Die Lupe. Nr. 123 / Rückblick auf das Gemeindefest Erfahrungen bei einer Konfirmandenfreizeit Abschied von Pfarrer Ulrich Melzer

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1 Die Lupe 1 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Nr. 123 / Rückblick auf das Gemeindefest Erfahrungen bei einer Konfirmandenfreizeit Abschied von Pfarrer Ulrich Melzer

2 Inhalt 2 Auf ein Wort... 3 Gemeindebüro Aus dem Gemeindeleben... 4 Abschied... 6 Der Friedhofausschuss berichtet... 6»Fahrplan für die Argentinier«... 8 Gottesdienste Termine und Notizen Gott baut ein Haus das lebt Konfirmationen Rückblick auf eine Konfirmandenfreizeit Kinderseite Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Steinhagen Redaktionskreis: Erika Duensing, Bernd Hesselmann, Susanne Lindlar, Andreas Kleen, Angelika Mikoteit, Reiner Schmidt, Kirsten Schumann Herstellung: Gestaltung und Layout: Reiner Schmidt Vorstufe+Druck Lütkereinke, Steinhagen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 14. Oktober Über Anregungen und Beiträge freut sich Reiner Schmidt fon / reiner_schmidt@gmx.de Adressen in der Gemeinde Friedhofsamt Brockhagener Straße 28 Montags geschlossen Dienstag bis Freitag Donnerstag gemeindeamt@kirche-steinhagen.de (Während der Schulferien entfällt die Öffnung am Nachmittag) Diakoniestation: Schwester Martina Brune Unteres Feld stationsbezirk.steinhagen@diakonie-halle.de Pfarrer Ulrich Melzer Julius-Leber-Straße ulrich.melzer@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Dagmar Schröder Apfelstraße dagmar.schroeder@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Kirsten Schumann Falkenstraße kirsteng.schumann@kirche-steinhagen.de Pfarrer i.e. Christhard Greiling Auf der Egge Bielefeld / christhard.greiling@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Petra Isringhausen Plaßstraße 27, Bielefeld / petra.isringhausen@kirche-steinhagen.de Vikarin Patrizia Müller, Waldbadstraße patrizia-mueller@gmx.de Gemeindepädagogin Friederike Fliedner Lüningweg friederike.fliedner@kirche-steinhagen.de Gemeindepädagoge Oliver Stenzel olli.stenzel@web.de Kirchenmusikerin Annette Petrick Lüningweg 2, Steinhagen annette.petrick@web.de Helmut-Helling-Stiftung Ihr Ansprechpartner: Herr Hinnenthal / 83 72

3 Auf ein Wort Was der Mensch über den Menschen weiss 3»Was der Mensch über den Menschen weiß, ist nur das Vorwort«, schreibt Thomas Raab in seinem Kriminalroman»Der Metzger sieht rot«. Will sagen: Ich weiß vom anderen Menschen oft viel weniger, als ich glaube zu wissen. Und urteile doch oft, als würde ich das ganze Buch kennen. Das gilt im Großen Jörg Kachelmann zum Beispiel oder Dominique Strauss-Kahn waren in Medien und an Stammtischen lange verurteilt oder frei gesprochen, bevor die Prozesse auch nur begonnen hatten wie auch im Kleinen. In der Gemeinde zum Beispiel. Wie oft werden in Auseinandersetzungen böse Absicht unterstellt, ohne die Motivation, die Wünsche und Ängste oder auch nur die momentane Befindlichkeit des Gegenüber zu kennen.»was der Mensch über den Menschen weiß, ist nur das Vorwort«dieser Satz mahnt mich zur Zurückhaltung. Auch dann, wenn ich mich viel mit dem anderen beschäftigt, viele Gespräche gesucht habe. Denn was weiß ich schon über seine Potenziale und über das, was aus ihm noch wird, geschweige denn über das, was Gott mit ihm oder ihr noch vorhat. Jesus war ein Meister darin, die Potenziale eines Menschen zu entdecken und zu wecken. Er ruft Zachäus zu sich und der ändert sein Leben. Er entdeckt im Wankelmut des Petrus den Fels, auf dem er seine Kirche baut. Er vergibt der Sünderin und ihr öffnet sich ein neuer Horizont. Gott kennt Wege, wo ich nur Mauern sehe; er öffnet Perspektiven, wo das Urteil schon festzustehen scheint. Er sieht nicht nur die Oberfläche, sondern weiß um die Verwurzelung jedes Menschen in Gott und um die Früchte, die aus diesen Wurzeln wachsen können.»was der Mensch über den Menschen weiß, ist nur das Vorwort.«Klappen wir das Buch danach nicht zu, lesen wir weiter im Buch des Lebens mit den Menschen, die uns begleiten und mit Gott. Michael Tillmann ist nur das Vorwort!

4 4 AΩ Aus dem Gemeindeleben vom 11. April bis 24. Juli 2011 Getauft wurden: Phil Maximilian Farthmann, Memeler Str. 11 Ole Gerling, Hellenbrede 18 Eiko Rulla, Kiefernweg 19 Kevin Beisel, Swinemünder Str. 1 Hannes Große-Dunker, Edewecht Noah Korves, Ludwig-Beck-Str. 17 Jean Louis Schefler, Kalberkamp 10a Luca Michailis, Stettiner Str. 2 Maximilian Vahle, Baumwiese 20 Ben Wesseler, Traubenstr. 21b Mia Celine Aschentrup, Wacholderhof 11 Herzliche Glück- und Segenswünsche! Sören Sven Krumbiegel, Luisenstr. 22 Julius Grande, Große Wiese 40 Stella Nagel, V-Stauffenberg-Str. 5 Ida und Navina Nöltgen, Upheider Weg 15 India Loleit, Bielefeld Nina Diesing, Rostocker Str. 31 Sophie Nienstedt, Leipziger Str. 26 Jannik Radusin, Traubenstr. 8 Nika Rull, Marie-Curie-Hof 9 Aljona Abornik, Bielefeld Christina Abornik, Mozartstr. 8 Mylo Borgstedt, Landhagen 1 Getraut wurden: Peter Suppes und Susanne Wertmann, Zeisigweg 1 Sven Dircks und Sinja Wörmann, Bielefeld Ralf Schäfer und Frau Liselotte, geb. Großmann, Oberer Steinweg 3 Oliver Stenzel und Sarah Yvonne Franken, Halle Christian und Claudia Goldbach, Jenaer Straße 18 Lars Friedrichs und Jessica Magerkohl, Vossheide 1 Jörg Lohmann und Tanja Patrickson, Bachstraße 9 Silberne Hochzeit feierten: : Eheleute Thomas Jäkel und Frau Angelika, geb. Langfeld, Böckstiegelweg 15 Eheleute Werner Zagorny und Frau Christa, geb. Becker, Lindenstraße 22 Eheleute Andreas Kleen und Frau Silvia, geb. Hiller, Bunzlauer Straße 12 Goldene Hochzeit feierten: : Eheleute Wilhelm Kastrup und Frau Helga, geb. Balls-Thies, Traubenstraße : Eheleute Egon Bannasch und Frau Ingrid, geb. Justus, Unterer Steinweg : Eheleute Helmut Walek und Frau Marlies, geb. Wacker, Swinemünder Straße : Eheleute Wilhelm Schöning und Frau Rita, geb. Neumann, Gudrunweg : Eheleute Manfred Dreessen und Frau Elisabeth, geb. Alberts, Am Markt : Eheleute Karl Bujnowski und Frau Hildegard, geb. Krause, Schweriner Straße : Eheleute Friedhelm Schilb und Frau Ursula, geb. Schöpper, Rügener Straße : Eheleute Otto Findling und Frau Annadora, geb. Höhne, Hilter Weg 17 Diamantene Hochzeit feierten: : Eheleute Karl Kindsvater und Frau Nina, geb. Klann, Osterfeldstraße : Eheleute Herbert Halemeyer und Frau Erika, geb. Kloppe, Upheider Weg 52

5 Kirchlich bestattet wurden: Hans Schürmann, Bachstraße 4, 84 J. Heinz Habicht, Elisabethstraße 10, 54 J. Nina Hoffmann, geb. Borsikov, Brahmsstraße 18, 75 J. Uwe Deppe, Lindenstraße 1, 46 J. Brigitte Siekmann, geb. Scholz, Taubenweg 6, 80 J. Margareta Fastje, geb. Pohl, Apfelstraße 36, 98 J. Getrud Zieleniuk, geb. Ulbrich, Brombeerstraße 11, 88 J. Eva Meyer zu Hörste, geb. Schmidt, Apfelstraße 36, 78 J. Jakob Ostwald, Lisztstraße 16, 76 J. Gertrud Dellbrügge, geb. Thiele, Apfelstraße 36, 92 J. Elsbeth Burstädt, geb. Steinsiek, Ascheloher Weg 40, 100 J. Frieda Else Münnich, geb. Frühling, Halle, 95 J. Martin Manfred Wellmitz, Halle, 71 J. Irmgard Menzel, geb. Kreher, Glatzer Straße 4, 84 J. Heinz Godt, Breslauer Straße 3, 84 J. Maria Schmidt, geb. Drüner, Brinkstraße 13-15, 88 J. Marlies Horst, geb. Appelbaum, Waldenburger Straße 5, 69 J. Marianne Borgmann, geb. Fröhlich, Eickhof 25, 87 J. Irma Kloerß, geb. Korff, Bielefeld, 91 J. Werner Heinze, Sechtenbrink 23, 82 J. Heinz Eckert, Apfelstraße 36, 91 J. Erich Kleitz, Apfelstraße 36, 98 J. Hildegard Friedrichs, geb. Kluge, Gütersloh, 96 J. Christian Koch, Patthorster Straße 45, 79 J. Erika Femmer, An der Brake 16, 77 J. Wilhelm Schlüsener, Rigaer Straße 18, 88 J. Alfred Moritz, Deterts Heide 12, 90 J. Gerda Hartthaler, geb. Molske, Apfelstraße 36, 95 J. Helga Hageleit, geb. Thiele, Mozartstraße 23, 76 J. Marion Walther, geb. Meilke, Brockhagener Straße 30, 52 J. Irina Machnew, geb. Just, Haydnstraße 11, 60 J. Otto Jürgensmann, Queller Straße 75, 71 J. Margarete Retzlaff, geb. Sperling, Geraer Straße 9, 94 J. Irma Letsch, geb. Krullmann, Apfelstraße 42, 87 J. Adele Lowag, geb. Godt, Danziger Straße 34, 86 J. Wolfgang Klein, Industriestraße 3, 64 J. Selma Mattick, Amselstraße 7, 102 J. Ida Scheiner, geb. Dybowski, Amselstraße 7, zuletzt: Apfelstraße 36, 96 J. Else Kuhlmann, geb. Altenbäumer, Apfelstraße 36, 97 J. 5

6 Abschied Mitte September übernehme ich eine neue Tätigkeit im Nachbar-Kirchenkreis Gütersloh. Nach einer langen Zeit der Krankheit, in der ich meinen Dienst hier in Steinhagen nicht versehen konnte, habe ich diese Entscheidung getroffen. An dieser Stelle möchte ich mich von Ihnen und Euch in der Kirchengemeinde Steinhagen verabschieden. Ich bin dankbar für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen. Dabei denke ich z.b. gerne an die Menschen, die über viele Jahre im Konfirmandenunterricht mitgemacht haben, auf Jugendfreizeiten im Freizeitteam mitarbeiteten, den anderen Gottesdienst ge4you) in Steinhagen bereicherten oder sich zu einem Projekt wie Kinderbibeltage einladen ließen. Ich schaue zurück auf viele gute Begegnungen im Kindergarten Kapernaum, dem Kleinkindergottesdienst, Frauenhilfe und Abendkreis, in den Gottesdiensten, bei Hausbesuchen oder manchmal auch nur beiläufig. Ich war nicht nur der Gebende, sondern manchmal auch der Nehmende, denn mir wurde Vertrauen und Offenheit in der Gemeinde entgegen gebracht und das habe ich als große Bereicherung erfahren. Darum möchte ich Ihnen und Euch ganz herzlich danken für alle Unterstützung, Begleitung, für die Gebete, für das ganz praktische»mit-anfassen«bei großen und kleinen Gelegenheiten! Als ich mich Anfang 1998 nach Steinhagen bewarb wurde ich gefragt: Was ist Ihre Traumgemeinde? 13 Jahre später hoffe ich, man konnte davon etwas sehen und erleben, in dem, was ich hier in der Gemeinschaft von Glaubensgeschwistern gestalten durfte. Auch wenn vieles einfach komplett unsichtbar bleibt. Und genau an das möchte ich mich selbst ganz besonders erinnern: Stundenlange Gespräche, um jemandem in einer schwierigen Situation beizustehen, Beten für andere, denen vor Kummer die Worte ausgegangen sind, trösten und ermutigen. Und immer wieder staunen darüber, dass Gott wirkt. Diese Erfahrung mache ich selber und ich wünsche sie Ihnen und Euch in Steinhagen: Von Herzen Gottes Segen und Zuversicht für die Zukunft! Ihr Ulrich Melzer, Pfr. Zum Abschied von Pfarrer Melzer lesen Sie bitte auch auf Seite 12 "Termine und Notizen" Der Friedhofausschuss berichtet (4. Folge) Ein gepflegter Friedhof ist uns und sicher auch Ihnen wichtig, und ein gepflegtes Grab bedeutet, dass wir unserer Verstorbenen liebevoll gedenken. Das Nutzungsrecht an einer Grabstätte beinhaltet die Aufgabe zur Anlage und Pflege bis zum Ende der Ruhezeit. Die Ruhezeit beträgt für die Friedhöfe in Steinhagen 30 Jahre. Eine Rückgabe der Grabstätte vor Ablauf der Ruhezeit ist nicht möglich. Sofern man die Pflege nicht mehr selber oder mit Hilfe von Angehörigen und Freunden leisten kann, gibt es die Möglichkeit, einen Dauergrabpflegevertrag mit einer Gesellschaft

7 für Dauergrabpflege oder einem Gärtner abzuschließen. Bei der Bepflanzung ist zu beachten, dass die Pflanzen am Ende des Wachstums eine Höhe von 1,50 m nicht überschreiten dürfen. Zu bedenken ist auch, dass bei einer weiteren Bestattung oder zum Ende der Nutzungszeit die Angehörigen die Pflanzen und Grabmale auf ihre Kosten abräumen lassen müssen. Schon aus diesem Grunde sollten Pflanzen nicht zu groß werden. Bei stehenden Grabmalen sei erwähnt, dass die Verwaltung die Standfestigkeit regelmäßig überprüfen muss. Wenn das Grab einsackt oder z. B. nach einer Frostperiode müssen Grabmale oft neu befestigt werden. Bei einer Grabrückgabe nach Ablauf der Ruhezeit müssen die Nutzungsberechtigten neben den Pflanzen auch das Grabmal einschließlich Fundament abräumen und entsorgen. Neben der Pflege einer Grabstätte sollte man auch die hierdurch entstehenden Kosten berücksichtigen. Außerdem wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Grabpflege nach den eingegangenen Bedingungen durchzuführen ist. Um die Pflege zu erleichtern, gibt es auf dem Waldfriedhof neben dem öffentlichen Telefon an der Rückseite der Kapelle am Büro des Friedhofsgärtners Transportkarren zum Entleihen. Wie bei einem Einkaufswa- gen benötigt man hierfür einen Einkaufschip oder einen Euro. Eine Alternative zur Pflege sind die Gemeinschaftsgrabanlagen. Diese werden für die Dauer der Ruhezeit von der Friedhofsträgerin gepflegt. Beim Erwerb einer solchen Grabstätte zahlt man die Grabplatte und die Unterhaltung für 30 Jahre im Voraus. Wichtig bei dieser Grabart ist zu wissen, dass keine eigene Gestaltung möglich ist. Blumenschmuck kann nur an zentraler Stel- 7 Von links: die Herren Vollbracht, Dreessen, Engelhardt, Breipohl, Redecker und Ruwisch sowie die Damen Westmeyer und Pölkner

8 8 le, soweit eingerichtet, abgelegt werden. Es fällt vielen sicher nicht leicht, sich Gedanken über seine eigene Beerdigung zu machen. Man sollte jedoch daran denken, dass, wenn es einmal so weit ist, die Angehörigen Entscheidungen zur Beerdigung in relativ kurzer Zeit treffen müssen. Das fängt bei der Trauerfeier an (gibt es schon eine Adressliste, welche Lieder sollen gesungen werden, kommt eine Erdbestattung oder evtl. auch eine Feuerbestattung in Frage, für welche Grabart soll man sich entscheiden?...) In diesem Zusammenhang wird auf die Broschüre»Für mein Leben und meinen Tod«aufmerksam gemacht«, die im Gemeindebüro erhältlich ist. Die Friedhofssatzung und die Gebührensatzung sind im Friedhofsbüro zu bekommen. In nächster Zeit finden Grabstein-Standfestigkeitsprüfungen durch den beauftragten Friedhofsgärtner im Beisein von einem Mitglied des Friedhofsausschusses statt. Diese Prüfungen werden in bestimmten Zeitabständen von der Berufsgenossenschaft und dem Gesetzgeber verlangt, um Unfällen durch umstürzende Grabsteine vorzubeugen und die Sicherheit zu gewährleisten. Interessenten für die Mitarbeit im Friedhofausschuss sind herzlich willkommen und mögen sich bei Frau Pölkner melden. Sabine Pölkner / Wulf Breipohl»Fahrplan für die Argentinier«So lautete das Arbeitsmotto für den Besuch einer Gruppe von 6 Personen aus Misiones/ Argentinien, die vom bis zum unseren Kirchenkreis zu besuchen sollten. Ich glaubte mich gut vorbereitet auf den Gast, der diese Zeit bei mir in Steinhagen verbringen würde, bis am gegen Uhr mein Telefon läutete. Die Stimme von Frau Arning aus Halle/Westf. am anderen Ende verkündete mir, die Gäste seien nun gut in Düsseldorf gelandet und bereits auf dem Weg nach Halle/Westf., wo ich meinen Gast am Abend in Empfang nehmen könne. So fand meine erste Begegnung mit Frau Eliza Minut, der Kirchenpräsidentin und Lehrerin i.r. aus Misiones, eben 24 Stunden früher als geplant statt. Am folgenden Donnerstag / Fronleichnam absolvierten die Gäste dann zusammen mit Sup.i.R. W. Arning das Programm, welches eigentlich erst für den Samstag geplant war und so hatten wir alle Zeit uns richtig in den Fahrplan einzuleben und einen Tag mehr für gute Gespräche miteinander. Es sollte in den kommenden Tagen noch manche solcher Improvisationen gefragt sein. Am Freitag zog uns der anstehende Kreiskirchentag ab morgens 9.00 Uhr voll in seinen Bann und wir bauten und schmückten mit westfälischer Verbissenheit, argentinischer Leichtigkeit und viel Mate-Tee an dem gemeinsamen Ausstellungspavillion. Am Nachmittag standen erste Einkäufe von Mitbringseln in Bielefeld auf Eliza`s Wunschliste. Das Konzert der PRINZEN am Abend rundete diesen Tag sehr schön ab. Unser Stand war vor und auch nach dem Konzert geöffnet und so gut besucht, dass unsere vielen vorbereiteten Empenadas bereits ausverkauft waren, noch ehe der Kreiskirchentag wirklich begonnen hatte. Am Samstag erkundete die Gruppe Halle/ Westf. und probte den Gottesdienstablauf für den nächsten Tag und die deutschen Gastge-

9 ber backten wieder viele hundert Empenadas. Am Sonntag nun der lange von allen vorbereitete Kreiskirchentag und endlich auch die sommerlichen Temperaturen auf die sich die argentinischen Gäste gefreut hatten. Viele gute Gespräche, Livemusik und jede Menge Begegnungen an diesem Tag und... Eliza stellte eine Stunde vor Gottesdienstbeginn fest, dass sie alle vorbereiteten Redemanuskripte in Steinhagen vergessen hatte. Was mir letztlich, nach pünktlich erfolgter Anlieferung der Unterlagen, einen Parkplatz in unmittelbarer Stadionnähe verschaffte. Ein bewegender Gottesdienst konnte,wie geübt, stattfinden. Am Dienstag fuhren wir um 6.29 Uhr ab Bielefeld /Hbf. nach Berlin, erwanderten uns unter meist sachkundiger Führung einer Stadtführerin bei über 30 C die neue Mitte Berlins und kehrten gegen Uhr erschöpft nach Hause zurück. Am Mittwoch nahmen die Gäste zuerst an der Pfarrkonferenz und später auch an der Sitzung des KSV und des Finanzausschusses in Halle/Westfalen teil. Am Nachmittag wurden sie von der Haller Bürgermeisterin empfangen, allerdings lag das vorgesehene Geschenk noch bei mir in Steinhagen. Den kürzesten Weg nach Halle/Westfalen kannte mein Auto inzwischen schon. Am Donnerstag besichtigten die Gäste die von Bodelschwingh'sche Stiftung in Bielefeld und waren am Abend Gäste von Kirchenrat G. Duncker in Bielefeld. Am Freitag wurde der Vormittag von Eliza, Hilario und mir zu einem ausgiebigen Shoppingbummel in Bielefeld genutzt, bevor wir uns um Uhr wieder mit der restlichen Gruppe im Gemeindehaus der Bonhoeffer-Gemeinde in Bielefeld zum Rio de la Plata-Forum zum Thema :»Taufe als Berufung«trafen. Am Samstag feierten wir nach einer Predigt von Pfr. Hilario Tech, Misiones. gemeinsam Abendmahl und folgten dem Vortrag von Dr. R. Hempelmann, Berlin, und tauschten Erfahrungen mit der Partnerschaftsarbeit zwischen unserem Kirchenkreis und der ev. Kirche am La Plata /Argentinien aus. Nach dem gemeinsamen Mittagessen und der Erteilung des Reisesegens endete das Forum um Uhr. Für Eliza hieß es nun Kofferpacken, denn ein Verwandter aus Wolfsburg holte sie bei mir ab und ein weiterer Monat mit vielen Besuchen bei Freunden und Verwandten lag noch vor ihr. 9 Während ich d i e s e Z e i - len schreibe, packt Eliza erneut ihre Koffer um Europa in Richtung Gäste und Gastgeber beim Besuch im Missionshaus Argentinien zu Bethel (hinten, von links): Kirsten Potz, Wilhelm verlassen. In Arning, Angelika Veddeler, Bernd Langejürgen, Otto Waidelich; (mitte, von links): Claudia Wölfle, Dario ihrem Gepäck Dorsch, Eliza Minuth, Irma Waidelich; (vorne, von werden viele links): Hilario Tech und Dieter Hagemeyer. Mitbringsel, aber auch die Gewissheit sein im Kirchenkreis Halle und ganz besonders bei mir in Steinhagen ein gern gesehener Gast zu sein. Partnerschaft lebt aus solchen Begegnungen wie auch ich sie bei meiner Reise nach Argentinien im Herbst 2007 erleben durfte. Susanne Lindlar

10 10 Gottesdienste Datum Zeit Ort Veranstaltung Pfarrer/in Sonntag Mittwoch Donnerstag Sonntag Sonntag Samstag Sonntag Freitag Erntedank Marktpl. Ökum. Familiengottesdienst "open air"zum Heidefest Schumann + Team 9.30 Kirche Ökumenischer Gottesdienst mit Gymnasium Greiling 9.00 St. Hedwig Ökum. Einschulungs-Gottesdienst Grundschule Laukshof Greiling 9.00 JBH Ökum. Einschulungs-Gottesdienst Grundschule Amshausen Isringhausen 9.00 Kirche Ökum. Einschulungs-Gottesdienst Grundschule Dorf Schumann St.Georg Ökum. Einschulungs-Gottesdienst Grundschule Brockhagen Szymanski 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann Kirche Gottesdienst (mit Taufe*) Greiling FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann JBH Kindergottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Müller Kirche Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Müller JBH Kindergottesdienst Kirche Tauf-Gottesdienst mit Konfirmandentaufen Schumann Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin Gottesdienst mit Begrüßung der 9.30 JBH Katechumenen + Kirchkaffee + Konfirmanden-Taufen Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation, Kirche Nachfeier im Friedrich-von Bodelschwingh-Haus FvBH Kein Gottesdienst JBH Kindergottesdienst Kirche Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfr. Melzer mit dem message-team Kirche Gottesdienst mit Kindertagesstätte Arche Noah 9.30 JBH Familien-Gottesdienst mit Taufe u. Frühstück Kirche Gottesdienst (mit Abendmahl) + Kirchkaffee FvBH Gottesdienst mit Heimatverein Amshausen Schröder Isringhausen Superintendent Hempelmann Schröder + Kigodi-Team LKR i.r.senn Greiling

11 Sonntag Sonntag Freitag Samstag Sonntag Freitag Sonntag Sonntag Volkstrauertag Buß- u. Bettag JBH Gottesdienst (mit Taufe)* Greiling Kirche Gottesdienst (mit Taufe)* Schröder FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Greiling JBH Kindergottesdienst Kirche Message4you Gospelprojekt Fliedner + Team 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe)* Schröder Kirche Gottesdienst (mit Taufe)*u. Begrüßung der Katechumenen Bez. II Dorf Greiling FvBH Gottesdienst (mit Taufe)* Schröder JBH Kindergottesdienst JBH Gottesdienst mit Kindertagesstätte Waldbad Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin Herbstferien vom JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann Kirche Gottesdienst Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Taufe)* Schumann Kirche Gottesdienst mit Kindertagesstätte Arche Noah Isringhausen 9.30 JBH Gottesdienst (mit Abendmahl) + Kirchkaffee Müller Kirche Gottesdienst zum Gedenken der Reformation Schumann FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Isringhausen Kirche Kleinkinder-Gottesdienst Schumann + Team 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst (mit Abendmahl) + Kirchkaffee Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder 9.30 JBH Bittgottesdienst für den Frieden Schröder + Team Kirche Gottesdienst (mit Taufe)* Greiling FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann JBH Kindergottesdienst Kirche Message4you Kirche Gottesdienst zum Buß- und Bettag (mit Abendmahl) Anschließend Gemeindeversammlung zur Neuwahl des Presbyteriums Schumann/ Fliedner+Team Schumann 11

12 12 Ewigkeitssonntag Freitag JBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Schröder/ Müller Kirche Gottesdienst (mit Abendmahl) Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Schumann JBH Kindergottesdienst Friedhofskapelle Ökumenische Andacht zum Ewigkeitssonntag Schumann Zelt Ökum. Andacht zum Beginn des Weihnachtsmarktes Schumann * Möglichkeit von Taufen JBH = Johannes-Busch-Haus FvBH = Friedrich-von Bodelschwingh-Haus MCH = Matthias-Claudius-Haus DBH = Dietrich-Bonhoeffer-Haus St. Georg = Brockhagen St. Hedwig = Katholische Kirche Termine und Notizen / Abschied von Pfarrer Ulrich Melzer Mit ausdrücklichem Dank für seinen Dienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Steinhagen hat das Presbyterium dem Antrag von Pfarrer Melzer auf Abberufung aus der ersten Pfarrstelle seine Zustimmung gegeben. Die Freigabe der Pfarrstelle zur Wiederbesetzung wurde zugleich beim Landeskirchenamt beantragt. Bis die Genehmigung dafür vorliegt nutzt das Presbyterium die Zwischenzeit, um im Rahmen einer Gemeindeberatung das Stellenprofil dieser Pfarrstelle und die künftige Gestaltung des Pfarrdienstes insgesamt zu beraten. Dabei steht u.a. die Gemeindekonzeption von 2007 auf dem Prüfstand. Auch die Konsequenzen aus der demografischen Entwicklung, der Erhöhung der Gemeindegliederzahl pro Pfarrstelle, dem zunehmenden Ganztagsunterricht an den Schulen und anderen aktuellen Entwicklungen werden dabei bedacht. Das Presbyterium hofft, die erste Pfarrstelle nach den Sommerferien ausschreiben zu können und die weiteren Schritte bis zur Pfarrwahl bald einleiten zu können. In der Übergangszeit wird Pfarrerin Isringhausen den Bezirk I betreuen, Pfarrer Greiling wird Pfarrerin Schröder unterstützen und verantwortlich für die Begegnungsstätte sein. Nach dreizehn Jahren Dienst in Steinhagen soll Pfarrer Ulrich Melzer mit einem Gottesdienst am Sonntag, 25. September 2011 um 18 Uhr in der Dorfkirche verabschiedet werden. Der Gottesdienst mit Superintendent Walter Hempelmann wird unter Beteiligung des Teams»mess@ ge4you«vorbereitet. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Presbyterium zu einem Empfang ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein. Dort hat die Gemeinde die Gelegenheit, Pfarrer Melzer persönlich Danke zu sagen und ihm Gottes Segen für seinen weiteren persönlichen und beruflichen Weg zu wünschen. Nachberufungen ins Presbyterium Mit ihrem 75. Geburtstag haben die beiden Presbyterinnen Frau Helga Baldauf und Frau Sieglinde Junker die Altersgrenze für das Presbyteramt erreicht und sind aus dem Leitungsgremium der Gemeinde ausgeschieden. Viele Jahre lang haben sie mit großem Engagement und unter Einsatz von Zeit, Geduld und Ideen die Verantwortung für die Kirchengemeinde mitgetragen. Sie sind mit großem Dank aus ihrem Amt verabschiedet worden und haben nun

13 mehr Zeit für andere Interessen und Aufgaben, von denen es sicher genug gibt. Für Frau Baldauf und Frau Junker kann das Presbyterium zwei Menschen aus der Gemeinde nachberufen, die dieses Amt bis zur nächsten Presbyteriumswahl im Februar 2012 wahrnehmen. Bereits in das Amt der Presbyterin nachberufen wurde Frau Sabine Koch, die am 7. August im Gottesdienst im Johannes-Busch-Haus in ihr Amt eingeführt worden ist. In seiner letzten Sitzung hat das Presbyterium für die zweite vakante Stelle Herrn Bernd Hesselmann nachberufen. Seine Einführung wird im Gottesdienst am 18. September stattfinden. Beide neuen Mitglieder des Presbyteriums werden besondere Aufgaben in Fachausschüssen wahrnehmen. Frau Koch wird im Fachausschuss der Kindertageseinrichtungen ( incl. der drei Unterausschüsse Waldbadkindergarten, Emmaus und Kapernaum ) mitarbeiten, Herr Hesselmann wird aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen in den Bauausschuss berufen. Wir hoffen, dass beide ihr neues Amt nicht nur als eine Bürde, sondern auch als eine Freude erleben. Es bedeutet Verantwortung, aber auch eine lebendige Verbindung zu den Menschen in der Kirchengemeinde. In diesem Sinne wünschen wir beiden Gottes Segen für diese neue Aufgabe. Petra Isringhausen, Pfarrerin Abendmahlsgottesdienste im Friedrich-von Bodelschwingh-Haus Künftig werden die Abendmahlsgottesdienste im Friedrich-von Bodelschwingh-Haus in der Regel am letzten Sonntag im Monat gefeiert werden, ebenso wie im Johannes-Busch-Haus. Möglichst soll der Prediger oder die Predigerin an diesem Sonntag nicht an einer zweiten Gottesdienststätte Dienst tun müssen. Damit soll in den beiden Gemeindezentren ebenso wie ja auch am ersten Sonntag im Monat in der Dorfkirche die Möglichkeit gegeben sein, im Anschluss an den Gottesdienst zum Kirchkaffee oder zum Mittagessen beieinander zu bleiben und mit dem Prediger oder der Predigerin ins Gespräch zu kommen. Eine erste Ausnahme ist im September nötig. Dann werden die beiden Abendmahlsgottesdienste bereits am dritten Sonntag im Monat, also am 18. September 2011 gefeiert werden. Der Grund ist die Begrüßung der Katechumenen im Johannes-Busch-Haus und die Nachfeier zur Silbernen Konfirmation im Friedrich von Bodelschwingh-Haus am 25. September Da für diese Nachfeier der Kirchsaal im Friedrich-von Bodelschingh-Haus benötigt wird, ist an diesem Tag kein Gottesdienst in Amshausen. Bibelgesprächskreis In die Begegnungsstätte, Brockhagener Straße 30, laden wir Sie zu folgenden Gesprächsabenden jeweils um Uhr ein: 30. August 2011,»Gottes Geschichte mit seinen Menschen Meine Geschichte«20. September 2011, 11. Oktober Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Baldur Haselhorst / »Auf dem Weg zur Taufe?«Ein Gesprächsabend für Erwachsene, die darüber nachdenken, sich taufen zu lassen. Ursprünglich wurden Menschen getauft, die erwachsen waren und sich aus freiem Willen taufen ließen. Im Laufe der Geschichte hat sich das verändert. Lange Zeit war es üblich, dass getaufte Eltern ihre Kinder bald nach der Geburt ebenfalls taufen ließen. Das hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Die Säuglingstaufe ist nicht mehr selbstverständlich, und immer mehr Menschen lassen sich erst im Erwachsenenalter taufen, nachdem persönliche Erfahrungen sie dahin geführt haben. An diesem Abend haben Sie die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen über Ihre Motive, 13

14 14 Fragen und Zweifel und für sich selbst mehr Klarheit zu gewinnen. Wir bitten Sie, sich über das Gemeindebüro anzumelden. Termin : Freitag 14. Oktober 2011 um 20 Uhr Ort : Begegnungsstätte am Dietrich-Bonhoeffer-Haus Verantwortlich: P. Isringhausen, Pfarrerin StilleMOMENTe Einfach - Stille Gegenwart Gottes spüren Inne halten Frieden vor Gottes Angesicht treten zur Ruhe kommen Menschen vor Gott bringen beten sich beschenken lassen abladen auftanken Freiheit Wir laden ein, ca. einmal im Monat für eine gute halbe Stunde die Stille der Dorfkirche oder des Johannes-Busch-Hauses auf sich wirken zu lassen und zur Ruhe zu kommen. In der Dorfkirche jeweils montags von bis 21 Uhr. Die nächsten Termine sind: , , und Im Johannes-Busch-Haus jeweils donnerstags um Uhr. Vielleicht haben Sie das Weihnachtsoratorium schon einmal gesungen und haben Lust, es mal wieder zu tun? Oder Sie hatten schon immer den Wunsch, es mal selber singen? Oder Sie möchten mal für eine überschaubare Zeit in einem guten Chor mitsingen? Jetzt haben Sie dazu die Gelegenheit, denn die Evangelische Kantorei wird die Teile 1-3 des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach am 4. Advent 2011 in der Dorfkirche aufführen. Dafür sind neue Sänger und Sängerinnen (mit etwas Chorerfahrung) herzlich willkommen! Besonders werden noch Altund Männerstimmen gesucht. Folgende Probentermine sind vorgesehen: Samstag, 1.10., 15-18h Samstag, , 15-18h Samstag, , h Samstag, , 15-18h Samstag, 3.12., 15-18h Zusätzlich probt die Kantorei immer donnerstags von bis außer in den Schulferien im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Brockhagenerstr. 28, wo auch die Samstagsproben stattfinden. Konzerttermin ist Sonntag, Uhr (4. Advent) in der Dorfkirche. Die Generalprobe wird am Samstag vorher sein. Wenn Sie gerne mitmachen möchten oder noch Fragen haben, melden Sie sich bitte bei Kantorin Annette Petrick Tel.: oder petrick@kirche-steinhagen.de Die nächsten Termine sind: 25.8., 15.9., 6.10., und Bei Rückfragen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: Baldur Haselhorst / Annette Petrick / Weihnachtsoratorium in Steinhagen zum Mitsingen Gospelprojekt Auch in diesem Jahr wird wieder ein Gospelprojekt unter der Leitung von Thore Steffan und Annette Petrick in unserer Gemeinde stattfinden. Der Termin ist der 8. und 9.Oktober. Wir proben samstags von bis ca.18.00h im DBH und singen am Sonntag um 18.ooh im mess@ge4you Gottesdienst. In diesem Jahr werden wir von der Band Jacobi- Projekt aus Werther begleitet. Anmeldungen bitte an petrick@kirche-steinhagen.de

15 Gott baut ein Haus das lebt Voll war es schon lange vor Beginn der Einweihungsfeier. Bereits zum Gottesdienst kamen fast 300 Besucher und im Laufe des Tages waren es sicher weit über 300. Mit einem Familiengottesdienst, der von Pfarrerin Schumann, den Kindern der Kita Emmaus und den Betreuerinnen vorbereitet und gestaltet wurde, begann die Einweihungsfeier zur offiziellen Wiedereröffnung des Friedrich-von- Bodelschwingh-Hauses. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es Grußund Dankesworte von Bürgermeister Klaus Besser, der Kindergartenbeauftragten des Kirchenkreises Anne Dieter und der Presbyteriumsvorsitzenden Pfarrerin Dagmar Schröder. Auch der Löschzug Amshausen der freiwilligen Feuerwehr, vertreten durch den Löschzugführer Dirk Bergmann, reihte sich in die Schar der Gratulanten ein. Pfarrerin Schumann und Kita- Leiterin Bärbel Luther dankten besonders den am Um- und Neubau Beteiligten. Nach diesem offiziellen Teil begann das große Gemeindefest rund um das FvBH. Im Laufe des Nachmittags gab es Aufführungen, die gerne besucht wurden. So wurde das Musical»Emmaus«von der Kinderkantorei aufgeführt und der Männerchor Amshausen mit Rhythmusgruppe erfreute mit einem kleinen Konzert. Alle Räume und auch der großzügig angelegte Außenbereich wurden erkundet und als schön und gelungen empfunden.»gott baut ein Haus das lebt«, lautete das Motto des Festtages. Das Zusammenleben der Generationen in diesem Hause zu praktizieren, ist die große Chance und Aufgabe für die Zukunft. Mit Gottes Segen möge es gelingen. Bernd Hesselmann

16 Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Fotografie Mörke, Halle Konfirmation am 8. Mai 2011 in der Dorfkirche, Pfarrerin Schumann Konfirmationen 2011 Svenja Babel Baumwiese 13 Jenny Beinkämpen Bunzlauer Str. 6 Mira Blankert Königsberger Str. 22 Arianna Bothfeld Stettiner Str. 17 Madeleine Bürger Fröbelstr. 14 Kilian Deppe Brockhagener Str. 20 Annalena Dettmer Schreefeld 4a Patrick Dittes Beethovenstr.16 Annika Eilers Laurentiusweg 10 Marc-Philipp Gäbel v. Stauffenbergstr. 17 Kira Grams Bruckner Str. 50 Timo Heidbreder Königsberger Str. 15 Jonas Hellweg Schlüttgarten 27a Sven Herkströter Am Markt 37 Nils Höcker Ummelner Str. 44 Leonie Holste Schlüttgarten 7 Moritz Humberg Kalberkamp 36 Lorenza Hupp Hasenweg 4 Hendrik Jerrentrup Schumannstr. 1 Ina Kasper Glatzer Str. 1 Carina Kauth v. Stauffenbergstr. 21a Lea Lüking Ludwig-Beck-Str. 7 Annika Maasch Kalberkamp 16 Yannick Mismahl Kalberkamp 34 Inga Möller Bunzlauer Str. 5 Kira Niermann Schwarzes Feld 48 Laura Nollmann Mühlenstr. 25a Laureen Ostermann Julius-Leber-Str. 6 Nathalie Pforr Egbertstr. 9 Nina Christine Pieper Queller Str. 9 Anna-Lena Pommerening Carl-Goerdeler Str. 5 Anna Karla Prigge Julius-Leber-Str. 8a Tobias Klaus Prigge Julius-Leber-Str. 8a Felix Ruhnau Wiesenstr. 8 Tay Schmedtmann Königsberger Str. 22 Christian Schmidt Iltisweg 17 a Vanessa Schmidt Rügener Str. 6 Corinna Schmiedeke Königsberger Str. 6 Katharina Schmölzmeier Julius.Leber-Str. 17 Jolena-Elise Sennhof Westernkamp 18 Patrick Severin Julius-Leber-Str. 7 Denise Sibilla Umlostr. 94/ Bielefeld Leonie Strothmann Lange Str. 15 Ellen Sophia Tosberg Beethovenstr. 2 Richard Upmann Mönchsweg 3 Svenja Wächter Hilterweg 41 Tim Wemuth Görlitzer Str. 4 Melina Weßling Bernhardstr. 10 Sabrina Westheider Görlitzer Str. 2 Astrid Wulfhorst Ströher Str. 55

17 Konfirmation am 15. Mai 2011 in der Dorfkirche, Pfarrer Greiling Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Fotografie Mörke, Halle Fabian Böker Brucknerstr. 78 Michelle Fichtner Lange Str. 72 Luisa Forntheil Jahnstr. 30 Lisa-Marie Howanski Am Jakobsberg 2 Erika Kuhn Fanny-Hensel-Hof 3 Alexa Lehmann Modersohn-Becker-Hof 9 Jan Niklas Rautenberg Böttcherhof 2 Marlon Steinhage Am Pulverbach 11 Janine Strackerjahn Jahnstr. 18 Jan Hendrik Bliege Modersohn-Becker-Hof 7 Moritz Benedict Blum Hanfgarten 53 Dominik Coordes Teutoburgerstr. 4 Dennis Dopheide Patthorster Str. 43 Jan-Niklas Fischer Wittenborghof 9 Dennis Freilich Wacholderhof 4 Vanessa Johanning Himmelreich 45 Carina Knoke Wittenborghof 8 Sarah Koske Obernheide 8 Corinna Lehmann Brucknerstr. 66a Hannes Lippert Luise-Rinser-Hof 6 Klarissa Sophie Nägler Schulweg 6a Catarina Scholten gen. Luchsen Niederstadthof 7 Vivien Schüler Am Cronsbach 14 Marie Josephine Wannenmacher Johannesweg 10

18 Konfirmation am 22. Mai 2011 im Friedrich-von-Bodelschwingh-Haus, Pfarrerin Schumann Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Fotografie Mörke, Halle Svea Bannasch Amshausener Str. 9 Leonie Karnath Greifswalder Str. 7 Tejas Kosfeld Stralsunder Str. 16 Nico Wienberg Lindenstr. 18 Calvin Justin Scholz Finkenstr. 8 Daniel Lüsgo Amshausener Str. 103 Marvin Jonn Pickarski Tiergarten 28 Tom Freitag Lindenstr. 16 Philipp Meyer Ringstr. 5 Lina Minette Weber Niedernkamp 13 Hanna Marleen Müller Jückemöllers Hof 10 Vanessa Barmeyer Schwalbenweg 20 Ann-Katrin Grottendiek Haydnstr. 11 Julian Luca Rabe Tiergarten 31 Julian Bußmeyer Amshausener Str. 36 Maurice Große-Wächter An der Jüpke 23 Lena Gresselmeier Falkenstr. 7 Annabel Schreiber Schwalbenweg 8 Rene Giesler Sechtenbrink 15 Julia Biermann Butterweg 4b Julia Spiekerkötter Patthorster Str. 44 Fabian Maximilian Heidecke Tiergarten 28a Alexander Buse Lindenstr. 12a Natalie Hess Sechtenbrink 5

19 Konfirmation am 29. Mai 2011 in der Dorfkirche, Pfarrerin Schröder Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von FOTO VISIONEN Jürgen Krämer, Steinhagen Dorothee Bormann Sophie-Scholl-Hof 2 Nicole Elkmann Voßheide 5 Annika Friedrichs Narzissenstr. 7 Nina Haskenhoff Waldbadstr. 25 Alina Lange Margeritenweg 13 Lauren Nagel Rote Erde 19d Gerrit Nissen Deterts Heide 13 Philipp Siebert Bodelschwinghstr. 9 Nina Ullmann Lärchenstr. 9 Mathis-André Wahls Bielefelder Str. 95 Alina Carolin Wasielke Potsdamer Str. 15 Daniela Weber Modersohn-Becker-Hof 8 Tobias Westermann Magdeburger Str. 5 Laura Ahrends Bahndamm 23 Diana Dammeyer Ginsterstr. 3 Nina Diesing Rostocker Str. 31 Sascha Eggebrecht Schlehenstr. 6 Lina Hartleif Anne-Frank-Hof 6 Floriane Koch Brändströmstr. 2 India Loleit Wittekindstr. 4b, Bielefeld Anna Lorey Leipziger Str. 2 Sophia Nienstedt Leipziger Str. 26 Doreen Pucker Bielefelder Str. 115 Nele Reda Joseph-Beuys-Hof 21 Manuel Stockhecke Rote Erde 17 Kira Werning Joseph-Beuys-Hof 19

20 20 Am Freitagnachmittag des 08. Juli brachen insgesamt 40 Konfirmandinnen, Konfirmanden und 6 Mitarbeiter auf eine abenteuerliche Konfirmandenfreizeit nach Damme, in die Abgeschiedenheit Niedersachsen, auf. Neben viel Spaß und Freizeit erwartete die Jugendlichen auch eine thematische Einführung in das Abendmahl. Die Konfirmanden der Kleingruppe»Dokumentation«hat ein paar Ereignisse aus der Freizeit im Folgenden festgehalten: Die Busfahrt Von Ole Brinkmann Die Busfahrt ging um Uhr vom DBH los. Sie war sehr viel länger als geplant, weil der Fahrer den falschen Weg gefahren ist und wir uns dadurch öfter verfahren haben. Dennoch wurde geredet, gespielt und gelacht. Obwohl wir sogar fast einen Unfall (!) hatten, verflog die gute Laune nicht. Zu guter Letzt sind wir heil um Uhr in Damme angekommen. Am Abend des ersten Tages Von Simon Köhler und Adrian Gerdkamp haben wir schlag den»maab«(mitarbeiter) gespielt. Wir haben viele Spiele gespielt bei denen ich mich sogar zum Teil fragte, wie man sich so was ausdenken kann!? Beispiel: Wie viele Prinzenrollen kann man in einer Minute essen? Hierbei haben die Mitarbeiter gewonnen. Des Weiteren sollten wir uns gegenseitig mit Toilettenpapier einwickeln. Diejenigen, die die Rolle als erste leer haben, hatten das Spiel gewonnen. Sieger war die Gruppe lila, die auch die Gesamtsieger waren und eine Tüte Gummibärchen als Siegespreis gewonnen haben. Am ersten Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Wir gingen um 22:30 Uhr aus dem Haus. Als erstes gingen wir an einem steilen Hang vorbei. Viele von uns sind gestolpert und beinahe hingefallen. Nach dem Hang kamen wir an einen versteckten Spielplatz. Dort durften wir aber nicht spielen, sondern gingen eine steile Treppe hoch bis zu einer Straße. Auf dieser gingen wir knapp eine Stunde lang bis zu einem Aussichtspunkt auf dem See. Dort blieben wir ein wenig und gingen dann wieder zurück zum Haus. Wir brachten unsere Jacken weg und gingen in die Kapelle zum Abendgebet. Abschluss des ersten Tages Von Christoph Sänger Den ersten Tag haben wir abends in der Kapelle ausklingen lassen. Dort haben die Mitarbeiter einen Gebetskreis für uns vorbereitet. Wir haben uns zunächst in einem Sitzkreis zusammengefunden. Vor uns war ein Tisch, auf dem mehre verschiedene Symbole lagen: zum Beispiel ein Herz als Zeichen für Dankbarkeit, ein Stein für Dinge die uns schwer auf der Seele liegen und eine Kerze zum Gedenken an einen bestimmten Menschen dem wir Kraft wünschen. Im Gebetskreis haben wir mit einen Lied angefangen, dann hat unsere Pastorin ein Gebet gesprochen und wir sind dann leise nach vorne gegangen und haben eines der Symbole für einen bestimmten Menschen in eine Schale mit einem Kreuz gelegt.»mein«erster Tag Von Matthias Detert Ich kam am nächsten Tag und war sehr gut drauf. Ich habe gefrühstückt (ein Brötchen und Müsli). Danach bin ich mit in eines der sehr kleinen Zimmer gegangen, die auch ein Waschbecken haben. Bald danach mussten wir uns versammeln und ich habe mir ein Snikers und M&m`s gekauft. Da war ich sehr glücklich. NUN sitze ich hier und schreibe meinen TEXT. Rückblick auf eine Konfirmandenfreizeit Die Nachtwanderung Von Sebastian Westheider Interviews Am Samstagvormittag stiegen wir in unseren thematischen Teil der Freizeit ein. Die»Dokugruppe«hat hierzu Interviews mit den anderen Gruppen geführt:

21 Gruppe 1 : Hoffnung. Warum trägt Eure Arbeitsgruppe den Titel»Hoffnung«? Das Abendmahl ist ein Zeichen für Hoffnung. Wir malen auf einer Leinwand Symbole der Hoffnung für unser Leben. Auch Brot und Kelch sind solche Symbole der Hoffnung. Gruppe 2: Freude Die Gruppe stellt in einem innen weißgestrichenen Umzugskarton Ihre Perspektive auf das Himmelreich. Was hat denn Freude mit dem Abendmahl zutun? Das Abendmahl ist ein Vorgeschmack auf das ewige Leben in Gottes Himmelreich. Dieser Vorgeschmack mit Brot und Kelch ist ein Zeichen für Freude. Gruppe 3: Gemeinschaft Die Gruppe stellt ein Antipendium her, in dem sich die beiden Brüder aus dem Gleichnis Jesu vom verlorenen Sohn (Lukas 15) im Profil gegenüberstehen. Ihre zugewandten Gesichter lassen in der Mitte die Form eines Kelches erkennen. Was verbindet diese beiden sehr unterschiedlichen Brüder noch?»die Liebe des Vaters«. Gruppe 4: Hand und Fuß Die Gruppe schreibt mit ihren Fußabdrücken das Wort»Friede«. Zeichenhaft gehen die Konfirmanden»Schritte auf dem Weg des Friedens«. Vorher sind die Konfirmanden freiwillig über Rindenmulch, gemähtes Gras, eine Plane mit Seifenlage und Streusalz gelaufen. Die Unterschiedlichen Materialien zu erspüren zeigt wie sensibel unsere Fußsohlen sind. Und was hat Eure Gruppe mit dem Abendmahl zutun? Wir erinnern uns an die Fußwaschung von Jesus bei seinen Jüngern. Im Johannesevangelium wird diese Geschichte von der Fußwaschung anstelle der Erzählung vom Abendmahl berichtet. Jesus macht damit klar, was seine einzige Aufgabe in seinem Leben ist: Den Menschen zu dienen und zu lieben. Mittagspause Von Adrian Gerdkamp In der Mittagspause haben wir im Wald gespielt. Beim Spielen hat Matti sich etwas ungeschickt angestellt, weil er einen Streit zwischen allen anderen Jungen verursacht hat. Dabei wurde sein Hut leicht demoliert. Am Ende hat Matti gewonnen und den Streit beenden können. Aber der eigentliche Friedenshersteller war Troti. Kirche Von Sebastian Westheider Heute am zweiten Tag waren wir von Uhr in der Kirche. Als erstes haben wir das Lied»Herr ich suche deine Ruhe«gesungen. Dann haben wir alles aufgeschrieben was wir an uns nicht mögen. Wir haben die zusammengefalteten Zettel in einer Feuerstelle draußen verbrannt, zum Zeichen für die Vergebung alles dessen, was wir an uns nicht mögen. Dazu haben wir aber das Lied:»Groß ist unser Gott«gesungen. Das Ende Dies waren ein paar Eindrücke von den Erlebnissen der Konfirmanden, welche am zweiten Tag niedergeschrieben wurden. 21

22 22 Um Ihnen, liebe Leser, nicht nur die halbe Freizeit zu erzählen, gibt es hier noch ein paar Ergänzungen meinerseits: Nach unserem Zusammentreffen mittags in der Kirche, ging es wieder zurück in die Kleingruppen, in denen die begonnenen Arbeiten des Vormittags beendet wurden Um 18:00 Uhr stand dann endlich das Abendbrot bereit, welches sogleich von unseren hungrigen Konfirmanden gestürmt wurde. An diesen Abend fand auch in einem»werkstattgottesdienst«das gemeinsame Abendmahl dieser Konfirmandengruppe statt. Nach dem stärkenden Frühstück am nächsten Morgen, einer Feedbackrunde und erfolgreich abgeschlossener Aufräummission ging es dann schließlich auch schon wieder auf den Nachhauseweg Altenpflegeheime und Kurzzeitpflege Altenzentrum Eggeblick Tiefer Weg Halle Tel / christian.diermayer@johanneswerk.de michael-weitzel@johanneswerk.de Matthias-Claudius-Haus Apfelstraße Steinhagen Tel / nicole.zantopp@johanneswerk.de nicole-zantopp@johanneswerk.de Für ein Alter in Würde und Selbstbestimmung.

23 Kinderseite

24 24 Bestattungen Überführungen Patthorster Str. 2. Tel Sie möchten Steinhagen mit Ihrer Werbung erreichen? Nutzen Sie Ihre LUPE! Informationen erhalten Sie über die Anzeigenredaktion LUPE Angelika Mikoteit, Lange Straße 67 Telefon / Medizinische Fußpflege Hausbesuche Andrea Rentzsch Tel / Malermeister Bartelniewöhner Malerarbeiten Fassadenanstriche Fußbodenverlegung Vollwärmeschutz Hermelinstraße Steinhagen Telefon ( ) Telefax ( )

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