Pferdefreunde news. Infos Pferde und Ponys - Farben und Abzeichen

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Christin Kraus
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1 Pferdefreunde news Herbst/Winter 2010 Wissenswertes Spass Spiel Reiten Faszination Infos Pferde und Ponys - Farben und Abzeichen Pferde und Ponys Pferde und Ponys unterscheiden sich in allererster Linie durch die Größe. Im Turniersport gelten alle kleinen Pferde bis zur Größe von 148 cm Stockmaß als Ponys. Das Stockmaß wird in gerader Linie vom Boden bis zum Widerrist eines Pferdes gemessen. Fell in vielen Farben Das Fell der Pferde kann viele verschiedenen Farben annehmen. Die wichtigsten Pferdefarben sind Schimmel (weiß), Rappe (schwarz), Brauner (braun oder rotbraun mit schwarzer Mähne und Schweif) oder Fuchs (rotbraun oder rötlich mit Mähne und Schweif in der gleichen Farbe oder heller). Farben und Rassen Manche Pferde- und Ponyrassen haben bestimmte Farben. Die großen Friesen sind tiefschwarz ohne einen weißen Fleck. Alle Haflinger sind Füchse mit heller Mähne und hellem Schweif. Die Norweger dagegen sind Falben mit schwarzem Langhaar und einem schwarzen Aalstrich auf dem Rücken. Weiße Abzeichen Unit 2 Viele Pferde haben kleinere MAGIX oder Business größere Park weiße Flecken im Gesicht und an den Beinen. Gaddesden Man Industrial nennt diese EstateFlecken HemHempstead Abzeichen. Sie sind unveränderliche HertfordshireKennzeichen. Daher können die Abzeichen HP2 hilfreich 6EX sein, wenn man Pferde unterscheiden will. t: Abzeichen sind äußere Merkmale; f: sie haben nichts mit m: der Leistungsfähigkeit eines Pferdes zu tun. e: sales@web.web w:

2 Pferdefreunde news Herbst/Winter 2010 Neuigkeiten Rund ums Pferd Pferderassen Farben Abzeichen Geschichte Wir möchten Euch einige Infos rund ums Pferd geben Pferde und Ponyrassen Seit vielen hundert Jahren werden Pferde für bestimmte Verwendungszwecke gezüchtet. Heute gibt es auf der ganzen Welt eine Vielzahl verschiedener Pferde- und Ponyrassen. Kaltblüter, die früher einmal die harte Feldarbeit leisteten, sind selten geworden. Heute braucht man die großen, schweren Pferde nur im Wald zum Holzrücken oder als prachtvolle Gespanne vor Brauereiwagen. Warmblüter sind alle unsere heutigen großen Reitpferde. Sie werden in ganz Deutschland in vielen verschiedenen Zuchtgebieten gezüchtet. Deutsche Reitponys sehen aus wie kleine deutsche Reitpferde und sind genauso leistungsfähig. Vollblüter sind die edelsten und schnellsten Pferde. Arabische Vollblüter sind seit Mohammeds Zeiten für ihre Schönheit, Ausdauer und Menschenfreundlichkeit berühmt. Englische Vollblüter werden seit zweihundert Jahren speziell für Pferderennen gezüchtet. Robustpferde und Robustponys sind unempfindlich gegen Wind und Wetter. Zu den Robustponys gehören die freundlichen Haflinger, die gutmütigen norwegischen Fjordpferde, die starken Islandponys und die kleinen Shetlandponys.

3 Begegnung Pferd Herdentier, Lauftier, Fluchttier Jedes Pferd, das du kennen lernst, besitzt eine einmalige und unverwechselbare Persönlichkeit. Und doch haben alle Pferde gemeinsame Eigenschaften und zeigen ein ähnliches Verhalten. Wie ihre Vorfahren in der Steppe Unsere heutigen Pferde haben viele ihrer äußeren und inneren Eigenschaften von ihren wild lebenden Vorfahren geerbt. Auch Pferde, die von Menschen versorgt werden, haben die nötigen Instinkte (angeborenen Verhaltensweisen), um in freier Wildbahn zu überleben. Und manchmal benehmen sie sich auch so! Pferde sind Herdentiere Sie fühlen sich nur in Gemeinschaft mit anderen Pferden wohl und sicher. Pferde leben nicht gern allein. Wenn sie ein anderes Pferd sehen, zum Beispiel im Stall oder auf der Weide, nehmen sie sofort Kontakt mit ihm auf. Das passiert auch dann, wenn du vielleicht nicht daran denkst: beim Begegnen in der Stallgasse oder in der Reithalle. Pferde haben eine feste Rangordnung Unter Pferden gilt das Recht des Stärkeren. Deswegen müssen sie immer erst einmal ausprobieren, wer der Stärkere ist. Aber sie liefern sich deswegen keine Kämpfe auf Leben und Tod! Alle Pferde begrüßen sich mit der Nase. Oft genügt schon ein drohendes Quietschen, um festzulegen, wer von beiden den Ton angibt. Manchmal muss diese Frage auch ausgefochten werden: mit Bissen und Tritten oder - besonders bei Hengsten - im Kampf mit den Vorderbeinen. Gestritten wird, bis einer nachgibt und zurückweicht. Rangordnungskämpfe

Pferde suchen sich ein Leittier In einer Pferdeherde geht es zu wie in einer lebhaften, großen Familie: Vater und Mutter, in diesem Fall Leithengst und Leitstute, haben zu bestimmen.

4 Pferde suchen sich ein Leittier In einer Pferdeherde geht es zu wie in einer lebhaften, großen Familie: Vater und Mutter, in diesem Fall Leithengst und Leitstute, haben zu bestimmen. Sie sind die Anführer auf dem Weg zu den besten Futter- und Wasserplätzen, und sie sind die wichtigsten Wächter der Herde. Wenn ein Feind, zum Beispiel ein Raubtier, naht, geben sie das entscheidende Kommando zur Flucht. Nicht zur in der Herde suchen sich Pferde gern ein Leittier. In einer Reitabteilung sehen sie freiwillig hintereinander her. Junge Pferde suchen sich die Gesellschaft von älteren, erfahrenen Tieren. Aufgeregte Pferde beruhigen sich neben einem ruhigen Gefährten. Pferde sind Lauftiere Pferde, die sich frei bewegen können, legen täglich. große Strecken zurück: - beim Grasen im gemächlichen Schritt - auf der Suche nach neuen Futterund Wasserplätzen im ausdauernden Trab - auf der Flucht im rasenden Galopp. Alle Pferde brauchen viel Bewegung, damit sie zufrieden und ausgeglichen sind. Pferde können scheuen Pferde sind schreckhaft. Wenn sie Angst bekommen, versuchen sie zu fliehen. In der Reitersprache nennt man dieses Verhalten Scheuen. Für Menschen ist das Scheuen oft unangenehm und gefährlich, aber du musst immer darauf gefasst sein. Pferde können vor allem, was ihnen bedrohlich oder auch nur unbekannt vorkommt, scheuen: vor einem Wasserschlauch oder einer Plastikplane, vor einem Lastwagen oder einem auffliegenden Fasan. Pferde sind Fluchttiere Auch wenn dir die Waffen der Pferde, ihre Hufe und Zähne, vielleicht erschreckend vorkommen - Pferde sind friedliebende Tiere. Sobald sie Gefahr wittern, rät ihnen ihr Instinkt zur Flucht. Zum Glück sind sie aber auch ziemlich neugierig! Weil sie über sehr scharfe Sinne (Augen, Ohren und Nase) verfügen, bemerken sie eine Gefahr viel schneller als wir.

5 raus in die Natur Verhalten in Feld und Wald Gebote Reiten im Wald ist nur auf Straßen und Wegen gestattet. Während der Jagdzeiten sollte nicht vor 7 Uhr und nicht nach 19 Uhr durch den Wald geritten werden. Hauptjagdzeiten sind Ende Juli/Anfang August (Rehwild) und Mitte September bis Ende Oktober (Rotwild). Verbote Es ist verboten: durch Forstkulturen oder Dickungen zu reiten; auf Wegen im Wald oder in der Feldmark zu reiten, wenn diese durch Witterungseinflüsse so weich sind, dass sie durch Pferdehufe nachhaltig beschädigt werden könnten. Verhalten im Gelände Die Hauptgangarten im Gelände sind Trab und Schritt. Schrittstrecken dienen der Erholung des Pferdes. Auf besonders geeigneten Wegstrecken - ebener und federnder Boden - kann auch auf kürzeren Strecken galoppiert werden. Im Trab wird nur leicht getrabt. Hierbei ist in gewissen Zeitabständen ein Fußwechsel vorzunehmen, um eine einseitige Belastung zu vermeiden. Auf schmalen Wegen reitet man in einer Reihe hintereinander. Auf breiten Wegen kann man auch nebeneinander reiten. Zum Reiten bieten sich unbefestigte Feldwege an. Sind tiefe Fahrspuren vorhanden, so reitet man auf dem meist begrünten Mittelstreifen zwischen den Wagenspuren. Immer sollte der Reiter bemüht sein, den für sein Pferd bequemsten Weg zu reiten. Er erreicht dadurch die Schonung seines Pferdes. Pflicht Die Pflicht eines jeden Reiters ist, das Eigentum anderer zu achten. Daher sind Forstkulturen, Dickungen, Neuanpflanzungen und Naturverjüngungen und insbesondere Grabenböschungen zu meiden. Das selbe gilt für landwirtschaftlich genutzte Flächen wie Wiesen, Weiden, Felder und auch hier Grabenböschungen.

6 Was Pferde zu ihrem Wohlbefinden brauchen: genügend frisches Wasser leistungsgerechtes Futter so viel Licht und Sonne wie möglich frische Luft, aber keinen Durchzug Kontakt zu anderen Pferden genügend Auslauf und Bewegung einen regelmäßigen und doch abwechslungsreichen Tagesablauf. Bewegung an der frischen Luft Am liebsten leben Pferde vom Frühjahr bis spät in den Herbst in netter Pferdegesellschaft auf der Weide. Dort wächst ihnen verlockendes Futter direkt vor der Nase und sie können fressen, dösen, laufen, spielen oder schlafen, ganz wie sie wollen.

7 Wir freuen uns auf Euch Herbst/Winter 2010 Pferdefreunde news Kontakt Wissenswertes Spass Spiel Reiten Faszination Wir möchten unseren Pferdefreunden etwas Abwechslung bieten und haben uns überlegt Euch mit einem Newsletter zu informieren. Regina Baden Ottingen Visselhövede Unit 2 mobil: MAGIX Business Park Tel.: Gaddesden Industrial Estate HemHempstead mail@regina-baden.de Hertfordshire HP2 6EX t: f: m: e: sales@web.web w:

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