Fachrichtung Elektromaschinenbauer
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- Eleonora Richter
- vor 7 Jahren
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1 Fachrichtung Elektromaschinenbauer Datum: - 7. Titel der L.E. :. Fach / Klasse : Werkstattpraxis,. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : Externe Baugruppen Bedientableau mit Taster Meldeleuchten Erweiterte Wendeschützschaltung
2 Fachrichtung Elektromaschinenbauer - 8 Datum:. Titel der L.E. :. Fach / Klasse : Werkstattpraxis,. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : Externe Baugruppen Bedientableau mit Taster Meldeleuchten Erweiterte Wendeschützschaltung 4. Vorkenntnisse : Grundschaltungen der Schützschaltungstechnik I 5. Einführung : Elektrische Anlagen werden gerne von einer zentralen Stelle aus geschaltet und überwacht. Dies geschieht meist an großen Bedientableaus. Um eine ständige Überwachung der Betriebszustände zu haben, werden Meldeleuchten eingesetzt. Diese erlauben gleichzeitig eine erste Fehlerdiagnose. Der sollte: Bestimmte Lernziele Anforderungsstufen Zielklassen - eine einfache Steuerung nach einer Funktionsbeschreibung entwerfen - einen Schaltplan lesen - eine Steuerung aufbauen, verdrahten und in Betrieb nehmen Können Zeit: Lehrhilfsmittel: Erfordernisse 7 Stunden Schützschaltungsmontagebrett mit Bedienteil
3 Titel der L. E.: Aufgabenerweiterung Funktionsbeschreibung: Das Rolltor soll eine direkte Umschaltung (von "Auf" nach "Zu" und umgekehrt) erhalten. Desweiteren muss eine Warnlampe H (blinkend) mit in die Steuerung eingebaut werden, um das Unfallrisiko einoder ausfahrender Autos zu minimieren. Der Blinktakt wird mit einem Multifunktionsrelais erzeugt. Aus dem Bericht der Werksinstandhaltung geht hervor, dass das Rolltor immer wieder gegen den Endanschlag gefahren ist, der Motor dadurch blockiert und somit der Motorschutz ausgelöst wird. Um dies zu vermeiden, werden an beiden Endstellen mechanisch betätigte Endschalter B und B montiert. S0 Stop/Aus S Tor Auf S Tor Zu H3 Motorschutzschalter H B B Aufgabenstellung:. Zeichnen Sie den Haupt- und Steuerstromkreis. Montieren und bezeichnen Sie die Betriebsmittel 3. Erstellen Sie einen Klemmplan 4. Verdrahten Sie die Anlage 5. Nehmen Sie nach vorheriger Überprüfung und Abnahme durch den Ausbilder die Anlage in Betrieb 6. Erklären Sie die jeweils aktuelle Funktion der Bauteile und der Steuerung Das Multifunktionsrelais ist ein universelles Relais mit verschiedenen Zeit- und Funktionsvarianten. Es ist über zwei Drehschalter und zusätzlich über ein Potentiometer einstellbar. Zeitbereiche: Funktionsbereiche: 0,5 s bis 0 h einstellbar Blinkend, impulsgebend, ausschaltwischend, ansprechverzögert, einschaltwischend, ansprech- und rückfallverzögert, impulsformend, rückfallverzögert.
4 Titel der L. E.: 3 Haupt- und Steuerstromkreis L F Q S0 S KM 4 KM 4 KM 4 KM 3 4 KT 5 8 S 3 4 B B KM KM A A KM KM A A KT H rot X X H3 rot X X N Auf Zu
5 Titel der L. E.: 4 Klemmplan: Wendeschützschaltung direkt, Rolltor Anzahl der Klemmen Zielbezeichnung innen Klemmenbezeichnung Zielbezeichnung außen L L L L L L 3 L3 L3 L3 4 N N N 5 PE PE PE 6 KM U M U 7 KM 4 V M V 8 KM 6 W M W 9 PE 0 Q 4 S0 KM 3 S0 KM 4 3 S 3 KM 4 4 B 4 KM 5 B 5 KM 3 6 S 6 KM 4 7 S 4 7 KM 4 8 B 8 KM 9 B 9 KT 8 0 H X 0 Q 4 H X N
6 Titel der L. E.: 5 Aufgabe: Funktionsbeschreibung: Ein Trinkwasser-Hochspeicher wird über eine Pumpe von einem Brunnen mit Wasser versorgt. Zur Herabsetzung des Anlaufstromes der Pumpe wird das Stern/Dreieck-Anlassverfahren eingesetzt. Durch Drücken des Tasters S oder durch Erreichen des Niedrigwasserstandes (Schwimmschalter B) läuft die Pumpe in Sternschaltung an und schaltet nach ca. 4 s automatisch über Dreieckschaltung um. Die Anlage wird über den Austaster S0 oder über den Schwimmerschalter B (höchster zulässiger Wasserstand) außer Betrieb genommen. Das Auslösen des Motorschutzschalters wird über die Meldeleuchte H angezeigt. Zulauf B B Ablauf M Aufgabenstellung:. Zeichnen Sie den Haupt- und Steuerstromkreis. Montieren und bezeichnen Sie die Betriebsmittel 3. Erstellen Sie einen Klemmplan 4. Verdrahten Sie die Anlage 5. Nehmen Sie nach vorheriger Überprüfung und Abnahme durch den Ausbilder die Anlage in Betrieb 6. Erklären Sie die jeweils aktuelle Funktion der Bauteile und der Steuerung
7 Titel der L. E.: 6 Stern/Dreieck Schützschaltung L L L3 PE 3 5 PE Q > > > 4 6 A 3 5 A 3 5 A 4 6 KM Netzschütz KM Dreieckschütz A 4 6 PE A 3 5 X U V W A 4 6 M M 3 K3M Sternschütz X W U V
8 Titel der L. E.: 7 Stern/Dreieck Schützschaltung L F Q S0 B S B KM K3M 3 4 KT KM K3M N A A A A X H K3M KT KM KM rot A A A A X Stern Dreieck Netz
9 Bewertungsblatt 8 A Prüfmaße Toleranzfeld / Punktevorgabe Punkte Maße außerhalb des Bewertungsbereichs = 0 Punkte B Allg. Beurteilung sehr gut 00 % gut 85 % befriedigend 70 % ausreichend 55 % Punkte Haupt- und Stromkreis zeichnen Betriebsmittel bezeichnen Klemmplan erstellen Anlage verdrahten Funktionsüberprüfung Ordnung und Sauberkeit Sicherheitsbestimmungen Von 00 möglichen Punkten wurden erreicht: Nr.: Ausgewertet am: : Kenntnis genommen: Gesamtpunktzahl:
10 Material / Werkzeug Liste Zeichn. Nr.: Menge Benennung Abmessung/Modell Bestell-Nr.: Schaltschrankgehäuse 600 x 600 Montageplatte 600 x 600 Leistungsschütze DIL 00 M 44 Motorschutzrelais 0 -,4 A (je nach Motorleistung) Multifunktionsrelais MFN/Schiele AUS Taster, Öffner RPV/K 0 EIN Taster RD / K0 Endschalter beliebig Sicherungsautomat FAZ B 6 Leuchtmelder, grün RL-GN Leuchtmelder,rot RL-RT Hutschiene, gelocht 0,8 m m Thealit-Verdrahtungskanal BA Reihenklemmen UK4 3 Erdungsklemmen, grün-gelb USLKG 4 Nullklemmen UKN 4 5 Zylinderschrauben mit Unterlegscheiben M4 x 0 00 Aderendhülsen,5 mm² 0 m Verdrahtungsleitung H07V - K,5 schwarz 0 m Verdrahtungsleitung H07V - K 0,75 rot 5 m Verdrahtungsleitung H07V - K 0,75 blau m Gummischlauchleitung mit H07 RNF 4 x,5 mm² vorgefertigten Kabelschuhen zum Anschluss an den Motor m Gummischlauchleitung als H07 RNF 5 x,5 mm² Verteilerzuleitung m Motorzuleitung H07RNF 7 x,5 mm²
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