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1 Seite 26 Titel VIN 22 Was tun, wenn alles aus der Bahn gerät? Neun Männer werden wehrlos auf der Straße, in ihren eigenen Geschäften und Ständen ermordet. Banken werden ausgeraubt und eine Polizistin wird erschossen. Was hat es damit auf sich? Die Opfer: 9. September Enver Simsek, 38 Jahre Die Döner-Morde Das erste Opfer war Enver Simsek, ein Blumenhändler aus Hessen. Er stand am 9. September mit seinem Verkaufswagen in Nürnberg-Langwasser und vertrat einen Kollegen. Am Nachmittag fand man ihn im Transporter, von Kugeln durchsiebt. 13. Juni Abdurrahim Özüdoğrut, 49 Jahre Er war Schneider und wohnte seit längerem in Deutschland, in Nürnberg-Steinbühl. Er arbeitete bei Siemens am Fließband, abends besserte er für ein paar Euro Kleider aus. Am Nachmittag des 13. Juni 2001 hörten Nachbarn einen Streit, angeblich waren zwei Männer bei ihm. Wenig später fand man ihn auf dem Boden hinter dem Schaufenster, mit 2 Kugeln im Kopf. 27. Juni Süleyman Taşköprü, 39 Jahre Er war Obst - und Gemüsehändler und kam aus Hamburg-Bahrenfeld. Sein Vater fand ihn am 27. Juni 2001, man hatte ihm dreimal in den Kopf geschossen. 29. August Habil Kılıc Der Gemüsehändler starb am 29. August 2001 durch zwei Kopfschüsse in seinem Geschäft in München-Ramersdorf. 25. Februar Yunus Turgut, 25 Jahre Der 25-jährige bekam am Morgen des 25. Februar 2004 in einem Rostocker Dönerstand Besuch. Ein weiterer Schuss in den Kopf. Es ist bis heute unklar, ob er verwechselt wurde, denn er lebte erst seit wenigen Tagen in Rostock und war zufällig als erster an dem Dönerstand.

2 VIN 22 Titel Seite Juni Ismail Yaşar, 50 Jahre Er wurde mit gezielten Schüssen in seinem Dönerstand an der Scharrerstraße in Nürnberg getötet. Bauarbeiter sahen angeblich zwei Männer, die ihre Fahrräder vor dem Dönerstand abstellten, schnell wieder heraus kamen und einen Gegenstand in dem Rucksack versteckten. Das Duo wurde nie mehr gesichtet. 15. Juni Theodorus Boulgarides, 41 Jahre Am 15. Juni 2005 erschoss ein Unbekannter im Münchner Westend den Griechen, der gerade einen Schlüsseldienst eröffnet hatte. 4. April Mehmet Kubaşık, 39 Jahre Er hörte wohl noch die Türklingel seines beliebten Kiosks an der Dortmunder Mallinckrodtstraße bimmeln, dann fielen die Schüsse. 6. April Halit Yozgat, 21 Jahre Die Killer betraten das Internetcafé in der Holländischen Straße in Kassel, in dem sich immerhin drei Gäste aufhielten. Kurz nach 17 Uhr starb der 21-jährige Inhaber durch zwei Schüsse, beide in den Kopf. Das Ende Aber warum schreiben wir darüber? Ihr habt bestimmt gelesen, dass drei dieser Menschen in Nürnberg erschossen wurden. Jeder von uns war schon mal in Nürnberg, um super shoppen zu gehen, denn es ist ja schließlich keine 50 Kilometer von uns entfernt. Genauso wie wir türkische Freunde und Bekannte haben und zum Döner gehen. Was wäre, wenn auf einmal in Auerbach zwei bewaffnete Männer in den AKIN-Döner stürmen? WER ZUM TEUFEL TUT SO ETWAS? Und vor allem, WARUM?! Es ist für alle Angehörigen und natürlich alle anderen unverständlich, dass die Polizei über 10 Jahre diese Fragen nicht beantworten konnte. Offiziell vermutete man, dass es Bandenkriege wegen Drogen oder Schutzgeld sind, und man hat sogar die Familien der Opfer verdächtigt. Es gab aber nur einen Grund, warum man überhaupt den Zusammenhang zwischen den Taten gefunden hat. Die Tatwaffe Ceska Modell 83, Kaliber 7,65 Millimeter Browning. Zwickau. Im Viertel Weißenborn liegen renovierte Altbauvillen, das Grün der Vorgärten gepflegt und saftig. Eine scheinbar heile Gegend, sähe es bei Hausnummer 26 nicht aus, als wäre hier gerade eine Bombe eingeschlagen. Und es sieht nicht nur so aus. Es war tatsächlich eine Brandbombe, die hier vor einiger Zeit explodiert ist. Was aber hier wirklich für eine Bombe geplatzt ist, stellt sich erst nach und nach heraus. Eine Bombe, die Deutschland erschüttert hat. Nur eine Gang von Bankräubern, die ihren Unterschlupf in die Luft gejagt hat? Mehr. Ein Neonazi-Trio, das Ende der neunziger Jahre in Thüringen Rohrbomben gebaut hat und hier untergetaucht war? Noch mehr. Kaltblütige Mörder!

3 Seite 28 Titel VIN 22 Aber nein, das war immer noch nicht alles. Eine rechtsextreme Terrorgruppe, die seit dem Jahr 2000 in ganz Deutschland wahllos neun Männer erschossen hat, acht aus der Türkei und einen aus Griechenland? So tief reicht der Befund. Die Bluttaten wurden Döner-Morde genannt, weil zwei der Opfer Döner verkauften. (Quelle: Beate Zschäpe Die Täter Beate Zschäpe wurde am in Jena geboren. Sie ist gelernte Gärtnerin. Als Kind war ihre wichtigste Bezugsperson die Großmutter. Sie war 17 Jahre alt, als sie zum ersten Mal beim Klauen und Schwarzfahren erwischt wurde. Bis 1995 wurde sie mehrmals wegen Körperverletzung verurteilt. Sie hatte einem Mädchen der linken Szene brutal auf die Hand getreten. Aus Sicht der Ermittler war Zschäpe von Beginn an die treue Frau an der Seite der Killer. Nach Schule und Ausbildung hatte sie zuerst eine Beziehung mit Uwe Mundlos und dann mit Uwe Böhnhardt. Bei ihrer Festnahme sagte sie aus, seit dem Untertauchen seien die beiden Männer ihre Familie gewesen. Über Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wolle sie nichts Schlechtes sagen. Diese Bezeichnung ist ja eigentlich selber schon rassistisch. Überleg mal: In der Türkei werden neun Deutsche erschossen, und die Türken nennen das Kartoffel-Morde. Wie findest du das? Döner-Morde wurde dann auch mit Recht zum Unwort des Jahres 2011 gewählt. Uwe Böhnhardt Uwe Böhnhardt wurde am in Jena geboren und starb am Er hatte keinen Schulabschluss und keine Berufsausbildung und jobbte gelegentlich als Bauhilfsarbeiter. Er wurde als Waffennarr und Mann fürs Grobe, mit einem Dolch bewaffneter Straßenkämpfer und Kampfsportler, der Waffen liebte, bezeichnet. Er war kaum 16 Jahre alt, als ihn das Kreisgericht Jena 1993 wegen Diebstahls, Fahrens ohne Führerschein, Kennzeichenmissbrauchs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte zu einer Jugendstrafe verurteilte wurde gegen ihn erneut ermittelt, weil er eine Puppe mit Davidstern, dem Wort Jude und der Aufschrift Vorsicht Bombe an einer Brücke aufgehängt haben soll. Die Puppe war durch Elektrokabel mit zwei Bombenattrappen verbunden.

4 VIN 22 Titel Seite 29 Uwe Mundlos Uwe Mundlos wurde am in Jena geboren und starb am Er soll über Computerkenntnisse verfügt haben, die er zur Herstellung des Bekennervideos nutzte. Wenn es um Schlägereien und Provokationen ging, dann seien er und Böhnhardt vorne dabei gewesen. Uwe Mundlos war 22 Jahre alt, als er 1995 vom Amtsgericht Chemnitz zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, weil bei ihm Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gefunden worden waren. Die drei Neonazis hatten aus verschiedenen Gründen die Anbindung an ihre Familien noch nicht ganz verloren. Alle drei wohnten lange zu Hause. Aber die neonazistische Gemeinschaft im Club und auf der Straße wurde ihre neue Lebensform. Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) Wie fühlt man sich wohl, wenn man etliche Menschen auf dem Gewissen hat? Erdrückt einen das denn nicht? Sowas schafft man doch nicht einfach so kaltherzig. Auch Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt plagte vielleicht das Gewissen, sie erschossen sich nach dem letzten Banküberfall in einem Wohnmobil. Das Bundeskriminalamt glaubt, dass Uwe Mundlos seinen Kameraden Böhnhardt mit einem Kopfschuss tötete. Dann legte Mundlos Feuer und erschoss sich. Aber es gibt Spekulationen, dass andere beteiligt waren. Vielleicht Beate Zschäpe, vielleicht sollten auch Spuren verwischt werden. Bevor das alles passierte, gibt es eine lange Vorgeschichte. Mitte der 90er Jahre tauchten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe beim Thüringer Heimatschutz auf. Der wurde damals schon vom Verfassungsschutz beobachtet. Nachdem einige Bombenattrappen entdeckt worden waren, die man mit Uwe Böhnhardt in Verbindung bringen konnte, wurde der 1998 erst einmal observiert. Aber nicht besonders gut: Polizisten klingelten an Böhnhardts Tür und drückten ihm einen Durchsuchungsbeschluss in die Hand. Doch gefunden wurde nichts, und Böhnhardt war weg. Nazi-Demonstration in Jena Wegen Gefahr im Verzug durchsuchte die Polizei auch die Wohnung von Uwe Mundlos, ebenso besuchten sie Beate Zschäpe. Die Polizei beschlagnahmte bei ihr Waffen und die Reichskriegsflagge. In einer von ihr gemieteten Garage, in der Böhnhardt und Mundlos ein und aus gingen, fanden die Beamten Rohrbomben und Sprengstoff.

5 Seite 30 Titel VIN 22 Damit hätten die Ermittler endlich genug in der Hand gehabt, aber das Trio bemerkte, dass ihre Bombenwerkstatt aufgeflogen war. Was sollten sie jetzt machen - abhauen?! Uwe Böhnhardt hatte wenig zu verlieren, aber Uwe Mundlos hatte nur noch ein Jahr bis zum Abitur am Ilmenau Kolleg. Sogar Beate Zschäpe schien zu zögern, denn sie ging zu ihrem Anwalt in Weißenfels. So viel Risiko wollten und konnten die drei aber dann doch nicht auf sich nehmen und so stand der Entschluss fest: Zusammen tauchten sie ab und gründeten den Nationalsozialistischen Untergrund. Der Haftbefehl der Polizei am 28. Januar kam zu spät. Neonazi-Szene. Die stellten Wohnungen, Autos oder Pässe zur Verfügung und beschafften Geld. Fest steht auch: Bei der Polizei und bei verschiedenen Einrichtungen des Verfassungsschutzes gab es unglaubliche Pannen und Schlamperei. Vor allem der Verfassungsschutz versagte vollkommen. Hinweise von V-Leuten wurden nicht an Kollegen weitergegeben, man ging ihnen nicht nach. Noch schlimmer: Wie Gregor Gysi in unserem Interview sagt, wurden die Verdächtigen sogar vor Hausdurchsuchungen gewarnt. Quelle: Fest steht: Die Killer hatten Helfer in der Welche Konsequenzen muss diese unglaubliche Geschichte haben? Ich denke, erst mal muss die Politik einiges tun. Einen Verfassungsschutz, der so arbeitet wie in diesem Fall den braucht kein Mensch. Da muss aufgeräumt werden. Es muss klar sein, wer für solche Verbrechen zuständig ist. Und wenn Beamte tatsächlich den Neonazis eher geholfen als sie verfolgt haben, dann müssen die entlassen werden. Die Konsequenzen Es geht auch nicht, dass die Behörden Neonazis als V-Leute anwerben und diese mit Geld unterstützen wenn sie dafür keine brauchbaren Informationen bekommen. Angeblich sollen in der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands, der NPD, etwa 15 Prozent der Mitglieder für den Staat als Spitzel gearbeitet haben insgesamt über 100 Personen. Deswegen wurde ein Verbot der Partei durch das Bundesverfassungsgericht abgelehnt. Die NPD hetzt gegen Ausländer und bekommt dafür Steuergelder Ich glaube: Die NPD ist so sehr in den

6 VIN 22 Titel Seite 31 Skandal verwickelt, dass sie verboten werden sollte. Klar, die Menschen und das, was sie denken, kann man nicht verbieten. Aber deswegen muss ja nicht die ganze Partei erlaubt sein und auch noch Steuergelder von uns bekommen. Die Polizei und die Gerichte müssen gegen Neonazis konsequent vorgehen. Es kann doch nicht sein, dass es erst Tote geben muss! Der Staat sollte klar machen, dass Neonazi-Banden nicht geduldet werden. In den neuen Bundesländern gibt es ganze Neonazi-Dörfer, in die sich die Polizei kaum traut. Es müssen also auch genug Polizisten eingestellt werden. Und man muss auch mal überlegen, warum so viele junge Menschen (vor allem in Ostdeutschland) auf die Nazi-Sprüche reinfallen. Das hat wahrscheinlich auch mit der Schulbildung und der hohen Arbeitslosigkeit zu tun. Dagegen müssen unsere Politiker etwas unternehmen. Und wir? Können wir auch was tun? Klar. Rassismus fängt ja nicht bei den Neonazis an. Dumme rassistische Sprüche kannst du jeden Tag hören, Türken- Witze oder Russen-Witze auch. Für uns könnte das heißen: Wir machen da (natürlich) nicht mit. Und wir sagen auch mal was, wenn wir so etwas hören. Anja Melerowicz Ich bin gegen Nazis, weil... sie gegen Menschen Gewalt anwenden. sie Krieg als Mittel sehen, um Probleme zu lösen. sie menschenverachtend sind. sie sich gegen das friedliche Miteinander stellen. sie Hitler verehren, obwohl er so ein Massenmörder ist. sie einem Angst machen. weil ich weiß, dass die Nazis den Judenmord und Vernichtungskrieg zu verantworten haben.

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