Zusammenfassung. 6 Zusammenfassung
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- Linus Pfaff
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1 Zusammenfassung 6 Zusammenfassung Bei der Bekämpfung von Cydia pomonella gewinnt die Anwendung der Verwirrtechnik zunehmend an Bedeutung, da in den letzten Jahren Apfelwicklerpopulationen aufgetreten sind, die Minderempfindlichkeiten gegenüber erprobten chemischen und biologischen Pflanzenschutzmitteln aufweisen. In dieser Arbeit wurde die Rolle der Pheromonverwirrung bei der Bekämpfung von Cydia pomonella im Rahmen eines integrierten Pflanzenschutzprogramms untersucht. Die Wirkung des kombinierten Einsatzes von RAK 3-Dispensern und chemischen Insektiziden wurde 2008 im Betrieb Triebe mit der Wirkung einer rein chemischen Bekämpfung verglichen. Die Kontrolle von Pheromonfallen diente dabei der Untersuchung des Flugverlaufs, während der Befallsdruck durch die Durchführung von zwei Fruchtbonituren im Juli und September 2008 festgestellt wurde. Auf der Kontrollfläche wurde ein typischer temperaturabhängiger Falterflug mit zwei Apfelwickler-Generationen beobachtet. Anhand des Flugverlaufs konnten die Termine für den Einsatz von Insektiziden zur Bekämpfung der unterschiedlichen Entwicklungsstadien von Cydia pomonella bestimmt werden. Die Ausbringung der chemischen Pflanzenschutzmittel erfolgte dabei auf Empfehlung des Herstellers von RAK 3 auf der Pheromon-verwirrten Fläche in der gleichen Weise, wie auf der Kontrollfläche, obwohl von einer erfolgreichen Desorientierung der Apfelwickler- Männchen ausgegangen werden konnte, da über den gesamten Untersuchungszeitraum kein Apfelwickler in der entsprechenden Pheromonfalle gefunden worden ist. Bei beiden Apfelbonituren wurde auf der Fläche, auf der die Verwirrtechnik mit dem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln kombiniert wurde, ein Befallsdruck von Cydia pomonella festgestellt, der deutlich unterhalb der Schadensschwelle lag. Im Gegensatz dazu wurde auf der Anlage, auf der nur die Insektizide ausgebracht worden sind, eine Befallsdichte von deutlich über 2% festgestellt. Außerdem gab es auf dieser Fläche häufiger Anzeichen dafür, dass die Apfelwickler-Larven die Frucht bereits verlassen haben. Das weist daraufhin, dass dort auch im nächsten Jahr mit einem starken Befall zu rechnen ist. Insgesamt wurde in dieser Arbeit eindeutig nachgewiesen, dass die Verwirrmethode ein wichtiger Baustein für eine effektive Bekämpfung von Cydia pomonella in Thüringen ist. Da jedoch bekannt ist, dass eine alleinige Anwendung dieser Technik häufig für eine wirkungsvolle Bekämpfung des Apfelwicklers nicht ausreicht, müssen nun Versuche folgen, in denen überprüft wird, inwieweit durch die Anwendung der Verwirrtechnik der Einsatz von Insektiziden reduziert werden kann, um eine erfolgreiche umweltschonende Bekämpfung von Cydia pomonella gewährleisten zu können, bei der das Resistenzrisiko minimiert ist.
2 5 Diskussion Der Apfelwickler kann biologisch, chemisch und biotechnisch bekämpft werden. Dabei gewinnt die umweltschonende biotechnische Pheromonverwirrungstechnik immer mehr an Bedeutung. Die Ursache hierfür liegt hauptsächlich darin, dass in den letzten Jahren insbesondere im süddeutschen Raum eine Resistenzentwicklung von Cydia pomonella gegenüber erprobten synthetischen Insektiziden (KIENZLE et al. 2006) und Granuloviren (FRITSCH et al. 2006) aufgetreten ist. In dieser Arbeit wurde untersucht, welche Rolle die Pheromonverwirrtechnik im Rahmen eines integrierten Pflanzenschutzprogramms bei der Bekämpfung von Cydia pomonella spielt. Der Versuch dazu fand im Betrieb Triebe in Schöngleina statt, auf dessen Apfelplantagen in den vorhergehenden Jahren der Apfelwicklerbefall über der Schadensschwelle von 2% lag. Laut FRIEDRICH (1996) sind bei einem Befallsdruck von über 2% im Vorjahr zusätzlich zur Pheromonverwirrungstechnik chemische bzw. biologische Präparate zur Populationsminderung einzusetzen. Daher wurde auf der Apfelanlage Schafacker die Ausbringung von RAK 3-Dispensern zur Pheromonverwirrung mit dem Einsatz synthetischer Insektizide kombiniert. Um herauszufinden, ob dieser integrierte Ansatz wirkungsvoller ist, als eine rein chemische Bekämpfung, wurden auf der Kontrollfläche Zense1 nur die synthetischen Insektizide eingesetzt. Auf dem Schafacker wurde eine Pheromonfalle ausgebracht, um die Wirkung der Pheromonverwirrung zu überprüfen. Während des gesamten Untersuchungszeitraumes wurde auf der Anlage kein einziger Apfelwickler in der Pheromonfalle gefunden. Das ist damit zu erklären, dass sich über der Fläche eine gleichmäßige Duftwolke ausgebreitet hat, die eine Desorientierung der Apfelwickler-Männchen verursachte, aufgrund derer diese die Pheromonfalle - und demzufolge auch die Apfelwickler-Weibchen - nicht mehr finden konnten. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass die Pheromonverwirrung erfolgreich war und die Vermehrung der Schädlinge erfolgreich inhibiert wurde. Das ist jedoch noch kein hinreichender Nachweis für einen Bekämpfungserfolg, da die Anlage z.b. durch bereits begattete Apfelwicklerweibchen, die von außen eingeflogen sind, befallen worden sein könnte. Daher wurde zusätzlich an zwei unterschiedlichen Terminen eine Bonitur der Früchte durchgeführt, auf die später näher eingegangen werden soll. Auch auf der Kontrollfläche Zense1 wurden zwei Pheromonfallen ausgebracht. Die regelmäßige Kontrolle diente hier der Untersuchung des Flugverlaufs. Ziel war es Aufschluss über den Befallsdruck zu erhalten, um zur richtigen Zeit die entsprechenden chemischen Bekämpfungsmaßnahmen einleiten zu können. Da mehrfach gezeigt wurde, dass die Temperatur zur Dämmerung einen
3 entscheidenden Einfluss auf den Falterflug hat (BAUCKMANN 1953), wurden die Abendtemperaturen in die Auswertung mit einbezogen. Nach der Literatur beginnt der Falterflug ab einer Dämmerungstemperatur von etwa 15 C. Das konnte in diesem Versuch bestätigt werden. Ab dem wurde diese Temperatur in den Abendstunden erreicht. Der Apfelwicklerflug begann am Das weist daraufhin, dass eine über einige Tage konstante Abendtemperatur um die 15 C erforderlich ist, bevor die Apfelwickler-Falter mit dem Flug beginnen. Neben der Temperatur ist der letzt jährige Flugbeginn entscheidend für das Einsetzen des Apfelwicklerfluges (MARING 2009). Die Ursache hierfür liegt darin, dass die Information des Flugbeginns von den Eltern auf die Nachkommen vererbt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Apfelwickler zu unterschiedlichen Zeiten paarungsbereit sind, sodass auch bei widrigen Bedingungen, wie z.b. bei Hagelschlag, einem großen Aufkommen von natürlichen Feinden oder einer Bekämpfung im Rahmen eines Pflanzenschutzprogramms, nicht die gesamte Apfelwicklerpopulation vernichtet wird. Da die Apfelwicklerweibchen etwa zehn Tage nach der Paarung ihre Eier ablegen (TRIEBE 2008), wurde am das ovizid wirkende Pflanzenschutzmittel Insegar sowohl auf dem Schafacker als auch auf der Zense1 ausgebracht, um die Entwicklung der Eier zu verhindern. Auf beiden Flächen wurde der selbe Spritzplan verwendet, da der Hersteller von RAK 3 (BASF-AG) empfiehlt, dass in den ersten beiden Jahren der Anwendung begleitend zur Pheromonverwirrung synthetische Insektizide in derselben Dosierung eingesetzt werden sollten, wie bei einer rein chemischen Bekämpfung. Das ermöglicht außerdem eine gute Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Eine Dämmerungstemperatur von 20 C scheint optimal für den Apfelwicklerflug zu sein. Im Zeitraum vom bis , als die Abendtemperatur konstant bei 20 C lag, wurde auf der Zense1 der Flughöhepunkt erreicht. Dass das synthetische Insektizid Reldan, eine durchschlagende Wirkung hat wird durch den folgenden Flugverlauf deutlich. Nachdem Reldan zum Flughöhepunkt ausgebracht wurde, ging der Falterflug für mehr als eine Woche drastisch zurück. Von Mitte Juni bis Anfang Juli wurden wieder einige Falter in den Pheromonfallen gefunden. Dabei handelte es sich vermutlich um Nachzügler der ersten Generation, die sich im Vorjahr, als Nachkommen der zweiten Generation, erst im September verpuppt haben. Auch diese wurden effektiv mit Reldan bekämpft. In den folgenden 3 Wochen ist kein Falterflug aufgetreten. Das weist daraufhin, dass die Paarungszeit der ersten Apfelwickler-Generation Anfang Juli 2008 beendet war. Von Ende Juli bis Mitte August wurden bei Abendtemperaturen von etwa 20 C wieder Falter in den beiden Pheromonfallen auf der Zense1 gefunden. Dabei handelte es sich um die zweite
4 Apfelwickler-Generation, die jedoch deutlich weniger Falter umfasste, als die erste Generation. Das ist darauf zurückzuführen, dass ein großer Teil der Larven der ersten Generation bereits überwintert und sich nur ein kleiner Teil sofort verpuppt hat, um noch im Sommer Falter der zweiten Generation zu entlassen. Außerdem könnte die geringe Flugdichte der zweiten Generation ein Hinweis auf eine erfolgreiche chemische Bekämpfung sein. Ovolarvizide Insektizide wurden während des Versuchs zu Zeitpunkten ausgebracht, an denen aufgrund des Flugverlaufs von einem Auftreten der entsprechenden Entwicklungsstadien ausgegangen werden konnte. Ihre Wirkung wird erst im nächsten Jahr sichtbar werden. Wenn die Bekämpfung erfolgreich war sollten dann in den Zeiträumen, in denen in diesem Jahr eine Behandlung stattgefunden hat, weniger Apfelwickler-Falter auftreten. Die Fruchtbonitur gibt einen direkten Aufschluss über den Apfelwicklerbefall und damit über den tatsächlichen Bekämpfungserfolg. Im Hochsommer ( Juli 2008) sowie kurz vor der Erntezeit ( September 2008) wurden daher auf beiden Untersuchungsanlagen Äpfel auf das Vorhandensein von Einstichen und Ausbohrungen hin untersucht, die einen Apfelwicklerbefall anzeigen. Zu beiden Zeitpunkten wurde auf dem Schafacker ein Befallsdruck festgestellt, der mit 0,8% und 0,4% deutlich unterhalb der Schadensschwelle von 2% lag. Auf der Zense1 wurde hingegen sowohl im Juli (3,9%), als auch im September (3,2%) ein deutlich über der Schadensschwelle liegender Befall bestimmt. Damit war das Auftreten von Apfelwickler-Larven auf der Pheromon-verwirrten Fläche signifikant geringer, als auf der Kontrollfläche. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass die Pheromonverwirrung im Rahmen eines integrierten Pflanzenschutzes eine sehr wichtige Rolle spielt. Möglicherweise hätte eine geringere Dosierung der chemischen Pflanzenschutzmittel ausgereicht, um das gleiche erfolgreiche Ergebnis zu erzielen. Im Betrieb Triebe wollte man aufgrund der Empfehlung des Herstellers von RAK 3 allerdings kein Risiko eingehen, um wirtschaftliche Verluste zu vermeiden. Aus wissenschaftlicher Sicht wäre es aber natürlich interessant, herauszufinden, in welchem Maße genau die Pheromonverwirrung zu dem erfolgreichen Resultat beigetragen hat. Dazu sollten Versuche folgen, bei denen die Dosierung der Insektizide immer weiter vermindert wird. Leider war es nicht möglich auf beiden Anlagen die gleichen Sorten miteinander zu vergleichen, da auf dem Schafacker die Sorten Shampion, Boskoop, Gravensteiner, Falstaff, Alkmene, Roba und Rubinette vertreten sind, während auf der Zense1 Fiesta, Jonagold, Elstar und Gala angebaut werden. Innerhalb einer Untersuchungsfläche waren aber deutliche Unterschiede hinsichtlich des Apfelwicklerbefalls der einzelnen Sorten erkennbar. So wurden auf dem
5 Schafacker nur bei den Sorten Boskoop und Shampion Einstiche festgestellt. Interessant ist, dass sich der Befall auf dem Schafacker, mit einer einzigen Ausnahme, auf Einbohrungen beschränkte. Demgegenüber war auf der Zense1 in der Regel bei einem deutlich größeren Anteil der befallenen Äpfel eine zusätzliche Ausbohrung vorhanden. Diese zeigt an, dass die Larve den Apfel bereits verlassen hat. Somit ist das Vorhandensein vieler Ausbohrlöcher ein Hinweis dafür, dass im nächsten Jahr wiederum mit einem hohen Befallsdruck zu rechnen ist. Auf der Zense1 war mit einem Befall von 5,2% bzw. 4,1% die Sorte Gala am stärksten betroffen. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Früchte dieser Sorte Ester abgeben, die eine besondere Anziehungskraft auf die begatteten Apfelwickler- Weibchen ausüben. Insgesamt weisen die Ergebnisse der Untersuchungen dieser Arbeit darauf hin, dass die Pheromonverwirrungsmethode ein wichtiger Baustein für eine effektive Bekämpfung von Cydia pomonella in Thüringen ist. Der Apfelwicklerbefall konnte durch die Anwendung dieser Technik in Kombination mit dem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln deutlich unter die Schadensschwelle von 2% gedrückt werden. Bei der alleinigen Ausbringung der Insektizide ist ein durchschlagender Erfolg hingegen ausgeblieben. Vermutlich hätte auf der Pheromon-verwirrten Fläche auch ein geringerer Insektizideinsatz zu einem erfolgreichen Ergebnis geführt. Interessant wäre es herauszufinden, inwieweit durch die Anwendung der Pheromonverwirrungstechnik der Einsatz von Insektiziden reduziert werden kann, um eine erfolgreiche umweltschonende Bekämpfung von Cydia pomonella zu gewährleisten. Das sollte Gegenstand nachfolgender Untersuchungen sein.
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