Haushaltsplan des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost. für das Jahr

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1 Haushaltsplan des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Jahr 2015

2 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan 2015 Seite Inhaltsverzeichnis... 1 Haushaltsbeschluss und mittelfristige Finanzplanung Haushaltsbeschluss Finanzsatzung Budgetgrundsätze Mittelfristige Finanzplanung und Entwicklung der Summe der Schlüsselzuweisungen und der Verteilmasse an die Kirchenkreise der Nordkirche Gesamthaushalt Verteilmasse Gemeindeanteil Gemeindeanteil Gemeindezuweisungen Übersicht regionale Personalförderung Gemeinschaftsanteil Gemeinschaftsanteil Pfarrbesoldung Pfarrstellenplan Kirchengemeinden Pfarrstellenplan Kirchenkreis Dienstaufträge und Summendarstellung Bereichsbudget Kirchliches Verwaltungszentrum Stellenplan Kirchliches Verwaltungszentrum Erläuterungen Bereichsbudget Kirchliches Verwaltungszentrum Stellenplan Mitarbeitervertretung Kirchenkreisanteil mit Einzelbudgets, Stellenplänen und Erläuterungen Zielbereiche des Kirchenkreises Kirchenkreisanteil Bereichsbudget Diakonie und Bildung Stellenplan Diakonie und Bildung Erläuterungen zum Bereichsbudget Diakonie und Bildung Bereichsbudget Zuweisungen Bereichsbudget Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Stellenplan Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erläuterungen zum Bereichsbudget Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bereichsbudget Geschäftsstelle Stellenplan Geschäftsstelle Erläuterungen zum Bereichsbudget Geschäftsstelle Bereichsbudget Organisationsentwicklung Stellenplan Organisationsentwicklung Erläuterungen zum Bereichsbudget Organisationsentwicklung Bereichsbudget Revision Stellenplan Revision Bereichsbudget Allgemeines Budget Stellenplan Bugenhagenkirche Stellenplan Flussschifferkirche Anlagen 1. Zusammenstellung des Volumens der Haushaltspläne 2015, Fonds, Rücklagen Bilanz des Kirchenkreises Dienstwohnungen Gebührenübersicht Seite 1

3 Haushaltsbeschluss Die Kirchenkreissynode des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost fasst gemäß Artikel 45 Absatz 3 Ziffer 10 der Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland folgenden Beschluss über die Feststellung des Haushalts des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost Der Haushalt für das Haushaltsjahr 2015 wird in Erträgen und Aufwendungen mit festgestellt (siehe Anlage 1). 2. Für das Jahr 2015 werden folgende Einnahmen als Verteilmasse gemäß 3 Abs.1 der Finanzsatzung (FS) festgestellt: 3. Schlüsselzuweisungen gem. 6 Abs. 2 Nr.1 Finanzgesetz Schlüsselzuweisungen gem. 6 Abs. 2 Nr.2 und 3 Finanzgesetz Erträge der Stiftung Altersversorgung (SAV) Summe Die in den Einnahmen enthaltenen Mittel aus der Stiftung Altersversorgung (SAV) in Höhen von werden der Ausgleichsrücklage gemäß 8 Abs.1 Satz 1 FS zugeführt. 5. Der Gemeinschaftsanteil wird festgelegt auf Verbleibende Verteilmasse 100,000 % Der Gemeindeanteil wird festgelegt auf 67,656 % davon entfallen auf die Allgemeine Gemeindezuweisung Mittel nach 4 Abs. 1 Nr. 2 und 3 FS Der Kirchenkreisanteil wird festgelegt auf 32,344 % Summe Beauftragung zur Feststellung der Teilhaushaltspläne und Abnahme der Jahresrechnungen Der Finanzausschuss der Kirchenkreissynode wird beauftragt, die Teilhaushaltspläne für einzelne Dienste, Werke und Einrichtungen des Kirchenkreises durch Beschluss festzustellen. In der nachfolgenden Tabelle sind die Zuweisungsbeträge aus dem Kirchenkreisanteil an die jeweiligen Teilhaushaltspläne aufgeführt. Seite 2

4 Einrichtung Betrag der Zuweisung Budget Diakonie und Bildung Euro Familienbildungsstätte Eppendorf Euro * Familienbildungsstätte Harburg Euro * Familienbildungsstätte Poppenbüttel Euro * Familienbildungsstätte Hamm-Horn Euro * Tagungsstätten Euro * Erziehungsberatungsstellen Euro * Geschäftsstelle Diakonie Euro * Evangelische Jugendhilfe 0 Euro (Refinanzierung) Theodor-Wenzel-Haus 0 Euro (Refinanzierung) Theodor-Fliedner-Haus 0 Euro (Refinanzierung) Bodelschwingh-Haus 0 Euro (Refinanzierung) Die Teilhaushaltspläne sind nach Feststellung in der Geschäftsstelle des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost erhältlich. Der Finanzausschuss der Kirchenkreissynode wird ebenfalls beauftragt, die Abnahme der Jahresabschlüsse der vorstehend benannten Einrichtungen vorzunehmen. 9. Haushaltsrechtliche Vermerke Grundsätzliches: - Die vorgegebenen finanziellen Gesamtrahmen sind Grundlage für die Bewirtschaftung durch die Budgets. - Ein Mitteltransfer zwischen verschiedenen Bereichsbudgets im laufenden Haushaltsjahr ist nur nach Zustimmung des Kirchenkreisrates und des Finanzausschusses zulässig. - Die Budgetverantwortlichen und deren Stellvertretung sind berechtigt, für die von ihnen verantworteten Budgets über Stundung, Niederschlagung und Erlass von Ansprüchen zu entscheiden. Die Budgetverantwortlichen können im Rahmen ihrer Budgets entsprechende Entscheidungen delegieren. Bereichsbudget, Einzelbudget (Deckungskreise, gegenseitige Deckungsfähigkeit, Haushaltsplanübertragungen): Die Einzelbudgets (und Bereichsbudgets) bilden jeweils autarke Abrechnungskreise. Innerhalb eines Abrechnungskreises sind grundsätzlich sämtliche Erträge und Aufwendungen gegenseitig deckungsfähig, hiervon ausgenommen werden lediglich zweckgebundene Erträge. Die zweckgerechte, wirtschaftliche und sparsame Bewirtschaftung der Mittel haben die Budgetverantwortlichen im Rahmen eines Berichtwesens den haushaltsplanbeschließenden kirchenpolitischen Organen nachzuweisen. Die Berichte müssen auch Erläuterungen über herausragende Entscheidungen und Maßnahmen mit Tragweite sowie die Umsetzung der Zielvorgaben enthalten. Erwirtschaftete Überschüsse des Budgets: Überschüsse stehen in der Regel zu 75 % dem jeweiligen Einzelbudget zur Verfügung. Dieser Überschuss wird mit Zustimmung des Finanzausschuss der Kirchenkreissynode in eine zweckbestimmte Rücklage des Bereichsbudgets abgeführt. Die restlichen 25 % der Mittel gehen in eine Deckungsreserve des Kirchenkreises. Die Ausführung dieses Budgetgrundsatzes * Die Beträge sind in der Zuweisung an das Budget Diakonie und Bildung enthalten. Seite 3

5 obliegt dem Sachgebiet Haushalt in der Abteilung Finanzen. Zur Budgetverantwortung gehört die Budgetautonomie während des Budgetvollzuges. Die Budgetbereiche bleiben Teil des Gesamthaushaltsplanes. Oberstes Ziel ist die Sicherstellung der Gesamtdeckung des Kirchenkreishaushalts. Dies muss sich in entsprechenden Korrekturen der Zielvereinbarungen niederschlagen. Die Budgetgrundsätze des Kirchenkreises Hamburg-Ost in der Fassung vom wurden vom Kirchenkreisrat in seiner Sitzung am beschlossen und sind Bestandteil dieses Haushaltsbeschlusses. 10. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der Liquidität können im Haushaltsjahr 2015 Kassenkredite bis zur Höhe von ,-- aufgenommen werden. 11. Kredite zur Deckung von Ausgaben für Baumaßnahmen Zur Deckung von Ausgaben für Investitionen auch für Einrichtungen des Bereiches Diakonie und Bildung - dürfen Kredite bis zu einem Gesamtvolumen von ,-- aufgenommen werden. Über die Aufnahme der Kredite und deren Einzelheiten entscheidet der Kirchenkreisrat. Der Finanzausschuss der Kirchenkreissynode ist in geeigneter Weise zu beteiligen. 12. Verpflichtungsermächtigungen 1. Für die Darlehensfinanzierung der Turmsanierung an der Hauptkirche St. Michaelis wird aus der am 18./30. Juni 1994 erteilten Verpflichtungsermächtigung in 2015 die neunzehnte Rate in Höhe von ,-- eingelöst. (Darlehen jährlicher Schuldendienst , Laufzeit bis 31. März 2020). 2. Das Integrations- und Familienzentrums St. Georg (IFZ) wird mit ,-- jährlich für die Jahre 2015 bis 2019 (insgesamt maximal ,--) gefördert. Die Finanzierung erfolgt über die kirchenkreiseigene Ausgleichsrücklage (KKR-Beschluss vom ). 13. Veröffentlichung/Bekanntgabe Der Haushaltsbeschluss wird im kirchlichen Amtsblatt und im Internet unter veröffentlicht. Der Haushalt liegt in der Zeit vom 1. Dezember 2014 bis 15. Januar 2015 im Empfang des Kirchlichen Verwaltungszentrums des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost, Steindamm Stock, Hamburg, öffentlich aus. 14. Stellenplan Der Stellenplan wird in der Form beschlossen, in der er den einzelnen Budgets des Haushaltsplanes 2015 beigefügt ist. Der Kirchenkreisrat Hamburg, (Siegel) (Vorsitzender) (Mitglied) Seite 4

6 Finanzsatzung des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost Vom 8. Oktober Grundsatz Der Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost (im Folgenden Kirchenkreis genannt) erhält nach Maßgabe des Finanzgesetzes zur Erfüllung der verfassungsmäßigen Aufgaben der Kirchengemeinden und des Kirchenkreises Schlüsselzuweisungen aus den Einnahmen nach 2 Absatz 1 Nummer 2 des Finanzgesetzes. 2 Finanzplanung (1) Der Haushaltsführung des Kirchenkreises soll eine fünfjährige Finanzplanung zugrunde liegen. Erstes Finanzplanungsjahr ist das laufende Haushaltsjahr. Der Finanzplan ist jährlich der Entwicklung anzupassen und fortzuführen. (2) Der Finanzplan enthält für die Anteile der Verteilmasse nach den 4 bis 6 die vorgesehenen Ausgaben, wobei jeweils nur die Gesamtansätze festzulegen sind. Grundlage der Planung ist die abschätzbare Einnahmeentwicklung, insbesondere die zu erwartenden Einnahmen nach dem Finanzgesetz. Als Bestandteil des Finanzplanes ist ein Bauunterhaltungs- und Investitionsprogramm aufzustellen und fortzuführen. (3) Die Errichtung, Aufhebung oder Änderung der Pfarrstellen des Kirchenkreises und der Kirchengemeinden sind in einer fünfjährigen Pfarrstellenstrukturplanung darzustellen und fortzuführen. Der Pfarrstellenstrukturplan ist dem jeweiligen Finanzplan als Anlage beizufügen. (4) Der Finanzplan mit seinen Anlagen ist der Kirchenkreissynode zusammen mit dem Entwurf des Haushaltsbeschlusses für das nächste Haushaltsjahr vorzulegen. 3 Verteilmasse (1) Zur Verteilmasse gehören die beim Kirchenkreis verbleibenden Schlüsselzuweisungen nach 6 Absatz 1 und 2 des Finanzgesetzes. Weitere Finanzmittel des Kirchenkreises können durch Haushaltsbeschluss der Kirchenkreissynode in die Verteilmasse einfließen. (2) Aus der Verteilmasse werden gemäß 10 Absatz 2 des Finanzgesetzes Anteile für die Kirchengemeinden (Gemeindeanteil nach 4), den Kirchenkreis (Kirchenkreisanteil nach 5) und gemeinschaftlich zu finanzierende Aufgaben (Gemeinschaftsanteil nach 6) und Rücklagen nach 8 gebildet. Die Höhe des Gemeindeanteils und des Kirchenkreisanteils ist als Prozentanteil nach Abzug des Gemeinschaftsanteils und der Rücklagen nach Satz 1 von der Kirchenkreissynode in ihrem jährlichen Haushaltsbeschluss festzulegen. Seite 5

7 4 Gemeindeanteil (1) Im Gemeindeanteil sind zu veranschlagen: 1. die Allgemeinen Gemeindezuweisungen zur Finanzierung der kirchengemeindlichen Aufgabenerfüllung, 2. Ausgleichszahlungen nach 13 Absatz 3 des Finanzgesetzes, 3. die Mittel für besondere Aufgaben der Kirchengemeinden; dazu gehören auch Aufgaben, die in Zusammenarbeit von mehreren Kirchengemeinden wahrgenommen werden. Zu den Mitteln nach Nummer 3 gehören auch Mittel für die Rücklagen nach 11 bis 13. (2) Die Verteilung der Allgemeinen Gemeindezuweisungen erfolgt auf Grundlage der Gemeindegliederzahlen und dem zusätzlichen Kriterium der Wohnbevölkerungszahlen je Kirchengemeinde. (3) Die Gemeindegliederzahlen und die Wohnbevölkerungszahlen werden zu dem von der Landessynode festgelegten Stichtag nach 7 Absatz 4 des Finanzgesetzes ermittelt. (4) 60 Prozent der Allgemeinen Gemeindezuweisungen werden nach der Zahl der Gemeindeglieder je Kirchengemeinde verteilt. Bei der Berechnung der Gemeindegliederzahl werden die Umgemeindungen derart mit berücksichtigt, als würden die zugemeindeten Gemeindeglieder im Kirchengemeindegebiet wohnen und die weggemeindeten Gemeindeglieder aus dem Kirchengemeindegebiet fortgezogen sein. (5) 40 Prozent der Allgemeinen Gemeindezuweisungen werden nach der Zahl der Wohnbevölkerung je Kirchengemeinde verteilt. (6) Vermögenserträgnisse der Kirchengemeinden bleiben bei der Berechnung der Allgemeinen Gemeindezuweisung nach Absatz 1 unberücksichtigt. (7) Durch Haushaltsbeschluss der Kirchenkreissynode können Kirchengemeinden aufgrund örtlicher Besonderheiten Ausgleichszahlungen nach Absatz 1 Nummer 2 gewährt werden. 5 Kirchenkreisanteil In dem Kirchenkreisanteil sind zu veranschlagen die Mittel für: 1. die Dienste, Werke und Einrichtungen des Kirchenkreises, 2. Aufwendungen aufgrund besonderer Rahmenbedingungen des kirchlichen Lebens im Kirchenkreis, 3. die Leitungsorgane und Gremien des Kirchenkreises. 6 Gemeinschaftsanteil (1) In dem Gemeinschaftsanteil sind zu veranschlagen die Mittel für: 1. die Deckungsumlage nach 8 Absatz 3 Nummer 3 des Finanzgesetzes für die Pastorinnen und Pastoren des Kirchenkreises und der Kirchengemeinden einschließlich der vom Kirchenkreis an die Landeskirche abzuführenden Beiträge zur Sicherstellung der Versorgungsverpflichtungen der Pastorinnen und Pastoren und der Kirchenbeamtinnen und Kirchenbeamten, Seite 6

8 2. besondere Bauvorhaben im Kirchenkreis; hierzu gehören kirchengemeindliche Bauvorhaben, die die Leistungsfähigkeit der einzelnen Kirchengemeinde übersteigen, 3. Aufwendungen und Umlagen für gemeinschaftlich wahrgenommene Aufgaben, auch soweit sie auf einen Kirchenkreisverband übertragen oder mit anderen Kirchenkreisen oder mit der Landeskirche wahrgenommen werden, 4. Gemeinschaftsprojekte nach näherer Bestimmung durch Kirchenkreissatzung oder im Haushaltsbeschluss; die entsprechenden Regelungen im Haushaltsbeschluss bedürfen der Zustimmung von zwei Dritteln der Mitglieder der Kirchenkreissynode. (2) Im Gemeinschaftsanteil sind darüber hinaus Mittel zu veranschlagen für: 1. die Ausgleichsrücklage nach 10 Absatz 2 des Finanzgesetzes, 2. die Rücklagen gemäß 10, sowie 3. die Mitarbeitervertretung und die Vertrauensperson der schwerbehinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (3) Die Erträgnisse aus dem Pfarrvermögen der Kirchengemeinden sind mit Ausnahme derjenigen nach 14 Absatz 4 des Finanzgesetzes zweckgebunden zur Mitfinanzierung der Pfarrbesoldung an den Kirchenkreis abzuführen. Dabei verbleiben fünf Prozent der laufenden Erträge als Verwaltungskostenbeitrag bei den Kirchengemeinden. 7 Finanzierung der Verwaltungsgeschäfte (1) Die Mittel für die vom Kirchlichen Verwaltungszentrum als gemeinschaftlich wahrgenommenen Aufgaben, auch die für die Erledigung der Verwaltungsgeschäfte, die als Grundleistung nach 6 Absatz 1 Kirchenkreisverwaltungsgesetz vom 10. Oktober 2006 (GVOBl. S. 175) in seiner jeweils geltenden Fassung, dem Kirchlichen Verwaltungszentrum zugewiesen sind, sind im Gemeinschaftsanteil zu veranschlagen. Soweit kirchliche Körperschaften das Kirchliche Verwaltungszentrum mit Zusatz- und Ergänzungsleistungen im Sinne des Kirchenkreisverwaltungsgesetzes beauftragt haben, werden diesen die Kosten in Rechnung gestellt. Die Entgeltforderung entsteht mit der Leistungserbringung und ist mit der Rechnungsstellung fällig. (2) Werden der Kirchenkreis, seine Kirchengemeinden und Kirchengemeindeverbände sowie ihre Dienste und Werke im refinanzierten Bereich tätig, dürfen sie für diese Bereiche über Entgeltzahlungen für die Erledigung der Verwaltungsgeschäfte zu den Kosten der Kirchenkreisverwaltung herangezogen werden. Die Entgeltforderung besteht, soweit nicht Dritte nach 2 Absatz 3 Kirchenkreisverwaltungsgesetz mit der Wahrnehmung der Verwaltungsgeschäfte beauftragt sind. Die Entgeltforderung ist mit der Rechnungsstellung fällig. 8 Rücklagen (1) Der Kirchenkreis unterhält für sich und für den Bedarf der Kirchengemeinden eine Ausgleichsrücklage, um Einnahmeminderungen auszugleichen. Der Ausgleichsrücklage werden die Anteile an den Schlüsselzuweisungen nach 6 Absatz 2 des Finanzgesetzes, die den Haushaltsansatz übersteigen, zugeführt. Die Ausgleichsrücklage soll einen Bestand von einem Drittel des Mittelwertes der Schlüsselzuweisungen gemäß 1 der letzten drei Haushaltsjahre aufweisen. Seite 7

9 (2) Der Kirchenkreis unterhält Rücklagen für die Steuerungsinstrumente gemäß der 10 bis 13. (3) Der Kirchenkreis unterhält eine Betriebsmittelrücklage, die dazu bestimmt ist, die rechtzeitige Leistung der Ausgaben zu sichern, solange die veranschlagten ordentlichen Einnahmen noch nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Wird diese Rücklage in Anspruch genommen, so soll sie bis zum Ende des Haushaltsjahres wieder aufgefüllt werden. Die Höhe der Betriebsmittelrücklage wird durch Beschluss der Kirchenkreissynode festgelegt. 9 Gemeindliche Haushaltswirtschaft (1) Der Kirchengemeinderat stellt für jedes Jahr nach den Vorschriften des Haushaltsführungsgesetzes vom 28. November 2013 (KABl. S. 474) in der jeweils geltenden Fassung einen Haushalt auf. (2) Die Kirchengemeinden haben dem Kirchenkreis unverzüglich nach Beschlussfassung durch den Kirchengemeinderat, spätestens bis zum 31. März des Haushaltsjahres den Haushalt mit seinen Bestandteilen nach 3 Haushaltsführungsgesetz einschließlich Anlagen nach Teil 4 65 Absatz 1 des Einführungsgesetzes vorzulegen. (3) Nach Teil 4 87 Absatz 3 des Einführungsgesetzes sind dem Kirchenkreisrat Beteiligungen, die sie an Vereinen, Stiftungen, Anstalten, Gesellschaften oder Körperschaften des privaten oder öffentlichen Rechts halten anzuzeigen. (4) Werden von einer Kirchengemeinde Mittel nach 10 bis 13 beantragt, so sind alle erforderlichen und geeigneten Unterlagen (Jahresabschlüsse, Verträge usw.) vorzulegen und Auskünfte zu erteilen, die eine Vermögensbewertung der Beteiligungen nach 9 Absatz 3 ermöglichen. (5) Der Jahresabschluss soll bis zum 30. April des Folgejahres durch das Kirchliche Verwaltungszentrum aufgestellt werden. Die Kirchengemeinden haben den Jahresabschluss unverzüglich nach Beschlussfassung durch den Kirchengemeinderat, spätestens bis zum 31. Dezember des Folgejahres, dem Kirchenkreis vorzulegen. (6) Das Vermögen der Kirchengemeinden ist möglichst in seinem Bestand zu erhalten und so zu verwalten bzw. anzulegen, dass aus den Erträgen nachhaltig die gemeindliche Arbeit abgesichert werden kann. (7) Wird ein Vermögensgegenstand veräußert, so ist der Erlös im Sinne des Absatzes 6 zu verwenden und zu bewirtschaften. Der Kirchenkreisrat kann die nach der Verfassung erforderliche Genehmigung mit Auflagen hinsichtlich der Verwendung des Erlöses verbinden. (8) Im Interesse einer einheitlichen Haushaltswirtschaft kann der Kirchenkreisrat im Benehmen mit dem Finanzausschuss der Kirchenkreissynode Verfahrensregelungen für Verwaltungsabläufe für die Aufstellung der Haushaltspläne der Kirchengemeinden beschreiben und festlegen. (9) Die Absätze 1 bis 8 gelten für Kirchengemeindeverbände entsprechend. Seite 8

10 10 Baumittel-Fonds (1) Der Kirchenkreis unterhält insbesondere für den Bedarf der Kirchengemeinden einen Baumittel- Zuschuss-Fonds und einen Baumittel-Darlehens-Fonds zur Förderung von Baumaßnahmen, deren Durchführung nicht aus der Allgemeinen Gemeindezuweisung oder eigenen Mitteln bestritten werden kann. (2) Baumittel-Darlehen werden in der Regel mit einer Laufzeit von zehn Jahren vergeben, Sondertilgungen sind möglich. Die Vergabe erfolgt zinsfrei. (3) Die Kirchenkreissynode legt durch Beschluss die Grundsätze und Kriterien für die Mittelvergabe fest. (4) Werden von einer Kirchengemeinde Mittel beantragt, so sind alle erforderlichen und geeigneten Unterlagen (Jahresabschlüsse, Verträge usw.) vorzulegen und Auskünfte zu erteilen, die eine Entscheidung ermöglichen. 11 Personalförderungs-Fonds für Stellen der Mitarbeitenden (1) Der Kirchenkreis unterhält insbesondere für den Bedarf der Kirchengemeinden einen Personalförderungs-Fonds zur Förderung von Stellenbesetzungen in Kirchengemeinden durch die Bezuschussung von Personalkosten. (2) Die jeweilige Stelle soll in Zusammenarbeit mehrerer Kirchengemeinden getragen werden oder einen übergemeindlichen Wirkungsgrad haben. (3) Die Kirchenkreissynode legt durch Beschluss die Grundsätze und Kriterien für die Mittelvergabe fest. (4) Werden von einer Kirchengemeinde Mittel beantragt, so sind alle erforderlichen und geeigneten Unterlagen (Jahresabschlüsse, Verträge usw.) vorzulegen und Auskünfte zu erteilen, die eine Entscheidung ermöglichen. 12 Strukturanpassungs- und Innovationsfonds (1) Der Kirchenkreis unterhält insbesondere für den Bedarf der Kirchengemeinden einen Strukturanpassungs- und Innovationsfonds zur Förderung von Strukturierung kirchlicher Arbeit mehrerer beteiligter Kirchengemeinden. Gefördert werden vorwiegend Maßnahmen, die eine zukunftsfähige Gemeindestruktur herbeiführen. (2) Werden von einer Kirchengemeinde Mittel beantragt, so sind alle erforderlichen und geeigneten Unterlagen (Jahresabschlüsse, Verträge usw.) vorzulegen und Auskünfte zu erteilen, die eine Entscheidung ermöglichen. 13 Sicherungsmittel-Fonds (1) Der Kirchenkreis unterhält für den Bedarf der Kirchengemeinden einen Sicherungsmittel-Fonds zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit der Kirchengemeinde in akuten Notfällen. Seite 9

11 (2) Sicherungsmittel sind für Maßnahmen bei Gefahr im Verzug und zur Sicherung der Kirchengemeinden vor unabwendbaren und durch Dritte verursachten Kosten, soweit diese die finanziellen Möglichkeiten einer Kirchengemeinde übersteigen und nicht anderweitig abgesichert sind, einzusetzen. (3) Sicherungsmittel sind zurückzuerstatten, soweit Dritte (z. B. Versicherungen) die Kosten übernehmen oder Ersatz leisten. Kosten, die als Folge eines bestimmten Tuns oder Unterlassens entstehen, können dem Verursacher zugerechnet werden. (4) Werden von einer Kirchengemeinde Mittel beantragt, so sind alle erforderlichen und geeigneten Unterlagen (Jahresabschlüsse, Verträge usw.) vorzulegen und Auskünfte zu erteilen, die eine Entscheidung ermöglichen. 14 Rechtsweg Die Kirchengemeinden können gegen Entscheidungen auf der Grundlage dieser Finanzsatzung innerhalb eines Monates nach Bekanntgabe Beschwerde beim Kirchenkreisrat einlegen. Es gelten die allgemeinen Rechtsvorschriften über Rechtsbehelfe gegen Verwaltungsentscheidungen kirchlicher Organe. 15 Inkrafttreten, Außerkrafttreten (1) Diese Satzung tritt am 1. Januar 2015 in Kraft. Sie ist im Kirchlichen Amtsblatt der Evangelisch- Lutherischen Kirche in Norddeutschland bekanntzumachen. (2) Gleichzeitig tritt die Finanzsatzung des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost vom 3. Juli 2009 (GVOBl. S. 345) außer Kraft. Seite 10

12 Budgetgrundsätze Kirchenkreis Hamburg-Ost Einleitung Einerseits soll die Budgetierung so umgesetzt werden, dass sie möglichst viel Wirkung entfaltet und nicht zu Motivationsverlusten insbesondere der Leistungsträger führt; andererseits muss die Umsetzung behutsam und der Realität des Kirchenkreises Hamburg-Ost Rechnung tragend vorangebracht werden. Eine zentrale Voraussetzung, um die Ziele, die mit der Budgetierung als Teil des Neuen Steuerungsmodells verbunden sind, zu erreichen, ist die Öffnung eines Gestaltungsraumes, (Entscheidungs- und Handlungsspielraumes) in den Budgetbereichen. Die Personal- und Sachkosten und deren Bewirtschaftung gehen in die Verantwortung der Bereichsbudgetverantwortlichen (BereichsleiterInnen) über. In der Wahrnehmung dieser Verantwortung sind die BereichsleiterInnen an gesetzliche und vertragliche Vorgaben sowie Gremienbeschlüsse gebunden. Vor dem Eingehen finanzieller Verpflichtungen zur Anmeldung und Durchführung von Volksinitiativen, Volksbegehren und Volksentscheiden sowie Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden ist die Kirchenkreissynode gem. Artikel 45, Abs. 2 Satz 2 der Verfassung zu unterrichten und durch sie eine Verwendungsentscheidung zu erwirken, ersatzweise gem. Artikel 58, Abs. 1 und 2 der Verfassung durch den Kirchenkreisrat. Die Verwendungsentscheidung und deren Gründe sind innerhalb des Kirchenkreises unverzüglich und wirkungsvoll zu kommunizieren. Die BereichsleiterInnen sind verpflichtet, den Kirchenkreisrat im Falle einer Gefährdung des jeweiligen Bereichsbudgets unverzüglich zu informieren. In begründeten Fällen kann der Kirchenkreisrat einer/m Bereichsleiterln die Budgetverantwortung entziehen. 1. Budgetverantwortung und ihre Aufgaben Es gibt unterschiedliche Verantwortungsbereiche: 1.1. Gesamtbudget in der Verantwortung des Kirchenkreisrates und der Synode Der Kirchenkreisrat und die Synode beschließen über den Haushaltsplan und die vereinbarten Ziele der Bereiche Bereichsbudgets (z.b. Diakonie und Bildung oder Kirchliches Verwaltungszentrum) in der Verantwortung der Bereichsbudgetverantwortlichen. Die Verantwortung für ein Bereichsbudget wird Budgetverantwortlichen durch den Kirchenkreisrat übertragen. Sie werden verpflichtet, die Bereichsziele im Rahmen des Budgets mit den dafür zur Verfügung gestellten finanziellen, personellen und zeitlichen Ressourcen umzusetzen. Die Bereichsbudgetverantwortlichen sind für die Konkretisierung und Umsetzung der Ziele in ihrem Bereich verantwortlich. Diese Ziele sind dann im Haushaltsplan abzubilden. Grundsätzlich liegt die Entscheidung und Verantwortung über die Bewirtschaftung des Bereichsbudgets bzw. Einzelbudgets ausschließlich bei den zuständigen Budgetverantwortlichen Einzelbudgets (z.b. Referat Personal oder Frauenarbeit) in der Verantwortung der Einzelbudgetverantwortlichen. Die Verantwortung für ein Einzelbudget wird vom Bereichsbudgetverantwortlichen übertragen. Die/der Einzelbudgetverantwortliche setzt die vereinbarten Ziele um. Die Einzelbudgetverantwortlichen haben dafür Sorge zu tragen, dass in ih- Seite 11

13 rem Verantwortungsbereich für die einzelnen Konten TitelbewirtschafterInnen bestimmt werden Aufgaben der TitelbewirtschafterInnen: Die TitelbewirtschafterInnen haben die finanzielle und sachliche Verantwortung für die Bewirtschaftung der ihnen zugeordneten Haushaltsplankonten. Dazu gehört insbesondere: Dafür zu sorgen, dass entsprechende Zahlungseingänge und -ausgänge korrekt kontiert werden (d.h. es müssen für das Kirchliche Verwaltungszentrum entsprechende Annahme- und Auszahlungsanordnungen gefertigt und zugesandt werden) Die Konten sind regelmäßig zu überwachen. Eventuelle Fehlbuchungen sind unverzüglich von den zuständigen TitelbewirtschafterInnen zu korrigieren Die TitelbewirtschafterInnen haben dafür Sorge zu tragen, dass Ausgaben nur verursacht werden, wenn vorher geprüft wurde, ob Mittel bereit stehen. Sollten im Einzelfall keine ausreichenden Mittel für unabweisbare Ausgaben vorhanden sein, muss zur weiteren Klärung die/der Einzelbudgetverantwortliche informiert werden Die Einrichtung neuer Konten erfolgt nach vorheriger Absprache mit der/dem Einzelbudgetverantwortlichen durch das Sachgebiet Kirchenkreishaushalt in der Abteilung Finanzen Zum Jahresende müssen alle Haushaltsplankonten auf ihre Korrektheit (z.b. sind alle Buchungen berücksichtigt) überprüft werden, damit die Jahresrechnung fehlerfrei erstellt werden kann. Diese Überprüfung ist dringend erforderlich, damit die Übertragungen gemäß Budgetregeln in korrekter Höhe erfolgen können. Ausnahme der Übertragung nach Budgetregeln sind die zweckgebundenen Einnahmen (z.b. Spenden, Kollekten usw.). Diese werden von der/dem TitelbewirtschafterIn umgebucht Für die jährliche Haushaltsplanaufstellung müssen die zuständigen Titelbewirtschafter/Innen ihre entsprechenden Konten kalkulieren und mit der/dem jeweiligen Einzelbudgetverantwortlichen abstimmen, damit diese/r zu gegebener Zeit das entsprechende Volumen (incl. Benennung der Konten) dem Sachgebiet Kirchenkreishaushalt in der Abteilung Finanzen melden kann Die Unterzeichnung der "sachlich- und rechnerischen Richtigkeit" nach 34 HhKRVO und die "Anordnungsberechtigung" nach 32 Abs HhKRVO sind vom Kirchenkreisrat beschlossen worden Die Unterschriftsberechtigung der "sachlich- und rechnerischen Richtigkeit" wird allen MitarbeiterInnen erteilt und die "Anordnungsberechtigung" an die Bereichsbudgetverantwortlichen delegiert. Die Anordnungsberechtigung kann an Einzelbudgetverantwortliche weiter delegiert werden. Unterschriftsproben der Anordnungsberechtigten sind der Kasse unverzüglich zuzuleiten Für abwesenheitsbedingte Notsituationen, die ein schnelles Handeln erforderlich machen, und für interne Umbuchungen und Verrechnungen wird der Leiterin/dem Leiter des Kirchlichen Verwaltungszentrums und ihre/seine Stellvertretung die Anordnungsberechti- Seite 12

14 gung für alle Kostenstellen des jeweiligen Budgets übertragen Um Verwaltungsabläufe zu vereinfachen, kann in Abstimmung mit dem/der jeweiligen Budgetverantwortlichen der Leiterin/dem Leiter des Kirchlichen Verwaltungszentrums und ihre/seine Stellvertretung die Anordnungsberechtigung für Kostenstellen des jeweiligen Budgets übertragen werden. 2. Bereichsbudget, Einzelbudget Deckungskreise, gegenseitige Deckungsfähigkeit, Haushaltsplanübertragungen Die Einzelbudgets (und Bereichsbudgets) bilden jeweils autarke Abrechnungskreise. Innerhalb eines Abrechnungskreises sind grundsätzlich sämtliche Erträge und Aufwendungen gegenseitig deckungsfähig, hiervon ausgenommen werden lediglich zweckgebundene Erträge. Die Ausführung dieses Budgetgrundsatzes obliegt dem Sachgebiet Haushalt in der Abteilung Finanzen. Zur Budgetverantwortung gehört die Budgetautonomie während des Budgetvollzuges. Grundsätzlich gilt deshalb: Keine Eingriffe in das Budget durch Personen, die nicht für das Budget verantwortlich sind. Ausnahme: Jahresabschlussbuchungen durch das Sachgebiet Haushalt in der Abteilung Finanzen. Die Budgetbereiche bleiben Teil des Gesamthaushaltsplanes. Oberstes Ziel ist die Sicherstellung der Gesamtdeckung des Kirchenkreishaushaltsplans. Dies muss sich in entsprechenden Korrekturen der Zielvereinbarungen niederschlagen. Fassung vom Die zweckgerechte, wirtschaftliche und sparsame Bewirtschaftung der Mittel haben die Budgetverantwortlichen im Rahmen eines Berichtwesens den haushaltsplanbeschließenden kirchenpolitischen Organen nachzuweisen. Die Berichte müssen auch Erläuterungen über herausragende Entscheidungen und Maßnahmen mit Tragweite, sowie die Umsetzung der Zielvorgaben enthalten Erwirtschaftete Überschüsse des Budgets Überschüsse stehen in der Regel zu 75 % dem jeweiligen Einzelbudget zur Verfügung. Dieser Überschuss wird mit Zustimmung des Geschäftsführenden Ausschusses des Kirchenkreisrates in eine zweckbestimmte Rücklage des Bereichsbudgets abgeführt. Die restlichen 25 % der Mittel gehen in eine Deckungsreserve. Seite 13

15 Mittelfristige Finanzplanung Stand: in Mio. in Mio. % in Mio. % in Mio. % in Mio. % Plan-Verteilmasse Nordkirche 460,6 489,0 501,3 507,3 512,9 Zuweisung an Kirchenkreis Hamburg-Ost 55,9 59,2 59,3 60,0 60,3 Mittel aus Ausgleichsrücklage 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Verteilmasse 55,9 59,2 59,3 60,0 60,3 Gemeinschaftsanteil 27,0 27,7 28,4 29,1 verbleibende Verteilmasse 32,2 100,0% 31,6 100,0% 31,6 100,0% 31,2 100,0% Gemeindeanteil 21,8 67,7% 21,4 67,7% 21,4 67,7% 21,1 67,7% - Gemeindezuweisung 20,2 19,9 19,9 19,6 - Fonds 1,6 1,5 1,5 1,5 Kirchenkreisanteil 10,4 32,3% 10,2 32,3% 10,2 32,3% 10,1 32,3% Anmerkung: Die Höhe der oben genannten Zuweisungen an den Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost in den Jahren 2015 bis 2018 sind durch Unsicherheiten gekennzeichnet, die aus der konjunkturellen Entwicklung und gesetzlichen Änderungen resultieren. Gemeindegliederprognose 2014 Gemeindeglieder(-prognose) Vergleich zu 2010 ( Gemeindeglieder) 93,8% ,5% 91,3% 90,0% 88,8% Entwicklung der über den Haushalt zu finanzierenden Pfarrstellen (Im Pfarrstellenplan Seite 25 ff sind sämtliche besetzbaren Pfarrstellen, unabhängig von deren Finanzierung, nachgewiesen.) Pfarrstellen gesamt 278,61 272,66 272,66 272,66 272,66 davon Region 33,30 33,80 davon Kirchenkreis 36,36 33,36 Umlagebetrag je Pfarrstelle Haushaltsplanübersicht Verteilmasse Bezeichnung Einnahmen aus Zuweisungen Einnahmen aus Zuweisungen Erhöhung Minderung Zuweisung ,00 Gemeindezuweisung ,00 Gemeindepfarrstellen Regionale Pfarrstellen Kirchenkreispfarrstellen , , , ,00 Zuweisung Kirchenkreisverband ,00 Kirchliches Verwaltungszentrum ,00 Baumittel-Zuschuss-Fonds ,00 Kirchenkreisanteil* Diakonie und Bildung Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsstelle Organisationsentwicklung Allgemeines Budget Zuweisung Hauptkirchen , , , , ,00 0, ,00 Sonstiges ** ,00 * Zahlen 2014 abzüglich der Pfarrbesoldung bezüglich der Vergleichbarkeit ** Hierbei handelt es sich um die Fonds, Mitarbeitervertretung, Verwaltungskosten u.a. Seite 14

16 500 Entwicklung der Summe der Schlüsselzuweisungen an die Kirchenkreise und der Verteilmasse der Ev. Kirche in Norddeutschland Verteilmasse (Kirchensteuernettoaufkommen) SOLL IST NEK / Nordkirche Prognose Nordkirche Prognose Nordkirche Prognose IST Prognose IST Millionen EUR 50 Haushaltsjahr Seite 15

17 Verteilmasse lfd. Nr. Kostenstelle / Einzelbudget Verteilmasse Erträge Stiftung Altersvorsorge Einnahmen aus Kirchensteuer Rücklagenentnahmen Summe Einnahmen Gemeinschaftsanteil verbleibende Verteilmasse Gemeindeanteil Kirchenkreisanteil Rücklagenzuführung Summe Ausgaben Summe Ausgaben 2014 Differenz zum Vorjahr Gemeindeanteil ,83 % Kirchenkreisanteil ,61 % Gemeinschaftsanteil ,56 % Seite 16

18 lfd. Nr Kostenstelle/ Einzelbudget Gemeindeanteil Gemeindezuweisung Zuweisung besondere Rahmenbedingungen Personalförderungs- Fonds Strukturanpassungs- und Innovationsfonds Einnahmen aus Verteilmasse Summe Einnahmen Gemeindeanteil Schlüsselzuweisungen an Kirchengemeinden Sach-/Betr.- kosten Summe Ausgaben Saldo Summe Ausgaben 2014 Differenz zum Vorjahr Summe zu lfd. Nr. 2-4: Bis einschließlich 2014 waren die gesamten Mittel dem Gemeinschaftsanteil zugeordnet. Dies hat sich aufgrund der neuen Finanzsatzung geändert. Die Aufteilung der Gemeindezuweisungen ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. Seite 17

19 Kirchengemeinde Kurzbezeichnung Parameter Wert Gemeindezuweisungen Gemeindedaten Zuweisungsgrundlage Planung 2015 Propstei Region lfd. Gemeindeglieder + Einwohner per Gemeindeglieder + Umgemeindungen Einwohner Nr. 01. April 2014 Umgemeindungen per 01. April 2014 Zuweisung 2015 Anzahl Anzahl Betrag Betrag 60% 40% Kirchenkreis Hamburg-Ost Cornelius I - Harburg Michaelis I - Harburg St. Pankratius I - Harburg Thomas I - Harburg Erlöser I - Harburg Finkenwerder I - Harburg Moorburg I - Harburg Kirchdorf I - Harburg Reiherstieg I - Harburg Luther I - Harburg St. Paulus I - Harburg St. Petrus I - Harburg St. Trinitatis I - Harburg Apostel I - Harburg Auferstehung I - Harburg Bugenhagen I - Harburg Paul-Gerhardt-Harburg I - Harburg Sinstorf I - Harburg Jerusalem II - Mitte-Bergedorf St. Michaelis II - Mitte-Bergedorf St. Pauli II - Mitte-Bergedorf St. Petri II - Mitte-Bergedorf St. Georg-Borgfelde II - Mitte-Bergedorf St. Katharinen II - Mitte-Bergedorf St. Thomas II - Mitte-Bergedorf Veddel II - Mitte-Bergedorf St.Petri+Pauli II - Mitte-Bergedorf St. Michael II - Mitte-Bergedorf Bergedorfer Marschen II - Mitte-Bergedorf Nettelnburg II - Mitte-Bergedorf Altengamme II - Mitte-Bergedorf Kirchwerder II - Mitte-Bergedorf Neuengamme II - Mitte-Bergedorf Curslack II - Mitte-Bergedorf Moorfleet-Allermöhe-Reitbrook II - Mitte-Bergedorf Billwerder II - Mitte-Bergedorf Ochsenwerder II - Mitte-Bergedorf Geesthacht II - Mitte-Bergedorf Seite 18

20 Kirchengemeinde Kurzbezeichnung Parameter Wert Kirchenkreis Hamburg-Ost Gemeindezuweisungen Gemeindedaten Zuweisungsgrundlage Planung 2015 Propstei Region lfd. Gemeindeglieder + Einwohner per Gemeindeglieder + Umgemeindungen Nr. 01. April 2014 Umgemeindungen per 01. April 2014 Einwohner Anzahl Anzahl Betrag Betrag 60% 40% Zuweisung Kreuz Wandsbek III - Wandsbek-Billetal Emmaus Hinschenfelde III - Wandsbek-Billetal St. Stephan Wandsbek-Gartenstadt III - Wandsbek-Billetal Tonndorf III - Wandsbek-Billetal Friedenskirche Jenfeld III - Wandsbek-Billetal Der Gute Hirte Jenfeld III - Wandsbek-Billetal Christus Wandsbek III - Wandsbek-Billetal Barsbüttel III - Wandsbek-Billetal Schönningstedt Ohe III - Wandsbek-Billetal Glinde III - Wandsbek-Billetal Gethsemane Neuschönningstedt III - Wandsbek-Billetal Schiffbek und Öjendorf III - Wandsbek-Billetal Philippus & Rimbert III - Wandsbek-Billetal Steinbek Gesamt III - Wandsbek-Billetal Auferstehung Lohbrügge III - Wandsbek-Billetal Gnaden Lohbrügge III - Wandsbek-Billetal Erlöser Hamb.-Lohbrügge III - Wandsbek-Billetal Reinbek-Mitte III - Wandsbek-Billetal Reinbek-West III - Wandsbek-Billetal Bargteheide IV - Rahlstedt-Ahrensburg Eichede IV - Rahlstedt-Ahrensburg Ahrensburg IV - Rahlstedt-Ahrensburg Großhansdorf IV - Rahlstedt-Ahrensburg Trittau IV - Rahlstedt-Ahrensburg Lütjensee IV - Rahlstedt-Ahrensburg Siek IV - Rahlstedt-Ahrensburg Farmsen Berne IV - Rahlstedt-Ahrensburg Meiendorf-Oldenfelde IV - Rahlstedt-Ahrensburg Markus Hohenhorst IV - Rahlstedt-Ahrensburg Alt-Rahlstedt IV - Rahlstedt-Ahrensburg Wohldorf-Ohlstedt V - Bramfeld-Volksdorf Lemsahl- Mellingstedt V - Bramfeld-Volksdorf Tangstedt V - Bramfeld-Volksdorf Duvenstedt V - Bramfeld-Volksdorf Volksdorf V - Bramfeld-Volksdorf Bergstedt V - Bramfeld-Volksdorf Hoisbüttel V - Bramfeld-Volksdorf Sasel V - Bramfeld-Volksdorf Poppenbüttel V - Bramfeld-Volksdorf Wellingsbüttel V - Bramfeld-Volksdorf Osterkirche Bramfeld V - Bramfeld-Volksdorf Simeon Bramfeld V - Bramfeld-Volksdorf Martin-Luther-King Steilshoop V - Bramfeld-Volksdorf Thomas Bramfeld V - Bramfeld-Volksdorf Seite 19

21 Kirchengemeinde Kurzbezeichnung Parameter Wert Kirchenkreis Hamburg-Ost Gemeindezuweisungen Gemeindedaten Zuweisungsgrundlage Planung 2015 Propstei Region lfd. Gemeindeglieder + Einwohner per Gemeindeglieder + Umgemeindungen Nr. 01. April 2014 Umgemeindungen per 01. April 2014 Einwohner Anzahl Anzahl Betrag Betrag 60% 40% Zuweisung Ansgar VI - Alster-West Eirene VI - Alster-West Broder-Hinrick VI - Alster-West St. Jürgen - Zachäus VI - Alster-West Ohlsdorf-Fuhlsbüttel VI - Alster-West St. Lukas VI - Alster-West Hummelsbüttel VI - Alster-West Klein-Borstel VI - Alster-West St. Martinus VI - Alster-West Gross-Borstel VI - Alster-West Paul-Gerhardt VI - Alster-West Martin-Luther VI - Alster-West St. Andreas VI - Alster-West St. Markus VI - Alster-West Eimsbüttel VI - Alster-West St. Nikolai VI - Alster-West St. Johannis-H. VI - Alster-West St. Johannis-E. VI - Alster-West St. Anschar VI - Alster-West Winterhude-Uhlenhorst VII - Alster-Ost Epiphanien VII - Alster-Ost St. Gertrud VII - Alster-Ost Nord-Barmbek VII - Alster-Ost St. Bonifatius VII - Alster-Ost St. Gabriel VII - Alster-Ost Alt-Barmbek VII - Alster-Ost Dulsberg VII - Alster-Ost Friedenskirche-Osterkirche VII - Alster-Ost Versöhnung VII - Alster-Ost St. Jacobi VII - Alster-Ost Hamm VII - Alster-Ost Wichernkirche VII - Alster-Ost Horn VII - Alster-Ost Timotheus VII - Alster-Ost Kirchenkreis Ost Ost Seite 20

22 Übersicht Regionale Personalförderung ( 11 Finanzsatzung) 1 Region Tangstedt, Duvenstedt, Lemsahl- Mellingstedt, Wohldorf-Ohlstedt Gemeindegliederzahl Kirchenmusik Jugendarbeit Diakonie Leben im Alter max. förderfähige Stellen Entscheidung im GA/KKR geförderte Stellen nach altem Verfahren Bemerkungen neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Jugendarbeit 2 Bargteheide, Eichede , 2 2 Konficamp Volksdorf, Bergstedt, Hoisbüttel 4 Ahrensburg Langenhorn Poppenbüttel, Sasel, Wellingsbüttel Großhansdorf, Siek, Lütjensee, Trittau , , bisher kein Antrag 9 Mittleres Alstertal bisher kein Antrag 10 Bramfeld-Steilshoop neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik, Mittel für 2. Stelle bis 2016 für Jugendkirche/Konficamp neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik und 1 Stelle Jugendarbeit neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik und 1 Stelle Jugendarbeit neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik und 1 Jugendarbeit neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik, 2 Stellen Jugendarbeit altes Verfahren, Förderung 1 Stelle Jugendarbeit bis 06/15 - Antrag neues Verfahren wird gestellt 11 Farmsen-Berne neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik 12 Meiendorf-Oldenfelde , neues Verfahren, 1 Stelle Kirchenmusik und 1 Stelle Gemeindediakonie 13 Rahlstedt neues Verfahren, Förderung 2 Stellen Kirchenmusik 14 Alsterbund Sonstiges geförderte Stellen nach neuem Verfahren neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik und 1 Stelle Jugendarbeit 15 Hoheluft, Harvestehude neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik 16 Uhlenhorst-Winterhude neues Verfahren, Förderung 2 Stellen Jugendarbeit 17 Nord-Barmbek bisher kein Antrag - finanzielle Beteiligung Jugendarbeit Region 21 (Süd-Barmbek) 18 Wandsbek-Tonndorf neues Verfahren, Förderung 2 Stellen Kirchenmusik 19 Eimsbüttel , Harvestehude, Eppendorf bisher kein Antrag 21 Süd-Barmbek (1) 2 (1) 2 neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik und 1 Stelle Leben im Alter neues Verfahren, Antrag 1 Stelle Jugendarbeit gestellt, finanzielle Beteiligung Region 17 (Nord-Barmbek) 22 Eilbek neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Leben im Alter 23 Wandsbek, Jenfeld, Barsbüttel bisher kein Antrag 24 Glinde, Neuschönningstedt, Schönningstedt bisher kein Antrag Seite 21

23 Übersicht Regionale Personalförderung ( 11 Finanzsatzung) Region Gemeindegliederzahl Kirchenmusik Jugendarbeit Diakonie Leben im Alter Sonstiges max. förderfähige Stellen Entscheidung im GA/KKR 25 Hafen Innenstadt Hamm-Horn Billstedt , , , geförderte Stellen nach altem Verfahren 29 HafenCity (1) geförderte Stellen nach neuem Verfahren Bemerkungen neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Leben im Alter abgelehnt, da HK St. Michaelis nicht Anstellungsträger neues Verfahren, regionsübergreifende Förderung 1 Stelle Kirchenmusik HK St. Petri/HK St. Katharinen vorerst befristet bis neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik und 1 Stelle Jugendarbeit neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Jugendarbeit und 1 Stelle im Mehrgenerationenhaus neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik HK St. Katharinen/HK St. Petri, siehe Region 26, Förderung 1 Stelle Stadtteildiakonie Veddel f. Dauer des Stellenkonzeptes oder bis Wechsel des Anstellungsträgers 31 Steinbek neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik 32 Lohbrügge (1) (1) 2 (2) neues Verfahren, Anträge 1 Stelle Jugendarbeit und 1 Stelle Kirchenmusik gestellt 33 Reinbek neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik 34 Bergedorf Süderelbe (2,5) (1) (3,5) 36 Wilhelmsburg bisher kein Antrag 37 Vier- und Marschlande , neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik, Antrag 1 Stelle Jugendarbeit in Aussicht gestellt altes Verfahren, Förderung 2,5 Stellen Jugendarbeit und 1 Stelle Stadtteildiakonie bis 2014, Antragstellung nach neuem Verfahren geplant 2 neues Verfahren, Förderung 2 Stellen Jugendarbeit 38 Geesthacht neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Kirchenmusik , altes Verfahren, Förderung 1 Stelle Stadtteildiakonie bis Harburg-Mitte (1) 2 (1) neues Verfahren Förderung 1 Stelle Jugendarbeit neues Verfahren, Förderung 1 Stelle Jugendarbeit, 40 Harburg-Süd (1) (1) Antrag 1 Stelle Stadtteildiakonie gestellt Gesamtsumme: Förderung pro Stelle und Jahr nach neuem Verfahren: Maximale Fördersumme nach neuem Verfahren: zzgl. Vertretungsstellen Kirchenkreis f. Jugendsozialarbeit, kirchengemeindliche Jugendarbeit und regionale Arbeit im Bereich Leben im Alter: davon bisher bewilligt: maximal - in 2014 für Jugendarbeit 3 Stellen und Leben im Alter 2 Stellen besetzt Stand: Oktober 2014 Seite 22

24 Gemeinschaftsanteil lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Gemeinschaftsanteil Pfarrbesoldung Einnahmen aus Verteilmasse Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagenzuführung Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Zuweisung Kirchenkreisverband Verwaltungskosten KVZ Mitarbeitervertretung Verpflichtungsermächtigung St. Michaelis Baumittel-Zuschuss- Fonds Baumittel-Darlehens- Fonds Personalförderungs- Fonds Strukturanpassungsund Innovationsfonds Sicherungsmittel-Fonds Betriebsmittelrücklage Summe zu lfd. Nr : Bis einschließlich 2014 waren die Mittel dem Kirchenkreisanteil zugeordnet. Dies hat sich aufgrund der neuen Finanzsatzung geändert. zu.lfd. Nr : Aufgrund der neuen Finanzsatzung sind die Mittel ab 2015 dem Gemeindeanteil zugeordnet. Seite 23

25 lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Pfarrbesoldung Gemeindepfarrstellen Regionale Pfarrstellen Kirchenkreispfarrstellen Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Pfarrbesoldung Personalkosten Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagenzuführung Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Summe zu lfd. Nr. 3: Bis einschließlich 2014 waren die Mittel dem Kirchenkreisanteil zugeordnet. Dies hat sich aufgrund der neuen Finanzsatzung geändert. Seite 24

26 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Region Gemeinde / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 Vermerk Region 35 Region 35: Süderelbe 11,00 11,00 kw 0,5 Ev.-luth. Cornelius-Kirchengemeinde in Hamburg-Fischbek I 0,50 0,50 Ev.-luth. Cornelius-Kirchengemeinde in Hamburg-Fischbek II 1,00 1,00 Ev.-luth. Michaelis-Kirchengemeinde in Hamburg-Neugraben I 1,00 1,00 Ev.-luth. Michaelis-Kirchengemeinde in Hamburg-Neugraben II 0,50 0,50 Ev.-luth. Michaelis-Kirchengemeinde in Hamburg-Neugraben III 1,00 1,00 Ev.-luth. St. Pankratius-Kirchengemeinde in Hamburg-Neuenfelde I 1,00 1,00 Ev.-luth. Thomas-Kirchengemeinde in Hamburg-Hausbruch I 0,50 0,50 Ev.-luth. Thomas-Kirchengemeinde in Hamburg-Hausbruch II 1,00 1,00 Ev.-luth. Thomas-Kirchengemeinde in Hamburg-Hausbruch III 1,00 1,00 Ev.-luth. Erlöser-Kirchengemeinde Vahrendorf 1,00 1,00 ku: künftig 50% verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten zusätzlichem Dienstauftrag für die Wahrnehmung pastoraler Aufgaben in der Kirchengemeinde Vahrendorf/Region Süderelbe im Umfang von 50% Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Hamburg-Finkenwerder I 0,50 1,00 verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten zusätzlichen Dienstauftrag im Umfang von 50% für pastorale Verstärkung und regionale Arbeit Dienstauftrag zur Mitversorgung der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Hamburg-Finkenwerder II 1,00 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde Moorburg Kirchengemeinde Moorburg 1,00 1,00 zur Besetzung gesperrt Propstei 1: Harburg Region 36 Region 39 Region 36: Wilhelmsburg 4,50 4,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchdorf I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchdorf II 1,00 1,00 Ev.-luth. Reiherstieg-Kirchengemeinde Wilhelmsburg I 0,50 0,50 Ev.-luth. Reiherstieg-Kirchengemeinde Wilhelmsburg II 1,00 1,00 Ev.-luth. Reiherstieg-Kirchengemeinde Wilhelmsburg III 1,00 1,00 Region 39: Harburg-Mitte 5,50 5,50 Ev.-luth. Luther-Kirchengemeinde in Hamburg-Harburg I 1,00 1,00 Ev.-luth. St. Paulus-Kirchengemeinde in Hamburg-Harburg I 1,00 1,00 Ev.-luth. St. Petrus-Kirchengemeinde in Hamburg-Harburg 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Trinitatis Harburg I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Trinitatis Harburg II 0,75 0,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Trinitatis Harburg III 0,75 0,75 ku: künftig zu überführen in die 7. Pfarrstelle des KK Hamburg-Ost für regionale Dienstleistung Region 40 Region 40: Harburg-Süd 6,50 6,50 Ev.-luth. Apostelkirchengemeinde in Hamburg-Harburg I 1,00 1,00 Ev.-luth. Apostelkirchengemeinde in Hamburg-Harburg II 1,00 1,00 Ev.-luth. Auferstehungs-Kirchengemeinde in Hamburg-Marmstorf I 1,00 1,00 Ev.-luth. Bugenhagen-Kirchengemeinde in Hamburg-Rönneburg I 1,00 1,00 Ev.-luth. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde in Hamburg-Harburg I 0,50 0,50 Ev.-luth. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde in Hamburg-Harburg II 0,50 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde Sinstorf I 0,75 0,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde Sinstorf II 0,75 0,75 ku: künftig 50% verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten zusätzlichm Dienstauftrag für die Wahrnehmung pastoraler Aufgaben in der Apostelkirchengemeinde /Region Harburg-Süd im Umfang von 50% Seite 25

27 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Region Gemeinde / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 Vermerk Region 19 Region 19: Eimsbüttel 0,00 0,00 Jerusalem-Gemeinde zu Hamburg Region 25 Region 25: Hafen 5,00 5,00 Hauptkirche St. Michaelis I 1,00 1,00 Hauptkirche St. Michaelis II 1,00 1,00 Hauptkirche St. Michaelis III 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Pauli I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Pauli II 1,00 1,00 Besetzung gesperrt soweit die Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin an der Hauptkirche St. Michaelis besetzt wird Region 26 Region 26: Innenstadt 5,00 5,00 Ev.-luth. Gemeinde der Hauptkirche St. Petri in Hamburg I 1,00 1,00 Ev.-luth. Gemeinde der Hauptkirche St. Petri in Hamburg II 1,00 1,00 Ev.-luth. Gemeinde der Hauptkirche St. Petri in Hamburg III 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde II 1,00 1,00 Besetzung gesperrt soweit die Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin an der Hauptkirche St. Petri besetzt wird ku: künftig 50% verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten regionalen zusätzlichem Dienstauftrag im Umfang von 50% Propstei 2: Mitte-Bergedorf Region 29 Region 34 Region 29: HafenCity 3,50 3,50 Besetzung gesperrt soweit die Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptkirche St. Katharinen I 1,00 1,00 Hauptpastors / der Hauptpastorin an der Hauptkirche St. Katharinen besetzt wird Hauptkirche St. Katharinen II 1,00 1,00 Pastorale Mitversorgung der Kirchengemeinde Kirchengemeinde St. Thomas 1,00 1,00 Hamburg-Veddel Zur Wiederbesetzung gesperrt, Mitversorgung durch Ev.-luth. Kirchengemeinde Hamburg-Veddel 0,50 0,50 die Kirchengemeinde St. Thomas Region 34: Bergedorf 7,00 7,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Michael zu Bergedorf 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen III 1,00 1,00 Ev.-luth. Bugenhagen-Kirchengemeinde Nettelnburg 1,00 1,00 Region 37 Region 37: Vier- und Marschlande 6,25 7,25 St. Nicolai zu Altengamme 1,00 1,00 Kirchengemeinde Kirchwerder I 1,00 1,00 Kirchengemeinde Kirchwerder II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis zu Neuengamme 0,75 0,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis zu Curslack 0,50 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Pankratius Ochsenwerder 0,75 0,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde Moorfleet-Allermöhe-Reitbrook 0,75 0,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Hamburg-Billwerder an der Bille 0,50 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde Moorfleet-Allermöhe-Reitbrook Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Hamburg-Billwerder an der Bille 0,00 1,00 ku: künftig 75% verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten zusätzlichem Dienstauftrag im Umfang von 25% für ISB Darf über den Umfang von 0,75 hinaus besetzt werden, sofern die Refinanzierung des über 0,75 hinaus gehenden Anteils vertraglich gesichert ist Darf über den Umfang von 0,5 hinaus besetzt werden, sofern die Refinanzierung des über 0,5 hinaus gehenden Anteils vertraglich gesichert ist Darf über den Umfang von 0,75 hinaus besetzt werden, sofern die Refinanzierung des über 0,75 hinaus gehenden Anteils vertraglich gesichert ist. verbunden mit einem auf 5 Jahre befristeten Dienstauftrag von 25% zur innergemeindlichen Realisierung der Fusion Region 38 Region 38: Geesthacht 3,00 3,00 kw 0,25 Ev.-luth. Kirchengemeinde Geesthacht I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Geesthacht II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Geesthacht III 0,50 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde Geesthacht IV 0,50 0,50 Seite 26

28 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Region Gemeinde / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 Vermerk Propstei 3: Wandsbek-Billetal Region 33 Region 32 Region 31 Region 28 Region 24 Region 23 Region 18 Region 18: Wandsbek-Tonndorf 4,50 4,50 Ev.-Luth. Kreuz-Kirchengemeinde Wandsbek I 0,75 0,75 Ev.-Luth. Kreuz-Kirchengemeinde Wandsbek II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Emmaus-Kirchengemeinde Hinschenfelde 0,75 0,75 Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Stephan in Wandsbek-Gartenstadt 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Tonndorf 1,00 1,00 Region 23: Wandsbek-Jenfeld/Barsbüttel 6,00 6,00 kw 1,0 Ev.-Luth. Friedens-Kirchengemeinde Hamburg-Jenfeld I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Friedens-Kirchengemeinde Hamburg-Jenfeld II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde "Der Gute Hirte" Hamburg-Jenfeld 1,00 1,00 Ev.-Luth. Christus-Kirchengemeinde Wandsbek I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Christus-Kirchengemeinde Wandsbek II 1,00 1,00 verwaltet durch 3. Pfrstelle f. kkliche Dienstleistung Ev.-Luth. Kirchengemeinde Barsbüttel 1,00 1,00 Region 24: Glinde, Neuschönningstedt, Schönningstedt-Ohe 4,25 4,25 Ev.-Luth. Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe 0,75 0,75 25% befr. Regionensoll Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannes Glinde I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannes Glinde II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Johannes Glinde III 0,50 0,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Gethsemane zu Neuschönningstedt 1,00 1,00 Region 28: Billstedt 4,00 4,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Philippus und Rimbert I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Philippus und Rimbert II 1,00 1,00 Region 31: Steinbek 3,50 3,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kirche in Steinbek I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kirche in Steinbek II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kirche in Steinbek III 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kirche in Steinbek IV 0,50 0,50 Region 32: Lohbrügge 4,00 4,00 Ev.-Luth. Auferstehungs-Kirchengemeinde Hamburg-Lohbrügge 1,00 1,00 Ev.-Luth. Gnaden-Kirchengemeinde Hamburg-Lohbrügge I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Gnaden-Kirchengemeinde Hamburg-Lohbrügge II 0,50 0,50 Ev.-Luth. Erlöser-Kirchengemeinde Hamburg-Lohbrügge I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Erlöser-Kirchengemeinde Hamburg-Lohbrügge II 0,50 0,50 Region 33: Reinbek 2,50 2,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Reinbek-Mitte I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Reinbek-Mitte II 0,50 0,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Reinbek-West I 1,00 1,00 darf nur zur Verwaltung freigegeben werden soweit die Refinanzierung der 5. KK-Pfarrstelle für kirchenkreisliche DL gesichert ist Seite 27

29 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Region Gemeinde / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 Vermerk Propstei 4: Rahlstedt-Ahrensburg Region 13 Region 12 Region 11 Region 8 Region 4 Region 2 Region 2: Bargteheide/Eichede 5,00 5,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bargteheide I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bargteheide II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bargteheide III 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bargteheide IV 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eichede 1,00 1,00 Region 4: Ahrensburg 5,00 5,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ahrensburg I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ahrensburg II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ahrensburg III 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ahrensburg IV 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ahrensburg V 1,00 1,00 Region 8: Großhansdorf/Siek/Lütjensee/Trittau 6,00 6,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Großhansdorf-Schmalenbeck I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Großhansdorf-Schmalenbeck II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Trittau I 1,00 1,00 25% DA für Notfallseelsorge Ev.-Luth. Kirchengemeinde Trittau II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lütjensee I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Siek 1,00 1,00 Region 11: Farmsen-Berne 3,25 3,25 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne I 0,75 0,75 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne II 0,50 0,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne III 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Farmsen-Berne IV 1,00 1,00 Region 12: Meiendorf-Oldenfelde 5,00 5,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde III 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde IV 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Meiendorf-Oldenfelde V 1,00 1,00 Region 13: Rahlstedt 5,50 5,50 Ev.-Luth. Markus-Kirchengemeinde Hohenhorst-Rahlstedt-Ost I 0,75 0,75 Ev.-Luth. Markus-Kirchengemeinde Hohenhorst-Rahlstedt-Ost II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt II 0,75 0,75 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt III 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt IV 1,00 1,00 ku: künftig 175% für beide Gemeindepfarrstellen verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten regionalen zusätzlichem Dienstauftrag im Umfang von 25% Seite 28

30 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Region Gemeinde / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 Vermerk Region 1 Region 1: Oberalster 4,00 4,00 kw 0,25 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Wohldorf-Ohlstedt 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lemsahl-Mellingstedt 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Tangstedt 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Duvenstedt 1,00 1,00 Propstei 5: Bramfeld / Volksdorf Region 10 Region 7 Region 3 Region 3: Volksdorf/Bergstedt/Hoisbüttel 5,00 5,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Volksdorf I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Volksdorf II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Volksdorf III 1,00 0,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Volksdorf IV 0,00 0,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bergstedt 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hoisbüttel 1,00 1,00 Region 7: Poppenbüttel, Sasel 7,50 7,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sasel I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sasel II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sasel III 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Poppenbüttel I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Poppenbüttel II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Poppenbüttel III 1,00 1,00 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Poppenbüttel IV 0,50 0,50 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Wellingsbüttel I 1,00 1,00 Region 10: Bramfeld/Steilshoop 7,00 7,00 Ev.-Luth. Oster-Kirchengemeinde Bramfeld I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Oster-Kirchengemeinde Bramfeld II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Martin Luther King-Kirchengemeinde Steilshoop I 1,00 1,00 Ev.-Luth. Martin Luther King-Kirchengemeinde Steilshoop II 1,00 1,00 Ev.-Luth. Thomas-Kirchengemeinde Bramfeld-Hellbrook 1,00 1,00 verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten zusätzlichem Dienstauftrag für die Wahrnehmung regionaler Arbeit im Umfang von 25% soweit die Refinanzierung gesichert ist und einem befristeten zusätzlichem Dienstauftrag für die Wahrnehmung regionaler Arbeit im Umfang von 25% Seite 29

31 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Region Gemeinde / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 Vermerk Propstei 6: Alster-West Region 20 Region 19 Region 15 Region 14 Region 9 Region 5 Region 5: Langenhorn 6,00 6,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Ansgar Hamburg-Langenhorn I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Ansgar Hamburg-Langenhorn II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eirene Hamburg-Langenhorn 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Broder Hinrick Hamburg-Langenhorn 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jürgen-Zachäus Hamburg-Langenhorn I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jürgen-Zachäus Hamburg-Langenhorn II 0,50 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jürgen-Zachäus Hamburg-Langenhorn III 0,50 0,50 Region 9: Mittleres Alstertal 4,75 4,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde Ohlsdorf-Fuhlsbüttel I 0,75 0,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde Ohlsdorf-Fuhlsbüttel II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Lukas zu Fuhlsbüttel I 1,00 1,00 Ev.-luth. Christophorusgemeinde zu Hamburg-Hummelsbüttel I 1,00 1,00 Ev.-luth. Christophorusgemeinde zu Hamburg-Hummelsbüttel II 0,50 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde Maria Magdalenen Klein Borstel 0,50 0,50 ku: künftig 50% verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten zusätzlichen Dienstauftrag für die Wahrnehmung gemeindlicher Arbeit im Umfang von 25% soweit die Refinanzierung gesichert ist und einem auf fünf Jahre befristeten zusätzlichen Dienstauftrag für die Wahrnehmung regionaler Altenheimseelsorge im Umfang von 25% ku: künftig 75% verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten regionalen zusätzlichen Dienstauftrag für die Wahrnehmung der Altenheimseelsorge in der Region Langenhorn im Umfang von 25% in Verbindung mit reg. Dienstauftrag im Umfang von 25% für Altenarbeit in der Region Region 14: Alsterbund 6,00 6,00 St. Martinus-Eppendorf I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Peter zu Hamburg-Groß Borstel I 0,50 0,50 0,25 Dienstauftrag Krankenhausseelsorge Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Peter zu Hamburg-Groß Borstel II 1,00 1,00 teilrefinanziert in Verbindung mit reg. Dienstauftrag für Altenarbeit in Ev.-luth. Paul-Gerhardt-Gemeinde zu Hamburg-Winterhude I 0,50 0,50 der Region Ev.-luth. Paul-Gerhardt-Gemeinde zu Hamburg-Winterhude II 1,00 1,00 ku: Künftig nicht mehr als insgesamt 150% Martin-Luther-Gemeinde zu Hamburg-Alsterdorf I 1,00 1,00 für beide Gemeindepfarrstellen ku: Künftig nicht mehr als insgesamt 150% Martin-Luther-Gemeinde zu Hamburg-Alsterdorf II 1,00 1,00 für beide Gemeindepfarrstellen Region 15: Hoheluft/Eppendorf 3,75 3,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Andreas I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Andreas II 1,00 1,00 ku: künftig 50% Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Markus-Hoheluft I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Markus-Hoheluft II 0,75 0,75 Region 19: Eimsbüttel 5,75 6,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel II 0,75 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel III 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel IV 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel V 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eimsbüttel VI 1,00 1,00 Region 20: Harvestehude- Eppendorf 8,00 8,00 0,5 kw Hauptkirche St. Nikolai I 1,00 1,00 Besetzung gesperrt soweit die Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin an der Hauptkirche St. Nikolai besetzt wird Hauptkirche St. Nikolai II 1,00 1,00 Hauptkirche St. Nikolai III 1,00 1,00 Darf über den Umfang von 0,75 hinaus besetzt werden, sofern die Refinanzierung des über 0,75 hinaus gehenden Anteils vertraglich gesichert ist Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis-Harvestehude I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis-Harvestehude II 1,00 1,00 Zu 0,5 zur Wiederbesetzung gesperrt. Darf über den Umfang von 0,5 hinaus besetzt werden, sofern die Refinanzierung des über 0,5 hinaus gehenden Anteils vertraglich gesichert ist Kirche St. Johannis zu Hamburg-Eppendorf I 1,00 1,00 Zu 0,5 zur Wiederbesetzung gesperrt. Darf über den Umfang von 0,5 hinaus besetzt werden, sofern die Refinanzierung des über 0,5 hinaus gehenden Anteils vertraglich gesichert ist Kirche St. Johannis zu Hamburg-Eppendorf II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Anschar I Wiederbesetzung gesperrt bis zur gerichtlichen Entscheidung über anhängigen Rechtsstreit Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Anschar II 1,00 1,00 Wiederbesetzung gesperrt bis zur gerichtlichen Entscheidung über anhängigen Rechtsstreit Seite 30

32 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Region Gemeinde / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 Vermerk Propstei 7: Alster-Ost Region Region 27 Reegion 26 Region 21 Region 17 Region Region 16: Uhlenhorst-Winterhude 7,00 7,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Winterhude-Uhlenhorst I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Winterhude-Uhlenhorst II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Winterhude-Uhlenhorst III 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Winterhude-Uhlenhorst IV 1,00 1,00 Ev.-luth. Epiphaniengemeinde Hamburg I 1,00 1,00 Kirchengemeinde St. Gertrud I 1,00 1,00 Kirchengemeinde St. Gertrud II 1,00 1,00 Wiederbesetzung im Umfang von 0,50 Pfarrstelle verbunden mit einem regionalen Dienstauftrag im Umfang von 0,50 Pfarrstelle befristet auf 5 Jahre Region 17: Nord-Barmbek 3,50 3,50 Kirchengemeinde Nord-Barmbek I 1,00 1,00 Kirchengemeinde Nord-Barmbek II 0,50 0,50 Besetzung in Verbindung mit 0,50 St. Bonifatius Besetzung in Verbindung mit 0,50 Pfarrstelle Nord- Ev.-luth. Gemeinde St. Bonifatius in Hamburg-Barmbek 0,50 0,50 Barmbek II Ev.-luth. Gemeinde St. Gabriel I 1,00 1,00 Ev.-luth. Gemeinde St. Gabriel II 0,50 0,50 verbunden mit einem auf fünf Jahre befristeten regionalen zusätzlichen Dienstauftrag im Umfang von 50% Region 21: Süd-Barmbek/Dulsberg 4,75 4,75 0,5 kw Ev.-luth. Kirchengemeinde Alt-Barmbek I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Alt-Barmbek II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Alt-Barmbek III 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hamburg-Dulsberg I 0,75 0,75 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hamburg-Dulsberg II 1,00 1,00 Region 22: Eilbek 2,00 2,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eilbek-Friedenskirche-Osterkirche 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Eilbek, Versöhnungskirche 1,00 1,00 Region 26: Innenstadt 2,00 2,00 Kirchengemeinde der Hauptkirche St. Jacobi I 1,00 1,00 Kirchengemeinde der Hauptkirche St. Jacobi II 1,00 1,00 Region 27: Hamm-Horn 7,00 7,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hamburg-Hamm I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hamburg-Hamm II 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hamburg-Hamm III 1,00 1,00 Ev.-luth. Wichernkirche zu Hamburg-Hamm 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hamburg-Horn I 1,00 1,00 Ev.-luth. Kirchengemeinde Hamburg-Horn II 1,00 1,00 Timotheusgemeinde zu Hamburg-Horn 1,00 1,00 SUMMEN 199,75 201,00 Besetzung gesperrt soweit die Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin an der Hauptkirche St. Jacobi besetzt ist zur Besetzung gesperrt, Mitversorgung durch die Region Seite 31

33 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Bereich / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 derzeitiger Aufgabenbereich Vermerk Pröpstinnen und Pröpste Pröpstinnen und Pröpste 5,50 5,50 Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das pröpstliche Amt Propstei I Harburg 1,00 1,00 Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das pröpstliche Amt Propstei II Mitte-Bergedorf Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das pröpstliche Amt Propstei III Wandsbek-Billetal Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das pröpstliche Amt Propstei IV Rahlstedt-Ahrensburg Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das pröpstliche Amt Propstei V Bramfeld-Volksdorf Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das pröpstliche Amt Propstei VI Alster-West Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das pröpstliche Amt Propstei VII Alster-Ost 0,50 0,50 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 0,50 0,50 0,50 0,50 verbunden mit Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin Hauptkirche St. Katharinen verbunden mit Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin Hauptkirche St. Nikolai verbunden mit Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin Hauptkirche St. Jacobi Kirchenkreis-Pfarrstellen Hauptpastorinnen und Hauptpastoren Hauptpastorinnen und Hauptpastoren 3,50 3,50 Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin 1,00 1,00 Hauptkirche St. Michaelis Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin Hauptkirche St. Petri 1,00 1,00 Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin Hauptkirche St. Jacobi Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin Hauptkirche St. Katharinen Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für das Amt des Hauptpastors / der Hauptpastorin Hauptkirche St. Nikolai 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 verbunden mit Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost f. d.pröpstliche Amt Propstei VII Alster-Ost verbunden mit Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost f. d.pröpstliche Amt Propstei II Mitte- Bergedorf verbunden mit Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost f. d.pröpstliche Amt Propstei VI Alster- West Stabsstelle Referentinnen und Referenten der Pröpstinnen und Pröpste / Hauptpastorinnen und Hauptpastoren Pfarrstelle des Kirchenkreises HH-Ost für den / die pröpstliche ReferentIn Pfarrstelle des Kirchenkreises HH-Ost für den / die ReferentIn der HauptpastorIn an St. Jacobi Pfarrstelle des Kirchenkreises HH-Ost für den / die ReferentIn der HauptpastorIn an St. Katharinen Pfarrstelle des Kirchenkreises HH-Ost für den / die ReferentIn der HauptpastorIn an St. Nikolai 2,50 2,50 1,00 1,00 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit 1,00 1,00 Pfarrstelle des Kirchenkreises HH-Ost für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 1,00 1,00 Nacht der Kirchen und weitere Projekte im Bereich Öffentlichkeitsarbeit Seite 32

34 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Bereich / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 derzeitiger Aufgabenbereich Vermerk Kirchenkreis-Pfarrstellen Kirchenkreisliche Dienstleistungen Stabsstelle Organisationsentwicklung 13,00 13,00 1. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Leitung 2. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Personalentwicklung 3. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Personalentwicklung 4. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 0,50 0,50 Organisationsberatung 5. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 0,50 0,50 Organisationsberatung 6. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Organisationsberatung 7. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Organisationsberatung 8. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Vertretungspfarramt 9. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Vertretungspfarramt 10. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Vertretungspfarramt 11. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 Vertretungspfarramt 12. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 pastorale Verstärkung 13. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 pastorale Verstärkung 14. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung 1,00 1,00 pastorale Verstärkung Kirchenkreisliche Dienstleistung 14,00 13,00 1. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 1,00 1,00 2. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 1,00 1,00 3. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost Verwaltung Pfarrstelle Christuskirche 1,00 1,00 für kirchenkreisliche Dienstleistung Wandsbek 4. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 1,00 1,00 5. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 0,50 0,50 Verwaltung 2. Pfarrstelle Reinbek-Mitte 6. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 1,00 1,00 7. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 8. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 9. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 10. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 11. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 12. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 13. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 14. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 15. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 16. Pfarrstelle im Kirchenkreis Hamburg-Ost für kirchenkreisliche Dienstleistung 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 pastorale Verstärkung Region 22 - Eilbek 1,00 1,00 Sabbatzeitvertretung 1,00 1,00 Sabbatzeitvertretung 1,00 1,00 Sabbatzeitvertretung 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 0,00 Sabbatzeitvertretung zurzeit als Angestelltenstelle besetzt ohne Mittel - aus gemeindlicher Refinanzierung ohne Mittel - aus Rücklage Besetzung befristet bis darf besetzt werden solange überwiegende Refinanzierung gesichert ist darf besetzt werden solange überwiegende Refinanzierung gesichert ist darf besetzt werden solange überwiegende Refinanzierung gesichert ist darf besetzt werden solange überwiegende Refinanzierung gesichert ist Seite 33

35 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Bereich / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 derzeitiger Aufgabenbereich Vermerk Kirchenkreis-Pfarrstellen Diakonie und Bildung Diakonie & Bildung 17,25 17,25 Mit Kirche leben Bildung 1. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,50 0,50 ohne Auftrag 2. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,50 0,50 Religionsunterricht Rudolf-Steiner-Schule 3. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,75 0,75 Religionsunterricht beruf. Schulen 4. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Seelsorge in Altenpflegeheimen 5. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,50 0,50 Leitung Seelsorge im Alter 6. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Kirche und Schule 7. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Institit für Engagementförderung 8. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Friedhofspfarramt 9. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,50 0,50 Seelsorge Berufsförderungswerk 10. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Café Sperrgebiet 11. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 12. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,75 0,75 Frauenarbeit 13. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Rathauspassage 14. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Profil- und Konzeptentwicklung 15. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Ökumene 16. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,50 0,50 Ökumene 18. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Ökumene 19. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 Studienleitung Haus am Schüberg 20. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,75 0,75 Gedenkstättenarbeit Neuengamme 21. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 ohne Auftrag 22. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 1,00 1,00 ohne Auftrag als Dienstauftrag mit 37,5% wahrgenommen zu 50% wahrgenommen, refinanziert 0,50 0,50 Notfallseelsorge als Dienstauftrag wahrgenommen Seite 34

36 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Bereich / Pfarrstelle Umfang 2015 Umfang 2014 derzeitiger Aufgabenbereich Vermerk Kirchenkreis-Pfarrstellen Projekt-Pfarrstellen Regionale Dienstleistungen Projektpfarrstellen 13,75 13,75 1. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 1,00 1,00 ohne Auftrag 2. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost "Zuhause Altwerden" 1,00 1,00 für Projektarbeit Region 14 - Alsterbund 3. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 0,50 0,50 ohne Auftrag 4. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost "Stadt-Land-Fluss" 1,00 1,00 für Projektarbeit Region 37 Vier- und Marschlande 5. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost Aktiv altern in Bramfeld und Steilshoop - 1,00 1,00 für Projektarbeit Region Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 8. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 9. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 10. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 11. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 12. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 14. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 15. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 16. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit 17. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Projektarbeit Pfarrstellen und Dienstaufträge zur regionalen Dienstleistung 1. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 2. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 3. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 4. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 5. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 6. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 8. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 9. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 10. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 11. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 12. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 13. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 14. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 15. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 16. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung Pfarrstelle zur Dienstleistung in der Jerusalem-Gemeinde 1,00 1,00 1,00 1,00 Aufbau und Vernetzung einer Stadtteil- Diakonie Region 3 Förderung Ehrenamtlichenarbeit Regionen 32 u Lohbrügge u. Bergedorf 1,00 1,00 Region 9 - Mittleres Alstertal 1,00 1,00 St. Georg Aufbau IFZ 1,00 1,00 1,00 1,00 Seelsorge im Alter 0,50 0,50 Aufbau einer regionalen Seniorenarbeit Region 39 - Harburg-Mitte Missionarische Bildungsangebote im Kontext pluraler Lebenswelten Stadt Reinbek 1,00 1,00 Region 36 - Strukturwandel in Wilhelmsburg 1,00 1,00 Trauerkultur 0,75 0,75 Unterregion Horn 12,50 12,50 1,00 1,00 Seelsorge im Alter in der Propstei Rahlstedt- Ahrensburg mit Martha-Stiftung 1,00 1,00 Altenheimseelsorge für Kleinstheime 1,00 1,00 Hospital zum Heiligen Geist 0,50 0,50 Region 16 - Uhlenhorst-Winterhude 0,50 0,50 0,75 0,75 0,75 0,75 1,00 0,50 0,50 0,50 Pilgern Seelsorge im Alter in der Propstei Wandsbek-Billetal Seelsorge im Alter Regionen 40 - Harburg-Süd Seelsorge im Alter Regionen 39 u Harburg-Mitte und Süderelbe Seelsorge im Alter in der Propstei Wandsbek-Billetal 0,50 0,50 Verständigungsarbeit Wilhelmsburg zusätzlicher nordkirchlicher DA 50% 0,00 0,50 zur Wiederbesetzung gesperrt zur Wiederbesetzung gesperrt 1,00 1,00 Hospizliche Arbeit 1,00 1,00 Jugendkirche KonfiCamp 1,00 1,00 Seelsorge im Alter in der Propstei Mitte- Bergedorf 1,00 1,00 Regionale Gemeinwesendiakonie 1,00 1,00 als Dienstauftrag wahrgenommen SUMMEN 83,00 82,00 Seite 35

37 Pfarrstellen im Kirchenkreis Hamburg-Ost Zusätzliche Dienstaufträge Umfang 2015 Umfang 2014 derzeit verbunden mit Pfarrstelle Dienstaufträge Regionale Dienstaufträge 1,50 1,50 Kirche und Schule in Barmbek-Dulsberg 0,50 0,50 St. Gabriel 2 Region 7 Alstertal 0,50 0,50 Poppenbüttel 4 - zu 0,25 regional refinanziert Alt-werden im Quartier Langenhorn 0,50 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Jürgen-Zachäus III Sonstige Dienstaufträge 1,250 1, Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost Koordination "Leben im Alter" 0,50 0,50 für Diakonie & Bildung Begleitung des Prozesses für den Zukunftsplan 0,25 0,25 4. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Organisationsentwicklung Hospizseelsorge 0,25 0,25 Ev.-luth. Kirchengemeinde Sinstorf II Ethikberatung im Heim 0,25 0,25 Dienstaufträge zur pastorale Verstärkung Pastorale Vertretung Region 8 - Kirchengemeinde Trittau Pastorale Verstärkung Region 9 - Kirchengemeinde Maria- Magdalenen Klein Borstel Pastorale Mitarbeit Region 29 - HK St. Katharinen Pastorale Mitarbeit Region 35 - KG Finkenwerder und Region Süderelbe-Nord Pastorale Mitarbeit Region 38 - Geesthacht 1,25 1,75 0,25 0,25 6. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost zur regionalen Dienstleistung 9. Pfarrstelle des Kirchenkreises Hamburg-Ost für Diakonie & Bildung 0,00 0,25 Ev.-luth. Kirchengemeinde Maria Magdalenen Klein Borstel 0,50 0,50 Pfarrstelle des Kirchenkreises HH-Ost für den / die ReferentIn der HauptpastorIn an St. Katharinen 0,50 0,50 Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Hamburg-Finkenwerder I 0,00 0,25 Bereich Summe 2015 Summe 2014 Summen Gemeindepfarrstellen 199,75 201,00 Kirchenkreispfarrstellen 83,00 82,00 GESAMT 282,75 283,00 Dienstaufträge 4,000 4,500 Seite 36

38 lfd. Kostenstelle / Nr. Einzelbudget KVZ gesamt Leitung Service Leitung - Ziele Finanzen Personal Bau Aufsicht und Recht Meldewesen Archiv Einnahmen aus Zuweisung KK Bereichsbudget Kirchliches Verwaltungszentrum Eigene Einnahmen...aus Gebühren und Gemeinschaftsanteil aus pauschalen Vereinbarungen aus Sondermitteln KVZ Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Summe Seite 37

39 Stellenplan Kirchliches Verwaltungszentrum Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist KVZ-Leitung Leitung Verwaltungsleiter/in K 14 1,000 1,000 1, Assistent/in der Leitung K 10 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 10 0,500 0,500 0,500 Planung und Steuerung Angestellte/r K 12 1,000 1,000 1,000 EDV / Telekommunikation EDV-Projektentwickler/in K 11 1,000 1,000 1, EDV-Koordinator/in K 11 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 8 1,000 1,000 1,000 Service Angestellte/r K 11 0,500 0,500 0, Angestellte/r K 7 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 6 2,000 2,180 2, Angestellte/r K 5 1,640 0,590 1, Angestellte/r K 4 1,000 2,000 1, Raumpfleger/in K 2 0,350 0,350 0,350 Gesamt 12,990 13,120 12,990 Recht und Kirchenaufsicht Leitung Kirchenamtsrat A 12 1,000 1,000 1, Kirchenamtsrat A 12 / kw 1,000 1, Angestellte/r K 6 0,500 0,380 0,500 Recht und Kirchenaufsicht Jurist/in K 12 2,000 2,000 2, Angestellte/r K 11 1,000 1, Angestellte/r K 10 5,000 5,640 5,000 Meldewesen Angestellte/r K 12 1,000 1, Angestellte/r K 10 1,000 1, Angestellte/r K Angestellte/r K 11 1, Kirchenamtsrat A 12 / kw 1, Angestellte/r K 6 10,370 6,740 10,370 Seite 38

40 Stellenplan Kirchliches Verwaltungszentrum Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Archiv Angestellte/r K 11 0,750 0,750 0, Angestellte/r K 9 0,510 0,750 0, Angestellte/r K 6 1,210 2,060 1, Angestellte/r K 3 0,650 0,650 0,650 Gesamt 25,990 21,970 25,990 Finanzabteilung Leitung Angestellte/r K 14 1,000 1,000 1,000 Stellvertretende/r Verwaltungsleiter/in Angestellte/r K 10 1,000 0,900 1, Angestellte/r K 7 1,000 1,000 1,000 Haushalt Angestellte/r K 10 1,000 1, Angestellte/r K 9 1, Angestellte/r K 7 0,820 0,820 0,820 Kasse Angestellte/r K 11 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 6 6,120 6,430 6,120 Vermögensverwaltung Angestellte/r K 11 1,000 1, Angestellte/r K 10 1, Angestellte/r K 8 1, Angestellte/r K 7 1,000 1,000 Finanzsachbearbeitung Angestellte/r K 12 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 10 1,000 1,000 1, Kirchenoberinspektor/in A 10 1,000 1,000 1, Angestellte/r (2015: 0,37 ohne Mittel) K 7 20,190 20,370 19,820 Liegenschaften Angestellte/r K 11 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 8 10,220 10,220 10,220 Gesamt 48,350 48,740 47,980 Seite 39

41 Stellenplan Kirchliches Verwaltungszentrum Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Personalabteilung Leitung und zentrale Aufgaben Angestellte/r K 13 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 9 0,630 0,630 0, Inspektor A 9 / kw 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 8 0, Angestellte/r K 7 1,820 1,820 1, Angestellte/r K 6 1,510 1,510 1,510 Sachbearbeitung Kirchengemeinden Angestellte/r K 12 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 9 2,330 3,330 2, Angestellte/r K 8 5,000 4,000 5,000 Sachbearbeitung Diakonie u. Bildung Angestellte/r K 11 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 10 2,000 1,000 2, Angestellte/r K 9 3,560 3,560 3, Angestellte/r K 8 4,710 6,710 4,710 Gesamt 25,560 26,970 25,560 Bauabteilung Leitung Angestellte/r Verwaltung K 13 1,000 1,000 1,000 Verwaltung Angestellte/r K 11 0,400 0,400 0, Angestellte/r K 7 0,790 0,790 0,790 Technischer Dienst Architekt/in K 12 1,000 1,000 1, Architekt/in (2015: 1,0 Stelle ohne Mittel) K 11 6,000 6,000 5, Techniker/in K 9 1,000 1,000 1,000 Arbeitssicherheit Angestellte/r K 10 2,000 2, Angestellte/r K 9 2,000 Energiecontrolling Angestellte/r K 11 0,620 0,760 0,620 Projekt: "Zentrale Gebäudedatei" Angestellte/r K 11 0,500 0,500 0, Angestellte/r K 9 1,000 1,000 1,000 Gesamt 14,310 14,450 13,310 Seite 40

42 Stellenplan Kirchliches Verwaltungszentrum Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Auszubildende Ausbilder/in K 9 0,500 0,500 0, Auszubildende TV-Azubi 7,000 7,000 7,000 Gesamt 7,500 7,500 7,500 Stellen KVZ gesamt 134, , ,330 Seite 41

43 Kirchliches Verwaltungszentrum Aufgaben des Bereiches und seiner Arbeitsgebiete 1. Aufgaben Schwerpunktaufgabe des Kirchlichen Verwaltungszentrums (KVZ) im Kirchenkreis Hamburg-Ost ist die Ausführung von Verwaltungsgeschäften für Kirchengemeinden und deren Einrichtungen. Grundlage hierfür ist das Kirchenkreisverwaltungsgesetz, das dem KVZ diese Aufgaben zuschreibt. Diese Leistungen werden ebenfalls für den Kirchenkreis selbst erbracht (Wirtschaftsführung, Personalverwaltung, Bau- und Liegenschaftsbetreuung, Meldewesen, Archiv). Eine weitere Funktion des KVZ ist die Aufsicht über die Kirchengemeinden in besonderen Fällen. Der Kirchenkreisrat hat der Abteilung Aufsicht und Recht in einem Delegationskatalog Genehmigungen von Kirchengemeinderatsbeschlüssen zur selbständigen Erledigung überwiesen. Alle anderen Beschlüsse und Anträge der Kirchengemeinden werden dort geprüft und anschließend den Gremien des Kirchenkreises zur Entscheidung vorgelegt. Die Verwaltung des Kirchenkreises arbeitet darüber hinaus den Entscheidungsträgern des Kirchenkreises als gestaltende und steuernde Ebene zu. Die Experten stehen Leitenden und Gremien beratend und unterstützend zur Verfügung und wirken so an vielen Kirchenkreisprojekten mit. Mit dem Bereich Service sorgt das KVZ für die notwendigen betrieblichen Unterstützungsleistungen. 2. Arbeitsgebiete 2.1. Finanzen Die Finanzabteilung mit den Fachbereichen Kasse und Gemeindesachbearbeitung erledigt überwiegend Verwaltungsgeschäfte für die Kirchengemeinden entsprechend des Regelaufgabenkataloges. Kerntätigkeiten sind die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, die zentrale Vermögensanlage, Vorarbeiten und Beratung zur Haushaltsplanaufstellung und Aufstellen der Jahresrechnung. Für den Kirchenkreis werden dort ebenfalls alle wirtschaftsplanrelevanten Tätigkeiten durchgeführt Liegenschaften Zum Aufgabengebiet des Fachbereichs Liegenschaften gehört die Verwaltung von Gebäuden (An- und Vermietung sowie Abrechnung der Nebenkosten) und unbebauten Grundstücken (laufende Bewirtschaftung). Erbbaurechts-, Pacht- und Mietverträge werden erstellt und abgewickelt. Sämtliche Dienstwohnungsangelegenheiten der Kirchengemeinden und des Kirchenkreises werden hier bearbeitet Personal Die Tätigkeit der Personalabteilung umfasst die Beratung von Arbeitgebern bezüglich Arbeits- und Tarifrecht sowie der Mitarbeitenden in Angelegenheiten des Steuer- und Vertragsrechts. Die Berechnung und der Zahlungsverkehr aller Arbeitsverhältnisse gehören zu den monatlich wiederkehrenden Aufgaben Bau und Sicherheit Die Mitarbeitenden der Bauabteilung begleiten die Kirchengemeinden in allen baulichen Angelegenheiten. Von der regelmäßigen Begehung des Bestandes über die Beratung von bauli- Seite 42

44 chen Veränderungen bis hin zur Betreuung der Gemeinden in ihrer Bauherrenfunktion und begleitenden Verwaltungstätigkeiten reichen die vielseitigen Aufgaben der Bauabteilung. Die vorgeschriebenen Begehungen im Rahmen der Arbeitssicherheit erfolgen ebenso durch Mitarbeitende der Bauabteilung Aufsicht und Recht Als Querschnittsbereich hat die Abteilung Aufsicht und Recht alle Aufgaben in diesem Zusammenhang zu erledigen. Die Rechtsberatung, die Anwendung des Kirchenrechts, die Prüfung von Beschlüssen, die Bearbeitung von Kirchensteuerangelegenheiten und die Verwaltung zentraler Mittel sind hier zu nennen. Im Wege der Auftragsverwaltung wird die Bearbeitung von Kirchensteuerangelegenheiten auch für den Kirchenkreis Hamburg-West / Südholstein wahrgenommen Mitgliederverwaltung Die Pflege von Stammdaten der Kirchenmitglieder und die Verarbeitung von Amtshandlungen und statusverändernden Vorgängen inklusive ihrer Dokumentation obliegen der Mitgliederverwaltung. Sie steht dabei in ständiger Verbindung zu den Kirchengemeinden, den staatlichen Meldebehörden und dem Rechenzentrum ECKD. Daneben gehören verschiedene statistische Auswertungen zum Aufgabengebiet. Im Wege der Auftragsverwaltung wird die Mitgliederverwaltung auch für den Kirchenkreis Hamburg-West / Südholstein wahrgenommen Archiv Im Archiv werden sämtliche zu überliefernde Dokumente des Kirchenkreises verwahrt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hierzu gehören auch Dokumente, die zu Zwecken der Familienforschung vorgehalten werden. Kirchengemeinden werden in allen Fragen rund um das Archiv betreut und beraten Service Der Fachbereich Service erledigt hausintern alle erforderlichen Unterstützungsarbeiten. Die Aufgaben liegen in der Bearbeitung der Eingangs- und Ausgangspost, der Verwaltung zentraler Ressourcen wie Besprechungsräume und Material und in der Unterstützung der Leitung durch Erledigung zentraler Aufträge EDV Die Stabsstelle EDV sorgt innerhalb des Kirchenkreises für die Sicherstellung und Weiterentwicklung des laufenden EDV- Betriebes. Dies umfasst die Planung, Betreuung und den Ausbau der kompletten Infrastruktur sowie der Büro-Standardprogramme und alle zur Dienstleistung benötigten Fachverfahren (Finanzbuchhaltung, Personalabrechnung, Zusatzsoftware). Hinzu kommen eigene Entwicklungen wie das Intranet, Kontaktdaten- und Gremienverwaltung, die Gemeinde- und Kita-Portale sowie Kooperationen mit anderen Kirchenkreisen und der Landeskirche. 3. Kooperationsprojekte mit anderen Bereichen 3.1. Entwicklung Navision 2009 Die Finanzabteilung setzte bis 2012 noch unterschiedliche Buchhaltungsprogramme (Kifikos, Navision K und Navision 2009) sowie beide Buchhaltungssysteme (kameral und kaufmännisch) ein. Seit dem wird das kaufmännische Programm Navision 2009 für alle Rechtsträger angewendet. Seite 43

45 Für die Umstellung war und ist erheblicher Anpassungs- und Entwicklungsaufwand nötig. Die Verantwortlichen der Finanzabteilung haben hier in Zusammenarbeit mit dem Hersteller und dem Rechenzentrum die Projektleitung für die Programmentwicklung übernommen. Inzwischen wurde die Federführung an die Arbeitsstelle IT der Nordkirche abgegeben, wobei die Finanzabteilung des KVZ immer noch einen erheblichen Entwicklungsaufwand selber betreibt Fachbereich Mitgliederverwaltung gemeinsam für den Kirchenkreis Hamburg-Ost und im Auftrag für den Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein Der Fachbereich hat die Auftragsverwaltung für das Kirchenbuch- und Meldewesen des Kirchenkreises Hamburg- West/Südholstein übernommen und sich gleichzeitig einen neuen Namen gegeben. Vereinheitlichung der Arbeitsweisen und eine effizient und zukunftsfähige Mitgliederverwaltung sind der Fokus dieser Maßnahme Entwicklung KirA (ECKD Software "Kirchlicher Arbeitsplatz") durch die KirA-Updateplanung und Testunterstützung Der Fachbereich Mitgliederverwaltung engagiert sich bei der Programentwicklung KirA, um bestehende Programmfehler zu beheben und zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden Zukunftsplan 2015 Am Zukunftsplan 2015 als zentrales Projekt des Kirchenkreises wirken viele Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung mit. In allen Teilprojekten hat das KVZ Daten geliefert, war an der Konzeptentwicklung beteiligt und hat die Regionenworkshops begleitet. Im Projekt der Sammelverträge wurde der Bezug von Ökostrom realisiert und bereits der zweite Vertrag abgeschlossen. Mit der Arbeit an Projekten für regionale Verwaltung und Regionenvisitationen werden mehrere laufende Projekte unterstützt Standort am Steindamm Zum 1. Juli 2013 wurde der Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg- Ost Eigentümer des Gebäudes am Steindamm 55, das auch das Kirchliche Verwaltungszentrum beherbergt. Damit sind bereits bauliche bzw. Veränderungen bezüglich der Raumverteilung einhergegangen Intranet, Gemeindeportal Die Erfahrungen aus dem Aufbau des Intranets sind in die Entwicklung des Gemeindeportals eingeflossen. Die Nutzung des Gemeindeportals nimmt weiterhin zu. Per Oktober 2014 sind gut 800 Benutzer angelegt Fortbildungsprogramm 2014 Das KVZ ist in weiten Teilen am inhaltlichen Programm des von der Organisationsentwicklung aufgelegten Fortbildungsprogramms beteiligt. (Leitende) Mitarbeitende aus dem KVZ verantworten Inhalte, bereiten die Schulungen vor und führen sie zum Teil gemeinsam mit Mitarbeitenden der OE durch Diverse Mitwirkungen Insbesondere Leitende aus dem KVZ beteiligen sich auf unterschiedlichen Ebenen an diversen Projekten und in Gremien. Zu nennen sind beispielhaft der VKDA (Verband der kirchlichen und diakonischen Anstellungsträger), die HafenCity GbR, sowie der Vorsitz der Meldewesenarbeitsgruppe der Nordkirche, dort auch Vorbereitungen für ein gemeinsames Kirchenbuch- und Mitgliedschaftsrecht der Nordkirche. Seite 44

46 Ziele der laufenden Arbeit Der 2012 offiziell begonnene Zieleprozess KVZ 2015 nahm 2013 und auch 2014 durch Workshops mit den Mitarbeitenden aller Fachbereiche sowie Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden und mit der Bildung von Themengruppen zu den vier Zielebereichen Gemeindezufriedenheit, Mitarbeitendenzufriedenheit, Professionalität, Nachhaltigkeit konkrete Gestalt an. Die Ziele betten die bisher einzelnen Entwicklungsschritte in den Gesamtrahmen der Ziele des Kirchenkreisrates ein und stimmen diese aufeinander ab. Der Zieleprozess vernetzt die wesentlich an den Leistungen Beteiligten und sichert so den Erfolg. Im laufenden Jahr bildeten Workshops zum Thema Serviceleitlinien einen Schwerpunkt. Auf Basis konstruktiver und kritischer Beiträge von Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden werden neue Maßstäbe erarbeitet, anhand derer eine noch stärker serviceorientierte Haltung eingeübt werden soll. Auch wurde eine umfängliche Gemeindebefragung durchgeführt, welche eine detaillierte Bewertung der Verwaltungsbereiche des KVZ zum Ziel hatte. 1. Inhalte 1.1. Quantität bewältigen Die Menge der zu bewältigenden Aufgaben stellt weiterhin eine größere Herausforderung dar. Gesetzliche Vereinfachungen sind auch mit der Fusion zur Nordkirche (noch) nicht erfolgt; vielmehr bedeuten neue Richtlinien und noch unklare landeskirchliche Regelungen häufig Mehrarbeit. Bezüglich der Vereinfachung von Prozessen hat sich gezeigt, dass eigene Anstrengungen wegen mangelnder Übertragbarkeit bereits vorhandener Modelle zielführend sind. Hier müssen weiter Kapazitäten investiert werden, um die gebotene Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten Dokumentation ausweiten Die Dokumentation der laufenden Tätigkeiten im KVZ nachdem sie vereinheitlicht und vereinfacht wurden wird im Rahmen des Zieleprozesses KVZ 2015 fortgesetzt. Formulare, Musterbriefe und Ablaufbeschreibung, die für alle Prozessbeteiligten verständlich sind, werden weiter entwickelt und der Prozess auf weitere Tätigkeitsbereiche ausgedehnt. Die Dokumentation wird sowohl für die Auftrag gebenden Stellen (Gemeinden und Einrichtungen) als auch für die durchführende Person eine Hilfestellung sein. 2. Zielgruppen Das Gros der Tätigkeiten im KVZ wird durch die Kirchengemeinden und deren Einrichtungen bestimmt. Wesentliche Teile der Kapazität sind der Erledigung von Verwaltungsgeschäften aus diesem Kundenkreis gewidmet. Daneben erteilen einige externe Kunden (z.b. Stiftungen und Vereine) Aufträge an das KVZ. Bezüglich der Kundenstruktur sind in naher Zeit keine Veränderungen geplant. 3. Mitarbeitende / Auszubildende Die Mitarbeitenden wirken zum Teil mit bzw. sind betroffen von der sukzessiven Umsetzung der Maßnahmen des Zieleprozesses KVZ 2015 (s.o.). Neben dem Intranet mit seinen zahlreichen Informationsfunktionen konzentrieren sich die Anstrengungen weiterhin auf die Steigerung des Know-hows sowie auf Personalentwicklungsmaßnahmen. Das Instrument des Seite 45

47 Betrieblichen Eingliederungsmanagements unterstützt die Mitarbeitenden bei der Wiederherstellung ihrer Gesundheit und ihrer Arbeitsfähigkeit. Zudem ist das KVZ federführend bei der Ausbildung junger Menschen zu Verwaltungsfachangestellten, wobei jeweils zwei Auszubildende jährlich neu hinzukommen. Schließlich kooperierte das KVZ mit der Ausbildungsinitiative Hamburger Wirtschaft und bot (Teil-)Ausbildungsplätze zum/r Veranstaltungskaufmann/frau und zum/r Kaufmann/frau für Bürokommunikation an. 4. Organisation Die Organisationsstruktur des KVZ ist als stabil zu bezeichnen. Zuständigkeiten und Schnittstellen sind geregelt und werden gelebt. Eine geplante organisatorische Maßnahme ist der Ausbau des Berichtswesens. Das KVZ unterzieht sich - ebenfalls im Rahmen des Zieleprozesses KVZ seit 2014 einer Prozessorientierten Stellenanalyse (POSA). Erste Maßnahmen aus den Erkenntnissen der Erhebung befinden sich bereits in Umsetzung. Eckdaten der Bereiche 1. Aufsicht und Recht Erstellung von ca. 50 Vorlagen zur Entscheidung durch GA o- der KKR (Steuerungsinstrumente nach Finanzsatzung, kirchenaufsichtliche Genehmigungen mit kirchenpolitischer Brisanz, Widerspruchsentscheidungen u.a.) Entscheidung und Bescheid durch Aufsicht und Recht in ca. 170 Fällen (Delegationen des KKR an die Abteilung Aufsicht und Recht). 2. Mitgliederverwaltung Bearbeitung von Amtshandlungen, Erfassungsfällen (Kirchengemeindeübergreifende Amtshandlungen), Kirchenaustritten und über Umgemeindungen. KirA-First-Level-Support für ca. 390 AnwenderInnen, Unterstützung in GemeindesekretärInnen-Konventen, in Workshops und weiteren Fortbildungen. 3. Archiv Betreuung von Benutzern mit genealogischem, wissenschaftlichem und verwaltungsinternem Interesse (ca. 350 p. a.); Archivpflege in Kirchengemeinden (5-10 p. a); Bewertung, Kassation bzw. Verzeichnung von Registraturgut (ca. 600 lfm p. a.). 4. Finanzabteilung Tätigkeit für ca. 225 Rechtsträger, Betreuung eines Haushaltsvolumens von ca. 100 Mio. Euro. Bearbeitung von ca Liegenschaften und rd. 190 Dienstwohnungen. 5. Personalabteilung Betreuung von 119 Arbeitgebern im Rahmen des Kirchenkreisverwaltungsgesetzes (Kirchenkreis, Kirchengemeinden und deren Verbände) mit Arbeitnehmern und 16 Arbeitgebern in Auftragsverwaltung mit 300 Arbeitnehmern. Seite 46

48 6. Bauabteilung Betreuung und Durchführung von rund 64 kirchenkreiseigenen und gemeindlichen Bauvorhaben; 6 Projektentwicklungen; 10 Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Wertgutachten; Erfassung der Sanierungs- und Renovierungskosten der rund 450 kirchlich genutzten Gebäude des Kirchenkreises bis Ende 2014 im Rahmen der Gebäudedatenerhebung; 105 sicherheitstechnische Begehungen; 150 telefonische/schriftliche Beratungen zu Themen der Arbeitssicherheit; Im Bereich Energiecontrolling (auf den Zeitraum der letzten 2,5 Jahre bezogen): Anlegen von Energieliegenschaften (bisher rund 630 ) Gesamtsumme der erfassten Zählwerke: rund 2060; Betreuung Ökostrom; Montage Datenlogger (abgeschlossen); Beratung der Gemeinden im Bereich Heizung/TGA (z.z. 25 Kirchengemeinden); Strukturelle Beratung im Bereich Klimaschutz 7. EDV Betreuung von rund 400 Anwendern an den verschiedenen Standorten des Kirchenkreises. Betrieb von 2 Domänen in eigener Regie (einschl. Vernetzung), 3 Domänen im Hosting bei Dienstleistern. 5 physische Server, 35 virtualisierte Server, 1 Massenspeichersystem, ca. 360 Endbenutzer-Einheiten (Notebooks, PCs, Thin-Clients mit Zubehör), sowie 178 Blackberryund IOS-Smartphones/-Tablets incl. eigenem Server, 2 externe und 1 internes Datensicherungssystem, 22 Netzwerkdrucker, ein Großformat-Plotter, 34 Switches / Router, eine Schulungsumgebung (5.OG Steindamm 55), ein mehrfach gesicherter Internet-Knotenpunkt, mehrere Notstromversorgungen. Drei Portale (Intranet, Gemeindeportal, Kita-Portal) mit derzeit rund Benutzerkonten. Mitbetreuung diverser Fachverfahren hinsichtlich der Integration in das Kirchenkreis-Netzwerk. Seit Herbst 2014 ein unabhängiges Gast W-LAN mit eigener Zugangsverwaltung. 8. Service Empfang, Zeiterfassung für 240 Mitarbeitende und Büroorganisation, Materialeinkauf- und verteilung, Telefonzentrale, Postverteilung (ca Poststücke), Poststelle mit Postausgang in 124 Postfächer für die Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen, Gremien, p.a. ca Poststücke versenden Bewirtung in 6 Sitzungsräumen (ca Bewirtungen), Bewirtungen in Abteilungsbüros (ca Bewirtungen), Haustechnik und Hausmeisterei, Betriebskosten für die Häuser Danziger Straße und Steindamm. Service für 152 Büros mit 225 Mitarbeitenden in Steindamm und Danziger Straße, 14 Küchen, 30 Sanitärräume, 11 Etagen-Kopierer, 12 Arbeitsplatzdrucker und die Druckerei. Seite 47

49 Stellenplan Mitarbeitervertretung Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Angestellte/r K 7 1,270 1,000 1, Angestellte/r K 6 0,230 0,500 0, Raumpfleger/in K 2 0,190 0,190 0,190 Gesamt 1,690 1,690 1,690 Seite 48

50 ZIELBEREICH 1: TEILHABE ERMÖGLICHEN VISION Die Evangelische Kirche ist erste Adresse bei der Kindererziehung in der Metropolregion Hamburg. Sie bietet Raum für die Gemeinschaft von Menschen jeder Herkunft, Kultur und sozialem Status. STRATEGIEN Der KKV ermöglicht die Steuerung aller familienorientierten Angebote aus einer Hand. stellt für innovative Projekte flexibel einsetzbare Mittel zur Verfügung (Innovationsfonds). setzt die Interne Kommunikation ein, um die Vision in der Mitarbeiterschaft zu vermitteln. sorgt dafür, dass überall dort, wo der Kirchenkreis im Kontext von Kita und Familie engagiert ist, Fundraising als Instrument ausgebaut wird. ermöglicht in den Strukturen des Kirchenkreises offenere Formen von Teilhabe für Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten, unabhängig von ihrer Herkunft und Kultur. sorgt dafür, dass die Evangelische Kirche als Arbeitgeber attraktiv ist und sozial verantwortlich handelt. Diakonie + Bildung: Zusammenarbeit der kirchlichen Einrichtungen (Kitas, Ev. Beratungsstellen, Ev. Familienbildung, Seelsorge, Jugendarbeit, Pastorale Arbeit) wird gefordert und gefördert und zunächst pilotprojektartig an besonders geeigneten Orten umgesetzt Vernetzung der Arbeitsfelder (entgeltfinanzierter und kirchensteuerfinanzierter Bereich) Mitarbeitende sind informiert über die anderen Arbeitsfelder und können konkret darauf hinweisen Ausbau Mobile Beratung zum Regelangebot, sofern durch anteilige Drittmittel finanzierbar Konkrete Abstimmung von Angeboten der Fabis und Kitas Erhöhung der Platzzahl in den Kitas, vorwiegend im Krippenbereich KONKRETIONEN Presse- + Öffentlichkeitsarbeit: Pressearbeit unterstützt mit z.b. Pressemeldungen, Gesprächen mit Medien, Pressekonferenzen Öffentlichkeitsarbeit: Setzt die Themen in der Beilage des Abendblatts jeweils mit einer großen Geschichte und Info-Kästen um Interne Kommunikation will mit z. B. der Organisationsentwicklung Vernetzung von D+B begleiten, berät und unterstützt bei der Suche nach passenden internen Medien und Kommunikationsformen Vermittlung der Vision an die Mitarbeitenden und Kirchengemeinden, z.b. durch strategische Themensetzung im Portal und interne Veranstaltungen Fundraising unterstützt Diakonie + Bildung bei der Akquise von Drittmitteln und Sponsoren. Verwaltung: Verwaltung des Innovationsfonds und Lieferung von Daten für die Entscheidung über Anträge an den Fonds Erhalt und Ausbau attraktiver Arbeitsplätze (Erster Arbeitsmarkt und Nutzung staatlicher Arbeitsmarktinstrumente) Seite 49

51 ZIELBEREICH 2: STAND DER MITGLIEDSCHAFT HALTEN VISION Der Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost hat im Jahr Gemeindeglieder. Die Schätze der Kirche sind in der Metropolregion Hamburg bekannt. STRATEGIEN Der KKV unterstützt öffentlichkeitswirksame Projekte an außergewöhnlichen Orten in der Metropolregion Hamburg. initiiert die Entwicklung gemeinsamer Projekte zur Mitgliederstabilisierung von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Organisationsentwicklung und Diakonie + Bildung und setzt die Öffentlichkeitsarbeit ein, um Projekte von Kirchengemeinden zur Mitgliedergewinnung zu unterstützen. initiiert die Entwicklung neuer Formen attraktiver Jugend- und Erwachsenenarbeit. fördert die Stärkung der Kontakte zu Migrationsgemeinden. sorgt dafür, dass alle Mitarbeitenden so qualifiziert sind, dass sie ihre jeweilige Arbeit in Bezug auf ihre mögliche öffentliche Bedeutung und Wirkung verstehen und so konzipieren. Diakonie + Bildung: Priorisierung der Arbeitsbereiche, auch unter der Maßgabe ihrer Öffentlichwirksamkeit Entwicklung und Ausbau neuer Formen von Jugend- und Erwachsenenarbeit (z. B. KonfiCamps, Jugendkirche, Freiwilligenarbeit, Frauenarbeit) Ausbau verbindlicher Beziehungen zu den Partner- und Migrationsgemeinden Verwaltung: Kirchlich genutzte Gebäude werden im äußerlichen Zustand attraktiv gehalten KONKRETIONEN Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Mitgliederstabilisierungskampagne Nacht der Kirchen : Besucherinnen und Besucher, 800 Stunden Programm Abendblattbeilage Himmel & Elbe: Auflage, 8 x jährlich mit Schwerpunktthemen Weitere Projekte: Kooperation mit AfÖ, Evang. Schulen, Kitas, Fabis, etc.; Kirchenführungen; Kooperationen mit Kulturanbietern etc. Interne Kommunikation ist Auftragskommunikation, sie sorgt für entsprechende angemessene Vermittlung der Projekte an die MA Vernetzung mit NEK-Projekten (z. B. Mehr Himmel auf Erden ) Organisationsentwicklung: Unterstützung der Hauptamtlichen und Pastorinnen und Pastoren durch Angebote der Personalentwicklung und Organisationsberatung, ihre Aufgaben mit überzeugender Ausstrahlung erfüllen zu können Pilotprojekt der Burnout-Prävention für Pastorinnen und Pastoren: Jahresgruppe zur Neuerkundung und Begrenzung der eigenen pastoralen Rolle Seite 50

52 ZIELBEREICH 3: DISKURS UND DIALOG ÜBER CHRISTLICHE GLAUBENSINHALTE VISION Die Evangelische Kirche hat ein klares und erkennbares Profil nach innen und außen. Alle Mitarbeitenden sind hinsichtlich ihres Glaubens und der kirchlichen Traditionen sprachfähig. STRATEGIEN Der KKV fördert die Verbesserung der Erkennbarkeit der Evangelischen Kirche, die aus christlich-protestantischer Verantwortung heraus Position beziehen und sich qualifiziert an Debatten beteiligen kann. initiiert die Entwicklung interner theologischer Bildungs- und Fortbildungsangebote für die Mitarbeitenden. sorgt für die Etablierung einer transparenten Kommunikationskultur, die die Teilnahme der Mitarbeitenden ermöglicht und fördert. KONKRETIONEN Bereichsleitende organisieren verbindlich regelmäßige Bildungsangebote für ihre Mitarbeitenden Diakonie + Bildung: Jugendliche und Erwachsene über Ethik, Werte und Handlungsauftrag des Glaubens sprachfähig machen Religionspädagogisches Angebot in Kitas sicherstellen Thema Taufe in Familienbildung verankern Beherzte Beteiligung an relevanten Debatten in der Metropolregion Hamburg, insbesondere im sozialpolitischen Kontext Bildungsangebote konkret: Interkulturelles Lernen, Engagement an öff. Schulen, Angebote für Jugendliche und Frauen, Angebote für Freiwillige Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressearbeit z. B.: - pröpstliche Statements publizieren - wöchentlich mehrere Pressemeldungen - Wort zum Sonntag (Abendblatt u. a.) - Lancieren von Reportagen zu relevanten Themen (z. B. in Himmel & Elbe) Interne Kommunikation z. B.: - unterstützt insbesondere OE bei der Erstellung des Konzepts für MA-Gruppen - übernimmt die Vermittlung nach innen Organisationsentwicklung: Entwicklung eines Konzepts für MA-Gruppen Fortbildungen für Pastorinnen und Pastoren Verwaltung und Geschäftsstelle: Unterstützung in Form von Freistellungen, flexible Arbeitszeitgestaltung und dem Werben für die Teilnahme an entsprechenden Maßnahmen und der Wochenandacht Seite 51

53 ZIELBEREICH 4: INTERNE DEBATTEN VISION Die Leitenden nehmen im Kirchenkreis öffentlich Stellung. Es gibt eine etablierte Debattenkultur zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen. STRATEGIEN Der KKV sorgt für eine festgelegte Struktur, in der der Kirchenkreis zu relevanten Themen Stellung bezieht. initiiert eine rege Debattenkultur in allen Bereichen. fördert den organisierten Diskurs der Leitenden und in den Gremien. sorgt für eine transparente Kommunikationskultur, die alle Mitarbeitenden mit einbezieht. fördert das Verständnis für die Notwendigkeit von Debatten und befürwortet die Lust an der eigenen Beteiligung. Diakonie + Bildung: Thematische Bildungsangebote auflegen Position erreichen zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen wie z. B.: Laufzeit Atomkraftwerke, Migration, Nachhaltigkeit, Rekommunalisierung von Versorgungsnetzen KONKRETIONEN Debatten werden auf allen Ebenen geführt und gefördert (Mitarbeitende, Dienstbesprechung, KKV, Synode und öffentliche Veranstaltungen, z. B. Jahresempfang). FORUM - Berichte und Diskussionen zu aktuellen gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen als regelmäßige Reihe für alle Mitarbeitenden Leitende auf allen Ebenen fördern und qualifizieren Mitarbeitende darin, sich stärker in die inner- wie außerkirchlichen Bezüge und Diskussionen einzubringen. Das interne Mitteilungswesen wird daraufhin überprüft und gestärkt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Pressearbeit: entwickelt ein Instrumentarium, das die kurzfristige Veröffentlichung relevanter Presse-Statements ermöglicht. Interne Kommunikation: Begleitung bei der Kommunikation der Ergebnisse durch interne Medien dazu: Vorbereitung und Entwicklung der passenden Kommunikationsstrategie, Zielgruppenanalyse für interne Verteiler, Textvorschläge Seite 52

54 WIR SIND EIN KIRCHENKREIS VISION Wir sind ein Kirchenkreis mit eigener, erkennbarer Identität. STRATEGIEN Diakonie + Bildung: Diakonie und Bildung Bildung und Diakonie werden von allen Mitarbeitenden theologisch, kirchlich und organisatorisch als Einheit verstanden, gestaltet und auf der Ebene der Arbeitsfelder vernetzt. Verwaltung: Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben und Bereitstellung von Dienstleistungen für alle Kirchengemeinden, Einrichtungen und den Kirchenkreis mit hoher Professionalität und Kompetenz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Der Kirchenkreis wird als kompetenter Partner im gesellschaftlichen und kirchlichen Kontext anerkannt. Die Interne Kommunikation spiegelt die transparente Kommunikationskultur durch gute Zusammenarbeit und Vernetzung mit allen Arbeitsbereichen und Abteilungen und fördert die Identifizierung mit dem Arbeitgeber Kirchenkreis Hamburg-Ost und seinen Zielen. Organisationsentwicklung: Initiierung und Begleitung von Prozessen der Personal- und Organisationsentwicklung auf KK-Ebene, die zu einheitlichen und transparenten Strukturen, Standards, Abläufen sowie zu gemeinsamen Konzepten führen. Geschäftsstelle: Gewährleistung der Arbeitsfähigkeit in der Leitungsebene und den Gremien KONKRETIONEN Siehe dazu die Bereichsaufgaben Seite 53

55 Kirchenkreisanteil lfd. Nr Verteilmasse Kirchenkreis Einzelbudget Einnahmen aus Verteilmasse Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Summe Ausgaben Summe Ausgaben 2014 Differenz zum Vorjahr Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Rücklagenzuführung Sach-/Betr.- kosten Summe Ausgaben Summe Ausgaben 2014 Differenz zum Vorjahr Diakonie und Bildung Zuweisungen Öffentlichkeitsarbeit Geschäftsstelle OE KVZ Revision MAV Allgemeines Budget Summe zu lfd. Nr. 6+8: Bis einschließlich 2014 waren die Mittel dem Kirchenkreisanteil zugeordnet. Dies hat sich aufgrund der neuen Finanzsatzung geändert. Seite 54

56 Zusammensetzung Kirchenkreisanteil Allgemeines Budget 22% OE 3% Geschäftsstelle 6% Öffentlichkeitsarbeit 7% Zuweisungen 6% Diakonie und Bildung 56% Seite 55

57 Bereichsbudget Diakonie und Bildung lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Diakonie und Bildung gesamt Friedhofseelsorge Evangelische Studentengemeinde (ESG) Kirchentag;Landeski.Gemeinschaft.; Ki.Go Seelsorge Amalie-Sieveking Notfallseelsorge HH Notfallseelsorge SH Weitere Seelsorge Projekt "Geöffnete Kirche" Posaunenchor Harburg Kirchenkreiskantorat Harburger Kantorei und Kammerchor Gedenkstätte Neuengamme Regie u.koordination Jug.soz.arb Jugd.soz.arb. Jenfeld (Luther) Jugd.soz.arb. Jenfeld externe Projekte Jug.soz.arb. Jenfeld (Hömer) Jugendarbeit Eins und Eins Your Life - Mädchen Your Life - Jungen Jugend Aktiv Regie und Overhead Arbeitsstelle Frauen Müttergenesung Ost / Mitte / Süd Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagenzuführungen Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Seite 56

58 Bereichsbudget Diakonie und Bildung lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Veranstaltungen Projekte: Weltgebetstag Projekte: Frauensozialarbeit Projekte: Bildungsangebote Regie und Overhead Leben im Alter Offene Altenarbeit Sachkost.reg. Heimseelsorge Koordination Heimseelsorge Hospiz Regie und Overhead Gemeindewesendiakonie Stadtteildiakonie Veddel Ev. Sozialberatung Harburg Ev. Sozialberatung Wilhelmsburg Die Brücke Harburg Pfarrstelle Rathaus-Passage Seelsorge Bfwerk Farmsen Hans-Schmidt-Haus Bahnhofsmission Patientenbücherei Harburg Arbeitsstelle Kirche u. Stadt Q8 Stiftung Alsterdorf Regie und Overhead Leitung Diakonie Zuschuss zur Geschäftsstelle Diakonie KDP Hamburger Bereich Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagenzuführungen Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Seite 57

59 Bereichsbudget Diakonie und Bildung lfd. Nr KDP SH-Bereich Kostenstelle/ Einzelbudget Zuschuss zu Erziehungsberatungsstellen Gesunde Eltern Projekt Mobile Beratung Regie und Overhead Arbeitsstelle Kinder und Jugend Aus-/Fort- und Weiterbildung Arbeitsstelle Jugend Seminarbereich Schule Konfirmandenunterricht Jugendkirche Regie und Overhead Ökumene Andere Globalisierung Infozentrum Bramfelder Laterne Umbau Weltladen Bramf. Laterne Junge Ökumene fördern Regenbogenprojekt Verständigungsarbeit Wilhelmsburg Einzelfallhilfe Verständigungsarbeit Wihelmsburg Migration und Asyl Seelsorge afrikanische Gemeinden Seelsorge Abschiebehaft Akonda Afrikanisches Zentrum Gästewohnung Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagenzuführungen Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Seite 58

60 Bereichsbudget Diakonie und Bildung lfd. Nr Sozialhilfefonds Kostenstelle/ Einzelbudget Internationaler Gospelgottesdienst Interkulturelle Öffnung Fachrat Ökumene Projekte KED Gemeinden NWF New World Foundation Rudolf-Steiner-Schule Harbg Berufsschule Bad Oldesloe Rudolf-Steiner-Schule Bergedorf Rudolf-Steiner-Schule (weitere) Institut für Engagementförderung Projekt Spiritualität Fachrat / Konvent der Ehrenamtlichen / Freiwilligen Freiwilligennetzwerk Harburg Zuschuss Haus am Schüberg Jugendheim Lichtensee Leitung Haus am Schüberg UmweltHaus am Schüberg Projekte Klimaschutz Projekt Fotovoltaikanl. Rockenhof Fachrat Nachhaltigkeit Projekte Kitaökoplus KunstHaus am Schüberg Betriebswirtschaftliche Steuerung Hamburgweit Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagenzuführungen Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Seite 59

61 lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Leitung Bereich Evangelische Familienbildung Familienbildungsstätte Eppendorf Familienbildungsstätte Harburg Familienbildungsstätte Poppenbtl Familienbildungsstätte Hamm-Horn Erst.Stadtmission für Kirchencafe Leitung und Geschäftsführung Geschäftstelle Rockenhof Hausmanagement Rockenhof und Hölertwiete Bewirtschaftung Immobilien Diakonie und Bildung Mietobjekt Hölertwiete Reinigung Rockenhof und Hölertwiete Bereichsbudget Diakonie und Bildung Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagenzuführungen Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Summe Seite 60

62 Stellenplan Diakonie Kosten- Organisationseinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Bemerkung Kindertagesstätten 100 Leitung K 14 1,000 1,000 1, Stellvertretende Leitung K 13 2,000 2,000 2, Leitungs- und Teamassistenz K 7 1,000 1,000 1,000 Refin. d. Springerpool Kita 100 Sekretariat K 7 1,000 1,000 2, Qualitätsmanagementbeauftragte K 11 2,500 2,500 2, Regionalleitung - Fachreferat K 12 7,000 6,000 6, Kindeswohlgefährdung K 11 1,000 1,000 0,500 Refin. KDP 100 Fachreferat K 11 0,250 0,250 0, Religionspädagogik K 11 1,000 1,000 1,000 Refin. KDP 400 Bildung nachhaltige Entwicklung K 11 1,000 1,000 1,000 Refin. KDP Bildung nachhaltige Entwicklung K 10 1,000 1,000 0,885 Refin. KDP 600 Theaterpädagogik für Kita-KGV K 11 0,800 0,800 0,769 Refin. Kitas 600 Musikpädagogik für Kita-KGV K 8 1,000 1,000 0, Mobile Beratung, refinanziert KDP-SH K 12 0,000 0,500 0,000 Gesamt 20,550 20,050 18,923 Finanzen 100 Leitung K12 1,000 1,000 1, Stellvertretende Leitung K 11 1,000 1,000 1, Controlling K 11 4,500 3,000 4, Buchhaltung / Sachbearbeitung K 7 18,000 18,000 15,923 Gesamt 24,500 23,000 22,615 Gemeinwesendiakonie Sozialpädagoge/in K 11 2,000 2,000 2, Pfarrstelle Gemeinwesendiakonie A13/A14 KB 1,000 1,000 1, Stadtteildiakonie Veddel K 9 1,000 1,000 1, Sozialberatung Harburg/Wilhelmsburg Sozialpädagoge/in K 9 2,750 2,000 2,750 Brücke Sozialpädagoge/in K 10 1,000 1,000 1, Psychologe/Psychologin K 12 1,000 1,000 0,000 Refin. nur 1,0 Soz. Päd Sozialpädagoge/in K 9 1,000 1,000 2, Verwaltungsangestellte/r K 6 0,150 0,150 0, Pfarrstelle Rathaus-Passage A13/A14 KB 1,000 1,000 0, Pfarrstelle - Seelsorge am Berufsförderungswerk Farmsen A13/A14 KB 0,500 0,500 0,500 Seite 61

63 Stellenplan Diakonie Kosten- Organisationseinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Bemerkung Hans Schmidt Haus Betreuer/in K 6 0,500 0,500 0, Betreuungshelfer/in K 4 0,180 0,180 0, Bundesfreiwilligenagentur / Freiwilliges soziales Jahr Festvergt. 1,000 1,000 1, Patientenbücherei K 7 0,500 0,500 0, Pfarrstelle Arbeitsstelle Kirche und Stadt A13/A14 KB 1,000 1,000 1,000 Gesamt 14,580 13,830 13,583 Beratungsstellen Ahrensburg Leiter/in und Koordinator/in der Beratungsstellen K 13 1,000 1,000 1, Dipl. Psychologe/in K 12 1,760 1,760 1, Sozialpädagoge/in K 10 1,500 1,500 1, Verwaltungsangestellte/r K 7 1,150 1,150 1, Raumpfleger/in K 2 0,180 0,180 0,179 Gesamt 5,590 5,590 5,247 Bargteheide Dipl. Psychologe/in K 12 1,000 1,000 1, Sozialpädagoge/in K 10 0,800 0,500 0, Verwaltungsangestellte/r K 7 0,500 0,500 0,333 Gesamt 2,300 2,000 2,103 Bad Oldesloe Dipl. Psychologen K 12 1,000 1,000 1, Sozialpädagoge/in K 10 1,500 1,500 1, Verwaltungsangestellte/r K 7 1,160 1,160 1, Raumpfleger/in/ Hausmeister K 2 0,250 0,250 0,256 Gesamt 3,910 3,910 3,494 Harburg Dipl. Psychologe/in K 12 1,000 1,000 1, Verwaltungsangestellte/r K 6 0,050 0,050 0,051 Gesamt 1,050 1,050 1,051 Süderelbe Dipl. Psychologen K 12 2,500 2,500 2, Verwaltungsangestellte/r K 7 0,550 0,550 0,551 Gesamt 3,050 3,050 2,551 Neugraben Dipl. Psychologe/in / Sozialpädagoge/in K 12 / K 10 0,500 0,500 0, Verwaltungsangestellte/r K 6 0,050 0,050 0,000 Gesamt 0,550 0,550 0,500 Seite 62

64 Stellenplan Diakonie Kosten- Organisationseinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Bemerkung Familienbildung Familienbildung Organisation + Leitung Bereichsleitung K 12 1,000 1,000 0,750 25% Stelle gesperrt bis Betriebswirtschaftliche Assistenz K 10 0,500 0,500 0,538 Gesamt 1,500 1,500 1,288 Eppendorf (mehr als 6000 Unterrichtsstd.) Leiter/in K 11 0,750 0,750 0, Referent/in - Funktionseingruppierung K 8 2,500 2,500 2, Sachbearbeiter/in K 6 2,750 2,750 1, Hauswirtschafter/in K 5 0,500 0,500 0, Raumpfleger/in K 2 1,250 1,250 1,226 Gesamt 7,750 7,750 6,728 Harburg (mehr als 2500 Unterrichtsstd.) Leiter/in K 10 0,600 0,600 0, Referent/in K 8 0,750 0,750 0, Sachbearbeiter/in K 6 0,720 0,720 0, Raumpfleger/in K 2 1,180 1,180 1,103 Gesamt 3,250 3,250 3,064 Poppenbüttel (mehr als 2500 Unterrichtsstd.) Leiter/In K 10 0,750 0,750 0, Sachbearbeiter/in K 6 0,500 0,500 0,436 Gesamt 1,250 1,250 1,077 Hamm (mehr als 2500 Unterrichtsstd.) Leiter/in K 10 0,750 0,750 0, Sachbearbeiter/in K 7 0,500 0,500 0, Raumpfleger/in K 2 0,250 0,250 0,192 Gesamt 1,500 1,500 1,590 Stellen Diakonie insgesamt 91,330 88,280 83,814 Seite 63

65 Stellenplan Bildung Kosten- Organisationseinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Bemerkung Gottesdienst und Seelsorge Friedhofseelsorge Pfarrstelle A13/A14 KB 1,000 1,000 1, Verwaltungsmitarbeiter/in K 6 0,500 0,500 0,500 Ev. Studentengemeinde Pfarrstelle A13/A14 KB 0,000 0,500 0,000 Seelsorge Amalie-Sieveking Pfarrstelle A13/A14 KB 0,000 1,000 0,000 Notfallseelsorge Hamburg A13/A14 KB 0,500 0,500 0, Schleswig-Holstein A13/A14 KB 0,250 0,250 0, Sonstige Pfarrstellen A13/A14 KB 0,750 0,750 0, Projekt "geöffnete Kirche" K 8 1,000 1,000 1,000 Gesamt 4,000 5,500 3,500 Kirchenmusik Posaunenchöre Harburg und andere K 8 0,400 0,400 0, Harburger Kantorei K 8 0,300 0,300 0,300 Gesamt 0,700 0,700 0,695 Gedenkstätte Neuengamme Pfarrstelle A13/A14 KB 1,000 0,750 1,000 Teilweise refinanziert Gesamt 1,000 0,750 1,000 Jugendsozialarbeit Sozialpädagoge/in Organisation K 10 1,000 1,000 1, /30 Sozialpädagoge/in K 9 2,000 2,000 2, /60 Sozialpädagoge/in Your-Life-Projekt K 9 1,750 1,750 1, Sozialpädagoge/in Projekt Jugend Aktiv K 9 1,750 1,750 1,538 befristet bis Raumpfleger/in JC Jenfeld K 2 0,150 0,150 0,115 Gesamt 6,650 6,650 6,410 Arbeitsstelle Frauen Sozialpädagoge/in Organisation K 11 1,000 1,000 1, Sozialpädagoge/in K 10 1,750 1,750 1,750 1,0 Stelle Mittel befristet Weltgebetstag Pfarrstelle / Sozialpädagoge/in K 12 1,000 1,000 0,500 Müttergenesung Sozialpädagoge/in K 9 1,650 1,650 1, Verwaltungsmitarbeiter/in K 5 0,350 0,350 0,321 Gesamt 5,750 5,750 5,224 Seite 64

66 Stellenplan Bildung Kosten- Organisationseinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Bemerkung Leben im Alter Sozialpädagoge/in Organisation K 11 1,000 1,000 1, Sozialpädagoge/in K 10 2,000 2,000 2, Pfarrstelle Hospizarbeit A13/A14 KB 1,000 1,000 1,000 0,5 Stelle befr. Gesamt 4,000 4,000 4,000 Arbeitsstelle Kinder und Jugend Pfarrstelle Schulprojekt A13/A14 KB 1,000 1,000 1, Sozialpädagoge/in Organisation K 11 1,000 1,000 1, Sozialpädagoge/in K 10 3,250 3,250 3,000 ab = 0,75 Stelle ohne Mittel Sozialpädagoge/in K 9 1,000 1,000 1,000 Modellprojekt "Jugendkirche & Konficamp Hamburg-Ost" 1,000 1,000 1, Sozialpädagoge/ Diakon K Assistenz Hausmanagement K 5 0,769 0,769 0, Projekt TEO / HOT K 9 1,000 1,000 0,000 Befristet bis Gesamt 9,019 9,019 7,769 Ökumene Andere Globalisierung /40 Pfarrstelle A13/A14 KB 1,000 1,000 1,500 befr. AKWD-Fin. Indonesische Gemeinde Pfarrstelle A13/A14 KB 0,250 0,250 0,000 Junge Ökumene Pfarrstelle A13/A14 KB 0,500 0,500 0,500 befr. AKWD-Fin. Migration und Asyl Sozialpädagoge/in K 10 1,500 1,500 1,500 Kirchliche Flüchtlingsarbeit Sozialpädagoge/in K 10 1,000 1,000 1,000 Einrichtung ab Seelsorge afr. Gemeinden Theologische/r Mitarbeiter/in K 10 0,750 0,750 0,750 Einrichtung ab Verwaltungsmitarbeiter/in / Hausmeister/in K 4 0,250 0,250 0,038 Migrationssozialberatung Sozialpädagoge/in K 9 0,500 0,500 0,500 Drittmittelfinanziert Pädagogische Mitarbeiterin / Verwaltungsmitarbeiterin K 6 0,400 0,400 0,359 Seelsorge Abschiebehaft Theologische/r Mitarbeiter/in K 9 0,000 1,000 0,000 Konfessionsökumene Pfarrstelle A13/A14 KB 0,500 0,500 0,500 befr. AKWD-Fin Interkulturelle Öffnung K 12 0,500 0,500 0,500 Gesamt 7,150 8,150 7,147 Seite 65

67 Stellenplan Bildung Kosten- Organisationseinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Bemerkung Religionsunterricht Rudolf-Steiner-Schule Harburg Pfarrstelle A13/A14 KB 0,500 0,500 0,375 Religionsunterricht Oldesloe Pfarrstelle A13/A14 KB 1,000 1,000 0,750 Rudolf-Steiner-Schule Bergedorf und Farmsen Theologe/in K 12 1,000 1,000 0,513 befristet bis Gesamt 2,500 2,500 1,638 Engagementförderung und Projekt Spiritualität Sozialpädagoge/in Organisation K 11 1,000 1,000 1, Sozialpädagoge/in K 10 1,000 1,000 1,000 Projekt Aufbau Freiwilligen Agentur in Harburg Sozialpädagoge/in K 9 1,000 1,000 1,000 Befr Verwaltungsmitarbeiter/in (GfB) K 5 0,200 0,200 0, Pfarrstelle A13/A14 KB 1,000 1,000 1, Projekt Spiritualität K 11 1,000 1,000 1,000 Gesamt 5,200 5,200 5,000 Jugendheim Lichtensee Assistenz der Geschäftsführung K 9 1,570 1,570 0,641 1,0 Stelle gesperrt Sachbearbeiter/in Stelle zurzeit gesperrt K 7 1,000 1,000 0,000 Stelle zurzeit gesperrt Hausmeister/in K 4 0,800 0,800 0, Koch/Köchin K 6 1,000 1,000 0, Hauswirtschafter/in K 3 3,000 3,000 2, Bundesfreiwilligendienst / Freiwilliges soziales Jahr Festvergt. 2,000 2,000 2,000 Gesamt 9,370 9,370 5,538 Haus am Schüberg Leitung Pfarrstelle A13/A14 KB 1,000 1,000 1,000 XII UmweltHaus am Schüberg Bildungsreferent K 12 0,500 0,500 0, Sozialpädagoge/in K 10 1,500 1,500 1, Sachbearbeiter/in K 8 1,000 1,000 0,000 Gesamt 4,000 4,000 3,269 KunstHaus am Schüberg Projektleiter/in K 10 0,750 0,750 0,795 Gesamt 0,750 0,750 0,795 Seite 66

68 Stellenplan Bildung Kosten- Organisationseinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Bemerkung Nachrichtlich: Wirtschaftsbetrieb Haus am Schüberg Leitung Geschäftsführung K 12 1,000 1,000 0, Leitungsassistenz K 6 0,300 0,300 0, Belegungsmanagement K 7 2,776 1,400 2,776 Hauswirtschaft Hauswirtschaftsleitung K 8 1,000 1,000 1, Stellvertretende Hauswirtschaftsleiter/in K 6 1,000 1,000 1, Hauswirtschafter/in K 4 4,500 2,270 3, Auszubildende/r Entgelttabelle IHK Lübeck TV Ausb. 2,000 2,000 2, Bundesfreiwilligendienst / Freiwilliges soziales Jahr Festvergt. 4,000 4,000 3, Aushilfen K 5 0,500 0,500 0, Aushilfen K 2 1,000 1,000 1, Haustechnik K 7 0,750 0,750 0, Haustechnik K2/K3 0,850 0,850 0,000 Gesamt 19,676 16,070 15,641 Leitung und Geschäftsführung Leitung Diakonie und Bildung K 14 1,000 1,000 1, Bildung - Pfarrstelle A13/A14 1,000 1,000 1, Diakonie K 13 1,000 1,000 1, Verwaltungsangestellte/r K 7 1,000 1,000 0,000 Geschäftsstelle Sachbearbeiter/in K 8 1,000 1,000 1, Sachbearbeitung Finanz / Personal K 7 2,000 2,000 1, Sachbearbeiter/in K 6 3,500 3,500 2,397 kw 0,500 Hausmanagement Rockenhof/ Harburg Sachbearbeiter/in K 6 3,000 3,000 2, Sachbearbeiter/in K 4 1,000 1,000 1, Hausmeisterliche Tätigkeiten inkl. Aushilfen K 3 2,300 2,300 1, Bundesfreiwilligendienst / Freiwilliges soziales Jahr Festvergt. 3,000 3,000 0, Raumpfleger/in K 2 2,000 2,000 1,821 Gesamt 21,800 21,800 14,244 Stellen Bildung insgesamt 101, ,209 81,871 Seite 67

69 Diakonie und Bildung Aufgaben des Bereiches und seiner Arbeitsgebiete 1. Aufgaben 1.1 Zugang zu jedem Angebot über jede unserer Strukturen ermöglichen Im Bereich des Kirchenkreises Hamburg-Ost ist die Kirche auf nahezu allen ihren Ebenen (Kirchengemeinde, Region, Kirchenkreis, Vereine, Stiftungen, Initiativen) mit einer Großzahl von Angeboten aus Diakonie und Bildung präsent. Diese Angebote können aber immer noch besser als bisher aufeinander bezogen und miteinander koordiniert werden. Zwar ist in den letzten beiden Jahren viel und deutlich verbessert worden, insb. im Bereich unserer familienbezogen Tätigkeit, aber noch zu oft bleibt es dem Zufall überlassen, ob Menschen, die sich an uns wenden, das Ganze (Leistungs-)Spektrum unseres Engagements erkennen und bei Bedarf nutzen können. Das Zusammenwirken von Kirchengemeinden, Regionen und Kirchenkreis sowie von kirchlichen und kirchennahen Einrichtungen muss und kann also noch verbessert werden. Diesen Prozess zu organisieren und zu fördern gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Bereichs Diakonie und Bildung. 1.2 Professionalität sichern und ausbauen Der Trend, dass Themen und Aufgaben des Non-Profit-Sektors und die Art und Weise, wie sie wahrgenommen werden in zunehmendem Maße einem Wettbewerbsdruck unterliegen, nimmt stetig weiter zu, nicht zuletzt auch durch die Begründung eines europäischen Marktes im Dienstleistungssektor. Das bewirkt ein Anwachsen des ökonomischen Drucks auf die kirchlichen Angebote in diesem Bereich und erfordert im Umgang mit diesem Druck hohe Professionalität. Diese zu sichern und weiter auszubauen ist eine wichtige Aufgabe dieses Arbeitsbereiches. Gleichzeitig muss immer wieder neu überlegt und ggfs. entschieden werden, an welchen Stellen der ökonomische Druck dazu führt, dass die Arbeit zu Bedingungen ausgeführt werden müsste, die im Hinblick auf die Menschen, die davon profitieren sollen, nicht mehr verantwortbar sind. So werden seit letztem Jahr die Verträge in der Eingliederungshilfe neu aufgestellt. Die Vergütungen sind gekündigt und es wird über neue Hilfestrukturen diskutiert. Gleichzeitig ist die neue Finanzierungsstruktur noch nicht miteinander vereinbart. Die Auskömmlichkeit der Einrichtungen (Theodor Wenzel Haus und Die Brücke) mit ihren Hilfeangeboten gem. 53 SGB XII sind schwer zu prognostizieren. Gleichzeitig hat die Fachbehörde der BASFI Verhandlungen zu Veränderung der Kostenstruktur in der Wohnungslosenhilfe ( Bodelschwingh-Haus) aufgenommen. In den vergangenen Jahren sind in Hamburg immer wieder Bereiche der Jugendhilfe unter Druck gesetzt worden, in dem staatlicherseits immer häufiger nur auf den Preis, nicht auf die Qualität geschaut wird. Es gehört zu den Aufgaben des Bereichs Diakonie und Bildung, die Leitung des Kirchenkreises hier im Hinblick auf notwendige politische Entscheidungen zu beraten. 1.3 Erkennbarkeit der Evangelischen Kirche fördern Die Evangelische Kirche sollte und könnte mit dem, was sie tut, besser wahrgenommen werden. Dazu gehört auch, dass sie sich selbst besser einbringt. So gehen z. B. immer wieder wichtige gesellschaftliche Debatten an der Evangelischen Kirche und ihren Facheinrichtungen vorbei, ohne dass sie sich an dem Streit um die Meinungsführerschaft beteiligen. Dem entgegenzuwirken ist ein wichtiges Ziel von Diakonie und Bildung. Dazu kann die bereits erwähnte Sicherung der Professionalität in allen Arbeitsbereichen, deren Orientierung an den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und die Förderung der Sprachfähigkeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Dialoge nach innen und außen beitragen. 1.4 Kirchliche Präsenz im Gemeinwesen stärken Durch verschiedene Entwicklungen steht das Gemeinwesen, insbesondere in einer Metropolregion wie Hamburg, vor großen Herausforderungen: Soziale und demografische Entwicklungen bewirken Veränderungen und Verwerfungen in vielfältiger Hinsicht, deren Langzeitwirkungen kaum absehbar sind. Die Evangelische Kirche hat die Aufgabe und die Möglichkeit, sich in qualifizierter Weise in das Gemeinwesen einzubringen und es stark zu machen. In diesem Sinne besteht eine wesentliche Aufgabe des Bereichs Diakonie und Bildung darin, die kirchlichen Organisationen und ihre VertreterInnen vor Ort, im Quartier, in den Stadtteilen, in den Bezirken und auf gesamtstädtischer Ebene darin zu unterstützen, diese Aufgabe wahrzunehmen. 2 Arbeitsgebiete 2.1 Familie und Kinder - Kindertagesstätten - Familienbildung - Psychologische Beratung - Müttergenesung - Theodor-Wenzel-Haus 2.2 Jugend - Aus-, Fort- und Weiterbildung - Beratung von Kirchengemeinden - Jugendsozialarbeit Seite 68

70 - Ev. Jugendhilfe - Schule und Kirche - Konfirmandenunterricht /konficamp - Unterstützung und fachliche Begleitung des Regionalprojekts Jugendkirche 2.3 Leben im Alter - Offene gemeinwesenorientierte Altenarbeit - Initiierung, Förderung und Begleitung von Angeboten regionaler Struktur in der offenen gemeinwesenorientierten Altenarbeit - Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen; Förderung und Begleitung von neuen seelsorgerlichen Konzepten und Angeboten in regionalen Zusammenhängen und Quartieren; Hospizarbeit. - Theodor-Fliedner-Haus 2.4 Seelsorge und Beratung - Spezialisierte Angebote an besonderen Orten und für Menschen in besonderen Situationen (z. B. Notfallseelsorge; Menschen in Abschiebehaft, HIV-Erkrankte, Rathauspassage und Berufsförderungswerk Farmsen, Friedhofspfarramt Ohlsdorf, die eigenen diakonischen Einrichtungen ) 2.5 Theologie und Bildung - Förderung des Engagements von Freiwilligen und Ehrenamtlichen sowie Qualifizierung der Hauptamtlichen - Haus am Schüberg - Projekt Spiritualität - Projekt Geöffnete Kirchen 2.6 Soziale Verantwortung und Diakonie - Gemeinwesen- und Stadtteildiakonie mit Beratungseinrichtungen (Sozialberatung, Brücke ) - Unterstützung für gemeinwesenorientierte kirchliche Arbeit - Stationäre Einrichtungen für Wohnungslose, Kinder, Jugendliche und Familien, Alte und Pflegebedürftige sowie Menschen mit Behinderung 2.7 Gesellschaft und Politik - Frauen - Ökumene - Migration und Asyl - Umwelt - Inklusion 3 Kooperationsprojekte mit anderen Bereichen 3.1 Verbindlich über die KoKo organisierte Kooperationen in fast allen thematischen Bereichen mit der Nordkirche, dem Kirchenkreis Hamburg- -West/Südholstein, dem Kirchenkreisverband und dem Diakonischen Werk Hamburg (samt Hilfswerk) 3.2 Projektbezogene Kooperation mit Gemeinden, Regionen und KGV (z. B. Jugendkirche, Konficamp, Barmbek Basch, Afr. Zentrum Borgfelde) 3.3 Projektbezogene Kooperation mit kirchlichen oder kirchennahen Partnern (z. B. Martha-Stiftung, Ev. Stiftung Alsterdorf, EHiN, Ev. Akademie) 3.4 Zusammenarbeit mit Behörden der Stadt Hamburg und der einzelnen Bezirke (z.b. Freiwilligenzentrum Harburg, Kita-Projekte im Umwelt-Bereich, Initiative Mehr Männer in Kitas, ök. Bildungsangebot für LehrerInnen und SchülerInnen in Zusammenarbeit mit dem LI) 3.5 Zusammenarbeit auf vielen Ebenen mit Initiativen und Organisationen der Zivilgesellschaft (z. B. Aktivoli-Freiwilligenbörse, Bund für Umweltund Naturschutz) 3.6 Verbindlich verabredete und organisierte Kooperation in PR-Fragen in nahezu allen Arbeitsbereichen mit Öffentlichkeitsarbeit 3.7 Verbindlich verabredete und organisierte Kooperation mit dem KVZ und OE Ziele der laufenden Arbeit 1 Inhalte - Förderung der auf das Gemeinwesen zielenden Präsenz der Kirche auf regionaler Ebene, insbesondere im Kontext des Zukunftsplans Wirksame Initiierung eines Prozesses der Interkulturellen Öffnung der Kirche - Weitere Profilierung des kirchlichen Kita-Angebots durch flächendeckene Absicherung rel.päd. Qualifizierung, thematische Projekte und Imagekampagne) - Weitere Verbesserung der Zusammenarbeit mit allen kirchlichen Kita-Trägern - Auf die Regionen bezogene flächendeckende Absicherung des kirchlichen Angebots von Leben im Alter - Qualifizierung des kirchlichen Umgangs mit dem Thema Ehrenamtlichkeit - Ausbau des kirchlichen Engagements in ausgesuchten, für Kirche und Gesellschaft besonders wichtigen Bereichen (z. B. im Hinblick auf die demografische Entwicklung: Migration, Alter, Jugend oder im Hinblick auf die politische Entwicklung: Bildung, Förderung freiwilli- Seite 69

71 gen Engagements, Nachhaltigkeit und Arbeit) - Erhöhung der Plausibilität des kirchlichen Gesamtauftritts in der Binnen- wie Außenwahrnehmung und damit verbunden die weitere Stärkung des Bewusstseins der Mitarbeitenden für die Institutionalität und Geschichtlichkeit unserer Arbeit - Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte auf allen Ebenen 2 Zielgruppen 2.1 Die Menschen, für die wir in unseren diakonischen- und Bildungseinrichtungen da sein wollen/müssen: Kinder, Jugendliche, Familien, Schutzbedürftige, Ratsuchende, Obdach- und Wohnungslose sowie Menschen mit Behinderung 2.2 Öffentlichkeit 2.3 Politik und Behörden sowie Fachöffentlichkeit 2.4 Partnerorganisationen 2.5 Leitung und Mitarbeiterschaft 2.6 Kirchengemeinden und Einrichtungen 2.7 Kirchennahe Kirchenferne in der Metropolregion 2.8 Synodale 3 Mitarbeitende/Pastoren 3.1 Vernetzungsarbeit 3.2 Qualifizierung 4 Organisation 4.1 Arbeit/Umsetzung Zieleprozess 4.2 Leitlinie Prävention 4.3 Aufgabenverantwortlichkeiten präzisieren 4.4 Konzeptüberprüfung Rückblick auf 2013/ Konsolidierung des Gesamtbereichs und Aufbau von Projekten Der organisatorische Aufbau des Gesamtbereichs D+B konnte in 2013 abgeschlossen werden. Mit der Besetzung der Stellen der Bereichsleitungen Bildung und Diakonie ist auch die vom KKR beschlossene Leitungsstruktur komplett besetzt. So konnte sich die Aufmerksamkeit auf den Ausbau oder die Absicherungen von verschiedenen Initiativen und Projekten konzentrieren: - Abschließende Etablierung der Organisationsstruktur im Kita-Bereich und Integration weiterer Einrichtungen insb. aus dem schleswig-holsteinischen Bereich unseres Kirchenkreises, Ausbau des religionspädagogischen Angebots und Integration der Fachreferate, die die Einrichtungen kirchlich-profilbildend unterstützen, Qualitätsmanagement, Vorbereitung und Start der Erdewoche u.a.m. - In enger Zusammenarbeit mit dem Bereich OE wurde eine über 2 Jahre geplante Ausbildung zur systemischen Führungskraft gestartet, an der alle 45 Mitarbeitenden aus D+B mit leitender Verantwortung teilnehmen. Ziel der Ausbildung ist neben der Ausbildung bzw. Stärkung der fachlichen Qualifikation für die jeweilige Leitungstätigkeit auch die Unterstützung der leitenden MitarbeiterInnen in deren je individuellen und in dem gemeinsamen Interesse, ihre Haltung als Repräsentanten der ev. Kirche zu reflektieren und zu stärken. - Start der Initiative für eine Interkulturelle Öffnung der Kirche in enger Abstimmung mit dem DW Hamburg, stärkere Unterstützung des Afrikanischen Zentrums in Borgfelde sowie Angebote zur Qualifizierung dieses Engagements auf allen ebenen des Kirchenkreises - weitere Absicherung und Ausbau des Angebots für Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden (Gästewohnungen, Kirchenasyl, Akonda) - Absicherung des Freiwilligenzentrums Harburg - Absicherung der Kostenstrukturen in den Neuverhandlungen für das Theodor-Wenzel-Haus und das Bodelschwingh-Haus 2. Gewährleistung der Leistungsfähigkeit unserer Einrichtungen Es klingt wie in jedem Jahr unspektakulär, macht aber einen erheblichen Teil der Arbeit in diesem Bereich aus: Als Träger oder in trägernaher Verantwortung für große Einrichtungen (Kitas, diakonische und Bildungseinrichtungen) muss in großer Wettbewerbssituation gewährleistet werden, dass der betriebliche Alltag professionell organisiert bleibt, die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen und deren Leitungen, dem Kirchenkreis und der dort angesiedelten Geschäftsstelle, Kirchengemeinden sowie die notwendigen Abstimmungen mit den Behörden gut funktionieren. Das ist trotz der gekündigten Verträge in der Eingliederungshilfe (Theodor-Wenzel-Haus) und der Neukonzeptionierung der ambulanten Sozialpsychatrie (Theodot-Wenzel-Haus, Die Brücke) gelungen. Darin zeigt sich die enorme Leistungsfähigkeit der einzelnen Einrichtungen und ihrer Leitungen, aber auch die der gesamten Struktur. Das gilt auch dann, wenn eigene Fehler entdeckt wurden und entsprechend umgesteuert werden muss 3. Gesellschaftliches und gesellschaftspolitisches Engagement Auf vielen thematischen Gebieten, in denen Diakonie und Bildung über Beratungs-, Bildungs- oder Unterstützungsangebote präsent ist, wird diese Tätigkeit durch gesellschaftliches oder gesellschaftspolitisches Seite 70

72 Engagement flankiert. Beispielhaft sei hier verwiesen auf das nicht nur, aber auch im Kontext der sog. Lampedusa-Flüchtlinge stark nachgefragte Angebot von Kirchenasyl und Gästewohnungen, das Engagement für eine Energiewende u.a. auch durch die Ende 2013 beendete Beteiligung an der Initiative des Rückkaufs der Hamburger Energienetze, die kritische Begleitung der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik in Hamburg, auf die Initiative für eine Gemeinwohlökonomie sowie auf eigenständige schulkooperative Bildungsangebote und das Engagement für eine aktive Gedenkkultur im Hinblick auf den deutsches Faschismus. All das und manches mehr geschieht in der Regel in Bündnissen mit Organisationen und Verbänden, wie z.b. dem Diakonischen Werk Hamburg, der Stiftung Alsterdorf und dem Rauhen Haus, der Ev. Akademie der Nordkirche und der städtischen Gedenkstätte Neuengamme, dem Bund für Umwelt- und Naturschutz u.a.m.. 4. Zusammenarbeit mit Regionen und Kirchengemeinden In etlichen Arbeitsbereichen und dort in jeweils meist mehreren Fällen hat sich die Zusammenarbeit von kirchenkreislichen, gemeindlichen und regionalen Ebenen eingespielt. Die Funktionen und Rollen variieren (von Übernahme der Fachaufsicht für gemeindliche Mitarbeitende über abgestimmte Ko-Finanzierung und Bereitstellung von Personal bis zu abgestimmter Projektträgerschaft des Kirchenkreises) finden sich mannigfaltige Formen der Zusammenarbeit. Sie alle richten sich an dem Grundsatz aus, die Kirchengemeinden in der Wahrnehmung regionaler Verantwortung zu unterstützen (z.b. Konficamp und Jugendkirche, Afr. Zentrum, Diak. Präsenz auf der Veddel). Dazu ist auch eine Fachstelle Gemeinwesendiakonie aufgebaut worden. Ausblick auf Aufbau der Fachstelle Gemeinwesendiakonie 2. Intensivierung und Verbesserung der Zusammenarbeit unserer kinderund familienbezogenen Einrichtungen (Kitas, Familienbildung, Beratung) 3. Konzeptionelle Veränderungen in der Einrichtungs- und Angebotsstruktur des Bereichs Bildung, insbesondere hinsichtlich eines neuen Schwerpunkts Interkulturelle Kirche. 4. Erarbeitung von neuen Impulsen in der Frage der Partizipation von Haupt- und Ehrenamtlichen in kirchlichen Handlungsfeldern. 5. Zusammenarbeit kirchlicher Bildungs- und Tagungsstätten (EHiN) 6. Konsolidierung und wo sinnvoll und möglich Ausbau der Angebote unserer diakonischen Einrichtungen 7. Etablierung des Konzepts der Interkulturellen Öffnung mit ausgesuchten Partnern bzw. in ausgewählten Einrichtungen 8. Stärkung der Außenorientierung der Bildungsangebote 9. Qualifizierung der Leitungs- und Führungskräfte Eckdaten des Bereichs [siehe Diagramme auf der folgenden Seite] Seite 71

73 Budgetbereich Diakonie und Bildung 2015 Verwendung Kirchensteuermittel ( Euro) Seelsorge: Geschäftsstelle Diakonie+Bildung (Ro.hof und Hö.twiete) und Leitung Ev. Beratungsstellen Geschäftsstelle Diakonie+ Bildung (Danziger Str.) (Kitas und Diak. Einrichtungen) Kirchenmusik Erwachsenen-Bildung Institut für Engagementförderung Ökumene: Kita-Fachreferate Ev. Familienbildung Gemeinwesendiakonie Leben im Alter: ; Kinder und Jugend Arbeitsstelle Frauen: erstellt Seite 72

74 Bereichsbudget Zuweisungen lfd. Kostenstelle/ Einnahmen aus Eigene Rücklagenentnahmen Einnahmen kosten kosten Ausgaben zum Vorjahr Summe Pfarrbesoldungs- Sach-/Betr.- Summe Differenz Saldo Saldo 2014 Nr. Einzelbudget Zuweisung KK Einnahmen Zuweisungen Zuweisung Kirchenkreisverband Zuweisung Hauptkirchen Verpflichtungsermächtigung HK St. Michaelis Zuweisung besondere Rahmenbedingungen Summe zu lfd. Nr : Bis einschließlich 2014 waren die Mittel dem Kirchenkreisanteil zugeordnet. Dies hat sich aufgrund der neuen Finanzsatzung geändert. Seite 73

75 lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Präventionskonzept sexualisierte Gewalt Nacht der Kirchen Bereichsbudget Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagenzuführungen Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Summe Seite 74

76 Stellenplan Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Öffentlichkeitsarbeit Angestellte/r K 13 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 12 0,500 0,500 0, Angestellte/r K 11 4,250 4,250 4, Angestellte/r K 10 0,500 0,500 0, Angestellte/r K 7 1,000 1,000 1,000 Nacht der Kirchen Pfarrstelle A13/A14 KB 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 6 0,500 0,500 0,500 Prävention Angestellte/r K 12 1,000 1, Angestellte/r K 11 1, Angestellte/r K 10 1,000 1, Angestellte/r K 7 0,500 0, Angestellte/r K 6 0,120 Gesamt 11,250 9,870 11,250 Seite 75

77 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Aufgaben des Bereiches und seiner Arbeitsgebiete 1. Aufgabe 1.1. Auftragskommunikation nach außen: Durch Pressearbeit tragen wir christliche Werte und Glaubensinhalte sowie kirchenpolitische Ziele in die Medien und positionieren unsere evangelische Kirche (Kirchenkreis Hamburg-Ost) im Metropolbereich Hamburg durch Pressemeldungen, Pressekonferenzen, Lancieren von Artikeln, Stellungnahmen zu aktuellen Themen, Begleitung der Leitungsebene bei Medienkontakten, Krisen-PR. Wir entwickeln und veranstalten zu kirchlichen Themen kreative Projekte und Kampagnen durch Vernetzung und Kontakte mit Medien und kulturellen Anbietern (HA- Beilage Himmel & Elbe, Kooperation Citymanagement, Bucerius Kunst Forum), Aktionen zu Schwerpunktthemen wie Reformation Auftragskommunikation nach innen: Die interne Kommunikation befördert den inneren Konsolidierungsprozess des Kirchenkreises: Entwicklung eines Wir- Gefühls und einer gemeinsamen Kommunikationskultur durch mehr Transparenz und verbesserten Informationsfluss innerhalb des Kirchenkreises sowie zwischen KK, Gemeinden und Einrichtungen, klare und effiziente Kommunikationsstrukturen, Produktion zielgruppengerechter interner Medien und Formate, Organisation von Mitarbeiterveranstaltungen, Begleitung von Projekten und Prozessen durch passgenaue Kommunikation. Unterstützung der Gemeinden bei ihrer Öffentlichkeitsarbeit und beim Thema Fundraising. 1.3 Mitwirkung bei übergeordneten Projekten: Internetauftritt kirche-hamburg.de, abgestimmte Pressearbeit mit Nordkirche, Reformationsjubiläum 2017, Kirchengemeinderatswahlen 2. Arbeitsgebiete 2.1. Pressearbeit 2.2. Interne Kommunikation 2.3. Öffentlichkeitsarbeit 2.4. Gemeindeberatung in Öffentlichkeitsarbeitsfragen 2.5. PR-Beratung für den Bereich Diakonie und Bildung (0,5 Stelle) 2.6. Fundraising 2.7. Projekt Nacht der Kirchen (NDKH) 2.8. Assistenz 3. Kooperationsprojekte mit anderen Bereichen 3.1. Abendblattbeilage Himmel & Elbe (Hamburger Abendblatt, KKVHH, Erzbistum HH, Rauhes Haus, KK HH-West/Südholstein) 3.2. Nacht der Kirchen Hamburg (KKVHH, Erzbistum HH, ACKH, KK HH-West/Südholstein, NDR, Hamburger Abendblatt) 3.3. Internet (Nordkirche, KKVHH, KK HH-West/Südholstein (verantwortlich), Bischofskanzlei) 3.4. Intranet und Gemeinde-Portal (EDV, Geschäftsstelle, Datenschutz und OE) 3.6. Mitgliederstabilisierung OE, Diakonie+Bildung, Leitungsebene (Schwerpunktthema 2015) 3.7. Diakonie+Bildung Kooperation in PR-Fragen in nahezu allen Arbeitsbereichen von D+B 3.8. Mitarbeiterzufriedenheit (Begrüßungspaket/Personal und Service, Mitarbeitersommerfest/OE, PT, Service, Geschlechtergerechtigkeit/PT, OE, Geschäftsstelle Kita, Betriebssport/PE, Personal, D+B, Kommunikationskultur/PE) Ziele der laufenden Arbeit 1. Inhalte Die frohe Botschaft mit den Mitteln der ÖA verbreiten und das positive Image von Kirche/des KK und der kirchlichen Arbeit insg. befördern durch: A. nach außen gerichtete Presse- und Öffentlichkeitsarbeit B. gute interne Kommunikation Das bedeutet im Einzelnen: 1.1. Netzwerk zu Medien und deren AnsprechpartnerInnen für kirchliche Themen ausbauen/ergänzen/fördern 1.2. Interne Kommunikationsmedien und -wege optimieren, Transparenz und gemeinsame Kommunikationskultur festigen: Seite 76

78 abteilungsübergreifende Zusammenarbeit verstärken, Zielgruppenbefragungen, Verteiler optimieren, Intranet als Kommunikationsplattform weiter ausbauen und als Informationsplattform festigen MitarbeiterInnen in kirchlichen Fragen sprachfähiger machen: Forum Mitarbeitergespräche (drei bis viermal im Jahr 1 Stunde), theologische Impulse in Zusammenarbeit mit OE und Pröpsteteam zu Mitgliederstabilisierung (Schwerpunktthema 2015): Umsetzung von Konzepten/Formaten (u. a. auf der Basis der aktuellen Erkenntnisse der Mitgliedschaftsstudie der EKD), die die Zielgruppe Kirchennahe-Kirchenferne durch unterschiedliche passgenaue Angebote anspricht (Beispiel: Begrüßungspakete für Neu-Zugezogene, Gottesdienst und Reise Schiffswallfahrt analog zum Kirchentag ) 1.4. Zusammenarbeit mit Gemeinden weiterentwickeln: Hier wird der begonnene Weg fortgeführt: Angebote zur Gemeindebriefberatung, Fortbildungsangebote/Module in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Inhouse und im KK, Gemeindeaktivitäten (best practice) für andere (Presse, andere Kirchengemeinden) nutzbar machen, Module für ein Begrüßungspaket zur Verfügung stellen, Erprobung von Social Media in drei Gemeinden, Gemeindeportal weiterentwickeln und implementieren Gemeinden für effizientes Fundraising qualifizieren, KK- Fundraisingprojekte initiieren: Anpassung der Qualifizierungskurse für Gemeinden und Einrichtungen Easy Fundraising an Anfragestruktur, Follow Ups als Qualifizierungsangebote für bereits ausgebildete Teams, die sich im Rahmen der Kooperation der Hamburger kirchlichen Fundraiser für ganz HH öffnen, Unterstützung bei Anträgen und Akquise von Geldern für die Jugendkirche, Begleitung der Einführung des KirA-Fundraisingmoduls für KK und interessierte Gemeinden. 2. Zielgruppen 2.1. Kirchennahe-Kirchenferne in der Metropolregion 2.2. Medien (Print, Funk, Fernsehen) 2.3. Leitung und Mitarbeiterschaft (Kern und Gesamt) 2.4. Kirchengemeinden und Einrichtungen 2.5. Synodale 3. Mitarbeitende der eigenen Abteilung 3.1. Vernetzungsarbeit der verschiedenen Arbeitsbereiche in der ÖA fördern 3.2. Weiterqualifizierung einzelner Mitarbeiter in der ÖA 3.3. Verständnis von Cross-Media-Arbeit in der Abteilung weiterentwickeln 4. Organisation 4.1. Umsetzung Ziele des KKR 4.2. Einführung des Handlungs- und Präventionskonzeptes unterstützen 4.3. Teilkonzepte überprüfen und verändern (Mitgliederstabilisierung, Social Media, Gemeindeberatung, Fundraising) Rückblick auf 2013/ Abendblattbeilage Viele diakonische Themen und das neue Format VaterUnser haben in 2013/2014 die Inhalte der Abendblattbeilage Himmel&Elbe geprägt. Nach wie vor gehört die Beilage Himmel&Elbe mit ihrem siebenmaligen Erscheinen pro Jahr für das Hamburger Abendblatt zu den herausragenden Beilagen in ihrem Programm. 2. Projekt Nacht der Kirchen Hamburg Wir haben die 10. Nacht der Kirchen gefeiert und stellen fest: Diese Nacht ist immer noch ein gern wahrgenommener Termin in der Eventstadt Hamburg. Nach Überprüfung mit allen Partnern und externen Kräften wird es leicht verändert weitergehen. 3. Interne Kommunikation Weiterführung und Überprüfung der eingeführten Instrumente: PORTAL, kurz & bündig, kurz & bündig kollegial, kurz & bündig EXTRA zur Synode, Intranet, Sommerfest, Adventsandacht,, FORUM Mitarbeitergespräche, interne Mitteilungen, Begrüßung neuer Mitarbeitender, interne Fortbildungen, Kommunikationskultur, Seite 77

79 Beratung und Unterstützung zur: Bewerbung des KVZ- Zieleprozesses, Gemeindebefragung KVZ, Maßnahmen der PE (BEM u. a.), Betriebssportangebote u. a. Einführung des neuen Formats Butter bei die Fische Das Kennlern-Frühstück Mitarbeit an der Entwicklung des Gemeindeportals, Schulungen Redaktionelle Betreuung der Internetseite Diakonie + Bildung 4. Begleitung durch Pressearbeit bei aktuellen Verdachtsfällen sexualisierter Gewalt 5. Erfolgreiche PR bei Verabschiedungen und Einführungen von Leitungspersonal 6. Schulung von Ehrenamtlichen in effektivem Fundraising mit dem Programm Easy Fundraising (Ausbildung kleiner Teams aus Gemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises in Fundraising- Strategien, Begleitung der Kg in Fundraising). 7. Aufbau von Fundraisingstrukturen beim KK-Projekt Jugendkirche. 8. Erstmals Schulung von Kitas in Fundraising 9. Präsentation des Kirchenkreises auf dem Hamburger Kirchentag (gemeinsam mit Hamburg-West/Südholstein). Ausblick auf 2014/ Wiederaufnahme und Weiterentwicklung eines Konzeptes zur Mitgliederstabilisierung mit OE und D+B, Praxisphase Bausteine für Kirchengemeinden zur Begrüßung neuer Kirchenmitglieder 2. Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes für Social Media für beide Hamburger Kirchenkreise (mit HH-West/Südholstein) 3. Optimierung des Intranets (mehr interaktive Elemente) und Gemeinde-Portals 4. Implementierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikationskultur 5. Umsetzung einer neuen redaktionellen Ausrichtung von Portal 6. Entwicklung des neuen Newsletter-Formats Positionen 7. Weiterführung des erfolgreichen Fundraising-Pilotprojekt für den Kita-Bereich und Mittelakquise für die Jugendkirche in Meiendorf 8. Einführung des KirA-Fundraisingmoduls für KK und interessierte Gemeinden 9. Konzeptionelle Überlegungen inkl. Machbarkeit eines touristischen Kirchenführers für Hamburg (analog zu Berlin) Eckdaten des Bereiches 1. Pressemeldungen (ca. 120 per anno) 2. Pressekonferenzen (2-3) 3. Themensetzung in ausgewählten Medien (ca. 6-8 mal) 4. Beratungen zu Pressearbeit in Gemeinden (telefonisch und direkt: per anno) 5. Workshop Pressearbeit für Gemeinden (2 per anno) 6. Recherche und Beantwortung von Interviewanfragen/Statements (ca. 80 per anno) 7. Beratungsprozesse zu Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (ca. 60 per anno) 8. Workshops zu Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Gemeinden (5 per anno) 9. Veranstaltungen extern und intern (ca. 30 per anno) 10. Printprodukte (Himmel & Elbe, 7 Mal/ Aufl.; Mitarbeiterzeitschrift Portal, 2 x jährlich 3800 Ex.; kurz & bündig, kurz & bündig kollegial (monatlich), kurz & bündig Extra zur Synode, Kirchenstadtplan ) 11. Meldungen Intranet (ca. 120 per anno) und Gemeinde-Portal (ca. 100 jährlich) 12. Versand von -Mitteilungen an die Gemeinden (30 per anno), Gemeindebriefberatungen (ca. 5-7 per anno) 13. Kursangebote Fundraising (2 Kurse à 5 Abende, Tage, 4 Workshops, Qualifizierungen in den KG nach Bedarf. 14. Fundraising-Beratungsgespräche für Gemeinden und Einrichtungen (2-3 pro Woche), teilweise intensive Begleitung 15. Koordination der Rest-Cent-Hilfe des KK mit einem Fördervolumen von ca ,- p.a. (210 beteiligte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) 16. Großveranstaltung Nacht der Kirchen Hamburg (ökumenisch, beteiligte Gemeinden, ca Gäste) Seite 78

80 lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Geschäftsstelle GS - Friedhofsbeauftragter Arbeitsstelle Kirche und Schule GS - Pfarrgemeinschaften- Konvente GS - Kirchenkreissynode GS - Propsteivertretung GS - Kirchenkreisrat GS - Pröpstinnen/Pröpste GS - Konvent der Mitarbeiter GS - Konvent der Beauftr. für Ehrenamtl. i. d. Kirchengem. Bereichsbudget Geschäftsstelle des Kirchenkreises Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Summe Seite 79

81 Stellenplan Geschäftsstelle des Kirchenkreises Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Angestellte/r K 13 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 12 1, Angestellte/r K 8 1,000 1,000 1, Angestellte/r K 7 6,750 6,250 6,750 Gesamt 8,750 9,250 8,750 Seite 80

82 Geschäftsstelle Aufgaben des Bereiches GST und seiner Arbeitsgebiete 1. Aufgaben 1.1. Geschäftsführung Für den Kirchenkreisrat und die Kirchenkreissynode mit ihren jeweiligen Ausschüssen wie etwa den Finanzausschuss oder die sieben Propsteivertretungen übernimmt die Geschäftsstelle Assistenz und in Teilen die Geschäftsführung. Dazu gehören sowohl die organisatorische Abwicklung der Gremienarbeit als auch die inhaltliche Koordinierung, ggf. Protokollführung und das Beschlusscontrolling. Ein weiterer Bereich, der von der Geschäftsstelle betreut wird, ist die Pfarrstellenadministration Gremien-Management Vor- und Nachbereitung der Sitzungen von der Aufstellung der Tagesordnung in Kooperation mit den jeweiligen Vorsitzenden über die Organisation bis zur Protokollerstellung (in KKR, GA, FA und KK-Synode) Beschluss-Controlling Überwachung der Ausführung der Beschlüsse mit Ampel- und Wiedervorlagesystem in enger Kooperation mit allen Arbeitsbereichen einschließlich eigener Umsetzungen Beschluss-Kommunikation nach Innen Weitergabe der Beschlüsse in die Arbeitsbereiche Beschluss-Kommunikation nach Außen Weitergabe der Beschlüsse an kirchliche Außenkontakte (Kirchengemeinden, KKVHH, Sprengelebene, Nordkirche) 1.6. Mitwirkung bei übergeordneten Projekten z.b. Nordkirche, Zieleprozess des KKR, Zukunftsplan 2015, Gebäude-Informationssystem, Gemeinde-Portal 1.7. Assistenz Assistenztätigkeiten aller Art für das Team der Pröpstinnen und Pröpste, Rechercheaufgaben 1.8. Sekretariat Von der Postbearbeitung bis zur Terminkoordination des Teams der Pröpstinnen und Pröpste 1.9. Pfarrstellenadministration Erstellung des Pfarrstellen-Planes, Budgetüberwachung und Drittmittel-Controlling 2. Arbeitsgebiete 2.1. Kirchenkreissynode 2.2. Kirchenkreisrat 2.3. Finanzausschuss 2.4. Sieben Propsteivertretungen 2.5. Diverse AG en 2.6. Dienstbesprechung 2.7. Team der Pröpstinnen und Pröpste 2.8. Pfarrstellenadministration 2.9. Betreuung der Kirchengemeinden Betreuung der Pastoren (Urlaub und Fehltage) Assistenz und Sekretariat für Pröpstinnen/Pröpste 3. Kooperationsprojekte mit anderen Bereichen 3.1. OE 3.2. PÖ 3.3. Diakonie und Bildung 3.4. EDV 3.5. MAV Ziele der laufenden Arbeit 1. Inhalte 1.1. Serviceorientierte Dienstleistung für die Gremien. Die Geschäftsstelle ist für die leitenden Gremien des Kirchenkreises und das Team der Pröpstinnen und Pröpste zuständig. Sie versteht sich als unterstützendes Dienstleisterin mit hoher Serviceorientierung. Die Geschäftsstelle unterstützt alle von ihr betreuten Personen und Gremien darin, effizient und flexibel zu arbeiten sowie schnell auf alle Herausforderungen reagieren zu können Serviceorientierte Dienstleistung für das Team der Pröpstinnen und Pröpste 1.3. Serviceorientierte Dienstleistung für die 280 Pastorinnen und Pastoren 1.4. Serviceorientierte Dienstleistung für die 116 Kirchengemeinden 1.5. Weiterbildung der Mitarbeitenden der Geschäftsstelle, um z.b. in kirchlichen Fragen sprachfähiger zu werden 1.6. Zusammenarbeit mit Gemeinden und Gremien weiter auf hohem Dienstleistungsniveau sicherstellen Seite 81

83 Eckdaten des Bereiches 2. Zielgruppen 2.1. Gremien 2.2. Kirchengemeinden und Einrichtungen 2.3. Leitung und Mitarbeitende/Pastoren 2.4. Externe 3. Mitarbeitende /Pastoren 3.1. Information 3.2. Kommunikation 3.3. Qualifikationsniveau sichern und bei Bedarf ausbauen 4. Organisation 4.1. Umsetzung der Ziele des KKR 4.2. Aufgabenverantwortlichkeiten präzisieren Rückblick auf Krisenmanagement Missbrauch 2. Außentagung der KK-Synode 3. Wahlsynode für Pröpstin/Propst 4. Einführungsgottesdienst Pröpstin/Propst 5. Zukunftsplan Nordkirchen-Verfassung 7. Mitarbeitenden-Forum 8. Bildungsclub-Veranstaltungen 9. EDV-Umstellung-Gremienverwaltung Ausblick auf Krisenmanagement Missbrauch 2. Wahlsynoden für Pröpstin/Propst 3. Qualität in der Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden sichern 4. Umsetzung der Aufgaben, die die KKR-Ziele dem Bereich GST zugeschrieben haben 5. Mitarbeitende qualifizieren 6. Erweiterung des Intranets im Bereich der Geschäftsstelle 7. EDV-Umstellung-Gremienverwaltung/Gemeindeportal 8. Gebäude-Workshops zum Gebäudeinformationssystem 1. Kirchenkreissynode (KKS) 2. Synodenpräsidium (SYN-PRÄS) 3. Propsteivertretungen (PV) 4. Finanzausschuss (FA) 5. Kirchenkreisrat (KKR) 6. Geschäftsführende Ausschuss (GA) 7. Pröpste Team (PT) 8. Dienstbesprechungen (DB) 9. Pfarrstellenadministration 10. Recherche und Beantwortung von Anfragen 11. Veranstaltungen extern und intern 12. Informationen für das Intranet bereitstellen 13. Terminkoordination, z.b. Gebäude-Workshop Gremiensitzungen Plan Ist Plan Ist Plan Ist Plan Ist KKS KKS-Außentagung SYN-PRÄS PV FA KKR KKR-Klausur GA Regionen-Workshops PT+DB Abschied/Ruhestand Einführung/Bestätigung Gebäude-Workshop 100 Während des gesamten Jahres 2013 wurde der für die Gremien erforderliche Datenbestand von 1524 Kirchenvorstandsmitgliedern, 240 Synodalen und 252 Propsteivertretungsmitgliedern sowie 267 Pastorinnen und Pastoren gepflegt und entsprechende Verteiler eingerichtet. Die Mitarbeiterinnen der Sekretariate der Pröpstinnen und Pröpste bearbeiten, zusätzlich zu ihren administrativen Aufgaben, für Pastor/innen die Urlaubs- und Krankheitsmeldungen und stehen den 116 Kirchengemeinden für Anfragen telefonisch und per Mail zur Verfügung. Seite 82

84 lfd. Nr Kostenstelle/ Einzelbudget Organisationsentwicklung Organisationsentwicklungsbudget Organisationsentwicklung Vertretungspfarramt Organisationsentwicklung Projekt "Führen und Leiten" Organisationsentwicklung Projekt "Ausbildung zur systemischen Führungskraft" Organisationsentwicklung Projekt "Jahresgruppe Pastorale Rolle MitarbeiterInnenjahresgespräche in den Kgm. Bereichsbudget Organisationsentwicklung Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Pfarrbesoldungskosten Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Summe Seite 83

85 Stellenplan Organisationsentwicklung Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Pfarrstellen A13/A14 KB 9,750 10,250 9, Angestellte/r K 12 2,000 1,500 2, Angestellte/r K 7 1,000 1,000 1,000 Projekt strategische Personalplanung Angestellte/r K 12 1,000 1,000 Gesamt 13,750 12,750 13,750 Seite 84

86 Organisationsentwicklung Ziel und Aufgaben des Bereiches und seiner Teilbereiche Ziele Die Organisationsentwicklung (OE) unterstützt in allen Bereichen und auf allen Ebenen des Kirchenkreises zielorientiertes Arbeiten und einen sinnvollen Einsatz der Kräfte. Dies bezieht sich sowohl auf die Rahmenbedingungen und Strukturen kirchlicher Arbeit als auch auf die in der und für die Kirche arbeitenden Menschen. Kirchliche Organisationsentwicklung sorgt mit dafür, dass sich die Kirche ihres Auftrags bewusst ist und ihn zu vermitteln versteht, auch und gerade in Veränderungsprozessen. Bei der Entwicklung von Lösungen für Zukunftsfragen bezieht sie unterschiedliche Perspektiven ein und ermöglicht Beteiligung und Mitwirkung. Als Organisationsentwicklung fördern wir Handlungsfähigkeit und Leitungskompetenz der leitenden Gremien und Personen auf gemeindlicher, regionaler wie Kirchenkreis- Ebene. tragen wir zur Verbesserung der Zusammenarbeit haupt- und ehrenamtlicher MitarbeiterInnen bei fördern wir Einzelne PastorInnen und MitarbeiterInnen in ihrer beruflichen Laufbahn. beraten wir bei der Entwicklung zukunftsfähiger Strukturen und Konzepte kirchlicher Arbeit. achten wir auf transparente Kommunikations- und Mitwirkungsstrukturen. Aufgaben der Organisationsentwicklung und ihrer drei Teilbereiche Die Organisationsentwicklung gliedert sich in die drei Arbeitsbereiche Organisationsberatung, Personalentwicklung und Pfarramt für Vakanzbegleitung und Vertretungsdienste, die eng zusammenarbeiten und deren Aufgaben sich z.t. überschneiden. 1. Organisationsberatung (OB) Grundlegender Auftrag ist die Beratung von Gemeinden, Regionen, Einrichtungen, Gremien und Abteilungen des Kirchenkreises bei Entwicklungs- und Veränderungsvorhaben, in Krisen und Klärungsprozessen: Unterstützung bei Planung und Durchführung zielorientierter Prozesse (z. B. Bilanzierung der Arbeit, Moderation von Konzeptentwicklungsprozessen, Organisation von Beteiligungsformen, Tagungsmoderation) Hilfe zur Verbesserung der Leitungskompetenz (z. B. Leitungscoaching, Gremienberatung und -entwicklung) Förderung der Zusammenarbeit von hauptamtlichen MitarbeiterInnen, PastorInnen und Ehrenamtlichen in Gemeinden, Regionen und Einrichtungen (z. B. Coaching, Supervision, Teamentwicklung, Konfliktmoderation) Schwerpunkt-Thema Zukunftsplan 2015 : Gebäudeplanung Moderation und Beratung für sich aus dem Thema Gebäudeplanung entwickelnde Teilprozesse auf gemeindlicher, regionaler und Kirchenkreis-Ebene Planung und Durchführung kirchenkreisweiter Beteiligungsforen (Regionenworkshops) Begleitung der Implementierung der im Kontext des Zukunftsplans 2015 entwickelten Instrumente zu den Themen Regionale Personalförderung, Regionenvisitation, regionale Neustrukturierung von Verwaltungs- und Büroarbeit 2. Personalentwicklung (PE) Auftrag der Personalentwicklung ist es, PastorInnen und hauptamtliche (sowie z.t. ehrenamtliche) MitarbeiterInnen des Kirchenkreises zu begleiten, zu fördern und im Verbund mit anderen Diensten und Anbietern für deren Fortbildung und Beratungen zu sorgen Personalentwicklung für Pastorinnen und Pastoren fachliche und beraterische Begleitung von Pfarrstellenausschreibungen, Neubesetzungen, Einarbeitungen, PzA-Verfahren, 10-Jahres- Gesprächen, Sabbatical-Beratungen, Verabschiedungen, Ruhestandsvorbereitung Beratung für gemeindliche und regionale Pfarrteams Einzelberatung für PastorInnen, besondere in Übergängen oder in beruflichen Krisen Dienstleistungen zur Entlastung der PröpstInnen und Kirchenkreisleitung, z. B. bei Pfarrstellenbesetzungen oder Konfliktbearbeitungen kontinuierliche Fortschreibung des Pfarrstellenplans (Transparenz gegenüber Gemeinden, gute Ressourcenverwaltung gemeindlicher wie übergemeindlicher Pfarrstellen) Seite 85

87 2.2. Personalentwicklung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Entwicklung von umfassenden PE-Konzepten in den großen Arbeitsbereichen des Kirchenkreises: Diakonie + Bildung (D+B) und Kirchliches Verwaltungszentrum (KVZ) Planung und z.t. eigene Durchführung interner Qualifizierungs- und Fortbildungsangebote für MitarbeiterInnen in Kirchenkreis und Gemeinden Führungskräfte-Qualifizierung: Coaching (bzw. Vermittlung externer Coaches); Führungskräfteausbildung/-training, Teamcoaching und Workshopmoderation (z. B. Führungskräfteausbildung in D+B, Planung und Durchführung von Klausurtagungen) Planung und Umsetzung weiterer PE-Maßnahmen (z. B. Einführung von MitarbeiterInnenjahresgesprächen auch auf Gemeindeebene) Förderung von Salutogenese-Konzepten (z.b. Einführung von Rückkehrgesprächen und Betrieblichem Eingliederungsmanagement) inzelberatung für ührungskräfte und itarbeiter nnen (strategische Ausrichtung von Bereichen, Stellenwechsel, Konflikte, Fortbildungen 3. Pfarramt für Vakanzbegleitung und Vertretungsdienste (PVV) Aufgabe des Pfarramtes für Vakanzbegleitung und Vertretungsdienste ist es, bei längeren Vakanzen oder Fehlzeiten, die nicht aus Kräften der Region allein aufgefangen werden können (Stellenwechsel, Elternzeit, Langzeiterkrankungen sowie Sabbaticals), verlässliche pastorale Vertretung in Gemeinden zu gewährleisten. Das PVV leistet: geregelte Wahrnehmung pastoraler Grundaufgaben (v.a. Gottesdienste, Amtshandlungen, KonfirmandInnenunterricht) Begleitung und Leitung auf Zeit von Kirchengemeinderäten u.a. Gremien während der Vakanz, dabei ggf. Hilfe bei Klärungsprozessen in Übergangszeiten Begleitung und Förderung der PastorInnen auf zbv-stellen (Stellen zur besonderen Verwendung ), die dem Pfarramt für Vakanzbegleitung und Vertretungsdienste vorübergehend zugeordnet sind, in ihrer beruflichen Übergangsphase Organisation und Durchführung der pastoralen Sabbatical-Vertretungen im Kirchenkreis Rückblick auf 2014 Schwerpunkthemen: Beratungsanfragen von Kirchengemeinderäten (u.a. Überprüfung und Fortschreibung von Gemeindekonzepten im regionalen Kontext, Konfliktmoderationen, Zwischenbilanz und Zielüberprüfung für die KGR-Arbeit, Team-Beratungen) Gebäudeplanung im Kirchenkreis: u.a. o Beratung und Begleitung der Steuerungsgruppe Gebäudeplanung o Beteiligung an der Entwicklung eines Steuerungsmodells für den KKR zur Frage, welche Standorte in Zukunft als aus Gemeinschaftsmitteln förderfähig gelten könnten o Beratungsanliegen, die sich aus der Gebäudedatenerfassung in Gemeinden und Regionen ergaben; o Veranstaltungsreihe Was soll aus unseren Kirchen und Gemeindehäusern werden? für Kirchengemeinderäte u.a. nteressierte Planung und Durchführung einer Regionenvisitation (Region 13: Alt- Rahlstedt) Implementierung der Kirchenkreis-Projektpfarrstellen (OB und PE) Deutliche Ausweitung der Aktivitäten im Bereich Personalentwicklung für MitarbeiterInnen u.a. o Durchführung der Ausbildung zur systemischen ührungskraft für 50 Personen im Bereich Diakonie + Bildung ( ) o neu konzeptioniertes Fortbildungsprogramm für MitarbeiterInnen im Gemeinden und Kirchenkreis o Workshops im Zieleprozess KVZ 2015 o Einführung von Rückkehrgesprächen auf Kirchenkreisebene o Einführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagement auf Kirchenkreisebene o Konzeptentwicklung zum Thema strategische Personalplanung (mit Nachfolgeplanung und MitarbeiterInnengewinnung) für die ca. 800 MitarbeiterInnen in den verschiedenen Arbeitsbereichen des Kirchenkreises Ausblick auf 2015 Schwerpunktthemen Weiterarbeit im Prozess Zukunftsplan 2015 mit Schwerpunkt Gebäudeplanung : Diskurse zu Fragen des zukunftsweisenden Umgangs mit kirchlichen Gebäuden; Regionenworkshops zum weiterentwickelten Steuerungsmodell bezüglich förderfähiger Standorte; regionale Beratungsprozesse zu Gemeinde- und Standortkonzepten Weiterarbeit in den oben erwähnten Prozessen und Projekten im Bereich PE für MitarbeiterInnen für KVZ und D+B Beginn der Vorbereitungen auf die KGR-Wahl 2016 Seite 86

88 lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Einnahmen aus Zuweisung KK Eigene Einnahmen Bereichsbudget Revision Summe Einnahmen Rücklagenentnahmen Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Summe Ausgaben Saldo Summe Ausgaben 2014 Differenz zum Vorjahr Revision Summe Seite 87

89 Stellenplan Revision Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Angestellte/r K 10 2,000 Gesamt 0,000 2,000 0,000 Seite 88

90 lfd. Nr. Kostenstelle/ Einzelbudget Allgemeines Buget Allgemeines Budget - Immo Kapitalvermögen Allgemeines Budget - Service Allgemeines Budget - Finanzen Allgemeines Budget - Finanzen Flussschifferkirche Allgemeines Budget - Personal Allgemeines Budget- Pers.-ATZ Allgemeines Budget- Projekt strategische Personalplanung Allgmeines Budget- Pers. Auszubildende Allgemeines Budget - EDV Allgemeines Budget- Softwareprojekte Allgemeines Budget - Fortb. 12 Gemeindesekr Allgemeines Budget - Sonstiges Einnahmen aus Zuweisung KK Bereichsbudget Allgemeines Budget Eigene Einnahmen Summe Einnahmen Darlehensaufnahme Rücklagenentnahmen Personalkosten Sach-/Betr.- kosten Rücklagen- Zuführungen Summe Ausgaben Saldo Saldo 2014 Differenz zum Vorjahr Summe Seite 89

91 Stellenplan Bugenhagenkirche Kosten- Organisationsheinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Angestellte/r K 5 0, Angestellte/r K 4 0,080 Gesamt 0,000 0,290 0,000 Seite 90

92 Stellenplan Flussschifferkirche Kosten- Organisationseinheit Anzahl der Stellen stelle Stellentyp Stelle Ist Kirchenmusiker/in B K 9 0,520 0, Angestellte/r K 8 0,520 Gesamt 0,520 0,520 0,520 Seite 91

93 Zusammenstellung des Volumens der Haushaltspläne 2015 Anlage 1 Kostenstelle Einnahmen aus eigene von Verteilmasse Einnahmen Rücklagen Summe Gemeindebereich Gemeinschaftsbereich Kirchenkreisbereich Summe Fonds- und Rücklagenübersicht Zuführung gem. Haushaltsplan Entnahme gem. Haushaltsplan voraussichtlicher Bestand voraussichtlicher Bestand Baumittelzuschussfonds 3,98 0,60 0,60 3,98 Baumitteldarlehenfonds 5,70 0,10 0,00 5,80 Personalförderungsfonds 3,67 1,38 1,38 3,67 Strukturanpassungs- und Innovationsfonds 1,13 0,15 0,15 1,13 Sicherungsmittelfonds 2,04 0,02 0,00 2,06 Gemeinsame Ausgleichsrücklage 36,90 2,90 0,00 39,80 Gemeinde- u. Kirchenkreispfarrstellen 9,80 0,10 0,00 9,90 Seite 92

94 Anlage 2 Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost Bilanz per Seite 93

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