HERBST ZAUBER. Traumhafte Gartenideen für die zweite Jahreshälfte
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- Markus Messner
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 HERBST ZAUBER Traumhafte Gartenideen für die zweite Jahreshälfte
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3 URSEL BORSTELL KATHRIN HOFMEISTER HERBST ZAUBER Traumhafte Gartenideen für die zweite Jahreshälfte DEUTSCHE VERLAGS-ANSTALT
4 INHALT SONNEN BRAUT Der Sommer klingt aus 9 DAHLIEN ZEIT Auftritt der Blütendiven 19 Dahlien in einem Nutzgarten von reinem Zierwert DINEKE LOGTENBERGS KÜCHENGARTEN IN»DE BOSCHHOEVE«29 ZEITLOSE Der zweite Frühling 35 NEBEL ZAUBER Märchenhafte Herbststimmung 45 ASTERN Die Blütenstars im Herbst 53 SONNEN HÜTE Aus der Prärie in den Garten 65 SAMEN STÄNDE Der Charme des Vergänglichen 77 GRÄSER Einzug der Leichtigkeit 85
5 Ein Herbstgarten in einem Meer von Gräsern DER»JAKOBSTUIN«IN DER HOLLÄNDISCHEN PROVINZ FRIESLAND BEEREN SCHMUCK Aus dem Schatzkästchen der Natur AHORN GLÜHEN Zeit des Indian Summer Ein bildschöner Herbstgarten im Südburgenland DAS PARADIES DER FAMILIE SOMMEREGGER 117 BLATT GOLD Das große Leuchten 123 ERNTE GLÜCK Genießen mit allen Sinnen 131 REGISTER 156 ADRESSEN + IMPRESSUM 160 FINALISTEN Die letzten Blütenüberraschungen 141 RAUREIF Die Ruhe der Natur 149
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7 VORWORT Der Herbst ermöglicht im Garten unvergleichliche Anblicke, gewährt Einblicke und öffnet Durchblicke wie keine andere Jahreszeit. Begeistert von den Moti - ven, die sich der Fotografin Ursel Borstell boten, begann sie in den unter schiedlichsten Gärten den Herbstaspekt einzufangen. Von der Sonnenbrautblüte bis zum frostglasierten Christrosenblatt entstanden stimmungsvolle Bilder. Mir ging es ähnlich: In meinem Gartentagebuch stand im September: Der Sonnenhut blüht noch voll und strahlt sommerliche Wärme aus, während die Amurrebe sich jeden Tag ein bisschen herbstlicher färbt. Und im Oktober: Jetzt ist von Asternviolett und Gräsergelb bis Lampionblumenorange und Hagebuttenrot alles an Farben da. Ich habe die Stimmungen vermerkt, wenn der Nebel wie ein Weichzeichner über dem Garten liegt, oder die Faszination des besonderen Lichts, das Pflanzen eine neue Qualität entlockt so wie man an sich selbst, in anderem Licht besehen, neue Seiten entdecken kann. Der Herbst bietet die Möglichkeit, in Fülle zu schwelgen, aber auch zur Ruhe zu kommen und auf Details zu achten, die in der Geschäftigkeit der restlichen Gartensaison zu kurz kommen. Mit der Entdeckung des Präriegartenstils und einer Menge neuer Pflanzen für die dritte Jahreszeit haben sich in den letzten Jahren faszinierende Gestaltungsfelder aufgetan. Im Garten ist der Herbst eine der wichtigsten Jahreszeiten geworden. Und eine, die immer länger wird, noch dazu. Wetterforscher haben einen klaren Trend ausgemacht: Der Herbst setzt früher ein und dehnt sich zum Ende aus. Warum also gab es noch kein Buch über den Herbstgarten? DVA-Programmleiter Dr. Thomas Hagen teilte unsere Begeisterung für die neu entdeckte Jahreszeit. Die Idee einer umfassenden und praxisnahen Behandlung des Themas wurde Wirklichkeit. So entstand das vorliegende Buch mit Bildern und Texten, die den Herbst selbst zum Vorbild haben: Mit den Farben spielen. Nuancen zutage fördern, die Frühling und Sommer nicht kennen. Strukturen aufzeigen, die erst durch das Miteinander von Blüte, Frucht- und Samenständen zustande kommen. Einer Opulenz Ausdruck verleihen, die im Ernten reifer Früchte ihre Vollendung findet. Und so wie der erste Raureif auf formvollendetem Blattwerk den Blick auch auf die kleinen Wunder der Natur lenken. Kurz gesagt: Mit dem Garten von der Fülle in die Stille gehen. Links: Blühen die Herbstastern, färbt sich das Laub des Tupelobaums (Nyssa sylvatica) bunt. 7
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9 SONNEN BRAUT Der Sommer klingt aus
10 Der Sommer war sehr groß Rainer Maria Rilke Rechts oben: Die verschiedenen Blütenstadien an einer einzigen Sonnenbrautpflanze sind (hier Rauchtopas ) ein Schauspiel für sich: Erst ist da ein brauner Knopf. Auf der Blüte daneben umgibt bereits ein gelber Kranz den Mittelpunkt. Eine voll erblühte Kappe ist komplett golden gekrönt. Rechts unten: Die unermüdlich bis zum Frost blühende Goldschleier-Rudbeckie (Rudbeckia triloba), auch Oktober-Sonnenhut genannt, nimmt eine Mittlerrolle zwischen Stauden und Einjährigen auf. Sie ist kurzlebig, versamt sich aber reichlich und füllt jede Lücke. Unten: Sattes Gelb kann schnell aufdringlich wirken und ist wegen seiner hervorstechenden Art nicht immer leicht zu kombinieren. Dezenter zeigt sich die zitronenfarbige Blütenpracht der Stauden-Sonnenblume Lemon Queen (Helianthus-microcephalus-Hybride). Noch ist der Sommer groß. Blumen, die Sonne im Namen tragen, strahlen sommerliche Lebensfreude aus. Seit Juli blühen die ersten Sonnenbräute. Jeder hier im Garten weiß, mit wem sich die Schönen vermählen werden. Der botanische Name der Ursprungsart Helenium autumnale verrät die Hoch-Zeit ihrer Blüten.»Autumnus«, der Herbst, ist der wahre Verlobte. Ihre warmen Gelb-, Rot- und Kupfertöne bereiten den Übergang in die dritte Jahreszeit wohltuend vor. Viele Sorten lassen ihre Blüten bis September und darüber hinaus Rad schlagen. Überhaupt finden sich unter den Hochsommerstauden zahlreiche Dauerblüher, die ihren Blütenüberschwang aus dem Sommer in den Herbstgarten mitnehmen. Sonnenhüte (Rudbeckia) haben sich ihre Sombreros aufgesetzt. Der bekannteste ist Goldsturm (Rudbeckia fulgida var. sullivantii), und die meisten Blüten weist die Goldschleier-Rudbeckie (Rudbeckia triloba, rechts) auf. Als unermüdlicher Blüher vom Sommer bis zum Frost setzt die kurzlebige, aber leicht versamende Art Glanzpunkte an allen Ecken und Enden. In seiner Strahlkraft gleicht er den Sonnenblumen (Helianthus). Goldgelb leuchten sie aus Rabatten oder schauen lustig über den Bauerngartenzaun. Eine zitronengelbe Sorte fällt da sofort ins Auge: die hohe Lemon Queen (Helianthus-microcephalus- Hybride, links). Die Zeit der Sonnenbräute ist nämlich nicht nur die Saison der satten Sonnenfarben, sondern auch der hohen Stauden. Solche Sonnenkinder strahlen eine klare Botschaft aus:»genieße die Schön - heit! Schau den Bienen auf den Blüten zu. Pflücke dir einen Strauß Sonnenschein, aber lass dich nicht zu Aktionismus verleiten.«das Einzige, was neben dem Gießen bei allzu starker Trockenheit und ein wenig Ausputzen von Verblühtem an Pflege anfällt, ist die Muße. Solange die Sonnenuhren auf Sommerzeit stehen, locken letzte laue Sommerabende bis spät abends in den Garten. Sogar das Zirpen der Grillen ist zu hören. Noch ist der Herbst nur eine leise Ahnung, Herr Rilke und sein»herbstgedicht«müssen warten. Aber in der Rückschau wird ihm jeder zustimmen:»der Sommer war sehr groß.«10
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12 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Ursel Borstell, Kathrin Hofmeister Herbstzauber Traumhafte Gartenideen für die zweite Jahreshälfte Gebundenes Buch, Pappband, 160 Seiten, 24,0 x 30,0 cm ISBN: DVA Bildband Erscheinungstermin: September 2016 Der Herbst ist eine immer wichtiger werdende Jahreszeit im Garten, die in diesem Buch umfassend und grundlegend behandelt wird. Konkret zeigt das praxisnahe Werk, wie es gelingt, den Herbst im eigenen Garten so zu inszenieren, dass er eine wahre Pracht wird. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Farben des Herbstes. Keine andere Jahreszeit bietet eine derart vielfältige Palette an Blüten-, Blatt-, Frucht- und Strukturfarben wie der Herbst. Dabei dienen im Buch charakteristische Pfl anzen als Farbträger und bestimmen die Kapitelabfolge, die über typische»leitpflanzen«in der zeitlichen Abfolge ihrer Blüte (Sonnenbraut, Dahlie, Aster, Gräser, Hortensie...) bis hin zu den schwindenden Farben des Spätherbst und beginnenden Winters reicht. Das Buch lebt von fantastischen Bildern, die den Herbst in seiner ganzen Opulenz zeigen. Der Text beinhaltet neben Beet beispielen zum Nachgestalten und Beschreibungen der wichtigsten Pflanzen auch zahlreiche gestalterische und pflegerische Tipps und Tricks.
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