Zusammenfassung. 6 Zusammenfassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zusammenfassung. 6 Zusammenfassung"

Transkript

1 Zusammenfassung 6 Zusammenfassung Bei der Bekämpfung von Cydia pomonella gewinnt die Anwendung der Verwirrtechnik zunehmend an Bedeutung, da in den letzten Jahren Apfelwicklerpopulationen aufgetreten sind, die Minderempfindlichkeiten gegenüber erprobten chemischen und biologischen Pflanzenschutzmitteln aufweisen. In dieser Arbeit wurde die Rolle der Pheromonverwirrung bei der Bekämpfung von Cydia pomonella im Rahmen eines integrierten Pflanzenschutzprogramms untersucht. Die Wirkung des kombinierten Einsatzes von RAK 3-Dispensern und chemischen Insektiziden wurde 2008 im Betrieb Triebe mit der Wirkung einer rein chemischen Bekämpfung verglichen. Die Kontrolle von Pheromonfallen diente dabei der Untersuchung des Flugverlaufs, während der Befallsdruck durch die Durchführung von zwei Fruchtbonituren im Juli und September 2008 festgestellt wurde. Auf der Kontrollfläche wurde ein typischer temperaturabhängiger Falterflug mit zwei Apfelwickler-Generationen beobachtet. Anhand des Flugverlaufs konnten die Termine für den Einsatz von Insektiziden zur Bekämpfung der unterschiedlichen Entwicklungsstadien von Cydia pomonella bestimmt werden. Die Ausbringung der chemischen Pflanzenschutzmittel erfolgte dabei auf Empfehlung des Herstellers von RAK 3 auf der Pheromon-verwirrten Fläche in der gleichen Weise, wie auf der Kontrollfläche, obwohl von einer erfolgreichen Desorientierung der Apfelwickler- Männchen ausgegangen werden konnte, da über den gesamten Untersuchungszeitraum kein Apfelwickler in der entsprechenden Pheromonfalle gefunden worden ist. Bei beiden Apfelbonituren wurde auf der Fläche, auf der die Verwirrtechnik mit dem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln kombiniert wurde, ein Befallsdruck von Cydia pomonella festgestellt, der deutlich unterhalb der Schadensschwelle lag. Im Gegensatz dazu wurde auf der Anlage, auf der nur die Insektizide ausgebracht worden sind, eine Befallsdichte von deutlich über 2% festgestellt. Außerdem gab es auf dieser Fläche häufiger Anzeichen dafür, dass die Apfelwickler-Larven die Frucht bereits verlassen haben. Das weist daraufhin, dass dort auch im nächsten Jahr mit einem starken Befall zu rechnen ist. Insgesamt wurde in dieser Arbeit eindeutig nachgewiesen, dass die Verwirrmethode ein wichtiger Baustein für eine effektive Bekämpfung von Cydia pomonella in Thüringen ist. Da jedoch bekannt ist, dass eine alleinige Anwendung dieser Technik häufig für eine wirkungsvolle Bekämpfung des Apfelwicklers nicht ausreicht, müssen nun Versuche folgen, in denen überprüft wird, inwieweit durch die Anwendung der Verwirrtechnik der Einsatz von Insektiziden reduziert werden kann, um eine erfolgreiche umweltschonende Bekämpfung von Cydia pomonella gewährleisten zu können, bei der das Resistenzrisiko minimiert ist.

2 5 Diskussion Der Apfelwickler kann biologisch, chemisch und biotechnisch bekämpft werden. Dabei gewinnt die umweltschonende biotechnische Pheromonverwirrungstechnik immer mehr an Bedeutung. Die Ursache hierfür liegt hauptsächlich darin, dass in den letzten Jahren insbesondere im süddeutschen Raum eine Resistenzentwicklung von Cydia pomonella gegenüber erprobten synthetischen Insektiziden (KIENZLE et al. 2006) und Granuloviren (FRITSCH et al. 2006) aufgetreten ist. In dieser Arbeit wurde untersucht, welche Rolle die Pheromonverwirrtechnik im Rahmen eines integrierten Pflanzenschutzprogramms bei der Bekämpfung von Cydia pomonella spielt. Der Versuch dazu fand im Betrieb Triebe in Schöngleina statt, auf dessen Apfelplantagen in den vorhergehenden Jahren der Apfelwicklerbefall über der Schadensschwelle von 2% lag. Laut FRIEDRICH (1996) sind bei einem Befallsdruck von über 2% im Vorjahr zusätzlich zur Pheromonverwirrungstechnik chemische bzw. biologische Präparate zur Populationsminderung einzusetzen. Daher wurde auf der Apfelanlage Schafacker die Ausbringung von RAK 3-Dispensern zur Pheromonverwirrung mit dem Einsatz synthetischer Insektizide kombiniert. Um herauszufinden, ob dieser integrierte Ansatz wirkungsvoller ist, als eine rein chemische Bekämpfung, wurden auf der Kontrollfläche Zense1 nur die synthetischen Insektizide eingesetzt. Auf dem Schafacker wurde eine Pheromonfalle ausgebracht, um die Wirkung der Pheromonverwirrung zu überprüfen. Während des gesamten Untersuchungszeitraumes wurde auf der Anlage kein einziger Apfelwickler in der Pheromonfalle gefunden. Das ist damit zu erklären, dass sich über der Fläche eine gleichmäßige Duftwolke ausgebreitet hat, die eine Desorientierung der Apfelwickler-Männchen verursachte, aufgrund derer diese die Pheromonfalle - und demzufolge auch die Apfelwickler-Weibchen - nicht mehr finden konnten. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass die Pheromonverwirrung erfolgreich war und die Vermehrung der Schädlinge erfolgreich inhibiert wurde. Das ist jedoch noch kein hinreichender Nachweis für einen Bekämpfungserfolg, da die Anlage z.b. durch bereits begattete Apfelwicklerweibchen, die von außen eingeflogen sind, befallen worden sein könnte. Daher wurde zusätzlich an zwei unterschiedlichen Terminen eine Bonitur der Früchte durchgeführt, auf die später näher eingegangen werden soll. Auch auf der Kontrollfläche Zense1 wurden zwei Pheromonfallen ausgebracht. Die regelmäßige Kontrolle diente hier der Untersuchung des Flugverlaufs. Ziel war es Aufschluss über den Befallsdruck zu erhalten, um zur richtigen Zeit die entsprechenden chemischen Bekämpfungsmaßnahmen einleiten zu können. Da mehrfach gezeigt wurde, dass die Temperatur zur Dämmerung einen

3 entscheidenden Einfluss auf den Falterflug hat (BAUCKMANN 1953), wurden die Abendtemperaturen in die Auswertung mit einbezogen. Nach der Literatur beginnt der Falterflug ab einer Dämmerungstemperatur von etwa 15 C. Das konnte in diesem Versuch bestätigt werden. Ab dem wurde diese Temperatur in den Abendstunden erreicht. Der Apfelwicklerflug begann am Das weist daraufhin, dass eine über einige Tage konstante Abendtemperatur um die 15 C erforderlich ist, bevor die Apfelwickler-Falter mit dem Flug beginnen. Neben der Temperatur ist der letzt jährige Flugbeginn entscheidend für das Einsetzen des Apfelwicklerfluges (MARING 2009). Die Ursache hierfür liegt darin, dass die Information des Flugbeginns von den Eltern auf die Nachkommen vererbt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Apfelwickler zu unterschiedlichen Zeiten paarungsbereit sind, sodass auch bei widrigen Bedingungen, wie z.b. bei Hagelschlag, einem großen Aufkommen von natürlichen Feinden oder einer Bekämpfung im Rahmen eines Pflanzenschutzprogramms, nicht die gesamte Apfelwicklerpopulation vernichtet wird. Da die Apfelwicklerweibchen etwa zehn Tage nach der Paarung ihre Eier ablegen (TRIEBE 2008), wurde am das ovizid wirkende Pflanzenschutzmittel Insegar sowohl auf dem Schafacker als auch auf der Zense1 ausgebracht, um die Entwicklung der Eier zu verhindern. Auf beiden Flächen wurde der selbe Spritzplan verwendet, da der Hersteller von RAK 3 (BASF-AG) empfiehlt, dass in den ersten beiden Jahren der Anwendung begleitend zur Pheromonverwirrung synthetische Insektizide in derselben Dosierung eingesetzt werden sollten, wie bei einer rein chemischen Bekämpfung. Das ermöglicht außerdem eine gute Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Eine Dämmerungstemperatur von 20 C scheint optimal für den Apfelwicklerflug zu sein. Im Zeitraum vom bis , als die Abendtemperatur konstant bei 20 C lag, wurde auf der Zense1 der Flughöhepunkt erreicht. Dass das synthetische Insektizid Reldan, eine durchschlagende Wirkung hat wird durch den folgenden Flugverlauf deutlich. Nachdem Reldan zum Flughöhepunkt ausgebracht wurde, ging der Falterflug für mehr als eine Woche drastisch zurück. Von Mitte Juni bis Anfang Juli wurden wieder einige Falter in den Pheromonfallen gefunden. Dabei handelte es sich vermutlich um Nachzügler der ersten Generation, die sich im Vorjahr, als Nachkommen der zweiten Generation, erst im September verpuppt haben. Auch diese wurden effektiv mit Reldan bekämpft. In den folgenden 3 Wochen ist kein Falterflug aufgetreten. Das weist daraufhin, dass die Paarungszeit der ersten Apfelwickler-Generation Anfang Juli 2008 beendet war. Von Ende Juli bis Mitte August wurden bei Abendtemperaturen von etwa 20 C wieder Falter in den beiden Pheromonfallen auf der Zense1 gefunden. Dabei handelte es sich um die zweite

4 Apfelwickler-Generation, die jedoch deutlich weniger Falter umfasste, als die erste Generation. Das ist darauf zurückzuführen, dass ein großer Teil der Larven der ersten Generation bereits überwintert und sich nur ein kleiner Teil sofort verpuppt hat, um noch im Sommer Falter der zweiten Generation zu entlassen. Außerdem könnte die geringe Flugdichte der zweiten Generation ein Hinweis auf eine erfolgreiche chemische Bekämpfung sein. Ovolarvizide Insektizide wurden während des Versuchs zu Zeitpunkten ausgebracht, an denen aufgrund des Flugverlaufs von einem Auftreten der entsprechenden Entwicklungsstadien ausgegangen werden konnte. Ihre Wirkung wird erst im nächsten Jahr sichtbar werden. Wenn die Bekämpfung erfolgreich war sollten dann in den Zeiträumen, in denen in diesem Jahr eine Behandlung stattgefunden hat, weniger Apfelwickler-Falter auftreten. Die Fruchtbonitur gibt einen direkten Aufschluss über den Apfelwicklerbefall und damit über den tatsächlichen Bekämpfungserfolg. Im Hochsommer ( Juli 2008) sowie kurz vor der Erntezeit ( September 2008) wurden daher auf beiden Untersuchungsanlagen Äpfel auf das Vorhandensein von Einstichen und Ausbohrungen hin untersucht, die einen Apfelwicklerbefall anzeigen. Zu beiden Zeitpunkten wurde auf dem Schafacker ein Befallsdruck festgestellt, der mit 0,8% und 0,4% deutlich unterhalb der Schadensschwelle von 2% lag. Auf der Zense1 wurde hingegen sowohl im Juli (3,9%), als auch im September (3,2%) ein deutlich über der Schadensschwelle liegender Befall bestimmt. Damit war das Auftreten von Apfelwickler-Larven auf der Pheromon-verwirrten Fläche signifikant geringer, als auf der Kontrollfläche. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass die Pheromonverwirrung im Rahmen eines integrierten Pflanzenschutzes eine sehr wichtige Rolle spielt. Möglicherweise hätte eine geringere Dosierung der chemischen Pflanzenschutzmittel ausgereicht, um das gleiche erfolgreiche Ergebnis zu erzielen. Im Betrieb Triebe wollte man aufgrund der Empfehlung des Herstellers von RAK 3 allerdings kein Risiko eingehen, um wirtschaftliche Verluste zu vermeiden. Aus wissenschaftlicher Sicht wäre es aber natürlich interessant, herauszufinden, in welchem Maße genau die Pheromonverwirrung zu dem erfolgreichen Resultat beigetragen hat. Dazu sollten Versuche folgen, bei denen die Dosierung der Insektizide immer weiter vermindert wird. Leider war es nicht möglich auf beiden Anlagen die gleichen Sorten miteinander zu vergleichen, da auf dem Schafacker die Sorten Shampion, Boskoop, Gravensteiner, Falstaff, Alkmene, Roba und Rubinette vertreten sind, während auf der Zense1 Fiesta, Jonagold, Elstar und Gala angebaut werden. Innerhalb einer Untersuchungsfläche waren aber deutliche Unterschiede hinsichtlich des Apfelwicklerbefalls der einzelnen Sorten erkennbar. So wurden auf dem

5 Schafacker nur bei den Sorten Boskoop und Shampion Einstiche festgestellt. Interessant ist, dass sich der Befall auf dem Schafacker, mit einer einzigen Ausnahme, auf Einbohrungen beschränkte. Demgegenüber war auf der Zense1 in der Regel bei einem deutlich größeren Anteil der befallenen Äpfel eine zusätzliche Ausbohrung vorhanden. Diese zeigt an, dass die Larve den Apfel bereits verlassen hat. Somit ist das Vorhandensein vieler Ausbohrlöcher ein Hinweis dafür, dass im nächsten Jahr wiederum mit einem hohen Befallsdruck zu rechnen ist. Auf der Zense1 war mit einem Befall von 5,2% bzw. 4,1% die Sorte Gala am stärksten betroffen. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Früchte dieser Sorte Ester abgeben, die eine besondere Anziehungskraft auf die begatteten Apfelwickler- Weibchen ausüben. Insgesamt weisen die Ergebnisse der Untersuchungen dieser Arbeit darauf hin, dass die Pheromonverwirrungsmethode ein wichtiger Baustein für eine effektive Bekämpfung von Cydia pomonella in Thüringen ist. Der Apfelwicklerbefall konnte durch die Anwendung dieser Technik in Kombination mit dem Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln deutlich unter die Schadensschwelle von 2% gedrückt werden. Bei der alleinigen Ausbringung der Insektizide ist ein durchschlagender Erfolg hingegen ausgeblieben. Vermutlich hätte auf der Pheromon-verwirrten Fläche auch ein geringerer Insektizideinsatz zu einem erfolgreichen Ergebnis geführt. Interessant wäre es herauszufinden, inwieweit durch die Anwendung der Pheromonverwirrungstechnik der Einsatz von Insektiziden reduziert werden kann, um eine erfolgreiche umweltschonende Bekämpfung von Cydia pomonella zu gewährleisten. Das sollte Gegenstand nachfolgender Untersuchungen sein.

6

Maiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland. Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH

Maiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland. Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Maiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Der Maiszünsler: Allgemeines Verbreitung: Europa, Nordafrika, Vorderasien, Nord- und Mittelamerika Klimatische

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2010 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2013 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Seltene durch Thripsbefall verursachte Schadbilder am Apfel

Seltene durch Thripsbefall verursachte Schadbilder am Apfel Seltene durch Thripsbefall verursachte Schadbilder am Apfel Die Untersuchung von Schadbildern ist fester Bestandteil der Tätigkeiten der Sektion Pflanzenschutz am Versuchszentrum Laimburg. So gelangen

Mehr

Chemische Bekämpfung von Maiszünsler

Chemische Bekämpfung von Maiszünsler Chemische Bekämpfung von Maiszünsler Steigender Maisbedarf und die damit verbundene Erhöhung der Maisanbauflächen in Österreich, speziell im Weinviertel bringen auch ein gewisses Risiko mit sich. So war

Mehr

Anwendung von PSM im Wald

Anwendung von PSM im Wald Anwendung von PSM im Wald DI Bernhard Perny BFW - Institut für Waldschutz Dialog Zukunft Pflanzenbau AGES, Wien 01.12.2016 Besonderheiten des Ökosystemes Wald Grundsätzlich stabiles Ökosystem mit hoher

Mehr

Obstbaumkrankheiten - Obstbaumbefall

Obstbaumkrankheiten - Obstbaumbefall Obstbaumkrankheiten - Obstbaumbefall Allgemeines Diese Zusammenfassung erhebt keinen Anspruch auf vollständigkeit und soll lediglich als einfache Hilfe dazu dienen, Krankheiten an Hochstammobstbäumen bestimmen

Mehr

Hochselektives biologisches Insektizid zur Bekämpfung des Apfelwicklers im Kernobstbau. Schaderreger Kultur Aufwandmenge Wartefrist

Hochselektives biologisches Insektizid zur Bekämpfung des Apfelwicklers im Kernobstbau. Schaderreger Kultur Aufwandmenge Wartefrist Hochselektives biologisches Insektizid zur Bekämpfung des Apfelwicklers im. Amtl. Pfl. Reg. Nr. 2570 Handelsform: 1 Liter Wirkstoff Apfelwickler-Granulosevirus (909 g/l, 10 13 GV/l), Suspensionskonzentrat.

Mehr

DIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG

DIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG DIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG --- 1 --- DIAGNOSTIK Die gezielte Abfolge verschiedener Untersuchungen mit dem

Mehr

Die Apfelsägewespe (Hoplocampa Testudenia)

Die Apfelsägewespe (Hoplocampa Testudenia) Die Apfelsägewespe (Hoplocampa Testudenia) Nachblüte Die Larve der Apfelsägewespe macht zuerst an der ersten Frucht einen Miniergang Junifruchtfall An der zweiten Frucht macht die Larve der Apfelsägewespe

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2010-06 zur Bekämpfung von Apfelschorf im biologischen Anbau Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Georg Schafzahl, Ing. Markus Fellner Dr.

Mehr

Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau

Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau Obstbautag Mecklenburg-Vorpommern Güstrow-Bockhorst, 22. Februar 2010 Maja Michel Obstproduktion in M-V 2310 ha Obst in M-V, 26 Erwerbsobstbaubetriebe

Mehr

Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz

Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die

Mehr

SchülerInnen wenden ihr erarbeitetes Wissen in einer neuen Situation an.

SchülerInnen wenden ihr erarbeitetes Wissen in einer neuen Situation an. MODUL 8: Lernblatt B 26/27/28/29/30 Pflanzen, die wir essen Der Apfel-Krimi zeit 60 Min eventuell einen Obstgarten besuchen Material Gartenmagazine Kopien der Lernbblätter B26 B30 Fertigkeiten Begründen

Mehr

Zierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co

Zierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co Zierpflanzen Achtung Trockenschaden an Thuja & Co Ein Verbräunen der Thuja-Hecke und von anderen Nadelbäumen bereitet so einigen Gartenbesitzern Kopfzerbrechen. Eine Vergilbung der ältesten Nadeljahrgänge

Mehr

STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht

STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau. Versuchsbericht STAATLICHE LEHR- UND VERSUCHSANSTALT FÜR GARTENBAU HEIDELBERG mit Staatlicher Fachschule für Gartenbau Versuchsbericht Prüfung verschiedener Pflanzenstärkungsmittel zum Schutz gegen Echten Mehltau an Rosmarin

Mehr

Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -

Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien

Mehr

Rhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss

Rhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss Walnussfruchtfliege Thomas Schwizer Rhagoletis completa, ein neuer Schädling auf Walnuss Die Walnussfruchtfliege (Rhagoletis completa) stammt aus dem Südwesten der USA und ist dort unter dem Namen "Walnut

Mehr

Apfelproduktion und für zufriedene Kunden

Apfelproduktion und für zufriedene Kunden Gemeinsam für eine nachhaltige Apfelproduktion und für zufriedene Kunden Das deutsche Apfel Projekt Wie alles begann Die Anforderungen des Lebensmittelhandels an die Qualität von Obst und Gemüse sind in

Mehr

Fachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie

Fachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie 2014 Biologie Biologie Aktiv zwischen +3 C bis +30 C Nach mehreren Tagen über 30 C werden Männchen steril. Temperaturen von unter 1.6 C während 3 Tagen sollten die Larven abtöten. Lebensdauer der Adulttiere

Mehr

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.

Mehr

Dazu wurden zunächst die physiologischen Grundlagen von Alternanz und Ertragsregulierung dargestellt.

Dazu wurden zunächst die physiologischen Grundlagen von Alternanz und Ertragsregulierung dargestellt. 1 Einleitung Der Apfel ist, mit einem Pro Kopf Verbrauch von 9 kg im Jahr im Frischverzehr (INTERNET 2012h), Deutschlands meist konsumiertes Obst. Um den Bedarf zu decken werden in Deutschland pro Jahr

Mehr

Solutions for the Growing World

Solutions for the Growing World Solutions for the Growing World Was ist Gladiator: Gladiator TM ist ein flüssiges Insektizid zur gezielten Bekämpfung von Schmetterlingslarven an Kernobst, Weinreben (Kelter- und Tafeltrauben) und Rosskastanien-Arten

Mehr

Die Büffelklette ist die eigentliche Nahrungspflanze des Kartoffelkäfers. Büffelklette (Solanum rostratum) Kartoffel (Solanum tuberosum)

Die Büffelklette ist die eigentliche Nahrungspflanze des Kartoffelkäfers. Büffelklette (Solanum rostratum) Kartoffel (Solanum tuberosum) Die Büffelklette ist die eigentliche Nahrungspflanze des Kartoffelkäfers Büffelklette (Solanum rostratum) Kartoffel (Solanum tuberosum) Der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata Say) 1935 Gründung

Mehr

Statistische Randnotizen

Statistische Randnotizen Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 11'900 Erscheinungsweise: 26x jährlich. Stress-Symptome

Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 11'900 Erscheinungsweise: 26x jährlich. Stress-Symptome Mit Fazor gegen Stress-Symptome Fazor darf seit zwei Jahren in der Schweiz eingesetzt werden. Neben der keimhemmenden Funktion wird dem Mittel auch nachgesagt, dass es die Stressresistenz bei Kartoffeln

Mehr

Erkältung im Anmarsch?

Erkältung im Anmarsch? Erkältung im Anmarsch? Jetzt müssen Sie nicht mehr tatenlos zusehen! Kriegt die Erkältung bevor Du sie kriegst. Basierend auf pflanzlichen Inhaltsstoffen Erkältung immer zum falschen Zeitpunkt Erkältungen

Mehr

Maiszünsler, Fusarium& Co. Bedeutung des Strohmanagements auf die Feldhygiene

Maiszünsler, Fusarium& Co. Bedeutung des Strohmanagements auf die Feldhygiene Alsfeld 22102013 Maiszünsler, Fusarium& Co Bedeutung des Strohmanagements auf die Feldhygiene 1 M Lenz, Pflanzenschutzdienst Hessen, Wetzlar Dr M Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Alsfeld

Mehr

Anhang III. Änderungen der Entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des arzneimittels und der Packungsbeilage

Anhang III. Änderungen der Entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des arzneimittels und der Packungsbeilage Anhang III Änderungen der Entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des arzneimittels und der Packungsbeilage Hinweis: Diese Zusammenfassung der Merkmale, Etikettierung und Packungsbeilage

Mehr

Vorsprung durch Wissen: Fakten und Mythen zur Markeule

Vorsprung durch Wissen: Fakten und Mythen zur Markeule Vorsprung durch Wissen: Fakten und Mythen zur Markeule Florian Weihrauch Hopfenforschungszentrum Hüll LfL-Winterversammlungen 2015 Hintergrund Was mit diesem Vortrag erreicht werden soll: - Objektive Darstellung

Mehr

Apfelwickler-Granulovirus: Erste Hinweise auf Unterschiede in der Empfindlichkeit lokaler Apfelwickler-Populationen

Apfelwickler-Granulovirus: Erste Hinweise auf Unterschiede in der Empfindlichkeit lokaler Apfelwickler-Populationen Nachrichtenbl. Deut. Pflanzenschutzd., 57 (2), S. 29 34, 2005, ISSN 0027-7479. Eugen Ulmer GmbH & Co., Stuttgart Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für biologischen Pflanzenschutz,

Mehr

Stoppen Sie den Maiszünsler rechtzeitig!

Stoppen Sie den Maiszünsler rechtzeitig! top Ackerbau Stoppen Sie den Maiszünsler rechtzeitig! Der Maiszünsler wird in immer mehr Regionen Süd- und Ostdeutschlands zum Problem. Wie Sie die Schäden erkennen und vermeiden, erläutert Dieter Proff,

Mehr

Gefahren durch Epidemien?

Gefahren durch Epidemien? Gefahren durch Epidemien? Dr. Bernd Wührer 1, Dr. Olaf Zimmermann 1, Regina Burger 2 und Dr. Hubert Sprich 3 1 AMW Nützlinge GmbH; 2 fenaco UFA-Samen Nützlinge; 3 ZG Raiffeisen eg Gefahren durch Epidemien?

Mehr

Controlling cherry fruit-fly (Rhagoletis cerasi L.)

Controlling cherry fruit-fly (Rhagoletis cerasi L.) Controlling cherry fruit-fly (Rhagoletis cerasi L.) Bekämpfung der Kirschfruchtfliege Karlheinz Geipel, Dr. Wolfgang Kreckl Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Degustation unterschiedlich produzierter Lebensmittel: Resultate

Degustation unterschiedlich produzierter Lebensmittel: Resultate Degustation unterschiedlich produzierter Lebensmittel: Resultate Wie unterscheiden sich biologisch produzierte Lebensmittel und Lebensmittel aus der integrierten Produktion? Kann man bei den Lebensmitteln

Mehr

Kirschen ohne Maden?

Kirschen ohne Maden? Kirschen ohne Maden? Keine Ausnahme für die Kirschfruchtfliege http://www.bundestag.de/bp/2002/bp0205/0205024c.html (vs) Keine Mehrheit hat am 15. Mai (2002, d.r.) ein Antrag der FDP (14/8430) im Verbraucherschutzausschuss

Mehr

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.

Mehr

Entwicklung von Strategien zur Feuerbrandbekämpfung im ökologischen Obstbau

Entwicklung von Strategien zur Feuerbrandbekämpfung im ökologischen Obstbau Entwicklung von Strategien zur Feuerbrandbekämpfung im ökologischen Obstbau 2004-2008 Stefan Kunz, Universität Konstanz Philipp Haug, FÖKO, Weinsberg Annegret Schmitt, Inst biol. Pflanzenschutz, Darmstadt

Mehr

Der Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber

Der Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Der Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Struktur Maisproduktion (Ober)österreich Mais ist flächenstärkste Ackerkultur Österreichs

Mehr

5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung

5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für

Mehr

Cylindrocladium buxicola Untersuchung 2014: effektive Strategie

Cylindrocladium buxicola Untersuchung 2014: effektive Strategie Beratung Projekte Forschung International Cylindrocladium buxicola Untersuchung 2014: effektive Strategie 9. Oktober 2014 Index Einführung DLV Plant Untersuchungsort(e) Untersuchungshintergrund Cylindrocladium

Mehr

Ihre Vorteile im Überblick

Ihre Vorteile im Überblick ie hop: m n he line- s.co c su On lm Be ren p.ku o se un ://sh p htt Ihre Vorteile im Überblick Dismate ist ein bewährtes ystem zur Bekämpfung von Lebensmittelmotten mit einer Praxiserfahrung von mehr

Mehr

kontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S

kontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S 5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht

Mehr

Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen

Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige

Mehr

KLIMAWANDEL UND OBSTBAU IN DEUTSCHLAND

KLIMAWANDEL UND OBSTBAU IN DEUTSCHLAND KLIMAWANDEL UND OBSTBAU IN DEUTSCHLAND BMBF-Verbundprojekt unter Koordination der Humboldt-Universität zu Berlin Förderkennzeichen LS55 Abschlussbericht des Teilprojektes OVA Jork für den Bearbeitungszeitraum.7.6

Mehr

Quassia-Einsatz gegen die Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea) im Ökoanbau in M-V

Quassia-Einsatz gegen die Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea) im Ökoanbau in M-V Quassia-Einsatz gegen die Apfelsägewespe (Hoplocampa testudinea) im Ökoanbau in M-V Obstbautag M-V am 22. Februar 2011 in Güstrow-Bockhorst Maja Michel, Pflanzenschutzdienst des LALLF MV Foto: Frau Ch.

Mehr

Multikoptereinsatz in der Landwirtschaft

Multikoptereinsatz in der Landwirtschaft Multikoptereinsatz in der Landwirtschaft ALB Jahrestagung in Bad-Hersfeld Eichhof am 11.06.2015 1 Gliederung 1. Einsatzbereiche in der Landwirtschaft 2. Bekämpfung des Maiszünslers mit Trichogramma-Schlupfwespen

Mehr

Philipp Dresch, Ursula Peintner, Hermann Strasser Institut für Mikrobiologie. Jahrestreffen Forschungszentrum Berglandwirtschaft 04.

Philipp Dresch, Ursula Peintner, Hermann Strasser Institut für Mikrobiologie. Jahrestreffen Forschungszentrum Berglandwirtschaft 04. Auswirkungen chemischer und biologischer Pflanzenschutzmittel gegen den Westlichen Maiswurzelbohrer auf die aktive Bodenpilzgesellschaft in einem Maisfeld Philipp Dresch, Ursula Peintner, Hermann Strasser

Mehr

Sortenanfälligkeit von interspezifischen Rebsorten für Drosophila suzukii

Sortenanfälligkeit von interspezifischen Rebsorten für Drosophila suzukii Sortenanfälligkeit von interspezifischen Rebsorten für Drosophila suzukii Study director: Dr. Claudia Daniel Versuchsdurchführung: Silvia Matray 27.01.2015 Das FiBL hat Standorte in der Schweiz, Deutschland

Mehr

Fachtagung des Deutschen Maiskomitees e.v.(dmk) am 20. Oktober 2015 in Saerbeck. Auftreten tierischer Schädlinge in Mais und Strategien zur Bekämpfung

Fachtagung des Deutschen Maiskomitees e.v.(dmk) am 20. Oktober 2015 in Saerbeck. Auftreten tierischer Schädlinge in Mais und Strategien zur Bekämpfung Fachtagung des Deutschen Maiskomitees e.v.(dmk) am 20. Oktober 2015 in Saerbeck Auftreten tierischer Schädlinge in Mais und Strategien zur Bekämpfung Reinhard Wiggenhorn, Pflanzenschutzberater Mögliche

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2009-05 zur Bekämpfung von Gloeosporium-Lagerfäulen Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Georg Schafzahl, Ing. Markus Fellner Dr. Thomas

Mehr

Integrierte Bekämpfung tierischer. Schaderreger. Gliederung Grundsätzliches zum Integrierten Pflanzenschutz. Schaderreger am Beispiel der Schildläuse

Integrierte Bekämpfung tierischer. Schaderreger. Gliederung Grundsätzliches zum Integrierten Pflanzenschutz. Schaderreger am Beispiel der Schildläuse Integrierte Bekämpfung tierischer Schaderreger Gliederung Grundsätzliches zum Integrierten Pflanzenschutz Integrierte Bekämpfung tierischer Schaderreger am Beispiel der Schildläuse Gesetzlich festgeschrieben,

Mehr

Der Januar-Effekt in der Schweiz

Der Januar-Effekt in der Schweiz Der Januar-Effekt in der Schweiz Bachelorarbeit in Banking & Finance Universität Zürich Institut für Banking & Finance Prof. Dr. Alexander F. Wagner vorgelegt von: Daniel Brändli Ort, Abgabedatum: Zürich,

Mehr

DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen)

DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen) DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen) Die natürliche Ressource Wasser ist weltweit durch die verschiedensten Kontaminationen

Mehr

Kapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung

Kapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung 97 Kapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung von Sandra Grilliot (Der Artikel wurde - mit unserem Dank - der Frühjahrsausgabe 1991 von TEXGENE entnommen.) Wie schwer

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Gesundheitsdienst. Konzept zur Kopfläusebekämpfung in der Stadt Bern

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Gesundheitsdienst. Konzept zur Kopfläusebekämpfung in der Stadt Bern Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Gesundheitsdienst Konzept zur Kopfläusebekämpfung in der Stadt Bern Konzept zur Kopfläusebekämpfung in der Stadt Bern 1 1. Ausgangslage Kopfläuse sind

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht 2010-03 Versuchsbericht zum Vergleich von biologischen Bodendüngern Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Wagner Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Dr. Thomas Rühmer, Dr. Wolfgang Krainer,

Mehr

Screening auf CPE Informationen für Patienten

Screening auf CPE Informationen für Patienten Screening auf CPE Informationen für Patienten Bei Fragen zu den folgenden Informationen wenden Sie sich bitte an ein Mitglied Ihres Pflege- oder Ärzteteams. Es ist sehr wichtig, sämtliche Fragen zu klären.

Mehr

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht

4.Wie gut haben Sie im letzten Jahr(1997) Ihre Ziele bezüglich der Neukundengewinnung erreicht? 1 = gar nicht erreicht 7 = voll erreicht 2.2.4.1. Antwortprofil Anhand einer siebenstufigen Ratingskala 1 konnten die Unternehmen den Zielerreichungsgrad bezüglich der einzelnen vorgegebenen Ziele ankreuzen. Abbildung 33 zeigt das Antwortprofil

Mehr

Der Maikäfer. Familie

Der Maikäfer. Familie Der Maikäfer Ingrid Lorenz Familie Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Der deutsche Name bezieht sich auf die Gestalt der Fühler, deren letzten Glieder blattförmig verbreiterte Lamellen

Mehr

4.4. Mechanische Beikrautregulierung in Getreide und Körnererbsen

4.4. Mechanische Beikrautregulierung in Getreide und Körnererbsen 4.4. Mechanische Beikrautregulierung in Getreide und Körnererbsen Arnd Verschwele Julius Kühn-Institut Einleitung Neben indirekten Maßnahmen zur Beikrautregulierung wie Fruchtfolge und Bodenbearbeitung,

Mehr

Raummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement)

Raummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement) Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Raummanagement (Flächen- und Mietvertragsmanagement) Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 1 2. Revisionsergebnisse. 1 2.1 Rolle der BA-Gebäude-, Bau- und

Mehr

"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"

Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit 22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel

Mehr

UMFASSENDER SCHUTZ VOR INSEKTEN

UMFASSENDER SCHUTZ VOR INSEKTEN UMFASSENDER SCHUTZ VOR INSEKTEN ERHOLSAMER SCHLAF OHNE BETTWANZEN Niemand fühlt sich wohl bei dem Gedanken, sein Bett mit einem ungebetenen Gast teilen zu müssen, geschweige denn mit einem gefräßigen und

Mehr

Kernobst Veranstaltung

Kernobst Veranstaltung Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Beratung Entwicklung Innovation Obstfax 16 / 2016 30.05.16 Kernobst Veranstaltung Vegetation Kernobst Chem. Fruchtausdünnung Jungbaumbehandlung Blattdünger Pilzkrankheiten

Mehr

Pflanzenschutz-Empfehlungen Bio-Streuobst 2009

Pflanzenschutz-Empfehlungen Bio-Streuobst 2009 Übergebietliche Pflanzenschutzberatung Obstbau beim Landratsamt Karlsruhe Pflanzenschutz-Empfehlungen Bio-Streuobst 2009 Arno Fried, Landwirtschaftsamt Bruchsal Pflanzenschutz-Empfehlungen für Bio-Streuobst

Mehr

Vorbeugender Pflanzenschutz Bekämpfungsmaßnahmen... 15

Vorbeugender Pflanzenschutz Bekämpfungsmaßnahmen... 15 Inhalt Einführung................................................ 4 Vorbeugender Pflanzenschutz... 5 Bekämpfungsmaßnahmen... 15 Physikalische Verfahren... 15 Biotechnische Verfahren... 16 Biologische Bekämpfung...

Mehr

BERICHT ZUR UMFRAGE BEWERTUNG DER SCHÄDEN DURCH DIE KIRSCHESSIGFLIEGE -TEIL KIRSCHEN-

BERICHT ZUR UMFRAGE BEWERTUNG DER SCHÄDEN DURCH DIE KIRSCHESSIGFLIEGE -TEIL KIRSCHEN- Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB BERICHT ZUR UMFRAGE BEWERTUNG DER SCHÄDEN DURCH DIE KIRSCHESSIGFLIEGE -TEIL KIRSCHEN-

Mehr

Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse

Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse Übergreifende und querschnittliche Prüfungsergebnisse 3 Bund kontrolliert den Erfolg seiner Unternehmensbeteiligungen nicht ausreichend (Bundesministerium der Finanzen (BMF)) 3.0 Die Beteiligungsverwaltungen

Mehr

Gene, Umwelt und Aktivität

Gene, Umwelt und Aktivität Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Ein aktiver Lebensstil beeinflusst vielleicht die Krankheitssymptome

Mehr

Life-Cycle-Analyse für Kunststoff und Papierschnüre im Bereich Landwirtschaft

Life-Cycle-Analyse für Kunststoff und Papierschnüre im Bereich Landwirtschaft Life-Cycle-Analyse für Kunststoff und Papierschnüre im Bereich Landwirtschaft Tappeiner Tamara Institut für nachhaltige Abfallwirtschaft und Entsorgungstechnik, Montanuniversität Leoben, Österreich Mit

Mehr

Ultraschalldiagnostik ermöglicht Früherkennung der Parkinson-Krankheit

Ultraschalldiagnostik ermöglicht Früherkennung der Parkinson-Krankheit Der neue Blick in das Gehirn Ultraschalldiagnostik ermöglicht Früherkennung der Parkinson-Krankheit Hamburg (23. Juni 2009) - Manchmal hilft der Zufall der Wissenschaft. So hat sich der Ultraschall in

Mehr

Einsetzbare Schädlingsbekämpfungsmittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS) nach dem Biozidrecht

Einsetzbare Schädlingsbekämpfungsmittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS) nach dem Biozidrecht Anlage 2: Stand: 01.04.2008 Einsetzbare Schädlingsbekämpfungsmittel zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS) nach dem Biozidrecht Inhalt: Seite 1 Wirkstoffe zur EPS-Bekämpfung...2 2 Alternative

Mehr

Verbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern

Verbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern Rheumatologie / Klinische Immunologie Prof. Dr. H.P. Tony (Leiter des Schwerpunktes) Prof. Dr. med. Ch. Kneitz Medizinische Poliklinik Klinikstr. 6-8 97070 Würzburg Abstract: 1 / 10 Verbesserung des Tuberkulose-Screenings

Mehr

Auftreten von Kleekrankheiten und Anzeichen von Kleemüdigkeit

Auftreten von Kleekrankheiten und Anzeichen von Kleemüdigkeit Auftreten von Kleekrankheiten und Anzeichen von Kleemüdigkeit Problemstellung Kleemüdigkeit kann zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Zur Vorbeugung sollte nach Literaturangaben der Kleegrasanteil aber

Mehr

Versuchsbericht 03/2006

Versuchsbericht 03/2006 Versuchsbericht 03/2006 zum Entfernen von Blüten in Junganlagen Versuchsverantwortlich: Dr. Thomas Rühmer Versuchsdurchführende: Hannes Ponhold, Ing. Markus Fellner Autor des Berichtes: Versuchsziel: Dr.

Mehr

Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln

Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs

Mehr

Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China

Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung

Mehr

FORMULAR FÜR DEN START DER BEHANDLUNG MIT TYSABRI

FORMULAR FÜR DEN START DER BEHANDLUNG MIT TYSABRI Die europäischen Gesundheitsbehörden haben für die Markteinführung von TYSABRI Bedingungen auferlegt. Dieser verpflichtende Plan zur Risikoeinschränkung in Belgien - zu dem diese Information gehört - ist

Mehr

MÖGLICHKEITEN DES EINSATZES VON DUFTSTOFFEN IN DER SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG. Dr. Gerhard Karg

MÖGLICHKEITEN DES EINSATZES VON DUFTSTOFFEN IN DER SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG. Dr. Gerhard Karg 1 Dr. Gerhard Karg Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schädlingsbekämpfung Burgherrenstr. 17 67661 Kaiserslautern www.karg-bugs.de Um mit ihrer Umwelt zu kommunizieren und Informationen

Mehr

Was tun bei Kopfläusen?

Was tun bei Kopfläusen? Was tun bei Kopfläusen? Information zur Behandlung von Kopflausbefall Stand September 2016 StädteRegion Aachen A 53 Gesundheitsamt 52090 Aachen Stand: Juni 2011 Soziale Region Aktive Region Nachhaltige

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten

Mehr

Das Freizeitverhalten österreichischer Jugendlicher

Das Freizeitverhalten österreichischer Jugendlicher JUGENDFREIZEIT Lies den folgenden Text zum Thema Das Freizeitverhalten österreichischer Jugendlicher im Überblick. Löse dann die Aufgaben. Dazu musst du jeden Abschnitt noch einmal genau lesen. Das Freizeitverhalten

Mehr

FiBL Mittelprüfung 03/2e Seite 1 von 7

FiBL Mittelprüfung 03/2e Seite 1 von 7 FiBL Mittelprüfung 3/2e Seite 1 von 7 Archiviert unter: http://orgprints.org/24/ Forschungsinstitut für biologischen Landbau Frick Nr. 3/2e Mittelprüfung 3 Projektleiter: Fachgruppe: Auftraggeber: Dr.

Mehr

Dipl.-Mil. wi., HS-Ing. Ök. Thomas Hennicke Ingenieurbüro Freier Sachverständiger a. o. Mitglied der Güteschutzgemeinschaft

Dipl.-Mil. wi., HS-Ing. Ök. Thomas Hennicke Ingenieurbüro Freier Sachverständiger a. o. Mitglied der Güteschutzgemeinschaft IBH Weimar Militärische und Rüstungsaltlasten K a m p f m i t t e l r ä u m u n g Dipl.-Mil. wi., HS-Ing. Ök. Thomas Hennicke Ingenieurbüro Freier Sachverständiger a. o. Mitglied der Güteschutzgemeinschaft

Mehr

Pflanzenschutzmitteilung Kernobst + Steinobst

Pflanzenschutzmitteilung Kernobst + Steinobst Pflanzenschutzmitteilung Kernobst + Steinobst Stadium: Winterruhe 2011 Neuheiten 2011 Detaillierte Infos über die Neuheiten finden Sie unter www.phytonews.ch Kanemite o Gegen Rote Spinne und gemeine Spinnmilbe

Mehr

Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd

Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher Düsseldorf MRE-Ne zwerk MRE-Broschüre.indd 1 26.10.2011 11:18:08 MRE-Broschüre.indd 2 26.10.2011 11:18:08 Einführung Dies ist eine

Mehr

Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei

Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei Dr. Klaus Wallner Universität Hohenheim Landesanstalt für Bienenkunde August-von-Hartmann-Str. 13 70593 Stuttgart Tel: 0049-711-459-2662 e-mail: bienewa@uni-hohenheim.de

Mehr

Pflanzenschutz Prüfung mündlich Klasse Fl 5D

Pflanzenschutz Prüfung mündlich Klasse Fl 5D Vorschlag für die Durchführung von mündlichen Prüfungen Pflanzenschutz Prüfung mündlich Klasse Fl 5D Organisation und Ablauf Eignung des Themas für eine mündliche Prüfung muss abgeklärt. Die Prüfung wird

Mehr

Versuchsbericht 05/2006

Versuchsbericht 05/2006 Versuchsbericht 05/2006 zum Vergleich verschiedener Pflanzenschutzmittel zur Bekämpfung von Spinnmilben Versuchsverantwortlich: Dr. Thomas Rühmer Versuchsdurchführende: Hannes Ponhold, Ing. Markus Fellner

Mehr

Biologisches Gutachten

Biologisches Gutachten Biologisches Gutachten Institut Hagalis AG International tätiges Labor für Qualitätsanalysen von Lebensmitteln, Wasser und Gegenständen des täglichen Gebrauchs. VitaJuwel Inhalt: Seite 1: Grundlagen der

Mehr

Rattenbekämpfung in niedersächsischen Städten und Gemeinden- Auswertung der Fragebogenaktion 2008

Rattenbekämpfung in niedersächsischen Städten und Gemeinden- Auswertung der Fragebogenaktion 2008 Rattenbekämpfung in niedersächsischen Städten und Gemeinden- Auswertung der Fragebogenaktion 2008 1. Einleitung, Material und Methoden Im Rahmen einer Fragebogenaktion im Sommer 2008 wurden die Städte

Mehr

Das Ende der Käfersaison kündigt sich an!

Das Ende der Käfersaison kündigt sich an! Fangsumme/ Falle (Mittelwert) 9.9.215 Das Ende der Käfersaison kündigt sich an! Beobachtungszeitraum: 2. bis 8. September 215 Die aktuelle Lage Die Temperaturen der letzten Woche bewegte sich in dem vorhergesagten

Mehr

Die Varroamilbe Aussehen, Vermehrung, Lebensweise, Schadwirkung. AGES, Dr. Rudolf Moosbeckhofer LWT Wien - Institut für Bienenkunde

Die Varroamilbe Aussehen, Vermehrung, Lebensweise, Schadwirkung. AGES, Dr. Rudolf Moosbeckhofer LWT Wien - Institut für Bienenkunde Die Varroamilbe Aussehen, Vermehrung, Lebensweise, Schadwirkung AGES, Dr. Rudolf Moosbeckhofer LWT Wien - Institut für Bienenkunde Varroose Parasitenerkrankung der Bienenvölker Verursacher: Milbe Varroa

Mehr

Definition: Ursachen der Kleinen Eiszeit:

Definition: Ursachen der Kleinen Eiszeit: Inhaltsverzeichnis Definition:...3 Ursachen der Kleinen Eiszeit:...3 Sonnenaktivität...3 Vulkanismus...4 Selbstverstärkung der Abkühlung...4 Andere Theorien...4 Klimarekonstruktion:...5 Datengewinnung...5

Mehr

Der Eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner www.lwk-niedersachsen.de/ Webcode 01023129 Der Eichenprozessionsspinner Besonders in warm-trockenen Regionen ist der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea,) verbreitet. Die Raupen dieses

Mehr

Erhebung des grenzüberschreitenden Verkehrs in der österreich-ungarischen Grenzregion

Erhebung des grenzüberschreitenden Verkehrs in der österreich-ungarischen Grenzregion Projekt EMAH Erhebung des grenzüberschreitenden Verkehrs in der österreich-ungarischen Grenzregion Zusammenfassung der Ergebnisse Sowohl die Erhebung des Bahnverkehrs als auch die Untersuchung des Straßenverkehrs

Mehr