debabba Informationen des KV Frankfurt am Main e. V. Ausgabe 2/06

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1 Vortragsreihe 2006 Frankfurt am Main Bürgerhaus Bornheim Arnsburger Straße 24 (Nähe Alleenring und U-Bahn Höhenstraße) Beginn jeweils 20 Uhr Dienstag, 7. Februar 2006 Ulrich Alberstötter (Diplom-Pädagoge, freier Supervisor, Bildungsreferent, Caritas Frankfurt) Eltern im Krieg - weshalb die Arbeit mit hochstrittigen Eltern anders sein muss Dienstag, 7. März 2006 Astrid v. Friesen (Psychotherapeutin, Dresden) So haben wir das nicht gewollt - die Emanzipation und ihre Folgen für Frauen, Männer und Kinder Dienstag, 4. April 2006 Harald Müller (Referent für Soziale Beratung, Familienministerium Rheinland-Pfalz) Innovative Wege zur Bewältigung strittiger Familiensachen Bericht der Landeskonferenz Trennung-Scheidung Rh.-Pf. Dienstag, 2. Mai 2006 Michaela Caspers (Rechtsanwältin, Szymanski & Schmitt, Gelnhausen) Die zehn wichtigsten Fragen zum Unterhalt Dienstag, 6. Juni 2006 Gretel Diehl (Richterin am OLG Frankfurt) Die Problematik der Umsetzung familiengerichtlicher Beschlüsse Montag, 3. Juli 2006 Eberhard Kempf (Diplom Psychologe, Hachenburg) Psychologische Kriterien des Kindeswohls Eintritt: 4 (Mitglieder: 3) Eine Veranstaltung des Väteraufbruch für Kinder Frankfurt am Main e. V. - Reuterweg 42 Telefon: 069/ Fax: 069/ Veranstaltungsreihe Recht und Kindeswohl Trennungskinder, Elternkonflikte, Familiengerichtsbarkeit, Unterhalt und Kinderpsychologie sind die Themen, denen sich sechs Fachvorträge des Frankfurter Vereins Väteraufbruch für Kinder bis zu den Sommerferien widmen. Alle Vorträge, jeweils mit anschließender Diskussion, finden in Frankfurter Bürgerhaus Bornheim in der Arnsburger Straße 24 statt und beginnen jeweils um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 4, für Mitglieder 3. Sechs fachkundige Referenten konnten diesmal gewonnen werden. Der Kreisverein wendet sich mit der Vortragsreihe nicht nur an Trennungseltern, sondern vor allem auch an Fachleute aus Jugendämtern, Erziehungsberatungsstellen, der Familiengerichtsbarkeit und Fachanwaltschaft, denen er damit eine Diskussionsplattform für Initiativen, Forschungsergebnisse und Erfahrungen bieten möchte. Eltern im Krieg - weshalb die Arbeit mit hochstrittigen Eltern anders sein muss, erklärt Ulrich Alberstötter von der Caritas Frankfurt am Dienstag, 7. Februar. Der Pädagoge arbeitet mit hochstrittigen Eltern und begleitet betreuten Umgang. Er entwickelte ein Modell, das Elternkonflikte in verschiedene Eskalationsstufen gruppiert. Dementsprechend differenziert sind seine Lösungsvorschläge. Alberstötter stellt das Modell vor und geht dabei insbesondere auf die interdisziplinäre Kooperation der beteiligten Professionen ein.(dazu ein Beitrag auf Seite 4) So haben wir das nicht gewollt die Emanzipation und ihre Folgen für Frauen, Männer und Kinder stellt die Diplom-Pädagogin, Gestalt- und Traumatherapeutin Astrid v. Friesen am Dienstag, 7. März, fest. Die bekannte Publizistin und Autorin des Seite 1 von 8

2 gleichnamigen Buches hat ihre Wurzeln in der westdeutschen Frauenbewegung, reflektiert aber seit einigen Jahren über negative Folgen des Feminismus wie die Männer- und Väterentwertung. Ihr geht es um reife und partnerschaftliche Beziehungen, in denen Kinder nicht als Machtmittel nach Trennungen zerrieben und kaputt gemacht werden. Innovative Wege zur Bewältigung strittiger Familiensachen - ein Bericht von der Landeskonferenz Trennung-Scheidung, Rheinland-Pfalz, Harald Müller vom Familienministerium Rheinland- Pfalz, Dienstag, 4. April. Die so genannte Cochemer Praxis wird derzeit in Fachkreisen diskutiert und hat sogar Eingang in den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung gefunden. Dabei geht es um eine enge Vernetzung aller am Scheidungsprozess beteiligten Professionen und eine klare Fokussierung auf das Kindeswohl. Harald Müller stellt das Modell vor, berichtet von den mehr als zehnjährigen positiven Erfahrungen und diskutiert Vor- und Nachteile. Die zehn wichtigsten Fragen zum Unterhalt beantwortet Rechtsanwältin Michaela Caspers aus Gelnhausen am Dienstag, 2. Mai. Viele werden vom Thema Trennung und Scheidung völlig unerwartet getroffen und zeigen sich durch die Situation psychisch total überfordert. Darüber hinaus erörtert Michaela Caspers, was in Sachen Kinder-/Erziehungs- oder Ehegattenunterhalt zu beachten ist. Editorial Das neue Jahr hat gerade erst begonnen. Und schon tut sich einiges. Kaum war der Regierungswechsel im Bundes-Familienministerium vollzogen, haben wir auch von dort neue Töne gehört. Und das seitdem immer wieder. Und da ist einiges dabei, von dem wir anerkennend sagen müssen: Dort wird sich für Kinder und deren Eltern mutig engagiert. Aber nicht nur in Berlin, auch hier in Hessen bahnt es sich an, dass Politiker laut und öffentlich über Familienpolitik nachdenken und reden müssen. Dieses Jahr finden Kommunalwahl statt. Und immer dann, wenn sie gewählt werden wollen, dann sind unsere Volksvertreter plötzlich Die Problematik der Umsetzung familiengerichtlicher Beschlüsse erläutert die Frankfurter OLG-Richterin Gretel Diehl am Dienstag, 6. Juni. Immer wieder wird Deutschland vom europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt. Familienrichter in unseren europäischen Nachbarländern sind über die hier zu Lande gängigen Rosenkriege durch die Gerichtsinstanzen - deren Verlierer zuallererst die Kinder sind - entsetzt. War die Reform nicht ausreichend? Wird sie zu zögerlich umgesetzt, liegt es an der Praxis? Oder an der Umsetzbarkeit familiengerichtlicher Beschlüsse? Gretel Diehl reflektiert über ihre Arbeit und ihre Erfahrungen mit der Kindschaftsrechtsreform. Psychologische Kriterien des Kindeswohls beleuchtet der Hachenburger Psychologe Eberhard Kempf am Montag, 3. Juli. Scheiden tut weh - so sagt der Volksmund. Doch wer denkt daran, dass die Kinder oft die am härtesten Betroffenen sind? Der Gutachter, Familientherapeut und Mediator Kempf ist ein Verfechter der integrierten Mediation auch in familiengerichtlichen Verfahren. Er stellt das Kindeswohl aus psychologischer Sicht dar und erläutert, wie Trennungskonflikte möglichst kindeswohlorientiert ausgetragen werden können. Dabei geht er auch kritisch auf die Beliebigkeit ein, mit der Eltern, Familienrichter und Anwälte, aber auch Jugendamtsmitarbeiter den Begriff dem Kindeswohl dienend zur Begründung ihrer Ansichten verwenden. Hans-Jürgen Noske, Reinhard Nündel für einige Wochen offen uns Bürger mit ihren Sorgen anzuhören, um uns zu werben und über eine Neugestaltung ihrer Programme nachzudenken. Häufig genug verschwinden sie dann leider wieder für fünf Jahre von der Bildfläche. Wir als Verein werden diese nächste Wahl- Chance nutzen und Politiker zu uns an den Tisch einladen, mit ihnen reden und ihnen unsere Forderungen mit auf den Weg geben. Wilfried Weiß-Knobloch Seite 2 von 8

3 Für uns als Kreisverein in Frankfurt hat das Jahr mit einer neu gestalteten Homepage begonnen:. Der neue Internetauftritt ist übersichtlicher gegliedert, enthält mehr Informationen, die Download-Möglichkeiten sind deutlich besser. Es lohnt sich einfach mal drauf zu sehen oder sich im Gästebuch einzutragen. Wer sich den Kalender unserer Homepage schon mal angesehen hat, hat festgestellt, dass regelmäßige und viele Termine bereits eingetragen sind. Wer das Jahr jedoch nicht nur mitbesuchen, sondern auch mitgestalten möchte, ist auch dazu herzlich eingeladen. Wir können noch viele Mitdenker und Helfer gebrauchen. Am 10. Februar werden wir unser geplantes Jahresprogramm vorstellen, diskutieren, und dann die Aktionen, Termine und Aufgaben gemeinsam festlegen und verteilen. Nur wer mitredet, kann gehört werden. Willst Du also, dass das Programm des nächsten Jahres Dir noch besser gefällt und noch mehr Aktionen und Termine enthält, die auf Deine Situation zugeschnitten sind, dann einfach vorbeikommen, mitentscheiden und mitarbeiten? Liebe Grüße Wilfried Weiß-Knobloch Internet Komplett überarbeitet präsentiert sich seit wenigen Tagen der Internet-Auftritt des Frankfurter Kreisvereins Väteraufbruch für Kinder. Monatelang wurde überlegt und geplant, diskutiert und verworfen, schließlich aber umgesetzt. Jörn Siemers und Burkhart Sellke zeichnen für Gestaltung und Technik verantwortlich. Natürlich gibt es immer noch die eine oder andere Baustelle, aber auch diese kleineren Lücken werden nach und nach geschlossen. Wer Anregungen hat oder Fehler entdeckt, wende sich bitte per an das Internetteam: Gern gesehen sind aber auch möglichst aktuelle Inhalte - denn davon lebt eine Internetseite. Seite 3 von 8

4 Dienstag Uhr Frankfurt am Main Bürgerhaus Bornheim Arnsburger Straße 24 (U-Bahn-Haltestelle Höhenstraße) Eltern im Krieg Weshalb die Arbeit mit hochstrittigen Eltern anders sein muss Kostenbeitrag: 4 (Mitglieder: 3) Ulrich Alberstötter Diplom-Pädagoge, freier Supervisor, Bildungsreferent, Caritas Frankfurt Eine Veranstaltung des Väteraufbruch für Kinder Frankfurt am Main e. V. - Reuterweg 42 Telefon: 069/ Fax: 069/ Ulrich Alberstötter von der Eltern- und Jugendberatung der Caritas in Frankfurt ist der nächste Gast in unserer Vortragsreihe. Das Thema Eltern im Krieg - weshalb die Arbeit mit hochstrittigen Eltern anders sein muss ist unserem Mitglied Herbert Gerhold aus eigener Erfahrung nur zu gut bekannt. Seine Schilderung ist exemplarisch. Bei Ulrich Alberstötter durfte ich von 1996 bis 1999 alle sechs Wochen für drei Stunden meinen damals sechs- bis neunjährigen Sohn F. im begleiteten Umgang sehen und erleben. Der Kontakt mit meinem Sohn hatte nach dreijährigen intensiven Bemühungen über das Jugendamt und das Familiengericht - nach vier Anhörungsterminen und einem Gutachten darüber, ob es dem Kindeswohl diene, dass F. seinen (nicht ehelichen) Vater gegen den Willen seiner sich vom Tage der Schwangerschaftsfeststellung an verweigernden Mutter ( Das ist nicht unser Kind, das ist mein Kind, es wächst in meinem Bauch heran ) kennenlernt - begonnen. Der erste Gerichtsbeschluss von 1993 lautete: Kontakt zwischen F. und seinem Vater, dreimal im Jahr für jeweils circa zwei Stunden, in Begleitung einer Vertrauensperson der Mutter. Für alle unbedarft diesen Artikel Lesenden erwähne ich: der Kindesvater war und ist weder kriminell, noch kann ihm sonst irgendetwas Negatives vorgeworfen werden. Nein, viel schlimmer: Er wollte gegen den offenen Widerstand der Kindesmutter und deren fachkompetenten Helferszene erreichen, dass F. seinen Vater wenigstens kennen lernen durfte. Ulrich Alberstötter war in meinem langen Marsch durch alle Instanzen und Stationen erkennbar der Einzige, der wenigstens versucht hat, mit der Kindesmutter auch jenseits seiner 1999 endenden Mission, einen erweiterten Umgang (einschließlich einer bescheidenen Urlaubsregelung) zu erreichen. Vergeblich. In seinem Abschlussbericht stellte er explizit fest, dass das Ausmaß der Ablehnung des Kindesvaters durch die Kindesmutter dem Kindeswohl abträglich sei. Dieser Hinweis blieb jedoch folgenlos. In einem Fachaufsatz forderte Alberstötter 1999 ein Controll-Setting zur Durchsetzung familiengerichtlicher Beschlüsse. Dennoch ist die Situation bis heute leider anhaltend: Alle (!) Bemühungen von Vätern nach Trennung und Scheidung ihre Kinder nicht aus den Augen zu verlieren, können durch schlichtes Verweigern allein erziehen-wollender Mütter sanktionslos gestoppt werden. Selbst die Ignorierung oberlandesgerichtlicher Beschlüsse bleibt in der Regel folgenlos. Das muss einfach ein Ende haben, wenn die wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse darüber, wie wichtig für Kinder auch deren Kontakt zu ihren Vätern ist, mindestens so ernst genommen werden wie der politische Mehrheitskonsens, dass eine Erhöhung der Mehrwertsteuer die Staatsfinanzen sanieren hilft. Bislang konnte ich in meinem 15-jährigen Engagement beim Väteraufbruch für Kinder keinen politischen Willen in unserer Gesellschaft erkennen, die aus unseliger Zeit stammende Mütterzentrierung zu relativieren. Zum Wohle unserer Kinder dürfen wir uns damit nicht abfinden. Herbert Gerhold Seite 4 von 8

5 Väter im Schnee Selbst Eis auf den Wegen des Taunus konnte die Väter Mitte Januar nicht bremsen. Nach 20 Kilometern Fußmarsch und manchem Ausrutscher gab es ein leckeres Essen im Hessentag. Ein kleines Dankeschön des Vereins für die im zurück liegenden Jahre geleistete Arbeit. Foto: Sellke Zahlen und Fakten Hessen lässt sich scheiden Einen Rekord bei den Ehescheidungen meldet das Hessische Statistische Landesamt: Die Zahl der Ehescheidungen für das Jahr 2004: Ehen wurden getrennt, fast 300 mehr ein Jahr zuvor waren es noch Ehepaare, die den Gang zum Familiengericht antraten. Seitdem steigt die Zahl ständig. Damit liegt Hessen übrigens auch über dem Bundesdurchschnitt. Während in unserem Land auf Einwohner 27 Scheidungen, sind es bundesweit nur 25,9. Die Zahlen für 2005 fehlen noch. In rund der Hälfte der Fälle waren minderjährige Kinder mit betroffen. In Zahlen: Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mussten in Hessen die Trennung ihrer Eltern verkraften. In Frankfurt wurden in Ehescheidungen registriert - und damit an die 1000 betroffene Kinder. Seite 5 von 8

6 Unser VAfK-Mahnbaum Symbolträchtig direkt vor dem Frankfurter Oberlandesgericht, steht auf der Zeil der im Frühjahr 2003 vom Väteraufbruch für Kinder Frankfurt gestiftete Mahnbaum. Dort haben wir uns zum Wohl der Gesellschaft verewigt. Wir säen und pflanzen etwas, das in der Öffentlichkeit groß werden soll. Wir engagieren uns für eine Der Mahn- und Patenbaum des Väteraufbruch für Kinder vor dem OLG Frankfurt. starke Zukunft und übernehmen dafür Verantwortung. An dieser Stelle soll dieser Baum nun eine ewige Mahnung an die Richter sein, Kindern auch in strittigen Situationen den engen Kontakt zu beiden Eltern zu sichern und sie nicht zu Halbwaisen zu machen. Es war ein langer Weg, bis das Grünflächenamt uns genau diesen Standort genehmigt hat. Wir wollten nicht irgendeine Patenschaft übernehmen, sondern eine für einen Baum genau vor dem OLG. Drei Jahre hat unser Vorstand Kaprel Demircioglu gerungen und nicht locker gelassen habe. Wir nutzen den Baum beispielsweise für Demonstrationen, Mahnwachen oder öffentlichkeitswirksame Aktionen. So begann und endete unsere Väterdemo 2004 an unserem Baum, an dem wir - begleitet von Kameras des Hessischen Rundfunks - symbolisch Geschenke niederlegten, die viele von uns unseren Kindern an Weihnachten nicht geben dürfen. Ein Schild weist auf unseren Verein als Spender des Baumes hin. Gepflegt wird er übrigens vom Frankfurter Grünflächenamt, da es für uns doch schwierig wäre, im Sommer mit Gießkannen durch die Frankfurter Innen-stadt zu ziehen. Wer Ideen für öffentlichkeitswirksame Aktionen rund um den Baum hat, wende sich bitte ans Väterbüro. Wenn irgend machbar, werden wir das dann organisieren. Rückblick Vereinbarkeit von Familie und Beruf Über 200 Teilnehmer verschiedener Profession, Firmen und Organisationen aus ganz Deutschland nahmen im Januar an der 2. Impulstagung des Aktionsforums Familie und Beruf im Hessischen Rundfunk in Frankfurt teil. Mit dabei auch der Väteraufbruch für Kinder Frankfurt. Dank der unermütlichen Arbeit von Dr. Harald Seehausen genießt das Forum bundesweit einen vorbildlichen Ruf. Vor fast zwei Jahrzehnten gründete die evangeli- sche Heilandsgemeinde eine der ersten Väter- Gruppen im Rhein-Main-Gebiet. Väter verstanden sich zunehmend nicht mehr nur als Ernährer, sondern auch als Erzieher ihrer Kinder; sie hatten den Wunsch, mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Damit wurde das Problem der Verein- (Steuerlich abzugsfähige) Spenden bitte überweisen: Väteraufbruch für Kinder KV Frankfurt, Konto bei der FraSpa (BLZ: ) Natürlich seid ihr als Leser auch gefragt. Ihr erhaltet nicht nur Informationen, sondern könnt auch diese Plattform nutzen, um Informationen weiterzugeben. Berichte von Veranstaltungen, hilfreiche Links, Tipps... bitte ebenfalls an frankfurt@vafk.de. Danke! Seite 6 von 8

7 barkeit von Familie und Beruf auch zu einem Männerthema. Die Akteure gründeten 2003 das Aktionsforum Männer und Leben - Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die 1. Impulstagung Väter - ein Gewinn für Unternehmen?! fand Ende 2003 in Kooperation u. a. mit der IHK-Frankfurt statt. In diesem Kontext beteiligte sich das Aktionsforum auch als eines der ersten Mitglieder an der bundesweiten Initiative Lokales Bündnis für Familie. Heute hat das Ziel der familienfreundlichen Gestaltung der Erwerbsarbeit für Männer und Frauen Eingang sowohl in die Personalpolitik von Unternehmen als auch in politische Entscheidungen von Bund, Ländern und Kommunen gefunden. Das Motto Mit Familie zum Unternehmenserfolg be-weist auch eine zunehmende Offenheit für das veränderte Rollenverständnis und die vielfältigen Lebensentwürfe von Männern und Frauen in Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der VAfK Frankfurt arbeitet seit mehreren Jahren im Aktionsforum Männer und Leben mit, anfangs vertreten durch Theo Hector und Jörn Siemers, nun hauptsächlich durch Herbert Gerhold und Hans-Jürgen Noske. Im vergangenen Jahr nahmen beide an zahlreichen Arbeitstreffen teil, um diesen Impulstag mit zu unterstützen. So war der Väteraufbruch für Kinder mit einem Stand (geteilt mit dem VAMV) und im Handlungsfeld 4 Kinder und Väter in Medien und Öffentlichkeit durch Hans-Jürgen Noske vertreten, der über das VAfK-Kinderfest Papalapaps berichtete. Wunderbar moderiert wurde das Seminar durch den hr- Wetterfrosch Thomas Ranft, selbst Eindrücke von der 2. Impulstagung des Aktionsforums Familie und Beruf im Hessischen Rundfunk in Frankfurt, festgehalten im Bild von Ulrich Severin. mehrfacher Vater in einer Patchworkfamilie. Er hatte einen Fernsehbeitrag der Hessenschau über das größte nicht kommerzielle Kinderfest Frankfurts besorgt. Ranft hob die Freude hervor, die Väter mit ihren Kindern empfinden - wenn sie ihre Kinder nach Trennung überhaupt sehen dürfen. In dem Fernsehbeitrag betonte der Vater Torsten, dass jeder Tag mit seiner Tochter M. ein besonderer Tag und das Kind das Wichtigste in seinem Leben sei. Erstaunlich, viele zustimmende Gesten kamen von Seiten der Zuhörer, vornehmlich von Frauen. Letztlich wollen alle das Gleiche - Gleichberechtigte und kooperative Erziehung der Kinder. Kampagnen für mehr Männer in Erziehungsarbeit und Elternzeit lautete der Titel eines Workshops, in der der VAfK durch Uli Severin, Herbert Gerhold und Hans-Jürgen Noske vertreten war. Das Thema wurde aus Sicht der Organisationsberatung, des Stadtschulamtes und des Väter-Experten- Netzes Deutschland, vertreten durch Robert Richter, Autor des Papa- Handbuch, beleuchtet. Die Praktiker Dr. Hans Prömper von der Katholischen Erwachsenenbildung und Uli Severin vom VAfK bemängelten den Ansatz des Workshops, der weit an der Zielgruppe Männer" vorbei ginge. Deren Probleme, nämlich Planungsunsicherheiten nach Trennung und Scheidung, Partnerprobleme durch Kompetenzfragen in der Kindererziehung, Arbeitslosigkeit etc. würde nicht berücksichtigt. Lösungen wären nur möglich, wenn Männer und Väter mehr Raum - auf verschiedenen Ebenen - bekämen, sich untereinander auszutauschen. Hans-Jürgen Noske Seite 7 von 8

8 Regelmäßige Angebote Beratungen und Gespräch im Väterbüro Väterbüro und Beratungsstelle befinden sich im Reuterweg 42, nahe der Alten Oper. Öffnungszeiten sind im Normalfall jeweils montags, mittwochs und freitags von 10 bis Uhr. Gespräche mit einem Erfahrenen aus eigener Betroffenheit (ca. 50 min) können mit Wilfried Weiß-Knobloch nach Terminvereinbarung führen. Professionelle Beratungen durch den Diplom-Psychologen Matthias Heitmann (ca. 50 min) sind jeweils mittwochs von 18 bis 21 Uhr nach Anmeldung möglich. Die erste Beratung ist kostenlos, für Mitglieder die ersten beiden Beratungen. Danach kostet eine Sitzung 20. Derzeit ca. 6 Wochen Wartezeit. Telefon unseres Väterbüros: 069/ , frankfurt@vafk.de. Offener Vätertreff Der offene Vätertreff zum Austausch und Kennenlernen findet jeweils am dritten Montag, also wieder am um 20 Uhr im Bürgerhaus Bornheim, Restaurant (EG) statt. Für Rückfragen bitte bei Jan Köster Tel. 069/ melden. Mitarbeit im Vorstand und Innercircle Am jeweils zweiten Montag, also wieder findet um 20 Uhr im Väterbüro das monatliche Aktiventreffen von Vorstand und Innercircle statt. Satzungsgemäß werden hiermit alle Mitglieder dazu eingeladen. Öffentliche Vorträge Informationen, Weiterbildung und Beantwortung von persönlichen Fragen gibt es bei unseren öffentlichen Vorträgen. Der nächste öffentliche Vortrag im Bürgerhaus Bornheim findet statt am Dienstag, , um 20 Uhr statt. Das Thema lautet Eltern im Krieg - weshalb die Arbeit mit hochstrittigen Eltern anders sein muss. Referent ist Diplom-Pädagoge Ulrich Alberstötter von der Caritas Frankfurt. Kanutour Bitte schon vormerken: 15. bis 18. Juni (verlängertes Fronlaichnam-Wochenende) Tipp Infos hörbar gemacht Keine Zeit gehabt, zum Väteraufbruch-Vortrag zu kommen? War aber ein spannendes T h e- ma! Kein Problem: Die meisten unserer Vorträge wurd e n mitgeschnitten und sind als MP3- Datei a u f C D - R O M im Väterbüro v o r h a n- den. Sie können dort während der Bürozeiten kopiert werden (bitte Rohling mitbringen!) Impressum Herausgeber: Väteraufbruch für Kinder KV Frankfurt e. V. Reuterweg Frankfurt/Main Telefon 069/ Fax 069/ frankfurt@vafk.de Redaktion: Wilfried Weiß-Knobloch Schlussredaktion und Gestaltung: Michael Pyper V. i. S. d. P.: Wilfried Weiß-Knobloch Sollten Sie diesen Newsletter ungebeten erhalten, entschuldigen Sie dies bitte. Hier können Sie diesen abbestellen: frankfurt@vafk.de. Sollten Sie Freunde und Bekannte haben, die diesen Newsletter ebenfalls erhalten wollen, dann teilen Sie uns dieses bitte auch mit. Seite 8 von 8

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