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1 Herausgeber: Pfarramt Kirchbichl Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Günther Guggumos Anschrift: Pfarrgasse 3, 6322 Kirchbichl Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Internet: Mitgeholfen haben: Pfarrer Günther Guggumos, Fr. Eleonora Martin Fr. Brigitte Rainer, Fr. Martina Fritz, Hr. Jürgen Rauscher, Hr. Hanspeter Rainer, Hr. Walter Kendlbacher, Fr. Sieglinde Fritsch

2 Liebe Kirchbichler Pfarrgemeinde, liebe Gäste, Da gibt es keine Hoffnung mehr - so sagen wir, wenn das Leben eines Menschen zu Ende geht, wenn ein Mensch stirbt- eine bittere Erfahrung! Das Lebenslicht erlischt für uns durch den Tod - ein Lebensfaden wird abgeschnitten! Die Hoffnung stirbt zuletzt - so sagen wir manchmal, wenn eine Sache aussichtslos erscheint und man gleichsam auf ein Wunder wartet, das alles zum Guten wendet. Die Hoffnung aber stirbt nicht mehr, wenn wir uns auf das Wagnis des Glaubens einlassen. Die Frauen am Grab, die sich mit dem schweren Stein auseinander setzen mussten, die beiden Emausjünger, die IHN lange nicht erkannten, gleichsam auf der Leitung standen - Thomas, der unbedingt Beweise brauchte, Petrus, der sagte : Geh weg von mir, ich bin ein sündiger Mensch, Saulus, der blind geworden ist, um darauf sehend zu werden - sie alle waren nach dem Tod Jesu am Kreuz hoffnungslos, bis sie begreifen konnten, was Jesus ihnen gesagt hatte: Erinnert euch an all das, was ich euch zu Lebzeiten gesagt habe, als ich noch bei euch war. Sie haben erfahren - erst die Zusammenschau der Dinge lässt Ostern verstehen. JESUS LEBT mit ihm auch ich, so klingt der Jubelruf der Christen, doch gelingt es mir nur, in dieses Lied mit einzustimmen, wenn ich mich auf den Erinnerungsweg der Frauen im Evangelium einlasse, wenn auch ich Schritt für Schritt für mich zu der gläubigen Überzeugung komme, dass Gott ein Mehr an Möglichkeiten hat, als sich der Mensch vorstellen kann. Gott ist treu und will das Leben für den Menschen selbst über den Tod hinaus. Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagen wir gewöhnlich angesichts auswegloser Situationen. DIE HOFFNUNG STIRBT ÜBER- HAUPT NICHT MEHR - so sagen wir Christen im Glauben seit Ostern. Ich wünsche der gesamten Kirchbichler Pfarrgemeinde und unseren Gästen hier ein gesegnetes Osterfest in dem tiefen Glauben, dass die Hoffnung über den Tod hinaus in uns lebt. Ihr Pfarrer Günther Guggumos mit dem gesamten Pfarrhofteam Freud und Leid aus unserer Pfarrgemeinde Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen: ASCHABER Jakob WECHSELBERGER Michelle STEINDORFER Nico WIDMANN Luisa HUBER Elias NIEDERLEIMBACHER Marinus UNTERBERGER Luca FUCHS Charlotte RANZ David HECKMÜLLER Manuel GRITSCH Romy PEER Theresa ASCHABER Helene WERLBERGER Erich WERLBERGER Klara AVENA Lucia In die Ewigkeit abberufen wurden: OBERHAUSER Gerhard ORGLER Frieda ZIMMERMANN Augusta KAPELLER Erwin PAYR Stephan BRUNNER Katharina SCHWAB Roland WINDERL Amalia SPITZENSTÄTTER Josef SAPPL Theresia MADER Johann ROYER Siegrid 2 11

3 Gottesdienstordnung in der Karwoche HALLO KINDER! HALLO KINDER! HALLO KINDER! Geht es euch manchmal so, dass ihr gerne mit anderen Kindern gemeinsam mehr Zeit verbringen möchtet? Wenn ja, dann seht euch die kunterbunten Blumenkinder einmal genauer an... Kunterbunte Blumenkinder stellen sich vor... Palmsonntag, 24. März Palmweihe bei schönem Wetter vor der Volksschule und feierliche Prozession in die Kirche Festgottesdienst Gründonnerstag, 28. März Beichtgelegenheit Feier des letzten Abendmahles und Übertragung des Allerheiligsten Nachtwache Bichlwang - Kastengstatt Nachtwache Oberndorf - Ort Karfreitag, 29. März 2013 Todestag des Herrn Seniorenwohnheim - Kreuzwegandacht und Beichtgelegenheit Kreuzwegandacht in der Kirche Beichtgelegenheit Feier vom Leiden und Sterben Christi, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor unter der Ltg. von Fr. Karoline Seil Karsamstag, 30. März 2013 Feier der Osternacht Kerzen für die Lichtfeier sind vor der Kirche erhältlich, Wortgottesdienst, Taufversprechen- Erneuerung und Taufe, Eucharistiefeier Wir, die kunterbunten Blumenkinder, sind eine Gruppe von Kindern (1. VS bis 2. HS bzw. Gymnasium), die sich immer freitags (14- tätig) im Pfarrhof treffen, um miteinander zu spielen, zu basteln, Geschichten zu hören, UM EINFACH SPASS ZU HABEN! Betreut wird die Gruppe von Martina Fritz. Ostersonntag, 31. März 2013 Hochfest der Auferstehung des Herrn Messe im Seniorenwohnheim Festgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor unter der Leitung von Fr. Karoline Seil Speisenweihe nach allen Gottesdiensten! Ostermontag, 01. April Gottesdienst Wenn du Lust hast, einmal bei uns dabei zu sein, dann melde dich einfach bei Martina Fritz unter der Nummer +43 (0)

4 Das leere Grab Zu den ehrwürdigsten Stätten der Christenheit zählt die Grabeskirche in Jerusalem. Sie steht an derselben Stelle, an der Kaiser Konstantin Anfang des 4. Jahrhunderts die erste Basilika über dem Hügel Golgota und dem Felsengrab Jesu erbauen ließ, das Maria von Magdala, Petrus und Johannes am Ostersonntag leer vorgefunden haben. Ist die Geschichte vom leeren Grab überhaupt wahr? Könnte sie nicht eine fromme Legende sein? Viele Bibelwissenschaftler haben die Osterberichte eingehend und immer wieder untersucht. Sie kamen zum Ergebnis: Zwar unterscheiden sich die Berichte der vier Evangelisten in einigen unwesentlichen Aussagen, aber es lassen sich gewichtige Gründe dafür anführen, daß die Überlieferung vom leeren Grab stimmt. Folgende Argumente werden genannt: Die Entdeckung des leeren Grabes durch Frauen kann nicht auf eine Erfindung der Urkirche zurückgeführt werden, denn Frauen galten damals im jüdischen Milieu nicht als zuverlässige Zeugen. Daß Frauen als erste die Botschaft vom leeren Grab überbrachten, war sensationell. Und so berichtet der Evangelist Lukas im 24. Kapitel, Vers 11, konsequent: Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Selbst die Gegner der Urkirche haben nicht bestritten, daß das Grab leer war. Sie haben diese Tatsache lediglich anders gedeutet. Sie behaupteten, die Jünger hätten den Leichnam gestohlen. Auch war Maria von Magdala der Urkirche sicher bekannt. Aussagen über sie konnten somit überprüft werden. Das leere Grab kann nicht als Beweis für die Wahrheit der Auferstehung dienen. Der Glaube an den Auferstandenen entzündet sich nicht am leeren Grab. Der Glaube entsteht vielmehr durch die erschütternde Begegnung mit dem Auferstandenen. Zwar mochten die Jünger angesichts des leeren Grabes schon etwas geahnt haben, aber erst als Jesus Christus der Gekreuzigte, ihnen als der Auferstandene erschien, wurde es ihnen zur alles verändernden Lebensgewissheit: ER lebt! ER ist wahrhaft auferstanden! Im Osterlicht erhält unser Leben Perspektive. Es befreit von der Daseinshektik und der Gier nach Leben, die eine versteckte Todesangst ist. Was wäre ohne Ostern, ohne Auferstehung des Gekreuzigten, ohne dessen Sieg über die Macht des Todes? Der Apostel Paulus gibt eine präzise Antwort: Ist Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer, unser Glaube sinnlos (1 Kor 15,14 ). Ohne Glauben an die Osterbotschaft müßten wir im Hauch der Mächte des Todes ersticken. Ohne den Gekreuzigten und Auferstandenen gliche unser Dasein einer Frage ohne Antwort, einem Weg ohne Ziel, einem Gefängnis ohne Tür, einer Sehnsucht ohne Erfüllung. Nun sind wir aber erlöst WIEDER TROCKEN. waren unsere 38 Sternsinger am Dreikönigssonntag in unserer Kirche. Trotz des widrigen Wetters sind unsere fleißigen Sternsinger eifrig unterwegs gewesen und haben- dank der Spendefreudigkeit in unserer Gemeindeeinen Betrag von 9.801,-- Euro gesammelt. Allen Kindern sowie den Betreuern unter der Regie von Lotte Gasteiger ein großes DANKESCHÖN LEBENDIGE KIRCHE ER IST WAHRHAFT AUFERSTANDEN Unser rühriger Liturgieausschuss (Verena Schöbel, Christine Fritz und Martina Fritz) hat wieder einmal einen lebendigen Famiiengottesdienst gestaltet. Zur großen Freude aller war die Kirche voll und die Kinder haben eifrig mitgemacht und mitgesungen und so die SONNE UND DAS LICHT zu den Eltern, Großeltern, Geschwistern usw. gebracht- schön war s! 4 9

5 Erstkommunion Bildung ist wachsender seelischer Reichtum Programm Frühjahr 2013 Di :00 Gesund alt werden gemeinsam mit dem SGS im Altenwohnheim Kirchbichl Referentin Dr. Barbara Dietze, Salzburg Am Donnerstag, 09. Mai 2013 empfangen 30 Kinder in Kirchbichl zum ersten Mal den Leib des Herrn. Wie ein Fisch im Wasser lautet das Thema der heurigen Erstkommunion. Die Kinder werden in der Schule, im Religionsunterricht und auch zu Hause bei den Tischmüttern vorbereitet. Herzlichen Dank an alle, die unsere Kinder bei der Erstkommunionvorbereitung begleiten! Di :00 Samstag 8. Juni 2013 Abfahrt Bahnhof Kirchbichl : 8 Uhr 26 Fragen zu Erbschaft, Testament und Vorsorgevollmacht Pilgerwanderung gemeinsam unterwegs auf dem Jakobsweg vom Stift Fiecht über Gnadenwald und Absam bis Hall in Tirol mit Pausen, Besinnung und Impulsen Kleiner Pfarrsaal Referentin Dr. Angelika Moser, Salzburg Fortsetzung des Pilgerweges mit Prof. Gustav Schwarzmann, mit dem Zug bis Schwaz und von Hall nach Kirchbichl reine Gehzeit ca. 5 Stunden, Wegstrecke ca. 22 Kilometer Der Tag soll allen, Kindern, Eltern und der ganzen Pfarrgemeinde, gut in Erinnerung bleiben. Firmung Am Samstag, 25. Mai 2013 wird Prälat Mag. Dr. Johann Reißmeier das Sakrament der Firmung in Kirchbichl spenden. Wir haben heuer ca. 50 Firmlinge. Voraussetzung für die Firmung ist, dass der Firmkandidat getauft ist und die persönliche und innere Bereitschaft zur Firmung hat. Diese äußert sich unter anderem in der Teilnahme an der Firmvorbereitung und im Mitfeiern der Eucharistie. Aktion Kreuzverhüllung zum Jahr des Glaubens Viele werden sich in den Tagen der Fastenzeit wundern, wenn auf unserem Dorfplatz ein großes, verhülltes Kreuz aufgestellt ist. Der Grund dafür ist eine Aktion, die Papst Benedikt noch veranlasst hat, das Jahr des Glaubens bewusst zu erleben. In der Passionszeit werden die Kreuze in der Kirche verhüllt und zu Ostern wieder enthüllt. Im Jahr des Glaubens soll das Verhüllen in größerem Ausmaß geschehen, um damit bei allen Menschen- ganz egal, ob sie glauben oder nicht, ob Kirchenkritiker oder Skeptiker - besondere Aufmerksamkeit für das Thema Glauben zu erwecken. Vielleicht denken auch wir wieder verstärkt über unseren eigenen Glauben nach. Bin ich auf der richtigen Spur in die richtige Richtung? Bin ich im Glauben gleichgültig geworden? Bedeuten mir die Sakramente, die Heilsgeheimnisse noch etwas? Der Auferstandene möge mir Antwort geben! 8 Herzlichen Dank den FirmhelferInnen: Hr. Pfarrer Günther Guggumos Fr. Rosi Mayr (Hauptschule) Fr. Verena Schöbl (Gymnasium) Fr. Monika Vogler (Gymnasium) Fr. Martina Hofer (Gymnasium) Fr. Evi Mühlegger (Gymnasium) Sie alle sind bemüht, den Firmlingen die notwendige Vorbereitung zuteil werden zu lassen. Alle, sowohl Erstkommunionkinder als auch Firmlinge, sollten diesen Schritt ernst nehmen und zu den Vorbereitungsnachmittagen pünktlich erscheinen. Der Besuch des sonntäglichen Gottesdienstes sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, es wird erwartet, dass sich die Kinder entweder am Samstag oder Sonntag am Gottesdienst beteiligen. Die Eltern sind natürlich auch eingeladen. 5

6 Veränderung in der Pfarrkanzlei Am 2.Jänner 2013 habe ich als Interimslösung die Nachfolge von Frau Maria Mayr in der Pfarrkanzlei angetreten. Jetzt, nachdem ich die Einarbeitungsphase hinter mir habe, möchte ich mich kurz vorstellen: Sieglinde Fritsch geb. Niederleimbacher, Jahrgang 1953, seit 31 Jahren verheiratet mit Walter, keine Kinder. Nach Beendigung der HBLA in Kufstein begann meine Berufslaufbahn in einem Reisebüro in Fieberbrunn. Nach zwei Jahren wechselte ich zur Raiffeisenbank Fieberbrunn. Im Jahr 1978 kehrte ich wieder nach Kirchbichl zurück und mein neuer Arbeitgeber war die Raiffeisenbank Wörgl. Meine nächste Station war die Raiffeisen- Landesbank Innsbruck- Filiale Kufstein. In der Bankstelle Kufstein, arbeitete ich bis zu meiner Pensionierung. 6 Insgesamt war ich fast 38 Jahre im Raiffeisensektor tätig und der Leitsatz von Friedrich Wilhelm Raiffeisen Hilfe zur Selbsthilfe war für mich eine Selbstverständlichkeit. Der amerikanische Industrielle Henry Ford hat einmal gesagt: Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt, sie gibt uns das Leben. Dem kann ich mich nur anschließen und deshalb habe ich nach meiner Pensionierung die Pfarrkanzlei ehrenhalber am übernommen und versichere Ihnen, dass ich meinen Dienst in der Pfarre nach bestem Wissen und Gewissen und hoffentlich zur Zufriedenheit aller Mitglieder unserer Gemeinde versehen werde. Sie werden sicher Verständnis dafür haben, dass ich ein wenig von meiner neu gewonnen Freiheit genießen möchte. Darum haben sich die Kanzleistunden wie folgt geändert: NEU MONTAG von 8.oo - 17.oo (durchgehend) DIENSTAG von 8.oo - 17.oo (durchgehend) DONNERSTAG von 17.oo 18.oo nur nach vorheriger < Terminvereinbarung Hallo liebe kfb- Frauen, vorerst herzlichen Dank an die aktiven Frauen für ihren ehrenamtlichen Einsatz über das Jahr verteilt. Besonderer Dank gehört auch unseren Kfb Frauen, die uns mit dem jährlichen Beitrag von 7,00 ehrenamtlich unterstützen. Jede Spende von Ihnen kommt Schwächeren in der Gesellschaft auch in Kirchbichl zugute. Ein herzliches Vergelt s Gott! UNSERE TERMINE ab März 2013: Uhr Senioren und Frauennachmittag Uhr KARSAMSTAG Kerzenverkauf in der Kirche Uhr Senioren und Frauennachmittag Uhr Abfahrt von der Volksschule zur Nachtwallfahrt nach Mariatal - p. P. 7,-- (wird im Bus kassiert) Uhr Senioren und Frauennachmittag Uhr TAGESWALLFAHRT Mattsee- Kloster Mattsee Uhr Senioren und Frauennachmittag Uhr letzter Senioren und Frauennachmittag Sommerpause anschließend beginnt wieder unser Senioren und Frauennachmittag UNSERE FAHRTEN NACHTWALLFAHRT nach Mariatal TAGESWALLFAHRT Mattsee- Kloster Mattsee HALBTAGESWALLFAHT Wasserburg Stift Gars ANMELDUNGEN im PFARRAMT unter der Tel Brigitte Rainer und die kfb Frauen Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht! Erzdiözese Salzburg: 7

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