HALLO, ICH BIN DIE MAUS!

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1 HALLO, ICH BIN DIE MAUS! Darf ich mich kurz vorstellen? Ich bin zwischen 7 und 11 Zentimeter klein und wiege zwischen 10 und 25 Gramm. Das ist ungefähr so viel wie eine kleine Karotte. Apropros Karotte: Ich bin eine Allesfresserin! Leider habe ich auch sehr viele Feinde, die mich zum Fressen gern haben: Vögel, Katzen, Füchse und Reptilien können mir gefährlich werden. Darum lebe ich am liebsten in der Erde in meinem Bau - da bin ich sicher! Ich bin überall auf der Welt zu Hause, doch ursprünglich komme ich aus den Steppen Asiens. Von dort aus bin ich als blinde Passagierin in die ganze Welt gereist. Ich bin also eine richtige Entdeckerin und außerdem sehr neugierig. Auf der Suche nach Futter erkunde ich täglich meine Umgebung und merke mir dabei Orte, Wege und Hindernisse. Ich finde mich auch im Dunklen gut zurecht. Mein wissenschaftlicher Name lautet mus musculus. Das Wort mus stammt aus dem Sanskrit (Alt-Indisch) und heißt so viel wie Dieb. Muskulus kommt aus dem Lateinischem und heißt Muskel. Vielleicht schau ich nicht so stark aus, aber mein Name sagt etwas anderes! Klein aber OHO! Das Leben als Maus ist nicht einfach. Mäuse werden zwischen 2 und 5 Jahre alt, wenn sie in einem Haus leben - in freier Wildbahn meist nur eineinhalb Jahre. Die große Ausnahme ist Mickey-Maus. Die wurde 1928 geboren und lebt heute noch! Für unsere Jungen bauen wir Nester aus Stofffetzen, Papier, Grashalmen, Wolle und anderen weichen Materialien. Das Ganze sieht dann wie eine etwa 15 Zentimeter große Kugel aus, die ganz locker und luftig zusammengewebt ist. Mein Nest befindet sich in einem tiefen Erdbau, der zwei Eingänge hat. Zudem gibt es in meinem Bau eine Vorratskammer und eine eigene Nestkammer. Wir Mäuse leben nicht gerne alleine. Vor allem im Winter teilen wir unseren Bau mit anderen Mäusen.

2 HALLO, ICH BIN DAS MURMELTIER! Nein, ich murmle nicht vor mich hin. Mein Name kommt vom althochdeutschen Begriff murmunto und das leitet sich aus dem Lateinischen mures montis ab. Ganz schön kompliziert, oder? Mures montis bedeutet aber ganz einfach Bergmaus. Ich gehöre, wie die Maus, zur Familie der Nagetiere. Mein Futter besteht aus Gräsern, Kräutern und Früchten. Meine Lebenswelt sind die Berge. Dort grabe ich mit meinen starken Krallen komplizierte Tunnelgänge, in denen ihr euch ganz sicher verirren würdet. Der längste bisher entdeckte Murmeltier-Tunnel ist 113 Meter lang! Murmeltierbaue entstehen über mehrere Generationen. Das heißt, mein Opa und meine Uroma haben schon einen Teil meines jetzigen Zuhauses gegraben. Unser Bau ist gut durchdacht. Wir haben eigene Fluchtröhren. Es gibt Sommerbaue, die nur ein bis zwei Meter unter der Erdoberfläche liegen. Dort können wir uns vor der Sommerhitze schützen. Wir Murmeltiere mögen es nicht wenn es zu heiß ist. Deshalb leben wir gerne in Metern Höhe. Der Winterbau befindet sich oft bis zu sieben Meter unter der Erdoberfläche. Wenn der Winter kommt verkriechen wir uns in unseren Höhlen und kuscheln uns zusammen. Unsere Körpertemperatur senken wir dann auf 6 Grad, sodass wir ganz wenig Energie verbrauchen. Oft sind wir dann 20 Murmeltiere, die so ein Fellknäuel bilden. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass unsere unterirdischen Höhlen ganz schön groß sind. Wenn ich aus dem Bau an die Oberfläche komme, stelle ich mich gerne auf die Hinterbeine um einen guten Überblick zu haben. Falls ich einen Feind oder etwas Ungewöhnliches bemerke, pfeife ich laut, um meine Familie zu warnen.

3 SERVUS, REGENWURM MEIN NAME! Wie mein Name schon sagt, ich bin ein Wurm. Auf den ersten Blick kann man meinen Kopf nicht von meinem Hinterteil unterscheiden. Bei näherem Hinsehen kann man aber meinen so genannten Kopflappen mit der Mundöffnung erkennen. Außerdem befindet sich am vorderen Teil meines Körpers eine helle Verdickung die Gürtel genannt wird und für die Fortpflanzung wichtig ist. Wir Regenwürmer können - je nach Art - bis zu 30 Zentimeter lang werden. Mein Körper besteht aus bis zu 150 Segmenten. Diese Segmente sind für meine Fortbewegung wichtig. Ich ziehe dabei meinen Hautmuskelschlauch zusammen und kann mich so wellenförmig weiter schieben. Ich lebe nur am Boden, wo ich enge, röhrenartige Gänge grabe. Während ich grabe, lege ich die Wände meiner Gänge mit Kot aus. Das klingt vielleicht nicht so toll, aber mein Kot ist ein guter Kleber, der mit der Zeit aushärtet und so meine Wohnröhren stützt. Am liebsten bin ich in der Nacht unterwegs und fresse dabei Grashalme, Blätter und andere welke Pflanzenteile. Diese ziehe ich zu mir unter die Erde. Alles, was ich nicht verdauen kann, scheide ich wieder aus. Das sind wertvolle Mineralstoffe, die den Pflanzen als wichtige Nährstoffe dienen. Ich bin ein sehr wertvoller Erdbewohner und sorge für das ökologische Gleichgewicht im Boden. Durch meine Grabungsarbeiten lockert sich der Boden und durch meine Tunnel kann sich Wasser im Boden besser verteilen. In einem Quadratmeter Boden leben ungefähr 100 Regenwürmer. Bei uns gibt es keine Weibchen und Männchen. Wir sind sozusagen beides. Das nennt man Zwitter. Wenn es mir im Sommer zu heiß oder im Winter zu kalt wird, ziehe ich mich etwas tiefer in den Boden zurück und falle in eine sogenannte Übergangsstarre. Ich kann bis zu acht Jahre alt werden; wenn mich zuvor nicht jemand von meinen Feinden Ameise, Maus, Maulwurf, Fuchs und diversen Vögeln frisst.

4 GRÜSS DICH, HIER BIN ICH, DER FUCHS! Meine lateinischer Name lautet vulpes vulpes, aber ich werde auf Grund meines rötlichen Fells auch Rotfuchs genannt. Ich gehöre zu den Säugetieren und bin ein Allesfresser. Am liebsten fresse ich Amphibien, Kaninchen und Regenwürmer. Eigentlich bin ich ein Einzelgänger, aber trotzdem ein soziales Tier. So lebe ich manchmal auch mit anderen Füchsen zusammen. Gemeinsam bauen wir am Fuchsbau. Der Fuchsbau ist ein Erdbau. Er hat eine Hauptröhre und einen Kessel. Als Kessel bezeichnet man den Hauptraum, weil er so bauchig wie ein Teekessel aussieht. Außerdem haben wir Füchse auch immer gerne einen Fluchtweg und deshalb mehrere Fluchtröhren bei unserem Bau. Beim Bauen befördere ich die Erde zwischen meinen Beinen nach draußen. Deshalb sieht man vor meinem Bau oft einen Erdhaufen. Wenn unser Bau groß genug ist, leben wir manchmal auch mit anderen Tierarten, wie dem Dachs, zusammen. Allerdings sind Dachse manchmal etwas empfindlich und fühlen sich gestört, wenn unsere Fuchsjungen gar zu wild herumtollen. In der Jägersprache wird der männliche Fuchs als Rüde und das Weibchen als Fähe bezeichnet. Wir bekommen unsere Welpen im Frühjahr. Es sind meist drei bis fünf Junge pro Wurf. Unsere Jungen sind bei der Geburt blind und bekommen erst nach ein paar Wochen die typische rote Fellfarbe.

5 GUTEN ABEND MEINE DAMEN UND HERREN, DARF ICH MICH VORSTELLEN? Ich bin der Dachs. Ihr wundert euch über die förmliche Ansprache? Ganz ehrlich: Ein Tier, das ein so nobles Fell wie ich hat, braucht schon auch Manieren. Ganz typisch für mich ist mein schwarz-weiß gestreifter Kopf. Ich habe auch einen sehr schönen lateinischen Namen, der lautet Melinae. Ich bin ein sehr scheues Tier und meist nur in der Nacht unterwegs, in der ich mich auf Nahrungssuche begebe. Ich fresse so ziemlich alles. Daher bezeichnet man mich auch als Allesfresser. Ganz besonders mag ich Beeren, Insekten, Schnecken, Obst und Würmer. Wir Dachse sind monogam, das heißt, wenn wir einmal einen Partner gefunden haben bleiben wir unser Leben lang zusammen. Gemeinsam mit unseren Verwandten bilden wir große Familienverbände und leben in unserem unterirdischen Zuhause. Unsere Dachsburgen sind oft sehr groß. Sie haben manchmal bis zu 100 Kammern und Gänge. Am liebsten graben wir unseren Bau im Waldboden. Der Bau kann Jahrzehnte alt sein und ist wirklich riesig, da jede Dachsgeneration wieder etwas Neues dazu baut. Die größeren Kammern werden auf Grund ihrer bauchigen Form Kessel genannt. Diese Kessel polstern wir gerne mit Moos, Blättern und Gräsern aus, sodass es gemütlich wird. In sehr kalten Wintern verkriechen wir uns hier und halten Winterruhe. In England wurde ein Dachsbau untersucht. Dieser hatte 50 Kammern und 178 Eingänge, die durch insgesamt 879 Meter Tunnel miteinander verbunden waren.

6 HALLO, WO SEID IHR? ICH BIN ES, DER MAULWURF. Leider kann ich euch nicht gut erkennen. Ich bin nämlich so gut wie blind. Da ich unter der Erde lebe und meine Augen nicht benötige, hat sich mein Sehsinn im Laufe der Zeit zurückgebildet. Ich orientiere mich mit meinen Tasthaaren unter der Erde. Ich bin ein Einzelgänger und grabe gerne alleine vor mich hin. Wenn ich Junge bekomme, sorge ich zwei bis drei Monate für sie. Dann sind sie selbständig und bauen sich ein eigenes Zuhause. Meine Vorderpfoten werden auch Grabschaufeln genannt. Ich grabe ganz ähnlich wie ein Radschaufelbagger. Dabei hinterlasse ich immer wieder Hügel frisch aufgeworfener Erde auf Wiesen und Rasen. Das macht mich zwar nicht sehr beliebt, doch ich bin ein nützlicher Gräber und sorge mit meinen Grabungsarbeiten für eine Auflockerung und Durchmischung des Bodens. Mein Zuhause besteht aus verschiedenen Kammern. Da gibt es Vorratskammern, eine Schlafkammer und eine Brutkammer. Die Brutkammer schütze ich besonders gut und lege sie oft tiefer als die anderen Kammern. Zudem bin ich immer mit Fressen beschäftigt. Im Laufe des Tages nehme ich die Hälfte meines Körpergewichts an Nahrung zu mir. Am liebsten fresse ich Insekten und Regenwürmer, die ich Dank meines ausgezeichneten Geruchsinnes leicht finde. Ich halte keinen Winterschlaf, sondern grabe mich im Winter einfach nochmals einen halben Meter tiefer in die Erde.

7 ZIRP, ZIRP, ICH BIN S, DIE GRILLE! Ich werde auch Heimchen genannt. Mein lateinischer Name lautet acheta domesticus, das bedeutet so viel wie der häusliche Sänger. Ihr kennt vielleicht mein melodisches Zirpen, das ich männliche Grille vor allem nachts erklingen lasse, um weibliche Grillen auf mich aufmerksam zu machen. Nach der Paarung graben sich die Weibchen in das Erdreich und legen die Eier in den Boden. Dort schlüpfen dann die Larven aus den Eiern und leben gemeinsam in diesen Erdröhren. Im Herbst trennen sich die Larven und jede gräbt für sich eine Wohnröhre zum Überwintern. Im Mai, wenn der Boden warm ist, schlüpfen daraus die neuen Grillen. Wir Grillen gehören zu den Insekten und müssen uns gut verstecken, da wir viele Feinde haben. Zudem sind wir etwas lichtscheu und halten uns daher lieber an dunklen Orten auf. Am liebsten sind wir an warmen Plätzen wie Feldern und trockenen Wiesen. Dort finden wir auch unsere Nahrung. Wir sind Allesfresser und ernähren uns von Aas, Blättern und winzigen Insekten.

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