INHALT DES BASS PACKS Hochwertige E-Bassgitarre Gepolsterte Tragetasche Hochwertiges Anschlusskabel (ca. 3 m) Verstellbarer Bassgitarrengurt 3 Plektre

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2 INHALT DES BASS PACKS Hochwertige E-Bassgitarre Gepolsterte Tragetasche Hochwertiges Anschlusskabel (ca. 3 m) Verstellbarer Bassgitarrengurt 3 Plektren Einsteigerbuch für Bassgitarre 2

3 INHALTVERZEICHNIS TEILE DES BASSES... 4 EINFÜHRUNG... 5 Linke Hand (Greifhand)... 5 Den Bass richtig halten... 5 STIMMEN DES BASSES... 5 Elektronisches Stimmgerät... 5 Relative Stimmmethode... 6 Tasteninstrumente... 6 SPIELTECHNIKEN... 7 Plektren... 7 Das Anschlagen der Saiten mit dem Plektrum... 7 Das Anschlagen der Saiten mit den Fingern... 7 Slap Bass-Technik... 8 NOTATION... 9 Griffdiagramme... 9 Tabulatur... 9 MUSIKBEISPIELE Blues Fast Rock Shuffle Blues Slap Blues Walking Bass RHYTHMIK Notenwerte Punktierung Rhythmusübung Triolen Rhythmusübung Pausen Rhythmusübung Shuffle SKALEN Intervalle Dur und Moll Die Dur-Tonleiter Die Moll-Tonleiter Die Dur-Pentatonik Die Moll-Pentatonik Die Chromatische Tonleiter Haltung der linken Hand Skalenübung Skalenübung D-Dur-Tonleiter G-Moll-Tonleiter Skalenübung Skalenübung AKKORDE C-Dur (C) D-Moll (Dm) E-Moll (Em) F-Dur (F) G-Dur (G) A-Moll (Am) H-Moll vermindert (Hm -5 ) PFLEGE UND WARTUNG Reinigung des Basses Vorsichtsmaßnahmen Saitenwechsel

4 TEILE DES BASSES Egal, welche Bassgitarre Du spielst, die grundlegenden Bestandteile sind immer gleich. Die folgende Abbildung gibt Dir Aufschluss über deren Bezeichnungen. Nimm Dir die Zeit, Dich mit ihnen vertraut zu machen! 4

5 EINFÜHRUNG Willkommen in der BEHRINGER-Familie! In diesem Einsteigerbuch für Bassgitarre erfährst Du, wie viel Spaß das Spielen eines Musikinstruments machen kann. Zunächst wollen wir Dich mit wichtigen Grundlagen in Bezug auf Dein Instrument, verschiedener Spieltechniken und einigem mehr vertraut machen. Im Anschluss zeigen wir Dir einige Musikbeispiele, Rhythmusübungen und Skalen, die Dir den Einstieg ins Bassspielen erleichtern sollen. Lass Dich von dieser Informationsfülle nicht abschrecken, auch wenn es erstmal viel erscheint. Geh entspannt zur Sache und Du wirst schnell feststellen, dass Du Fortschritte machst. Viel Erfolg! Linke Hand (Greifhand) Die Finger der linken Hand sind von 1 bis 4 nummeriert, beginnend mit dem Zeigefinger. Drücke die Saiten stets mit den Fingerkuppen herunter. Tipp: Mit kurzen Fingernägeln hast Du es viel leichter. Den Bass richtig halten Platziere den Bass auf Deinem rechten Oberschenkel und klemme ihn zwischen Brust und rechten Arm. Dabei solltest Du unbedingt locker bleiben! Stabilisiere die Lage des Basses mit Deinem Körper und nicht mit Deinen Händen. Der Hals des Basses ist leicht nach oben geneigt. Wenn Du Deine Beine überschlägst, kannst Du den Hals höher halten, was das Spielen erleichtert. Ein paar generelle Tipps: * Kontrolliere immer wieder Deine Körperhaltung sowie Deine Arme und Beine, um Verspannungen zu vermeiden. * Experimentiere so lange mit Deiner Haltung, bis Du Dich wohl fühlst. * Versuche, Deinen Kopf gerade zu halten, sonst verspannst Du Deine Wirbelsäule. Wenn der Bass beim Spielen im Stehen zu tief hängt, könnte sich Dein linkes Handgelenk unnötig verspannen. Oder es kommt zu einer Überlastung der rechten Hand, wenn Du die Saiten anschlägst. Stelle also den Gurt so ein, dass sich für Dich eine bequeme Haltung ergibt, bei der sich beide Hände ganz entspannt in ihren Positionen befinden. HALTUNG SITZEND HALTUNG STEHEND STIMMEN DES BASSES Einen Bass zu stimmen heißt, den Ton jeder Saite genau einzustellen. Es gibt unterschiedliche Stimmmethoden Deinen Bass zu stimmen, doch zunächst solltest Du erstmal wissen, welche Töne auf den vier Basssaiten liegen: Saite 1: G (die dünnste, unterste Saite) Saite 2: D Saite 3: A Saite 4: E (die dickste, oberste Saite) Elektronisches Stimmgerät Elektronische Stimmgeräte bekommst Du in jedem Musikgeschäft. Sie bieten Dir die einfachste Möglichkeit, Deinen Bass zu stimmen. Ein Stimmgerät analysiert die Tonhöhe jeder Saite, wenn Du sie einzeln anschlägst. An einer optischen Anzeige kannst Du sehen, ob der entsprechende Ton zu hoch oder zu tief ist. Auf unserer Website ( findest Du ein virtuelles Stimmgerät. Hol es Dir! 5

6 Relative Stimmmethode Die relative Stimmmethode ist das unabhängigste Verfahren, denn Du kannst es jederzeit und überall verwenden. Was Du dazu benötigst, ist ein Referenzton (z. B. von einem anderen Instrument oder einer Stimmgabel). Wenn nur eine Saite richtig gestimmt ist, können alle weiteren im Verhältnis zueinander gestimmt werden. Im folgenden Beispiel dient die vierte Saite (E) als Ausgangspunkt. 1. Stimme die leere 4. Saite (E) mit Hilfe eines Referenztons (z. B. Stimmgabel). 2. Drücke die 4. Saite im 5. Bund. Du hörst jetzt den Ton, auf den die offene 3. Saite (A) zu stimmen ist. Schlage nun die gedrückte 4. und die leere 3. Saite an und stimme die 3. bis beide Töne übereinstimmen. 3. Diese Methode wendest Du jetzt auf alle übrigen Saiten an. Der Referenzton ist stets die Saite mit der höheren Zahl für die jeweils benachbarte, noch zu stimmende Saite. Hier haben wir eine Zusammenfassung für Dich: 4. Saite, 5. Bund = leere 3. Saite 3. Saite, 5. Bund = leere 2. Saite 2. Saite, 5. Bund = leere 1. Saite Halte Dich einfach an die folgende Übersicht: Tasteninstrumente Mit einem Klavier oder einem Keyboard kannst Du Deinen Bass ebenfalls stimmen. Hierbei musst Du nur wissen, welche Töne der Tastatur mit denen der Basssaiten korrespondieren. Schau Dir dazu bitte die folgende Abbildung an: Um Deinen Bass zu stimmen, gehe bitte folgendermaßen vor: 1. Setze Dich mit dem Bass bequem hin. 2. Sorge dafür, dass sich das Keyboard in greifbarer Nähe befindet. 3. Schlage nun die Note E auf dem Keyboard an und passe den Ton der E-Saite (ganz oben) diesem Ton an, indem Du an der zugehörigen Stimmmechanik drehst. 4. Wiederhole diesen Vorgang entsprechend für die Saiten A, D und G in Verbindung mit den zugehörigen Noten auf dem Keyboard. Falls es Dir Schwierigkeiten bereitet, alle vier Saiten mit Hilfe des Keyboards zu stimmen, verwende dieses Verfahren nur für eine Saite und stimme die übrigen nach der relativen Stimmmethode. 6

7 SPIELTECHNIKEN Plektren Halte das Plektrum fest zwischen Daumen und Zeigefinger. In Deinem BASS GUITAR PACK sind drei Plektren enthalten. Die meisten Bassisten fangen mit einem dünnen Plektrum an und verwenden dickere, wenn sie ihre Spieltechnik verbessert haben. Das Anschlagen der Saiten mit dem Plektrum Hier sieht man, wie das Plektrum die Saiten berühren sollte. Entspanne Dich und denke nicht ständig darüber nach, was Du gerade tust. Das hilft Dir dabei, Dich beim Spielen wohl zu fühlen. Du kannst die Saiten des Basses mit dem Plektrum auf zwei Arten anschlagen: von oben nach unten (Abschlag) und von unten nach oben (Aufschlag). Versuche einfach mal eine Saite gleichmäßig im Wechsel von oben nach unten und umgekehrt anzuschlagen ( Alternate Picking ). Ein Metronom ist hierbei sehr hilfreich, um einen konstanten Rhythmus und eine Gleichmäßigkeit zu erlangen. Beginne zunächst mit einem sehr langsamen Tempo und schlage die Saite im Takt des Metronoms an (auf jeden Schlag ein Anschlag). Wenn Du Dich dann in diesem Tempo sicher fühlst, kannst Du beginnen die Geschwindigkeit schrittweise zu erhöhen. Das Anschlagen der Saiten mit den Fingern Viele Bassisten bevorzugen es, die Saite mit den Fingern anzuschlagen. Hierbei solltest Du den Zeigefinger und den Mittelfinger der rechten Hand verwenden und mit ihnen abwechselnd die Saite anschlagen. Lege hierfür den Daumen als Stütze auf die E-Saite (oberste Saite) des Basses und schlage mit der Fingerkuppe des Zeigefingers die daruntergelegene A-Saite so an, dass der Zeigefinger anschließend auf der E-Saite darüber ruht. Schlage nun die A-Saite auf die gleiche Weise mit dem Mittelfinger an. Sobald dieser auf der E-Saite ruht, hebe den Zeigefinger wieder und schlage erneut die A-Saite an, usw. Versuche auf diese Art alle vier Saiten des Basses anzuschlagen und nutze, wenn möglich, ebenfalls ein Metronom, um einen konstanten Rhythmus zu erlangen. Achte nur darauf, dass Du den Daumen von der E-Saite nimmst, wenn Du diese anschlagen möchtest. In diesem Falle solltest Du den Daumen auf dem Korpus abstützen. 7

8 Slap Bass-Technik Eine beim Bassspielen seit langem etablierte Spieltechnik ist das Slappen. Bei dieser Spielweise werden die Saiten des Basses mit dem Daumen angeschlagen. Dies passiert dann oft im Wechsel mit dem so genannten Saitenanreißen (Pop) einer höheren Saite. So wird beispielsweise zunächst die E-Saite mit dem Daumen angeschlagen (Slap) und dann die D-Saite mit dem Zeige- oder Mittelfinger angerissen (Pop). Strecke zunächst den Daumen aus und schlage die oberste E-Saite mit dem Daumengelenk, etwa in Höhe des Griffbrettendes, an. Die restlichen Finger liegen zusammengeknickt nahe der untersten G-Saite. Der Kleine Finger kann dabei genutzt werden, um die Hand auf dem Korpus abzustützen. Schlage anschließend eine der unteren beiden Saiten (niemals beide gleichzeitig!) mit dem Zeige- oder Mittelfingers an, indem Du die Fingerkuppe des jeweiligen Fingers unter die G- oder D-Saite schiebst und mit möglichst wenig Fingerkuppe und nicht zu viel Kraft die Saite nach oben anreißt. Achtung: Wenn Du hier übermäßig heftig zu Werke gehst, könnte die Saite reißen. Achte bei dieser Spieltechnik darauf, dass die Bewegungen locker aus dem Handgelenk kommen. Der Arm liegt dabei möglichst bewegungslos auf dem Korpus des Basses. 8

9 NOTATION Griffdiagramme Griffdiagramme zeigen Dir, welche Noten gespielt und welche Saiten angeschlagen werden. Die folgende Abbildung zeigt Dir genau, wie das Griffdiagramm das Griffbrett des Basses darstellt. Tabulatur Es gibt unterschiedliche Arten, Musik aufzuschreiben, wie z. B. die Notenschrift, die ein gewisses Maß an Übung verlangt, um letztendlich die geschriebenen Töne auf dem Griffbrett zu finden. Ein weiteres Problem der Notenschrift im Zusammenhang mit Spielen von Saiteninstrumenten liegt darin, dass man oft ein und denselben Ton in verschiedenen Positionen und auf verschiedenen Saiten spielen kann. Aus der Notenschrift geht allerdings nicht eindeutig hervor, wo der Ton nun tatsächlich gegriffen wird. Dieses muss dann zusätzlich gekennzeichnet werden. Zur Notierung der nachfolgenden Übungen (bis auf die Rhythmusübungen in Kapitel RHYTHMIK ) verwenden wir in diesem Buch die so genannte Tabulaturschreibweise. Für den Bass besteht diese aus vier Linien, wobei die unterste Linie die E-Saite repräsentiert und die darüberliegenden die A-, D- und G-Saite. Wie beim Griffdiagram stellt auch die Tabulatur eine Ansicht des Griffbretts dar. Um eine zeitliche Abfolge darzustellen, wird die Tabulatur wie bei der Notenschrift in Takte aufgeteilt. Die Töne innerhalb der Takte werden mit Hilfe von Zahlen dargestellt, die sich auf den zu spielenden Saiten befinden. Die Zahlen geben den Bund an, in dem die entsprechende Saite gegriffen wird. Die Länge der einzelnen Töne wird, wie bei der Notenschrift, zusätzlich gekennzeichnet (s. Kap. Notenwerte ). 9

10 MUSIKBEISPIELE In diesem Kapitel findest Du einige Beispiele von verschiedenen Musikstilen. Hierfür verwenden wir die Tabulaturschreibweise, da diese für den Einstieg einfacher ist. Am besten verwendest Du hierfür ein Metronom, um einen gleichmäßigen Rhythmus zu erreichen. Achte darauf, die Töne sauber zu greifen, ohne dass Deine linke Hand dabei verkrampft und unnötig belastet wird. Blues Dieses Standard Blues-Schema besteht aus 16 Takten und ausschließlich aus Viertelnoten. Fast Rock Dieses Beispiel beinhaltet nur Achtelnoten und somit 8 Anschläge pro Takt. Der Anschlag ist daher doppelt so schnell wie bei dem vorangegangenen Blues. Verringere das Tempo, wenn Du zu Beginn Probleme mit der Geschwindigkeit haben solltest. Shuffle Blues Hier ist ein Blues mit ternärer Rhythmik. Für nähere Informationen, lese Dir hierzu bitte das Kapitel RHYTHMIK durch. Beginne auch hier mit einem langsamen Tempo, um einen konstanten Rhythmus zu erlangen und Dich an die Shuffle-Spielweise zu gewöhnen. Wenn es nicht auf Anhieb klappen sollte, spiele dieses Stück zunächst in ganz normalen Achteltriolen ohne Pause. Sobald Du dieses dann sicher beherrschst, kannst Du versuchen die zweite Note jeder Triole wegzulassen. Slap Blues Der folgende Blues in E-Dur wird mit der Slap-Technik gespielt, wobei die tiefen Noten auf der E- und A-Saite mit dem Daumen angeschlagen werden (Slap) und die hohen Noten auf der D- und G-Saite angerissen werden (Pop). 10

11 Walking Bass Dieses Beispiel stellt eine typische Blues-, Rhythm & Blues- und Jazz-Spielweise dar. Wie das erste Beispiel besteht dieses ebenfalls nur aus Viertelnoten. Achte darauf, dass zwischen den einzelnen Noten keine Pausen entstehen, so dass sie fließend ineinander übergehen. RHYTHMIK Als Bassist bist Du in einem hohen Maße für Rhythmus und Groove verantwortlich. Du bist praktisch das Bindeglied zwischen dem Rhythmus (Schlagzeug, Percussion etc.) und der Harmonie (z. B. Gitarre, Keyboard oder Gesang) und sorgst dafür, dass es zu einer Einheit wird ein gutes Rhythmusgefühl ist dafür Vorraussetzung. Dieses Kapitel soll Dir einen Überblick über die Vielfalt der Rhythmik geben und Dir den Einstieg dahingehend erleichtern. Zur Darstellung der Notenwerte und der nachfolgenden Rhythmusübungen verwenden wir in diesem Kapitel die Notenschrift. Notenwerte Musikstücke lassen sich in einzelne Takte unterteilen, die eine bestimmte Anzahl von Schlägen beinhalten. Der bekannteste ist hier sicherlich der 4/4-Takt. Dieser hat eine Länge von vier Schlägen und wenn Du alle vier Schläge auf Deinem Bass anschlagen würdest, so würdest Du pro Takt vier Viertelnoten spielen. Daher auch der Name 4/4-Takt. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten einen Takt mit Anschlägen verschiedenster Art aufzufüllen, um effektvolle rhythmische Muster zu entwickeln. Hierfür muss man die verschiedenen Notenwerte kennen, in die sich ein Takt unterteilen lässt. Wenn ein 4/4-Takt nur eine Note beinhaltet, die sich über die gesamte Länge des Taktes (vier Schläge) erstreckt, so spricht man hier von einer Ganzen Note. Sie besitzt die Länge von vier Viertelnoten: w = q q q q Wenn Du in einem 4/4-Takt zwei gleichmäßig lange Noten unterbringst (eine beginnend auf dem 1. Viertelschlag, eine beginnend auf dem 3. Viertelschlag), so spielst Du zwei Halbe Noten. Diese besitzen jeweils die Länge von zwei Viertelnoten: h h = q q q q Spielst Du auf jeden der vier Schläge eine Note, so beinhaltet der Takt vier Viertelnoten wie eingangs erwähnt: q q q q = q q q q Eine Viertelnote lässt sich in kürzere Notenwerte unterteilen. So entspricht die Länge einer Viertelnote z. B. der Länge zweier Achtelnoten. Spielst Du nun auf jeden der vier Schläge zwei gleichmäßig lange Achtelnoten, so beinhaltet der Takt acht Anschläge: Spielst Du auf jeden der vier Viertelschläge jeweils vier Anschläge, so spricht man von Sechzehntelnoten. Ein 4/4-Takt würde demnach sechzehn Anschläge beinhalten: Punktierung Ein Punkt hinter einer Note zeigt an, dass der entsprechende Notenwert um die Hälfte seines eigenen Wertes verlängert wird. So besitzt eine punktierte Viertelnote beispielsweise die Länge von einer Viertelnote plus einer Achtelnote, und eine punktierte Halbe Note die einer Halben Note plus einer Viertelnote usw. h. = h + q l q. = q + e l e. = e + x l x. = x + r In der folgenden Rhythmusübung befindet sich an drei Stellen eine punktierte Viertelnote. Achte beim Spielen darauf, diese Noten entsprechend um eine Achtelnote zu verlängern. 11

12 Rhythmusübung 1: Diese Übung kombiniert die verschiedenen Notenwerte über acht 4/4-Takte miteinander. Versuche zunächst jeden einzelnen Takt bei langsamen Tempo am besten mit Hilfe eines Metronoms zu spielen. Manchmal hilft es auch die Viertelschläge laut mitzuzählen oder mit dem Fuß mitzuschlagen. Wenn Du die einzelnen Takte dann sicher beherrschst, kannst Du versuchen sie miteinander zu verbinden. Sobald Du am Ende des 8. Taktes angekommen bist, fang am besten wieder von vorne an. Wenn Du diese Übung dann sicher spielen kannst, versuche das Tempo schrittweise zu erhöhen. In den folgenden Übungen werden alle Töne auf der leeren A-Saite gespielt. Du kannst sie selbstverständlich auch auf jeder anderen Saite üben: Triolen Wenn man einen Notenwert nicht in zwei gleich große Teile teilt (z. B eine Viertelnote in zwei Achtelnoten), sondern in drei Teile, so entstehen die so genannten Triolen. Im Notenbild oder in der Tabulatur werden diese mit einer darüber- oder darunterstehenden 3 gekennzeichnet. Teilt man eine Ganze Note nicht in zwei, sondern in drei Halbe Noten auf, so erhält man die so genannte Halbe Triole. Ein 4/4-Takt würde demzufolge eine Halbe Triole (bzw. drei einzelne Halbe Noten) aufweisen: Wenn man eine Halbe Note in drei Viertelnoten aufteilt, so erhält man die Vierteltriolen. Ein 4/4-Takt würde in diesem Falle zwei Vierteltriolen (bzw. sechs einzelne Viertelnoten) beinhalten: Teilt man eine Viertelnote nicht in zwei, sondern in drei Achtelnoten, so erhält man Achteltriolen. Ein 4/4-Takt würde vier Achteltriolen aufweisen, also zwölf einzelne Achtelnoten: Achtelnoten lassen sich jeweils nach dem gleichen Prinzip in drei Sechzehntelnoten, die Sechzehnteltriolen, unterteilen. In diesem Falle würde ein 4/4-Takt acht Sechzehnteltriolen (24 einzelne Sechzehntelnoten) beinhalten: Rhythmusübung 2: Diese Übung kombiniert nun über acht 4/4-Takte die verschiedenen Triolenarten. Versuche sie auf die gleiche Weise zu erlernen wie die erste Übung. Es könnte sein, dass es Dir zu Anfang etwas schwer fällt, ein Gefühl für die triolische Spielweise zu erlangen. Versuche daher Takt für Takt langsam zu üben und gleichmäßige Abstände zwischen den einzelnen Triolen zu halten. 12

13 Pausen In der Musik gibt es selbstverständlich auch Spielpausen, deren Wichtigkeit man nicht unterschätzen sollte. Auch Pausen wollen richtig gespielt sein. Sinnvoll eingesetzt bilden sie ein wichtiges Stilmittel für effektvolle Grooves und rhythmische Figuren. Wie bei den Notenwerten, gibt es hier die Ganze Pause (entspricht der Länge einer Ganzen Note): die Halbe Pause (entspricht der Länge einer Halben Note): = h die Viertelpause (entspricht der Länge einer Viertelnote): die Achtelpause (entspricht der Länge einer Achtelnote): r= q ä = e und die Sechzehntelpause (entspricht der Länge einer Sechzehntelnote): = x i = w Es gibt natürlich noch kürzere Pausen, so wie es auch noch kürzere Notenwerte gibt. Darauf wollen wir in dieser Bassschule allerdings verzichten, da dies mit einem erheblichen Spieltempo verbunden ist und für den Anfang eventuell zu kompliziert wäre. Rhythmusübung 3: Zum Abschluss noch eine Übung, die beide vorangegangenen Beispiele verbindet und zusätzlich einige Pausen verwendet. Hier wird der Kontrast der unterschiedlichen Rhythmiken besonders deutlich. Achte darauf, dass Du die Saite in den Pausen auch wirklich abstoppst. Die vorangehenden Töne dürfen an diesen Stellen nicht ausklingen. 13

14 Shuffle Wenn Du ein Musikstück triolisch spielst (z. B. in Achteltriolen) und bei jeder Triole die zweite Note weglässt (z. B. Achtelpause), so entsteht ein treibender, lebendiger Rhythmus ein so genannter ternärer Rhythmus, oder auch Shuffle genannt. Die nicht-triolische, binäre Rhythmik klingt im Vergleich hierzu etwas statischer und weniger beschwingt. Das Rhythmusbeispiel 3 weist an ein paar Stellen diese Spielweise auf und im Kapitel MUSIKBEISPIELE findest Du einen Shuffle Blues. SKALEN Skalen sind schlichtweg Abfolgen von einzelnen Tönen, die (in den meisten Fällen) einer bestimmten Tonart zugeordnet werden können. Mit ihnen kann man Musikstücke begleiten, die in der entsprechenden Tonart gespielt werden. Die wohl bekanntesten Skalen sind die so genannte Dur-Tonleiter und die Moll-Tonleiter. Der Unterschied zwischen diesen Skalen besteht in der Anordnung von Halbton- und Ganztonschritten, wodurch die individuellen Charaktere der Skalen entstehen. Zur Erklärung: Ein Halbtonschritt entspricht dem Wechsel von einem Bund in den nächst höheren (oder nächst niedrigeren) Bund: z. B. der Wechsel vom E (2. Bund, D-Saite) auf das F (3. Bund, D-Saite) oder umgekehrt. Diesen Tonabstand (Intervall) nennt man Kleine Sekunde. Ein Ganztonschritt hingegen beschreibt den Wechsel von einem Bund in den zweithöheren (oder zweitniedrigeren) Bund: z. B. der Wechsel vom F (3. Bund, D-Saite) auf das G (5. Bund, D-Saite) oder umgekehrt. Diesen Tonabstand (Intervall) nennt man Große Sekunde. Intervalle An dieser Stelle möchten wir Dir kurz erklären, was Intervalle sind, damit Du in den folgenden Kapiteln keine Schwierigkeiten mit bestimmten Begriffen bekommst. Ein Intervall bezeichnet den Tonhöhenabstand von einer Note zur anderen. Es gibt viele unterschiedliche, da es auch viele unterschiedliche Noten gibt. In der folgenden Abbildung ist immer der Abstand der einzelnen Note zum Grundton C (Tonika) angezeigt. Dur und Moll Was macht eigentlich den Unterschied zwischen einer Dur- und einer Moll-Tonleiter aus? Entscheidend hierfür ist der Abstand (Intervall) zwischen dem ersten Ton (Grundton) und dem dritten Ton (Terz) der Skala. Beträgt dieses Intervall vier Halbtonschritte (bzw. zwei Ganztonschritte), so handelt es sich hierbei um eine große Terz. Diese ist kennzeichnend für eine Dur-Tonleiter, die in der Regel einen hellen, fröhlichen Ausdruck besitzt. Besteht dieser Intervall allerdings nur aus drei Halbtonschritten (bzw. einem Halbton- und einem Ganztonschritt), so handelt es sich um eine kleine Terz, die kennzeichnend für eine Moll-Tonleiter ist. Moll- Tonleitern klingen für gewöhnlich melancholischer und trauriger als Dur-Tonleitern. Die Dur-Tonleiter Die folgende Abbildung zeigt Dir das Griffdiagramm der C-Dur-Tonleiter. Diese besteht aus sieben aufeinander folgenden Tönen, wobei ab dem achten Ton (C) die Tonleiter eine Oktave höher von neuem beginnt: C - D - E - F - G - A - H - (C). Charakteristisch für die Dur-Tonleiter ist, dass sich von der 3. zur 4. Stufe (vom E zum F) und von der 7. zur 8. Stufe (vom H zum (C)) Halbtonschritte befinden. Die römischen Zahlen in allen folgenden Griffdiagrammen dienen zur Orientierung und bezeichnen den Bund, in dem Du Dich befindest. Im folgenden Beispiel ist der 7. Bund angegeben (VII). 14

15 Die Moll-Tonleiter Diese Abbildung zeigt Dir die A-Moll-Tonleiter. Sie besteht ebenfalls aus sieben aufeinander folgenden Tönen. Auch hier beginnt ab der achten Note (A) die Tonleiter eine Oktave höher von neuem: A - H - C - D - E - F - G - (A). Der Unterschied zur Dur-Tonleiter besteht darin, dass sich die Halbtonschritte auf anderen Stufen befinden: von der 2. zur 3. Stufe (vom H zum C) und von der 5. zur 6. Stufe (vom E zum F). Diese Skala beginnt im 5. Bund (V). Dir ist sicherlich aufgefallen, dass die A-Moll-Tonleiter im Prinzip aus den gleichen Tönen besteht wie die C-Dur-Tonleiter. Demnach liegen die Halbtonschritte auch bei den gleichen Tönen (vom H zum C und vom E zum F). Die Skalen beginnen eigentlich nur auf unterschiedlichen Tönen, wodurch sich die Halbtonschritte auf andere Stufen verschieben. Man sagt auch, dass A-Moll die Paralleltonart von C-Dur ist. Die Dur-Pentatonik Penta ist griechisch und heißt fünf und tonisch steht für Ton. Pentatonische Tonleitern bestehen aus fünf Tönen pro Oktave. Bei der Dur-Pentatonik handelt es sich um eine Dur-Tonleiter ohne die vierte und die siebte Note, woraufhin sie keine Halbtonschritte enthält. Die Abbildung zeigt die C-Dur-Pentatonik mit den folgenden Noten: C - D - E - G - A - (C). Wenn Du diese Noten mit denen der C-Dur-Tonleiter vergleichst, wirst Du feststellen, dass hier die Töne F und H fehlen. Der sechste Ton (C) bezeichnet hierbei wieder den Neubeginn der Skala eine Oktave höher. Die Moll-Pentatonik Die A-Moll-Pentatonik besteht ebenfalls aus fünf Tönen und lässt sich aus der A-Moll-Tonleiter ableiten, indem man den zweiten (H) und den sechsten Ton (F) herausnimmt: A - C - D - E - G - (A). Bei dem sechsten Ton (A) beginnt die Skala von neuem eine Oktave höher. Benutze die Töne der Dur- und Moll-Pentatonik, um z. B. einfache Läufe zu spielen. Die Chromatische Tonleiter Die chromatische Tonleiter besteht ausschließlich aus Halbtonschritten und beinhaltet demnach alle zwölf Töne: C - C# - D - D# - E - F - F# - G - G# - A - A# - H - (C). Ab dem dreizehnten Ton (C) beginnt auch diese Tonleiter eine Oktave höher von neuem. Da diese Tonleiter nur Halbtonschritte aufweist, lässt sie sich keinem Tongeschlecht (Dur oder Moll) zuordnen und klingt wenig harmonisch. Haltung der linken Hand Bis auf die Chromatische Skala befinden sich die einzelnen Töne der Skalen immer innerhalb eines Bereichs von vier Bünden. Achte darauf, dass jeder Finger Deiner linken Hand für einen dieser Bünde zuständig ist. Das bedeutet für die C-Dur-Tonleiter/C-Dur-Pentatonik (7. Lage): 7. Bund (VII): 1. Finger (Zeigefinger) 8. Bund (VIII): 2. Finger (Mittelfinger) 9. Bund (IX): 3. Finger (Ringfinger) 10. Bund (X): 4. Finger (Kleiner Finger)...und für die A-Moll-Tonleiter/A-Moll-Pentatonik (5. Lage): 5. Bund (V): 1. Finger (Zeigefinger) 6. Bund (VI): 2. Finger (Mittelfinger) 7. Bund (VII): 3. Finger (Ringfinger) 8. Bund (VIII): 4. Finger (Kleiner Finger) 15

16 Die Chromatische Skala bildet hier eine Ausnahme. Sobald Du beim Spielen auf die nächste Saite wechselst, musst Du die Lage um einen Bund verschieben. Auf der D-Seite befinden sich zudem nicht nur vier, sondern fünf Töne, wobei die letzten zwei Töne beide mit dem Kleinen Finger gegriffen werden. Um dies zu bewerkstelligen, musst Du am Ende der Skala mit dem Kleinen Finger vom 9. Bund (IX) auf den 10. Bund (X) rutschen (Slide). Wenn Du die Skala auf dem Ton C beginnst, sieht das folgendermaßen aus: E-Saite: 1. Finger (VIII) 2. Finger (IX) 3. Finger (X) 4. Finger (XI) A-Saite: 1. Finger (VII) 2. Finger (VIII) 3. Finger (IX) 4. Finger (X) D-Saite: 1. Finger (VI) 2. Finger (VII) 3. Finger (VIII) 4. Finger (IX) 4. Finger (X) Halte Deine Hand beim Spielen immer möglichst gerade und versuche locker zu bleiben und nicht zu verkrampfen. Skalenübung 1: Versuche jede Skala in einem Dir angenehmen Tempo (am besten mit Hilfe eines Metronoms) aufwärts und abwärts zu spielen. Solltest Du ein Plektrum verwenden, versuche den zu Beginn angesprochenen Wechselschlag (Alternate Picking) anzuwenden, indem Du beim ersten Ton mit einem Abschlag beginnst und dann im Wechsel die weiteren Töne mit einem Aufschlag und einem Abschlag zum klingen bringst. Achte unbedingt auf einen konstanten Wechsel zwischen Auf- und Abschlag und auf ein konstantes Tempo, um eine Gleichmäßigkeit im Spiel zu erreichen. Versuche auch mal umgekehrt die Skalen mit einem Aufschlag zu beginnen. Auf diese Weise kannst Du die Unabhängigkeit Deiner rechten Hand schulen. Skalenübung 2: Verschiebe die Skalen auf dem Griffbrett, sodass sie mit anderen Tönen beginnen. Auf diese Weise lernst Du die Skalen in verschiedenen Lagen sicher zu spielen. Sobald Du die Lage und somit den Grundton wechselst, ändert sich auch die Tonart. Verschiebst zu z. B. die C-Dur-Tonleiter um zwei Bünde nach oben, so liegt der erste Ton der Skala auf dem 10. Bund der E-Saite (D). Somit wird die Skala zur D-Dur-Tonleiter. Verschiebst Du z. B. die A-Moll-Tonleiter um zwei Bünde nach unten, so liegt hier der erste Ton auf dem 3. Bund der E-Saite (G) und die Skala wird zur G-Moll-Tonleiter, usw. D-Dur-Tonleiter G-Moll-Tonleiter Skalenübung 3: Die folgende Abbildung zeigt Dir noch einmal die C-Dur-Tonleiter. In diesem Falle wird sie allerdings über zwei Oktaven gespielt und erstreckt sich über zehn Bünde. Dies soll Dir den Blick dafür öffnen, dass die Töne einer Skala letztlich über das gesamte Griffbrett gespielt werden können. Skalenübung 4: Die folgende Abbildung zeigt Dir, wie die Töne der C-Dur- (bzw. A-Moll-) Tonleiter über das gesamte Griffbrett verteilt sind. Ab dem 12. Bund (XII) ist jeweils die Oktave jeder Saite erreicht und das Griffbrett beginnt dort praktisch von neuem. Versuche diese Abfolgen zu verinnerlichen und eigene Läufe, Melodien und Riffs zu entwickeln, die diese Töne beinhalten. Versuche auch einmal die Skala mit anderen Anfangstönen in unterschiedlichen Lagen zu spielen (z. B. in der 2. Lage ab dem G). Auf diese Weise entstehen eine Menge neuer Skalen, basierend auf der C-Dur Skala. Wenn Du nun jedes H und jedes F aus der Übersicht herausnehmen würdest, so würden die Töne der C-Dur- (bzw. A-Moll-) Pentatonik über das gesamte Griffbrett verteilt übrig bleiben. Übe diese genauso, wie die C-Dur Skala. 16

17 AKKORDE Obwohl der Bassist eher seltener mit Akkorden in Berührung kommt als beispielsweise der Gitarrist, so wollen wir Dir trotzdem einen kurzen Überblick darüber verschaffen, woraus Akkorde bestehen und was für verschiedene Akkorde es gibt. Ein Akkord besteht immer aus mindestens drei verschiedenen Tönen: der Tonika (Grundton), der Terz (der 3. Ton der Tonleiter) und der Quinte (der 5. Ton der Tonleiter). Man nennt dies auch die Terzschichtung, wonach zwischen jedem der drei Töne ein Abstand (Intervall) von einer Terz liegt. Die Art des Akkordes wird durch die Anordnung der verschiedenen Terzen (große und kleine Terz) bestimmt. Beinhaltet ein Akkord zunächst eine große Terz und anschließend eine kleine Terz, so handelt es sich um einen Dur- Akkord. Besitzt der Akkord zu Beginn eine kleine Terz und dann eine große Terz, so ist dies ein Moll-Akkord. Daraus ergeben sich folgende Zusammensetzungen für Dur- und Moll-Akkorde: Dur-Akkord: Tonika, große Terz, Quinte Moll-Akkord: Tonika, kleine Terz, Quinte Im folgenden nehmen wir die bekannte C-Dur-Tonleiter und versuchen, auf jedem der sieben Töne einen Akkord zu bilden. Wir starten mit dem C als Tonika. Suchen wir nun in den übrigen Tönen der Tonleiter nach der Terz zur Tonika, so stoßen wir auf das E, den 3. Ton der Skala. Hierbei handelt es sich um eine große Terz (zwei Ganztonschritte). Vom E ausgehend suchen wir nun die nächste Terz. Diese befindet sich einen Halbton und einen Ganzton über dem E (kleine Terz) beim G und ist die Quinte zur Tonika C. Aus der Anordnung der Terzen zuerst große Terz, dann kleine Terz geht hervor, dass es sich um einen Dur-Akkord handelt. Somit hätten wir alle drei Töne des C-Dur-Akkords (C, E, G). Die Kurzbezeichnung für diesen Akkord ist einfach nur C. Nehmen wir nun das D, den nächsten Ton der C-Dur-Tonleiter, und suchen auf die gleiche Weise die Akkordtöne, so erhalten wir D, F und A. Hierbei handelt es sich um den D-Moll-Akkord, da die Anordnung der Terzen zunächst eine kleine und dann eine große Terz aufweist. Die Kurzbezeichnung für diesen Akkord ist Dm. Wenn Du nach demselben Prinzip auf jedem der Töne einen Dreiklang bildest, so ergeben sich folgende, tonleitereigene Akkorde. *UXQGWRQ 7HU] 4XLQWH $NNRUG 1. Stufe C E G & 2. Stufe D F A 'P 3. Stufe E G H (P 4. Stufe F A C ) 5. Stufe G H D * 6. Stufe A C E $P 7. Stufe H D F +P Der Hm -5 Akkord (H-Moll vermindert) auf der 7. Stufe bildet hier eine Ausnahme zu den restlichen Dur- und Moll-Akkorden. Hier werden zwei kleine Terzen übereinander geschichtet, woraus sich eine verminderte Quinte (oder auch übermäßige Quarte) ergibt von der Tonika H zum F. Alle anderen Akkorde besitzen reine Quinten, bestehend aus einer großen und einer kleinen Terz. 17

18 Im folgenden siehst Du sieben Griffdiagramme, die jeweils eine Möglichkeit zeigen, diese Akkorde zu spielen. C-Dur (C) D-Moll (Dm) E-Moll (Em) F-Dur (F) G-Dur (G) A-Moll (Am) H-Moll vermindert (Hm -5 ) 18

19 PFLEGE UND WARTUNG Reinigung des Basses Reinige nach jedem Spielen die Saiten mit einem weichen, trockenen Tuch. Handschweiß kann Rosten der Saiten verursachen! Regelmäßiges Säubern verlängert die Lebensdauer der Saiten. Poliere Deinen Bass von Zeit zu Zeit mit einer hochwertigen Instrumentenpolitur, die einen geringen Anteil silikonfreies Wachs enthält. Zur Pflege des Griffbretts kann Zitronenöl mit einem Tuch auf dem Holz verrieben werden. Dies verhindert das Austrocknen des Holzes. Vorsichtsmaßnahmen Lehne den Bass nicht an die Wand jemand könnte dagegen stoßen, sodass er umstürzt. Lasse den Bass nicht auf dem Fußboden oder auf dem Bett liegen jemand könnte auf ihn treten oder sich auf ihn setzen und ihn beschädigen. Lasse den Bass nicht bei extremer Wärme oder Kälte im Kofferraum eines Wagens liegen. Bei extremen Temperaturen kann sich ein Instrument verziehen! Sollte der Bass länger im Auto liegen, nimm die Spannung von den Saiten und warte danach, bis sich das Instrument der Raumtemperatur angepasst hat, bevor Du es wieder stimmst. Saitenwechsel Basssaiten gibt es in jedem Musikfachgeschäft. Dort erhältst Du auch detaillierte Hinweise, wie Du die neuen Saiten aufziehst. Erneure die Saiten regelmäßig, denn ihr Klang verliert mit der Zeit an Brillanz. Wie oft Du sie wechseln musst, hängt auch von der Art und Stärke der Saiten ab. Faustregel: Wenn der Bass dumpf klingt, wird es Zeit für neue Saiten. Technische Änderungen und Änderungen im Erscheinungsbild vorbehalten. Alle Angaben entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Die hier abgebildeten oder erwähnten Namen anderer Firmen, Institutionen oder Publikationen und deren jeweilige Logos sind eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber. Ihre Verwendung stellt in keiner Form eine Beanspruchung des jeweiligen Warenzeichens oder das Bestehen einer Verbindung zwischen den Warenzeicheninhabern und BEHRINGER dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der enthaltenen Beschreibungen, Abbildungen und Angaben übernimmt BEHRINGER keinerlei Gewähr. Abgebildete Farben und Spezifikationen können geringfügig vom Produkt abweichen. BEHRINGER-Produkte sind nur über autorisierte Händler erhältlich. Distributoren und Händler sind keine Handlungsbevollmächtigten von BEHRINGER und haben keinerlei Befugnis, BEHRINGER in irgendeiner Weise, sei es ausdrücklich oder durch schlüssiges Handeln, rechtlich zu binden. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung, bzw. jeder Nachdruck, auch auszugsweise, und jede Wiedergabe der Abbildungen, auch in verändertem Zustand, ist nur mit schriftlicher Zustimmung der Firma BEHRINGER International GmbH gestattet. BEHRINGER ist ein eingetragenes Warenzeichen. ALLE RECHTE VORBEHALTEN BEHRINGER International GmbH. BEHRINGER International GmbH, Hanns-Martin-Schleyer-Str , Willich-Münchheide II, Deutschland. Tel , Fax

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