Die Lupe. Nr. 122 / : Jahr der Taufe Einladung zum Gemeindefest Gedanken zu Pfingsten. Gemeindebrief der Ev.
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- Nicole Abel
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1 Die Lupe 1 Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen In harter Arbeit wird der Vorplatz des CVJM-Jugendkellers neu gestaltet (Artikel auf Seite 18) Nr. 122 / : Jahr der Taufe Einladung zum Gemeindefest Gedanken zu Pfingsten
2 Inhalt Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 22. Juli Über Anregungen und Beiträge freut sich Reiner Schmidt fon / reiner_schmidt@gmx.de Adressen in der Gemeinde 2 Gemeindebüro Auf ein Wort... 3 Friedhofsamt Das Jahr der Taufe... 4 Brockhagener Straße 28 Montags geschlossen Gedanken zum Pfingstfest... 7 Dienstag bis Freitag Aus dem Gemeindeleben... 8 Donnerstag gemeindeamt@kirche-steinhagen.de Gottesdienste (Während der Schulferien Sommersammlung der Diakonie. 13 entfällt die Öffnung am Nachmittag) Termine und Notizen Diakoniestation: Schwester Martina Brune Den Himmel erden Unteres Feld stationsbezirk.steinhagen@diakonie-halle.de Kreiskirchentag Pfarrer Ulrich Melzer Vorplatz des CVJM-Jugendkellers Julius-Leber-Straße erneuert ulrich.melzer@kirche-steinhagen.de Jahreshauptversammlung des Pfarrerin Dagmar Schröder CVJM Steinhagen Apfelstraße dagmar.schroeder@kirche-steinhagen.de»wie viele Brote habt ihr?«pfarrerin Kirsten Schumann Weltgebetstag Falkenstraße kirsteng.schumann@kirche-steinhagen.de Zeit verschenken und Freude gewinnen Pfarrer i.e. Christhard Greiling Auf der Egge 90 Kinderseite Bielefeld / christhard.greiling@kirche-steinhagen.de Impressum Pfarrerin Petra Isringhausen Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Plaßstraße 27, Bielefeld. Kirchengemeinde Steinhagen 0521 / Redaktionskreis: petra.isringhausen@kirche-steinhagen.de Erika Duensing, Bernd Hesselmann, Vikarin Patrizia Müller, Waldbadstraße 33 Susanne Lindlar, Andreas Kleen, Angelika Mikoteit, Reiner Schmidt, patrizia-mueller@gmx.de Kirsten Schumann Gemeindepädagogin Friederike Fliedner Herstellung: Lüningweg Gestaltung und Layout: Reiner Schmidt friederike.fliedner@kirche-steinhagen.de Vorstufe+Druck Lütkereinke, Steinhagen Gemeindepädagoge Oliver Stenzel olli.stenzel@web.de Kirchenmusikerin Annette Petrick Lüningweg 2, Steinhagen annette.petrick@web.de Helmut-Helling-Stiftung Ihr Ansprechpartner: Herr Hinnenthal / 83 72
3 Auf ein Wort Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden Korinther 5, 17»Stecker ziehen, kurz warten und ihn wieder einstecken«manchmal bekomme ich diesen Tipp, wenn ein elektronisches Gerät sich festgefahren hat. Welche Taste ich auch immer drücke es tut sich nichts mehr. Die Unterbrechung der Stromzufuhr versetzt das Gerät in seinen Ausgangszustand und es lässt sich wieder bedienen. Wer getauft wird, geht symbolisch mit Christus den Weg durch den Tod ins ewige Leben hinein. Heutzutage wird der Kopf des Täuflings dreimal mit Wasser begossen. Dazu wird gesprochen: Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ursprünglich wurden die Täuflinge in einem Fluss oder in einem großen Taufbecken ganz untergetaucht. Wie neugeboren stiegen sie wieder aus dem Wasser heraus. Am eigenen Leib sollte erfahrbar werden, was es heißt, den Weg Jesu mitzugehen, mit ihm zu sterben und aufzuerstehen. Zum Zeichen dafür, dass mit der Taufe das Leben ganz neu geworden ist, wurden die Getauften anschließend mit weißen Gewändern bekleidet. Bis heute ist diese Tradition in der katholischen Kirche erhalten geblieben. Was das Taufkleid symbolisch zeigt, soll im alltäglichen Leben Gestalt annehmen und in der Ewigkeit zur Vollendung kommen. Ganz neu anfangen ich spüre, wie verheißungsvoll das klingt. Ich spüre aber auch, wie schnell ich abwinke: da wird wohl doch nichts draus! Ich kann ja nicht aus meiner Haut. Die eingefahrenen Bahnen sind schwer zu verlassen. Gefangen bin ich in auferlegten und selbst gewählten Anforderungen. Aber vielleicht ist das auch manchmal zu schnell ins Feld geführt. Müssen immer erst Katastrophen geschehen wie in Fukushima, damit unser Verhalten sich ändert? Gewusst haben es alle, dass unser Energiehunger und unsere Lebensweise auf Kosten der Schöpfung und der Gesundheit gehen. Möglichkeiten gibt es schon lange, Alternativen zur Kernenergie entwickeln. Zu wenig wurden sie bislang beachtet und befördert. Der Schrecken mag nun den nötigen Impuls für Veränderungen und ganz neue Konzepte geben. In der Taufe schenkt Gott uns das neue Leben. Unsere Lebenshaltung, unser konkretes Verhalten im Alltag ist die Antwort auf dieses Gottesgeschenk. Es
4 4 zeigt sich, wes Geistes Kind wir sind. Und zwar schon heute, und nicht erst bei der Auferstehung der Toten. Die Taufe eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Wer zu Christus gehört und in seine Gemeinde darf neu anfangen: Wo Schuld belastet, heilt Vergebung gestörte Beziehungen. Wo Einsamkeit belastet, tut es gut, in der Gemeinschaft der Getauften Rückhalt zu finden und neue Erfahrungen zu machen. Sie zeigt in den Sackgassen des Lebens neue Perspektiven auf. Sie macht auch erfahrbar, wie jemand seine von Gott geschenkten Talente für andere einbringen kann. Wer sich einlässt auf Jesus Christus wird erfahren, dass das Vertrauen auf ihn trägt im Leben und im Tod. Die Evangelische Kirche von Westfalen hat für 2011 das Jahr der Taufe ausgerufenen. Wir laden Sie ein, sich neu auf dieses großartige Gottesgeschenk zu besinnen. Verschiedene Veranstaltungen wollen dazu anregen. Ihre Dagmar Schröder Das Jahr der Taufe Leihgaben für eine Ökumenische Tauf-Ausstellung gesucht! Die einen sticken die Namen der im Familien-Taufkleid getauften Kinder in den Saum, andere gestalten mit viel Liebe die Taufkerze. Im Rahmen einer Ausstellung soll alles präsentiert werden, was rund um die Taufe sehenswert ist. Der Ökumenische Arbeitskreis bittet dafür um Leihgaben. Willkommen sind neben Taufkleidern und kerzen auch Taufurkunden und Patenbriefe aus Geschichte und Gegenwart, oder typische Geschenke zur Taufe. Die Leihgaben können vom 18. Mai bis 10. Juni 2011 im Gemeindeamt abgegeben werden (bitte deutlich mit Namen und Anschrift versehen!). Die Ausstellung»Taufe«wird am Pfingst-Wochenende jeweils vor bzw. nach den Gottesdiensten im Katholischen Pfarrheim St. Hedwig zu sehen sein: Samstag 11. Juni 2011: Eröffnung um (bis Uhr) 12. Juni 2011: von 12 bis 13 Uhr Montag 13. Juni 2011: ab 12 Uhr Kennen Sie übrigens Ihren Taufspruch? Er wurde Ihnen einst persönlich zugesprochen und soll ein Bibelwort sein, das Sie
5 in besonderer Weise durchs Leben begleitet. Meist ist er im Familienstammbuch der Eltern oder auf der Taufurkunde notiert. Bringen Sie Ihren Taufspruch doch am Pfingstmontag mit zum Ökumenischen Familiengottesdienst und zur Tauferinnerung in St. Hedwig! Auf einer Pinnwand im Pfarrheim werden Taufsprüche und -lieder gesammelt. Ökumenischer Familiengottesdienst mit Tauferinnerung am Pfingstmontag, 13. Juni 2011 um 11 Uhr in der Katholischen Kirche St. Hedwig. Anschließend öffnet die Ausstellung»Taufe«. Bei einem kleinen Imbiss ist Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch. 5 Ökumenische Veranstaltungsreihe zum Jahr der Taufe Freitag 11. März 2011, 20 Uhr Johannes-Busch-Haus (Waldbadstr. 33) Ökumenischer Gesprächsabend Symbole und Handlungen bei der Taufe Freitag 20. Mai 2011, 20 Uhr Johannes-Busch-Haus (Waldbadstr. 33) Ökumenischer Abend Bibelarbeit zum Thema»Taufe«Pfingstmontag, 13. Juni 2011, 11 Uhr Katholische Kirche St. Hedwig Ökumenischer Gottesdienst mit Tauferinnerung Katholisches Pfarrheim St. Hedwig Mittwoch, 21. September 2011, Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus (Brockhagener Str. 28) Vortragsabend mit Prof. Dr. Hans-Martin Lübking, Villigst und Monsignore Prof. Dr. Konrad Schmidt, Hardehausen»Gottesgeschenk Taufe voraussetzungslos, aber nicht folgenlos«freitag, 14. Oktober 2011, 20 Uhr Begegnungsstätte am DBH (Brockhagener Str. 30) Ökumenischer Gesprächsabend für erwachsene Taufbewerberinnen und -bewerber Auf dem Weg zur Taufe? Ausstellung»Taufe«Taufschalen Taufscheine Taufkleider und mehr
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7 Gedanken zum Pfingstfest Herzlichen Glückwunsch! 7 Pfingsten ist der Geburtstag der Kirche. Jesus fuhr auf in den Himmel zu Gott und dieser schickte seinen Geist. Zu den Jüngern auf der Erde, die so ausgerüstet an die Arbeit gingen. Ein Freudentag und der Beginn einer Erfolgsgeschichte, und das seit rund Jahren. Freilich nicht immer fehlerfrei und sicher nicht immer im Sinne des Auftraggebers. Aber wo Menschenwerk und Gottes Wille aufeinandertreffen, kommt es zu Reibereien und der Mensch schneidet schlecht ab. Doch Gott lässt sich nicht beirren: Er hofft weiter auf den Menschen und sein Werk. Auch in der Kirche. Und deshalb: Herzlichen Glückwunsch, der Kirche und den Menschen. Die s-note Pfingsten ist das Fest der Sehnsucht, glaube ich. Weihnachten kommt die Liebe direkt aus dem Himmel; Ostern überlebt die Liebe sogar den Tod. Und Pfingsten suchen wir Menschen nach dem richtigen Leben, genauer: dem richtigen Geist für unser Leben. Nach einem Geist also, der uns trägt und beflügelt und anregt zu allem, was schön und liebenswert ist. Sehnsucht treibt uns an zu suchen: Welcher Geist ist der richtige? Wenn es einen richtigen Geist gibt, muss man erst noch vom falschen erzählen. Der falsche Geist heißt Dumpfheit, Trägheit oder Verzagtheit.»Es hat ja doch alles keinen Sinn«, heißt der falsche Geist, der Ungeist. Manchmal ist eine solche Haltung verständlich. Man hat schon alles versucht, man hat sich schon so viel Mühe gegeben, man hat sich immer wieder gekümmert und was ist das Ergebnis? Nichts, kein Erfolg. Alles bleibt beim Alten. Es gibt aber einen Geist, der das Leben trägt. An guten Tagen sowieso, an schlechten Tagen erst recht. In der Bibel heißt er: Heiliger Geist. Ich will ihn jetzt einmal anders nennen. Der Geist heißt: Nichts und niemand wird mich so weit bringen, dass ich unbarmherzig werde. Nichts und niemand darf mich so weit bringen, dass ich mutlos werde oder verzagt, oder gar dumpf und bitter. Das ist der Geist, der das Leben tragen kann, beflügeln, aus der Trübsal bringen. Es ist der Geist, der mein Leben einfach immer bestimmen soll. Die Bibel nennt ihn: Heiliger Geist. Jesus sagt Tröster dazu. Wie immer wir ihn nennen, gültig für alle Zeit bleibt das Wort Gottes im Propheten Sacharja: Es soll nicht durch Heer oder Kraft geschehen, spricht Gott, sondern durch meinen Geist. Michael Becker
8 8 Aus dem Gemeindeleben vom 31. Januar bis 10. April 2011 AΩ Getauft wurden: Nina Haskenhoff, Waldbadstraße 25 Constantin Franz, Große Wiese 26 Anna Karla Prigge, Julius-Leber-Straße 8a Tobias Klaus Prigge, Julius-Leber-Straße 8a Tay Schmedtmann, Königsberger Straße 2 Madeleine Bürger, Fröbelstraße 14 Lisa-Marie Howanski, Am Jakobsberg 7a Vivien Schüler, Am Cronsbach 14 Sofia Golovcenko, Breslauer Straße 32 Elin Molske, Amshausener Straße 27 Pia Pauline Schulze, Bielefeld Torben Stoll, Heinrichstraße 12 Maxi Emilia Göldner, Brombeerstraße 3 Goldene Hochzeit feierten: : Ehel. Dieter Borling und Frau Inge, geb. Kramp, Azaleenstraße : Ehel. Wladimir Fahrenbruch und Frau Augusta, geb. Sujewa, Brahmsstraße : Ehel. Harald Linnenkamp und Frau Renate, geb. Schulz, Fuchsweg 10 Diamantene Hochzeit feierten: : Ehel. Werner Michael und Frau Suse, geb. Winkler, Küstriner Straße 4 Eiserne Hochzeit feierten: : Ehel. Werner Leimkuhl und Frau Marga, geb. Anschütz, Elisabethstraße 19 Herzliche Glück- und Segenswünsche!
9 Kirchlich bestattet wurden: Hannelore Böhling, geb. Braasch, Brucknerstraße 58, 74 J. Hannelore Masanneck, geb. Krutzki, Taubenweg 6, 73 J. Maren Meister, Heimchenweg 6, 34 J. Hans-Jürgen Bartel, Azaleenstraße 40, 69 J. Annemarie Linde, Gabriele-Münter-Hof 7, 54 J. Friedhelm Bille, Am Langenberg 6a, 65 J. Berta Wittenberg, geb. Sauer, Luchsweg 23, 100 J. Elfriede Breckenkamp, geb. Indenbirken, Adlerstraße 10, 87 J. Erhard Krause, Brockhagener Straße 83, 59 J. Heinrich Westerheide, Am Bußberg 17, 88 J. Martin Jedamzik, Bielefeld, 91 J. Nadina Lebtag, Brahmsstraße 16, 88 J. Anneliese Esselbrügge, geb. Keitsch, Bielefeld, 89 J. Erna Linnenkamp, geb. Beckmann, Luchsweg 16, 96 J. Ursula Velske, geb. Pinske, Am Pulverbach 40, 73 J. Hildegard Hundt, geb. Hinze, Apfelstraße 36, 93 J. Hilde Baumhöfer, geb. Pahde, Gleiwitzer Straße 21, 90 J. Dorothea Lipka, geb. Piel, Woerdener Straße 14, 90 J. Dr. Wilfried Dammeyer, Elisabethstraße 16, 85 J. Erna Schiller, Apfelstraße 36, 79 J. Klaus Derr, Halle, 90 J. Hans Fritz Siegfried Ernst, Apfelstraße 36, 79 J. Jonas Leimkuhl, Wacholderhof 15, 22 Monate Gerda Krause, geb. Christoph, Apfelstraße 36, 95 J. 9 Monatsspruch für den Mai 2011: Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15,13
10 10 Gottesdienste Freitag Samstag Himmelfahrt Pfingstsonntag Pfingstmontag JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling 9.00 FvBH Konfirmations-Gottesdienst Bezirk III 1. Gruppe Schumann Kirche Gottesdienst mit Taufmöglichkeit! Becker FvBH Konfirmations-Gottesdienst Bezirk III 2. Gruppe Schumann JBH Kindergottesdienst Kirche Gottesdienst mit KiTa Arche Noah Schumann + Team JBH Gottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder Kirche Gehörlosengottesdienst (m. Abendmahl) Kerwin 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl), anschl. Kirchkaffee Schumann 9.00 Kirche Konfirmations-Gottesdienst Bez. II 1. Gruppe Schröder FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schumann Kirche Konfirmations-Gottesdienst Bez. II 2. Gruppe Schröder JBH Kindergottesdienst 9.30 FvBH Himmelfahrts-Gottesdienst für die Gesamtgemeinde Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl), anschl. Kirchkaffee Isringhausen FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder JBH Kindergottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) Schumann Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) Greiling FvBH Gottesdienst (m. Abendmahl) Schumann St. Ökum. Familiengottesdienst mit Szymanski, Hedwig Tauferinnerung Schröder + anschl. Ausstellung»Taufe«Team 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Müller Kirche Gottesdienst (m. Taufe) Isringhausen FvBH Frühstück und anschl. Gottesdienst (m. Abendmahl) Schumann JBH Kindergottesdienst Kirche message4you Fliedner+Team
11 Freitag Samstag Freitag Freitag Samstag Kirche ab G.Weber- Stadion Gottesdienst m. Kindertagesstätte Arche Noah 2. KREISKIRCHENTAG in Halle Abend der Begegnung / Konzert der Gruppe Die PRINZEN Schumann Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin ab G.Weber- Stadion JBH Kirche 2. KREISKIRCHENTAG Den Himmel erden 18 h Gottesdienst mit Pfarrerin Käßmann Keine Gottesdienste in der Kirche u. in den Gemeindehäusern! Gottesdienst mit Kindertagesstätte Waldbad Schröder Gd. anl. Abiturfeier Gymnasium Steinhagen Greiling 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Schumann FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder JBH Kindergottesdienst JBH Kein Gottesdienst Kirche Gottesdienst Goldene Konfirmation Schröder Hof Schierenbeck Plattdeutscher Gottesdienst Schumann + anschl. Mittagessen Heimatverein JBH Kindergottesdienst?? message4you -open air JBH Kein Gottesdienst Kirche Kein Gottesdienst FvBH Gottesdienst zur Einweihung des FvBH und der KiTa Emmaus JBH Kein Kindergottesdienst JBH Gottesdienst mit Kindertagesstätte Waldbad Schumann + Team Schröder Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Müller Kirche Gottesdienst Schumann FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Müller Kirche Gottesdienst m. Kindertagesstätte Arche Noah 11
12 12 Sommerferien vom bis JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Gottesdienst auf dem Hof Ströhen - gemeinsam mit der Pohlmann Kirchengemeinde Brockhagen u. Heidestr.1 Posaunenchor Anschl. Mittagessen * Möglichkeit von Taufen Schumann Schröder + Diakoniekreis Brockhagen FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schumann 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Schumann FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schumann Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) N.N FvBH Gottesdienst mit Abendmahl Schumann 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Greiling Kirche Gottesdienst Schumann FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling JBH = Johannes-Busch-Haus FvBH = Friedrich-von Bodelschwingh-Haus MCH = Matthias-Claudius-Haus Wir laden Sie zu weiteren Terminen herzlich ein: DBH = Dietrich-Bonhoeffer-Haus St. Georg = Brockhagen St. Hedwig = Katholische Kirche 10. Juli: Goldene Konfirmation, Pfarrerin Schröder 25. September: Silberne Konfirmation, Pfarrerin Isringhausen.
13 Sommersammlung der Diakonie Liebe Gemeindeglieder! 13»Für«das ist das kurze Leitwort der Sommersammlung Drei Wochen lang sind Sie gebeten mit dem beigefügten Überweisungsträger für die Diakonie«zu spenden. Wenn für die Diakonie gesammelt wird, wird nicht für die Organisation gesammelt, sondern für Menschen, die Hilfe brauchen. Die Diakonie setzt sich ein für Menschen, die arm, krank, pflegebedürftig, behindert oder einsam sind. Mit Beratungsstellen und in Krankenhäusern, im Offenen Ganztag oder in Werkstätten für Behinderte in vielen Arbeitsfeldern sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie für Andere da. Für die Hilfen und Angebote der Diakonie werden die Spendengelder eingesetzt. Bitte machen Sie mit Ihrer Spende deutlich, dass Sie ein Herz für Menschen haben, die auf Hilfe angewiesen sind. In deren Namen sagen wir Dank für Ihre Unterstützung.
14 14 Termine und Notizen / Aus der Arbeit des Presbyteriums Durch das Aussetzen der Wehrpflicht hat die Gemeinde aktuell keinen Zivildienstleistenden. Junge Menschen, die freiwillig einen Zivildienst machen wollen und damit unsere Hausmeister und Küster unterstützen, dürfen sich gerne im Gemeindebüro oder bei den Küstern oder Hausmeistern melden. Für die beiden Kindergärten Waldbad und Arche Noah wurden Anbauten für Kinder unter 3 Jahren (U3) beantragt und werden wohl auch in Kürze genehmigt und umgesetzt. Aufgrund der Langzeiterkrankung des bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden unseres Presbyteriums, Pfarrer Melzer, wählt das Presbyterium Presbyterin Angelika Mikoteit zur stellvertretenden Vorsitzenden bis zur Neukonstituierung des Presbyteriums im Frühjahr Damit ist das Presbyterium auch bei Abwesenheit von Pfarrerin Schröder handlungs- und beschlussfähig. So lange in Brockhagen die Pfarrstelle nicht besetzt ist, gilt für den Bereich Ströhen: Die Einladung zum Konfirmandenunterricht erfolgen über die Kirchengemeinde Brockhagen. Die Geburtstagsbesuche auf dem Ströhen macht der Diakoniekreis- Brockhagen weiter. Die Pfarrer/-innen aus Steinhagen übernehmen Besuche zu 90., 95. und 100. Geburtstagen. Beerdigungen auf dem Ströhen werden von den Steinhagener Pfarrer/-innen im Wechsel übernommen. Die Lenkungsgruppe Familienzentrum-Verband/NRW wird von Pfarrerin Schröder weitergeführt. Zur Presbyterwahl 2012 hier die wichtigsten Termine: Gemeindeversammlungen sollen in der Woche vom November 2011 (im Ausnahmefall ) durchgeführt werden. Wahlvorschläge können bis zum gemacht werden. Die Wahl findet am 05. Februar 2012 statt. Die Amtseinführung folgt am 26. Februar Wahlbezirksübergreifende Wahlen und Umschreibungen in die Wahllisten anderer Bezirke sind möglich. Nachberufungen für ausgeschiedene Presbyteriumsmitglieder sind noch bis zum 15. Oktober 2011 möglich. Klausurtagung des Presbyteriums: Es gab eine erfreulich hohe Beteiligung der Mitarbeitenden. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv. Es gab drei Arbeitsgruppen:»Vision«, neue Konzeption, Verwaltung. Es soll erneut eine Gemeindeberatung in Anspruch genommen werden. Es wird
15 eingehend über verschiedene Vorgehensweisen diskutiert. Zur Klärung des richtigen Weges soll die»bildung und Beratung Bethel«in der Stiftung Nazareth in die nächste Presbyteriumssitzung eingeladen werden. Bibelgesprächskreis In die Begegnungsstätte, Brockhagener Straße 30, laden wir Sie zu folgenden Gesprächsabenden jeweils um Uhr ein: 7. Juni 2011, 28. Juni 2011, 19. Juli Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Baldur Haselhorst / Jahre Küsterdienst im Johannes-Busch-Haus Ihr 20-jähriges Dienstjubiläum als Küsterin im Johannes-Busch-Haus feiert Angelika Bohnenkamp am 1. Juli Ihrem offiziellen Dienstantritt war bereits ein halbes Jahr Küstervertretung voraus gegangen. Frau Bohnenkamp widmet sich mit viel Herzblut den Menschen, die im Gemeindezentrum an der Waldbadstraße ein und aus gehen, und sie freut sich, wenn in Gottesdiensten und Gruppen lebendiges Gemeindeleben erfahrbar wird. Was in ihren Kräften liegt, trägt sie dazu bei. Ergänzt wird ihre hauptamtliche Arbeit durch ein vielfältiges ehrenamtliches Engagement. Insbesondere sind hier die Leitung der Evangelischen Gemeindebücherei, sowie der Vorsitz in der Frauenhilfe im Johannes-Busch-Haus zu nennen. Das Presbyterium dankt Frau Bohnenkamp für ihr großes Engagement und für ihre Treue. Wir wünschen von Herzen Gottes Kraft und Gottes Segen für ihr Leben und für ihren Dienst. Dagmar Schröder Sommerkonzert des Blockflötenensembles Pfiffikus Vielversprechendes hat das Blockflötenensemble Pfiffikus unter der Leitung von Anna Irene Stratmann zum Sommerkonzert am um Uhr in der St.-Georgskirche in Brockhagen bei freiem Eintritt wieder zu bieten, und es freut sich auf zahlreiche Zuhörer. Die gefühlvolle Musik wird durch die Vielfältigkeit der Blockflöten von Sopranino, Sopran, Alt, Tenor, Bass, Großbass und Subbass bestimmt. Das umfangreiche Programm wird für eine große Bandbreite musikalischer Eindrücke von Frühbarock bis zur Moderne sorgen. Das Gemshornquartett mit dem weichen Klang dieser besonderen Instrumente wird zusätzlich das Sommerkonzert bereichern. 15
16 16 Den Himmel erden Kreiskirchentag 2011 Die Vorbereitungen für den 2. Kreiskirchentag des Kirchenkreises Halle laufen auf Hochtouren. Am Freitag, 24. und, 26. Juni 2011 wollen wir im Gerry-Weber- Stadion in Halle Westf. ein großes Fest feiern.»mit einer Expo, einem Markt der Möglichkeiten wollen wir sichtbar und hörbar machen, wie vielfältig der Glaube an Gott und Jesus Christus in der evangelischen Kirche unserer Region gelebt wird. Wir wollen informieren, zum Glauben an Gott und Jesus Christus ermutigen, begeistern und zum Mitmachen in der Kirche einladen. Jede und jeder ist herzlich willkommen!«so Walter Hempelmann, Superintendent des Kirchenkreises Halle.
17 Freitag, 24. Juni 2011 Ab Uhr Einlass auf das Stadiongelände: Treffen Sie Nachbarn, Freunde und Bekannte aus Ihrer oder einer anderen Gemeinde am Abend der Begegnung. Lassen Sie sich von unseren Kirchengemeinden und unserer argentinischen Partnergemeinde»himmlisch«verwöhnen! Uhr Freuen Sie sich auf das große PRINZEN-Konzert., 26. Juni 2011 Im Stadion: Uhr Gospel Start up, Morgenlob mit Albert Henz, Vizepräsident der EKvW, und Konzert des Gospelprojektchores unter Leitung von Micha Keding Uhr Matinee der Kantoreien Große Chormusik mit Orchester von Barock bis Moderne Uhr»Himmelslieder«Kinder singen vom Himmel auf Erden Kinderchöre aus unseren acht Kirchengemeinden Uhr Einstimmung auf den Gottesdienst Uhr Abschlussgottesdienst mit Band und Posaunenchören Predigt: Dr. Margot Käßmann Rund um das Stadion auf dem Markt der Möglichkeiten: - Kindereisenbahn - Aktionen für Kinder und Jugendliche - Gemeindeaktionen - Ausstellung zum Jahr der Taufe - Wiedereintrittsstelle - unsere Diakonie stellt sich vor - Selbsthilfegruppen - Seelsorge und Hospizarbeit - Weltläden - Büchertische - Musikgruppe Ithemba - Nachhaltige Energien und Landwirtschaft - Kulinarische Angebote - Kaffee und Kuchen, - Argentinische Spezialitäten 17
18 18 Vorplatz des CVJM-Jugendkellers erneuert Endlich war es am Wochenende vom so weit. Die alten, schiefen Waschbetonplatten hatten nach über 20 Jahren ausgedient. Der in die Jahre gekommene Kellervorplatz des CVJM- Jugendkellers wurde von Grund auf und professionell erneuert. Nach etlichen Vorbesprechungen, Planungen, Kalkulationen, Messungen etc. ging es am Freitagmorgen los. Unter der ehrenamtlichen»bauleitung«von Garten- Landschaftsbauer Dominik Höfel wurden die alten schweren Platten entfernt, Kantensteine gesetzt, ausgekoffert, Splitt eingebracht, die Steine verlegt, geschuftet, geschwitzt, geflext und gerüttelt. Die Baumaschinen stellte freundlicher Weise die FA Baldauf zur Verfügung. Der Parkplatz des DBH s glich zwischendurch eher dem Betriebshof eines Baustoffhandels. Es hat sich gelohnt. Am Samstag kurz vor Uhr wurden im Scheinwerferlicht die letzten Steine mit der Motorflex zurechtgeschnitten und eingepasst. An dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer, ob aktiv beim Bauen, in der Verköstigung der Bauarbeiter, oder dem Putzteam im Keller: Ihr wart alle Spitze! Olli Stenzel
19 Jahreshauptversammlung des CVJM Steinhagen 40 Vereinsmitglieder des CVJM Steinhagen waren im Dietrich-Bonhoeffer-Haus zusammengekommen, um der diesjährigen Jahreshauptversammlung beizuwohnen. Bei Kaffee und Kuchen verfolgten sie gespannt, was der Vorstand zum Vereinsgeschehen zu berichten hatte. Natürlich standen auch Wahlen auf der Tagesordnung. Als»Jahr des Übergangs«beschrieb der erste Vorsitzende Matthias Stephan das vergangene Jahr in seinem Rechenschaftsbericht. Ein Schwerpunkt der Arbeit im Jahr 2010 bestand darin, neue Formen der Kin- der- und Jugendarbeit zu entwickeln und zu erproben, aber gleichwohl die bewährten und funktionierenden Konzepte zu erhalten. So gelang es trotz zahlreicher Veränderungen dank des großen Einsatzes vieler ehrenamtlich tätiger Mitarbeiter, die Qualität der Arbeit in den regelmäßigen Angeboten wie den CVJM-Jugendkeller, die drei Jungscharen, den Jugendkreis und den Sportkreis zu sichern. Die halbe Stelle im CVJM-Jugendkeller konnte zu Beginn des letzten Jahres durch Oliver Stenzel wiederbesetzt werden. Auch die Freizeiten 2010 verliefen insgesamt sehr gut, was insbesondere dem ehrenamtlichen Leitungsengagement einiger Mitarbeiter zu verdanken ist. Zu den neuen Gruppenangeboten gehören das Jugendprojekt»Fridaymy- 19
20 20 day«sowie der 18Plus-Hauskreis für junge Erwachsene. Ein Highlight des vergangenen Jahres war der CVJM Fußball-Cup, zu dem der CVJM Steinhagen im Rahmen des Tags des CVJM die Vereine der Umgebung eingeladen hatte. Für 2011 wird sicherlich der Kirchentag in Dresden zu den besonderen Höhepunkten gehören. Dort wird der CVJM Steinhagen mit einem Stand vertreten sein, um die im Jahr 2009 veranstalteten ilive-erlebnisabende noch einmal vorzustellen. Besonders erfreulich ist, dass der CVJM Steinhagen im vergangenen Jahr insgesamt zehn neue Mitglieder im Verein begrüßen durfte. So etwas macht Mut für das Jahr 2011, welches sicherlich von vielen Herausforderungen, aber auch Chancen geprägt sein wird. Bei den Wahlen wurde der alte Vorstand bestätigt. Wiedergewählt wurden Matthias Stephan als erster Vorsitzender, Jan Hempel als erster Kassierer, Oliver Regehr als erster Schriftwart sowie Simone Temme als Kreisvertreterin.»Wie viele Brote habt ihr?«weltgebetstag 2011 Am 4. März feierten katholische und evangelische Christen in der Dorfkirche den Gottesdienst zum alljährlichen Weltgebetstag. Die Gottesdienstordnung war für 2011 von Frauen aus Chile erarbeitet worden. Auf dem Hintergrund ihrer Lebenserfahrungen und der Geschichte ihres Landes hatten sie sich für ein Motto aus der Geschichte von der Speisung der Fünftausend im Markus- Evangelium entschieden:»wie viele Brote habt ihr?«im Mittelpunkt standen zwei biblische Geschichten, die von der Witwe in Sarepta, zu der der Prophet Elia kommt, um etwas zu essen und zu trinken von ihr zu erbitten ( 1. Könige 17 ), und eben die Geschichte von der Speisung der Fünftausend ( Markus 6 ). In beiden Texten geht es ums Teilen, ums Loslassen und Abgeben von dem, was wir haben. Im vorigen Jahr wurde diese Frage zu einer existentiellen Erfahrung für unzählige Menschen in Chile. Am 27. Februar 2010, also fast genau ein Jahr vor dem Weltgebetstag, wurde das Land von einem schweren Erdbeben und einem nachfolgenden Tsunami heimgesucht. Viele Menschen kamen ums Leben, etwa 2 Millionen Menschen wurden obdachlos und verloren all ihren Besitz. In der Zeit danach organisierten Men-
21 schen viele spontane Hilfsaktionen und teilten solidarisch, was sie zur Verfügung hatten. Allerdings wurde in der Zeit nach dem Erdbeben noch deutlicher, wie tief der Riss ist, der durch die Gesellschaft geht. Der Neoliberalismus in der Wirtschaft hat auch in Chile die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter geöffnet. In der Vorbereitung auf den Weltgebetstag haben wir von Projekten erfahren, mit denen Frauen in Chile versuchen, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten selbständig zu machen und mehr finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Viele dieser Projekte werden durch das internationale Weltgebetstagskomitee gefördert. Daher war es erfreulich, dass wir aus Steinhagen eine Kollekte von knapp 400 Euro überweisen und damit ein kleines Zeichen des Miteinanderteilens setzen konnten. Der Weltgebetstag, der in jedem Jahr am ersten Freitag im März in Gemeinden rund um die Welt mit Gottesdiensten begangen wird, ist ein wichtiges Element der ökumenischen Zusammenarbeit christlicher Kirchen in aller Welt. Das Motto der Weltgebetstagsbewegung»Informiert betenbetend handeln«zielt darauf, sich immer wieder mit der Situation von Menschen in anderen, uns oft ganz fremden Ländern zu beschäftigen, von ihren Problemen zu hören und auf dem Hintergrund dieser Informationen gemeinsam in aller Welt für sie und für uns alle zu beten. Die Arbeit des Weltgebetstagskomitee sorgt dafür, dass es nicht allein beim Beten bleibt, sondern konkrete Projekte finanziell gefördert werden, um die Lebensbedingungen an einzelnen Punkten zu verbessern. Der Abend endete mit einer gemeinsamen Abendmahlzeit im Bonhoeffer-Haus, bei der diesmal passend zum Thema - besonders selbstgebackenes Brot geteilt wurde. Petra Isringhausen 21 Zeit verschenken und Freude gewinnen Der Besuchsdienst der Wohlfahrtsverbände in Steinhagen sucht Menschen, die gern Freude verbreiten und Zeit verschenken können. Eine oder zwei Stunden Gesellschaft in der Woche können für einen älteren Menschen, der allein ist und nicht mehr mobil, der Höhepunkt in seinem Alltag sein. Für ihn bringt dieser Besuch Freude und Lebendigkeit, Kontakt und Abwechslung in sein Leben. Aber nicht nur der Besuchte ist der Beschenkte. Auch alle Mitarbeiter profitieren:»die Besuche bei Frau H., weit über 90 Jahre, machen mir sehr viel Spaß. Wir spielen beide gern Mensch ärgere dich nicht. Wir lachen fast die ganze Zeit und ich gehe fröhlich nach Hause«.»Frau A. ist für mich eine richtige Freundin geworden. Der Austausch mit ihr gibt mir sehr viel. Trotz ihres hohen Alters ist sie aufgeschlossen und interessiert und wir entdecken viele Gemeinsamkeiten. Ich freue mich auf jeden Besuch und werde von ihr sehnlichst erwartet.die Zeit, die ich mit Frau F. verbringe, ist mir inzwischen sehr wertvoll geworden. Ich genieße ihr volles Vertrauen und das Gefühl gebraucht zu werden macht mich froh und zufrieden.die Besuchszeiten mit Frau K. sind für mich eine nette Unterbrechung im Alltag.
22 22 Wir machen z.b. kleine Ausflüge mit einer Einkehr oder wir studieren und besprechen ausführlich die Tageszeitung.«Um weiteren Anfragen gerecht zu werden sucht der Besuchsdienstkreis Verstärkung für sein Team. Einmal im Monat treffen sich alle Mitarbeiter/innen zum Austausch und um über wichtige Themen zu sprechen. Das Team trifft sich wieder am 11. April 2011 um 18:00 Uhr im Familienzentrum Steinhagen. Interessierte sind herzlich willkommen und können sich unverbindlich informieren. weitere Informationen: Christine Dröge, Diakonie, / Altenpflegeheime und Kurzzeitpflege Altenzentrum Eggeblick Tiefer Weg Halle Tel. christian.diermayer@johanneswerk.de 05201/ michael-weitzel@johanneswerk.de Matthias-Claudius-Haus Apfelstraße Steinhagen Tel. nicole.zantopp@johanneswerk.de 05204/ nicole-zantopp@johanneswerk.de Für ein Alter in Würde und Selbstbestimmung.
23 Kinderseite Das große Spiel Das Stadion ist voll, und die Spieler auf dem Platz geben ihr Bestes! Prima Stimmung bei der Fußball-WM der Tiere! Wenn du in dem Kreuzwort-Gitter die richtigen Begriffe unter den richtigen Zahlen einträgst, erfährst du, was die Zuschauer denken. Und wenn du wissen willst, was Karl die Heuschrecke vom Torwart hält, dann musst du die Buchstaben in einer ganz bestimmten Reihenfolge lesen! Auflösung: 1. WIR ALLE M GEN FUSSBALL (Wespe; Ziege; Tor; Giraffe; Trommel; Fussball; Katze; Trompete; Löwe; Gans; Ecke; Hund; Fuchs; Hut; Strauss; Hase; Spruchband; Elefant; Krokodil; Elch). 2. ER IST KLASSE (du musst beim E beginnen und dann jeden zweiten Buchstaben lesen, bis keiner mehr übrig ist).
24 24 Bestattungen Überführungen Patthorster Str. 2. Tel Sie möchten Steinhagen mit Ihrer Werbung erreichen? Nutzen Sie Ihre LUPE! Informationen erhalten Sie über die Anzeigenredaktion LUPE Angelika Mikoteit, Lange Straße 67 Telefon / Medizinische Fußpflege Hausbesuche Andrea Rentzsch Tel / Malermeister Bartelniewöhner Malerarbeiten Fassadenanstriche Fußbodenverlegung Vollwärmeschutz Hermelinstraße Steinhagen Telefon ( ) Telefax ( )
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