Nr Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde für Buchenau und Elmshausen

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1 Nr. 118 Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde für Buchenau und Elmshausen Juni Juli 2015

2 Inhaltsverzeichnis / Impressum Inhaltsverzeichnis / Impressum...Seite 2 Andacht...Seite 3 Pfarrhaussanierung...Seite 5 Missionsfest mit der Hermannsburger Mission...Seite 6 Kreisfest des esb und des CVJM...Seite 7 Kirchenvorstandswahl Seite 8 Organist/Organistin gesucht...seite 9 Ökumenischer Gottesdienst...Seite 10 Humor...Seite 11 Sponsoren-Rallye...Seite 12 Konfirmandengabe / Goldene Konfirmation...Seite 14 Konfirmation...Seite 16 Ehepaar Rabe stellt sich vor...seite 17 Glaubensgeschichten...Seite 20 Die Kinderseite...Seite 21 Gottesdienste und Kollekten...Seite 22 Bankverbindungen...Seite 24 Termine...Seite 25 Regelmäßige Veranstaltungen...Seite 26 Freud und Leid in der Gemeinde...Seite 27 Geburtstage...Seite 28 Geburtstage / Kasualvertretung...Seite 29 Wichtige Adressen und Telefonnummern...Seite 30 Der Spruch auf den Weg...Seite 31 Der Gemeindebrief KONTAKTE wird herausgegeben von der ev.-luth. Kirchengemeinde Buchenau. V.i.S.d.P.: der Vorsitzende des Kirchenvorstands, Pfr. Michael Solle. 2 Impressum Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin- Luther-Weg 1, Groß Oesingen Auflage: 950 Stück (zweimonatlich) Großdruckausgaben sind auf Anfrage im Gemeindebüro erhältlich. Die Fotos auf der Titelseite zeigen die Kirchen Buchenau und Elmshausen. Fotos: F. Grebe Der Gemeindebrief steht im Internet unter zur Verfügung.

3 Foto: Lehmann Andacht Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. 1. Mose 32, 27 Monatsspruch Juni 2015 Liebe KONTAKTE-Leserinnen und -Leser! Egal ob Tauf-, Trau-, Familienoder normaler Sonntagsmorgengottesdienst: Am Ende kommt immer der Segen. So, als ob die Gottesdienstteilnehmer dem Pfarrer, ähnlich wie im Monatsspruch für den Monat Juni, drohen: Wir werden nicht nach Hause gehen, bevor wir nicht den Segen zugesprochen bekommen haben. Das ist natürlich nicht so, aber es wird deutlich, dass der Segen irgendwie dazugehört. Anscheinend ist es wichtig, dass er ausgesprochen und empfangen wird. Was ist Segen? Segen ist ganz allgemein die besondere Zuwendung Gottes zu seinen Geschöpfen, durch die er ihnen Kraft, Leben und Wohlergehen schenkt. Segen ist also zuallererst ein Geschenk Gottes, das auch von ihm ausgeht. Gott ist derjenige, der segnet. Der den Segen spricht, ist nur der Sprecher, nicht der Segnende. Durch den Segen bekommen die, die gesegnet werden, Gottes Kraft für ihr Leben und für ihre Aufgaben, die vor ihnen stehen. Wer gesegnet wird, darf wissen, dass Gott bei ihm ist und mit ihm geht, ihn stärkt und Gutes für ihn will. Der Segen ist dabei aber kein Zauberspruch, der gesagt wird und dann passiert genau dieses oder jenes. Auch Gesegnete erleben schwierige 3

4 Andacht Zeiten, erleiden Krankheiten oder haben auch mal Misserfolge. Aber der Segen ist wie eine gute Macht, die den Gesegneten begleitet und stärkt auch in schwierigen Situationen. Und genau eine solche schwierige Situation stand auch Jakob bevor; demjenigen, der diesen Satz zuerst sagte. Er wusste, dass er in ein paar Stunden seinen Bruder Esau wiedersehen würde. Den, den er mit Hilfe seiner Mutter betrogen hatte. Jakob wusste nicht, wie Esau reagieren würde, nach den vielen Jahren, die sie sich nicht gesehen hatten. Aber deshalb wusste er, dass er Beistand bräuchte, den Segen. Und so bat er den Mann um Segen, der mit ihm die Nacht über gerungen hatte. Warum die beiden Männer gerungen hatten, wird nicht erklärt, aber am Ende steht (neben der ausgerenkten Hüfte Jakobs) der Segen. Und das ist genau das, was wir alle wollen, wenn wir am Ende eines Gottesdienstes auf den Segen warten. Wir wollen sicher sein, dass wir nicht alleine sind, wenn wir wieder in unseren Alltag gehen. Wir wollen jemanden an unserer Seite, der bei uns ist, auch wenn es schwierig wird. Wir wollen jemanden an unserer Seite, der uns Gelingen schenkt. Und wir wollen jemanden an unserer Seite, der uns mit Zufriedenheit und Dankbarkeit ausrüstet für das, was wir (getan) haben. Gott möchte genau dieser Jemand sein und nur er allein kann es auch sein. So sehr wir es uns manchmal wünschen, dass unsere Eltern, unser 4 Partner, unsere Freunde die ganze Zeit um uns sein mögen; der, der es wirklich kann, ist der lebendige Gott, der Geber aller Gaben und des Segens. Und den Segen wird er geben; wir dürfen und sollen darum bitten. Und wir dürfen solange in der Kirche bleiben, bis er uns zugesprochen wird. Gott segne Sie! Ihr

5 Es geht los Energetische Sanierung des Pfarrhauses Pfarrhaussanierung Sicherlich haben Sie es schon gemerkt: am Pfarrhaus wird gearbeitet. Es wird die Zeit genutzt, in der das Pfarrhaus leersteht, um einige Sanierungsarbeiten durchzuführen. Aber: muss das sein? So schlecht sah es ja doch gar nicht aus! Ja, es muss sein. Das Pfarrhaus wurde 1956 erbaut und seither nicht wesentliche saniert. Gerade aus energetischen Gesichtspunkten gibt es einiges zu tun. So ist die Dachisolierung so gut wie nicht mehr vorhanden. Daher wird das Dach neu eingedeckt und der Dachboden neu isoliert. Wenn Sie diese Ausgabe der KONTAKTE in den Händen halten, sollten diese Arbeiten bereits abgeschlossen sein. Desweiteren werden u. a. noch einige Fenster und die Haustür ausgetauscht, die Heizungsanlage erneuert und Sanitärund Malerarbeiten durchgeführt. Warum wird erst so spät gestartet? Die Klärung der Finanzierung hatte sich doch länger hingezogen als erwartet. Die Finanzierung steht nun, die einzelnen Gewerke sind vergeben und es geht nun in großen Schritten voran, so dass dem Einzug von Pfr. Rabe und seiner Frau zum Amtsantritt nichts mehr im Wege stehen sollte. Frank Grebe Foto: F. Grebe Die Dachdeckerarbeiten am Pfarrhaus 5

6 Missionsfest mit der Hermannsburger Mission Zum diesjährigen Missionsfest mit der Hermannsburger Mission am 14. Juni 2015 laden wir hiermit ganz herzlich ein! Sonntag, 14. Juni ab Uhr an der Kirche in Buchenau Missionsfest Gottesdienst Welche Gäste wir zum diesjährigen Missionsfest mit der Hermannsburger Mission (jetzt ELM Ev. luth. Missionswerk in Niedersachsen) in Buchenau begrüßen dürfen und unter welchem Thema dieses Missionsfest stehen wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte den Abkündigungen und den Kirchlichen Nachrichten des Dautphetalers. Das Missionsfest wird von den Chören der Kirchengemeinde mitgestaltet. Nach einem einfachen Mittagessen keine Angst: es wird niemand verhungern beschließen wir das Missionsfest mit einem Wort auf den Weg gegen Uhr. Frank Grebe Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam mit den Kindern vom Kindergottesdienst. Die Kinder haben danach bis zum Mittagessen ein eigenes Programm, das von den Mitarbeitern des Kindergottesdienstes gestaltet wird. 6

7 Der Evangelische Sängerbund (esb) und der CVJM laden ein Kreisfest in der Hinterlandhalle Kreisfest des esb und des CVJM Wir bitten, darauf zu achten: Am Sonntag, 28. Juni 2015, finden in Buchenau und Elmshausen keine Gottesdienste statt. An diesem Sonntag findet in der Hinterlandhalle das Kreisfest des Evangelischen Sängerbundes und des CVJM Kreisverbandes Biedenkopf statt. Die Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, am Kreisfest und morgens auch am Gottesdienst teilzunehmen. Nähere Informationen werden bei den Kirchlichen Nachrichten im Dautphetaler Mitteilungsblatt rechtzeitig weitergegeben. Frank Grebe 7

8 Kirchenvorstandswahl 2015 Ergebnis der Wahl Kirchenvorstandswahl 2015 Bei der Kirchenvorstandswahl am 26. April 2015 sind die nachfolgenden Kandidaten gewählt worden: in Buchenau Helwig Buchenauer Michael Dinter Matthias Jäger Ulrich Muth Gudrun Petters Julia Schmidt Ina Wilhelm Erich Willershäuser In Elmshausen Vivien Debus Sandra Markuse Wahlberechtigt waren insgesamt Gemeindeglieder, davon haben 554 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht (ca. 38%). Damit lag die Wahlbeteiligung in Buchenau/ Elmshausen über dem Landesdurchschnitt (18,5%) und auch im Dekanat im vorderen Feld. Wir danken allen ganz herzlich, die sich zur Wahl gestellt haben und auch denen, die für einen reibungslosen Ablauf der Wahl gesorgt haben. Der neue Kirchenvorstand wird im Gottesdienst am 20. September 2015 in seinen Dienst eingeführt. Schon jetzt wünschen wir dem neuen Kirchenvorstand Gottes Segen für die bevorstehendearbeit. Frank Grebe 8

9 Alexander Muth gibt seine Stelle auf Organist/Organistin gesucht! Organist/Organistin gesucht Für manchen ist es vor dem Gottesdienst ein vertrauter Anblick zumindest in der wärmeren Jahreszeit. Auf dem Bänkchen vor der Kirche unterhalten sich die Küsterin Anne Willershäuser und der Organist Alexander Muth, bevor es losgeht. Doch das wird leider nicht so bleiben. Denn Alexander Muth wechselt zum Herbst seinen Studienort und kann daher nicht mehr regelmäßig Orgel spielen. Ein weiterer junger Organist kann wegen seines Studienbeginns auch nur einen Dienst im Monat übernehmen. Wir werden wahrscheinlich mit den kleinen Musikgruppen, bestehend aus Sängerinnen, Gitarre, Klavier und Schlagzeug, häufiger Gottesdienste musikalisch gestalten. Vielleicht kann sich auch der Bläserchor einbringen. Auf jeden Fall aber wäre es sehr gut, wenn sich junge oder auch schon etwas ältere Gemeindeglieder, die Freude an der Musik haben und Interesse daren haben, an der Königin der Instrumente spielen zu lernen, bei uns oder direkt bei unserem Dekanatskantor Edwin Plies melden würden (Tel oder Er hat in den letzten Jahrzehnten schon viele Orgelschüler ausgebildet und macht dies auch weiterhin gerne. Michael Solle, Pfarrer Foto: M. Solle Organist und Küsterin vor dem Gottesdienst. 9

10 Ökumenischer Gottesdienst Anlässlich der 777-Jahr-Feier Ökumenischer Gottesdienst Wir laden herzlich ein, zum ökumenischen Gottesdienst anlässlich der 777- Jahr-Feier in Buchenau, am 12. Juli 2015 um 10:00 Uhr auf der Wiese an der Kirche. Der Gottesdienst wird von Geschwistern aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef in Biedenkopf mitgestaltet. Die Predigt hält Pfarrer i. R. Jürgen Barth. Für die musikalische Gestaltung sorgen die Gemischten Chöre der Landeskirchlichen Gemeinschaft und des Gesangvereins Concordia, sowie der Bläserchor der ev.-luth. Kirchengemeinde. Alexander Muth 10

11 Humor Der Pfarrer erzählt das Gleichnis vom verlorenen Sohn und fragt: Wer hat sich über seine Rückkehr gefreut? Darauf Sabine: Der Vater. Und wer hat sich nicht gefreut?, will der Pfarrer wissen. Darauf Sabine: Das gemästete Kalb. Stilblüte: Meinem Vater wurden vorige Woche neue Zähne eingesetzt, die zu seiner vollen Zufriedenheit ausgefallen sind. Bernd kommt aus der Schule: Du, Mama, der Lehrer hat gesagt, dass der Strom wieder teurer wird. Da kannst du dich freuen, dass ich keine Leuchte bin! 11

12 Sponsoren-Rallye Es geht wieder rund! Sponsoren-Rallye 2015 Nach der turnusgemäß einjährigen Pause, findet in diesem Jahr wieder eine Sponsorenrallye statt und zwar am Sonntag, den 26. Juli 2015 (erstes Wochenende der hessischen Sommerferien). Fahrradfahrer jeglichen Alters können den Rundkurs um die Martinskirche (Alte Landstraße, Johannesstraße, Diakonissenstraße, Grabenstraße) in der Zeit von Uhr bis 15 Uhr befahren. Um teilnehmen zu können, ist es nötig sich Sponsoren zu suchen, die entweder einen Betrag pro gefahrener Runde oder einen Festbetrag geben. Eine Sponsorenliste (welche gerne auch vervielfältigt werden kann) befindet sich als Einleger in dieser KONTAKTE-Ausgabe. Weitere Sponsorenlisten können im Internet unter in der Rubrik Downloads ausgedruckt werden. Die vollständig ausgefüllten Sponsorenlisten müssen am Tag der Sponsorenrallye bei der Rennleitung abgegeben werden. Wir beginnen den Tag mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr im Freien an der Martinskirche. Ab 11 Uhr kann man sich am Stand der Rennleitung als Fahrer anmelden. Um Uhr erfolgt dann der offizielle Startschuss. Bis 15 Uhr können Runden gefahren werden. Die Siegerehrung erfolgt schließlich gegen Uhr. Zur eigenen Sicherheit tragen alle Fahrerinnen und Fahrer natürlich einen Schutzhelm. Bezüglich der Rundenauswertung gibt es, genau wie in den vergangenen Jahren, auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit als Familie an den Start zu gehen. Familie bedeutet, dass mehrere Fahrer jeglichen Alters über eine Sponsorenliste gewertet werden. Jedoch muss eine Familie aus mindestens einem Kind und einem Erwachsenen bestehen. In diesem Fall müssen die Namen aller Fahrer auf einer Sponsorenliste eingetragen werden (siehe Sponsorenliste), damit jeder Fahrer der Familie auch eine Starterlaubnis erhält. Die Sponsoren der Familie erklären sich mit ihrer Unterschrift bereit, alle gefahrenen Runden der Familie zu sponsern (eine Aufteilung verschiedener Sponsoren auf einzelne Familienmitglieder ist aus organisatorischen Gründen leider nicht möglich). Alle anderen Fahrer werden wieder in den Alterskategorien 0 4 Jahre, 5 7 Jahre, 8 10 Jahre, Jahre, Jahre und Jahre gewertet. Zum 12

13 Karten Quelle: Google-Maps / Grafik: S. Löber Sponsoren-Rallye Zählen der einzelnen Runden ist es notwendig, dass jeder Fahrer eine kleine Tasche (Hosentasche, Trikottasche, ) oder Behältnis (z. B. leere Fahrradflasche, Beutel mit Kabelbinder am Fahrrad befestigen, ) mit sich führt. Parallel dazu wird für alle ein buntes Rahmenprogramm angeboten. Von Uhr bis Uhr besteht die Möglichkeit zum Mittagessen. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Die eingefahrenen Sponsorengelder und der Erlös des Rahmenprogramms kommen dem FÖRDERKREIS GE- MEINDEBAU zugute, welcher die Stelle unseres hauptamtlichen Gemeindediakons, Martin Schott, finanziert. Personen, die gerne als Sponsor in Aktion treten möchten, aber keinen Fahrer kennen, können sich im Vorfeld oder am Tag der Rallye an ein Mitglied der Rennleitung (Marcel Debus, Bastian Dönges, Tim Grüneberg, Matthias Mann, Samuel Mann und Jonas Pusch) wenden. Samuel Mann Der Rundkurs der diesjährigen Sponsoren-Rallye 13

14 Konfirmandengabe / Goldene Konfirmation Konfirmandengabe Hiermit danken wir den diesjährigen der Kinder- und Jugendarbeit in der Konfirmanden ganz herzlich für die Diaspora bestimmt. Konfirmandengabe in Höhe von 375. Frank Grebe Die Konfirmandengabe ist für Projekte des Gustav-Adolf-Werkes im Bereich Am 24. März 2013 in Buchenau 17 Goldene Konfirmandinnen und Konfirmanden feierten gemeinsam Mit Dekan Gerhard Failing zogen die ehemaligen Konfirmanden zu den Orgelklängen von Alexander Muth in die Kirche ein, um ihre Goldene Konfirmation zu feiern. Vor einem halben Jahrhundert hatte Lothar Sell, der seine Vikariatszeit in der Kirchengemeinde Breidenbach unter Dekan Alt absolvierte, die Vertretung für den erkrankten Pfarrer Karl Wilhelm Stiehl übernommen und 11 Mädchen sowie 17 Jungen konfirmiert. Nach der Vertretungszeit in Buchenau und Elmshausen wechselte Sell in die Kirchengemeinde Lixfeld. Mittlerweile ist der damalige Pfarrvikar verstorben. Der Dekan betonte, dass die Konfirmation damals so was gewesen sei, wie die Entlassung ins Leben, denn da begann für viele die Berufsausbildung, danach folgte oft die Heirat und Kinder. Mit der Konfirmation wurden die Konfirmanden in die Gemeinde der Erwachsenen aufgenommen. Nach dem Festgottesdienst trafen sich die Jubilare zum Mittagessen. Die Goldkonfirmanden sind: Gretel Jähnel (geborene Dersch), Sigrid Damm (geb. Schmidt), Lieselotte Dolezal (geb. Briel), Ruth Weirich (geb. Scheu), Inge Schmidt (geb. Damm), Elisabeth Laufer (geb. Laub), Hannelore Bursch (geb. Pfeifer), Roswitha Racky (geb. Gornig), Wolfgang Schöbener, Karl Happel, Hermann Schmidt, Oskar Weigand, 14

15 Goldene Konfirmation Goldene Konfirmation Foto: I. Lang Karl Arnold, Willi Balzer, Ernst Schmidt, Karl-Heinz Grebe und Andreas Feußner. Es fehlten Veronika Stey (geb. Damm), Renate Walter, Werner Wege, Stefan Löffler und Peter Dingeldein. Verstorben sind: Walter Malitz, Ingrid Korinth (geb Bierl), Horst Dersch, Heinz Hatt und Willi Hatt. Ingrid Lang 15

16 Konfirmation Konfirmation Foto: F. Grebe In diesem Jahr wurden konfirmiert: Kevin Busch Jonas Rink Laurin Heck Alessandro Esposito Mathis Dönges Hendrik Damm Sebastian Schwarz Daniel Geßner Lea Wanke Alina Peilstöcker Marcel Kössler Julian Roth Patrick Burk Nico Stehula Johanna Ruppersberg Charlotte Dersch Ann-Elen Debus Maja Meschnark Sarah Kreiner Jana Wanke 16

17 Ehepaar Rabe stellt sich vor Familie Rabe freut sich auf die Menschen in Buchenau und Elmshausen Ehepaar Rabe stellt sich vor Debora und Pfr. Paul-Ulrich Rabe vor der Kirche in Elmshausen. Von Annerod bei Gießen über Frankfurt und Marburg, die Wetterau, Edmonton in Kanada, Bad Nauheim, Linz in Oberösterreich, Villach in Kärnten sowie Manderbach und Dillenburg bis nach Buchenau und Elmshausen Pfarrer Paul-Ulrich Rabe und seine Ehefrau Debora haben schon viele Menschen an den unterschiedlichsten Orten dieser Welt kennen und schätzen gelernt. Jetzt freuen wir uns auf das schöne Buchenau und das bezaubernde Elmshausen und natürlich auf die Menschen, die hier wohnen, sagt der 53 jährige Paul- Ulrich Rabe, der am 1.August offiziell Pfarrer der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Buchenau mit Elmshausen wird. Bis dahin wird er noch an seiner alten Wirkungsstätte in Manderbach und im Dekanat Dillenburg arbeiten. In Manderbach hat er eine halbe Stelle als Gemeindepfarrer, im Dekanat Dillenburg ist er mit einer halben Stelle in der Erwachsenenbildung als Bildungspfarrer tätig. Seine Ehefrau Debora, mit der er drei gemeinsame Kinder hat, arbeitet derzeit noch als Grundschullehrerin in Sechshelden. Dort unterrichtete sie insgesamt zehn Jahre. Studiert hat sie die Fächer Religion, Deutsch und Mathematik. Ich habe einen Versetzungsantrag gestellt und hoffe, in der Nähe von Buchenau eine Anstellung als Grundschullehrerin zu erhalten, so Debora Rabe, die eine begeisterte Golden Retriever Pfr. Paul-Ulrich Rabe 17

18 Ehepaar Rabe stellt sich vor Züchterin ist. Sie hat insgesamt zwei Hunde, die beide als Schulhunde ausgebildet sind. Debora Rabe Der in Fernwald-Annerod geborene Paul-Ulrich Rabe machte im Jahr 1981 sein Abitur, anschließend studierte er in Frankfurt und Marburg evangelische Theologie und bestand in Marburg sein erstes theologisches Examen. Das anschließende Vikariat machte er in zwei Gemeinden in der Wetterau. Was dann folgte, haben nur wenige Pfarrer in ihrem Lebenslauf stehen: Er flog gemeinsam mit seiner noch kleinen Familie für elf Monate nach Kanada und absolvierte in Edmonton ein Spezialpraktikum. Ich habe in einer zweisprachigen Gemeinde gearbeitet, in der die Gottesdienste in Deutsch und in Englisch gehalten wurden. In dieser 18 Zeit habe ich unter anderem eine Jugendgruppe aufgebaut und Konfirmanden unterrichtet. Das war eine überaus spannende und lehrreiche Zeit, die ich nicht missen möchte und ich hatte mit Friedmut Wilhelm einen sehr guten Lehrpfarrer, erinnert sich Rabe, dessen Liebe zum Eishockey in dieser Zeit entstanden ist. Schließlich galt das Team der Edmonton Oilers in den 1980er- und 1990er-Jahre als eine der besten und bekanntesten Mannschaften der Welt. Kurz nach der Wiedervereinigung in Deutschland zurück trat er eine halbe Stelle in Bad Nauheim an. Dann folgte der nächste Auslandsaufenthalt, und zwar in Österreich. Dort arbeitete er zunächst fünf Jahre lang als Pfarrer in Linz in Oberösterreich, anschließend war er noch zwei Jahre Prediger im Christlichen Missionsverein in Villach im sonnigen Seeenland Kärnten. Wir Pfr. Paul-Ulrich und Debora Rabe erzählen offen aus ihrem Leben. haben damals dort gewohnt und gearbeitet, wo andere Menschen Urlaub

19 Ehepaar Rabe stellt sich vor machen, erklärt Pfarrer Rabe, der im Jahr 2000 die Gemeinde in Manderbach übernahm und im Jahr 2004 seine Stelle beim Dekanat Dillenburg antrat. Der neue Buchenauer Pfarrer ist sehr sportlich. Er spielt aktiv Tischtennis bei den TTF Frohnhausen, er fährt sehr gerne viel Rad und läuft, und er hat neben dem Fußball ein besonderes Faible für den Eishockeysport. Sein Sohn spielte sogar aktiv in Österreich und Deutschland. Debora Rabe hat neben der Golden- Retriever-Zucht sehr vielseitige Hobbies, wie etwa lesen. An erster Stelle steht für sie und ihren Mann jedoch die Familie und der Glaube. Und dieser Glaube ist im Laufe des Lebens stetig gewachsen. Mit den Kindergottesdienstbesuchen fing es an, führte dann über die Konfirmation bis hin zum Studium. Nach der Konfirmation bin ich in der Gemeinde hängen geblieben. Ich habe lange Kindergottesdienst gehalten und Kinder- sowie Jugendfreizeiten mitgestaltet und an vielen Aktivitäten teilgenommen. So hat sich mein Glaube stetig entwickelt, erinnert sich Pfarrer Rabe, dessen Ehefrau Debora in der Stadtmission Gießen ihre ersten christlichen Schritte gemacht hat. Und außerdem, sagt Rabe, hat mir meine Mutter gesagt, dass ich schon immer Pfarrer werden wollte. Den ersten Kontakt zu Buchenau hatte das Ehepaar Rabe beim Erntedank- Gottesdienst im Bürgerhaus, den die Rabes inkognito besuchten und wo sie schon Kontakt mit Kirchenvorstehern hatten. Dann ging alles ganz schnell: Am 18. Dezember 2014 Gespräch mit dem Kirchenvorstand, anschließend Pfr. Paul-Ulrich und Debora Rabe während des Interviews. Probe-Gottesdienst und schließlich am 19. Januar 2015 die Wahl. Und jetzt freuen sich Debora und Paul- Ulrich Rabe auf ihre neue Gemeinde und ihre neuen Aufgaben im hessischen Hinterland, die sie nach ihrem Sommerurlaub zu Beginn des neuen Schuljahres beginnen werden. Fotos: Frank Grebe Michael Acker 19

20 Glaubensgeschichten Glaubensgeschichten Zwei alte Herren im Flur Zwei alte Herren schlurfen über den Flur. Der eine geht schwer, aber aufrecht. Der andere geht schlecht, stützt sich auf seinen Nachbarn. Sie sind fein gekleidet. Sich gehen lassen, geht nicht. Man muss was aus sich machen, auch wenn niemand hinsieht. Bald erreichen sie den Ort, an den sie wollen. Als sie durch die Tür gehen und einer beinahe ausrutscht, sagt der andere zu ihm: Du könntest dir endlich mal ein Stock kaufen! Der andere lacht und antwortet: Ich brauch' keinen Stock; ich hab' doch dich! Einer trage des andern Last, so schlurfen sie durch die Gänge. So soll es sein. Sollte es sein. Wenn da nicht ein Problem wäre. Er könnte alleine, der eine alte Herr. Wenn er wollte. Aber nein: Er verlässt sich. Legt seine Last auf den anderen. Der ist ja da. Will aber vielleicht gar nicht. Oder nicht immer. Er trägt selber nicht leicht an sich und soll des anderen Last mittragen. So ist das nicht gemeint: Einer trage des andern Last. Man soll da nicht faul werden mit sich; nicht nachlässig. Man soll sich nicht einfach verlassen, wenn man noch selbst könnte. Es ist ein schmaler Grat zwischen Brauchen und Ausnutzen. Bequemlichkeit ist keineausrede. Ich brauch' keinen Stock, ich hab' doch dich! Das klingt nach einer Ausrede. Nach Bequemlichkeit am falschen Platz. Man soll aber niemandem auferlegen, wozu man selber nur keine Lust hat. Oder sich zu fein ist, zu stolz ist vielleicht. Das ist nicht christlich. Der alte Herr ohne Stock braucht jetzt einen, der ihm einfach den Stock in die Hand drückt. Das ist vielleicht nicht schön für ihn, aber nötig. Und zu dem Stock, der ihn stützt, noch ein kleiner Satz, der ihm hilft: Man überlege genau, bevor man seine Last auf andere ablädt. Und frage sich, ob man sie nicht auch selber tragen kann. Grafik: T. Schreiber Michael Becker 20

21 Die Kinderseite Die Seite für Kids und alle Junggebliebene 21

22 Gottesdienste und Kollekten Gottesdienste und Kollekten im Juni und Juli Uhr Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Gemeinsamer Kindergottesdienstin Buchenau Uhr Gottesdienst in Elmshausen Kollekte: für den Deutschen Evangelischen Kirchentag *) Predigttext: Lukas 16, Uhr Missionsfest mit der Hermannsburger Mission Uhr Gemeinsamer Kindergottesdienstin Buchenau Kollekte: für die Hermannsburger Mission Predigttext: Lukas 14, (15) Uhr Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Gemeinsamer Kindergottesdienstin Buchenau Uhr Gottesdienst in Elmshausen Kollekte: für die Stiftung Scheuern *) Predigttext: Lukas 15, 1-3,11b Uhr Kreisfest-Gottesdienst in der Hinterlandhalle! Keine Gottesdienste in Buchenau oder Elmshausen! Uhr Gottesdienst mit dem ERF in Buchenau 9.30 Uhr Gemeinsamer Kindergottesdienstin Buchenau Uhr Gottesdienst mit dem ERF in Elmshausen Kollekte: wird noch bekanntgegeben Uhr Ökumenischer Festgottesdienst zur 777-Jahr- Feier in Buchenau Uhr Gemeinsamer Kindergottesdienstin Buchenau Kollekte: wird noch bekanntgegeben Predigttext: Matthäus 28, Uhr Gottesdienst in Buchenau 9.30 Uhr Gemeinsamer Kindergottesdienstin Buchenau 22

23 Gottesdienste und Kollekten Uhr Gottesdienst in Elmshausen Kollekte: für die Stiftung für das Leben *) Predigttext: Johannes 6, Uhr Gemeinsamer Familien-Gottesdienst in Buchenau im Rahmen der Sponsoren-Rallye Kollekte: für den Förderkreis Gemeindebau Predigttext: Matthäus 5, Die angegebenen Predigttexte sind die Predigttexte aus der laufenden Predigtreihe für die Sonnbzw. Feiertage. Normalerweise werden diese vorgeschlagenen Texte auch bei den Predigten ausgelegt. Aus aktuellem Anlass oder wenn ein Gastprediger da ist, kann aber auch ein anderer als der angegebene Text der Predigt zu Grunde liegen. EKD = Evang. Kirche in Deutschland EKHN = Evang. Kirche in Hessen-Nassau DWHN = Diakonisches Werk der Evang. Kirche in Hessen-Nassau Die mit einem *) versehenen Kollekten sind von der Landessynode verbindlich festgelegt und als Pflichtkollekten auch abzuführen. Die übrigen Kollekten sind vom Kirchenvorstand festgelegt worden. Der Klingelbeutel in Buchenau ist füraufgaben in der eigenen Gemeinde bestimmt. Die Gelder aus dem Klingelbeutel müssen nicht abgeführt werden und kommen voll der eigenen Gemeindearbeit zu gute. 23

24 Foto: Lehmann Bankverbindungen All denen, die über die Kollekte hinaus die Arbeit der Kirchengemeinde unterstützen wollen, teilen wir hiermit noch einmal die Konten der Kirchengemeinde mit: Kollektenkasse: IBAN: DE bei der VR-Bank Biedenkopf - Gladenbach ( BIC: GENODE51BIK) IBAN: DE bei der Sparkasse Marburg - Biedenkopf ( BIC: HELADEF1MAR) Förderkreis Gemeindebau: IBAN: DE bei der VR-Bank Biedenkopf - Gladenbach ( BIC: GENODE51BIK) Monatsspruch Juli 2015 Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Matthäus 5, 37 24

25 Termine Kirchenvorstandssitzungen: Am sowie am jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus. Mitarbeiterkreis: Am um Uhr imalten Pfarrhaus. Älterer Frauenkreis: Am sowie am jeweils um 15 Uhr im Gemeindehaus. Frauenkreis: Am sowie am jeweils um Uhr im Gemeindehaus. Kindergottesdienst - Vorbereitungskreis: Am sowie am um Uhr imalten Pfarrhaus. Brennpunkt: In allen geraden Kalenderwochen und außerhalb der Ferien jeweils donnerstags um Uhr. KL-E-GO: Am um 17 Uhr in der Kirche in Buchenau mit dem Thema: Gott gibt Mut Allianz-Bibel- und Gebetsstunde: Am im Gemeindehaus sowie am im help center Beginn: jeweils um 20 Uhr. Bibelstunden Elmshausen: Am und sowie am und jeweils um Uhr in der Kirche Tauftermine: In Buchenau: Beginn: 9.30 Uhr Beginn: 9.30 Uhr In Elmshausen: Nach Vereinbarung. 25

26 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag: Montag: Dienstag: Mittwoch: Freitag: Samstag: 9.30 Uhr 9.30 Uhr bzw Uhr Gottesdienst in Buchenau bzw Uhr Kindergottesdienst in Buchenau ( Die Elmshäuser Kinder treffen sich immer eine viertel Stunde vor Beginn des Buchenauer Kindergottesdienstes an der Elmshäuser Kirche zur gemeinsamen fahrt nach Buchenau.) Uhr Gottesdienst in Elmshausen (14-tägig) Uhr Bibelstunde im Vereinshaus Uhr Jungen - Jungschar im Vereinshaus Uhr Gemischter Chor im Vereinshaus Uhr Vorkonfirmanden - Unterricht Uhr Uhr Konfirmanden - Unterricht Mitarbeiterkreis (14-tägig) Uhr Uhr Frauenkreis (monatlich) Bibelstunde in Elmshausen (14-tägig) Uhr Mütter - Gebetskreis bei J. Willershäuser (monatl.) 8.30 Uhr Bibellesekreis im Alten Pfarrhaus Uhr Älterer Frauenkreis ( monatlich) Uhr Bibel- und Gebetsstunde im Vereinshaus (außer 1. Mittwoch im Monat) Uhr Allianz-Bibel- und Gebetsstunde (am 1. Mittwoch im Monat, abwechselnd im Gemeindehaus bzw. help center) Donnerstag: Uhr Mädchen - Jungschar im Gemeindehaus (für Mädchen vom 1. Schuljahr bis 9 Jahre) Uhr Kinder - Treff für 4-8jährige im Vereinshaus Uhr Bläserchor im Vereinshaus Uhr Kirchenvorstand (monatlich) Uhr Brennpunkt (14-tägig, in geraden Kalenderwochen.) Uhr Mädchen - Jungschar (ab 9 Jahre) im Gemeindehaus Uhr Kindergottesdienst - Vorbereitung (14-tägig) Uhr Jugendkreis (bis Uhr) Uhr Teestube im Alten Pfarrhaus 26

27 Freud und Leid in der Gemeinde Taufen in Buchenau: am in Elmshausen: am Helena Dersch Eltern: Alexander und Christina Dersch geb. Weber Joela Klee Eltern: Patrick und Doreen Klee geb. Winter Goldene Hochzeiten Karl Müller & Helga Müller geb. Vornam Buchenau, Beerdigungen / Trauerfeiern in Buchenau: am Selma Ertel (100 Jahre) am Walter Malitz (63 Jahre) in Elmshausen: am Kurt Rehn (88 Jahre) 27

28 Geburtstage AllenGeburtstagskindernimJuniundJuligratulieren wir ganz herzlich und wünschen Gottes Segen und Geleitimneuen Lebensjahr! Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Geburtstage nicht angegeben! 28

29 Geburtstage / Kasualvertretung Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Geburtstage nicht angegeben! Kasualvertretung bis Pfr. Christian Pohl, Wallau Pfr. Klaas Hansen, Eckelshausen Pfrn. Natascha Reuter, Biedenkopf Pfarrvikarin Heike Kircher, Dexbach Pfr. Michael Solle, Biedenkopf Pfr. Michael Solle, Biedenkopf (Tel.: ) wird den Kirchenvorstand bis zur Wiederbesetzung der Pfarrstelle begleiten und unterstützen. 29

30 Wichtige Adressen und Telefonnummern Ev.-luth. Pfarramt Alte Landstraße 10a Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/339 Fax.: 06466/ Gemeindebüro Kirchengemeinde: montags von 16:00 18:00 Uhr mittwochs von 10:00 12:00 Uhr Sprechzeiten des Pfarrers nach Vereinbarung Gemeindediakon Martin Schott Alte Landstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/ Ev. Kindertagesstätte Leiterin Frau M. L. Bernshausen Finkenstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/520 ev.kita.buchenau@ekhn-net.de Ev. Kinderkrippe "ROTHkehlchen" Leiterin Ulrike Lemmrich-Dersch Rothenbergstraße Dautphetal-Buchenau Tel.: 06466/ ev.kitarothkehlchen.buchenau@ekhn-net.de Küsterin für Buchenau: 30 Frau A. Willershäuser Hollergasse 3 Tel.: 06466/1632 oder Küster für Elmshausen: Fam. L. Willershäuser Buchenauerstraße 17 Tel.: 06466/6307

31 Der Spruch auf den Weg 31

32 Copyright 2015 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Buchenau