Gebet um Heilung - Missbrauchsopfer
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- Falko Fuchs
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Gebet um Heilung - Missbrauchsopfer Gott der unbegrenzten Liebe, ewig sorgend, ewig stark, immer da, immer gerecht: Du gabst deinen einzigen Sohn, um uns durch das Blut seines Kreuzes zu retten. Sanfter Jesus, Friedenshirt, verbinde mit deinem eigenen Leiden den Schmerz von allen, die an Körper, Geist und Seele verletzt wurden durch jene, die das Vertrauen missbraucht haben, das in sie gesetzt wurde. Höre die Schreie unserer Brüdern und Schwestern, die schwer verletzt wurden, und die Schreie derer, die sie lieben. Beruhige ihre rastlosen Herzen mit Hoffnung, stärke ihre aufgewühlten Gemüter mit Glauben. Gewähre ihnen Gerechtigkeit in ihrem Fall, erleuchtet durch deine Wahrheit. Heiliger Geist, Tröster der Herzen, heile die Wunden deines Volkes und verwandle Gebrochenheit in Ganzheit. Gib uns Mut und Weisheit, Demut und Gnade, damit wir gerecht handeln. Atme Weisheit in unsere Gebete und Werke. Gib, dass alle, die durch Missbrauch verletzt wurden, Frieden in Gerechtigkeit finden. Wir bitten darum durch Christus, unseren Herrn. Amen. (US-amerikanische Bischofskonferenz 2014, Übersetzung: Sabine Hesse)
2 Prävention gegen sexualisierte Gewalt Fortbildung für pastorale MitarbeiterInnen Stuttgart, Sabine Hesse Stabsstelle Prävention, Kinder- und Jugendschutz Bischöfliches Ordinariat, Rottenburg Karin Gaebel-Jazdi Kinderschutz-Zentrum Stuttgart Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 2
3 Geplanter Ablauf der Veranstaltung 1. Hintergründe und Ziele von Prävention in der Pastoral 2. Sexualisierte Gewalt (Was? Wer? Wie? Wo? ) 3. Situationen aus dem Alltag Pause 4. Umgang mit sexualisierter Gewalt: Intervention, Prävention 5. Ressourcen für den Kinderschutz im Dekanat 6. Prävention in der Diözese Rottenburg-Stuttgart: Schutzkonzept, Beschwerdewege Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 3
4 1. Pastoral nach 2010 Ein Lernprozess Bischof Stefan Ackermann über den Ein schmerzlicher Tag, aber unterm Strich muss man sagen, es war ein guter Tag, denn er hat zu einem Reinigungsprozess und zu mehr Wahrheit und Klarheit geführt. Aber der Prozess ist noch lange nicht zu Ende. (KNA-Interview, 13. Januar 2015) Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 4
5 1. Pastoral nach 2010 Ein Lernprozess DBK Hotline Erneuerung der Leitlinien zum Umgang mit sexuellem Missbrauch Aus- und Aufbau von Prävention (Rahmenordnung Prävention ) Forschungsprojekte Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 5
6 1.1. Auswertung der Hotline der DBK (Zimmer u.a. 2014) Insgesamt Datensätze aus Telefonkontakten, Internetberatung, Briefen Tatschwerpunkte: Internate, Kinderheime, Pfarrgemeinden Viele männliche Opfer Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 6
7 1.1. Auswertung der Hotline der DBK (Zimmer u.a. 2014) Sexueller Missbrauch im Gemeindekontext Annäherung des Täters an das Opfer über Beichte Erstkommunion, Ministranten, Jugendarbeit, Kirchenmusik bei seelischer Notlage Vergünstigungen : persönlicher Kontakt, angesehene Aufgaben, Alkohol & Zigaretten Diverse Tatorte des Missbrauchs und verschiedene Settings Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 7
8 1.1. Auswertung der Hotline der DBK (Zimmer u.a. 2014) Beispiel Beichte Vulnerabilität entdecken: Opfer öffnet sich im Beichtgespräch. Isolierung: Opfer wird zunächst z. B. bei Beichtzeiten als letzter Poenitent bestellt ( Dann haben wir mehr Zeit. ), dann zur Privatbeichte in das Pfarrhaus ( Das ist was Besonderes. ) Expertenwissen als Instrument: z. B. Ablegen von Kleidung wird als Hingabe oder Offenheit vor Gott oder als Hilfe bei Überwindung von Schüchternheit dargestellt Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 8
9 1.1. Auswertung der Hotline der DBK (Zimmer u.a. 2014) Missbrauch, der katholisch schmeckt : Berufung auf falsche moralische Autorität als Pfarrer Spiritualität als Mittel der Verschleierung Sexualisierte Handlungen bei gleichzeitiger Sprachlosigkeit über Sexualität Gehorsam Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 9
10 2. Pastoral nach Herausforderungen und Chancen Auf vielen Ebenen aufklären Erinnerungskultur entwickeln Neue alte Themen bearbeiten: Macht, Sexualität, Schuld, Gerechtigkeit, Zukunft präventiv gestalten Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 10
11 2. Pastoral nach Herausforderungen und Chancen Nicht nur Täter, sondern auch Missbrauchsopfer sind mitten in der Kirche. Sie sollten einen guten seelsorgerischen und liturgischen Umgang erfahren Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 11
12 3. Rahmenordnung Prävention (DBK 2010 und 2013) Präventionsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2015 Ziel: Schutz vor sexualisierter Gewalt für Minderjährige und erwachsene Schutzbefohlene Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 12
13 3. Rahmenordnung Prävention (DBK 2010 und 2013) Präventionsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2015 Partizipation: Wir beteiligen alle, die es angeht. Transparenz: Wir zeigen, was wir tun und was bei uns gilt Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 13
14 3.1. Prinzipien unserer Prävention Ziel: Neue Kultur des achtsamen Miteinanders und der Verantwortung für sich selbst und Andere Haltung: Achtung von Würde, Integrität und Rechten der Minderjährigen und Schutzbefohlenen Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 14
15 WIE sollen wir diese Ziele verwirklichen? Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 15
16 3.2. Kirchliche Prävention in Deutschland Rahmenordnung Prävention (DBK 2010/13) Verpflichtung aller kirchlichen Träger zur Entwicklung eines institutionellen Schutzkonzeptes Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 16
17 3.3. Kirchliche Prävention in Deutschland Rahmenordnung Prävention (DBK 2010/13) Einrichtung diözesaner Koordinationsstellen zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt Unterstützung, Vernetzung und Steuerung der diözesanen Aktivitäten Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 17
18 3.3. Koordinationsstelle in der Diözese Rottenburg-Stuttgart seit : Stabsstelle Prävention, Kinder- und Jugendschutz im Bischöflichen Ordinariat Referentin: Sabine Hesse, Dipl.Theol. Dipl.Päd. Sekretärin: Kerstin Keller (50%) Angebunden an DK Hildebrand und HA V (Past. Personal) Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 18
19 3.3. Stabsstelle Prävention, Kinder- und Jugendschutz Aufgaben: K Kontakt Kompetenz (Fachstelle) Konzeption (Schwerpunkt Pastoral) Koordination Kooperation Geschäftsführung für die Kommission Sexueller Missbrauch (KsM) Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 19
20 3.3. Stabsstelle Prävention, Kinder- und Jugendschutz im Bischöfl. Ordinariat Die Stabsstelle nimmt sich der Prävention von sexualisierter Gewalt an und tritt in Kirche und Gesellschaft hinein offensiv auf. Sie vertritt... die kirchliche Sorge, dass Kinder, Jugendliche und erwachsene Schutzbefohlene besser und effektiver vor sexualisierter Gewalt bewahrt werden und ihre Menschenwürde geschützt wird Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 20
21 3.4. Kirchliche Prävention in Deutschland Ein Film des Katholischen Netzwerk Kinderschutz im Erzbistum Berlin watch?v=uqhwbeo7zak Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 21
22 4. Prävention in der Pastoral Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 22
23 Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 23
24 4. Prävention in der Pastoral Qualitätsentwicklung: Vielfältige Beziehungen gestalten Vertrauen rechtfertigen Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 24
25 4. Prävention in der Pastoral Vorsorge: Kein Raum für Missbrauch in unserem Verantwortungsbereich Seelsorge: Schutz und Hilfe für Betroffene Selbstschutz und Glaubwürdigkeit als Effekte Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 25
26 5. Ziele für pastorale Mitarbeiter/innen Sensibel und handlungsfähig sein: Sexualisierte Gewalt wahrnehmen, verstehen, vorbeugen Ansprechpartner und Hilfenetz vor Ort und in der Diözese kennen Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 26
27 5. Ziele für pastorale Mitarbeiter/innen Nicht wegschauen, sondern professionell Verantwortung übernehmen: - für Kultur und Strukturen in der Gemeinde - bei der Begegnung mit sexualisierter Gewalt als Leitungskräfte, Seelsorger/innen, Multiplikator/inn/en Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 27
28 Prävention ist Qualitätsentwicklung Prävention passt!... in den Prozess der Gemeinden in den Seelsorgeeinheiten und Seelsorgeräumen der Diözese Rottenburg-Stuttgart Den Wandel gestalten, Kirche am Ort entwickeln Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 28
29 Das Zentrale Entwicklungs-Instrument Entwicklungsplan Pastoral Kirche am Ort gestalten ein geistlicher Erneuerungsprozess Orientierung an der Lebenswirklichkeit konkret was brauchen die Menschen, wozu brauchen sie uns, was haben wir zu geben Den Blick des Dienens schärfen über die Gemeinde hinaus Überprüfung von pastoralen Haltungen ein pastoraler Klärungsprozess Kirche am Ort sein vernetzt und glaubwürdig...
30 Auftrag der Kirche in der Nachfolge Jesu Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan. Mt 25,40 Kinderschutz und Prävention gegen sexualisierte Gewalt gehören zentral zum diakonischen Auftrag der Kirche Sabine Hesse, Präventionsbeauftragte 30
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