Algunder Waalweg : Töll Algund Ochsentod Schloss Thurnstein St. Peter Schloss Tirol

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1 Algunder Waalweg : Töll Algund Ochsentod Schloss Thurnstein St. Peter Schloss Tirol Frühling - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Töll (510m) Schloss Tirol (ca 600m) Streckenlänge: Ca 9,5 km Gehzeit: Ca 3 4 Std Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 100m im Abstieg: Ca 100m Vom Gelände her leicht etwas lange Wanderung Schlösser Kirchen herrliches Panorama Einkehrmöglichkeiten: Mehrere Möglichkeiten entlang des Weges Ob mit dem Auto Bus oder der Bahn (Töll) gehen-fahren wir bis vor die grosse Brücke nach Meran, biegen nach links auf die Strasse nach Plars ab und kommen nach ungefähr 200m zum Parkplatz und zum Anfang der Wanderung. Leicht fallend geht s Richtung Algund, treffen auf das Kaffee Konrad nach dem wir links ( gut beschildert ) die steile aber kurze Steigung zum Ochsentod nehmen. Nun geht es mäßig steigend am Schloss Thurnstein St. Peter (alte Kirche ) Schloss Tirol vorbei nach Dorf Tirol. Kurz vor Dorfanfang steigen wir zur Brunnenburg und weiter zur Strasse nach Schloss Thurnstein ab, gehen dieser entlang und bald erreichen wir eine Hängebrücke die direkt beim Waalweg endet. Stetig leicht steigend wandern wir zum Ausgangspunkt zurück. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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3 Kastelbell: Auf alten Waalwegen zum Schloß Juval Frühjahr und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Kastelbell (580 m) Schloss Juval (927m) Streckenlänge: Ca 7 km Gehzeit: Ca 3 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 350 m im Abstieg: ca. 350 m Mäßig ansteigende Wanderung Waalsystem, Waalerhütte, Waalschelle, Schloß Juval Einkehrmöglichkeiten: Schloßwirt Juval, Sonnenhof Wir wandern von der Ortsmitte Kastelbell am Köflgut vorbei zum Latschander- Waal Nr. 3 hoch und dann immer den Waalweg entlang in östlicher Richtung über Galsaun (ab Galsaun Wechsel auf Schnalswaal Nr. 3) und Tschars bis zum Sonnenhof bzw. Schloß Juval (930 m) am Eingang über die Schlucht in das Schnalstal. Von Juval mit dem Shuttlebus bis zum Schnalserhof und zurück mit dem Linienbus oder der Bahn nach Kastelbell. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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5 Kastelbell: Freiberg Marzoner Alm Frühsommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Parkplatz Alte Säge (1400 m) Marzoner Alm (1600m) Streckenlänge: Ca 5,6 km Gehzeit: Ca 1 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 200 m im Abstieg: ca. 200 m Leichte Wanderung ( auch mit Kinderwagen) Tscharser Wetterkreuz, Vermoispitze u. Berghöfe Einkehrmöglichkeiten: Marzoner Alm Von Kastelbell (580 m) mit dem Auto über den Ortsteil Latschinig auf die Bergstraße nach Freiberg bis zum Parkplatz Alte Säge (1400 m) am Schlumsbach. Nun zu Fuß auf dem Forstweg ostwärts mäßig ansteigend weiter bis zur Marzoner Alm. Der Rückweg erfolgt auf derselben Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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7 Kastelbell: Das Tscharser Wetterkreuz 2430 m, Rundblick: Dolomiten bis Ortlergruppe Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Hochpardatsch (1780 m) Wetterkreuz (2550m) Streckenlänge: Ca 5,2 km Gehzeit: ca. 5 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 750 m im Abstieg: ca.750 m Anspruchsvolle, lange Wanderung, Kondition erforderlich Panoramablick Dolomiten Ortlergruppe, Texelgruppe Einkehrmöglichkeiten: Platzhöfe, Trums (Niedermair) Von Kastelbell mit dem Auto oder Shuttlebus auf der Sonnenbergstraße über den Bergweiler Trums zum Hof Hochpardatsch (1780 m eingeschränkte Parkmöglichkeit). Von Hochpardatsch auf Weg Nr. 1 bis zur Stierberger Alm (2100 m). Von hier nun weiter auf Steig Nr. 1 bis zum Tscharser Wetterkreuz (2430 m höchster Punkt). Der Rückweg erfolgt auf derselben Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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9 Kastelbell: Der wohl schönste Bergsee am Nörderberg - der Zirmtaler See (2114 m) Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Parkplatz Alte Säge (1400m) Zirmtalsee (2114m) Streckenlänge: ca 12 km Gehzeit: ca. 5 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 750 m im Abstieg: ca.750 m Anspruchsvolle Wanderung, teils steile Abschnitte, Zirmtaler See Einkehrmöglichkeiten: Marzoner Alm, Zirmtaler Alm Wir fahren mit dem Auto von Kastelbell über Latschinig und Freiberg bis zum Parkplatz Alte Säge (1400 m) am Schlumsbach. Zu Fuß auf dem Forstweg in östlicher Richtung weiter bis zur Marzoneralm (1600 m). Ab der Alm in südöstlicher Richtung weiter auf Steig Nr. 9 a bis zur Weggabelung am Almbach. Nach der Überquerung des Baches weiter auf Steig Nr. 18 bis zum Forstweg Schweinstall. Nach der Überquerung des Forstweges weiter südlich bergan auf Steig Nr. 18 bis zum Zirmtaler See (2114 m Höchster Punkt). Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route. Variante Rundwanderung: auf dem Weg Nr. 18 dem See entlang, zur Alt Alm, weiter über den Weg Nr. 4, später auf Weg Nr. 9 zur Marzoner Alm und zurück zum Parkplatz. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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11 Kastelbell: Zur bizarren Burgruine von Hochgalsaun Frühjahr und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Kastelbell (580 m) Streckenlänge: Ca 4,2 km Gehzeit: ca2 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 230 m im Abstieg: ca. 230 m Mittelschwere Wanderung, Voraussetzung: schwindelfrei! Ruine Hochgalsaun (795 m) alte Weinhöfe Einkehrmöglichkeiten: Kastelbell, Galsaun Wir wandern von der Ortsmitte Kastelbell am Köfelgut vorbei in kurzem Anstieg zum Latschander Waal Nr. 3, dem Waal folgend in östlicher Richtung entlang bis zur Bergstraße St. Martin. Nach Überquerung der Straße auf dem Waalweg kurz weiter, um dann nach dem Wildzaungatter auf Steig (Markierung H) hoch und quer durch den Sonnenberg, leicht ansteigend bis zur Ruine Hochgalsaun (795m) (Achtung: Einsturz-gefahr!) zu gelangen. Von der Ruine steigen wir zu einer gutbeschilderten Weggabelung ab, haben dann die Wahl wieder über den Weg Nr.3 direkt nach Kastelbell oder über den Ansitz Kasten und der Ortschaft Galsaun, zum Ausgangspunkt zurück zu kehren. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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13 Kastelbell: Zu den Kofelraster Seen am Übergang vom Vinschgau ins Ultental ( Hochtour) Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Parkplatz Alte Säge (1450m) Seenplatte (2405m) Streckenlänge: Ca 10,7 km Gehzeit: ca. 7 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca m im Abstieg: ca m Teilweise steile Anstiege, gute Kondition erforderlich Hochmoore (Schwarze Lacke) Kofelraster Seenplatte Einkehrmöglichkeiten: Marzoner Alm, Latschiniger Alm, Freiberger Alm Wir fahren mit dem Auto von Kastelbell über den Ortsteil Latschinig auf der Bergstraße nach Freiberg bis zum Parkplatz Alte Säge am Schlumsbach. Zu Fuß auf dem Forstweg ostwärts weiter bis zur Marzoner Alm (1600 m). Nun in südliche Richtung auf Weg Nr. 9 Anstieg zur Oberen Marzoner Alm (2100 m). Weiter steil bergan auf Steig Nr. 9 bis zur Kofelraster Seenplatte (2405 m höchster Punkt). Auf dem Rückweg nehmen wir, nach dem kleinen Pass, den Weg Nr. 4 um über die Latschiniger Alm zum Parkplatz zu gelangen. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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15 Kastelbell: Über den Jägersteig von Alm zu Alm Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Parkplatz Alte Säge (1400 m) Jägerhütte (1680m) Streckenlänge: Ca 6 km Gehzeit: ca. 3 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 280 m im Abstieg: ca. 280 m Problemlose Wanderung Panoramablick Vinschgau Einkehrmöglichkeiten: Marzoner Alm, Freiberger Mahd Wir fahren mit dem Auto von Kastelbell über Latschinig und Freiberg zum Parkplatz Alte Säge. Von dort wandern wir auf dem Forstweg Nr. 7 in Richtung Marzoner Alm (1600 m). An einer der letzten Wegkehren vor dem Alm geht es rechts auf dem Jägersteig mit der Markierung A zur Jägerhütte (1680 m). Ab der Jägerhütte leicht abfallend auf dem Steig mit der Markierung A bis zum Freiberger Mahd (167o m). Das letzte Wegstück führt gleich bei der Almhütte, eher steil abwärts und zurück zum Ausgangspunkt Alte Säge. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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17 Laas: Durch das Laaser Tal zu den Laaser Fernern Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Laas (870 m) Oberen Alm (2100m) Streckenlänge: Ca 13,9 km Gehzeit: Ca 7 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca m im Abstieg: ca m Hochtour, die gute Kondition verlangt Marmorbruch, Gletscherpanorama (Laaser Ferner) Einkehrmöglichkeiten: Laaser Almen Von der Ortsmitte von Laas über die Etschbrücke (Parkmöglichkeit) und dann zu Fuß weiter über die Kirche St. Martin in das Laaser Tal. Auf dem Almenweg in südlicher Richtung ansteigend bis zur Unteren Alm, dann teilweise steil weiter bis zur Oberen Alm (2100 m). Von der Alm in westlicher Richtung zum sog. Bremsberg und von dort wieder talwärts leicht absteigend nach St. Martin und zurück zum Ausgangspunkt Laas. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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19 Laas: quer durch die Sonnenberger Leiten von Rimpf nach Matatsch Frühjahr und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Allitz (1100 m) Matatsch (1512m) Streckenlänge: Ca 8,2 km Gehzeit: Ca 3½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 460 m im Abstieg: ca. 460 m Mittelschwere Wanderung, Kondition erforderlich Haufenhof Rimpf, Steppenvegetation, Panorama Laaserferner Einkehrmöglichkeiten: Allitz, Gasthof Sonneck Von Laas mit dem Auto nach Allitz (1100 m). Von dort zu Fuß auf der Bergstraße nach Tanas bis zum Kirchhof (1256 m). Über der Abzweigung rechts der Straße in das Gadriatal bis zum Haufenhof Rimpf. Nun in einem östlichen Bogen über die Hofstelle Feilegg (1560 m) durch die Sonnenberger Leiten bis zur Hofruine Matatsch (1512 m). Ab Matatsch auf Steig 15A in westlicher Richtung abfallend zurück zum Ausgangspunkt Allitz. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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21 Latsch: Zum Tarscher Jochwaal: ein Aquädukt auf 2500 m Höhe Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Talstation Sessellift (1200 m), Tarscher Alm (1940 m) Streckenlänge: Ca 17,8 km Gehzeit: ca. 8 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: 1300 m im Abstieg: 1300 m Leicht bis zur Tarscher Alm, dann mittelschwer, zum Teil steile An- bzw. Abstiege Waalsystem, Jochpfarrer, Jochpfeiler, Panorama Einkehrmöglichkeiten: Tarscher Alm, Latscher Alm, Töbrunn Von der Talstation des Sesselliftes (1200 m) Parkplatz, geht s über den Forstweg zur Tarscher Alm (1940 m). Ab Tarscher Alm anfangs steiler Aufstieg über Weg Nr. 1 bis zur Zirmruanhütte an der Waldgrenze. Von von hier über den Steig Nr. 1 und über steiniges Gelände bis zum Tarscher Wetterkreuz (2440 m). Weiter auf Weg Nr. 2 a in Richtung Südwesten zu Tarscher Jochwaal (2517 m) bis zu den Jochpfleilern. Nun über steilem Abstieg (Nr. 2) durch das Latscher Loch Richtung Skihütte/Latscher Alm bis zum Schwellerweg Nr. 9, welcher auf bequemer Wegstrecke zurück zur Bergstation Tarscher Alm führt. Auf gleicher Route wieder zurück zum Parkplatz Sessellift Tarscher Alm. Variante: mit dem Privatauto über den Forstweg bis zu der Tarscher Alm fahren und von dort aus die Wanderung beginnen. Man erspart sich dabei ca 700 Höhenmeter Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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23 Latsch: Zur Burg Obermontani und St. Stephan Frühling - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Latsch (640 m) Magrinböden (839m) Streckenlänge: Ca 7,8 km Gehzeit: ca. 3 Std Höhendifferenz: im Aufstieg: 200 m im Abstieg: 200 m problemlos Burgkapelle St. Stephan, Schlösser Ober- und Untermontani Einkehrmöglichkeiten: Latscher Hof, Bierkeller Von Latsch zum Eisstadion und von dort durch das Wildzaungitter in westlicher Richtung zum Klobensteinegg Nr. 5, auf dem Waldweg weiter westwärts bis zum Neuwaalsteig Nr. 5; auf diesem Steig auf ziemlich gleicher Höhe weiter bis zu den Margrin-Böden (839 m). Von diesem Punkt auf dem ehemaliger Neuwaalsteig in südlicher Richtung weiter bis zum geteerten Zufahrtsweg zum ehemaligen Marmorbruch. Auf der Straße weiter zur Burg Obermontani und von dort auf einem Zufahrtsweg zur Kapelle St. Stephan (zum Besichtigen den Schlüssel beim Montanihof abholen), auf dem Abhang über den Bach Plima. In unmittelbarer Nähe der Kapelle führt der Steig Nr. 5 auf der Seitenmoräne zur Ruine Untermontani; nun an der Ostseite der Burg vorbei und in wenigen Kehren Abstieg zu den Obstgärten bis zum Holzsteg über die Plima. Vor der Brücke Abzweigung ostwärts Richtung Latsch bis zum Hinweis Mareinwaal Bierkeller. Dem Mareinwaal Nr. 5 entlang bis zum Ausflugslokal Bierkeller und von dort auf dem asphaltierten Güterweg zurück nach Latsch. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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25 Latsch: Auf schattigen Wegen von Alm zu Alm Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Talstation Sessellift Tarscher Alm (1200 m) Streckenlänge: Ca 20 km Gehzeit: Ca 6½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 758 m im Abstieg: Ca 758 m Lange, Kondition erforderliche Wanderung Morterer Almwaal, Panorama Einkehrmöglichkeiten: Latscher Alm, Töbrunn, Morterer Alm An der Talstation Sessellift Tarscher Alm, gehen wir zu Fuß über den Forstweg und Almgampen zur Latscher Alm (1715 m) und weiter bis Töbrunn (1718 m). Kurz hinter Töbrunn zweigt ein weiterer Forstweg Nr. 12 links westwärts in Richtung Moaregg (1780 m) ab, dessen Ende nach ca. 20 Min. erreicht wird. Nun wechseln wir auf den sogenannten Fischersteig Nr. 12, auf welchem wir nach etwa einer ¾ Std. die Morterer Alm erreichen (1980 m). Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route. Tipp: Sie können mit dem Privatauto beim Parkplatz Sessellift über die Forststraße bis zum Fahrverbotsschild fahren. Verkürzt die Strecke um ca. 2 Std. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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27 Latsch: Farbenspiel Sonnenberg Frühjahr und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Latsch (640 m) Streckenlänge: Ca 4 km Gehzeit: Ca 1 1½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 100 m im Abstieg: ca. 100 m Leichte Wanderung Steppenvegetation Sonnenberg Einkehrmöglichkeiten: Keine, außer in Latsch. Wir starten vom Parkplatz bei der Seilbahn Sankt Martin, überqueren die Etsch und den Kreisverkehr, und bewältigen einen kurzen Anstieg und befinden uns auf dem Latschanderwaal (645 m). Wir nehmen den Waalweg links und wandern nun immer auf gleich bleibender Höhe in westlicher Richtung bis wir auf dem geteerten Weg Tiss erreichen. Nach kurzem Abstieg überquert man erneut die Vinschger Straße (Zebrastreifen)und die Etsch auf der Tisser Brücke und kehrt auf dem geteerten Güterweg wieder nach Latsch zurück. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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29 Latsch: Faszinierende Bergbauernhöfe am Sonnenberg Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: St. Martin am Kofel (1740 m) Schlanders Streckenlänge: Ca 10,5 km Gehzeit: Ca 4 ½ Std Höhendifferenz: im Aufstieg: im Abstieg: Ca 1000 m 1000m Abstieg, gute Kniegelenke u. Kondition Wallfahrtskirche St. Martin am Kofel, Panorama Ortlergruppe, Burg Schlandersberg, Sonnenberg Einkehrmöglichkeiten: St. Martin, Schlandersburg / Fisolgut Von Latsch bringt uns die Seilbahn nach St. Martin am Kofel (1740 m). Von der Bergstation auf zunächst asphaltiertem ebenen Fahrweg westwärts bis zu den Haufenhöfen Egg und Forra. Hinter Forra auf dem Fußsteig durch leicht abfallendes Gelände zu den Hofruinen Laggar und Zuckbichl (1508 m). Ab Zuckbichl auf steilem abfallenden Steig bis zum Grund des Fallerbaches in der gleichnamigen Schlucht. Nach Überqueren des Baches auf der rechten Talseite wieder ansteigend bis zum Forstweg Nr. 14 kurz vor der Hofruine Patsch (1428 m). Auf diesem Forstweg von Patsch in westlicher Richtung eben weiter bis zu den Hofgütern Tappein (1397 m). Von hier aus über den asphaltierten Güterweg ca. ¼ Stunde talwärts bis zur Abzweigung des Fußweges Nr. 7 rechts der Straße. Über diesen Weg weiter talwärts, bis zu einem weiteren Güterweg, der nach rechts ziemlich eben zum Schloss Schlandersberg (1060 m) führt. Nun links an der Burg vorbei auf Steig Nr. 7 ziemlich steil über die Seitenmoräne talwärts nach Schlanders. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kehren wir nach Latsch zurück Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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31 Latsch: Goldrain die Annaberger Böden Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Goldrain (672 m) Annaberger Böden (1050m) Streckenlänge: Ca 8,4 km Gehzeit: Ca 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 350 m im Abstieg: Ca 350 m Problemloser Weg, ein bisschen Kondition erforderlich Schloss Goldrain, Sonnenberg, Steppenvegetation Einkehrmöglichkeiten: Trinken und Proviant aus dem eigenen Rucksack Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Kinderspielplatz in Goldrain. Von dort durch das Dorf zum Schloss Goldrain. Nach ca. 20 Minuten Anstieg erreicht man die Beschilderung zum Panoramaweg Nr. 5, welcher am Fuße des Sonnenberges entlang zur Hängebrücke über die Tisser Klamm und weiter bis zu den Annaberger Böden ( 1050 m) führt. Am östlichen Rand der Annaberger Böden kann man über Weg Nr. 7 (St. Martiner Kirchsteig) durch das Zylim nach Latsch absteigen. Sobald man auf dem Latschanderwaal stößt kann man auf diesem in westlicher Richtung über Tiss wieder nach Goldrain zurückkehren. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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33 Latsch: Historischer Sonnenberg vorbei an Dolmen und Schalensteinen Frühjahr und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Latsch ( 640 m) Streckenlänge: Ca 6.8 km Gehzeit: Ca 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 300 m im Abstieg: Ca 300 m Problemlose Wanderung, etwas steiler Aufstieg Latschander Waal, Schalensteine, Klumperplatte Einkehrmöglichkeiten: Kastelbell, Hofschank Pfraum Östlich nach der Latscher Brücke überquert man am Kreisverkehr die Staatsstraße und steigt am Sonnenberg bis zum Latschanderwaal hoch; von dort führt der Platzer Kirchsteig Nr. 8 rechts in nordöstlicher Richtung an der Unteren Grüblplatte vorbei (Schalenstein) durch die Hänge des Sonnenberges. Nach ca. 1 Stunde Gehzeit gelangt man zum alten Wegkreuz und unmittelbar darauf auf einem markanten Felskopf. Kurz hinter diesem Knott, zweigt ein Steig in Richtung Kastelbell ab und führt in mehreren Kehren an einer Wassertschött vorbei zur sogenannten Klumperplatte, einem urgeschichtlichen Dolmengrab. Nun steigt man weiter ab zur Hofstelle Pfraum (656 m) und stößt bald danach auf den Latschanderwaal, auf welchen man in westlicher Richtung zu Fuß wieder nach Latsch zurückkehren.( oder mit dem Linienbus, oder mit dem Vinschger Zug ). Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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35 Latsch: Im Blick - die Dolomiten Frühsommer bis Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: St. Martin (1740 m) Dolomitenblick (1926m) Streckenlänge: Ca 6 km Gehzeit: ca. 3 Stunden Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 200 m im Abstieg: ca. 200 m Einige steile Abstiege, trittfest Wallfahrtskirche St. Martin am Kofel, Dolomiten-Panorama Einkehrmöglichkeiten: St. Martin, Platztairhof Von Latsch geht es mit der Seilbahn nach Sankt Martin am Kofel (1740 m). Von der Bergstation zunächst auf Weg Nr. 6/8 weiter bis zum Sankt Martiner Alpl (2000 m). Vom Alpl führt der Steig nach rechts auf Weg Nr. 8A und weiter über die Rossböden zum Aussichtpunkt Dolomitenblick (1926 m). Nun auf eher steilem Pfad Nr. 1, Abstieg zur Jausenstation Platztair (1657 m). Von Platztair auf breitem Güterweg mäßig ansteigend in westlicher Richtung wieder zurück zur Bergstation St. Martin. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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37 Latsch: Karge Vegetation Naturschauspiel Sonnenberg Frühjahr - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Latsch (640 m) Streckenlänge: Ca 2,9 km (5,8) Gehzeit: Ca 2½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 80 m im Abstieg: ca. 80 m Leichte Wanderung Steppenvegetation Sonnenberg, Schloss Kastelbell Einkehrmöglichkeiten: Kastelbell, Pfraumhof An der östlichen Latscher Dorfeinfahrt (Parkplatz) erreichen wir, nach der Überquerung von Etsch und Staatsstraße am Kreisverkehr, nach kurzem Anstieg den Latschanderwaal. Dem Waal folgen wir nun auf gleich bleibender Höhe bis Schloß Kastelbell und wandern dann auf dem Güterweg links zum Hofschank Pfraum (695 m) hoch, oder wir steigen zum Schloß bzw. Dorf Kastelbell ab. Die Rückkehr nach Latsch erfolgt auf der selbem Route oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Zug oder Linienbus). Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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39 Morter: Der Aussichtspunkt Broat Raschgl Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Morter (730 m / Ortsteil von Latsch) Streckenlänge: Ca 6 km Gehzeit: Ca 2½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 350 m im Abstieg: Ca 350 m Teils steile auf- und absteigende Passagen Burgkapelle St. Stefan Einkehrmöglichkeiten: Morter Von der Ortsmitte von Morter am Eingang in das Martelltal geht es leicht ansteigend in den Ortsteil Schwaige. Der Weg führt gut ausgeschildert in Serpentinen den Berg hoch bis zum Wetterkreuz (1100 m) und weiter ab der Weggabelung nach links zum Scheibenkofel (1042 m). Von hier gelangt man in ca. 20 Minuten zum Aussichtpunkt Broat Raschgl und wieder zurück zum Wetterkreuz. Der Rückweg erfolgt über den Steig Nr. 8 nach Morter. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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41 Morter: Der Aussichtspunkt Broat Raschgl Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Morter (730 m / Ortsteil von Latsch) Streckenlänge: Ca 6 km Gehzeit: Ca 2½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 350 m im Abstieg: Ca 350 m Teils steile auf- und absteigende Passagen Burgkapelle St. Stefan Einkehrmöglichkeiten: Morter Von der Ortsmitte von Morter am Eingang in das Martelltal geht es leicht ansteigend in den Ortsteil Schwaige. Der Weg führt gut ausgeschildert in Serpentinen den Berg hoch bis zum Wetterkreuz (1100 m) und weiter ab der Weggabelung nach links zum Scheibenkofel (1042 m). Von hier gelangt man in ca. 20 Minuten zum Aussichtpunkt Broat Raschgl und wieder zurück zum Wetterkreuz. Der Rückweg erfolgt über den Steig Nr. 8 nach Morter. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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43 Latsch: Uralter Wallfahrtsweg Sommer und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Bergstation St. Martin am Kofel (1740 m) Streckenlänge: Ca 11,2 km Gehzeit: Ca 6 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 900 m im Abstieg: Ca 900 m Abschnittsweise steil und ausgesetzt, gute Kondition Wallfahrtskirche St. Martin, Panorama Ortlergruppe, Dolomiten, Ötztaler Alpen, Goldrainer Jochwaal, Augengläser Seenplatte Einkehrmöglichkeiten: St. Martin am Kofel Proviant aus dem Rucksack Von Latsch (640 m) bringt uns die Seilbahn nach St. Martin am Kofel (1740 m). Von der Bergstation auf Weg Nr. 6/8 zum St. Martiner Alpl (2000 m). Ab dem Alpl auf dem zunächst mäßig steilen Weg Nr. 6 in nordwestlicher Richtung durch den Wald bis zum Goldrainer Alpl (2400 m nicht bewirtschaftet) knapp oberhalb der Waldgrenze. Nun auf zunehmend steilem und ausgesetztem Weg in vielen Kehren durch teilweise abschüssiges Gelände in westlicher Richtung bis zur alten Schäferhütte (2630 m) und dann auf kurzer Wegstrecke zum Wetterkreuz am Niederjöchl (2264 m). Der Abstieg erfolgt über sieselbe Route. Variante für leichteren Abstieg: Man könnte auch, bei mäßig fallendem Gelände über die Penaud Alm nach Karthaus (Schnalstal) absteigen und mit dem Linienbus oder Taxi zurück nach Latsch ( vorher Bus-Fahrplan von Schnals nachfragen). Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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45 Latsch: Zauber der Schlösser am Sonnenberg Frühjahr und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Latsch (640 m) Schloss Annaberg (1061m) Latsch Streckenlänge: Ca 7 km Gehzeit: Ca 3½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: 450 m im Abstieg: 450 m Problemloser Weg, ein bisschen Kondition erforderlich Schloss Annaberg (Privatbesitz), Schloss Goldrain Einkehrmöglichkeiten: Proviant und Getränke aus dem Rucksack Von Latsch zur Tisser Brücke am westlichen Ortsrand; nach der Überquerung von Etsch und Umfahrungsstraße, weiter auf dem geteerten Güterweg bis nach Tiss ( 640 m). Hinter der Kirche auf der orographisch rechten Bachseite, über den anfangs ziemlich steil aufwärts führenden alten Plattenweg durch die Sonnenberger Leiten; rechts des Steiges befindet sich immer die tief eingeschnittene Schlucht des Tisser Baches. Kurz vor der Abbiegung zur Hängebrücke mündet der Steig in den Panoramaweg, von dem man allerdings gleich wieder nach links abzweigt. Nun geht es weiter auf Weg Nr. 6 durch die bewaldeten Hänge des Sonnenberges mäßig steil bergan, bis man an einer markanten Kehre auf den Fahrweg nach Annaberg stößt. Über den Fahrweg erreicht man bald Schloss Annaberg (1061 m). Die Rückkehr erfolgt über den Annaberger Güterweg nach Goldrain; von dort führt ein Weg am Schloss Goldrain vorbei nach Tiss zurück. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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47 Latsch: Zu den Platzhöfen am Sonnenberg Frühjahr und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Latsch (640 m) Platzhöfe (1228m) Streckenlänge: Ca 6 km Gehzeit: Ca 3 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 640 m im Abstieg: Ca 640 m Stetig steigend ein bisschen Kondition braucht s St. Sebastian auf Platz, Schalenstein, Sonnenberg Einkehrmöglichkeiten: Platzhöfe Nach der Latscher Brücke am östlichen Dorfausgang (Parkplatz) überquert man am Kreisverkehr die Vinschgauerstraße und steigt am Sonnenberg bis zum Latschanderwaal hoch; von dort führt der Platzer Kirchsteig rechts auf Nr. 8 an der Unteren Grüblplatte vorbei (Schalenstein) bis zur Bergstraße nach St. Martin am Kofel. Nach der Überquerung der Straße, auf demselben Steig weiter bis zur Hofstelle Platz (1228 m ) Jausenstation. Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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49 Mals : Sonnensteig Ganglegg - Schluders Frühling - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Mals (1052m) Schluderns (999m) Streckenlänge: Ca 8 km Gehzeit: Ca 3 4 Std Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 150m im Abstieg: Ca 200m Längere aber leichte Wanderung Kloster Marienberg Mittelalterliche Stadt Glurns Ausgrabungen am Ganglegg (ca 2000 Jahre alt) Einkehrmöglichkeiten: Trinken und Essen selbst mitnehmen Vom Dorfplatz in Mals gehen wir auf der alten Strasse zum Reschenpass hoch, und kommen zu einer kleinen gelben Kirche. Nun geht es rechts mäßig steigend auf einem Forstweg zum Mitterwaal, wandern auf diesem weiter bis zum Sonnensteig. Diesem folgen wir nun leicht fallend bis zur Strasse ins Matschertal überqueren diese um bei einem Bauernhof vorbei den Ganglegg mit seinen Ausgrabungen zu erreichen. (Rastplatz) Von hier geht es nun über Serpentinen fallend zum Waal von Schluderns, kommen zu einem tollen Aussichtspunkt (Churburg Ortler (3905m) und weiter zum Dorf Schluderns. Tipp: mit dem Vinschgerzug bis nach Mals, von Schluderns wieder zurück zum Hotel. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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51 Martell: Die idyllische Soy-Alm Frühsommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Café Hölderle (1450 m) Soyalm (200m) Streckenlänge: Ca 6,8 km Gehzeit: ca. 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 550 m im Abstieg: ca. 550 m Steile Aufstiege, sonst problemlos Soy-Alm, Bergpanorama Einkehrmöglichkeiten: Soy-Alm, Café Hölderle Wir fahren mit dem Auto in das Martelltal bis auf der Höhe des Café Hölderle (1450m) ca. 2 km hinter dem Ortsteil Gand an der Talstraße (Parkmöglichkeit). Auf dem Weg Nr. 4 ab Hölderle gehen wir in meist steilem Anstieg bis zur Soy-Alm (2000 m). Auf derselben Route wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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53 Martell: Entlang der Plima Sommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Freizeit-Zentrum Trattla (1198 m) Streckenlänge: Wie Sie Lust haben Gehzeit: 1 ½ Std. 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 300 m im Abstieg: ca. 300 m Leichte, problemlose Wanderungen Stilfserjoch Nationalparkhaus gr. Kinderspielplatz Einkehrmöglichkeiten: Freizeitzentrum, Martell Dorf Wir fahren mit dem Auto ins Martelltal bis zum Freizeitzentrum Trattla (1198 m) (Nationalparkhaus Parkplatz). Wir überqueren hinter dem Freizeitzentrum Trattla, die Plima und steigen den Erlenhang bis zur Wiesenterasse hoch und gehen an diese taleinwärts entlang, bis wir zu einem größeren Verbindungsweg gelangen, dem wir zurück in Tal oder nach rechts bis nach Martell-Dorf folgen können. Variante: Wir fahren bis zum Freizeitzentrum Trattla ( 1198 m - Parkplatz). Dort führt eine Brücke über dem Bach Plima, in ein tolles Gebiet für gemütliche Wanderer. Schauen Sie sich die Karte an und sie sehen, wie viele leichte, problemlose Wandersteige und Spazierwege eingezeichnet sind. Suchen Sie sich davon selbst, nach eigenen Gutdünken eine Wanderung oder einen Spaziergang aus. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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55 Martell: Gletscherkulisse im hinteren Martelltal Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Gasthof Enzian (2050 m) Alte Staumauer (2300m) Streckenlänge: Ca 4,5 km Gehzeit: ca. 3 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 250 m im Abstieg: ca. 250 m Mittelschwere Bergwanderung Plimaschlucht, Hochmoore, Wasserfälle, alter Staudamm Einkehrmöglichkeiten: Enzian, Zufallhütte Mit dem Auto fahren wir bis zum Parkplatz beim Gasthaus Enzian (2050 m / gebührenpflichtig). Zu Fuß wandern wir weiter über die Plimabrücke und die Hotelruine Paradiso auf Steig Nr. 37 zum Ultner Markt (2280 m). Von dort zur alten Staumauer (2300 m) und über den Plimabach. Nun nordwestlich leicht absteigend zurück zur Zufallhütte (2264 m) und über den Hüttenweg Nr. 31 zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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57 Martell: Hintermarteller Seerunde Sommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Parkplatz Gasthaus zum See (1864 m) Streckenlänge: Ca 7 km Gehzeit: ca. 2 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 200 m im Abstieg: ca. 200 m Problemlose, angenehme Wanderung Stausee Zufritt Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Zufritt, Gasthaus zum See Wir fahren mit dem Auto in hintere Martelltal bis zum Gasthof zum See (Parkplatz). Von hier aus gehen wir über eine Zufahrtsstraße und anschließend auf dem Spazierweg am rechten Seeufer des Stausees entlang bis zur Staumauer und denselben Weg wieder zurück. Variante: Auf dem Rückweg von der Staumauer nehmen wir den Steig Nr. 17, um ein bisschen Abwechslung in diese problemlose Wanderung zu bringen. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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59 Martell: Hüttenzauber im Talschluss von Martell Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Gasthof Enzian (2050 m) Martellerhütte (2610m) Streckenlänge: Ca 6,4 km Gehzeit: Ca 4 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 560 m im Abstieg: ca. 560 Hochtour, teilweise ausgesetzt, Kondition erforderlich Alte Staumauer, Hochmoore, Wasserfälle, Panorama Ortlergruppe, Cevedale-Gletscher Einkehrmöglichkeiten: Enzian, Zufallhütte, Martellerhütte Wir fahren mit dem Privat-Auto in das hintere Martelltal bis zum Parkplatz (gebührenpflichtig) beim Gasthof Enzian (2050 m). Auf Weg Nr. 31 wandern wir zur Zufallhütte (2264 m). Von dort weiter, erreichen wir eine Abzweigung und nehmen den Weg Nr. 103, der zur Marteller Hütte ( 2610 m) führt. Auf demselben Weg wandern wir zurück zum Parkplatz. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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61 Martell : Über den Mullisteig Stieralm zur Lyfi Alm Ausgangs- Endpunkt: Sommer - Spätherbst Zufritthaus (1880m) Stieralm (2300m) - Lyfialm (2165m) Zufritthaus Streckenlänge: Ca 6.5 km Gehzeit: Ca 3 ½ Std Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 588m im Abstieg: Ca 588m Einkehrmöglichkeiten: Bis auf einer Steigung (ca 200 m) vor der Stieralm problemlos Cevedale (3757m) mit Zufallferner - Bergpanorama Lyfi Alm (oder trinken und essen aus dem Rucksack auf der Stieralm) Vom Parkplatz Zufritt überqueren wir die Strasse, dort beginnt auf einer kleinen Wiese links über einem Wassertrog der Mullisteig. Von jetzt an geht es mal mehr weniger steigend Richtung Talende, kommen zur Strasse, auf der wir zwei kurzen Serpentinen folgend die Abzweigung Lyfi Alm erreichen. Hier gehen wir zur Enzian Alm hoch, biegen sofort nach dem Stall links auf den Steig Nr. 20 ab. Steigend ziemlich steil bis zum Bach überqueren die Brücke, kommen zum Steig Nr. 35, der uns rechts zur Stier Alm, weiter zur Lyfi Alm und zum Zufritthaus führt. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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63 Martell: Von einem der höchst gelegenen Kornhöfe der Ostalpen bis zur Laserspitze Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Stallwies (1930 m) Laaserspitze (3305m) Streckenlänge: Ca 8,2 km Gehzeit: ca. 7 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca.1350m im Abstieg: ca. 1350m Anspruchsvolle Hochtour, nur für trittsichere, schwindelfreie, erfahrene Bergwanderer mit gute Kondition Bergpanorama Ortlergruppe, Alte Mühle/Stallwies Einkehrmöglichkeiten: Stallwies Wir fahren mit dem Auto ins Martelltal bis nach Gand, dann Abzweigung nach Martell Dorf und über die geteerte Bergstraße (z.t. schmal und steil) in Richtung Waldberg bis zum Berggasthof Stallwies (1950 m Parkplatz). Von Stallwies zu Fuß an der Stallwieser Mühle vorbei auf Steig Nr. 5, in steilem und zum Teil beschwerlichen Aufstieg zur Laaser Spitze (3305m höchster Punkt), wobei das letzte Teilstück über einen ausgesetzten Grat verläuft. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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65 Martell: Von einem der höchst gelegenen Kornhöfe der Ostalpen bis zur Laserspitze Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Stallwies (1930 m) Laaserspitze (3305m) Streckenlänge: Ca 8,2 km Gehzeit: ca. 7 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca.1350m im Abstieg: ca. 1350m Anspruchsvolle Hochtour, nur für trittsichere, schwindelfreie, erfahrene Bergwanderer mit gute Kondition Bergpanorama Ortlergruppe, Alte Mühle/Stallwies Einkehrmöglichkeiten: Stallwies Wir fahren mit dem Auto ins Martelltal bis nach Gand, dann Abzweigung nach Martell Dorf und über die geteerte Bergstraße (z.t. schmal und steil) in Richtung Waldberg bis zum Berggasthof Stallwies (1950 m Parkplatz). Von Stallwies zu Fuß an der Stallwieser Mühle vorbei auf Steig Nr. 5, in steilem und zum Teil beschwerlichen Aufstieg zur Laaser Spitze (3305m höchster Punkt), wobei das letzte Teilstück über einen ausgesetzten Grat verläuft. Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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67 Martelltal: Zu Murmeltieren und Gemsen ins Pedertal Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Gasthof Enzian ( m) Pederköpfl (2500m) Streckenlänge: Ca 9,8 km Gehzeit: ca. 5 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 850 m im Abstieg: ca. 850 m Ungefährliche, etwas anstrengende Hochwanderung Bergpanorama, seltene Alpenflore, evtl. Wildbeobachtung Einkehrmöglichkeiten: Lyfi Alm, Gasthaus Zufritt, Gasthaus Enzian Wir fahren mit dem Auto in das hintere Martelltal bis zum Parkplatz beim Gasthof Enzian (2050 m/ gebührenpflichtig). Wir gehen ungefähr 100 m auf der Straße zurück und biegen dann links ab auf dem Forstweg Richtung Lyfi-Alm. Kurz nach der Brücke über den Pederbach, wechseln wir auf Steig Nr. 20. Nun zum Teil steil ansteigend bis zur Pederstier-Alm (2550 m). Von der Pederstier Alm geht es links leicht ansteigend in das Pedertal bis auf die Höhe der heute verfallenen Schildhütte (2470 m). Von dieser Quote in einem nordöstlich gerichteten Bogen Wechsel auf Steig Nr. 33 und nun in relativ langen Wegabschnitt über einen kleinen Sattel (Pederköpfl 2500 m) meist leicht absteigend bis zum Schutzhaus Lyfi-Alm (2165 m). Von der Lyfi-Alm über den Forstweg wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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69 Martell: Zwischen Erdbeeren und Gletscher Sommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Berggasthof Stallwies (1930 m) Streckenlänge: Ca 4 km Gehzeit: Ca 2½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 80 m im Abstieg: ca. 80 m Leichte Wanderung Berghöfe Einkehrmöglichkeiten: Stallwies Mit dem Auto fahren wir ins Martelltal bis zum Ortsteil Gand, dann rechts ab über Martell Dorf und Waldberg bis zum Berggasthof Stallwies (1930 m - Achtung: schmale, steile Bergstraße). Ab Stallwies gehen wir auf dem Steig Nr. 8 (Marteller Höhenweg) mäßig bis mittelsteil taleinwärts bis zum Schludermahd (Stallwieser Mahd). der Rückweg erfolgt über dieselbe Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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71 Martelltal: Über die Larchböden zum Stausee Zufritt Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Gasthaus Enzian (2050 m) Larchböden (2100m) Streckenlänge: Ca 4,9 km Gehzeit: ca. 3 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 260 m im Abstieg: ca. 260 m Längere Bergwanderung Hochweiden, Seeblick, evtl. Wildbeobachtung Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Enzian, Gasthaus zum See Wir fahren mit dem Auto in das Martelltal bis zum Parkplatz ( gebührenpflichtig) beim Gasthof Enzian (2050 m). Vom Parkplatz ca. 400 m weiter über die Plimabrücke zur Hotelruine Paradiso. Nun weiter auf Steig Nr. 12 in einer Schleife in nordöstlicher Richtung über die Larchböden (2100 m). Anschließend weiter auf leicht abfallendem Steig Nr. 12 A bis zum Gasth. zum See (1860 m). Über die Straße oder Weg Nr. 36 zurück zum Ausgangspunkt Parkplatz. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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73 Martell : Pedertal Pederköpfl -Stieralm Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Enzianhütte (2051m) Pederköpfl (2585m H. P.) Streckenlänge: Ca 7.5 km Gehzeit: Ca 3 Std Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 600m im Abstieg: Ca 600m Eher steiler Anstieg sonst problemlos Gletscherwelt von Martell Einkehrmöglichkeiten: Essen und trinken aus dem Rucksack Wir fahren mit dem Auto zum Parkplatz der Enzianhütte (2051m) wandern auf der Straße ungefähr 200m zurück und kommen zur Abzweigung Lyfi Alm. Wir wandern Richtung Lyfi Alm überqueren den Bach und kurz danach steigen wir über den Steig Nr. 8 zur Peder Stier Alm. Von dort geht s auf dem Steig Nr. 39 weiter kommen zum Weg Nr. 33, dem wir links weiter bis zum Pederköpfl (2585m) folgen (Brotzeit). Weiter geht s in der gleichen Richtung, wir steigen den Weg Nr. 20 ab bis wir einen Steig, der links abbiegt, den Pederbach noch einmal überqueren, kommen dann direkt zur Enzianhütte zurück. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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75 Naturns : Über den alten Weg ins Schnalstal Zum Schloss Juval Frühjahr - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Staben (554 m) Höhendifferenz: ca. 430 m Streckenlänge: 5,4 km Gehzeit: ca. 2 Std. Ziemlich steiler, steiniger Auf- und Abstieg Schloss Juval Gletscherwelt im Schnalstal Einkehrmöglichkeiten: Schlosswirt Juval, Sonnenhof Direkt gegenüber der Kirche von Staben beginnt der alte Weg ins Schnalstal, auf dem es am Anfang über Serpentinen an Weinbergen vorbei, ziemlich steil über das alte Steinpflaster hoch geht. Wir erreichen den Stabner Waal, der zu einer kurzen Rast und Betrachtung einlädt. Unterhalb des Wasserwaals ist alles fruchtbar und grün; oberhalb des Waales beginnt die Steppenlandschaft des Sonnenbergs. Nun gilt es noch eine Kehre zu bewältigen, um die Jausenstation Sonnenhof zu erreichen. Vom Sonnenhof folgt man den Hinweisschildern zum Schloß Juval (Besitzer Reinhold Messner - Extrembergsteiger). Jetzt geht es über ein Stück Asphaltstraße den Schlosshügel umrundend weiter bis zu einen kleinen Tunnel, durch den man die Scheune des Hofes und zugleich den Abstieg (ugf. 25 Min.) nach Staben erreicht. Ab Juval verkehrt in Abständen ein Shuttle-Dienst bis zum Parkplatz an der Auffahrt von Juval ( Fahrplan beachten/kostenpflichtig). Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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77 Naturns: Rundwanderung Hochforch 1550 m, Ohrnalm 1947 m, Gigglberg 1535 m Ausgangs- Endpunkt: Frühsommer - Spätherbst Hochforch (1555m) Ohrnalm (1947m) Gigglberg (1565m) Hochforch. Streckenlänge: 5,5 km Gehzeit: 3 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 450 m im Abstieg: ca. 450 m Am Anfang steigend, sonst problemlose Wanderung Den Talkessel von Meran, die Dolomiten, den Vinschgau mit Ortlergebiet Einkehrmöglichkeiten: Hochforch, Gigglberg Von Naturns mit dem Auto oder Schuttle-Bus über den Schloßweg auf die Sonnenbergstraße bis zur Hofstelle Hochforch (Parkmöglichkeit). Ab Hochforch über Steig Nr. 25 Aufstieg zur Ohrnalm, weiter über denselben Steig erfolgt auch der Abstieg nach Gigglberg. Von da wandern wir über den Meraner Höhenweg Nr. 24 auf gleicher Höhe zurück zum Ausgangspunkt. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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79 Naturns: Über den Rittersteig, und Schloss Dornsberg nach Plaus Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Naturns (554 m) - Plaus (519 m) Streckenlänge: 6,1 km Gehzeit: 1 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 35 m im Abstieg: ca. 35 m Leichte Wanderung Schloss Dornsberg, Totentanz an der St. Ulrichkirche, Plaus Einkehrmöglichkeiten: Waldheim und Gaststätten in Plaus Von der Ortsmitte Naturns gehen wir über die Bahnhofstraße zur Sportzone bzw. Minigolfplatz. Dort beginnt der Rittersteig Nr. 1, welcher auf in etwa gleich bleibender Höhe Richtung Schloss Dornsberg (Tarantsberg) und der Jausenstation Waldheim führt. Unmittelbar nach der Jausenstation geht der Rittersteig in den Trimm-dich-Pfad über, welcher ostwärts verläuft und nach ca. einer Stunde auf den Weg Nr. 30 A stößt; auf diesem Weg geht es nun bis zur Ortschaft Plaus. Die Rückkehr nach Naturns erfolgt ab Plaus mit dem Gästebus, dem Zug oder Linienbus. Variante: Wir können aber auch über die Etschpromenade nach Naturns zurückwandern, ca 1 Std. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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81 Naturns : Staben Tschars Schloss Juval Staben Frühling bis Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Staben (554 m) Schloss-Juval (927m) Höhendifferenz: m 373 Streckenlänge: Km 7,4 Gehzeit: ugf 3 Std Wenig anstrengend Schloss Juval, das untere Vinschgautal Einkehrmöglichkeiten Sonnenhof - Schlosswirt Die Wanderung beginnt bei der Kirche von Staben und führt über die Serpentinen des alten Weges ins Schnalstal zum Stabnerwaal. Nun wandern wir diesem entlang Richtung Tschars, wo wir am Dorfanfang rechts abbiegen, um über die schmale asphaltierte Strasse direkt zum Schnalswaalweg zu kommen. Hier gehen wir dem Wasserlauf entgegen zum Sonnenhof (Einkehrmöglichkeit),biegen links ab um nach ungefähr einer ¼ Std. unser Ziel und zugleich höchsten Punkt der Wanderung zu erreichen. Wir verschnaufen ein wenig, folgen den Weg Richtung Schnalstal, genießen den Blick ins Tal mit den fruchtbaren Obstanlagen und die Bergwelt, mit seinen Gletschern und Gipfeln, umrunden den Schlosshügel um über den Waal (Waalerhütte) wieder den Sonnenhof zu erreichen. Wir biegen vor dem Hof links ab, befinden uns wieder auf dem alten Schnalstalweg der uns wieder ins Dorf Staben führt. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

82 Naturns: Auf dem Meraner Höhenweg über den Fuchsberg ins Schnalstal Ganzjährig (im Sommer etwas heiß) Ausgangs- Endpunkt: Grubhof (1377 m) Katharinaberg (1245m) Streckenlänge: Ca 8 km Gehzeit: Ca 3 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 764 m im Abstieg: ca. 27 m Längere Wanderung mit auf- und Abstiegen Bergpanorama Dolomiten, Ortlergruppe, Berghöfe Einkehrmöglichkeiten: Jeder Berghof am Weg, ist eine Jausenstation Vom Ortskern Naturns fahren wir mit dem Auto oder Shuttlebus über den Schlossweg auf der Sonnenbergstraße bis zur Hofstelle Grub (1377 m). Nun gehen wir auf dem Meraner Höhenweg Nr. 24 auf etwa gleich bleibender Höhe Richtung Schnalstal, über Galmein, Innerforch bis nach Lint (1464 m) und weiter über die Berghöfe am Fuchsberg (Innerunterstell) nach Katharinaberg (1245 m) im Schnalstal. Zurück mit dem Linienbus. Variante: Von Lint über Patleidhof Abstieg nach Unterstell (1282 m), Bergstation Seilbahn. Mit der Seilbahn Talfahrt nach Kompatsch/Naturns oder Abstieg zu Fuß auf dem Weg Nr. 10. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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84 Naturns: Von Staben Tschars Schloss Juval Staben Frühling bis Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Staben(554m) - Tschars Schloss Juval (927m) - Staben Streckenlänge: Ca 7,4 km Gehzeit: ca. 3 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 380m im Abstieg: ca. 380m Leichte Wanderung Schloss Juval, Katharinaberg, das untere Vinschgautal Einkehrmöglichkeiten: Sonnenhof - Schlosswirt Die Wanderung beginnt bei der Kirche von Staben (554 m) und führt über die Serpentinen des alten Weges ins Schnalstal zum Stabner Waal. Nun wandern wir diesem entlang Richtung Tschars, wo wir am Dorfanfang rechts abbiegen um über die schmale asphaltierte Straße, direkt zu Schnalswaalweg zu kommen. Hier gehen wir dem Wasserlauf entgegen zu Sonnenhof (Einkehrmöglichkeit), biegen links ab um nach ungefähr einer ¼ Std. unser Ziel und zugleich höchsten Punkt (927 m) der Wanderung zu erreichen. Wir verschnaufen ein wenig, folgen den Weg Richtung Schnalstal, genießen den Blick ins Tal mit seinen Gletschern und Gipfeln, umrunden den Schlosshügel, um über den Waal (Waalerhütte) wieder den Sonnenhof zu erreichen. Wir biegen vor dem Hof links ab, befinden uns wieder auf dem alten Schnalstalweg, der uns ins Dorf Staben führt. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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86 Naturns: Über die Steppenleiten des Sonnenbergs nach Partschins Ganzjährig (im Sommer heiß) Ausgangs- Endpunkt: Naturns (554 m) - Partschins (648 m) Streckenlänge: Ca 7 km Gehzeit: ca. 2 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 100m im Abstieg: ca. 100m Problemlose Wanderung, leichte Auf- und Abstiege Einzigartige Steppenvegetation, großer Wassefall, Schreibmaschinen-Museum in Partschins Einkehrmöglichkeiten: Wiedenplatzer Keller, Happichl, Winkler Vom Ortszentrum Naturns zu Fuß über den Schlossweg bis vor dem Tennisplatz; dann nach rechts über die Vogeltennpromenade bis zur Prokulusstraße. Auf Weg Nr. 39 ostwärts bis zur Hofstelle Runst. Nach der Brücke scharf links hoch zur alten Mühle und dann rechts weiter auf Weg Nr. 39 A bis zum Hof Weitgrub (515 m). Dort Wechsel auf Weg Nr. 91 und auf etwa gleicher Höhe weiter über Happichl und Winkler (682 m) nach Partschins (684 m). Mit dem Gästebus ab Partschins und mit dem Linienbus oder der Vinschger Bahn ab Töll zurück nach Naturns. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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88 Naturns: Der Besinnungsweg Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Naturns (554 m) Streckenlänge: Ca 2,7 km Gehzeit: Ca 1-1½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 180 m im Abstieg: ca. 180 m Kurze Anstiege leichte Wanderung 14 Stationen des Besinnungsweges Einkehrmöglichkeiten: Zollwies, Unterschwarzplatz, Sportplatzbar Vom Dorfzentrum über die Bahnhofstraße in Richtung Sportplatz; etwa 150 m nach dem Gasthaus Zollwies befindet sich auf der linken Straßenseite das auffällig gestaltete Eingangstor zum Besinnungsweg. Dem alten Wanderweg folgend, führt der Pfad auf dem Mündungsschuttkegel des Kellerbachs auf- und absteigend langsam bergan; den höchsten Punkt erreicht der Besinnungsweg in etwa auf der Höhe des Hofschankes Unterschwarzplatz. Nun wendet der Steig wieder bergab und führt über mehrere Kehren zurück zum Ausgangspunkt, bzw. zur Asphaltstraße zurück. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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90 Naturns: Gemütliche Almwanderung Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Parkplatz Kreuzbrunn (ca 1500m) Naturnser Alm (1910m) Streckenlänge: Ca 10,5 km Gehzeit: 3 4 Std Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 400m im Abstieg: Ca 400m Längere Wanderung - Problemlos Dolomiten oberen Vinschgau Schnalstal -Almen Einkehrmöglichkeiten: Auf jeder Alm Wir fahren von Naturns über die Sportzone auf die Nörderbergstraße. Anfangs ist es eine schmale Asphaltstraße die oberhalb der Höfe in eine geschotterte Forststraße bis zum Parkplatz Kreuzbrunn führt. Von hier wandern wir über den Weg Nr.30 bis zur Naturnser Alm (1910m). Machen eine kleine Rast und wer will kann über den etwas steilen, aber kurzen Steig Nr. 9 A Richtung Ulten aufsteigen und wird mit einem fantastischen Rundblick ( Dolomiten) belohnt. Auf dem gleichen Steig geht es zurück zur Alm und von dort links auf dem Steig A zur Zetn Alm (1747 m), weiter zur Mausloch Alm(1835 m). Von dort geht es auf dem Forstweg zum Parkplatz zurück. Kürzere Variante: Man kann von der Zetnalm über den Steig 5A zum Parkplatz absteigen. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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92 Naturns : Über den alten Weg ins Schnalstal zum Schloß Juval Frühjahr - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Staben (554m) Schloss Juval (927m) Streckenlänge: Ca 5,4 km Gehzeit: ca. 2 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 400m im Abstieg: ca. 400m Ziemlich steiler, steiniger Auf- und Abstieg Schloß Juval, Gletscherwelt im Schnalstal Einkehrmöglichkeiten: Schloßwirt Juval, Sonnenhof Direkt gegenüber der Kirche von Staben beginnt der alte Weg ins Schnalstal, auf dem es am Anfang über Serpentinen an Weinbergen vorbei, ziemlich steil über das alte Steinpflaster hoch geht. Wir erreichen den Stabner Waal, der zu einer kurzen Rast und Betrachtung einlädt. Nun gilt es noch eine Kehre zu bewältigen, um die Jausenstation Sonnenhof zu erreichen. Vom Sonnenhof folgt man den Hinweisschildern zum Schloß Juval (Privatbesitz von Reinhold Messner, Extrembergsteiger). Jetzt geht es über ein Stück Asphalstraße, den Schloßhügel umrundend, weiter bis zu einem kleinen Tunnel, durch den man die Scheune des Hofes und zugleich den Abstieg (ca. 25 Min.) nach Staben erreicht. Ab Juval verkehrt in Abständen ein Shuttle-Dienst bis zum Parkplatz an der Auffahrt nach Juval. (Fajhrplan beachten/kostenpflichtig). Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

93 Naturns: Von Juval über den Schnalser Waalweg nach Altratheis und Neuratheis Frühjahr - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Schloss Juval (927 m) - Neuratheis (960 m) Streckenlänge: Ca 5,8 km Gehzeit: ca. 2 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 200 m im Abstieg: ca. 400 m Einfache Wanderung Schloss Juval, Similaunspitze mit Gletscher Einkehrmöglichkeiten: Altratheis, Neuratheis Wir fahren mit dem Shuttle-Dienst ab Parkplatz Auffahrt Juval zum Parkplatz beim Schlosshof Juval. Bereits nach einigen Metern erreicht man den Einstieg zum Schnalser Waalweg. Nun folgt man der Waaltrasse, auf ziemlich gleicher Höhe, durch die Wiesen von Juval taleinwärts. Durch häufig, steil abfallende Waldstücke und bisweilen über Bretterstege und einer Hängebrücke (neu) geht es Tal einwärts bis zum Gasthaus Altratheis oder weiter bis zum Gasthaus Neuratheis. (Bushaltestellen). Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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95 Naturns: Zu den frühzeitlichen Siedlungsplätzen am Fuße des Sonnenberges Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Naturns (554 m) Streckenlänge: Ca 7 km Gehzeit: ca. 2 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 150 m im Abstieg: ca. 150 m Leichte Wanderung im Sommer heiß Waalwege, frühzeitlicher Siedlungsplatz Einkehrmöglichkeiten: Wiedenplatzer Keller, Gasthaus Langwies Vom Dorfkern von Naturns zu Fuß in östlicher Richtung über Sankt Prokulus bis zum Gasthof Wiedenplatz (630 m), Weg Nr. 39. Zirka 10 Minuten oberhalb vom Wiedenplatzer Keller, Einstieg in den Wallburgweg. Nun auf etwa gleich bleibender Höhe Richtung Westen bis zum Wallburgboden (620 m) über der Eingangsschlucht des Schnalstales. Abstieg in Richtung Kompatsch und an der Abzweigung, oberhalb des Umfahrungstunnels, über Langwies und Schwalbennest (665 m), Rückkehr nach Naturns. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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97 Naturns: Naturnser Rundwanderung Frühling - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Naturns, Dorfzentrum Streckenlänge: Ca 8,7 km Gehzeit: ca. 2 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 602 m im Abstieg: ca. 602 m Problemlose Wanderung Blick zu Ötzi s Fundstelle, tollen Blick auf Naturns Einkehrmöglichkeiten: Unterschwarzplatz Gasthaus Zollwies Der Weg führt vom Dorf Richtung Kirche, kurz davor trifft man auf den Kirchbachgraben (Brücke) und einen schmalen Steig, der direkt zum Bichlhof und weiter zum Schwalbennest führt. Die Höhe ist erreicht (665 m). Nun geht es leicht abwärts zum Dorfteil Kompatsch. Von dort überqueren wir die Etsch, gehen leicht ansteigend durchs Dorf Tschirland hoch Richtung Gsindboden. Dort angekommen genießen wir den Ausblick auf die Fundstelle vom Ötzi, der Similaunspitze (3597 m) mit ihrer Gletscherwelt. Nun führt der Weg weiter zur Jausenstation Unterschwarzplatz (800 m) von dort zum Naturnser Besinnungsweg und weiter über die Etschbrücke zum Ausgangspunkt zurück. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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99 Partschins: Zum größten Wasserfall Südtirols Frühjahr - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Partschins (650 m) Wasserfall (1070m) Streckenlänge: Ca 5 km Gehzeit: ca. 2 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 400 m im Abstieg: ca. 400 m Ziemlich steiler Weg Wasserfall, Waalsystem, Schreibmaschinen-Museum Einkehrmöglichkeiten: Birkenwald, Wasserfall, Partschins Oberhalb Partschins (650 m) zu Fuß ins Zieltal auf kontinuierlich ansteigendem Weg bis zum Gasthof Wasserfall (1070 m), ev. mit Gästebus /kostenpflichtig, hoch fahren. Von dort auf gesichertem Steig bis zu einer Aussichtskanzel in unmittelbarer Nähe des Wasserfalls. Auf demselben Weg wieder zurück nach Partschins. NB.: Gästebus-Haltestelle im Dorf. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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101 Partschins: Faszination Sonnenberg und Partschinser Waalweg Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Partschins (650 m) Salten (800m) Töll Streckenlänge: Ca 6,6 km Gehzeit: Ca 2 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 150 m im Abstieg: ca. 300 m Am Anfang ansteigend, dann problemlos Schreibmaschinen-Museum, Waalsystem, Panorama Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Graswegerkeller, Gasthof Niedermair Wir fahren mit dem Gästebus oder dem Privatauto nach Partschins (650 m), von dort gehen wir auf der relativ steilen Bergstraße nordwärts in das Zieltal bis auf die Höhe des Gasthauses Salten (800 m). Beim großen Saltenstein rechts, Einstieg in den Waalweg mit der Markierung 7 A, der über dem Dorf ostwärts bis zum Ortsteil Vertigen verläuft. Vond dort zurück nach Partschins, weiter bis zur Töll oder westwärts nach Rabland. (Busverbindung in Rabland und Töll). Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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103 Partschins: Faszination Sonnenberg, Partschinser Waalweg Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Partschins (650m) Gasthaus Salten(800m) Höhendifferenz: 200 m Streckenlänge: 6,6 km Gehzeit: 2 ½ Std. Leichte Wanderung Waalsystem Panorama, Meraner Talkessel Einkehrmöglichkeiten: Grasweger Keller, Gastof Niedermair Oberhalb Partschins (650 m) zu Fuß auf der ansteigenden Asphaltstraße nordwärts in das Zieltal bis auf der Höhe des Gasthauses Salten (800 m) Beim großen Saltenstein rechts Einstieg in den Waalweg 7A, der über dem Dorf ostwärts bis zum Ortsteil Vertigen verläuft: Von dort zurück nach Partschins, weiter bis zur Töll oder westwärts bis Rabland. Bus- und Bahnverbindung Rabland Töll. Tipp: Besichtigung Römischer Meilenstein am Eingang zum Hanswirt-Rabland. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

104 Partschins: zu den größten Wasserfall Südtirols Frühjahr - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Partschins 650 m Höhendifferenz: 400 m Streckenlänge: 5 km h+z Gehzeit: 2 Std. Leichte Wanderung mit An- und Abstieg Wasserfall (1070 m), Waalsystem Einkehrmöglichkeiten: Birkenwald, Wasserfall Oberhalb Partschins zu Fuß in das Zieltal auf kontinuierlich ansteigendem Weg bis zum Gasthof Wasserfall (1070 m), ev. mit Gästebus/kostepflichtig möglich. Von dort auf gesichertem Steig bis zu einer Aussichtskanzel in unmittelbarer Nähe des Wasserfalls. Auf demselben Weg wieder zurück nach Partschins. ( Gästebus ) Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

105 Rabland: Von Aschbach zum Hl. Vigilius auf das Joch Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Rabland 520 m Höhendifferenz: 430 m Streckenlänge: 6,5 km Gehzeit: 4 Std. Einkehrmöglichkeiten: Ausdauer erforderlich, mittelschwere Wanderung Vigiljocher Kirchlein, Panorama Dolomiten, Naturpark Texel, Meran Aschbach, Vigiljoch Von Rabland zur Talstation der Seilbahn an der Etschbrücke (Parkplatz ) oder über die Bergstraße nach Aschbach (1360 m). Von Aschbach über Steig Nr. 28 zum Vigiljoch/Gasthaus Jocher (1793 m). Weiter bis zum Gasthof Seespitz (1730 m) und zur Schwarzen Lacke. Der Rückweg erfolgt über Steig Nr. 28 A bis zum Ausgangspunkt Aschbach. Variante: Mit der Seilbahn Talfahrt nach Lana und mit Bus/Bahn zurück nach Rabland. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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107 Rabland: Rundwanderung - Fischerteiche Ganzjährig Ausgangs- Endpunkt: Rabland (520 m) Töll (508m) Streckenlänge: Ca 3,6 km Gehzeit: ca. 1 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 100 m im Abstieg: ca. 100 m Leichte angenehme Wanderung Meilenstein in Rabland, Biotop Fischerteiche Einkehrmöglichkeiten: Rabland, Gasthof Laterne Die Wanderung beginnt am Bahnhof von Rabland, vorbei am Gasthof Laterne, in Richtung Töll. Nach ungf. 300 m Anstieg geht es auf den nicht asphaltierten Forstweg, leicht fallend zum Bahnhof Töll. Bald erreicht man die Etschbrücke und nimmt sofort den ersten Weg links (Fahrradweg), um zum Biotop Fischerteiche zu gelangen und der Etsch entlang zum Ausgangspunkt zurück zu kehren. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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109 Rabland: Von Aschbach zum Hl. Vigilius auf das Joch 1790 m Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Aschbach ( 1360 m) Vigiljoch (1790m) Streckenlänge: Ca 6,5 km Gehzeit: ca. 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 450 m im Abstieg: ca. 450 m Leichte, abwechslungsreiche Wanderung Vifiljoch, Dolomitenpanorama, Naturpark Texelgruppe, Meran Einkehrmöglichkeiten: Aschbach, Vigiljoch Von Rabland zur Talstation der Seilbahn an der Etschbrücke (Parkplatz) oder mit dem Privatauto über die Bergstraße nach Aschbach (1360 m). Von Aschbach über Steig Nr. 28 zum Vigiljoch / Gasthaus Jocher (1793 m) und weiter bis zum Gasthof Seespitz (17130 m) und zur Schwarzen Lacke. Der Rückweg erfolgt über Steig Nr. 28 A bis zum Ausgangspunkt Aschbach. Variante: Man kann mit der Vigiljocher Seilbahn nach Lana abfahren und mit dem Bus über Meran nach Rabland (Parkplatz) zurückkehren. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

110 Schlanders: Gratwanderung zwischen Vinschgau und Martell Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Haslhof (1490 m) Göflanerschartl (2400m) Streckenlänge: Ca 13 km Gehzeit: ca. 5 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 910 m im Abstieg: ca. 910 m Problemlos, aber Kondition erforderlich Marmorbruch, Panorama Martell/Mittelvinscgau Einkehrmöglichkeiten: Haslhof, Göflaner Alm Wir fahren mit dem Auto nach Göflan/Schlanders und weiter über die geteerte Straße bis zu den Gamshöfen am Schlanderser Nörderberg (Gasthof Hasl / 1490 m) Parkmöglichkleit. Nun geht es zu Fuß weiter auf Steig Nr. 1 zum Kreuzjöchl (2050 m) am Übergang ins Martelltal. Ab dieser Höhenquote weiter über den Höhenrücken in westlicher Richtung bis zum Göflaner Schartl (2400 m). Im Abstieg auf Steig Nr.14 A bzw. Nr. 3 weiter zur Göflaner Alm und von dort auf Nr. 2 über die Weißkaser Alm zurück zum Ausgangspunkt beim Gasthof Hasl. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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112 Schlanders: Auf den Spuren des Schaftriebes, durch die Weiten des Schlandrauntales Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Talatsch (1454m) Kortschersee (2510m) Streckenlänge: Ca 17,6 km Gehzeit: Ca 6 7 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 1100m im Abstieg: Ca 1100m Hochtour: steil u. lang; Waalwege sind teilweise ausgesetzt Kortscher See, Waalwege Einkehrmöglichkeiten: Schlanderser Alm, Kortscher Alm Von Schlanders nach Kortsch und von dort ab der Ortsmitte über die asphaltierte Bergstraße an der Ägidiuskirche vorbei mit dem Fahrzeug in Richtung Sonnenberg bis zur Abzweigung der Haufensiedlung Talatsch (1454 m). Von Talatsch über den schmalen Waalweg (teilweise abschüssig und ungesichrt) nordwärts in das Schlandrauntal bis zum Almenweg. Diesem nun folgend durch die Talebene bis zur Kortscher Alm (1990 m) im hinteren Talabschnitt. Von der Kortscher Alm in nordöstlicher Richtung auf Steig Nr. 4 den Bach entlang ansteigend bis zum Kortscher See (2510 m). Der Rückweg erfolgt auf demselben Weg. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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114 Schlanders: Kortsch über St. Ägidius zur Burg Schlandersberg Frühjahr und Herbst Ausgangs- Endpunkt: Kortsch (775 m) Schlandersberg (1060m) Streckenlänge: Ca 7 km Gehzeit: ca. 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 500 m im Abstieg: ca. 500 m Kondition erforderlich, mittelschwere Wanderung Waalwege, St. Ägidiuskirche, Schlandersberg Einkehrmöglichkeiten: Schlandersberg, Fisolgut Vetzan Von der Ortsmitte Kortsch (775 m) geht es nordwärts zu Fuß in Richtung St. Ägidiuskirche (883 m). Oberhalb St. Ägidius Einstieg in den Steig Nr. 5 und nun den Ilswaal entlang durch den Sonnenberg ostwärts ansteigend bis zum Eingang in das Schlandrauntal. Nach der Überquerung des Talbaches eher steil ansteigend zum Schloss Schlandersberg (1060 m) / Privatbesitz). Von Schlanderberg auf Steig Nr. 7 in ziemlich steilem Abstieg direkt über Vetzan nach Schlanders (740m). Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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116 Schlanders: Vetzan - von einsamen Almen und verlassenen Bergbauernhöfen Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Tappein ( 1400 m) Tappeiner Alm (2040m) Streckenlänge: Ca 9 km Gehzeit: Ca 4 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 600m im Abstieg: Ca 600m Teilweise steile Abschnitte, Kondition erforderlich Aufgelassene Berghöfe, Panorama Ortlergruppe Einkehrmöglichkeiten: Tappein, Vetzan Von Vetzan (zw. Latsch und Schlanders) über getreerten Güterweg mit dem Fahrzeug bis zur Hofstelle Tappein (1400 m / Parkmöglichkeit). Von der Hofstelle zu Fuß weiter auf Weg Nr. 7 in nordöstlicher Richtung bis zur Tappeiner Alm (2040 m). Nun auf schmalen Steigen in östlicher Richtung über die Bergkuppe zur Vetzaner Alm (1990). Ab dieser Quote in steilem Abstieg über die Hofruine Mittereben bis zur ebenfalls aufgelassenen Hofstelle Patsch( 1370 m). Von Patsch auf ebenem Forstweg in westlicher Richtung zurück zum Ausgangspunkt Tappein. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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118 Schlinig: Rundwanderung über die Sesvennahütte Ausgangs- Endpunkt: Sommer - Herbst Schlinig (1730m) Innere Alm (1923m) Sesvennahütte (2258m H. P.) Streckenlänge: Ca 11 km Gehzeit: Ca 4 Std Höhendifferenz: im Aufstieg: 550m im Abstieg: Ca 550m Tolle Bergtour Kondition erforderlich Schlinigertal Almen mit etwas Glück Steinwild Einkehrmöglichkeiten: Sesvennahütte Mit dem Auto fahren wir über Mals Burgeis am Kloster Marienberg vorbei nach Schlinig. Von dort geht es über den Bach Richtung Tal Ende an der Inneren Alm vorbei zur Sevennahütte. Nach der Rast geht es zurück bis zum kleinen See und dort links über den Steig Nr. 8 Richtung Skigebiet Watles. Bei der Schäferhütte geht es nun fallend auf dem Weg 8A zurück ins Dorf Schlinig. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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120 Schnalstal: Auf den Spuren des Mannes aus dem Eis Sommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Vernagt (1700 m) Hauslabjoch (3210m) Streckenlänge: Ca 13,6 km Gehzeit: Ca 7 8 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca m im Abstieg: ca m Hochalpine Bergtour, nur für geübte und konditionsstarke Wanderer. Höchste Punkt: Hauslabjoch ca m Ötzi s Fundstelle, Similaungletscher und Ötztaler Alpen Einkehrmöglichkeiten: Similaunhütte, Tisenhof, Vernagt Wir fahren mit dem Auto oder dem Linienbus ins Schnalstal bis nach Vernagt (1700 m/ Stausee, Parkplatz). Von Vernagt wandern wir über den Tisenhof durch das langestreckte Tisental (Nr. A2) bis zum Niederjoch und zur Similaunhütte (3020 m). Von der Similaunhütte geht es weiter zum Hauslabjoch und zur Fundstelle der Gletschermumie Ötzi (3210 m / Steinmännchen). Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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122 Schnalstal: Die Mastaun Alm eine wenig bekannte Idylle (1810 m) Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Unser Frau ( 1500 m) Mastaunalm (1810m) Streckenlänge: Ca 4,3 km Gehzeit: Ca 2½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 300 m im Abstieg: Ca 300m Kurzer Anstieg, sonst leichte Wanderung Mastaun Alm, Wallfahrtskirche Unser Frau, Archeo Park, Einkehrmöglichkeiten: Mastaunhof (1640 m), Mastaun Alm (1810 m) Mit dem Auto oder dem Linienbus ins Schnalstal bis nach Unser Frau (1500 m). Zu Fuß auf dem Güterweg oberhalb der Wallfahrtskirche bis zum Mastaunhof (1640 m) und von dort in westlicher Richtung weiter taleinwärts zur Mastaun Alm (1810 m). Variante: Die leichte Bergwanderung kann bis in den Talschluss des Mastauntales fortgesetzt werden ( zusätzlich ca. 1 Std.). Der Rückweg erfolgt über dieselbe Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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124 Schnalstal: Auf dem uralten Wallfahrtsweg durch das Penaudtal - Karthaus Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Karthaus (1330 m) Niederjöchl (2660m) Streckenlänge: H+Z 10,8 km Gehzeit: ca. 4 Stunden Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 800 m im Abstieg: ca. 800 m Einfache, aber lange Wanderung mit An und Abstiegen Karthaus, Hochmoore, Augengläser-Seen, Bergpanorama Einkehrmöglichkeiten: Penaud-Alm - Karthaus Wir fahren mit dem Auto oder dem Linienbus ins Schnalstal bis Karthaus (1330 m). Mit dem Fahrzeug oder zu Fuß zuerst über die geteerte Bergstraße am Gorfhof vorbei und anschließend auf dem Forstweg weiter bis zur Wegschranke (eingeschränkte Parkmöglichkeit). Auf demselben Forstweg Nr. 20 beginnt der leichte, aber lange Anstieg bis zur Penaud-Alm (2330 m). Von dort geht es weiter Richtung Niederjöchl ( 2660 m) mit herrlicher Aussicht auf das Martelltal mit seiner Gletscherwelt. Die Rückkehr erfolgt über dieselbe Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

125 Schnalstal: Kurzras Bergl Alm - Kurzras Frühsommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Kurzras (2.023 m) Berglalm (2200m) Streckenlänge: Ca 10,8 km Gehzeit: Ca 3 ½ Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 180 m im Abstieg: ca. 180 m Problemlose Wanderung, kurze Anstiege Weißkugel 3738 m, herrliche Gletscher, Skigebiet, Talende Einkehrmöglichkeiten: Gastwirtschaften in Kurzras, Bergl Alm Wir fahren mit dem Auto oder dem Linienbus bis Kurzras (2023 m). (großer Parkplatz). Von dort gehen wir am Sporthotel vorbei, Richtung Sessellift Lazaun und über den Steig Nr. 4 Richtung Wieshof, Lagauntal zur Bergl Alm ( m). Wir machen dort einen gemütlichen Aufenthalt und wandern dann das erste Stück zurück ins Lagauntal, dort überqueren wir den Bach und nach einigen Metern geht es rechts auf den Steig Nr. 5 zu den Kofelhöfen und auf der Straße zurück zum Parkplatz von Kurzras. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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127 Schnalstal: Über den Almlehrpfad zum Eishof im Pfossental Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Vorderkaser (1690m) Eishof (2070m) Streckenlänge: Ca 10,4 km Gehzeit: Ca 3½ - 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 360 m im Abstieg: ca. 360 m Problemlose Wanderung, auch mit Kindern Wildbeobachtung, Hohe u. Kleine Weiße, die Marmorberge Einkehrmöglichkeiten: Mitterkaser, Rableidhof, Eishof Mit dem Auto oder Shuttlebus (von Naturns) fahren wir ins Pfossental bis zum Berggasthof Vorderkaser (Jägerrast) 1690 m, gebührenpflichtiger Parkplatz.Zu Fuß geht es auf dem Talweg über Mitterkaser und Rableid, leicht ansteigen weiter bis zum Eishof (2070 m höchster Punkt). Der Rückweg erfolgt auf derselben Route. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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129 Schnals: Rundwanderung von Neuratheis nach Katharinaberg, 1280 m Frühjahr - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Neuratheis (960 m) Katharinaberg (1245m) Streckenlänge: Ca 5,6 km Gehzeit: ca. 1 ½ - 2 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 320 m im Abstieg: ca. 320 m Problemlos - kurzer Steiler Aufstieg vor Katharinaberg Panorama Einkehrmöglichkeiten: Neuratheis, Katharinaberg Wir fahren mit dem Auto in das Schnalstal bis zum Gasthof Neuratheis (Parkmöglichkeit). Unterhalb des Gasthofes geht es auf einer Brücke über den Schnalsbach und dann weiter über einen breiten ehemaligen Saumweg hoch auf die Hangterasse nach Katharinaberg; im letzten Abschnitt liegen einige kleinere Kehren in zunehmend steilerem Gelände. Von Katharinaberg geht es auf der wenig befahrenen Straße leicht abwärts bis zur Hauptstraße ins Schnalstal. Wir gehen der Straße nach rechts kurz weiter, um ohne Verkehr den Brugghof zu erreichen. Von dort wandern wir dem Schnalsbach entlang zum Ausgangspunkt Neuratheis zurück. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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131 Schnalstal : Rund um den Stausee über die Höfe Tisen Raffein und Finail Frühsommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Vernagt (1700m) Finailhof (1952m H. P.) Vernagt Streckenlänge: Ca 8.5 km Gehzeit: Ca 3 Std Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 250m im Abstieg: Ca 250m Problemlos Die alten Bergbauernhöfe den Stausee Einkehrmöglichkeiten: Auf allen Höfen Wir wandern vom Parkplatz Stausee Vernagt auf dem Höfeweg Nr. 2 über den Tisen- und Raffein Hof, dann über den Steig Nr. 9 zum Finailhof. Von dort geht es leicht fallend auf der geteerten Straße bis wir eine hohe Mauer erreichen, wo der Steig rechts zur Schnalser Straße abbiegt. Nun gehen wir ungefähr 200 m in gleicher Richtung der Straße entlang, um vor einer Rechtskurve auf den Steig Nr. 13 A zu gelangen. Der Weg führt über die Schattenseite( Sommer ) den See entlang zur Staumauer Parkplatz zurück. Variante: Bei kühlem Wetter und im Herbst ist der Weg Nr. 13 B zu empfehlen, der am anderen Ufer dem See entlang ebenfalls zum Parkplatz zurückführt. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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133 Schnalstal: Zu frühen Almsiedlungen hoch am Fuchsberg Frühsommer - Spätherbst Ausgangs- Endpunkt: Katharinaberg (1245 m) Obermairalm (2100m) Streckenlänge: Ca 8,2 km Gehzeit: Ca 4 5 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 850 m im Abstieg: ca. 850 m Kondition erforderlich steiler Aufstieg Hochalmen, Bergpanorama, Meraner Höhenweg Einkehrmöglichkeiten: Dickhof, Linthof, Patleid, Unterstell Wir fahren mit dem Privatauto oder dem Linienbus ins Schnalstal bis nach Katharinaberg. Von Katharinaberg zunächst kurz auf der Höfestraße aufwärts, bis hinter der ersten Kehre der Weg Nr. 10 nach rechts abzweigt; nun leicht ansteigend bis zum Unterperflerhof und weiter links aufwärts bis zum Oberperflhof. Nun weiter steil bergwärts entlang des Perflbaches über die Untere Mair-Alm bis zur Oberen Mair-Alm (2095 m). Der Rückweg kann auf Steig Nr. 10 über den Dickhof (1709 m) nach Katharinaberg oder über den Linthof nach Unterstell und von dort mit der Seilbahn nach Kompatsch/Naturns erfolgen. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Wundpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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135 Stilfserjoch Furkelhütte ( Trafoi ) Hochsommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Stilfserjoch (2760 m) - Furkelhütte (2153 m) Streckenlänge: Ca 8,12 km Gehzeit: Ca 3 ½ - 4 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca. 150 m im Abstieg: ca. 750 m Hochalpin, steiniger Steig,( Voraussetzung: schwindelfrei!) Ortler (3905 m) die schönste Gletscherregion Südtirols Einkehrmöglichkeiten: Furkelhütte, Trafoi Mit dem eigenen Auto fahren wir nach Trafoi, von dort mit dem Shuttlebus oder öffentlichen Bus ( Fahrplan beachten) zum Stilfserjoch. Nun nehmen wir den etwas steilen Steig Richtung Garibaldihütte, um den Goldseeweg Nr. 20 zu erreichen. Ab jetzt führt uns der Weg in östlicher Richtung an historischen Ruinen aus dem 1. Weltkrieg vorbei, die gut mit Schautafeln bestückt sind. Rechts sehen wir schon von Weitem Südtirols höchsten Berg: den Ortler (3.905 m) mit seiner imposanten Gletscherregion. Leicht abfallend erreichen wir den Goldsee, von dem der Weg den Namen hat. Nun wandern wir weiter auf teils steilem, ausgesetzten Hangweg Richtung Furkelhütte. Hier nehmen wir den Sessellift, um nach Trafoi abzufahren. Variante: Wer will kann auf dem Almweg Nr. 17 zu Fuß nach Trafoi absteigen. Höhenunterschied: 622 m, Länge: 3 km, Gehzeit: 1 gute Stunde. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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137 Tartsch : Matsch spitzige Lun Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Matsch (1564m) Spitzige Lun (2324m H. P.) Streckenlänge: Ca 6.5 km Gehzeit: Ca 3-4 Std Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 800m im Abstieg: Ca 800m Stetiger Anstieg bis zum Gipfel Sagenhafter Rundblick Dreiländerecke ( A CH) Einkehrmöglichkeiten: Essen und trinken aus dem Rucksack Vom Dorf Matsch wandern wir über die Forststraße Nr.13-15A leicht steigend über Serpentinen. Wir kommen zu einem Punkt, wo der Weg in einem Steig immer mit der Nr. 13 mündet. Wir gehen weiter bis Plantavilas (2057 m) wandern auf dem linken Steig und erreichen die Spitzigen Lun (2324 m Mittagsrast). Danach nehmen wir den oberen Weg Nr. 13 auf dem wir zum Ausgangspunkt zurückkehren. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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139 Trafoi : Zu den heiligen drei Brunnen Sommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Trafoi (1532m) Hl.drei Brunnen (ca m) Streckenlänge: Ca 6.5 km Gehzeit: Ca 2-3 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: Ca 400m im Abstieg: Ca 400m Problemlose Bergtour Altes Bergdorf die größten Gletscher Südtirols Einkehrmöglichkeiten: Mehrere Möglichkeiten im Dorf Wir wandern vom Hotel Schöne Aussicht (Privatbesitz des mehrfachen Olympiaund Weltcup Siegers Gutasv Thöni, in Alpin Skilauf) in Richtung Talschluss über den Weg Nr zu den Heiligen 3 Brunnen. Zurück wandern wir auf dem Steig Nr. 13 und kehren auf Steig Nr. 10 zurück zum Dorf. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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141 Tschars: Zu den Seenplatten am Übergang ins Ultental Frühsommer - Herbst Ausgangs- Endpunkt: Parkplatz Schartegg Plombodensee (2490m) Streckenlänge: Ca 11,6 km Gehzeit: 5 6 Std. Höhendifferenz: im Aufstieg: ca m im Abstieg: ca m Ungefährlich, verlangt aber gute Kondition Die Seen und hochalpinen Regionen Einkehrmöglichkeiten: Tablander Alm, Zirmtaler Alm, Alt Alm Mit dem Auto fahren wir auf der Vinschgauer Hauptstraße bis zur Kreuzung Dorf Tschars, biegen beim Hotel Winkler ab, überqueren die Etschbrücke und fahren geradeaus Richtung Tomberg bis zum Parplatz Schartegg. Nun zu Fuß weiter auf dem Forstweg bis zur Tablander Alm (1768 m). Ab Tablander Alm auf dem Steig Nr. 5 und später auf dem Steig Nr. 18 A in teilweise steilen Anstiegen, über die Tröglan zum Plombodensee (2768 m höchster Punkt). Von der Seenplatte in westlicher Richtung unter dem Beilstoan auf Weg Nr. 18 A, Abstieg zur Zirmtaler Alm (2114 m). Auf Steig Nr. 18 weiter zur Alt Alm (1841 m) und über den Almweg zurück zum Parkplatz. Die Ausrüstung: Bergschuhe, Rucksack mit Getränk, Anorak, Heftpflaster. Bleiben Sie immer auf einem rot-weiß markierten Steig oder Weg und achten Sie auf die aufkommende Wetterlage. Bei Gewitter besteht Blitz- und Steinschlaggefahr.

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