick über die Raiffeisen Zentralbank und ihren Konzern finden sie auf Seite 14). Die RBG ist dreistufig aufgebaut. Die 607 selbständigen und lokal tätigen Raiffeisenbanken mit ihren Zweigstellen bilden die erste Stufe. Die Raiffeisenbanken eines Bundeslandes sind Eigentümer ihrer jeweiligen Raiffeisen-Landeszentrale. Die neun Landeszentralen bilden die zweite Stufe. Diese übernehmen den Liquiditätsausgleich und weitere zentrale Dienstleistungen für die Raiffeisenbanken ihres Wirkungsbereichs und agieren darüber hinaus als selbständige Universalbanken. Die Raiffeisen Zentralbank ist das Spitzeninstitut der RBG und bildet in dieser Funktion mit zentralen Serviceaufgaben die dritte Stufe. Die regional tätigen Raiffeisen-Landeszentralen halten zusammen fast 88 Prozent des Grundkapitals der Raiffeisen Zentralbank. Die Raiffeisen Zentralbank wiederum ist der Kernaktionär der wichtigsten Raiffeisen Spezialgesellschaften und hält auch stellvertretend für die RBG Anteile an weiteren Finanzinstitutionen wie der Oesterreichischen Nationalbank oder der Oesterreichischen Kontrollbank. Die Raiffeisen Zentralbank agiert in Österreich als Kommerz- und Investmentbank. In ihr ist außerdem der Großteil des Aus- 34

37 Struktur der Raiffeisen Bankengruppe Raiffeisenbanken 607 Raiffeisenbanken mit Zweigstellen Raiffeisenlandesbanken 8 Landeszentralen, ZVEZA Bank Spezial- und Abwicklungsunternehmen Beteiligungen an österreichischen Finanzinstitutionen Netzwerk in CEE Ausländische Niederlassungen und Beteiligungen Kapitalanlagegesellschaften, IT-Firmen, Bausparkasse, Versicherung, Immobilien- und Handelshäuser, Private Equity, Reisebüro, etc. UNIQA, Raiffeisen Centrobank, Kathrein & Co., Nationalbank, Kontrollbank, VISA, Europay, FactorBank, Investkredit, etc. Netzwerkbanken Investmentbanken Filialen Repräsentanzen Banken landsgeschäfts der RBG gebündelt; so betreibt sie eines der weitläufigsten Banknetzwerke in CEE. Vertiefung der Zusammenarbeit Eines der zentralen Ziele der RBG ist die Vertiefung der Zusammenarbeit auf Produkt- und Abwicklungsebene und mit ihr verbunden die Steigerung von Effizienz sowie eine Senkung der Kosten. Als Spitzeninstitut übernimmt die Raiffeisen Zentralbank hier die Verantwortung für die gesamte RBG, vor allem für neue Initiativen zur Verbesserung und Absicherung der Marktposition Raiffeisens. Die folgenden Geschäftsfelder waren und sind davon besonders betroffen: Zahlungsverkehrsabwicklung und Clearing Wertpapier-Handel und -Abwicklung Treasury-Handel und -Abwicklung Konsortialkreditgeschäft Verbund-Informationstechnologie Marketing Internet Die Etablierung der Raiffeisen Centrobank die als Raiffeisen Zentralbank-Tochter die Equity-Geschäftsbereiche für die RBG betreut wird die Zusammenarbeit im Investment Banking weiter vertiefen. Die bewährte Kooperation im Raiffeisenverbund ermöglichte zudem eine reibungslose Eurobargeld-Einführung: Rund ein Drittel der Vorverteilung und Schilling- 35

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