Nützlingsschonende Bekämpfung von Fruchtschalen- und Apfelwicklern im Obstbau

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1 BASF Sonderkulturen Vertrauen wächst Weinbau Hopfenbau Einfach verlockend Obstbau Biotechnische Schädlingsbekämpfung gegen den Fruchtschalenwickler und Apfelwickler Tabak Zierpflanzenbau Forst Hygiene Gemüsebau

2 Was sind Pheromone? Nützlingsschonende Bekämpfung von Fruchtschalen- und Apfelwicklern im Obstbau Lockstoff-Fallen werden genau überwacht, um Flugaktivitäten und Flugverlauf in der gesamten Saison zu verfolgen. Fruchtschalenwickler (Adoxophyes orana) Der Falter des Fruchtschalenwicklers ist rotbraun gefärbt. Der Flug der ersten Generation des Schädlings beginnt ab Ende Mai. Der Flug der zweiten Generation kann von Anfang August bis Ende September dauern. Von einem Weibchen werden dabei bis zu 300 Eier abgelegt. Die Raupe des Schalenwicklers Die überwinterte Raupe nistet sich nach dem Verlassen des Wintergespinstes am neuen Blattwerk ein und verursacht zunächst Fraßschäden am Laub und später an den Früchten. Mit der Entschlüsselung der Duftsprache dieser Insekten wurden die Voraussetzungen für einen völlig neuen Weg selektiver Schädlingsbekämpfung geschaffen. Pheromone sind Duftstoffe, mit deren Hilfe sich Insekten mit ihren Artgenossen verständigen: Ein Pheromon wird nur jeweils von einer Art (z. B. dem Apfelwickler) produziert und erkannt. Es löst eine ganz spezifische Verhaltensweise bei der entsprechenden Art aus, z. B. locken die Sexuallockstoffe paarungsbereiter Weibchen die Männchen an. Diese Mechanismen werden seit mehreren Jahren erfolgreich zum Schutz von Äpfeln, Trauben sowie im Forstbereich eingesetzt. RAK 3+4 sind spezifisch gestaltete Kunststoffampullen, die die Pheromone des Apfelwicklers und verschiedener Arten der Fruchtschalenwickler enthalten. Für Regionen, in denen nur der Apfelwickler vorkommt, empfiehlt sich der Einsatz von RAK 3+4 (nur Apfelwickler). Nach einmaligem Aufhängen in der Saison werden die Pheromone gleichmäßig freigesetzt, so dass eine homogene Duftwolke entsteht. Grundlage des Verfahrens Für die Begattung der weiblichen Falter spielen Sexualduftstoffe (Pheromone) eine entscheidende Rolle: Die Duftspur weist den männlichen Faltern den Weg zu den Weibchen und ist somit Voraussetzung für die Vermehrung der Schädlinge. Die in der Apfelanlage ausgehängten Ampullen (Pheromon-Quellen) schaffen gleichmäßige Pheromon-Wolken und überdecken damit die Duftspuren der Weibchen. Dadurch bleiben die Weibchen fast ausnahmslos unbefruchtet die Populationen gehen zurück. Dieses biotechnische Verfahren versteht sich als Beitrag zum Integrierten Apfelanbau. Andere Arten wie auch Nützlingspopulationen werden nicht beeinflusst. Wirksamkeit RAK 3+4 (Apfelwickler und Fruchtschalenwickler) sind Pheromone für den Einsatz im Konfusions-(Verwirrungs-)Verfahren gegen die erste und zweite Generation der genannten Schädlingsarten. Durch RAK 3+4 werden die genannten Wicklerarten nicht abgetötet, sondern es erfolgt durch die Nichtvermehrung eine Reduzierung der Population. Wichtiger Hinweis Vorteilhaft für eine zufrieden stellende Wirkung bei der Erstanwendung von RAK 3+4 ist, dass im Vorjahr auf derselben Fläche durch Anwendung eines Insektizids die Wickler auf eine Zahl unterhalb der Schadschwelle gedrückt wurden. Bei höherem Befall im Vorjahr muss neben der Pheromon-Behandlung eine Behandlung mit einem Insektizid zur Populationsminderung durchgeführt werden. Ist die Anzahl der Wickler unterhalb der Schadschwelle, kann eine Pheromon- Anwendung ohne zusätzlichen Insektizideinsatz gegen die genannten Schädlinge erfolgen. Apfelwickler (Cydia pomonella) Dieser mm große aschgraue Falter ist durch dunkelbraun gewellte Querbinden auf den Vorderflügeln und graubraunen Hinterflügeln gekennzeichnet. Der Flug des Apfelwicklers beginnt bereits bei warmer Witterung ab Mitte Mai (erste Generation) und mit einer zweiten Generation ab August. Die Weibchen können dabei jeweils Eier ablegen. Die Raupen des Apfelwicklers Sie schlüpfen ca Tage nach der Eiablage. Nach 3 5 Wochen ist die Raupenentwicklung abgeschlossen. Diese erste Generation bohrt sich an einer beliebigen Stelle in die jungen Früchte ein, um dann zum Kerngehäuse vorzudringen. Kleine gelbbraune Kotkrümel markieren die Einbohrstellen. Die blass fleischfarbene Raupe (Obstmade) kann bis zu 20 mm groß werden und verursacht durch vorzeitiges Abfallen kleiner, oft notreifer und intensiv gefärbter Früchte große Schäden für den Apfelanbauer. Der Fruchtbefall Er kann zwar vernarben, aber dennoch sind die Früchte im Wert gemindert und es besteht die Gefahr eines Fruchtfäulebefalls an der Schadstelle. 2 3

3 Produktprofil und Wirkung RAK 3+4 Pheromone Lockstoffe verwirren in der Paarungszeit RAK 3+4 Pheromone die Vorteile auf einen Blick Integriertes und umweltschonendes Verfahren Insektenbekämpfung mit den Waffen der Natur Erfassung der beiden wichtigsten Wicklerarten im Apfelanbau: Apfelwickler und Fruchtschalenwickler Einmalige Ausbringung/Saison Schutz vom ersten Wicklerauftreten bis zur Ernte Einfache und schnelle Anbringung der Dispenser Keine termingebundene Wicklerbekämpfung mehr notwendig Applikationstermine der Fungizide unabhängig von der Wicklerbekämpfung Erhaltung aller Nützlingspopulationen als natürliche Gegenspieler der Schadinsekten Flexibilität beim Mulchtermin Witterungsunabhängiges Verfahren Kein Kontakt der Wirkstoffe zum Erntegut Wirkungsweise der Pheromone * Pheromone Lockstoffe in der Paarungszeit. In der Paarungszeit geben die Wickler- Weibchen Pheromone ab. Diese Pheromone sind artspezifische Duftstoffe, mit deren Hilfe die weiblichen paarungsbereiten Wickler die Männchen anlocken. RAK-Pheromone die sanfte Art der Insektenbekämpfung * Die RAK-Pheromone sind artspezifische, der Natur nachempfundene Duftstoffe der Wickler-Weibchen. Die RAK-Pheromone werden in Ampullen abgefüllt und in der Obstanlage aufgehängt. Wie wirken RAK-Pheromone? * Die Ampullen geben über die Zeit des Mottenflugs hinweg eine minimale Pheromon-Konzentration als Duftwolke ab. Diese minimale Pheromon-Menge ist ausreichend, die Wickler-Männchen so sehr zu desorientieren, dass sie die Weibchen nicht mehr finden und somit die Vermehrung der Schädlinge ausbleibt. Damit bleiben die Früchte befallsfrei. Grafik 1 Grafik 2 * Grafik 1 3, rechte Seite 4 Grafik 3 5

4 Anwendung Vorgehensweise bei der Anwendung Flächengröße und Flächenform Hinweis Je größer das zu behandelnde Areal ist, desto geringer ist der prozentuale Randanteil. Deshalb wird in Lagen, wo viele Obstparzellen aneinander grenzen, dringend empfohlen, dass sich die beteiligten Besitzer zu einer Anwendergemeinschaft zusammenschließen. Hochstämme oder sonstige Solitärbäume in oder in der Nähe von Verwirrflächen müssen mitbehandelt werden, um den Einflug begatteter Wicklerweibchen zu verhindern (linkes Bild). Bei 4 m Reihenabstand muss alle 5 m eine Ampulle ausgebracht werden. Am Rand wird doppelt abgehängt (rechtes Bild). 1. Flächengröße und -form Die optimale Wirkung wird auf größeren zusammenhängenden Einsatzflächen erzielt, da dort eine gleichmäßige Pheromon- Wolke erhalten werden kann. Allerdings ist die Verwirrungstechnik auch in kleinen Obstanlagen (< 0,5 ha) anwendbar, wenn in der näheren Umgebung vorhandene Kernobstanlagen oder einzeln stehende Bäume auch mit Pheromonen behandelt werden. Am geeignetsten sind größere geschlossene Obstanlagen mit möglichst gleichmäßigem Baumbestand. In weniger geeigneten Anlagen (z. B. mit erwartungsgemäß starkem Zuflug von Schaderreger-Weibchen von außen) ist eine korrekte und intensive Randbehandlung besonders wichtig. Randbehandlung Um den Einflug begatteter Weibchen aus der Umgebung und ein Verwehen der Pheromon-Atmosphäre im Außenbereich der Behandlungsfläche zu verhindern, ist eine zusätzliche Randbehandlung durchzuführen: a) In isolierten Lagen (ab 100 m und mehr Abstand zu den nächsten Kernobst- Parzellen bzw. -Hochstämmen) ist als Randbehandlung eine dichtere Abfolge von Ampullen vorzusehen: An den Außenreihen bzw. an den Kopfenden der Reihen werden Ampullen im Abstand von ca. 2,0 m an den Außenseiten der Kronen der Randbäume angebracht. Darüber hinaus kann eine derartige Randbehandlung auch in geschlossenen Obstbau-Arealen erforderlich werden, sofern zusätzliche Randzonen, z. B. durch Junganlagen, unterschiedliche Baumhöhen, Wechsel des Bodenniveaus oder breitere Wegeintritte vorhanden sind, wo es bedingt durch Windeintritt zu einer Verdünnung der Pheromon-Konzentration im anschließenden behandelten Bereich der Anlage kommen kann. b) Behandlungsflächen in geschlossenen Obstbaugebieten werden dadurch gesichert, dass in einem 30 m breiten Randbereich in Kernobstparzellen oder anderen Baumbeständen (Steinobst, Nussbäume, Zier- und Forstgehölze u. a.), die in m Entfernung angrenzen selbst wenn diese mit Insektiziden behandelt werden,eine zusätzliche Aushängung von Pheromon-Ampullen vorgenommen wird. Parzellenränder, die nicht an andere Busch- und Baumfläche angrenzen, sind wie unter a) beschrieben zu behandeln. c) Buschgruppen, Kleingehölze, Gärten usw. innerhalb der Behandlungsfläche sind in die Behandlung einzubeziehen, sofern deren Flächendurchmesser bzw. -breite 12 m nicht überschreitet (Einflug von Männchen und unbegatteten Weibchen in anschließendes kleinklimatisch geeignetes Gelände, danach Rückflug begatteter Weibchen in die Anlage!). Bei größerer Ausdehnung derartiger Flächen ist eine Randbehandlung, wie unter b) beschrieben (also Behandlung von Buschgelände in einer Tiefe von 30 m), vorzunehmen. Der Einflug begatteter Weibchen kann auch aus Nicht-Apfelkulturen erfolgen. Es sollte deshalb ebenfalls eine 30-m-Schutzzone behandelt werden. Um den Einflug begatteter Weibchen aus den Nachbarflächen zu verhindern, müssen etwa 30 m über die Verwirrfläche hinaus die RAK 3+4-Dispenser aufgehängt werden. 6 7

5 Anwendung Anwendungszeitpunkt und Ausbringung der Ampullen 2. Anwendungszeitpunkt Das Aushängen der Ampullen kann frühestens eine Woche vor dem voraussichtlichen Beginn des Fluges erfolgen, muss jedoch spätestens bei Beginn des Fluges der ersten Falter der ersten Generation der ersten auftretenden Art (z. B. Apfelwickler) durchgeführt sein. Der Ausbringungstermin wird nach errechneter Wärmesumme vom regionalen amtlichen Dienst bekannt gegeben. Die Zeit zum Abhängen eines Hektars beträgt ca. eine Stunde. Hinweis Nur eine Ausbringung/Saison erforderlich. 3. Ausbringung der Ampullen (Anzahl der Ampullen pro ha: 500) Anordnung der Pheromon-Quellen in der Obstanlage: In der Standardanwendung (ausgenommen Rand) sollte auf ca. 20 m 2 eine Ampulle aufgehängt werden. Die Ampullen sind gleichmäßig (im quadratischen Verband, bei 500 Quellen/ha ca. 4,5 m x 4,5 m) über die zu behandelnde Fläche zu verteilen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Dispenser im Schatten bzw. an Stellen aufgehängt werden, die bei Vegetationszuwachs in den Schatten gelangen. 8 Standardanwendung Dispenserverteilung bei verschiedenen Reihenabständen 9

6 Anwendung Anbringung der Ampullen und Befallsüberwachung 4. Anbringung der Ampullen Die Anbringung der Ampullen erfolgt von Hand an Zweigen und Ästen jeweils im ständigen Wechsel von hoch (1,80 2,50 m) und tief hängenden (1,30 1,70 m) Ampullen (alternierend) in Abhängigkeit von den Baumhöhen der Anlagen. Flächengröße und -zustand Die Verwirrungstechnik ist auch in kleinen Obstanlagen (< 0,5 ha) anwendbar, wenn in der näheren Umgebung vorhandene Kernobstanlagen oder einzeln stehende Apfel- und Birnbäume auch mit Pheromonen behandelt werden. Am geeignetsten sind größere geschlossene Obstanlagen mit möglichst gleichmäßigem Baumbestand. In weniger geeigneten Anlagen (z. B. mit erwartungsgemäß starkem Zuflug von Schaderreger-Weibchen von außen) ist eine korrekte und intensive Randbehandlung besonders wichtig. 5. Befallsüberwachung mit Pheromon- Fallen Fallenzahl In einer Behandlungsfläche bis 20 ha sind 1 3 Fallen je Schadart in möglichst kleinklimatisch unterschiedlichen Bereichen anzubringen, z. B. bei einer Hanglage eine Falle am Hangfuß, eine zweite im oberen Hangbereich. Fallen-Lagen Vorzugsweise sind Fallen in Lagen mit bekannt stärkerem Befall anzubringen. Zusätzlich ist außerhalb der behandelten Fläche mindestens eine Falle zur Überwachung des Falterfluges aufzuhängen. Diese Falle dient zur Erfassung des Flughöhepunktes. Fallen-Kontrolle Die Pheromon-Fallen sind nach Ausbringung von RAK 3+4 wöchentlich weiter zu kontrollieren. Werden in der behandelten Fläche die Fallen nicht mehr angeflogen, so weist dies auf die Wirkung von RAK 3+4 hin, ist aber (u. U. wegen Einflugs begatteter Weibchen) allein kein hinreichender Nachweis für den Bekämpfungserfolg. Die Befallsüberwachung der behandelten Kernobstfläche ist unverzichtbar (siehe Befallsüberwachung ). Sollten nach Ausbringung von RAK 3+4 in den Fallen noch Falter des Apfelwicklers oder der Fruchtschalenwickler in größerer Zahl (> 5 10) gefangen werden, weist dies auf eine höhere Populationsdichte hin. Mit einem eventuell ungenügenden Behandlungserfolg ist zu rechnen. Es sollte die Kontaktaufnahme zu unserem Außen- bzw. amtlichen Dienst erfolgen. Wann Befall kontrollieren? Die gesamte behandelte Fläche ist gleichmäßig zu erfassen (4 Stichproben/ha). Je Stichprobe (bzw. mehreren Sorten) sind Äpfel und 250 Triebspitzen oder Blattbereiche auf Befall zu untersuchen. Sollte dabei der Befall an den Triebspitzen auf über 1 % ansteigen, ist höchste Aufmerksamkeit hinsichtlich evtl. Fruchtbefalls durch Fruchtschalenwickler geboten; sollte der Triebspitzenbefall durch Fruchtschalenwickler auf über 2 % und der Fruchtbefall durch Apfelwickler auf über 1% ansteigen, muss unmittelbar mit einem tiefenwirksamen Insektizid nachbehandelt werden. Erfolgskontrolle Die Behandlung mit RAK 3+4 stellt ein biotechnisches Verfahren dar. In Ausnahmefällen, z. B. bei zu hoher Populationsdichte oder bei Zuflug begatteter Weibchen von außerhalb, kann die Bekämpfungsschwelle von 1 % befallener Triebe bzw. Früchte trotz Pheromon-Anwendung überschritten werden. Das macht die Erfolgskontrolle (wie bei anderen konventionellen Verfahren) unbedingt erforderlich. Die Pheromon-Fallen zur Befallsüberwachung sind den RAK 3+4-Verkaufspackungen beigelegt. Verteilung der Pheromon-Ampullen Welcher Abstand ist innerhalb der Baumreihen einzuhalten? 20 m 2 = m Abstand Abstand zwischen in der den behandelten behandelten Baumreihen in m Zeile Beispiel: Zeilenabstand 4 m, jede Zeile behandelt 20 m 2 4 m = 5 m in der Zeile Abwechselnd hoch und tief aufgehängt 10 Um eine gleichmäßige Pheromon-Wolke im Bestand zu erzeugen, sollen die Dispenser alternierend hoch (1,80 2,50 m) und tief (1,30 1,70 m) aufgehängt werden. Die alternierende Aufhängehöhe ist vor allem zur Verwirrung der Fruchtschalenwickler notwendig. Die Aufhängehöhe hängt von der Baumhöhe des Bestandes ab (siehe Gebrauchsanweisung). 11

7 Wir sind da, wenn Sie uns brauchen Professioneller Pflanzenschutz im Obstbau wir beraten Sie Schleswig-Holstein, Mecklenburg- Vorpommern, Hessen Thüringen, Sachsen (Region 1+4) Maik Hoge Tel / Fax / Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Saarland (Region 5) Helmut Herrmann Technischer Leiter Tel / Fax / Mobil / Thomas Huober Tel / Fax / Mobil / Thomas Böhringer Tel / Fax / Bayern (Region 6) Gerhard Kerscher Tel / Fax / Mobil / Mobil / Hans Metzler Mobil / Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg (Region 2) Klaus-Dieter Stephan Tel / Fax / Mobil / Versuche u. Beratung Tel / Fax / Mobil / Siegfried Dörr Versuche u. Beratung Tel / Fax / Mobil / Ludwig Eisele Tel / Fax / Mobil / Erhard Scholz Tel / Fax / Nordrhein-Westfalen, Weser-Ems (Region 3) Dr. Hellmut Hackemesser Tel / Thomas Klein Tel / Fax / Mobil / Mobil / Wolfram Mann Fachberater Weinbau Tel / Fax / Mobil / Fax / Mobil / Diese Druckschrift soll beraten. Die für jedes Produkt gültige Anwendungsempfehlung sollte sorgfältig beachtet werden. = eingetragene Marke von BASF

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