Begeisterung: Wenn das Feuer in mir brennt!

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1 Zugestellt durch Post.at PFARRE VORCHDORF K a t h o l i s c h e K i r c h e i n O b e r ö s t e r r e i c h Foto: Willi Hitzenberger Begeisterung: Wenn das Feuer in mir brennt! Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 1

2 Taufen )Leon Ganglbauer, Albenedt 13,2)Lea Pühringer, Feldham 38, 3)Philipp Haller, Point 1, 4)Samuel Radner, Hötzelsdorf 5, 5)Bianca Freimüller, Im Kellerfeld 37c, 6)Jonas Wieser, Adlhaming 23, 7)Daniel Sumedinger, Heitzing 3 7 Sterbefälle )Johann Romfeld (89), Feldham 18, 2)Franz Schwarzenbrunner (41), Theuerwang 6, 3)Anna Mitter (88), Pettenbacherstraße 16, 4)Franz Riedler (81), Streiningerstraße 5, 5)Franz Tragler (81), Neue Landstraße 1, 6)Karl Neuhauser (83), Mühltal 15, 7)Hermann Gillesberger (64), Gmunden, 8)Emilie Deichsel (77), Adlhaming 27, 9)Herbert Peyer (65), Mühltal 8 Impressum: Pfarrblatt Das Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarre Vorchdorf Nummer 44, 35. Jahrgang, Auflage: 2800 Die nächste Ausgabe erscheint am Redaktionsschluss: Wir freuen uns über Ihre Beiträge und Leserbriefe: pfarrblatt.vorchdorf@aon.at Herausgeber: Pfarrgemeinderat Vorchdorf Eigentümer: röm.-kath. Pfarramt Vorchdorf Redaktion: P. Ernst Bamminger, Mag. Dr. Claudia & Dipl. -Ing. Siegfried Meissl, Monika Mitterlehner, Ingrid Pühringer, Elke Buchegger, Sabrina Kainrad. Erscheinungsort und Verlagspostamt: 4655 Vorchdorf Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 2

3 Wie das Feuer des Glaubens brennen kann Das Wort Feuer kommt in der Bibel mehr als 400-mal vor! Dabei wird Feuer oft gemeinsam mit Glaube genannt. Der Glaube geht ja nur weiter, wenn er wie ein Feuer brennt. Aber nicht wie ein Feuer, das zerstört, sondern wie ein Feuer, das Wärme und Licht spendet. Durch den Glauben anderer kann ich meinen Glauben stärken und ich selber kann durch mein Glaubenszeugnis andere für den Glauben an Jesus Christus begeistern. Ohne Begeisterung und inneres Feuer kann der Glaube nicht fruchtbringend weitergegeben werden. Wenn viele Gläubige ihren Glauben begeistert, das heißt vom Heiligen Geist erfüllt, leben, dann gleicht das vielen brennenden Lichtern. Ein bekanntes Sprichwort sagt es uns, dass es besser ist, ein Licht zu entzünden als über die Dunkelheit zu jammern. In der Bibel lesen wir an mehreren Stellen, dass der Herr seine Gegenwart im Feuer kundtut. Auch der Heilige Geist wird im Bild des Feuers dargestellt. Im Lukasevangelium verwendet Jesus das Bild vom Feuer, wenn er sagt: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen. Diese Bildrede macht deutlich, dass Jesus nicht ein netter, harmloser Kumpel ist. Jesus fordert heraus und er führt zur Entscheidung. Jesus ist gekommen, um das Feuer der Liebe Gottes zu bringen. Sein Kommen ist dieses Feuer. Viele deuten das Feuer, von dem Jesus da spricht, als Feuer des Glaubens, als Feuer der Liebe und als Feuer des Heiligen Geistes. Vor allem sind es drei Eigenschaften, die wir mit dem Feuer verbinden: es leuchtet, es wärmt und es reinigt: Das Feuer des Heiligen Geistes leuchtet dann, wenn der Glaube in uns lebendig ist. Es leuchtet nicht, wenn der Glaube nur als Verzierung des Christenlebens gepflegt wird und das Christsein den Glauben nicht zeigt. Wenn der Glaube das Feuer der Liebe, das Feuer des Heiligen Geistes, fängt, dann werden auch die Mitmenschen erleuchtet. Solch ein Glaube ist attraktiv. Das Feuer des Glaubens wärmt dann, wenn der Gläubige zu den Mitmenschen geht. Es wärmt nicht, wenn der Gläubige sich mit seinem Glauben begnügt und den Glauben als Privatangelegenheit betrachtet. Wenn der Glaube das Feuer der Liebe, das Feuer des Heiligen Geistes, fängt, wird die Wärme der Nächstenliebe ausgestrahlt. Solch ein Glaube ist liebevoll. Das Feuer des Glaubens läutert und unterscheidet dann, wenn der Glaube genährt wird. Die Nahrung für den Glauben ist das Wort Gottes und die Botschaft Jesu. Das Feuer des Glaubens unterscheidet nicht mehr, wenn der Glaube verkümmert und alles andere dem Glauben vorgezogen wird. Wenn der Glaube das Feuer der Liebe fängt, wird der Gläubige seinen Mitmenschen in Klarheit und Aufrichtigkeit begegnen. Solch ein Glaube ist wegweisend. Ich wünsche euch die Erkenntnis: In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! Euer Begeisterung: Wenn das Feuer in mir brennt! Wovon sind SIE begeistert? Wofür sind SIE Feuer und Flamme? Ist es Ihr Beruf oder ein Hobby? P. Franz Ackerl gibt uns im Interview (S.4) Einblick in seine Begeisterung. Die Anbetungsgruppe (S.9) schildert uns, welches Feuer in ihnen brennt, und für Viele ist die Burg Altpernstein ein Ort für Begeisterung (S.10). Was aber ist, wenn man ausgebrannt ist? Wie kann man das vermeiden? (S.5). In Vorchdorf gibt es viele Menschen, die ihre Beigeisterung mit anderen teilen (S.8). Lassen auch Sie sich entflammen! Die Pfarrblattredaktion Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 3

4 Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 4 Dafür bin ich Feuer und Flamme! Warum wird ein junger Pater Franz Ackerl Mann in der heutigen Zeit Priester? Was begeistert ihn an diesem Beruf, dieser Lebensform? Seine ganz persönlichen Antworten gibt uns P. Franz im folgenden Interview: Warum hast du dich für den Priesterberuf entschieden, was begeistert dich daran? Die wichtigste Frage im Leben ist wohl für alle dieselbe: Was gibt meinem Leben Sinn? Mit 20 Jahren, nach Matura und Zivildienst, stellte ich mir die Frage: Was möchte ich später einmal machen? Durch meine positiven Erfahrungen in Pfarre, Jungschar, Jugend, war die Entscheidung relativ eindeutig: Ich möchte Theologie studieren und später als Religionslehrer oder Pastoralassistent arbeiten. Gekommen ist es etwas anders. Während des Studiums beschäftigte mich immer stärker die Frage, wie ich mein Leben gestalten möchte. Und so machte ich mich auf die Suche nach dem Sinn in meinem Leben und meiner Lebensform. Das Stift Kremsmünster kannte ich ein wenig, andere spirituelle Wege und Gemeinschaften sah ich mir auch an, aber irgendwie spürte ich: Das ist es. Und so trat ich 2006 ins Kloster ein. Mich begeistert die dreifache Dimension des Lebens als Mönch und ab Juli als Priester: ICH ich habe durch meine Lebensform den Luxus, Zeit zu ha- ben für mich und immer mehr zu mir selbst zu finden, das tut mir gut. DU in den vielfältigen Aufgaben darf ich mit Menschen arbeiten, sie begleiten und ihnen die frohe Botschaft verkünden, das bereichert mich. GOTT Er ist der Grund meines Lebens und die Liebe meines Lebens, ich darf darauf vertrauen, dass Gott mit mir und in mir ist, das berührt mich. Gibt es für dich dein ganz persönliches Pfingsterlebnis dein Berufungerlebnis? Eigentlich gibt es bei mir nicht das Ereignis, wo ich mich berufen fühlte. Wohl aber den Punkt, wo ich mir dachte: Ich wage den Sprung. Es waren viele kleine Mosaiksteine, die meinen Berufungsweg pflasterten. Ein berührendes Erlebnis hatte ich an meinem 30. Geburtstag. Es quälten mich viele Fragen und große Zweifel, ob das wirklich mein Weg ist. Bei der Heimfahrt ins Kloster, mit Blick auf die lange Fensterfront, erinnerte ich mich plötzlich, dass ich schon als Kind immer so zum Stift hinaufgeblickt habe und mir dachte: Einmal möchte ich mir dieses Kloster genauer ansehen. Dann habe ich zu weinen begonnen und wusste, dass ich nichts Anderes will als Mönch sein. Auch die ganzen Fragen waren mit einem Mal weg. Vielleicht war das mein Pfingsterlebnis. Was begeistert dich in deiner Freizeit und welche Ziele hast du? Am schnellsten und besten kann ich auftanken, wenn ich mit Menschen, die mir wichtig sind, beisammen bin, über Gott und die Welt philosophiere und so sein kann, wie ich bin. Ein Kaffee oder eine Zigarette dürfen da auch dabei sein. Jesus sagt im Johannesevangelium: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. So ein Leben in Fülle ist mein Ziel, dass ich sagen kann, es hat sich gelohnt. Gott ist die Liebe heißt es im ersten Johannesbrief, wenn ich das durch mein Leben spürbar und erlebbar machen kann, dann bin ich glücklich. Was möchtest du sagen, was sollen alle Menschen verstehen, wenn du in allen Sprachen reden könntest? Lass dich nicht unterkriegen, sei wild und frech und wunderbar! Dass alle Menschen erkennen, dass sie einzigartig und wertvoll sind und sie im Auf und Ab des Lebens einen Halt finden, unseren Glauben. Weil Gott mitgeht auf all unseren Wegen. Herzliche Einladung: Priesterweihe durch Diözesanbischof Ludwig Schwarz am Sonntag, 08. Juli 2012, um 14:00 Uhr in der Stiftskirche Kremsmünster. Festgottesdienst mit Einzel- Primizsegen am Sonntag, 29. Juli 2012, um 09:30 Uhr in der Pfarrkirche Vorchdorf. Predigt: Abt Ambros Ebhart Ich danke für alle Begleitung in diesem Arbeitsjahr in der Pfarre Vorchdorf und freue mich, wenn viele mit mir feiern! P. Franz Ackerl Wir danken für das Interview! Monika Mitterlehner, Claudia Meissl

5 Wenn plötzlich nichts mehr geht Einfach ausgebrannt. Eine halbe Million Menschen in Österreich sind nach Schätzung der Ärztekammer von Burnout- Symptomen betroffen. Aber was versteht man unter Burnout eigentlich genau? Der Begriff ist derzeit in vieler Menschen Munde, beinahe ein Modewort geworden. Oft hat man schon den Eindruck, man darf jetzt nicht mehr nur im Stress sein, sondern vom Burnout betroffen, um modern zu sein. Burnout kommt vom englischen to burn out, was übersetzt heißt ausbrennen. Die Forschung geht aktuell davon aus, dass es sich um eine Vorstufe zur Depression handelt. Betroffene fühlen sich ausgelaugt und erschöpft, sind ständig unter Strom, reagieren auf ihre Umwelt gereizt und können auch nach Dienstschluss oder am Wochenende nicht zur Ruhe kommen. Burnout wird durch Stress ausgelöst, den man nicht mehr bewältigen kann und der dann längerfristig zu einer Depression führen kann. Burnout ist aber keine Krankheit oder Störung im engeren Sinne mit eindeutig zuteilbaren diagnostischen Kriterien, was zu der sehr unsicheren Verwendung des Begriffes führt. Die folgenden Hilfestellungen sollen Anreiz sein, um in der schnelllebigen Zeit immer wieder Erholungspausen für sich selbst schaffen zu können. Denn so viel ist klar: Wenn alles zu viel wird, kann man nicht mehr vor Begeisterung brennen, sondern man brennt innerlich aus und dann geht plötzlich nichts mehr. Um sich am Anfang einmal bewusst zu werden, welchem Stresslevel man ausgesetzt ist, hilft die Stress-Ampel. Bei diesem Konzept geht es darum, sich auf drei Ebenen des Stressgeschehens selbst einzuordnen, um konkret an seinem persönlichen Wohlbefinden arbeiten zu können. Stress-Ampel aus Kaluza, G. (2011): Stressbewältigung. Springer-Verlag. Auf der ersten Ebene, bei den Stressoren, geht es darum, eigene Anforderungen aktiv anzugehen, indem man lernt, Prioritäten richtig zu setzen, seine Zeit realistisch zu planen und wenn nötig auch immer wieder Grenzen zu setzen. Wenn man sich selbst immer wieder unter Stress setzt, ist man auf der zweiten Ebene und muss dagegen förderliche Einstellungen entwickeln es gilt eine mentale Stresskompetenz zu entwickeln. Dabei heißt es die Realität anzunehmen, innere Distanz zu bewahren, immer wieder das Positive zu sehen, eigene Grenzen zu akzeptieren und Chancen und Sinn zu entdecken. Ist die Ampel bereits abgelaufen, befindet man sich schon im Stress, dann muss Erholung und Entspannung am Programm stehen. Die Auflistung von Obst und Gemüse für die psychische Gesundheit und Fragen zum Thema Entspannung sind zwei Methoden dafür: Zu 5x täglich Obst und Gemüse für die psychische Gesundheit kommt man durch eine Reihe von kleinen Dingen: Körperlich aktiver Lebensstil Gesunde Ernährung Mäßiger Umgang mit Alkohol Sich selbst und andere wertschätzen Über die eigenen Gefühle sprechen Beziehungen zu Freunden und Familie pflegen Sich um andere kümmern Neue Fähigkeiten erwerben Sich kreativ betätigen Pausen machen Hilfe suchen, wenn nötig Eine wesentliche Komponente für persönliches Wohlempfinden ist auch die Fähigkeit, körperlich zu entspannen und gedanklich abzuschalten. Man spricht von Entspannungstraining, das grundsätzlich jeder Mensch kann und das durch regelmäßige Anwendung trainiert wird. Dabei hilft, für sich selbst folgende Fragen zu beantworten: Wann, wo und wie gelingt es mir, mich zu entspannen? Womit, wodurch oder wobei entspanne ich mich? Woran merke ich, dass ich entspannt bin? Wie fühlt sich Entspannung bei mir an? Ein sorgsamer Umgang mit sich selbst ich wichtig, damit man für Vieles brennen kann und dabei nicht ausbrennt. Sabrina Kainrad Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 5

6 MAIANDACHTEN jeweils um Uhr Mi. 2. Mai: Kainrad - Kapelle Do. 3. Mai: Webingerbauer Bildstock Sa. 5. Mai: Pfarrkirche Mo. 7. Mai: Kamesberger - Kapelle Di. 8. Mai: Bildstock in Seyrkam Mi. 9. Mai: Aigner (Adlhaming) Do. 10. Mai: Schauflinger - Kapelle (Theuerwang) mit dem Sängerbund Frohsinn Fr. 11. Mai: Filialkirche Einsiedling Sa. 12. Mai: Kapellenweg mit Goldhaubengruppe (siehe Bild) Fr. 18. Mai: Leidinger - Kapelle (Unterhörbach) Sa. 19. Mai Pfarrkirche Mo. 21. Mai: Riedler - Kapelle (Aggsbach) Di. 22. Mai: Kalkhofer - Bildstock (Albenedt) Mi. 23. Mai: Haidachhof (Berg) Do. 24. Mai: Kapelle in der Roith (Eggenberg) Fr. 25. Mai: Plattner Bildstock Sa. 26. Mai: Pfarrkirche Di. 29. Mai: Bildstock in Eichham Mi. 30. Mai: Stieglbauer - Kapelle Mo. 31 Mai: Rohrmoser - Kapelle in Hötzelsdorf Die KFB lädt ein Zur Frauenwallfahrt nach Kramsach und Rattenberg in Tirol am Samstag, 5. Mai Nach der Wallfahrtsmesse in Maria Thal in Kramsach (und dem Mittagessen) besuchen wir den Museumsfriedhof von Kramsach, am Nachmittag ist ausreichend Zeit zum Bummeln durch das mittelalterliche Städtchen Rattenberg, dem Geburtsort der Hl. Notburga. Museumsfriedhof: Grabinschrift zum Schmunzeln Abfahrt um 6.30 Uhr vor der Gemeinde, Zusteigemöglichkeit wie immer in der Fischböckau und in der Lederau. Kosten : 23,00, Anmeldung im Pfarramt Anläßlich des Tag des Lebens am 1.Juni gestalten der Kinderliturgiekreis und die Kath. Frauenbewegung auch heuer wieder einen Gottesdienst für Familien und Menschen mit Beeinträchtigung am Sonntag, 3. Juni 2012 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Vorchdorf (Liederprobe 9.00 Uhr). Anschließend sind alle eingeladen zum Pfarrkaffee im Pfarrsaal mit Verkaufsstand der Lebenshilfe Pettenbach. 3. Kinderwallfahrt Am Sonntag, 6. Mai 2012, zur Haidachhofkapelle. Treffpunkt: Uhr beim Pyhrethäusl; Gehzeit ca. 30 Min. (Weg: kinderwagentauglich) Neues aus dem Pfarrgemeinderat Am 18. März wurde mit hoher Wahlbeteiligung ein neuer Pfarrgemeinderat für die nächsten 5 Jahre gewählt. Am 24. April findet die konstituierende Sitzung statt. Dabei werden der/die PGR- Obmann/Obfrau und sein/ihr Stellvertreter gewählt, und der/die Schriftführer/in. Jedes neue PGR- Mitglied kann sich für die Mitarbeit bei einem Fachausschuss entscheiden. Zu dieser Sitzung ist auch der alte PGR eingeladen, die ausscheidenden Mitglieder werden verabschiedet. Bei der Pfarrgemeinderatswahl wurden folgende Kandidaten gewählt: Johann Donleitner Herbert Fellner Angela Haas Leopoldine Haudum Anna Kalchmair Hubert Kohlbauer Anna Kronberger Franz Löberbauer Monika Mitterlehner Reinhard Osterhuber Helga Radner Franz Schmidsberger Josef Staudinger Hubert Steiner Herta Stöttinger KINDERSEGNUNG Sonntag, 24. Juni :30 Uhr in der Pfarrkirche Der Fachausschuss Ehe und Familie ladet dazu alle Eltern mit Kleinkindern herzlich ein! Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 6

7 Nachruf für Pfarrer Horst Oberleitner Von Dechant P. Ernst Bamminger Der so unerwartete Tod des Herrn Pfarrers Horst Oberleitner hat auch in unserer kath. Pfarre Trauer und Betroffenheit ausgelöst. War doch Pfarrer Oberleitner durch seine freundliche und liebenswürdige Art, durch seine ökumenische Aufgeschlossenheit auch in unserer Pfarre, bei unseren Seelsorgern und Mitarbeitern sehr geachtet, geschätzt und beliebt. Als ich vor 35 Jahren hier in Vorchdorf meinen neuen Posten als Kaplan antrat, führte mich gleich nach einigen Wochen mein Weg zu einem Antrittsbesuch bei ihm. Ich wollte mich als neuer Seelsorger bei ihm vorstellen und ihn kennenlernen. Er hat mich mit großer Herzlichkeit und Liebe empfangen und diese erste Begegnung hat sich so stark eingeprägt, dass sich daraus ein sehr freundschaftliches und wohlwollendes Verhältnis unter uns entwickelte. Die schönste Frucht daraus waren die gemeinsamen Gebetsgottesdienste, die wir gleich darauf im kommenden Jahr in der Weltgebetswoche zu feiern begonnen haben und die wir nun seither jedes Jahr abwechselnd in unseren Kirchen begehen und die aus unserem pfarrlichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Aus diesen Gebetsgemeinschaften entwickelten sich auch unter unseren Pfarrangehörigen sehr gute freundschaftliche Beziehungen, die sich in gegenseitigen Besuchen bei unseren Pfarrfesten und bei den gemeinsamen Frauengebetstagen zeigen. In meiner nun 35jährigen Seelsorgetätigkeit nach 2 Jahren Kaplan wurde ich 1979 zum Pfarrer ernannt gab es unzählige Begegnungen, gemeinsame Feiern wie Hochzeiten und Ehejubiläen, viele Segnungen bei diversen Eröffnungen und viele Feiern mit Vereinen und Körperschaften Pfarrer Oberleitner war ein sehr häufiger Besucher bei unseren Bildungsveranstaltungen sowie regelmäßiger Teilnehmer an der gemeinsamen Bibelrunde. Er kam auch oft in unser Pfarrbüro, und ich weiß, dass er sehr häufig besonders bei den Bibelrunden für mich und unsere Seelsorgearbeit gebetet hat. Ich möchte ihm auch im Namen unserer kath. Pfarrgemeinde ganz herzlich danken: für seine so herzliche und liebevolle Art, mit der er uns immer begegnet ist; für alle gemeinsamen Dienste, die wir so häufig im ökumenischen Geist verrichten durften; für seine Loyalität, für seine ökumenische Gesinnung und für die gute Zusammenarbeit unter der evang. und kath. Pfarrgemeinde; ganz besonders danke ich ihm für sein Wohlwollen, sein Gebet, seine Liebe und seine Freundschaft. Möge Jesus Christus, der gute Hirte, auf den der liebe Verstorbene so stark vertraut und dessen Botschaft er mit Eifer verkündet hat, ihn nun ans Wasser des Lebens führen und möge er nun, wie es der bekannte Psalm 23 ausdrückt, im Haus des Herrn wohnen dürfen für immer. Anmeldefrist für das JS-Lager 2012 Die kath. Jungschar und die MinistrantInnen fahren heuer von Juli nach Neustift im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach) auf JS-Lager. Anmeldungen sind bei den GruppenleiterInnen und in der Sakristei erhältlich. Anmeldeschluss ist der 12. Mai bis dahin muss die Anmeldung abgegeben und der Teilnahmebetrag einbezahlt sein. Die GruppenleiterInnen der kath. Jungschar sind bereits fleißig am planen - für reichlich Spaß und Abenteuer ist auch heuer wieder gesorgt! Die JS sucht für das Lager noch KöchInnen. Wenn Sie gerne kochen und uns in dieser Woche unterstützen möchten, melden Sie sich bitte bei der Lagerleitung. Es ist auch eine große Unterstützung, wenn Sie nicht die ganze Woche Zeit haben. Bei Fragen steht die Lagerleitung, Sabrina Kainrad und Elisabeth Pramberger, unter 0699/ oder 07614/8847, abends gerne zur Verfügung. Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 7

8 Vorchdorfer und ihre Begeisterung Foto: Gerhard Fischer Willi Hitzenberger: Ich fotografiere so gerne in Vorchdorf, weil so viele Vorchdorfer mit Begeisterung etwas machen, mit dem sie anderen Menschen helfen oder eine Freude bereiten. Sei es Rotes Kreuz, Feuerwehr, Musikkapellen, Kirche, Sport... Foto: Willi Hitzenberger Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht! Wohl auch deshalb hat Ferdinand Helmberger leicht lachen. Foto: Willi Hitzenberger Vor Begeisterung fliegen bei Franz Kofler schon einmal die Späne! Foto: Willi Hitzenberger Trampolinspringen ist einfach cool!, sind sich Georg Spernbauer und Christian Hofbauer einig. Foto: Christian Hofbauer Wie man Resi Aichinger kennt: Begeistert an der Steirischen. Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 8

9 Ich bin's - Jesus! Die Sache Jesu braucht Begeisterte! Die Vorchdorfer Anbetungsgruppe ist für Jesus Feuer und Flamme. Fr. Erika Bachl gibt Einblick: Paul war ein Obdachloser. Er hielt sich gerne vor der Kirche St. Jakob (in Paris) auf, war gutmütig und freundlich und bettelte meist um Almosen. Jeden Tag aber ging er in die Kirche und verbrachte dort einige Zeit. Als die Frau ihn einmal fragte, ob er in der Kirche bete, da sagte Paul, dass er nicht beten könne und es nie gelernt habe; aber er setze sich einfach in die Bank und sage: Jesus! Ich bin s, Paul! Ich komme Dich besuchen! Und dann bleibe er ein Zeitlang dort sitzen, damit jemand da sei. Eines Tages war Paul verschwunden. Er hatte schon länger gesundheitliche Probleme. Die Frau erkundigte sich im Spital und fand ihn dort wieder. Paul ging es schlecht, sie konnte kaum mit ihm sprechen und sie brachte in Erfahrung, dass er nach ärztlicher Prognose bald sterben würde. Am nächsten Tag ging die Frau noch einmal ins Spital mit dem Gedanken, dass Paul ganz nahe dem Tod war oder schon verstorben sei. Aber als sie ins Zimmer kam, erlebte sie eine Überraschung. Paul saß aufrecht am Bettrand, sah ganz gesund und völlig verwandelt aus. Ein Ausdruck von großem Glück strahlte aus seinem Gesicht. Als die Frau ihn verwundert fragte, was denn passiert sei, da erzählte er ihr: Na ja, es war heute Morgen, da ging es mir gar nicht gut; dann habe ich plötzlich jemand hier am Fußende meines Bettes stehen sehen. Er war schön, unbeschreiblich schön. Das kannst du dir gar nicht vorstellen! Er lächelte mich an und sagte. Paul! Ich bin s, Jesus! Ich komme dich besuchen! Es ist uns leider oft viel zu wenig bewusst, wer es ist, der unter uns im Sakrament der Eucharistie gegenwärtig ist: Es ist Jesus Christus selbst. Unsere Kirchen sind bewohnt! In den heiligen Hostien, die im Tabernakel aufbewahrt werden ist Jesus selbst unter uns da - mit Leib und Blut. Das ist eine Einladung, ihn immer wieder dort zu besuchen und im Gebet bei ihm zu verweilen. Der Herr lässt eine solche Liebe nicht unbeantwortet. Immerfort empfange ich mich aus Deiner Hand. So ist es und so soll es sein. Das ist meine Wahrheit und Freude. Immerfort blickt Dein Auge mich an, und ich lebe aus Deinem Blick, Du mein Schöpfer und mein Heil. Lehre mich in der Stille Deiner Gegenwart das Geheimnis zu verstehen, dass ich bin. Und dass ich bin durch Dich und vor dir und für Dich. Schon seit langer Zeit, aber seit 10 Jahren regelmäßig jeden Freitag von , gibt es in unserer Pfarre die Möglichkeit, Jesus von Angesicht zu Angesicht zu begeg- nen: mit IHM zu sprechen, IHN anzubeten, bei IHM die Sorgen abzuladen, IHM zu danken, Fürbitte zu halten oder, so wie Paul - einfach nur da zu sein. Wir- die Anbetungsgruppefeiern aus diesem Anlass am Herz-Jesu-Fest, 15. Juni 2012, um einen Dankgottesdienst und laden alle dazu sehr herzlich ein. Wir wollen für dieses Geschenk besonders Gott danken, aber auch den Personen, die in so großer Treue regelmäßig anwesend sind, auch jenen, die immer wieder spontan bereit sind einzuspringen oder den Vielen, die immer wieder einmal beim Herrn vorbeikommen. Wir danken auch unserem Herrn Dechant, der uns diesen wunderbaren Dienst ermöglicht. Wenn Sie in Ihrem Herzen die Sehnsucht wahrnehmen, regelmäßig beim Herrn zu weilen, dann rufen Sie einfach folgende Kontaktpersonen an: Anni Kohlbauer 07614/8272 Hermi Löberbauer 07614/6477 Erika Bachl So wie wir werden auch Sie ganz bestimmt reich beschenkt werden! Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 9

10 Ein Tag mit Rittern, Geistern, Zauberern und Jugendlichen auf der Burg Altpernstein Meine Familie und ich sind begeistert von der Burg Altpernstein in Micheldorf. Seit fast 1000 Jahren thront sie über dem Kremstal. Ursprünglich eine Raubritterburg, umkämpft, sagenumwoben, wechselte sie 1629 in den Besitz des Stiftes Kremsmünster. Heute wird die Burg von der katholischen Jugend der Diözese Linz betrieben. Das Burgteam kümmert sich nicht nur um die Bewirtschaftung und Erhaltung der Burg, sondern bietet auch viele tolle Veranstaltungen für Jugendliche an. So gibt es seit 40 Jahren die Klampfn-Wochen. Eine Woche lang wird Gitarre gespielt in allen Tonlagen. Auch die Aktionswochen sind sehr bekannt. In dieser Zeit werden immer Teile der Burg gemeinsam renoviert und auch die Zeit für gemütlichen Austausch kommt nicht zu kurz. Außerdem gibt es immer auch Tage der Stille, die Trau di Leben Wochen und auch bei der Aktion 72 Stunden ohne Kompromiss sind sie dabei. Bei dieser Aktion lösen Gruppen von 5-20 Personen gemeinnützige Aufgaben, wie einen Kinderspielplatz errichten, einen Computerworkshop für Pensionisten organisieren,.. Die genauen Termine gibt es auf der Burg, in der Diözese und bei der katholischen Jugend. Uns als Familie taugt auf der Burg das Burgverlies (es ist so gruselig), die Aussichtsterrasse (man hat wirklich einen schönen Rundblick), das nette Burgteam, das immer für ein Plauscherl offen ist und der Begeisterte Burgbesucher: Familie Buchegger gute Fair Trade Kaffee im Burgstüberl. Außerdem kann man von der Burg aus ganz viele Wanderungen starten. Man kann nur kurz zum alten Burgturm schauen, 1 Stunde 15 Minuten lang zum Georgenberg wandern, wo es ein nettes Kirchlein und ein Gasthaus gibt. Diese Wanderung geht ziemlich eben durch Wald und Flur und ermöglicht viele tolle Naturbeobachtungen. Auch auf den Hirschwaldstein kann man wandern. Die Wanderwege sing gut beschriftet. Zahlreiche Wandermöglichkeiten bieten sich an Wer unseren Kindern immer Respekt einflößt ist der Zauberer Jackl. Ihn müsst ihr auf der Burg suchen. Er beobachtet euch. Auch eine alte Ritterrüstung gibt es zu sehen. Die Menschen waren damals wirklich klein! Hier könnt ihr jetzt noch die Geschichte vom Zauberer Jackl lesen: Die Legende besagt, dass vor langer Zeit ein Burgvogt eine wunderschöne Tochter hatte, in die sich ein armer Bauer namens Jackl verliebte. Doch der Vater war gegen diese Verbindung. So suchte Jackl nach einer Lösung. Eines Tages traf er einen Mann, der ihm einen magischen Gürtel schenkte, mit dem man fliegen konnte. Jackl traf sich heimlich mit dem Burgfräulein. Jedes Mal, wenn der Vater an die Tür klopfte, flog Jackl aus dem Fenster und landete sicher. Die Gerüchte vom fliegenden Zauberer drangen auch zum Burgvogt durch. Er versprach seiner Tochter einen Brautschatz und die Ehe mit Jackl, wenn sie ihm den Gürtel bringen würde. Das Mädchen brachte dem Vater den Gürtel, der jedoch tauschte ihn gegen einen normalen Gürtel aus. Der Burgvogt stürmte noch in der gleichen Nacht in das Zimmer und Jackl sprang mit dem falschen Gürtel in den Tod. Aus Verzweiflung über den Tod des Geliebten stürzte sich auch das Mädchen in die Tiefe. Aus Gram über den Tod der einzigen Tochter versteckte der Burgherr den Schatz und ward nie wieder gesehen. Seit dieser Zeit gehen auf der Burg die Geister jener Seelen um und beschützen die Burg und ihre Gäste. Der Schatz und der magische Gürtel wurden nie wieder gefunden. Eine erholsame Zeit auf der Burg wünscht euch Familie Buchegger. Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 10

11 Foto: Franz Ketter Über 70 Luftballons auf ihrem Weg zum Horizont... Mehr als 70 Luftballons ließen die Kinder nach dem Familiengottesdienst am Faschingsonntag, , steigen. Auf den Anhängern stand: Gut, dass es die Pfarre gibt, Pfarre Vorchdorf Ich würde mich über eine Antwort freuen. Wenn ihr Post von einem Finder erhalten habt, meldet euch bitte beim Kinderliturgiekreis oder in der Pfarrkanzlei, wie es Teresa und Benjamin bereits getan haben. Sie haben eine Karte aus Waldneukirchen bzw. einen Brief aus Vorchdorf bekommen. Foto: Franz Ketter Dankgottesdienst des PGR Am Sonntag, , feierte die Pfarre Vorchdorf einen Dankgottesdienst mit den PfarrgemeinderätInnen. Dechant P. Ernst dankte im Namen der Pfarrgemeinde allen PGR-Mitgliedern. Unzählbar viele Stunden wurden dem Pfarrleben zur Verfügung gestellt.pgr-obmann Franz Amering bedankte sich bei allen Teammitgliedern und der gesamten Pfarrgemeinde für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit. Osterkerze P. Ernst bedankte sich bei den Vergissmeinnichts Julia, Andrea und Johanna, die mit ihren JS-Leiterinnen Elisabeth Pramberger und Sabrina Kainrad die heurige Osterkerze gestaltet haben. Auf der Kerze ist neben dem großen Kreuz auch die Sonne, als Zeichen für die Auferstehung von Jesus. Alpha und Omega stellen nach alter Vorstellung die Schlüssel des Universums dar und sind Symbol für Gott und insbesondere für Christus als den Ersten und Letzten. Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 11

12 Mai 12- Juni 12 So. 29. April: Florianimesse der Feuerwehren um 8.00 Uhr Di. 1. Mai: Fußwallfahrt nach Maria Puchheim, Abgang um 4.15 Uhr von der Pfarrkirche, 5.40 Uhr in Lindach, 7.00 Uhr in Ehrenfeld, 9.00 Gottesdienst in Puchheim Alle Gehtüchtigen sind herzlich eingeladen! Sa. 5. Mai: Frauenwallfahrt nach Maria Tal bei Kramsach und Rattenberg in Tirol; Abfahrt: 6.30 Uhr am Schlossplatz, Anmeldung im Pfarramt. Preis 23.- Di. 8. Mai: Seniorennachmittag Abschluss des Arbeitsjahres mit Musik und Gesang Uhr im Pfarrsaal Sa. 12. Mai : Männerwallfahrt nach Maria Gojau (Kajov) in Tschechien: Anmeldung bei Johann Helmberger 07614/6198, Abfahrt: 6.30 Uhr bei der Schule. Preis 20.- So. 13. Mai : Familiengottesdienst (Muttertag) um 9.30 Uhr, Liederprobe um 9.00 Uhr in der Kirche Mo. 14. Mai: 1.Bittag: Uhr: Bittprozession als Flurgang in Oberhörbach. Treffpunkt: beim Schneiderbauerngut in Oberhörbach, von dort Flurgang mit Messfeier Di. 15. Mai: 2.Bittag: Uhr: Bittprozession in Einsiedling Mi. 16. Mai: 3.Bittag: Uhr: Bittprozession über Lindacherstr., Stampfstr., Bernthalerstraße Schulstraße und Kapellenweg, anschl. Abendmesse Do. 17. Mai: Christi Himmelfahrt Uhr Pfarrgottesdienst, um 9.00 Uhr Erstkommunion in Vorchdorf, für Eltern und Verwandte der Erstkommunionkinder wird von der kath. Jungschar eine kl. Stärkung angeboten, während die Kinder frühstücken Uhr: Rosenkranz in der Pfarrkirche, anschl. Abendmesse So. 20. Mai: 8.00 Uhr Messfeier in Einsiedling, um 9.00 Uhr: Erstkommunion der VS-Pamet in Einsiedling So. 20. Mai: Pfarrkaffee der kath. Jungschar So. 27. Mai: Pfingstsonntag Sonntagsordnung Mo. 28. Mai: Pfingstmontag: Fußwallfahrt nach Stadl Paura: 5.30 Uhr Abgang von der Kirche. Gottesdienste in der Pfarrkirche: 8.00 Uhr und 9.30 Uhr Sa. 2. Juni: Pfarrfirmung um Uhr mit Abt Ambros Ebhart, Stift Kremsmünster. Aufstellung: 9.30 Uhr im Pfarrhof So. 3. Juni: Tag des Lebens, um 9.30 Uhr Messfeier, gestaltet von der KFB Do. 7. Juni: Fronleichnamsfest 8.00 Uhr: Festgottesdienst mit Prozession, anschl. Messfeier, Uhr: Abendmesse So. 10. Juni : Familiengottesdienst. (Vatertag) um 9.30 Uhr, Liederprobe um 9.00 Uhr in der Kirche Uhr Vatertagsbrunch im Pfarrheim: Die Vergissmeinnichts der kath. Jungschar laden nach den Gottesdiensten im Pfarrsaal zum großen Pfarrkaffee ein und verwöhnen besonders die Väter! So. 24. Juni: Dekanats - Männerwallfahrt: Uhr in St. Konrad Jungscharlager von Juli 2012 Mi. 27. und Do. 28. Juni Glocknerwallfahrt: Anmeldung und Information am besten abends bei Reinhard Ausserhuber, Tel.:07614/7293 oder 0664/ Ultreya jeden letzten Freitag im Monat um Uhr im alten Pfarrheim Bibelrunden jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um Uhr im alten Pfarrheim Mutter Kind Treff jeden 2. und 4. Mittwoch von 9.00 bis Uhr im Pfarrsaal Anbetung jeden Freitag nach der Frühmesse bis Uhr Ausgabe 44 - Mai 12 - Juni 12 - Seite 12

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