IPC Rescue Kit

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1 ! IPC Rescue Kit SIEB & MEYER AG Auf dem Schmaarkamp 21 D Lüneburg (Deutschland) Telefon: +49/4131/203-0 Telefax: +49/4131/ Internet: IPC Rescue Kit - 1 -

2 ! Die Texte dieses Handbuchs wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. SIEB & MEYER kann jedoch für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung, noch irgendwelche Haftung übernehmen. Technische Änderungen vorbehalten! SIEB & MEYER AG, Lüneburg 900-pc-win-bed-rescuekit/R01-SM-DE-HG/AB/SÜ 08. April Rescue Kit IPC 50.01

3 ! Inhalt Inhalt 1 Allgemeines Anforderungen Seriennummern der Industrie-PCs Betriebssystem Windows 95 / 98 / NT / 2000 / XP BIOS-Versionen und Festplattenkapazität Erstellen eines Abbildes Verwendung derselben Festplatte Verwendung einer zweiten Festplatte Verwenden einer CD-ROM Wiederherstellen eines Abbildes Wiederherstellen eines Abbildes von derselben Festplatte Wiederherstellen eines Abbildes von einer zweiten Festplatte Wiederherstellen eines Abbildes von einer CD-ROM Häufig gestellte Fragen Anhang: Glossar...21 BIOS...21 FAT...21 NTFS-Dateisystem...21 Partition...21 Volume...21 IPC Rescue Kit - 3 -

4 Inhalt! Rescue Kit IPC 50.01

5 ! Allgemeines 1 Allgemeines In dieser Dokumentation werden die Möglichkeiten beschrieben, einen bestimmten Zustand der Festplatte zu sichern. Dabei wird ein genaues Abbild der Festplatte erzeugt, das als Image bezeichnet wird und mit dessen Hilfe man ein zerstörtes Betriebssystem wiederherstellen kann ( rescue, engl = retten, wiederherstellen). Das Image kann auf folgenden Speichermedien erzeugt werden: < eine 2. Partition der gleichen Festplatte (Laufwerk D) < eine Partition einer zweiten Festplatte < eine CD-ROM L Diese Beschreibung wurde auf der Basis der bei SIEB & MEYER erhältlichen Startdisketten erstellt und beschreibt die entsprechenden Schritte, die zur Erstellung und Wiederherstellung eines Abbildes durchzuführen sind. 1.1 Anforderungen Hardware < externe Festplatte einschließlich Y-Powerkabel und Y-IDE-Flachbandkabel < externes CD/RW-Laufwerk (z.b. Freecom Traveller) < SIEB & MEYER Startdisketten Software < FDISK-Software < Bootdiskette von PowerQuest DriveImage < Treiberdisketten für das CD/RW-Laufwerk < CD mit der Software zum Beschreiben von CDs (recording software) IPC Rescue Kit - 5 -

6 Allgemeines! 1.2 Seriennummern der Industrie-PCs Die Industrie-PCs der Firma SIEB & MEYER sind mit Seriennummern versehen, aus der sich das jeweilige Mainboard mit den entsprechenden Treibersätzen erschließen lässt (siehe nachfolgende Tabelle). L Die Seriennummer ist insbesondere bei der Erstellung und Wiederherstellen eines Abbildes von Bedeutung. Notieren Sie sich daher die Seriennummer des IPCs, bevor Sie das Abbild durchführen. Seriennummer Mainboard BIOS Windows SMD xxx 486DX2-66MHz oder Intel DX2-66MHz CPU DOS 3.11 / 95 P Pentium CPU mit 133/166MHz 95 P Intel Pentium kompatible Cyrix.Geode CPU mit 166MHz Lippert 95 P Pentium CPU mit 266MHz Jump 98 / 2000 P AMD-K6-2 CPU mit 266MHz Inova 98 / 2000 P Intel Pentium mit 266MHz 98 / Daten bei SIEB & MEYER erfragen 1.3 Betriebssystem Windows 95 / 98 / NT / 2000 / XP Bei neuen Betriebssystemen muss gewährleistet sein, dass die Festplatte im FAT- Format (FAT = File Allocation File, Seite 21) formatiert ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Image-Datei beim Wiederherstellen eines Festplattenabbildes mit der Software Drive Image unter dem DOS-Betriebssystem sichtbar ist. " Die Festplatte muss generell im FAT-Format formatiert sein. Sie darf niemals im NTFS-Format formatiert sein. Betriebssystem Festplattenformat (zwingend) Windows 95 FAT 16 Windows 98 FAT 32 Windows 2000 FAT 32 Windows NT FAT 16 Windows XP FAT 32 (vorläufig) Rescue Kit IPC 50.01

7 ! Allgemeines 1.4 BIOS-Versionen und Festplattenkapazität Bei Mainboards, die mit den CPUs SMDxxx / -Pentium133/166 ausgestattet sind, ist die maximale Festplattenkapazität auf 8 Gigabyte begrenzt. In diesem Fall ist kein Update des BIOS auf größere Festplatten möglich! Wenn jedoch nur Festplatten mit größeren Kapazitäten zur Verfügung stehen, besteht die Möglichkeit durch Einstellungen im BIOS diese Festplatten auf 8 Gigabyte zu konfigurieren. L Notieren Sie sich die BIOS-Einstellungen der alten Festplatte (CY- LINDER HEADS SECTOR CAPACITY). Einstellungen können für die neue Festplatte übernommen werden. Anschließend muss das BIOS-System über Save + Exit abgespeichert werden. Darüber hinaus ist es möglich, die CYLINDER-Werte zu reduzieren. Dies kann erfolgen, nachdem das BIOS-System ein Autodetect durchgeführt hat. Die Kapazität der Festplatte (CAPACITY) wird automatisch bei der Eingabe des BIOS-Systems angezeigt und muss unter kbytes liegen! Der CYLINDER-Wert muss auf gesetzt werden. Anschließend muss das BIOS-System über Save + Exit abgespeichert werden. IPC Rescue Kit - 7 -

8 Allgemeines! Rescue Kit IPC 50.01

9 ! Erstellen eines Abbildes 2 Erstellen eines Abbildes L Das Erstellen eines Abbildes der Festplatte ist nur unter DOS möglich. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt werden: < SIEB & MEYER Industrie-PC ab Version 486DX2-CPU < Verfügbarkeit einer zweiten Partition ( zweite FAT ) auf derselben Festplatte bzw. auf einer anderen Festplatte zum Sichern der aktuellen Partition L Neuere Industrie-PCs verfügen bereits über die erforderliche Partition (Laufwerk D:\ IMAGE-HD). Das Abbild des Auslieferungszustandes der Partition C:\ ist eine Datei mit der Erweiterung *.PQI und befindet sich in der zweiten Partition. Beachten Sie unbedingt auch die Bedienungsanleitung für Ihr Betriebssystem, die Ihnen zusätzliche Informationen zur Verfügung stellt. Zur Sicherung eines Abbildes der Partition C:\ bestehen folgende Möglichkeiten: < Sichern des Abbildes auf Partition D:\ (*.PQI) derselben Festplatte (A) < Sichern des Abbildes auf Partition D:\ und anschließendes Senden an eine Partition einer zweiten Festplatte (B) < Sichern des Abbildes auf Partition D:\ derselben Festplatte (*.PQI) und anschließendes Senden auf eine CD-ROM in einem externen CD/RW-Laufwerk (C). Bild 1: Möglichkeiten zum Sichern eines Abbildes der Partition C:\ Die verschiedenen Möglichkeiten zur Erstellung eines Abbildes sind in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben. IPC Rescue Kit - 9 -

10 Erstellen des Abbildes! 2.1 Verwendung derselben Festplatte Folgende Schritte sind durchzuführen, um eine Sicherheitskopie in Partition D:\ derselben Festplatte zu erstellen: 0 Schalten Sie den PC aus. 0 Schieben Sie die SIEB & MEYER Startdiskette 1/2 in das Laufwerk A:\ und starten Sie den PC. 0 Starten Sie das Programm "PQDI" ("PowerQuest Drive Image") von der Startdiskette 2/2. Nachdem das Programm erfolgreich gestartet wurde, wählen Sie den Menüpunkt "CREATE IMAGE" aus und folgen Sie den weiteren Schritten im menügesteuerten Programm. 0 Wählen Sie die zu sichernde Partition aus (im allgemeinen C:\) und speichern Sie diese unter einem beliebigen Dateinamen mit der Erweiterung *.PQI auf der Partition D:\. Anmerkung: Entsprechend der DOS-Konvention darf der Name nicht länger als acht Zeichen sein. 0 Wählen Sie die Art der Komprimierung. Die besten Ergebnisse erzielen Sie über die Stufe "mittel". Anschließend erstellt das Programm ein Abbild der gesamten Partition C:\ (einschließlich des Bootcodes) und speichert dieses in einer Datei auf Partition D:\. 0 Nachdem das Abbild fertig gestellt ist, schalten Sie den PC aus und entfernen Sie die Startdiskette aus dem Laufwerk. 0 Starten Sie den PC erneut. Nachteil dieser Methode: Im Falle eines vollständigen Ausfalls der Festplatte ist das erstellte Abbild nur dann von Nutzen, wenn es noch möglich ist auf die Festplatte zuzugreifen Rescue Kit IPC 50.01

11 ! Erstellen eines Abbildes 2.2 Verwendung einer zweiten Festplatte Anschluss einer zweiten Festplattte Bei Industrie-PCs mit Seriennummern SMDxxx, P100 bis P1000 befindet sich nur ein IDE-Port auf dem Mainboard. Daher werden folgende Kabel zum Anschluss einer zweiten Festplatte benötigt: < Y Power Kabel < Y IDE Flachbandkabel Bei Mainboards mit einem IDE Port sind entsprechende Y-Adapter für das IDE Flachbandkabel und für das Powerkabel erforderlich. Die zweite Festplatte muss als Slave konfiguriert werden. Beachten Sie die BIOS-Einstellung! Bild 2: Anschluss einer zweiten Festplatte bei Mainboards mit einem IDE-Port Bei Mainboards mit zwei IDE Ports wird ein Y-Adapter für das Powerkabel benötigt. Die zweite Festplatte muss als Master konfiguriert werden. Beachten Sie die BIOS-Einstellung! Bild 3: Anschluss einer zweiten Festplatte bei Mainboards mit zwei IDE-Ports IPC Rescue Kit

12 Erstellen des Abbildes! Vorgehensweise zur Erstellung des Abbildes Folgende Schritte sind durchzuführen, um eine Sicherheitskopie in Partition D:\ einer zweiten Festplatte zu erstellen: 0 Schalten Sie den PC aus. 0 Schieben Sie die SIEB & MEYER Startdiskette 1/2 in das Laufwerk A:\ und starten Sie den PC. 0 Starten Sie das Programm "PQDI" ("PowerQuest Drive Image") von der Startdiskette 2/2. Nachdem das Programm erfolgreich gestartet wurde, wählen Sie den Menüpunkt "CREATE IMAGE" aus und folgen Sie den weiteren Schritten im menügesteuerten Programm. 0 Wählen Sie die zu sichernde Partition aus (im allgemeinen C:\) und speichern Sie diese unter einem beliebigen Dateinamen mit der Erweiterung *.PQI auf eine Partition der zweiten Festplatte. Anmerkung: Entsprechend der DOS-Konvention darf der Name nicht länger als acht Zeichen sein. 0 Wählen Sie die Art der Komprimierung. Die besten Ergebnisse erzielen Sie über die Stufe "mittel". Anschließend erstellt das Programm ein Abbild der gesamten Partition C:\ (einschließlich des Bootcodes) in eine Datei einer Partition der zweiten Festplatte. 0 Nachdem das Abbild fertig gestellt ist, schalten Sie den PC aus und entfernen Sie die Startdiskette aus dem Laufwerk. 0 Starten Sie den PC erneut. Nachteil dieser Methode: Zum Wiederherstellen des Abbildes benötigen Sie generell die zweite Festplatte (Master). Vorteil dieser Methode: Im Falle eines vollständigen Ausfalls der Festplatte, können Sie diese gegen eine neue Festplatte auswechseln Rescue Kit IPC 50.01

13 ! Erstellen eines Abbildes 2.3 Verwenden einer CD-ROM Anschluss eines externen CD/RW-Laufwerks an einen Industrie-PC " Der Anschluss des externen CD/RW-Laufwerks darf nur an einen ausgeschalteten IPC erfolgen. Andernfalls könnte die Elektronik des Laufwerks zerstört werden. Der Anschluss eines CD/RW-Laufwerks erfolgt über die LPT-Schnittstellen auf dem Backpanel bzw. der Rückseite des IPCs. Die Treiber für das CD/RW-Laufwerk werden mit Hilfe der SIEB & MEYER Startdisketten installiert. Vorgehensweise zur Erstellung des Abbildes Folgende Schritte sind durchzuführen, um eine Sicherheitskopie auf einer CD-ROM zu erstellen: 0 Installieren Sie das externe CD/RW-Laufwerk unter Windows. Verwenden Sie die vorgeschlagene Standard-Konfiguration. 0 Installieren Sie die Software für das CD/RW-Laufwerk unter Windows. Wir empfehlen die Software "Easy CD Creator" von ADAPTEC. 0 Schalten Sie den PC aus. 0 Schieben Sie die erste SIEB & MEYER Startdiskette 1/2 in das Laufwerk A:\ und starten Sie den PC. Auf der Startdiskette ist das CD/RW-Laufwerk als das Laufwerk Z:\ in der Konfigurationsdatei (CONFIG.SYS) definiert. Anmerkung: Gegebenfalls müssen Sie die Boot-Reihenfolge im BIOS ändern. 0 Starten Sie das Programm "PQDI" ("PowerQuest Drive Image") von der Startdiskette 2/2. Nachdem das Programm erfolgreich gestartet wurde, wählen Sie den Menüpunkt "CREATE IMAGE" aus und folgen Sie den weiteren Schritten im menügesteuerten Programm. 0 Wählen Sie die zu sichernde Partition aus (im allgemeinen C:\) und speichern Sie diese unter einem beliebigen Dateinamen mit der Erweiterung *.PQI auf der Partition D:\. Anmerkung: Entsprechend der DOS-Konvention darf der Name nicht länger als acht Zeichen sein. 0 Wählen Sie die Art der Komprimierung. Die besten Ergebnisse erzielen Sie über die Stufe mittel. Die Stufe mittel erzielt die besten Ergebnisse. Anschließend erstellt das Programm ein Abbild der gesamten Partition C:\ einschließlich des Bootcodes in eine Datei auf Partition D:\. 0 Nachdem das Abbild fertig gestellt ist, schalten Sie den PC aus und entfernen Sie die Startdiskette aus dem Laufwerk. 0 Starten Sie den PC erneut und starten Sie die "Recording Software" des CD/RW- Laufwerks und speichern Sie das Abbild von Partition D:\ auf die CD-ROM. 0 Beschriften Sie die CD unter Angabe der Seriennummer des PCs und bewahren Sie diese an einem sicherem Ort. Nachteil dieser Methode: Zum Wiederherstellen des Abbildes benötigen Sie generell ein externes CD-Laufwerk. Vorteil dieser Methode: Im Falle eines vollständigen Ausfalls der Festplatte, können Sie die Festplatte gegen eine neue Festplatte auswechseln. IPC Rescue Kit

14 Erstellen des Abbildes! Rescue Kit IPC 50.01

15 ! Wiederherstellen eines Abbildes 3 Wiederherstellen eines Abbildes Bild 4: Möglichkeiten zum Wiederherstellen eines Abbildes der Partition C:\ Das erzeugte Abbild der Festplatte trägt den bei der Erstellung vergebenen Dateinamen mit der Erweiterung *.PQI. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Wiederherstellung des Abbildes sind in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben. IPC Rescue Kit

16 Wiederherstellen eines Abbildes! 3.1 Wiederherstellen eines Abbildes von derselben Festplatte Um eine Abbild von derselben Festplatte wiederherstellen zu können, muss es noch möglich sein, auf die Festplatte zuzugreifen. 0 Schalten Sie den PC aus. 0 Schieben Sie die SIEB & MEYER Startdiskette 1/2 in das Laufwerk A:\ des Industrie-PCs und starten Sie den PC. 0 Starten Sie das Programm "PQDI" ("PowerQuest Drive Image") von der Startdiskette 2/2. Nachdem das Programm gestartet ist, wählen Sie den Menüpunkt "RESTORE IMAGE" und folgen Sie den weiteren Schritten im menügesteuerten Programm. 0 Nachdem die Wiederherstellung erfolgreich beendet wurde, schalten Sie den PC aus und entfernen Sie die Startdiskette aus dem Laufwerk. 0 Starten Sie den PC neu. Anschließend steht Ihnen die Partition C:\ in der Form zur Verfügung, in der sie sich zum Zeitpunkt der Erstellung des Abbildes befunden hat. 0 Kopieren Sie anschließend anwendungsspezifische Daten (z.b. Produktionsprogramme, Schraubabläufe, etc.), die Sie auf einem anderen Datenträger (Server, Diskette, etc.) gesichert haben auf die Festplatte des Industrie-PCs Rescue Kit IPC 50.01

17 ! Wiederherstellen eines Abbildes 3.2 Wiederherstellen eines Abbildes von einer zweiten Festplatte " Die Festplatte ist ausgefallen, es ist kein Zugriff möglich. Bevor Sie ein Abbild wiederherstellen, überprüfen Sie anhand der Seriennummer Ihres PCs, ob das Abbild zur verwendeten Hardware passt. 0 Tauschen Sie die defekte Festplatte aus. 0 Schließen Sie die zweite Festplatte an (siehe Seite 11). Beachten Sie dabei die BIOS-Einstellungen. 0 Schieben Sie die SIEB & MEYER Startdiskette 1/2 in das Laufwerk A:\ des Industrie-PCs und starten Sie den PC. 0 Neue Festplatten sind im allgemeinen nicht in Partitionen unterteilt. Durch Eingabe des Befehls FDISK im MS-DOS Betriebssystem wird angezeigt, ob die Festplatte über einzelne Partitionen verfügt. Wenn dies der Fall ist, löschen Sie die Partitionen durch Anwählen der Menüpunkte (3) "PARTITIONEN LÖSCHEN" (1) "PRIMÄRE PARTITIONEN LÖSCHEN" und bestätigen Sie die Sicherheitsabfragen. 0 Starten Sie das Programm "PQDI" ("PowerQuest Drive Image") von Startdiskette 2/2. Nachdem das Programm erfolgreich gestartet wurde, wählen Sie den Menüpunkt "RESTORE IMAGE" und folgen Sie den weiteren Schritten im menügesteuerten Programm. 0 Nachdem die Wiederherstellung erfolgreich beendet wurde, schalten Sie den PC aus und entfernen Sie die Startdiskette aus dem Laufwerk. 0 Starten Sie den PC neu. Anschließend steht Ihnen die Partition C:\ in der Form zur Verfügung, in der sie sich zum Zeitpunkt der Erstellung des Abbildes befunden hat. 0 Kopieren Sie anschließend anwendungsspezifische Daten (z.b. Produktionsprogramme, Schraubabläufe, etc.), die Sie auf einem anderen Datenträger (Server, Diskette, etc.) gesichert haben auf die Festplatte des Industrie-PCs. IPC Rescue Kit

18 Wiederherstellen eines Abbildes! 3.3 Wiederherstellen eines Abbildes von einer CD-ROM " Die Festplatte ist ausgefallen, es ist kein Zugriff möglich. Bevor Sie ein Abbild wiederherstellen, überprüfen Sie anhand der Seriennummer Ihres PCs, ob das Abbild zur verwendeten Hardware passt. 0 Tauschen Sie die defekte Festplatte aus. 0 Schieben Sie die SIEB & MEYER Startdiskette 1/2 in das Laufwerk A:\ und starten Sie den PC. 0 Neue Festplatten sind im allgemeinen nicht in Partitionen unterteilt. Durch Eingabe des Befehls FDISK im MS-DOS Betriebssystem wird angezeigt, ob die Festplatte über einzelne Partitionen verfügt. Wenn dies der Fall ist, löschen Sie die Partitionen durch Anwählen der Menüpunkte (3) "PARTITIONEN LÖSCHEN" (1) "PRIMÄRE PARTITIONEN LÖSCHEN" und bestätigen Sie die Sicherheitsabfragen. 0 Schließen Sie ein externes CD/RW-Laufwerk an (siehe Seite 13 ). Beachten Sie dabei die BIOS-Einstellungen! ACHTUNG: Der Anschluss des externen CD/RW-Laufwerks darf nur an einen ausgeschalteten IPC erfolgen. Andernfalls könnte die Elektronik des Laufwerks zerstört werden. 0 Legen Sie die CD-ROM mit dem erstellten Abbild in das externe Laufwerk. 0 Starten Sie das Programm "PQDI" ("PowerQuest Drive Image") von Startdiskette 2/2. Nachdem das Programm erfolgreich gestartet wurde, wählen Sie den Menüpunkt "RESTORE IMAGE" und folgen Sie den weiteren Schritten im menügesteuerten Programm. 0 Nachdem die Wiederherstellung erfolgreich beendet wurde, schalten Sie den PC aus und entfernen Sie die Startdiskette aus dem Laufwerk. 0 Starten Sie den PC neu. Anschließend steht Ihnen die Partition C:\ in der Form zur Verfügung, in der sie sich zum Zeitpunkt der Erstellung des Abbildes befunden hat. 0 Kopieren Sie anschließend anwendungsspezifische Daten (z.b. Produktionsprogramme, Schraubabläufe, etc.), die Sie auf einem anderen Datenträger (Server, Diskette, etc.) gesichert haben auf die Festplatte des Industrie-PCs Rescue Kit IPC 50.01

19 ! Häufig gestellte Fragen 4 Häufig gestellte Fragen Frage: Antwort: Frage: Antwort: Frage: Antwort: Der Startvorgang wird nach Erkennung der Festplatte abgebrochen, der Industrie-PC meldet HHD-Error. Führen Sie folgende Schritte durch: 0 Überprüfen Sie die Kabelverbindung und die Spannungsversorgung der Festplatte (+5V/+12V). 0 Ist die Kabelverbindung und die Spannungsversorgung der Festplatte in Ordnung, ist die Festplatte defekt. Tauschen Sie die Festplatte aus und spielen Sie das letzte verfügbare Abbild der ursprünglichen Festplatte auf die neue Festplatte (siehe Kapitel 3). Der Industrie-PC bleibt mit einem blauen Bildschirm im Windows-Betrieb stehen. Dieser Effekt kann mehrere Ursachen haben: < Es wurden neue Treiber (Grafik, Netz, etc.) installiert, die nicht mit den anderen Windows-Systemkomponenten zusammenarbeiten. < Wichtige Systemdateien wurden gelöscht und/oder sind beschädigt. Führen Sie folgende Schritte durch: 0 Schalten Sie zunächst den Industrie-PC aus und führen Sie einen Neustart aus. In einigen Fällen werden beschädigte Dateien von Windows während des Startvorgangs repariert. Wenn die übliche Programmoberfläche erscheint, ist der Fehler behoben. 0 Sofern das Problem nicht durch einen Neustart behoben werden konnte, empfehlen wir, das letzte verfügbare Abbild der Festplatte einzuspielen (siehe Kapitel 3), da die Anzahl der möglichen Fehlerursachen in diesem Fall sehr vielfältig ist und nicht alle möglichen Fehler an dieser Stelle beschrieben werden können. Der Industrie-PC meldet beim Start der SIEB & MEYER Software SM Net NOK. Führen Sie folgende Schritte durch: 0 Prüfen Sie, ob das Modul korrekt mit dem Backpanel verbunden ist. 0 zusätzlich nur für Windows 95/98: Stellen Sie sicher, dass in der Konfigurationsdatei CONFIG.SYS des Industrie-PCs folgende Zeile enthalten ist: DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS X=D000-DFFF. Die Datei befindet sich auf C:\ und kann mit einem Texteditor (z.b. "WordPad") bearbeitet werden. 0 Erscheint die Meldung trotz korrekter Verdrahtung und korrekter CONFIG.SYS-Datei weiterhin, liegt ein Defekt des Industrie-PCs vor. Frage: Nur für Windows 98 Der Industrie-PC wird beim Beenden von Windows nicht heruntergefahren. Die Nachricht Sie können Ihren PC jetzt ausschalten erscheint nicht. Antwort: Führen Sie folgende Schritte durch: 0 Schalten Sie den Industrie-PC aus und starten Sie diesen erneut. In einigen Fällen werden beschädigte Dateien von Windows während des Startvorgangs repariert. Wenn die übliche Programmoberfläche erscheint, ist der Fehler behoben. Andernfalls kontaktieren Sie bitte SIEB & MEYER und lassen Sie sich eine Diskette mit einem entsprechenden Hilfsprogramm zusenden. IPC Rescue Kit

20 Häufig gestellte Fragen! Rescue Kit IPC 50.01

21 ! Anhang: Glossar 5 Anhang: Glossar BIOS BIOS = Basis Input/Outputs System. Ein-/Ausgabefunktion (Betriebssystem) FAT FAT = File Allocation Table, Dateizuordnungstabelle. Ein von MS-DOS und anderen Windows-basierten Betriebssystemen verwendetes System zur Organisation und Verwaltung von Dateien. Die Dateizuordnungstabelle (File Allocation Table, FAT) ist eine Datenstruktur, die von Windows erstellt wird, wenn ein Speicherbereich auf einer Festplatte (Volume) mit dem FAT- oder dem FAT32-Dateisystem formatiert wird. Windows speichert die Informationen zu jeder Datei in der Dateizuordnungstabelle, um die Datei zu einem späteren Zeitpunkt abrufen zu können. NTFS-Dateisystem Ein Dateisystem, das Leistung, Sicherheit und Funktionen zur Verfügung stellt, die in keiner FAT-Version vorhanden sind. NTFS garantiert z.b. die Konsistenz eines Volumes mithilfe von Standardtechniken für Transaktionsprotokollierung und Wiederherstellung. Partition Ein Bereich auf einem physischen Datenträger, der sich wie ein physisch separater Datenträger verhält. Nach Erstellen einer Partition muss diese formatiert und mit einem Laufwerksbuchstaben versehen werden, bevor Daten auf der Partition gespeichert werden können. Volume Ein Speicherbereich auf einer Festplatte. Ein Volume wird unter Verwendung eines Dateisystems (z.b. FAT oder NTFS) formatiert und mit einem Laufwerksbuchstaben versehen. IPC Rescue Kit

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