Prüfung TD230 FACHZEICHNEN TECHNISCHE DOKUMENTATION. Name, Vorname: Datum: Klasse: Punkte: Note: Klassenschnitt: Selbsteinschätzung: (freiwillig)
|
|
- Christian Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERUFSFACHSCHUE Prüfung ame, Vorname: TECHISCHE DOKUMETATIO FACHZEICHE Datum: Klasse: Punkte: / ote: Klassenschnitt: (Ø/max. ote) / Selbsteinschätzung: (freiwillig) Zeitaufwand 45 Minuten Beilage: Alte und neue Kennzeichnungen der Betriebsmittel bzw Kennzeichnung der Art der Bauteile.
2 BERUFSFACHSCHUE Seite 1 r. Aufgabe Punkte 1 Schalten Sie die gezeichneten Elemente so, dass die ampe H1 die richtige Spannung, Stromstärke und Polarität erhält. (eclanché Zellen U = 1, 5V, I = 0, 25 A ). 5 S1 H ,5 V 0,5 A Bild
3 BERUFSFACHSCHUE Seite 2 r. Aufgabe Punkte 2 Beschreibung der Steuerung Ab Abenddämmerung bis Uhr und von Uhr bis Morgendämmerung ist Dauerbeleuchtung. Mit den Tastern kann über den Treppenhausautomat die Beleuchtung zu jeder Zeit eingeschaltet werden. 5 Aufgabe 1 Ergänzen Sie das Wirkschaltschema PE F S B1 P K K M DS S E E S Bild Aufgabe 2 Beschreiben Sie das Zusammenspiel der Uhr mit dem Dämmerungsschalter.
4 BERUFSFACHSCHUE Seite 3 r. Aufgabe Punkte 3 Sonnerieanlage 2-Familienhaus mit Türöffner Verdrahten Sie die nachfolgende Sonnerieanlage des Zweifamilienhauses. Über die Taster Tö kann die Türe mit einem Türöffner entriegelt werden. Alle Elemente sind für 12 VAC ausgelegt. 5 Treppenhaus Wohnung H2 ET Tö 12 V H1 ET Tö 12 V Haustüre S2 S1 Türöffner Y V T1 230 V PE V Bild
5 BERUFSFACHSCHUE Seite 4 r. Aufgabe Punkte 4 Vermassen Sie das nachfolgend dargestellte Werkstück. Das Werkstück ist im Massstab 1:10 gezeichnet. 5 5 Zeichnen Sie das Schemasymbol für eine Batterie inklusive Polaritäten! 1
6 BERUFSFACHSCHUE Seite 5 r. Aufgabe Punkte 6 Bezeichnen Sie die Relais-Typen der nachfolgenden Bilder. 4 7 Zeichnen Sie einen Schütz mit drei Schliesskontakten im Hauptstromkreis (Beschriften Sie die Kontakte und die Anschlüsse des Schützen)! 1 8 Zeichnen Sie das Symbol für einen einpoligen eitungsschutzschalter und für eine Schmelzsicherung inklusive eutralleitertrenner! 1 9 Zeichnen Sie einen Schliesskontakt als Drehschalter! 1
7 BERUFSFACHSCHUE Seite 6 r. Aufgabe Punkte 10 Zeichnen Sie einen einfache Steuerung als Stromlaufscheme mit den richtigen, neuen Bezeichnungen der Betriebsmittel. Mit dem Drehschalter wird das Schütz betätigt und über den Schützenkontakt wird die ampe eingeschaltet. Angaben: Steuersicherung (eitungsschutzschalter) Drehschalter Schütz 1 Schützenkontakt 1 ampe 5
8 BERUFSFACHSCHUE Seite 7 r. Aufgabe Punkte 11 Zeichnen Sie die richtigen Verbindungen in der dargestellten Drucküberwachung ein: Alarmkontakt S1 wird betätigt; K1 (eistungsschütz) zieht, bringt H1 und Hupe. Taste S2 stellt Hupe ab. Die Bauteile sind nach der neuen Kennzeichnung für Betriebsmittel zu beschrieften. 5
9 BERUFSFACHSCHUE Beilage 1 TD-FZ240 Alte Kennzeichnung der Art der Bauteile Die Kennzeichnung der Art der Bauteile in Schemas erfolgt durch einen Kennbuchstaben, der der nachfolgenden Tabelle entnommen werden kann. Ein Kennbuchstabe kann sowohl einem einzelnen Betriebsmittel als auch einer zusammengehörenden Kombination verschiedener Betriebsmittel zugeordnet werden. Art des Betriebsmittels Baugruppen, Teilbaugruppen Umsetzer von nicht elektrischen auf elektrische Grössen oder umgekehrt A B Beispiele Verstärker, Magnetverstärker, Gerätekombinationen: Einschübe; Einsätze; Steckkarten Thermoelektrische Fühler, Thermozellen, Messumformer: Thermoelemente; Photowiderstände, Geber für:druck; Menge; Dichte; iveau; Temperatur Art des Betriebsmittels Einrichtungen der analogen Steuerungstechnik Kondensatoren C Messgeräte, Prüfeinrichtungen Binäre Elemente D Verzögerungseinrichtungen, Speichereinrichtungen Verschiedenes sind Einrichtungen die nicht unter anderen Buchstaben genannt sind E Beleuchtungseinrichtungen, Heizungseinrichtungen, Elektrofilter, üfter Schutz-Einrichtungen F Hauptsicherungen, Steuersicherungen, Bimetallauslöser Generatoren, Stromversorgung G Rotierende Generatoren, Batterien, Stromversorgungseinrichtungen, Oszillatoren, Ruhende Generatoren und Umformer;adegeräte;etzgeräte;Strom richtergeräte Meldeeinrichtungen H Optische und akustische Meldeeinrichtungen, Signalleuchten, Geräte für das Gefahren- und Zeitmeldewesen, Zeitfolgemelder Kennbuchstabe Kennbuchstabe O P Beispiele Verstärker, Regler, Rechner Anzeigende, schreibende und zählende Messeinrichtungen, Impulsgeber, Uhren Starkstromschaltgeräte Q eistungsschalter, Trennschalter, Schalter in Hauptstromkreisen, Schalter mit Schutzeinrichtungen, Schnellschalter, asttrenner, Sicherungstrenner, Installationsschalter, Motorschutzschalter, eistungsschütz Widerstände R Einstellbare Widerstände, Potentiometer, Regelwiderstände, ebenwiderstände, Shunts, TC- Widerstände, PTC-Widerstände Schalter, Wähler S Taster, Endschalter, Steuerschalter, Wahlschalter, Drehwähler, Signalgeber, Befehlsgeräte Transformatoren T etztransformatoren, Steuertransformatoren, Übertrager, Stromwandler, Spannungswandler Modulatoren U Wechselrichter, Umformer, Umrichter, Frequenzwandler I Röhren, Halbleiter V Elektronenröhren, Gasentladungsröhren, Dioden, Transistoren, Thyristoren, Diac, Triac, Anzeigeund Verstärkerröhren, Zenerdioden, Tunneldioden, Kapazitätsdioden J Übertragungswege W Schaltdrähte, Kabel, Sammelschienen Relais und Schütze K eistungsschütze (alt), Hilfsschütze, Hilfsrelais, Zeitrelais, Blinkrelais und Reed Relais Induktivitäten Drosselspulen, Wellensperren Elektrisch betätigte mecha- Motoren M Drehstrommotoren, Wechselstrommororen, Gleichstrommotoren Klemmen, Stecker X Trennstecker, Klemmenleisten, Steckdosen, Prüfstecker, ötleisten Y Bremsen, Kupplungen, Magnetventile, nische Einrichtungen Motorpotentiometer Abschlüsse Z Gabelübertrager, Filter, Entzerrer, Begrenzer, Ausgleichseinrichtungen, Gabelabschlüsse, Funkenentstöreinrichtungen, Funkenlöscheinrichtungen
10 BERUFSFACHSCHUE Beilage 2 TD-FZ240 eue Kennzeichnung der Art der Bauteile Die Kennzeichnung der Art der Bauteile in Schemas und Plänen wurde durch die Firma elektrosuisse herausgegeben. Es ist das Bestreben, in zufünftigen Unterlagen diese Kennbuchstaben zu verwenden. Es ist aber klar, dass die ernenden beide Kennzeichnungen verstehen müssen. Ein Kennbuchstabe kann sowohl einem einzelnen Betriebsmittel als auch einer zusammengehörenden Kombination verschiedener Betriebsmittel zugeordnet werden. Art des Betriebsmittels Baugruppen, Teilbaugruppen mit zwei oder mehr Zwecke Fühler Umsetzer von nicht elektrischen auf elektrische Grössen oder umgekehrt A B Beispiele Verstärker, Magnetverstärker, Gerätekombinationen: Einschübe; Einsätze; Steckkarten, Sensorbildschirm Brandwächter, Gaswächter, Messelement, Messrelais, Messwiderstand, Messwandler, Mikrofon, Bewegungsmelder, Fotozelle, Pilotschalter, Positionsschalter, äherungsschalter, äherungsfühler, Schutzrelais, Sensor, Rauchfühler, Tachogenerator, Temperaturfühler, thermisches Überlastrelais, Videokamera Speicher (Puffer) C Pufferbatterie, Kondensatoren, Erreignisspeicher, Festplatten, Speicher, RAM, Speicherbatterie, Magnetbandaufzeichnung, Spannungsschreiber Bereitstellen von Strahlung oder Wärmeenergie Verhindern, Sichern, Schützen, Überwachen Initiieren eines Energieoder Materialflusses, Erzeugen von Signalen Schliessen, Regeln, Verzögern, Öffnen, Schalten, Synchronisieren Bereitstellen von mechanischer Energie zu Antriebszwecken D E F G Boiler, euchtsofflampe, Heizung, ampe, Glühbirne, aser, euchte Kathodische Schutzanode, Faradayscher Käfig, Sicherung, Schmelzeinsatz, eitungsschutzschalter, Überspannungsableiter, thermischer Überstromauslöser Batterie, Brennstoffzelle, Generator, eistungsgenerator, Signalgenerator, Solarzelle, Wellengenerator Art des Betriebsmittels Darstellen von Informationen Kontrolliertes Schalten oder Variieren eins Energieoder Materialflusses Begrenzung oder Stabilisierung von Bewegung oder Fluss Umwandlung einer manuellen Betätigung in Signal Umwandlung von Energie oder eines Signals unter Beibehaltung der Energieart oder Informationsgehalts Kennbuchstabe Kennbuchstabe H Isolator U I Filter V J eiten oder Führen von Energie oder Signalen W K M Schaltrelais, Analogbaustein, Parallelschaltgerät, Binärbaustein, Hilfsschütz, CPU, Verzögerungsglied, elektronisches Ventil, Elektronenröhre, Regler, Filter, Induktionsrührer, Mikroprozessor, Prozessrechner, Programm- Steuergerät, Synchronisiergerät, Zeitrelais, Transistor Stellantrieb, Betätigungsspule, Elektromotor, inearmotor Elektrische Verbinder, Steckdose, Klemme, Klemmenblock, Klemmenleiste, Anschlussklemmenleiste O P Q R S T X Y Z Beispiele Signalgerät, Ampèremeter, Klingel, Uhr, inienschreiber, Anzeigeeinheit, elektromagnetisches Anzeigegerät, Ereigniszähler, Geigerzähler, ED, autsprecher, optisches Signalgerät, Drucker, Spannungsschreiber, Signallampe, Vibrations-Signalgerät, Synchronoskop, Voltmeter, Wattmeter, Wattstundenzähler, Energiezähler eistungsschalter, Schütz für ast, Trennschalter, Sicherungsschalter, Sicherungstrennschalter, Motoranlasser, eistungstransistor, Schleifrinkurzschliesser, Schalter für ast, Thyristor, Diode, Drosselspule, Begrenzer, Widerstand Steuerschalter, Quittierschalter, Tastatur, ichtgriffel, Maus, Tastschalter, Wahlschalter, Sollwerteinsteller AC/DC-Umformer, Verstärker, Antenne, Demodulator, Frequenzwandler, Messumformer, Messgeber, Modulator, eistungstransformer, Gleichrichter, Gleichrichterstation, Signalwandler, Signalumformer, Telefonapparat, Wandler Sammelschiene, Kabel, elektrische eiter, Informationsbus, ichtwellenleiter, Durchführung, Wellenleiter
TECHNISCHE DOKUMENTATION TD 120. Name: Datum: Gruppe: Klasse: Selbsteinschätzung: (freiwillig) Punkte: Note: Klassenschnitt:
BERUFSFACHSCHUE EEKTROISTAATEUR/I TECHISCHE DOKUMETATIO TD 20 ame: Datum: Gruppe: Klasse: Selbsteinschätzung: (freiwillig) Punkte: ote: Klassenschnitt: Zeitaufwand / / 45 Minuten BERUFSFACHSCHUE EEKTROISTAATEUR/I
MehrTECHNISCHE DOKUMENTATION 11 SCHEMAZEICHNEN GRUNDLAGEN
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION TECHNISCHE DOKUMENTATION 11 SCHEMAZEICHNEN GRUNDLAGEN 3. Auflage 3. März 2009 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. Elektroingenieur FH/HTL/STV dipl. Betriebsingenieur
MehrC Kondensatoren C. Seite 1 von 6
2 3 4 5 6 7 8 9 0 2 3 4 5 6 7 8 9 20 2 22 23 24 25 26 27 28 29 30 3 32 33 34 35 36 37 38 39 40 4 42 43 44 45 46 47 48 49 50 5 52 53 54 55 56 57 58 59 60 6 62 63 64 A B C Art des Betriebsmittels alt A Baugruppen
Mehr7. Dokumentation. Für den Betreiber sind der Stromlaufplan und der Klemmenplan die wichtigsten Zeichnungen zur Störungssuche.
7. Dokumentation 7.1 Betriebsspezifische Schaltpläne Wie in fast allen technischen Berufen muss auch die Elektrofachkraft die Arbeit in Zeichnungen darstellen. Anders als in den metallverarbeitenden Berufen,
MehrInformation zur DIN EN 61346. Anwendung der DIN EN 61346 Strukturierungsprinzipien und Referenzkennzeichnung
Informationen für die Praxis Information zur IN N 646 nwendung der IN N 646 Strukturierungsprinzipien und Referenzkennzeichnung von industriellen Systemen, nlagen, usrüstungen und Industrieprodukten in
MehrFertigungsunterlagen. 116 Elektrische Verbindungs- und Verdrahtungstechnik. Kennzeichnung von Betriebsmitteln
6 Elektrische Verbindungs und Verdrahtungstechnik Fertigungsunterlagen Kennzeichnung von Betriebsmitteln In Schaltplänen der Elektro und Fluidtechnik (Pneumatik, Hydraulik) müssen die Bauteile eindeutig
MehrSchaltungszeichnen in der elektrischen Energietechnik
Schaltungszeichnen in der elektrischen Energietechnik Normen, Erklärungen, Planungsbeispiele von Joachim Weinert 6. Auflage, überarbeitet mit den neuen DIN-IEC-Symbolen ib HANSER Carl Hanser Verlag München
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Montage-Elektriker / Montage-Elektrikerin
Serie 2007 Gewerbliche ehrabschlussprüfungen Montage-Elektriker / Montage-Elektrikerin Berufskenntnisse schriftlich Schemazeichnen ame, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin
Serie 2006 Berufskenntnisse schriftlich Schemazeichnen von Stark- und Schwachstromanlagen Gewerbliche ehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin ame, Vorname Kandidatennummer Datum............
MehrErreichte Punktzahl: Visum: DETAILS VON STEUERUNGEN
Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen nur an der ehrabschlussprüfung verwendet werden! Verfügbare Zeit : 120 Minuten Aufgaben : 8 Aufgaben, (Aufgabe 3 auf 2 Seiten) Zulässige Hilfsmittel : Schablone
MehrBerufskenntnisse, schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2 Schaltplan
ullserie 2010 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateur/in EFZ Berufskenntnisse, schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2 Schaltplan ame, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrVerzeichnis der möglichen Arbeiten Elektrische Messtechnik
TD TECHISCHE DOKUMETATIO Verzeichnis der möglichen Arbeiten 11.22 Elektrische Messtechnik Aufgabe Seitenzahl 1 Schaltung von Volt- und Amperemeter 2 Schaltung von Volt- und Amperemeter und Wattmeter 3
MehrRepetitionsaufgaben Minuterie, Schaltuhr, Dämmerungsschalter, Aufgaben 1 und 2...
Repetitionsaufgaben Umzeichnen von Schemas, Aufgabe 1 und 2...... Kontakttabelle... Verbindungsplan.. Schalter, Aufgaben 1 -...... Schalter, Aufgaben - 6...... Schalter, Aufgaben 7-9..... Stromstossschalter.....
MehrVerzeichnis der möglichen Arbeiten 12 Installationsanlagen Grundlagen
TD TECHISCHE DOKUMETATIO Seite 1 Verzeichnis der möglichen Arbeiten 12 Installationsanlagen 12.01 Grundlagen Aufgabe Seitenzahl 1 ichtschaltung Sch 0 2 Wechselschaltung Sch 3 3 Funktion des Polwenderschalters
MehrVerzeichnis der möglichen Arbeiten Elektrische Maschinen
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Verzeichnis der möglichen Arbeiten 11.20 Elektrische Maschinen 1 Gleichstrom Nebenschlussmotor 2 Gleichstrom Nebenschluss mit Drehrichtungswechsel 3 Gleichstrom Hauptschlussmotor
MehrVerzeichnis der möglichen Arbeiten 12 Installationsanlagen
TD TECHISCHE DOKUMETATIO Seite 1 Verzeichnis der möglichen Arbeiten 12 Installationsanlagen 12.01 Grundlagen Aufgabe Seitenzahl 1 ichtschaltung Sch 0 2 Wechselschaltung Sch 3 3 Funktion des Polwenderschalters
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin
Serie 2005 Berufskenntnisse schriftlich Schemazeichnen von Stark- und Schwachstromanlagen Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin ame Kandidatennummer... Vorname...... Datum...
MehrVorlage Experten und Expertinnen
Nullserie 2010 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateur/in EFZ Berufskenntnisse, schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.2 Schaltplan Vorlage Experten und Expertinnen Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
Serie 200 Berufskenntnisse schriftlich Schemazeichnen von Stark- und Schwachstromanlagen Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E X P E R T E V O R L A G E Zeit 7 Minuten
MehrHinweis: Bei a) und b) fehlt der Transformator!
1. Zeichnen Sie einen Einweggleichrichter inkl. Transformator b) einen Zweiweggleichrichter inkl. Transformator c) Brückengleichrichter inkl. Transformator b) c) U di=0,45 U 1 U di=0,45 U 1 U di=0,9 U
MehrFehlersuche in elektrischen Anlagen und Geräten
Josef Eiselt Fehlersuche in elektrischen Anlagen und Geräten I 193 Abbildungen 12 Fehlersuchtabellen 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Richard Pflaum Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort. 11
MehrE X P E R T E N V O R L A G E
Jahrgang 2004 Berufskenntnisse schriftlich Schemazeichnen von Stark- und Schwachstromanlagen Gewerbliche ehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin E X P E R T E V O R A G E Zeit 7 Minuten
MehrVerzeichnis der mögliche Arbeiten Industrielle Elektronik
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Verzeichnis der mögliche Arbeiten 12.17 Industrielle Elektronik Aufgabe Seite 1 Einwegschaltung 2 Gegentaktschaltung 3 Doppelweg- oder Graetzschaltung 4 Drehstrombrückenschaltung
Mehr01 4 Baugruppen, Teilbaugruppen, Steckkarten 01 5 Diverses 01 6 Frei
Kode Zweck oder Aufgabe des Objekts Kl UKL Beispiel A Zwei oder mehr Zwecke oder Aufgaben ANMERKUNG 01 1 Diese Klasse ist nur für Objekte, für die kein Hauptzweck 01 2 Sensorbildschirm, PC, Rechner oder
Mehr- Der heisse Draht - Physical Computing. Workshop Oktober 2015 Olav Schettler
- Der heisse Draht - Physical Computing Workshop Oktober 2015 Olav Schettler Zeitplan 1. Tag: 10:00 10:30 Spiel bauen 10:30 11:30 Lötübungen 11:30 12:00 Mikrocontroller löten (1) 12:00
MehrElektronik Bauelemente Messtechnik Automation. Ihr Bedarf ist unser Programm
Elektronik Bauelemente Messtechnik Automation Ihr Bedarf ist unser Programm Wir stellen uns vor Vision Hochwertige elektronische Produkte und Bauelemente sowie exzellenten Service mit hoher Flexibilität
MehrMit der Schaltung Sch 0 werden eine oder mehrere Lampen gleichzeitig von einer Stelle aus, geschaltet.
Freiburg 3 Installationsarbeiten 1 0 Schaltung Mit der Schaltung Sch 0 werden eine oder mehrere Lampen gleichzeitig von einer Stelle aus, geschaltet. Anwendung: In Räumen mit nur einem Zugang (einer Schaltstelle).
MehrArbeitsaufgaben Elektronik Klasse 9
Arbeitsaufgaben Elektronik Klasse 9 1.) Nenne die zwei Transistoren und wie sie angeschlossen werden! - PNP Transistor: PNP bedeutet Positiv Negativ Positiv. - NPN Transistor: NPN bedeutet Negativ Positiv
Mehr6FKDOWXQJVEHLVSLHOHGHU(OHNWURWHFKQLN
6FKDOWXQJVEHLVSLHOHGHU(OHNWURWHFKQLN 6FKDOWXQJVXQWHUODJHQ6FKDOWSOlQH Schaltungsunterlagen erläutern die Funktion von Schaltungen oder von Leitungsverbindungen. Sie sagen, wie elektrische Einrichtungen
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Elektrotechnik................. 1 1.1 Gleichstromkreis........................ 1 1.1.1 Elektrischer Gleichstromkreis................ 2 1.1.2 Elektrische Spannung...................
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin
Serie 200 Berufskunde schriftlich von Stark- und Schwachstromanlagen Gewerbliche ehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin ame, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel
MehrEVA. Datenverarbeitung. Verarbeitung. Stromversorgung
Steuerung: Das Steuern die Steuerung ist der Vorgang in einem System, bei dem eine oder mehrere Größen als Ausgangsgrößen aufgrund der dem System eigentümlichen Gesetzesmäßigkeiten beeinflusst werden.
Mehr3*" Bauelemente der Elektronik
3*" Bauelemente der Elektronik Eigenschaften und Anwendung 13., bearbeitete Auf läge VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 15 1.1. Einführung 15 1.2. Eigenschaften von Bauelementen
MehrStufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes!
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 1 1.260 Stufenschaltung eines Elektroofens Berechnen Sie den Gesamtwiderstand des voll eingeschalteten Wärmegerätes! 40,3Ω R 1 230V R 2 R 1 R 2 = 80, 6Ω = 80, 6Ω TECHNOLOGISCHE
Mehr4.2.1 Wodurch unterscheiden sich prinzipiell elektrische Leiter und Nichtleiter? 4.2.3 Wodurch unterscheiden sich Gleich- und Wechselstrom?
4.2 ELEKTRIK 4.2.1 Wodurch unterscheiden sich prinzipiell elektrische Leiter und Nichtleiter? Elektrische Leiter besitzen viele freie Elektronen, Nichtleiter besitzen wenig freie Elektronen. 4.2.2 Woraus
MehrInteressengemeinschaft Energieverteilung. Änderungen - Stand: Korrektur S. 4 ( )
Interessengemeinschaft Energieverteilung Elektrische Energieverteilung - Stationen Kennzeichnung und Dokumentation Beschlossene Änderungen in den Teilen 1 und 3 (werden zur nächsten Ausgabe in die Schriften
MehrTeil A: Stromkreise der Elektro-Installationstechnik
Teil A: Stromkreise der Elektro-Installationstechnik 1. Übungsaufgaben Aufgabe 1: Beleuchtungsanlage Zur Beleuchtung von Schlafzimmer und Flur ist eine Anlage gemäß der gegebenen Skizze einzurichten. E1
Mehr4.10.Meßverfahren
Inhaltsverzeichnis Grundlagen... 15 Einführung... 15 Eigenschaften von Bauelementen... 16 Zuverlässigkeit und Lebensdauer... 21 Stichprobenprüfung... 29 Verlustleistung und Wärmeableitung... 32 Montagehinweise...
MehrELEXBO. ELektro - EXperimentier - BOx
ELEXBO ELektro - EXperimentier - BOx 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung.3 Grundlagen..3 Der elektrische Strom 4 Die elektrische Spannung..6 Der Widerstand...9 Widerstand messen..10 Zusammenfassung der elektrischen
MehrDelton T. Hörn. Grundlagen der ELEKTRONIK. Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr. Markt&Technik Verlag AG ^2/1.2*5(0*0
^2/1.2*5(0*0 Delton T. Hörn Grundlagen der ELEKTRONIK Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr Markt&Technik Verlag AG Vorwort 11 1 Was ist Elektronik? 13 Elektronische Bauelemente 13 Basis-Schaltungen
Mehr- V I - Mitglieder der curricularen Gruppe ELEKTRO. Ausbildungsabschnitt GRUNDLAGEN DER WERKSTOFFKUNDE
- V I - Mitglieder der curricularen Gruppe ELEKTRO V o r w o r t V o r b e m e r k u n g e n I N H A L T S V E R Z E I C H N I S II III - IV V VI- XIII I s L 01 ALLGEMEINE EINFÜHRUNG SCHULE 01 I s L 02
Mehr... Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht vor dem 1. September 2013 zu Übungszwecken verwendet werden.
Serie 0 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse, schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3. Schaltplan ame, Vorname Kandidatennummer Datum.........
MehrSchutzeinrichtungen im Haupt- und Steuerstromkreis
Schutzeinrichtungen im Haupt- und Steuerstromkreis 9 Schutzeinrichtungen im Haupt- und Steuerstromkreis Im Haupt- und Steuerstromkreis ist der Schutz der Leitungen vor Überlastung und Kurzschluss sowie
MehrKlasse: CodeNr.: 1 Code Nr.: Datum: Name: 1.)
Klasse: CodeNr.: 1 Code Nr.: 0 5 0 5 0 5 0 5 0 10 15 10 15 10 15 10 15 10 15 10 15 10 15 10 1 1 Was bedeutet die Aufschrift "6V" auf einer Glühbirne? Was geschieht, wenn man diese Aufschrift nicht beachtet?
MehrQualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ
Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrHAUSAUFGABENBUCH HAB SCHULJAHR 2016/2017 SCHÜTZEN UND RELAIS BAWI ELEKTROBERUFE GMBH JOCHSTRASSE 15 CH-7000 CHUR
HAUSAUFGABENBUCH HAB SCHULJAHR 06/07 BAWI ELEKTROBERUFE GMBH JOCHSTRASSE CH-7000 CHUR Seite von 9 Schaltungsunterlagen dienen der Funktionserläuterung. Dies ist aber nur möglich, wenn den elektrischen
MehrMessstellenkennzeichnungs-System
Hochbaudepartement der Stadt Zürich Immobilien-Bewirtschaftung Messstellenkennzeichnungs-System 07.06.2006/ZBD rev. 13.06.2007/ZBD Medium Standort GebäudeStockwerkRaum = Anlage. Komponente : Anschluss/Funktion/Seite.Strompfad
MehrAPSo14 UT- Berufe Teilnehmer ES Elektrotechnische Arbeiten - Die Prüfung besteht aus 23 Aufgaben. H i n w e i s e :
Die Prüfung besteht aus 23 Aufgaben H i n w e i s e : Die schriftliche Prüfung besteht aus freiformulierten und programmierten Aufgaben. Bei den programmierten Aufgaben können auch mehrere Lösungen richtig
MehrHinweis: Die gezeichnete Lage der Anschlüsse macht keine Aussage über die örtliche Lage dieser Anschlüsse am Betriebsmittel selbst.
Anschlussbezeichnungen Die Anschlussbezeichnungen für Schaltgeräte sind in DIN EN 50005, Juli 1977, sowie in DIN 40719 Teil 2, 06.1978, festgelegt. DIN EN 50005 gilt für industrielle Niederspannungs-Schaltgeräte
MehrTeil A: Stromkreise der Elektro-Installationstechnik
Teil A: Stromkreise der Elektro-Installationstechnik 2. Lösungen Aufgabe 1: Beleuchtungsanlage Zur Beleuchtung von Schlafzimmer und Flur ist eine Anlage gemäß der gegebenen Skizze einzurichten. Die Schalter
MehrISO ( ) und DIN EN ( ) Anwendung der aktuellen Referenzkennzeichnungen in PAL-Prüfungen
Informationen für die Praxis ISO 1219-2 (2012-09) und DIN EN 81346-2 (2009-10) Anwendung der aktuellen Referenzkennzeichnungen in PAL-Prüfungen Stand: Dezember 2015 (aktualisiert April 2016) Inhalt: 1.
MehrSensoren. Diagnose. Sensoren Diagnose. Elektrik / Elektronik Komfort- und Sicherheitselektronik. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/26
Bildquelle: AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/26 L:\Kurse\ab 2012\AM 4.1\1 Theorien\2016.10_AM_EL.docx 26.10.2016 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 3 SENSOREN... 4 Passive Drehzahlsensoren / Bezugsmarkensensoren...
MehrISO ( ) und DIN EN ( ) Anwendung der aktuellen Referenzkennzeichnungen in PAL-Prüfungen
Informationen für die Praxis ISO 1219-2 (2012-09) und DIN EN 81346-2 (2009-10) Anwendung der aktuellen Referenzkennzeichnungen in PAL-Prüfungen Stand: Dezember 2015 (aktualisiert April 2016) Inhalt: 1.
MehrELEXBO A-Car-Engineering
1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 30 LABORÜBUNGEN. Inhaltsverzeichnis
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Inhaltsverzeichnis 17 Elektronik und Digitaltechnik 17.1 Kennlinie Silizium-Leistungstransistor 17.2 Lichtempfindliche Alarmanlage 17.3 Temperaturüberwachung 17.4 Zeitschalter
MehrÜbungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung
Übungsblatt: Arbeit oder Energie und Leistung 1.) Zeichnen Sie das Schema der Messschaltung, mit der Sie die elektrische Leistung eines Gleichstrommotors (24V) mit Hilfe eines Wattmeters messen. 2.) 3
MehrExperiment Audio-Elektronik
Experiment Audio-Elektronik Workshop April 2008 2008 Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst 1 Überblick 1. Grundbegriffe der Elektronik 2. Löttechnik 3. Bauteilkunde 4. Experiment Oszillator
Mehrfür KG 480 Gebäudeautomation/MSR- Anlagen
KG 480 Artskarte Gebäudeautomation/MSR-Anlagen für KG 480 Gebäudeautomation/MSR- Anlagen Inspektionsarten 1 0 0 0 Versorgungseinrichtungen siehe Artskarte KG 430, 473 1 1 0 0 bleibt frei 1 2 0 0 Druckluftversorgung
MehrRepetitionsfragen für den Montage - Elektriker Kurs 2017
Repetitionsfragen für den Montage - Elektriker Kurs 217 Lernender:... Firma:... Am ersten Kurstag ist dieser Fragenkatalog sauber und vollständig ausgefüllt mitzunehmen. Ist dieser Fragenkatalog nicht
MehrPRODUCT GUIDE RUTRONIK ELECTRONICS WORLDWIDE A5-159 / A5-262 BECK ELEKTRONIK BAUELEMENTE A5 265 ENDRICH BAUELEMENTE A5.124 FARNELL ELEMENT14 A5, 559
Das Angebot der Distributoren Mikroprozessoren Mikrocontroller ( 8, 16, 32 und 64 Bit) DSPs Speicher-ICs Kommunikations-ICs Schnittstellen-ICs HF-ICs AKTIVE BAUELEMENTE Standardlogik-ICs programmierbare
MehrElektrotechnik Elektronik
Friedrich Tabellenbuch Herausgeber: Prof. Dr. Antonius Lipsmeier Elektrotechnik Elektronik Mathematische und physikalische Grundlagen Steuerungs-, Regelungs-, Messtechnik Signalverarbeitung und Computertechnik
MehrVerzeichnis der möglichen Arbeiten Schützensteuerungen
TD TECHNISCHE DOKUMENTATION Verzeichnis der möglichen Arbeiten 11.01 Schützensteuerungen Aufgabe Seitenzahl 1 Steuerungsanalyse 2 Steuerungsanalyse 3 Motorsteuerung mit zwei Schaltstellen 4 Drucküberwachung
MehrInhalt. 63 Elektrische Energie und Energieübertragung
Inhalt 5 Größen und Messen Aspekte 6 Maß und Zahl Fundamente der Physik 8 Miss selbst! 8 Messen und messbar machen 10 Vom Vergleichen zum Messen 12 Methode Wie gibt man Größen an? 12 Methode Vielfache
MehrMotorsteuerung für 4 Kettenzüge Motorleistung: 0,75-1,0 KW / Motor
Motorsteuerung für 4 Kettenzüge Motorleistung: 0,75-1,0 KW / Motor Abb.: 4-fach Motorsteuerung Bedienungsanleitung Swee truss Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses Gerät entschieden
MehrSensoren und Aktoren Digitaltechnik
BSZ für Elektrotechnik Dresden Sensoren und Aktoren Digitaltechnik Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de Gliederung 1 Sensoren 1.1 Aktive und passive Sensoren 1.2 Analoge Sensoren
MehrKennlinie der Brennstoffzelle
E z1 Kennlinie der Material: Zerlegbare mit Membran,3 mg/cm Pt sowie Wasserstoff- und Sauerstoffendplatte montiert nach Aufbauanleitung Komponenten aus Schülerkasten Solar-Wasserstoff-Technologie: Solarmodul
MehrGeneralvertrieb Deutschland. Betriebsanleitung. Gelenkarm-Doppelflügeltor-Antrieb
Generalvertrieb Deutschland www..de Betriebsanleitung Gelenkarm-Doppelflügeltor-Antrieb An der Sägemühle 6 46499 Hamminkeln Telefon: 02852-7089518 oder 0172-2462336 E-Mail: m.stroet@gmx.de Sicherheitshinweise:
MehrVeröffentlichung 09/2015
Bezirksregierung Düsseldorf Abschlussprüfung Sommer 2014 15.05.2014 (Datum) Prüfungsbereich: Elektrotechnische Arbeiten Zeit: 60 Minuten Prüf.Nr.: (Vom Teilnehmer einzutragen!) Hinweise: - Die Aufgabenstellung
MehrInhaltsverzeichnis. 6 Der einfache Stromkreis Das Spannungsverhaltnis Die Meßbereichserweiterung beim Spannungsmesser...
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 15 2 Der elektrische Strom in festen Körpern... 15 2.1 Die Elektrizitätsmenge... 15 2.2 Die Stromstärke... 17 2.3 Die Stromrichtung... 18 2.4 DerStromkreis... 18 2.5
Mehr2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde
2013 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Bauteilkunde Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit 120 Minuten für
MehrMehr Informationen zum Titel
Mehr Informationen zum Titel Vorwort zur 1. bis 5. Auflage... V Geleitwort... VI Vorwort zur 6. Auflage... VII... Kapitel 1 Grundbegriffe... 3 1.1 Elektrische Ladung... 3 1.2 Elektrischer Strom... 6 1.3
MehrDemonstrations- Analogrechner mit Röhren
1. Überblick Demonstrations- Analogrechner mit Röhren F. Vogel 21.08.2010 Dieser kleine Röhren-Analogrechner dient zur Demonstration der elektronischen Analogrechentechnik, wie sie in der Zeit von ca.
MehrDie Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht Antwort: Bitte folgendes Vorgehen beachten:
Häufig gestellte Fragen zu den Funk-Regelverteilern und Funk-Thermostaten Stand: 07.10.2016 Funk-Regelverteiler Die Zuordnung / Paarung der Funk-Thermostate mit dem Funk-Regelverteiler funktioniert nicht
MehrEigenschaften S-Track und programmierbarer S-Track
Eigenschaften S-Track und programmierbarer S-Track Bis zu 9 N ( lbs.) Nennlast Bis zu, mm ( Zoll)/s Verfahrgeschwindigkeit Die neuen elektrischen Aktuatoren der Baureihe S-Track wurden auf bessere Steuerung
MehrWeisung für die Installation von Photovoltaikanlagen (EEA)
Weisung für die Installation von Photovoltaikanlagen (EEA) Merkblatt Installation von Photovoltaikanlagen gemäss Niederspannungsinstallationsnorm Grundlegende Anforderung an die Sicherheit (NIV Art. 3)
MehrInhalt. Vorwort 5 Automatisierung - was ist das? 5 Was will der Lehrgang und an wen wendet er sich? 7. Über das erfolgreiche Lernen 8
Automatisierung Vorwort 5 Automatisierung - was ist das? 5 Was will der Lehrgang und an wen wendet er sich? 7 Über das erfolgreiche Lernen 8 Geschichte der Automatisierung 9 Der Taylorismus 10 Die Lean-Production
MehrPrüfprogramm Elektrik Typ 124 (außer ), 201
x-width = 462 points 42 0720 Prüfprogramm Elektrik Typ 124 (außer 124.034), 201 Areits-Nr. der Areitstexte und Areitswerte zw. Standardtexte und Richtzeiten: 42 0025. y-height = 345.84 points P42-0078-57
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 4
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 4 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrSERVICE. Service-Information Family/Jet Chef Mikrowellengerät JT 367 SL Letzte Änderung: Anlagedatum:
JT 367 SL Service-Information Family/Jet Chef Mikrowellengerät JT 367 SL 8587 367 99891 Letzte Änderung: 21.08.2008 Anlagedatum: 20.08.2008 Ersatzteilliste 2 Sicherheitsvorschrift 4 Explosionszeichnung
MehrKälteanlagentechnik. Elektro- und Steuerungstechnik. von Dietmar Schittenhelm. 1. Auflage
Kälteanlagentechnik Elektro- und Steuerungstechnik von Dietmar Schittenhelm 1. Auflage Kälteanlagentechnik Schittenhelm schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG VDE Verlag
MehrDual Battery Controller
Dual Battery Controller 1. Allgemeine Sicherheitshinweise Der Dual Battery Controller (DBC) ist ausschließlich zum bestimmungsgemäßen Gebrauch im PKW für 12- V Anlagen bestimmt. Lassen Sie Personen, die
MehrTechnischer Werkunterricht
Technischer Werkunterricht Schaltzeichen für Elektrotechnik Hinweise und Informationen Um elektrotechnische Sachverhalte eindeutig, rational und effektiv sowie übersichtlich darstellen zu können, nutzt
MehrFachrichtung Elektromaschinenbauer
Fachrichtung Elektromaschinenbauer Datum: - 7. Titel der L.E. :. Fach / Klasse : Werkstattpraxis,. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : Externe Baugruppen Bedientableau mit Taster Meldeleuchten
MehrSerie 15 - Elektronischer Dimmer
Elektronischer Dimmer zum Regeln des Beleuchtungsniveaus mit Erinnerungsfunktion ampenschonendes sanftes EI- und AUS- Schalten Bis 4 wählbare Funktionsweisen mit oder ohne Erinnerung der zuletzt gewählten
MehrComputergestüzte Entwurfsmethoden GCE-V2 EPLAN Electric P8. Vorlesung im WS 2011/12 08. November 2011
Computergestüzte Entwurfsmethoden GCE-V2 EPLAN Electric P8 Vorlesung im WS 2011/12 08. November 2011 Inhalt der 1. Vorlesung (18.10.2011) 1. Grundbegriffe E-CAD... 2. Grundlagen Technische Zeichnungen/Normen...
MehrInduzierte Spannung in einer Spule (Induktion der Ruhe) Eine Spule hat 630 Windungen. Ihr magnetischer Fluss ist momentan
TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN INDUKTION, EINPHASEN-WECHSELSTROM REPETITIONEN INDUKTION DER RUHE 1 RE 2. 21 Induzierte Spannung in einer Spule (Induktion der Ruhe) Eine Spule hat 30 Windungen. Ihr magnetischer
MehrWillkommen zur Heizgeräteschulung im Hause
Willkommen zur Heizgeräteschulung im Hause Thema: Fehlersuche, Reparatur und Wartung von Heizgeräten Inhalt: Theoretische Grundlagen: 1.) Funktionsweise unterschiedlicher Flammenüberwachungen 2.) Grundsätzliche
MehrSLK R170 Variodach Version 2 /
SLK R170 Variodach Version 2 / 25-10-2005 Übersicht der elektronischen Baugruppen sowie deren Funktion 1. Anordnung der Module (Schalter, Baugruppen etc.) Seite 2 bis 5 2. Blockdiagramm Seite 6 3. Schalt-
MehrE-Lehre I Elektrostatik und Stromkreise
E-Lehre I Elektrostatik und Stromkreise Mittwoch 12.04.17 und 19.04.17 Raum 108 Gruppe C (Demo) Eigenschaften elektrischer Ladung; elektrostatisches Feld; Feldstärke; Kondensator; elektrischer Strom; Stromstärke;
MehrHans M. Strauch. Elektrische Ladung
Hans M. Strauch Elektrische Ladung Themenfeld 6: Spannung und Induktion 2 Hydraulikstromkreis als Energieträger Hydraulik Wassermenge Wasserstromstärke Druck E-Lehre Q I V 3 Geschlossener Stromkreis als
MehrAusschalter 2-polig mit Orientierungslicht Wechselschaltung mit Orientierungslicht Kreuzschaltung mit Orientierungslicht
Installationsschalter und -taster Ausschalter -polig Wechselschaltung Kreuzschaltung Aus-Kontrollschalter, -polig MEG30-0000 MEG336-0000 MEG336-0000 MEG336-0000 Kreuzschalter mit Orientierungslicht MEG337-0000
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
MehrAutomation und Prozessrechentechnik
Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 2 Einführung, Logikbausteine Automation und Prozessrechentechnik,. Vorlesung Logikbausteine Prof. Dr.-Ing. G. Ackermann, TUHH, 2 Organisatorisches Zeit:
MehrPC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers
PC-Komponenten Die Bestandteile eines Computers Unterschied Hardware & Software Hardware: Wird zur Darstellung von Programmen benötigt Vorrausetzung für Software Software: Die auf Hardware gespeicherten
Mehr, , , , ,
SCHICHTWIDERSTÄNDE Steckbare Bauelemente im Kunststoffgehäuse 38 x 19 x 35mm (BxTxH) mit je zwei vergoldeten 4mm Lamellensteckern im 19mm Abstand. Die Leistungswiderstände befinden sich in einem Metallgehäuse.
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 30 LABORÜBUNGEN. Inhaltsverzeichnis
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Inhaltsverzeichnis 9 Einphasenwechselspannung 9.1 Induktivität einer Drosselspule (Fluoreszenzleuchte) 9.2 Induktivität ohne Eisenkern an Wechselspannung 9.3 Induktivität mit
MehrBerechnen Sie die Teilwiderstände R 1 und R 2.
1 Unbelasteter Spannungsteiler Ein verstellbarer Widerstand 300 Ω /1 A wird als Spannungsteiler benutzt. Die angelegte Spannung von U 1 = 12 V soll auf U 2 = 2,5 V herabgesetzt werden. = 237, 5Ω R 2 =
Mehr/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Rücklaufwächter DN 25. Bitte vor Montage sorgfältig lesen
6301 2202 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Rücklaufwächter DN 25 Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der zutreffenden Normen
MehrElektrotechnik/ Elektronik für Maschinenbauer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Herbert Bernstein Elektrotechnik/ Elektronik für Maschinenbauer Grundlagen
Mehr