Gemeindeforum Gemeindeforum Rückenwind Kirche am Ort. Pastoral an vielen Orten gestalten
|
|
- Arthur Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeindeforum Rückenwind 2014 Kirche am Ort Pastoral an vielen Orten gestalten 1
2 1. Die Ausgangssituation 2. Das Projekt Gemeinde und seine Empfehlungen 3. Die Weiterarbeit in 10 Transfergruppen 4. Die nächsten Schritte Herbst 2014 und Frühjahr Pastorale Entwicklung in drei Phasen 2
3 1. Die Ausgangssituation Rückmeldungen aus dem Dialogprozess Kirchengemeinden Gremien Gesprächen mit Dekanatsleitungen BO und Diözesanrat haben deutlich gemacht: Es braucht pastoralkonzeptionelle und strategische Vorschläge für eine zukunftsfähige Pastoral. Das Projekt Gemeinde wurde ins Leben gerufen. 3
4 Rückmeldungen waren: Kirche am Ort soll erfahrbar und berührbar sein Die Lebenswirklichkeit der Menschen ernst nehmen Verantwortungsträger/Räte auf den verschiedenen Ebenen beteiligen und mitnehmen Keine Strukturreform von oben Erneuerung nicht nur unten, sondern auch oben Bitte keine neuen komplizierten Konzepte, sondern praktikable Antworten Konkrete Signale, die zeigen: der Einsatz lohnt sich auch in Zukunft 4
5 2. Das Projekt Gemeinde und seine Empfehlungen Von Herbst 2011 bis Herbst 2013 wird in 4 Teilprojekten an zentralen Themen der Pastoral gearbeitet: Organisation der Gemeindepastoral Personal Gemeindepastoral Liturgie, Sakramente, Katechese und Spiritualität Übersetzung der Ergebnisse in die Praxis Das Projekt spricht Empfehlungen aus, die Ende 2013 vom Diözesanrat angenommen werden: 5
6 Ausrichtung der Pastoral Pastoral orientiert sich an der Lebenswirklichkeit der Menschen Caritatives Handeln bildet einen Schwerpunkt Verlässliches Angebot von Gottesdiensten wird organisiert Verkündigung setzt beim Leben der Menschen an Ökumenische Zusammenarbeit wird gestärkt Personal in der Gemeindepastoral Gemeindeleitung wird sichergestellt Verbindliche Fortbildung der pastoralen Dienste und ehrenamtlicher Führungspersonen wird eingeführt Stellenplanung wird an veränderte Bedingungen angepasst und die strategische Personalentwicklung wird ausgebaut Organisation der Pastoral Die Seelsorgeeinheit wird handlungsfähige Rechtsperson Die Mittlere Leitungsebene (Dekanat) wird befristet ausgebaut und dauerhaft gestärkt 6
7 3. Die Weiterarbeit in 10 Transfergruppen In 10 Arbeitsgruppen werden diese Empfehlungen von Januar bis August 2014 konkretisiert und für die Umsetzung vorbereitet. Folgende Themenbereiche werden bearbeitet - im Blick auf die Ausrichtung der Pastoral: Geistliche Haltungen und Einstellungen als Basis pastoralen Handelns Kirche der Nähe erkennbar, erreichbar und nah dran am Leben Pastorale Entwicklung in drei Phasen: geistliche Erneuerung, pastorale Klärung und Vereinfachung von Struktur und Verwaltung 7
8 Im Blick auf das Personal in der Gemeindepastoral: Kooperative Leitung als Miteinander von hauptund ehrenamtlicher Leitung Im Pastoralteam gut zusammenarbeiten Das Personal der Kirche qualifizieren, damit es den neuen Herausforderungen gewachsen ist Im Blick auf die Organisation der Pastoral: Stärkung des Dekanates (Mittlere Ebene) Strukturvarianten für Seelsorgeeinheiten (pastorale) Bewertung kirchlicher Gebäude 8
9 4. Die nächsten Schritte - Herbst 2014 Das Projekt Gemeinde wird durch die nächsten Schritte in den Prozess Kirche am Ort. Pastoral an vielen Orten gestalten überführt. Die Projektphase geht über in den Umsetzungsprozess: Bischof Gebhard Fürst und die Diözesanleitung geben grünes Licht. Die Dekanate bereiten sich auf die Umsetzung vor. Alle Gemeinden und alle anderen Orte der Kirche werden informiert und motiviert, um Träger des Prozesses zu werden. Das Bischöfliche Ordinariat beteiligt sich mit einem internen Prozess. Die Öffentlichkeitsarbeit läuft auf Hochtouren. Die Materialien werden vorbereitet. 9
10 Die nächsten Schritte - Frühjahr 2015 Der Umsetzungsprozess beginnt: Möglichst viele Menschen sollen von dem Prozess erfahren und angesteckt werden. Die Pfarrer, PR, GR und Diakone nehmen alle an der Fortbildung WANDLUNG 2015 teil. Am 15. März 2015 werden die neuen Pastoral-/ Kirchengemeinderäte gewählt. Sie sind wichtige Akteure im Prozess. Diese Wahl ist wichtig!!! Die Dekanate machen Impulsveranstaltungen. Die Gemeinden und anderen Orte der Kirche werden in den sogenannten Pastoralen Entwicklungsplan eingeführt, dem wichtigsten Instrument. 10
11 5. Pastorale Entwicklung in drei Phasen Die Seelsorgeeinheiten und die anderen kirchlichen Orte bekommen ein Instrument an die Hand, um Schritte der Entwicklung gehen zu können. Das Instrument ist ein Geländer mit viel Spielraum. Das Instrument ist mit der Pastoralvisitation eng verknüpft. In diesem Instrument sind die einzelnen Bereiche der Entwicklung gebündelt: die Ausrichtung der Pastoral: die Organisation der Pastoral: Wer sind wir und was ist unser Auftrag? Welche Struktur dient unserem Auftrag? die Zusammenarbeit der Verantwortlichen am Ort 11
12 Pastorale Entwicklung in 3 Phasen Das Entwicklungsinstrument hat eine klare Struktur: 3 Phasen einen begrenzten Zeitraum: ca. 2 Jahre einen zeitlichen Spielraum: zwischen folgende Gliederung: Phase 1: Phase 2: Phase 3: Geistliche Erneuerung und pastorale Neuausrichtung Pastorale Klärung und Profilierung Vereinfachung der Verwaltung und Einrichtung eines Netzwerkes Kirche im sozialen Raum 12
13 Die Pastorale Entwicklung in 3 Phasen Für alle 3 Phasen der Entwicklung gibt es Vorerfahrungen in Ihren Gemeinden, Schritte, die Sie bereits gehen Bausteine in Ihren Gemeinden, die Sie bereits realisieren, an denen Sie bereits dran sind und die Sie weiterentwickeln Ideen und Materialien aus der Diözese, die wir Ihnen auf Papier oder im Internet bereitstellen Immer mehr eigene Ideen und Impulse aus anderen Gemeinden und Orten der Kirche - je länger der Prozess geht, desto mehr 13
14 Phase 1: Geistliche Erneuerung und pastorale Neuausrichtung Die erste Phase ist die Basis aller Entwicklung. Mit ihr startet der Prozess. Die beiden Schwerpunkte sind: Sich anstecken lassen von geistlichen GRUNDHALTUNGEN Sich einlassen auf den pastoralen BLICKWECHSEL Die Grundhaltungen und der Blickwechsel sind auch in den weiteren Phasen stilbildend. 14
15 GRUNDHALTUNGEN inhaltlich Vertrauen Aus dem Ja Gottes leben und mit Gottvertrauen den Menschen begegnen. Lassen Loslassen und verabschieden, was nicht mehr möglich ist, und gelassen werden, weil Gott in den Menschen und der Kirche wirkt Erwartung Gottesbegegnung in uns unbekannten Lebenssituationen und an uns unbekannten Orten erwarten Augenhöhe Menschen mit Interesse und Wertschätzung begegnen und auf Augenhöhe kommunizieren und kooperieren. 15
16 GRUNDHALTUNGEN konkret Die Grundhaltungen kennenlernen und einüben, z.b. durch: Impulse für Sitzungen Gesprächsimpulse für Sinnsucher Exerzitien im Alltag Impulse für die eigene Spiritualität Biblische Anregungen für Gruppen und Veranstaltungen Predigtreihen und gottesdienstliche Impulse Anleitungen in KGR-Wochenenden Sternwanderung mit allen kirchlichen Orten Dieses und ähnliches aus Rottenburg und natürlich alle Ihre eigenen guten Ideen. 16
17 BLICKWECHSEL inhaltlich Den Blick weiten Über das Territorium der Kirchengemeinde hinaus hin zum sozialen Raum und zu den größeren Räumen, in denen sich Menschen bewegen und Glaube leben Über die Grenzen der Kirchengemeinde hinaus zu den anderen kirchlichen Orten sie sind Partner und nicht Konkurrenz Über die Kirche hinaus zu Partnern im ökumenischen und weltlichen Raum Den Blick schärfen Für die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten aller Menschen, für ihre Hoffnungen und Sorgen, für ihre Strategien, mit dem Leben zurechtzukommen und für ihren Glauben mitten im Leben 17
18 BLICKWECHSEL inhaltlich Den Blick, die Blickrichtung ändern Das Zweite Vatikanische Konzil gibt die Richtung für den Blickwechsel vor: SAMMLUNG und SENDUNG Kirche nach innen und nach außen GEMEINSCHAFT und DIENST Kirche miteinander und Kirche für andere, für Suchende, für Passanten, für Skeptiker, für Notleidende ZEICHEN und WERKZEUG Kirche als Zeichen und Werkzeug des Heils sowohl in den Sakramenten, die sie spendet, also auch im konkreten Engagement, das sie an Notleidenden und Bedürftigen tut 18
19 BLICKWECHSEL konkret Kirchengemeinden in der Seelsorgeeinheit und andere kirchliche Orte im sozialen Raum machen sich Gedanken: Wer lebt hier? Was brauchen Menschen, um hier gut zu leben? Was brauchen sie von uns? Welche Kirche wollen wir für diese Menschen und für uns sein? Was können wir von ihnen lernen, um Kirche sein zu können? Wie können wir eine offene, den Notleidenden zugewandte und gesprächsbereite Kirche, sprich eine missionarische, diakonische und dialogische Kirche werden? 19
20 In der 2. Phase wird es praktischer. Da geht es um pastorale Profilierung und Klärung. In der 3. Phase geht man die Strukturen an und hält Ergebnisse fest. Das hat Zeit und muss uns noch nicht kümmern. In allen Phasen stecken die Energie und die Möglichkeiten, die Sie einbringen. Die Diözese und die Dekanate sind darauf angewiesen, dass Sie die Entwicklung zu Ihrem Herzensanliegen machen! Dekanate und Diözese unterstützen Sie nach Kräften! 20
21 Zeit für - Rückfragen - Resonanz - Klärungen Stand:
Der Entwicklungsplan Pastoral
Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Der Entwicklungsplan Pastoral EPP Ein Leitfaden für den Prozess Kirche am Ort 1 Der Entwicklungsplan Pastoral Kirche am Ort Kirche am Ort Kirche an vielen
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen 19.01.2016 Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3
MehrWie kommen wir in die dritte Phase?
Wandel möglich machen Wie kommen wir in die dritte Phase? Hinweise und Tipps zum Entwicklungsplan Pastoral und zum Abschlußbericht Der Entwicklungsplan Pastoral gliedert sich in drei Phasen. Diese drei
MehrMitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral
Mitten im Prozess. Auf dem Weg zur 2. Phase des Entwicklungsplan Pastoral Rückblick auf die 1. Phase Geistliche Haltungen einüben. Lebenswirklichkeiten wahrnehmen. Kirchliche Orte kennenlernen Kirche in
MehrSich (weiter) aufmachen mit dem Ziel, missionarische, diakonische und dialogische Kirche zu sein Missionarisch
auf mit dem Missionarisch»Es geht mir bei dem Begriff einer 'missionarischen Kirche' um eine Kirche, deren Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit sich nach allen Krisen und durch alle Krisen hindurch
MehrHerausforderung. Berufsgruppenprofile in der Pfarrseelsorge. AG Personal- und Teamentwicklung
AG Personal- und Teamentwicklung in der Pfarrseelsorge Diözesanes Forum V 21./22. März 2014 Herausforderung Seit dem II. Vatikanischen Konzil gibt es eine größere Vielfalt von Diensten (Ständige Diakone,
MehrLassen sich bestehende Strukturen fresh-x-en? Der Prozess lokaler Kirchenentwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Lassen sich bestehende Strukturen fresh-x-en? Der Prozess lokaler Kirchenentwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 1 2 Was eine Ruine mit Kirchenentwicklung zu tun hat FreshX und Kirche am Ort Ansatz
MehrPastorale Entwicklung Kirche am Ort. Stand: Oktober 2013
Pastorale Entwicklung Kirche am Ort - Das Projekt Gemeinde - Empfehlungen Stand: Oktober 2013 Vorgeschichte des Projekt Gemeinde Rückmeldungen aus dem Dialogprozess Kirchengemeinden Gremien Gesprächen
MehrDie Pastoralvisitation
Wandel möglich machen Die Pastoralvisitation Kirche am Ort KIRCHE AN VIELEN ORTEN GESTALTEN Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen zur Pastoralvisitation Seite 04 2. Die Pastoralvisitation und
MehrDer Kirche ein Gesicht geben. Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg
Der Kirche ein Gesicht geben Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg Veränderungen in Kirche und Gesellschaft Veränderungsprozesse im ehrenamtlichen
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
Mehr"Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten" Pastorale Entwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Glossar
"Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten" Pastorale Entwicklung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Glossar In diesem Glossar definieren wir Begriffe, wie sie innerhalb des Prozesses "Kirche am
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
Mehr"Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten" Pastorale Entwicklung in der Diözese Rottenburg- Stuttgart
"Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten" Pastorale Entwicklung in der Diözese Rottenburg- Stuttgart Glossar In diesem Glossar definieren wir Begriffe, wie sie innerhalb des Prozesses "Kirche am
MehrKirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten
Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten Ein Zwischenruf der Aktionsgemeinschaft Rottenburg Stuttgart Rückmeldungen zum laufenden Prozess Seit gut zwei Jahren läuft in unserer Diözese der pastorale
MehrProjekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»
Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Welches Ziel verfolgt der Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»? Ziel des Projekts ist die Reflexion des religiösen Lebens der Kirche innerhalb eines klar umschriebenen
MehrDekanats- Vollversammlung
Dekanats- Vollversammlung Vorstellung des Prozesses Worum geht es? Was ist zu beachten? Ausgangspunkt Ausgangspunkt Notwendigkeiten: Gesellschaftliche Veränderungen bei gleichbleibender Kirchenstruktur
MehrÖkumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung. Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort
Ökumene im Horizont der Lokalen Kirchenentwicklung Perspektiven für eine gelingende Zusammenarbeit vor Ort Ökumene aus der Perspektive der Lokalen Kirchenentwicklung: Ökumene der Sendung Im Bistum Hildesheim
MehrDas Mitarbeitergespräch
Das Mitarbeitergespräch Dekan Pfarrer Das Mitarbeitergespräch im Rahmen der Pastoralvisitation Dekanat... z. B. Ludwigsburg Seelsorgeeinheit... z. B. Stromberg Gemeinde... z. B. St. Franziskus, Sachsenheim
MehrGemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck
Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir
MehrSeelsorge aus der Perspektive Religion: Betreuung von Patienten und Angehörigen und die Zusammenarbeit mit dem Personal
Betreuung von Patienten und Angehörigen und die Zusammenarbeit mit dem Personal Matthias Mertins Katholischer Klinikpfarrer St. Vincentius-Kliniken und St. Marien-Klinik, Karlsruhe 1. Die aktuelle Situation
MehrAufgaben und Bedeutung des Dekanatsrates
Aufgaben und Bedeutung des Dekanatsrates als Verbindungsebene zwischen Pfarrei und Diözesanleitung Martin Schneider Theologischer Grundsatzreferent Schrammerstr. 3/VI 80333 München Tel: 089/2137-1261 Fax:
MehrIhre KandidatInnen für die Diözesanratswahl 2015
Ihre KandidatInnen für die Diözesanratswahl 2015 Ein guter Rat für Bischof und Diözese Der weitgehend ehrenamtlich besetzte und gewählte Diözesanrat Rottenburg-Stuttgart hat drei Funktionen: Pastoralrat
MehrErgebnisse der Erhebung zur Ministrantenarbeit 2015 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Ergebnisse der Erhebung zur Ministrantenarbeit 215 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Hintergrund der Umfrage Im Erhebungszeitraum vom April bis Juli 215 haben sich in unserer Diözese 643 von 1.3 an unserer
MehrGemeinde in Be WeG ung Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch. Die Phasen
Pastoral Exerzitien für Gemeinden im Aufbruch Die Phasen Gemeinde in Be WeG ung Anliegen und Ziel: Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen kann u. ausstrahlt Gemeinde als Ort, an dem der Glaube wachsen
MehrAus der Pastoralkonzeption des Stadtdekanats Mannheim 2009 und 2017
Der Begriff Stadtkirche Die Katholische Stadtkirche Mannheim umfasst alle Katholikinnen und Katholiken sowie den Verbund aller katholischen Seelsorgeeinheiten mit ihren Pfarreien, Verbänden, Gemeinschaften
MehrHauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart. Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün
Hauptabteilung V Pastorales Personal Diözese Rottenburg-Stuttgart Menschen führen Leben wecken Buchtitel von P. Anselm Grün Das Team der HA V Pastorales Personal Mechthild Berchtold Edith Laule Domkapitular
MehrProzess Neuland. Miteinander Kirche in der Nähe sein. Pastoralamt
Miteinander Kirche in der Nähe sein Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den Herrn zu suchen; dann wird er kommen und euch mit Heil überschütten. (Hosea 10,12) 2 Auslösende Elemente Interesse der
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrPASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum
PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen
MehrWiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3
Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
Leitbild, Leitziele und strategische Ziele für den Weg der Evangelisierung und Stärkung der Katholischen Kirche in Kärnten Jänner 2012 AUSGABE 3 Auf die Frage, was sich in der Kirche ändern muss, sagte
MehrAnleitung. Zeitaufwand: 120 Minuten
Pastoralplan 1 Anleitung Die Auseinandersetzung mit dem Grundanliegen des Diözesanpastoralplanes und den Optionen ist für die Pfarreien im Bistum Münster verbindlich. Zur Bearbeitung dienen die folgenden
MehrR u F B e R u F B e R u F u n g
R u F B e R u F B e R u F u n g Im Dienst Jesu gottes Liebe im Alltag ein gesicht geben: Ich arbeite seit über 16 Jahren am Berufskolleg St. Michael in Ahlen als Religionslehrer und Schulseelsorger. Dort
MehrUhr Gesamtschule Osterfeld
29.10.2016 10 16 Uhr Gesamtschule Osterfeld Zahlen und Fakten 100 Teilnehmer 20 Helfer 320 Tassen Kaffee 50 Liter Suppe 100 Begriffe 300 Klebepunkte 10 Workshops 540 arbeitsreiche Minuten respektvolle
MehrDient einander mit der Gabe, die ihr empfangen habt Themensynode Zukunft der Dienste und Werke
Dient einander mit der Gabe, die ihr empfangen habt Themensynode Zukunft der Dienste und Werke Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen garniert mit Zeichnungen der visual faciliators AG 1: Dienste und Werke
MehrInterne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen FORUM 4: Praktische Beispiele
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen FORUM 4: Praktische Beispiele Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,
MehrEinführung 8 K I R C H E A M O R T
Einführung Der diözesane Entwicklungsweg Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten ist Ihr Weg. Er gelingt, wenn er zu Ihrem Weg wird, wenn Sie ihn gestalten, ihm Farbe und Geschmack geben, Ihre eigene
MehrDas pastorale Konzept
Das pastorale Konzept Vom Geist geleitet für die Zukunft planen Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt,
MehrLeitbild. der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zukunft. Zukunft
Leitbild der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Familie Familie Vorwort In der Diözese Rottenburg-Stuttgart bieten seit vielen Jahren Kirchengemeinden und kirchliche
MehrKirche am Ort KIRCHE AN VIELEN ORTEN GESTALTEN. Wandel möglich machen
Kirche am Ort KIRCHE AN VIELEN ORTEN GESTALTEN Wandel möglich machen IMPRESSUM UND WICHTIGE ADRESSEN REDAKTION GESTALTUNG DRUCK HERAUSGEBER INTERNETAUFTRITT EMAIL Dr. Christiane Bundschuh-Schramm Michael
MehrBeruf aktuell. Gemeinde Diakonat. Berufsbild der Gemeindediakone und Gemeindediakoninnen
Beruf aktuell Gemeinde Diakonat Berufsbild der Gemeindediakone und Gemeindediakoninnen Beauftragung und Verantwortung Die Liebe hat das scharfe Auge Die Evangelische Landeskirche in Württemberg beruft
MehrKonkret werden Pastoraltheologischer Blickwechsel
Konkret werden Pastoraltheologischer Blickwechsel 2. Pastoraltagung der Diözese Rottenburg-Stuttgart Blickwechsel Missionarisch Kirche sein in der Vertrauenskrise Rottenburg-Ergenzingen 17. Mai 2011 Leiter
Mehrin der Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort
KIRCHENENTWICKLUNG in der VISITATION Anregungen für die Vorbereitung und Gespräche vor Ort VISITATION ALS CHANCE, GEMEINSAM MEHR ZU SEHEN Die Visitation im Bistum Limburg zielt darauf ab, dem Bischof bzw.
MehrProfil und Konzentration. Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Profil und Konzentration Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern 1 Gottvertrauen? Personal? Eine Vision? Was fehlt der evangelischen Kirche? Geld? Reformatorischer Geist? Kirchenmitglieder?...? Gottvertrauen!
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen
MehrDer Erzbischof von München und Freising
Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,
MehrHerausgeber: Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung V - Pastorales Personal, Rottenburg a. N.
3. überarbeitete Auflage 2016 Layout Umschlag: Medienstudio Christoph Lang, Rottenburg Herausgeber: Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung V - Pastorales Personal, Rottenburg a. N. Layout und Druck:
MehrDer Kirche ein Gesicht geben
Der Kirche ein Gesicht geben Tätigkeitsbericht Pfarrgemeinderat St. Leodegar Fusion der Kirchengemeinden 2015 Pfarrversammlung Pfarrgemeinde St. Leodegar Friedingen 6. April 2014, Unterkirche Friedingen
MehrDer Termin zur Einführung des Pfarrers und des gesamten Pastoralteams wird noch abgestimmt und rechtzeitig bekanntgegeben.
Erzbistum Köln Generalvikariat Hauptabteilung Seelsorge-Personal Proklamandum für die Pfarrei St. Aldegundis und St. Stephanus im Stadtdekanat Leverkusen zur Verkündigung am Wochenende 9./10.03.2019 -
MehrSeelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten
Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrInterne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,
MehrHandout zur Pfarrversammlung
Handout zur Pfarrversammlung Pfarre Neu Wohin des Weges? Sonntag, 29.September 2013 Ablauf der Pfarrversammlung Begrüßung und Einleitung gemeinsames Lied Information zu den bisherigen Entwicklungen und
MehrVorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin
Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVerbindliche Handreichung der Diözesanleitung für Priester und Kirchengemeinden
Seite 1 von 5 Verbindliche Handreichung der Diözesanleitung für Priester und Kirchengemeinden Der priesterliche Dienst hat sich verändert Der priesterliche Dienst hat sich in den vergangenen Jahren auf
MehrMenschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden
Kirche gestalten Gemeinde leiten Sinnvolles bewirken Menschen für die Kirchenpflege gewinnen Warum es sich lohnt, Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger zu werden Warum Sie Kirchenpflegerin oder Kirchenpfleger
MehrTeil-Kirchgemeinde Ebikon
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Luzern Teil-Kirchgemeinde Ebikon LEITBILD Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert: nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und in
MehrWer kooperiert, gewinnt. gewinnt
Wer kooperiert, gewinnt gewinnt Die Verantwortung für die gesamte Pastoral/den gemeinsamen Auftrag wird geteilt. Das entlastet die Einzelnen. Verschiedene Berufe und Qualifikationen, unterschiedliche Kompetenzen
Mehr// Zukunftsgespräch 2015/16. Bistum Osnabrück Damit sie zu Atem kommen // Zukunftsgespräch 2015/16
// Zukunftsgespräch 2015/16 Bistum Osnabrück Damit sie zu Atem kommen Wahrnehmungen Beschleunigung und Umgang mit Zeit(druck) sind nach wie vor aktuelle gesellschaftliche Themen. Für Menschen in schwierigen
MehrGemeindeversammlung katholische Kirchengemeinde St. Georg Renhardsweiler. am 24. September 2013
Gemeindeversammlung katholische Kirchengemeinde St. Georg Renhardsweiler am 24. September 2013 1. Begrüßung Pfarrer Ludwig Endraß Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Pastoralberichtes 2013 3.
MehrDiözesanrat - was ist das?
- was ist das? DIÖZESANRAT Katholiken in Württemberg wählen vertritt als Katolikenrat Kirchengemeinderäte/ Pastoralräte Priester Verbände Jugend Orden u. a. wählen wählen/benennen Dekanatsvertreter Priesterrat
MehrERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache
ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger
MehrPARTIZIPATIVE LEITUNG IM PASTORALEN RAUM SEELSORGEEINHEIT KGR-STUDIE IN DER DIÖZESE ROTTENBURG-STUTTGART
PARTIZIPATIVE LEITUNG IM PASTORALEN RAUM SEELSORGEEINHEIT KGR-STUDIE IN DER DIÖZESE ROTTENBURG-STUTTGART Theresa Reinke Stuttgart, 13. April 2018 PARTIZIPATIVE LEITUNG IM PASTORALEN RAUM Welche Erfahrungen
MehrPräambel. Ökumenische Gemeindepartnerschaft will Selbstgenügsamkeit überwinden und ökumenische Gemeinschaft verbindlich gestalten.
Ökumenische Partnerschaftsvereinbarung zwischen der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Neuwied Evangelischen Kirchengemeinde Neuwied (Marktkirche) Evangelischen Brüdergemeine Neuwied (Herrnhuter Brüdergemeine)
MehrGlaube öffnet. Die geistliche Dimension
Blau ist die raumgebende Farbe. Sie illustriert die geistige Dimension. Zugleich ist Blau die Farbe des Himmels. Es drückt Ferne, Weite und Unendlichkeit aus. Es steht für Hoffnung, Sehnsucht, Wahrheit
MehrBad Boller Denk-Anstöße
Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom
MehrBad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011
Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung
MehrHäufig gestellte Fragen und Antworten zum Pfarreinentwicklungsprozess
HAUPTABTEILUNG PASTORAL UND BILDUNG Koordinierungsstelle für Pfarreiprozesse Zwölfling 16 45127 Essen Telefon 0201.2204-497 koordinierungsstellepfarreiprozesse@bistum-essen.de Häufig gestellte Fragen und
MehrPartizipative Kirche!? Kirchenrechtlicher Blick
Abteilung für Kirchenrecht Partizipative Kirche!? Kirchenrechtlicher Blick Prof. Dr. Bernhard Anuth, 13.04.2018 50 Jahre Kirchengemeindeordnung 50 Jahre kooperative Leitung (Fachtagung, 12./13.04.2018)
MehrDie Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER
Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER IMPRESSUM Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Obere Langgasse 2 67346 Speyer Telefon 06232 209-0 info@caritas-speyer.de
MehrWeiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2.
Weiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2. Phase Grundlagen Grundlagen für die Weiterführung des Pastoralgesprächs
MehrKreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit
Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum
MehrWurzeln und Visionen
Wurzeln und Visionen Glaube leben Gemeinschaft gestalten Theologische Fortbildung für Ehrenamtliche Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen (ELM) in Zusammenarbeit mit dem Missionsseminar,
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
Mehrauf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...
Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
MehrPfarrbrief. Danke GEHEIMNIS DES. Geheimnis des Glaubens. St. Nikola/D. Jahresschluss 2018
Pfarrbrief Danke Jahresschluss 2018 St. Nikola/D. Geheimnis des Glaubens GEHEIMNIS DES Liebe Pfarrgemeinde! Wieder schauen wir auf ein Jahr zurück, das uns Freuden und Erfolge, aber auch Mühen und Sorgen
MehrPrävention von sexuellem Missbrauch in der Diözese Rottenburg-Stuttgart und in Ihrer Gemeinde
Prävention von sexuellem Missbrauch in der Diözese Rottenburg-Stuttgart und in Ihrer Gemeinde 1 Wie können wir unsere Gemeinde zu einem sicheren Ort für Kinder und Jugendliche machen? 2 Wie können wir
MehrGottesdienste vom August 2009
Kirchen St. Bonifatius Kirche St. Augustinus Kirche Blumenthal- Promenade 3 Wildbader Str. 27 St. Martinus Kirche St. Franziskus Kirche Albert Schweitzer - Str. 1 Alte Straße 11 St. Joseph Parkstr. 11
MehrCheckliste zur Stärkung der liturgischen Feierkultur
Checkle zur Stärkung der liturgischen Feierkultur Auf jeden Gottesdienst (Messfeier, Stundengebet, Wort-Gottes-Feier, Andacht, Prozession etc.) gibt es Rückmeldungen der Mitfeiernden. Manchmal werden sie
MehrPersonalwechsel zum 1. September - gemäß der Personalplanung unter Berücksichtigung der Strukturplanung 2020
Start der Umsetzung Personalwechsel zum 1. September - gemäß der Personalplanung 2020 - unter Berücksichtigung der Strukturplanung 2020 Prägende Form in der territorialen Seelsorge ist der Pfarrverband
MehrMünchner Missionstage in Petersberg 1 Februar 2019
Münchner Missionstage in Petersberg 1 Februar 2019 In unserer Partnerschaft sind wir zusammen auf dem Weg Einleitung. Partnerschaft ist ein langer Weg. Wenn wir uns auf diesen abenteuerlichen Weg machen
MehrGesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK. Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm
Gesprächskreis Geistlicher Gemeinschaften bei DBK und ZdK Impuls für Begegnung mit TGG Franz-Adolf Kleinrahm Definition Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen bzw. Vereinigungen von Gläubigen
MehrAllen Menschen zum Nächsten werden. Pastorale Orte und Gelegenheiten
Allen Menschen zum Nächsten werden Pastorale Orte und Gelegenheiten 2 Übersicht Warum über pastorale Orte und Gelegenheiten nachdenken? Worum geht es in der Pastoral? Was macht einen Ort, eine Gelegenheit
MehrIN BERLIN-BRANDENBURG
EVANGELISCHE KIRCHE IN BERLIN-BRANDENBURG Pfarrerin und Pfarrer als Beruf Ein Leitbild für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg mit einer Musterdienstvereinbarung für den Pfarrdienst EVANGELISCHE
MehrNotwendigkeit von Personalentwicklung in Kindertageseinrichtungen
Notwendigkeit von Personalentwicklung in Kindertageseinrichtungen WiFF 12.6.2018 Ralf Stammberger Abteilungsleiter Kindertageseinrichtungen Bistum Limburg 1 1) Trägerstruktur 2) Zusammenspiel von Organisations-
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrGebet um Heilung - Missbrauchsopfer
Gebet um Heilung - Missbrauchsopfer Gott der unbegrenzten Liebe, ewig sorgend, ewig stark, immer da, immer gerecht: Du gabst deinen einzigen Sohn, um uns durch das Blut seines Kreuzes zu retten. Sanfter
MehrStatut für die Krankenhausseelsorger/innen im Bistum Münster (NRW-Teil)
r/innen im Bistum Münster (NRW-Teil) Präambel 1. Ein Krankendienst, der dem Menschen gerecht werden will, schließt nach christlichem Verständnis immer die Seelsorge mit ein. Krankenhausseelsorge ist ein
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrPersonalverantwortung und Personalentwicklung in der EKvW. Haus Villigst 2. Juni 2012
Personalverantwortung und Personalentwicklung in der EKvW Haus Villigst 2. Juni 2012 Was kommt jetzt? 1. Personal in der EKvW / Zahlen und Entwicklungen 2000 bis 2012 2. Theologie und Personalverantwortung
MehrPfarrversammlung
12.07.2016 Pfarrversammlung-12.07.2016 1 12.07.2016 Pfarrversammlung-12.07.2016 2 Inhalt Begrüßung Pastorales Konzept und Gemeindepastoral 2015 Ziele des Pastoralen Konzepts Gremienstruktur in unserer
MehrLeitbild des Caritasverbandes Gelsenkirchen
MitMenschen. FürMenschen. Leitbild des Caritasverbandes Gelsenkirchen Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen e.v. Der Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen hat mit seinen Mitarbeiterinnen und
MehrChristlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft Teilband 29 Karl Lehmann Gemeinde Franz-Xaver Kaufmann / Heinrich Fries / Wolfhart Pannenberg / Axel Frhr. von Campenhausen / Peter Krämer Kirche Heinrich Fries
MehrJürgen Erbacher. Freiheitsraum Kirche. Eine Provokation. Herder Freiburg Basel Wien
Jürgen Erbacher Freiheitsraum Kirche Eine Provokation Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Freiheitsraum Kirche-eine Provokation 9 Von der Wahlfreiheit des Individuums... Teil I: Die gesellschaftlichen Entwicklungen
MehrWie leiten Ehrenamtliche Gemeinden?
Wie leiten Ehrenamtliche Gemeinden? INHALTSVERZEICHNIS SEITE 4 SIEHE ICH MACHE ALLES NEU - WILLKOMMEN IN DER ZUKUNFT IHRER GEMEINDE SEITE 6 WIR SIND UND BLEIBEN KATHOLISCH SEITE 8 GEMEINDE: GEERDET - GEHIMMELT
Mehr