Über den Autor 7 Über die Übersetzerin 7 Über den Fachkorrektor 7 Widmung 8 Danksagung 8. Einführung 21

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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Über die Übersetzerin 7 Über den Fachkorrektor 7 Widmung 8 Danksagung 8 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen müssen 23 Törichte Annahmen über den Leser 23 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Sie haben das Recht, Blues zu spielen 23 Teil II: Gut vorbereitet für den Blues 23 Teil III: Ein Schritt weiter: Spielen wie ein Profi 24 Teil IV: Klingen wie die Meister: Bluesstile aus unterschiedlichen Epochen 24 Teil V: Jetzt geht es los: Die richtige Ausrüstung zusammenstellen 24 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 24 Teil VII: Anhänge 24 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 25 Teil I Sie haben das Recht, Blues zu spielen 27 Kapitel 1 Jeden Tag habe ich den Blues... Halleluja! 29 Die Reise des Blues von gestern bis heute 29 Was ist charakteristisch für den Blues? 30 Die Geburtsstätte des Blues 30 Mehr als 100 Jahre Blues: Wie sich das Genre verändert hat 31 Nicht nur Leid und Schmerz Die leichtere Seite des Blues 31 Das Mittel, um Musik zu machen: Die Gitarre in all ihrer Pracht 32 Die akustische Gitarre 32 Die halbakustische Gitarre 33 E-Gitarren 33 Zwei Welten treffen aufeinander: Akustisch vs. elektrisch 34 Verstehen, wie die Gitarre funktioniert ftoc.indd :36:04 Uhr

2 Blues-Gitarre für Dummies Benutzen Sie Ihre Hände und zwar beide 35 Tonerzeugung: Das Schwingen der Saiten und die Tonhöhe 35 Nur für E-Gitarren: Pickups und Verstärker 35 Spielen und aussehen wie ein echter Bluesmusiker 36 Füttern Sie Ihr Gehirn mit Know-how 36 Gut aussehen 37 Blues-Quiz für Dummies 37 Die Fragen 37 Die Antworten 38 Kapitel 2 Blues und Gitarre treffen sich: Eine himmlische Begegnung 39 Jenseits des Deltas: Der Sound der Blues-Gitarre 39 Die Musik hat Methode: Akkordfolgen 40 Die Sprache der Melodie 40 Mit viel Gefühl die Sinne anregen 41 Der Groove bestimmt das Tempo 42 Eine akustische und eine E-Gitarre genau betrachten 42 Und jetzt kommt der Blues: Ein Schnellkurs 45 Die Grundlage jedes Gitarrenspiels: Akustische Gitarren 45 Der Wechsel von akustisch zu verstärkt: E-Gitarren 46 Was Sie sonst noch brauchen 48 Kapitel 3 Haltung, Stimmung und los geht s! 51 Das Gerät halten (das heißt, Ihre Gitarre) 51 Packen Sie zu 51 Die Saiten herunterdrücken 52 So erzeugen Sie Klang 53 Mit dem Plektrum kraftvoll drauflos 54 Bringen Sie sich in Position 56 Setzen Sie sich oder bleiben Sie stehen 57 Stimmung! 57 So stimmt Ihre Gitarre in sich 58 Elektronischer Standard für Ihre Gitarre 58 Einen Akkord spielen 59 Notation: Nicht nur für Spezialisten 60 Hilfe für orientierungslose Finger: Das Akkorddiagramm 61 Kurz gefasst: Rhythmus-Notation 62 Der Leitfaden durch das Stück: Die Tabulatur ftoc.indd :36:04 Uhr

3 Inhaltsverzeichnis Teil II Gut vorbereitet für den Blues 65 Kapitel 4 Akkorde in den Griff bekommen 67 Einfach anfangen: Blues-Akkorde, die sogar Ihre Mutter spielen könnte 67 Ein Schritt weiter: Barré-Akkorde 69 Einen Barré-Akkord greifen 69 Barré-Akkorde benennen 70 E-Barré-Akkorde 71 A-Barré-Akkorde 73 Formen kombinieren 75 Vielseitige Power-Akkorde nutzen 76 Kapitel 5 Rhythmus und Lead: Die Aufgaben der rechten Hand 77 Der Anschlag 77 Ab und auf 78 Auf- und Abschläge kombinieren 78 Im Takt bleiben 78 Single Notes und Strumming verbinden 80 Bass und Höhen trennen: Der Pick-Strum 80 Gängige Pick-Strum-Figuren spielen 81 Den Rhythmus aufmischen mit synkopiertem Strumming 82 Ein kleines bisschen Notation: Punkte und Bögen 83 Synkopierung: Der Einsatz von Bögen und Punkten 84 Die Schwingung der Saite unterbrechen (nur für eine Sekunde) 85 Den Klang zwischen zwei Akkorden abdämpfen (mit der linken Hand) 85 Klingt wie»echte«synkopierung 86 Den Klang eines Tons abdämpfen (mit der rechten Hand) 86 Die Klassiker imitieren: Fingerstyle-Blues 87 Das Glück der rechten Hand: Verschiedene Rhythmusstile 88 Der Shuffle 89 Straight-four (gerades 4/4-Feeling) 89 Der langsame 12/8-Groove 91 Das Two-Beat-Feeling 95 Das 16tel-Feeling, langsam und funky 96 Kapitel 6 Akkordfolgen, Moves und Songstrukturen 99 Blues nach Zahlen 99 Die wichtigsten Tonarten und ihre Akkorde ftoc.indd :36:04 Uhr

4 Blues-Gitarre für Dummies Die Struktur eines Bluesstücks taktigen Blues spielen 101 Slow Blues 104 Der 8-taktige Blues 105 Straight-four (oder Rock Blues) 106 Struktur in Tonarten bringen 106 Ein Move mit vielen Akkorden: der Jimmy-Reed-Move 107 Traurig und melancholisch: Moll-Blues 112 Zubehör für den 12-taktigen Blues: Intros, Turnarounds und Schlüsse 113 Intros 113 Turnarounds 114 Schlüsse 115 Moves auf den hohen Saiten 116 Kapitel 7 Riffs: Die Basis des Blues 119 Einfache Single-Note-Riffs 119 Für die tiefen Bassnoten: Viertelnoten-Riffs 120 Der Übervater des Riffs: Achtelnoten-Riffs 120 Dazu ein bisschen Funk: Sechzehntelnoten-Riffs 121 Den Rhythmus durcheinanderbringen: Synkopierte Achtelnoten-Riffs 122 Doppelt so viele Saiten, doppelt so viel Spaß: Two-Note-Riffs (Double-Stops) 122 Gerades Feeling 123 Swingende Achtel im Shuffle-Feeling 123 High-Note-Riffs, der Übergang zur Leadgitarre 125 Keith Richards Markenzeichen: Quick-Change-Riffs 126 Riffs für Intros, Turnarounds und Schlüsse 126 Den Rhythmus in den Griff kriegen 131 Teil III Ein Schritt weiter: Spielen wie ein Profi 133 Kapitel 8 Leadgitarre: Abgehobene Melodien und scharfe Soli 135 Die richtige Zupftechnik 135 Gleichmäßige Ab- und Aufschläge 136 Schwierige Wechselschlag-Situationen 136 Die universale Sprache der Melodie: Die pentatonische Skala 138 Warum die pentatonische die perfekte Skala ist 138 Die zwei Seiten der pentatonischen Skala 138 Gut zum Üben geeignet: e-moll pentatonisch 139 Pentatonisch plus 1: Die aus sechs Tönen bestehende Blues-Skala ftoc.indd :36:05 Uhr

5 Inhaltsverzeichnis Ein bisschen Extrawürze für die Blues-Skala 142 Leichte Misstöne 143 Ein Hauch von Süße 144 Kapitel 9 Ganz oben am Griffbrett 147 Für ganz Neugierige: Warum Sie oben am Griffbrett spielen sollen 147 Tonartwechsel leicht gemacht 147 Die Vorteile geschlossener Lagen 148 Mehr über geschlossene Lagen 148 Die pentatonische Skala kommt in Bewegung 149 Lagenwechsel 151 Ganz natürlich: Von der fünften zur achten Lage wechseln 151 Der Blues-Bonus der achten Lage 152 Wie tief können Sie gehen? Von der fünften zur dritten Lage wechseln 153 Technische Aspekte des Lagenwechsels 153 Mit Fingerspitzengefühl: Die Verschiebung 153 Nach Aufmerksamkeit streben: Der Slide 154 Wenn Sie die Finger nicht verschieben wollen, strecken Sie sich oder springen Sie 155 Die sollten Sie kennen: Die fünf Lagen der pentatonischen Skala 155 Die Lagen zueinander in Beziehung setzen 155 Lagen miteinander verbinden: Licks bringen Sie hin 157 Logisch: Lagenwechsel und Tonarten sind nicht zu trennen 157 Häufige Tonarten und die passenden Lagen 158 Kapitel 10 Zeigen Sie Gefühle: Lassen Sie die Gitarre singen, weinen und klagen 163 Artikulation schätzen lernen 163 Mit dem Anschlag fängt alles an 164 Jetzt ein bisschen lauter... jetzt ein bisschen leiser: Dynamik 164 Hart anschlagen oder den Ton zurücknehmen 166 Struktur in die Musik bringen: Phrasierung 167 Rutschige Verbindungen: Slides 167 Hammer-ons Die linke Hand schlägt zu! 169 Finger hoch: Pull-offs 170 Verleihen Sie Ihrem Sound das gewisse Etwas 172 Die Saite erzittern lassen: Das Vibrato 172 Die Saite ziehen: Bending 173 Verschiedene Artikulationstechniken im Einsatz ftoc.indd :36:05 Uhr

6 Blues-Gitarre für Dummies Teil IV Klingen wie die Meister: Bluesstile aus unterschiedlichen Epochen 179 Kapitel 11 Akustische Wurzeln: Delta Blues und seine Country-Verwandten 181 Delta Blues: Wo alles anfing 181 Die Technik des Delta Blues verstehen 181 Ladies and Gentlemen, der König des Delta Blues: Robert Johnson 182 Country Ragtime: Der Piedmont Blues 188 Der ganze Rest: Countryblues und Folkblues 190 Ein kurzer Überblick über Countryblues und Folkblues 190 Anhören schadet nicht 190 Zum Schluss noch ein Lick und ein bisschen Stilistik: Ragtime-Tags 191 Rockabilly: Das Baby von Country- und Folkblues 193 Die Quintessenz des Blues: Slide-Gitarre 194 Slide-Werkzeuge 194 Slide-Technik 194 Eine Wissenschaft für sich: Die Slide-Gitarre stimmen 195 Kapitel 12 Entstehung und Entwicklung des Electric Blues 199 Der Aufstieg der E-Gitarre im Blues 199 Ein Dankeschön an die Pioniere der E-Gitarre 200 Sweet Home Chicago, Heimat des Electric Blues 201 Muddy Waters, der Anführer 201 Elmore James, ein ganz besonderer Slide-Gitarrist 203 Otis Rush, ein gefühlvoller Musiker mit Vorliebe für Vibrato 204 Buddy Guy, der Vater des Bluesrock 204 Moderne Bluesstile: Sounds aus Texas 206 Vier Blues-Giganten: Dreimal King und einmal Collins 207 Albert King, Bending einmal andersrum 207 B. B. King, unbestrittener König des Blues 208 Freddie King, der Mann mit den zwei Plektren 211 Albert Collins, Master of the Telecaster 212 Das Blues-Revival der Nachkriegsjahre 212 Son Seals, Chicagos Liebling 212 Robert Cray, der sanfte Verführer 212 Bonnie Raitt, die Slide-Künstlerin ftoc.indd :36:05 Uhr

7 Inhaltsverzeichnis Kapitel 13 Blues und Rock: Eine gute Mischung 217 Der Blues hatte ein Baby, das man Rock n Roll nannte 217 Chuck Berry, der erste Superstar des Bluesrock 218 Bo Diddley, König des Jungle Beat 219 Die Engländer erobern den Blues 219 Clapton und Green, zwei frühe Blues-Idole 219 Jeff Beck, der verrückte Professor des Bluesrock 219 Auf dem Blues-Trip 220 Eric Clapton, der wahre Gitarrengott 220 Mit Jimi Hendrix wird der Blues psychedelisch 222 Ganz schön heavy: Der Hardrock kommt ins Spiel 222 Jimmy Page, Gallionsfigur des Metal Blues 223 Leslie West, großer Mann mit großem Sound 223 Ab Blackmore wird der Blues schaurig 223 Southern Comfort 224 Die Allmans, vor allem Bruder Duane 225 Lynyrd Skynyrd 226 Heißer Barbecue-Blues im Texas-Stil 226 Johnny Winter, texanischer Bluesrock-Gigant 226 Billy Gibbons und ZZ Top, ein bisschen Soul für den Rock 227 Stevie Ray Vaughan, der beste moderne Bluesmusiker überhaupt 228 Der Blues wird zum Kraftpaket 229 Eddie Van Halen, Blues und Metal in den 1980er-Jahren 229 Europäischer Metal bringt Virtuosität und Präzision 229 Soul des 21. Jahrhunderts 231 John Mayer, ganz neu dabei 231 Allman Brothers: Warren Haynes und Derek Trucks lassen das Feuer nicht ausgehen 231 Teil V Jetzt geht es los: Die richtige Ausrüstung zusammenstellen 233 Kapitel 14 Einkaufen bis zum Abwinken: Die passende Gitarre erwerben 235 Bevor es losgeht 235 Eine Gitarre beurteilen 236 Konstruktion 236 Material 237 Verarbeitung 239 Ausstattung 240 Nur nicht den Überblick verlieren: Auf Einkaufstour ftoc.indd :36:05 Uhr

8 18 Blues-Gitarre für Dummies Nehmen Sie einen Freund mit 240 Geld spielt sehr wohl eine Rolle: Handeln... oder nicht handeln 241 Schützen Sie Ihre Gitarre 242 Kapitel 15 Verstärker und Effekte auswählen 243 Mit einem Übeverstärker anfangen 243 Einen Übeverstärker kaufen 244 Mit einem Übeverstärker spielen 244 Mehr Power mit einem größeren Verstärker 245 Zwischen verschiedenen Verstärkermodellen wählen 245 Tolle Leistung! 247 Den Verstärker in Einzelteile zerlegen 248 Signaleingang 249 Vorverstärker 249 Klang 249 Effekte 250 Endverstärker 251 Lautsprecher 251 Flexibilität durch getrennte Kanäle 251 Woher kommt der Sound? Unterschiedliche Verstärkertypen 251 Röhrenverstärker 252 Transistorverstärker 253 Hybridverstärker 253 Digitalverstärker 253 So entlocken Sie dem Verstärker Sound 255 Klassische Blues-Verstärker 255 Fender Bassman 256 Fender Deluxe Reverb 256 Fender Twin Reverb 256 Marshall JTM Marshall Plexi Super Lead Vox AC Mesa/Boogie Mark IIc+ 258 Machen Sie was aus Ihrem Sound: Effekte 259 Motzen Sie Ihren Sound auf 260 Wenn der Sound einfach zu viel Power hat: Distortion 260 Mit der Klangqualität spielen 260 EQ: Tonale Gleichmacherei 261 Wah-Wah, der Effekt, der so heißt, wie er klingt 261 Modulationseffekte es rauscht und zittert 261 Mehrere Sounds übereinander: Chorus 262 Rauschen wie beim Take-off: Flanger und Phase Shifter 262 Wie in der Oper: Vibrato und Tremolo 262 ftoc.indd :36:05 Uhr

9 Inhaltsverzeichnis Vorgeben, woanders zu sein (und auch so klingen) 263 Echo wie in einer Höhle: Delay 263 Reverb: Sound in Vollendung 264 Wohin mit den Effektgeräten? 264 Fußpedale in Reih und Glied 265 Alle Effekte zu Ihren Füßen 265 Alle Effekte griffbereit 266 Kapitel 16 Saitenwechsel 269 Saitenwechsel ist gut, aber wann? 269 Die richtigen Saiten wählen 269 Saiten für akustische Gitarren 270 Saiten für E-Gitarren 270 Werkzeug für den Saitenwechsel 271 Alte Saiten entfernen 271 Saiten aufziehen bei einer akustischen Gitarre mit Stahlsaiten 272 Saiten aufziehen bei einer E-Gitarre 275 Teil VI Der Top-Ten-Teil 279 Kapitel 17 Zehn Giganten der Blues-Gitarre 281 Robert Johnson (1911 bis 1938) 281 Elmore James (1918 bis 1963) 282 T-Bone Walker (1910 bis 1975) 282 Muddy Waters (1915 bis 1983) 282 Albert King (1923 bis 1992) 282 B. B. King (geboren 1925) 283 Albert Collins (1932 bis 1993) 283 Otis Rush (geboren 1934) 283 Eric Clapton (geboren 1945) 283 Stevie Ray Vaughan (1954 bis 1990) 284 Kapitel 18 Zehn großartige Blues-Gitarren 285 Gibson L-1 Flattop 285 Gibson ES-175 Archtop 285 National Steel 285 Gibson J Fender Telecaster ftoc.indd :36:06 Uhr

10 Blues-Gitarre für Dummies Gibson Les Paul 286 Fender Stratocaster 287 Gibson ES Gibson ES Gibson SG 288 Kapitel 19 Zehn (plus eins) Blues-Gitarren-Alben 289 Robert Johnson: The Complete Recordings 289 Blues Master: The Very Best of Lightnin Hopkins 289 T-Bone Walker: Complete Capitol Black & White Recordings 290 T-Bone Walker: Complete Imperial Recordings 290 The Best of Muddy Waters 290 B. B. King: Live at the Regal 290 The Very Best of Buddy Guy 290 Robert Cray: Bad Influence 291 Masters of the Delta Blues: Friends of Charlie Patton 291 Mean Old World: The Blues from 1949 to Chicago: The Blues Today 291 Teil VII Anhänge 293 Anhang A Noten lesen 295 Die Elemente der Notenschrift 296 Die Tonhöhe 297 Die Tondauer 298 Ausdruck, Artikulation und einiges mehr 299 Anhang B Die CD zum Buch 301 Wie das Buch und die CD zusammenhängen 301 Anzählen 301 Stereokanäle 302 Systemanforderungen 302 CD-Player 302 CD-ROM-Laufwerke 302 Der Inhalt der CD 303 Stichwortverzeichnis ftoc.indd :36:06 Uhr