Stoppen Sie den Maiszünsler rechtzeitig!
|
|
- Bertold Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 top Ackerbau Stoppen Sie den Maiszünsler rechtzeitig! Der Maiszünsler wird in immer mehr Regionen Süd- und Ostdeutschlands zum Problem. Wie Sie die Schäden erkennen und vermeiden, erläutert Dieter Proff, Landwirtschaftsamt Ansbach. Der Maiszünsler, ursprünglich nur in wärmeren Regionen (z. B. Rheingraben) beheimatet, hat in den letzten Jahrzehnten zunehmend auch klimatisch weniger günstige Gebiete erobert. Dies kann man beispielhaft an der Ausbreitung in Bayern ablesen. War der Zünsler vor 20 Jahren nur in den wärmeren Regionen Unterfrankens und Niederbayerns zu finden, kommt er jetzt nahezu flächendeckend in Bayern vor. In den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen sowie in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg (Oderbruch) kommt der Zünsler mittlerweile stärker vor und kann dort in Befallsjahren deutliche Ertrags- und Qualitätsverluste verursachen. Ein weiteres Vordringen in angrenzende Regionen (z. B. nach Nordrhein-Westfalen) ist zu beobachten. Ob das Klima der weiteren Ausbreitung des Zünslers eine Grenze setzt, darüber kann man nur spekulieren. Woran ist der Befall zu erkennen? Da sich die Larve des Maiszünslers zuerst im oberen Bereich der Maispflanze einbohrt, sind abgeknickte oder abgebro- Starker Schaden durch Maiszünzler. Durch die Fraßtätigkeit der Larven in den Stängeln und durch die Bohrlöcher verlieren die Pflanzen ihre Stabilität. 54 top agrar 6/2002
2 chene Maisfahnen die ersten Schadbilder. An den Bruchstellen und am Stängel findet man Löcher, aus denen Bohrmehl und Kot austritt. Beides sammelt sich dann in den tiefer liegenden Blattachseln. Schneidet man im Herbst den Stängel auf, sind Fraßgänge bis zum Stängelfuß hinunter anzutreffen, in denen sich die Larven befinden. Häufig sind auch im Kolben Einbohrlöcher und Fraßgänge zu erkennen. Die Bohrgänge und die durch wiederholtes Aus- und Einbohren entstehenden Löcher entlang des Stängels beeinträchtigen die Stabilität der Maispflanze. Solange nur die oberen Stängelteile abknicken, ist der Schaden zu vernachlässigen. Bei häufigen Gewitterniederschlägen und Herbststürmen brechen die Pflanzen jedoch im unteren Bereich ab. Ein großer Teil der Kolben lässt sich dann auch mit reihenunabhängigen Ernteverfahren nicht mehr erfassen. Außerdem behindert der Reifefraß der Larven die Wasser- und Nährstoffversorgung sowie den Assimilattransport. Bei einer Befallstärke von zwei bis drei Raupen pro Pflanze ist mit Ertragsverlusten von 10 bis 30 Prozent (langjährigen Mittel) zu rechnen. Außerdem fördern die Zünslerlarven durch ihre Bohrtätigkeit den Pilzbefall. Bedeutsam sind hierbei vorrangig die Fusarium-Arten, die Stängel- und Kolbenfäule verursachen. Außerdem bilden sie unter bestimmten Bedingungen Pilzgifte, die die Futterqualität erheblich mindern. Insektizide zum richtigen Termin einsetzen Übers. 1: Wirkungsgrad verschiedener Bekämpfungsverfahren Verfahren Versuchs- Wirkungs- Spannbreite jahr grad 1) in % (von bis) Insektizid (1 x) Versuche Trichogramma (2 x ) 13 Versuche Bt-Mais 2) Versuche 1) Wirkungsgrad gegenüber unbehandelter Kontrolle; 2) Wirkungsgrad gegenüber Sorte ohne Bt-Konstrukt Quelle: Landwirtschaftsamt Ansbach und LBP Freising Der Vergleich zeigt: Der Wirkungsgrad von Bt-Mais lag in bayerischen Versuchen deutlich über den anderen Bekämpfungsverfahren. Die frisch geschlüpften Larven bohren sich in den oberen Stängelbereich ein. Der Fraß im Stängel behinder den Wasser-und Nährstofftransport. Insektizide bekämpfen im wesentlichen die Larven des Zünslers. Deshalb sollte der Behandlungstermin mit dem Schlupf der ersten Raupen übereinstimmen. Erfahrungsgemäß ist dies zum Flughöhepunkt der Fall. Damit wurden in unseren Versuchen die besten Wirkungsgrade erzielt. Zu frühe Behandlungen (bessere Befahrbarkeit des Bestandes) verschenken einen Teil der Wirkungsdauer und schneiden deutlich schlechter ab. Eine um zwei Wochen vorgezogenen Behandlung führte im letztjährigen Versuch zu 72 % Wirkung während die optimale Bekämpfung zum Flughöhepunkt 91% erzielte. Auch Doppelbehandlungen brachten kaum zusätzliche Vorteile. Zum Flughöhepunkt ist der Maisbestand meist etwa 1,5 m hoch. Um Fahrverluste zu mindern, werden regional Stelzenschlepper eingesetzt. Mit normalen Schleppern halten sich die Verluste in Grenzen, wenn in einer Schönwetterphase nach einem heißen Tag in den Abendstunden behandelt wird. Der Bestand ist dann elastischer. In unseren Versuchen wurden im mehrjährigen Mittel Wirkungsgrade von 78 % erzielt (Übersicht 1). Da die Insektizide auch Nützlinge erfassen, kann in manchen Jahren ein stärkerer Blattlausbefall in behandelten Schlägen auftreten. Derzeit darf nur Baythroid 50 (750 ml/ha) eingesetzt werden, andere Produkte haben gegen Maiszünsler keine Zulassung. Was leisten biologische Verfahren? Die biologische Bekämpfung mit Trichogramma-Schlupfwespen beschränkt sich derzeit im wesentlichen auf bezuschusste Gebiete oder wo Insektizide nicht angewandt werden können. Das Trichogramma-Verfahren wird z. B. in Baden-Württemberg im Rahmen des MEKA-Programms gefördert. Die Schlupfwespen legen ihre Eier in die Eigelege des Maiszünslers. Aus den parasitierten Eiern schlüpft nach einigen Tagen anstelle der Zünslerlarve eine neue Schlupfwespe, die sofort wieder nach neuen Eigelegen des Maiszünslers sucht. Die Nützlinge werden in Kartonrähmchen von Hand an die Blätter der Maispflanzen gehängt oder als Kapseln bzw. Plättchen im Bestand ausgeworfen. Der Zeitbedarf beträgt etwa 0,5 Stunden pro Hektar und Ausbringung. Andere Nützlinge werden nicht beeinträchtigt, ein Befahren des Bestandes entfällt. Für eine gute Wirkung müssen die Schlupfwespen bereits zu Flugbeginn und dann nochmals acht bis zehn Tage später ausgebracht werden. In unseren Versuchen konnte die Zahl der Larven im mehrjährigen Durchschnitt um 57% reduziert werden. Durch starke Regenfälle nach der Ausbringung werden die Schlupfwespen stärker beeinträchtigt, der Bekämpfungserfolg fällt dann ab. Unter sehr günstigen Bedingungen kam die top agrar 6/
3 bleibenden Larven reduziert werden. Ist dies wegen der Anforderungen an die Silage (höhere Energiekonzentration) nicht möglich oder handelt es sich um CCMbzw. Körnermais, sollten die Stoppeln und Stängel mit Fräse, Scheibenegge oder einem Mulchgerät zerkleinert werden. Dabei wird bereits ein Teil der Larven abgetötet. Erfahrungsgemäß reicht dies aber noch nicht aus, um den Zünsler langfristig unter der Schadschwelle zu halten. Nur das anschließend saubere und tiefe (ca. 25 cm) Unterpflügen von gemulchten Maisstoppeln und -stroh bringt eine nachhaltige und sehr effektive Bekämpfung. Die Lartop Ackerbau Um sowohl die Nützlinge als auch die Insektizide optimal zu terminieren, wird der Flug des Maiszünslers vom amtlichen Dienst in Bayern wie auch in anderen Bundesländern mit Fallen flächendeckend überwacht. Spezielle Schlupfkäfige liefern weitere Hinweise über Flugbeginn und Eiablage. In Übersicht 2 erkennt man, dass Flugbeginn und Flughöhepunkt von Jahr zu Jahr schwanken. Demzufolge kann sich die chemische bzw. biologische Bekämpfung um acht bis zehn Tage verschieben. Ein Problem ist nach wie vor, dass zum Zeitpunkt der Bekämpfung nicht vorhergesagt werden kann, wie hoch der tatsächliche Schaden zur Ernte sein wird, da die Witterung dies zu stark beeinflusst. Hier können nur Erfahrungen über die Befallshöhe des Vorjahres herangezogen werden. Dem so genannten Bt-Mais wurde ein Gen des zuvor genannten Bacillus thuringiensis (deshalb Bt-Mais) in die Erbinforschnittlich 95 % und lag damit deutlich über der chemischen bzw. biologischen Variante. Die wenigen noch gefundenen Larven befanden sich im Fuß bzw. im Kolben, da dort die geringste Konzentration an Bt-Protein vorliegt. Stängelbruch wurde vollkommen verhindert. Transgene Maissorten erreichen zur Zeit zwar die besten Wirkungsgrade bei der Bekämpfung des Maiszünslers. Allerdings wird dieses gentechnische Verfahren derzeit weder von Abnehmern noch Verbrauchern akzeptiert. Zur Zünslerbekämpfung bleiben damit nur die oben beschriebenen Maßnahmen. Eine Bewertung der Verfahren finden Sie in Übersicht 3 (Seite 58). Die Larven überwintern in den Maisstoppeln und verpuppen sich ab Mitte Mai. Wirkung dagegen fast an die Insektizidvarianten heran. Unter mittlerem Befallsdruck reicht der Wirkungsgrad aus, um Ertragsausfälle zu vermeiden. Die Schlupfwespen müssen rechtzeitig im Frühjahr beim Handel vorbestellt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Behandlung mit Dipel. Dies ist ein biologisches Präparat, das ein Bodenbakterium namens Bacillus thuringiensis enthält. Da die Wirkungsdauer bei hoher Sonneneinstrahlung aber nur wenige Tage anhält, konnte das Präparat mit Wirkungsgraden um 30 % in unseren Versuchen nicht überzeugen. Warndienst ist notwendig Übersicht 2: Zeitpunkt und Intensität des Fluges schwanken von Jahr zu Jahr Falter/Woche Falterflug 1999 Falterflug 2000 Falterflug Juni 12. Juni 19. Juni 26. Juni 3. Juli 10. Juli 17. Juli 24. Juli 31. Juli Fänge aus insgesamt 86 Fallen, überwacht durch die Landwirtschaftsämter in Mittelfranken Maiszünslerflug 1999, 2000 und 2001 in Mittelfranken Tief häckseln, sauber pflügen Im Silomaisanbau kann durch tiefes Häckseln die Zahl der auf dem Feld ver- Flugbeginn und Flughöhepunkt schwanken von Jahr zu Jahr. Demzufolge kann sich die Bekämpfung um acht bis zehn Tage verschieben. Warndienste beachten! mation eingebaut. Dieser Mais produziert damit das für die Zünslerlarve schädliche Bt-Protein selbst. Sobald sich die Raupen in die Maispflanze einbohren, nehmen sie das Bt-Protein auf und sterben ab. Geschädigt werden nach bisherigem Kenntnisstand nur Schmetterlinge und deren Raupen, die am Bt-Mais oder dessen Pollen fressen. Zur Frage möglicher Auswirkungen des Bt-Maises auf Nichtzielorganismen und auf das Bodenleben läuft derzeit ein umfangreiches Forschungsprogramm. In Versuchen der Bayerischen Landesanstalt von 1997 bis 1999 erzielte der Bt- Mais einen Wirkungsgrad von durch- 56 top agrar 6/2002
4 top Ackerbau ven bzw. Falter können dadurch nicht mehr an die Bodenoberfläche gelangen und sterben unter der Erde ab. Die Zahl der Larven kann dadurch auf unter ein Prozent des ursprünglichen, im befallenen Maisschlag vorhandenen Niveaus gesenkt werden. Allerdings funktioniert dieses Vorgehen nur, wenn möglichst alle Landwirte im Befallsgebiet mitmachen, um die Ausbreitung des Zünslers zu unterbinden. Weitere Bekämpfungsmaßnahmen sind dann überflüssig. Dies ist zum Beispiel in Niederbayern (Rottal) bisher optimal gelungen. Obwohl hier die höchste Maisanbaudichte Bayerns herrscht und der Zünsler ideale klimatische Bedingungen vorfindet, kann er allein durch konsequente Bodenbearbeitung unter Kontrolle gehalten werden solange alle Landwirte mitziehen. Nach den Erfahrungen des Jahres 2001 scheint aber auch hier die Front zu brökeln. Auch in Niederbayern musste im letzten Jahr erstmals ein spürbarer Befallsanstieg festgestellt werden. Auf sehr tonigen oder flachgründigen Übersicht 3: So sind die verschiedenen Verfahren der Bekämpfung zu bewerten Bekämpfungs- Arbeitsbe- Management- Einfluss auf Bekämpfungs- Kosten verfahren darf/ha bedarf Nützlinge erfolg ca. T/ha* Trichogramma (2 x ausgebracht) 1 hoch niedrig befriedigend 70 Insektizid 0,5 mittel hoch gut 40** Bt-Präparat (Dipel) 0,5 hoch niedrig gering 83** Bt-Mais 0 niedrig niedrig sehr gut? * inkl. Mehrwertsteuer; ** bei überbetrieblicher Mechanisierung; ohne Ansatz für Fahrschäden Dr. Zellner, LBP Freising So entwickelt sich der Zünsler Die Larven überwintern in Maisstängeln und -stoppeln. Stärkere Fröste werden in der Regel überstanden. Häufiger Wechsel zwischen kalter und wärmerer Witterung verbunden mit hohen Regenmengen dezimiert die Population über Winter dagegen am stärksten. Die Larve verpuppt sich im Mai auf den vorjährigen Maisschlägen. Ab Mitte Juni schlüpfen dann die ersten Schmetterlinge und fliegen in die neuen Maisbestände ein. Anfang bis Mitte Juli erreicht der Zuflug seinen Höhepunkt, setzt sich aber bis in den August hinein Böden scheidet eine tiefwendende Bodenbearbeitung allerdings aus. So haben sich die schweren Gipskeuperstandorte Unter- und Mittelfrankens zum Hauptbefallsgebiet in Bayern entwickelt. Teilweise wird auch aus Gründen des Erosionsschutzes oder aus betriebs- und arbeitswirtschaftlichen Überlegungen auf den Pflug verzichtet, so dass die biologische oder chemische Bekämpfung notwendig wird. 58 top agrar 6/2002
5 fort. Die in der Abenddämmerung fliegenden Weibchen legen ihre weißlichen, miteinander verkitteten Eier an der Unterseite der Maisblätter in Gruppen von 10 bis 20 Eiern ab. Die größeren Blätter in der Mitte der Pflanze werden dabei bevorzugt. Nach ein bis zwei Wochen schlüpfen die gelblichen Larven, die sich auch auf die Nachbarpflanzen verteilen und sich in den oberen Bereich der Maispflanze einbohren. Die Witterung während des Fluges, der Eiablage und des Larvenschlupfes entscheidet wesentlich über den Befall. Niedrige Temperaturen mit wiederholten Niederschlägen begrenzen Flug und Eiablage und mindern die Überlebensrate und Entwicklung der Junglarven. Andererseits kann eine heiße und trockene Phase zum Vertrocknen der Eigelege führen. Witterungsbedingt kommt es daher zu erheblichen Schwankungen beim Schadgeschehen. Im Jahr 2001 herrschten gute Bedingungen für die Ausbreitung, der Befall nahm im Vergleich zu den ungünstigeren Vorjahren zum Teil deutlich zu. Die Raupen fressen sich bis zur Ernte im Stängelinnern nach unten. Sie bohren sich dabei aber des öfteren wieder aus und weiter unten wieder in den Stängel ein und können sogar zu Nachbarpflanzen wandern. Je älter die Raupen sind, umso weiter dringen sie nach unten vor und desto größer wird der Schaden. Körnermais wird deshalb stärker geschädigt und bietet mehr Überlebenschancen als Silomais, da hier ein größerer Teil der Larven im Silo landet. Fazit Wenn der Standort es zulässt, sollte der Maiszünsler unbedingt vorbeugend im Rahmen der Bodenbearbeitung in Schach gehalten werden. Muss eine direkte Bekämpfung erfolgen, bieten Insektizide die bessere Wirkung. Trichogramma-Schlupfwespen bringen bei mittlerem Befallsdruck befriedigende Bekämpfungserfolge. Beide Verfahren setzen die Überwachung des Flugverlaufs voraus, was in aller Regel durch die amtliche Pflanzenschutzberatung erfolgt. Verfolgen Sie die Warnhinweise im Juni/Juli. Stellen Sie in ihren Schlägen zum ersten Mal Befall fest, sollten Sie zur Ernte die Befallshöhe ermitteln. Schneiden Sie dazu an mehreren Stellen zufällig ausgewählte Maisstängel auf. Finden Sie in jeder zweiten bis dritten Pflanze Zünslerlarven, sind Bekämpfungsmaßnahmen im Folgejahr notwendig. Die Larven fressen sich im Verlauf der Maisentwicklung bis nach unten zum Wurzelkopf durch. Fotos: Proff (2), Raiser (3) top agrar 6/
Versuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2017 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Fachzentrum Pflanzenbau des Amtes für Ernährung,
MehrMaiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland. Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH
Maiszünsler-Entwicklung und deren Bekämpfung in Deutschland Fachberatung Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Der Maiszünsler: Allgemeines Verbreitung: Europa, Nordafrika, Vorderasien, Nord- und Mittelamerika Klimatische
MehrKopier- und Folienvorlagen / Bt-Mais: Eine Pflanze schützt sich selbst
Kopier- und Folienvorlagen / Bt-Mais: Eine Pflanze schützt sich selbst 1. Mais ein wichtiger Naturrohstoff 2. Maiserzeugung weltweit / in der Europäischen Union 3. Anteil transgener Sorten an der globalen
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2010 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrChemische Bekämpfung von Maiszünsler
Chemische Bekämpfung von Maiszünsler Steigender Maisbedarf und die damit verbundene Erhöhung der Maisanbauflächen in Österreich, speziell im Weinviertel bringen auch ein gewisses Risiko mit sich. So war
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2013 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrFeldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt
Feldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt Fabian Böke Fachberater Mais Inhalt Was ist das? integrierter Pflanzenschutz
MehrMais bleibt Mais mit dem
Am Ende zählt das Ergebnis. am Anfang knoche. 1790 2015 225 Jahre Mais bleibt Mais mit dem Knoche ZÜNSLERSCHRECK Zünslerschreck Zünslerschreck Zeigen Sie dem Zünsler unsere vier Kanten! Natur mit Natur
MehrFachtagung des Deutschen Maiskomitees e.v.(dmk) am 20. Oktober 2015 in Saerbeck. Auftreten tierischer Schädlinge in Mais und Strategien zur Bekämpfung
Fachtagung des Deutschen Maiskomitees e.v.(dmk) am 20. Oktober 2015 in Saerbeck Auftreten tierischer Schädlinge in Mais und Strategien zur Bekämpfung Reinhard Wiggenhorn, Pflanzenschutzberater Mögliche
MehrTraubenwicklerbekämpfung Die unterschiedlichen Einsatztermine der derzeit zugelassenen Mittel -Stand März 2001-
Traubenwicklerbekämpfung Die unterschiedlichen Einsatztermine der derzeit zugelassenen Mittel -Stand März 2001- Gertrud Wegner-Kiß, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg Der Bekämpfungserfolg hängt entscheidend
MehrBiologie und derzeitiger Verbreitungsstatus des Maiszünslers (Ostrinia nubilalis Hübner, 1796) in Deutschland
Biologie und derzeitiger Verbreitungsstatus des Maiszünslers (Ostrinia nubilalis Hübner, 1796) in Deutschland Projektarbeit beim InnoPlanta e.v., Gatersleben Jens Harnisch, 11.10.2006 Klasse: Insekten
MehrMaiszünsler, Fusarium& Co. Bedeutung des Strohmanagements auf die Feldhygiene
Alsfeld 22102013 Maiszünsler, Fusarium& Co Bedeutung des Strohmanagements auf die Feldhygiene 1 M Lenz, Pflanzenschutzdienst Hessen, Wetzlar Dr M Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Alsfeld
MehrNeue Schädlinge und Neophyten im Maisanbau auf dem Vormarsch Auswirkungen auf die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen
Neue Schädlinge und Neophyten im Maisanbau auf dem Vormarsch Auswirkungen auf die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen Maiswurzelbohrer Maiszünsler Stängelälchen Blattkrankheiten 1 Maiswurzelbohrer in
MehrDie TrichoKugel MAIS zur biologischen Bekämpfung des Maiszünslers
www.amwnuetzlinge.de Die TrichoKugel MAIS zur biologischen Bekämpfung des Maiszünslers Partner AMW ist spezialisiert auf die Zucht und den Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen für den biologischen Pflanzen-
MehrMaiszünsler-Monitoring, südlicher Oberrheingraben, 2012 Maiszünslerpaar (w, m) ein Eigelege und frisch geschlüpfte Raupen
Maiszünsler-Monitoring, südlicher Oberrheingraben, 2013 Maistagung 26.Februar 2013 Emmendingen-Hochburg Erfolgreiche, kombinierte Bekämpfung von Maiszünsler und Maiswurzelbohrer im Saatmaisanbaugebiet
MehrMaiszünslerbekämpfung in Südbaden 2009
Maiszünslerbekämpfung in Südbaden 29 Trichogrammabesprechung RP Karlsruhe, 12. März 21 Jochen Winkler, LRA Lörrach, 1 Fachbereich Landwirtschaft Winkler, LRA Lörrach, Fachbereich Maisfläche (ha) 12 1 8
MehrUntersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen
Untersuchungen zum GVO-Anbau in Sachsen Vorstellung der Projektergebnisse 26.04.2010, Köllitsch Foto: A. Kühne Prognose der UNO und FAO 2 6. Mai 2010 Dr. Eberhard Bröhl Quelle: KWS Lochow 2010, zitiert
MehrDeutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrDER MAIS- MACHER IM MÜNSTER- LAND
4 DER MAIS- MACHER IM MÜNSTER- LAND Sommer 2014. Reichlich Regen und immer wieder hohe Temperaturen. Was im Getreideanbau regelmäßig Probleme bereitet, bedeutet im Mais ideale Bedingungen. In der aktuellen
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrGefahren durch Epidemien?
Gefahren durch Epidemien? Dr. Bernd Wührer 1, Dr. Olaf Zimmermann 1, Regina Burger 2 und Dr. Hubert Sprich 3 1 AMW Nützlinge GmbH; 2 fenaco UFA-Samen Nützlinge; 3 ZG Raiffeisen eg Gefahren durch Epidemien?
MehrZusammenfassung. 6 Zusammenfassung
Zusammenfassung 6 Zusammenfassung Bei der Bekämpfung von Cydia pomonella gewinnt die Anwendung der Verwirrtechnik zunehmend an Bedeutung, da in den letzten Jahren Apfelwicklerpopulationen aufgetreten sind,
MehrErkenntnisse aus dem Erprobungsanbau 2004
Erkenntnisse aus dem Erprobungsanbau 004 Koexistenz von gentechnisch verändertem und konventionellem Mais November 004 Hintergrund Im Jahr 004 wurde weltweit auf über 9 Millionen Hektar gentechnisch veränderter
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrVorsprung durch Wissen: Fakten und Mythen zur Markeule
Vorsprung durch Wissen: Fakten und Mythen zur Markeule Florian Weihrauch Hopfenforschungszentrum Hüll LfL-Winterversammlungen 2015 Hintergrund Was mit diesem Vortrag erreicht werden soll: - Objektive Darstellung
MehrSolutions for the Growing World
Solutions for the Growing World Was ist Gladiator: Gladiator TM ist ein flüssiges Insektizid zur gezielten Bekämpfung von Schmetterlingslarven an Kernobst, Weinreben (Kelter- und Tafeltrauben) und Rosskastanien-Arten
MehrBundesweiter Erprobungsanbau 2004 zur Koexistenz von gentechnisch verändertem und konventionellem Mais
Bundesweiter Erprobungsanbau 2004 zur Koexistenz von gentechnisch verändertem und konventionellem Mais Institut für Pflanzenzüchtung und Pflanzenschutz Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Projektleiter:
MehrPflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau
Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau Obstbautag Mecklenburg-Vorpommern Güstrow-Bockhorst, 22. Februar 2010 Maja Michel Obstproduktion in M-V 2310 ha Obst in M-V, 26 Erwerbsobstbaubetriebe
MehrWARUM (NICHT) PFLÜGEN?
WARUM (NICHT) PFLÜGEN? Dieses Thema entwickelt sich in Osteuropa besonders in den letzten Jahren immer mehr zur großen Frage. Warum gerade in Osteuropa? Osteuropa, und hier besonders die Regionen der Ukraine,
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrBericht zu Diabrotica und Drahtwurm
Bericht zu Diabrotica und Drahtwurm MELISSA Projektabschlussgespräch www.ages.at DI G. Besenhofer, Dr. G. Grabenweger, Dr. A. Kahrer 16.03.2012 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) in Österreich Anfang
MehrFachinfo Pflanzenbau KW 27/ 2016
Fachinfo Pflanzenbau KW 27/ 206. Bekämpfung des s 2. Fungizideinsatz in Mais Falter Larve Erscheinungsbild Beim unterscheidet man 2 Rassen. Besiedlung auf weiteren 200 Wirtspflanzen möglich. Rassentyp
MehrDer Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber
Der Siegeszug des Maiswurzelbohrers? Dr. Marion Seiter/Dipl.-Ing. Hubert Köppl Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Struktur Maisproduktion (Ober)österreich Mais ist flächenstärkste Ackerkultur Österreichs
MehrThüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau
Thüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau 13. September 2012 Landwirtschaftsamt Bad Salzungen Versuchsstation Friemar Siebenweg 2 99869 Friemar Vorträge www.thueringen.de/de/tll Thüringer Ackerbauforum,
MehrZweijährige Versuchsergebnisse zur Traubenwicklerbekämpfung -Strategieentwicklung bei der Traubenwickler und Zikadenbekämpfung
Zweijährige Versuchsergebnisse zur Traubenwicklerbekämpfung -Strategieentwicklung bei der Traubenwickler und Zikadenbekämpfung Standort Krems, Versuchsjahr 2011-2012 Einbindiger Traubenwickler (Eupoecilia
MehrMinisterium für Landwirtschaft und Umwelt
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Expertenworkshop vor Ort: Feldmausprobleme im Ackerbau 2012 Wie geht es weiter? 13:30 Uhr Stand der Arbeiten zur Feldmausproblematik, Aktuelle Situation in den
MehrBuchsbaumzünsler - ein Schädling erobert Europa
Buchsbaumzünsler - ein Schädling erobert Europa Der Buchsbaumzünsler (lat. Cydalima perspectalis) ist eine in Europa ursprünglich nicht heimische Kleinschmetterlingsart (Neozoen; Aliens). Der Falter ist
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrErste Befunde aus dem Raum Basel liegen seit 2007 vor. Im Raum Stuttgart und Ludwigsburg wurden die Raupen erstmals 2009 festgestellt.
Der ursprünglich aus Ostasien (China, Korea, Japan) stammende Schmetterling aus der Familie der Zünsler (Pyralidae) wurde vor wenigen Jahren in die Schweiz und nach Baden-Württemberg eingeschleppt. Erste
MehrTransgene Pflanzen und Bienen
Transgene Pflanzen und Bienen,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr,
MehrBiologie, Auftreten und Bekämpfung von Apfelwickler und weiteren Wicklerarten
Biologie, Auftreten und Bekämpfung von Apfelwickler und weiteren Wicklerarten Obstbautag MV am 20. Februar 2007 in Dümmer Dr. M. Michel, Frau Rehm Pflanzenschutzdienst des LALLF MV Dr. R. Hornig, LMS Landwirtschaftsberatung
MehrMAIKÄFER UND ENGERLINGE: WAS TUN?
MAIKÄFER UND ENGERLINGE: WAS TUN? Engerlingsschäden : Hier in Furna im August 2006 In seiner Jugend ist der Maikäfer ein Engerling. Dieser frisst Pflanzenwurzeln aller Art und richtet damit grosse Schäden
MehrDer Maikäfer. Familie
Der Maikäfer Ingrid Lorenz Familie Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Der deutsche Name bezieht sich auf die Gestalt der Fühler, deren letzten Glieder blattförmig verbreiterte Lamellen
MehrNewsletter. Krummzähniger Tannenborkenkäfer. 1. Beschreibung 2. Verbreitung 3. Lebensweise 4. Befallsmerkmale und Schadwirkung 5.
Newsletter Newsletter 4/2016 WBV Bad Kötzting Krummzähniger Tannenborkenkäfer 1. Beschreibung 2. Verbreitung 3. Lebensweise 4. Befallsmerkmale und Schadwirkung 5. Bekämpfung 1 1. Beschreibung Der Krummzähniger
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2004 Gezielte Bekämpfung von Rapskrankheiten (Blattfrüchte und Mais) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt
MehrDie Entstehungsgeschichte einer integrierten Strategie zur Bekämpfung des Maikäfers im Südtiroler Obstbau
Die Entstehungsgeschichte einer integrierten Strategie zur Bekämpfung des Maikäfers im Südtiroler Obstbau Roland Zelger 54. Österreichische Pflanzenschutztage Ossiach, 18.-19-November 2013 1 Ausgangspunkte
MehrGen-Mais in Deutschland
Bauern brauchen keinen Gen-Mais! Informationen für den Erhalt der gentechnikfreien Landwirtschaft und des gentechnikfreien Essens finden Sie unter: www.keine-gentechnik.de www.einkaufsnetz.org 20 Informationen
MehrVereinfachte Aussaatverfahren in Deutschland etabliert
Bodenbearbeitung Vereinfachte Aussaatverfahren in Deutschland etabliert Studie der Kleffmann Group zeigt Entwicklung der pfluglosen Bodenbearbeitung auf Werkfoto Die unterschiedlichen Formen der Bodenbearbeitung,
MehrKirschessigfliege. Drosophila suzukii. Erkennung Biologie Monitoring Bekämpfung. LfL-Information
Kirschessigfliege Drosophila suzukii Erkennung Biologie Monitoring Bekämpfung LfL-Information Die aus dem asiatischen Raum eingewanderte Kirschessigfliege Drosophila suzukii stellt eine starke Bedrohung
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
MehrDie Apfelsägewespe (Hoplocampa Testudenia)
Die Apfelsägewespe (Hoplocampa Testudenia) Nachblüte Die Larve der Apfelsägewespe macht zuerst an der ersten Frucht einen Miniergang Junifruchtfall An der zweiten Frucht macht die Larve der Apfelsägewespe
MehrINFORMATIONEN UND NEUIGKEITEN vom DuPont Pflanzenschutz
INFORMATIONEN UND NEUIGKEITEN vom DuPont Pflanzenschutz Stand: Mai 2014 Coragen Anwendung in Mais und Zuckermais Inhalt Der Maiszünsler Ein bedeutender Schädling >> 2 Biologie >> 2 Befall mindert Ertrag
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2013 Versuch zur Beurteilung verschiedener Verfahren der Drahtwurmbekämpfung in Mais Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft
MehrMiscanthus-Anbautelegramm
Miscanthus-Anbautelegramm Allgemein Miscanthus x giganteus stammt ursprünglich aus Asien und ist ein Hybrid aus Miscanthus sachariflorus und Miscanthus sinensis (siehe Fotos). Es bildet daher auch keine
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrOrnaProtect. Bekämpft Blattläuse in Zierpflanzenkulturen
OrnaProtect Bekämpft Blattläuse in Zierpflanzenkulturen Spezielle Lösung für Zierpflanzenkulturen im geschützten Anbau OrnaProtect wurde entwickelt, um im geschützten Zierpflanzenbau (Tunnel, Gewächshäuser)
MehrFachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie
2014 Biologie Biologie Aktiv zwischen +3 C bis +30 C Nach mehreren Tagen über 30 C werden Männchen steril. Temperaturen von unter 1.6 C während 3 Tagen sollten die Larven abtöten. Lebensdauer der Adulttiere
MehrInhalt. Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus sp.)
Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus sp.) Inhalt Beschreibung Reduzierung bei Befall Entwicklung Schadbild Alkoholfalle selbstbau Alkoholfalle Kauf Spritzmittel Borkenkäfer (Anisandrus, Ips, Scolytus
MehrZwei unbeliebte Gäste im Kartoffelacker
Ackerbau / Kartoffeln Zwei unbeliebte Gäste im Kartoffelacker Kartoffelkäfer und Drahtwürmer sind zwei unbeliebte Schädlinge im Kartoffelbau. Aussichten, in den nächsten Jahren die beiden Schädlinge loszuwerden,
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrTagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Distelfalter -lat. Vanessa cardui- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 4 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrFusarium, Maiszünsler und Maiswurzelbohrer- Gefährdungspotentiale für den Mais und Gegenstrategien
Strohmanagement und Bodenbearbeitung Fusarium, Maiszünsler und Maiswurzelbohrer- Gefährdungspotentiale für den Mais und Gegenstrategien Dr. Carolin v. Kröcher 20.10.2011 Vorab gilt mein Dank den Kollegen
MehrDer Buchsbaumzünsler Biologie und Maßnahmen
Merkblatt für den Haus- und Kleingarten Pflanzenschutzamt, August 2017 Der Buchsbaumzünsler Biologie und Maßnahmen Seit 2004 tritt in Niedersachsen die Blattfallkrankheit des Buchsbaums, Cylindrocladium
MehrIn Deutschland sind seit kurzem drei Sorten Bt-Mais für den Anbau zugelassen, nachdem bereits in den Vorjahren
Biologische Sicherheitsforschung mit Bt-Mais Resistenzentwicklung beim Maiszünsler und Nebenwirkungen auf Nichtzielorganismen werden untersucht Gustav-Adolf Langenbruch und Sherif A. Hassan (Darmstadt),
MehrHinweise zum Auftreten der Tomatenminiermotte (Tuta absoluta) in Deutschland
Hinweise zum Auftreten der Tomatenminiermotte (Tuta absoluta) in Deutschland Herkunft und Ausbreitung Ursprung: Südamerika, z. B. Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay,
MehrWurzelbohrer: Fruchtfolge als Schutzschild
Typisch für Wurzelbohrerbefall ist das Gänsehalssymptom. Die Pflanzen können aber auch abbrechen. Foto: Dr. Zellner Wurzelbohrer: Fruchtfolge als Schutzschild Quarantäne-Auflagen sind aufwendig und teuer,
MehrInnoPlanta AGIL Newsletter der Arbeitsgemeinschaft Innovative Landwirte
Newsletter Nr. 4 November 2006 InnoPlanta AGIL Newsletter der Arbeitsgemeinschaft Innovative Landwirte im InnoPlanta e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, seit Gründung der Arbeitsgemeinschaft Innovative
MehrAgro-Gentechnik Multinationale Konzerne
Agro-Gentechnik Multinationale Konzerne 6 Firmen teilen sich den Gentech-Saatgutmarkt Die Firma Monsanto vermarktet 90 % aller transgenen Pflanzen Verändert nach: Gen-ethisches Netzwerk Verschobene Marktreife
MehrAspekte der Diabroticabekämpfung in Österreich
Aspekte der Diabroticabekämpfung in Österreich Rosner J.: Amt der NÖ Landesregierung Foltin, K.: Fa. Agro ds Österreich Neururer, H.: Ingenieurkonsulent Landwirtschaft Wurzelschäden durch Larven von Diabrotica
MehrMaisrost Puccinia sorghi
Auftreten pilzlicher Schaderreger in Mais und Strategien zur Bekämpfung Hermann Hanhart LWK NRW Strohmanagement und Bodenbearbeitung nach Mais 20. Oktober 2015 in Saerbeck Maisrost Puccinia sorghi 1 Augenflecken
MehrJahresrückblick Beobachtungsnetz Kanton Bern
Jahresrückblick Beobachtungsnetz Alexandra Schröder Wetter, Raps, Getreide, Eiweisserbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais 1 Niederschlag und Temperatur im Jahr 217 14 217 Niederschlag [mm] Durchschnitt
MehrEidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Sonja Eckard, Johanna Mayerhofer, Jürg Enkerli, Giselher Grabenweger Agroscope INH Thomas Steinger, Floriane Bussereau, Brice
MehrDie beliebtesten Reiseziele
Die beliebtesten Reiseziele Top 30 der Reiseziele: Côte d Azur am teuersten Bayerischer Wald am günstigsten 2014 FR - Côte d Azur 37,7 DE - Lübecker Bucht DE - Usedom IT - Gardasee (Venetien) DE - Rügen
MehrUntersuchungsvorhaben Fusarium an Weizen nach Mais
Untersuchungsvorhaben Fusarium an Weizen nach Mais ein Projekt in Zusammenarbeit von Fachhochschule Südwestfalen Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
MehrSchwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau. Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Schwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schäden durch Schwarzbeinigkeit Auflaufschäden Ertragsverluste Kümmerpflanzen Ertragsverluste Fäulnis
MehrBuchsbaumzünsler erfolgreich bekämpfen
Buchsbaumzünsler erfolgreich bekämpfen Der Buchsbaumzünsler richtet seit 2007 von der Schweiz bis zum Ruhrgebiet entlang des Rheins erhebliche Schäden an. Die Larven des Schmetterlings kommen in einigen
MehrInsektizideinsatz gegen den Rapserdfloh 2014
Insektizideinsatz gegen den Rapserdfloh 2014 Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority, EFSA) hat 2013 in einem Fachbericht dargestellt, dass von den insektiziden
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrBORKENKÄFER. Gefahr in Verzug!!
BORKENKÄFER nach Manfred Wolf, Forstdirektion Niederbayern Oberpfalz 2004 Gefahr in Verzug!! Biologie Lebensweise der Fichten-Borkenkäfer Borkenkäfer fliegen ab dem Frühjahr auf geschwächte stehende Bäume
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrMaterial. 3 Akteure im Simulationsspiel
Akteure im Simulationsspiel Blattläuse vermehren sich schnell und brauchen dazu nicht einmal einen Geschlechtspartner. Bei den meisten Arten wechselt sich eine geschlechtliche Generation (mit Männchen
MehrWaldzustandsbericht 2006
Waldzustandsbericht 2006 Ergebnisse bundesweit Aufnahme im 16 x 16 km- Netz Schadstufe 1 (Warnstufe) Schadstufe 2-4 32% (+3%- Punkte) 40% (- 2%- Punkte) 28% (- 1%- Punkt) Ursächlich für die nur schwache
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrDeutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2017
Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 22.08.2017 Ernte 2017 Winter 2016/17 mit wenig Niederschlägen Winter Normalwerte (1961 1990) Winter 2016/2017 Quelle: Deutscher Wetterdienst 1 Niederschläge im Frühjahr
MehrArtischocken 'Imperial Star F1' (öko) und 'JW 106 F1' mit guten Erträgen bereits im Pflanzjahr
Versuche im deutschen Gartenbau 2013 Die Ergebnisse kurzgefasst Bei einem Sorten- und Kulturversuch mit Artischocken als Gemüse im versuchsbetrieb Bamberg der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und
MehrErlaubte Mittel gegen Schädlinge & Krankheiten auf den Querbeeten in Zürich Seebach 2017
Erlaubte Mittel gegen Schädlinge & Krankheiten auf den Querbeeten in Zürich Seebach 2017 Schädling Weisse Fliege Saugen an den Blättern, als Folge Verkrümmungen und befall mit schwarzerm Russtaupilz Kohlrabi
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrGestatten, mein Name ist: Hochmoor-Bläulinge!
Bläulinge: Infoblatt 1 Gestatten, mein Name ist: Hochmoor-Bläulinge! Die Hochmoor-Bläulinge sind etwas ganz Besonderes. Sie leben nur im Hochmoor. Warum eigentlich? Wofür brauchen Hochmoor-Bläulinge diese
MehrVerda- & BasilProtect. Bekämpft Blattläuse in Gemüseund Kräuterkulturen
Verda- & BasilProtect Bekämpft Blattläuse in Gemüseund Kräuterkulturen Spezielle Lösung für Gemüse-Mischkulturen / Kräuterkulturen im geschützten Anbau Verda- / BasilProtect wurde entwickelt, um im geschützten
MehrBeurteilung der Gartenlaubkäfer- Entwicklung und deren Bekämpfung Hermann Strasser
Beurteilung der Gartenlaubkäfer- Entwicklung und deren Bekämpfung Hermann Strasser Institut für Mikrobiologie, Leopold-Franzens Universität Innsbruck, Feb 2010 Gartenlaubkäfer fer- Steckbrief (Phyllopertha
Mehr58 Pflanzenbau Lohnunternehmen BODENBEARBEITUNG TEIL 2 VON 7. Fahrplan Bodenbearbeitung Herausforderung Maisstoppel
58 Pflanzenbau 1 2 3 F A H R P L A N BODENBEARBEITUNG TEIL 2 VON 7 Fahrplan Bodenbearbeitung Herausforderung Maisstoppel Ein hoher Anteil von Mais in der Fruchtfolge stellt besondere Ansprüche an die Feldhygiene.
MehrSubstratschädlinge- Substratlästlinge
Substratschädlinge- Substratlästlinge Marion Ruisinger Hans- Tenhaeff- Strasse 40-42 47638 Straelen Telefon: 02834-704- 109 Mobil: 0175-2427552 Marion.ruisinger@lwk.nrw.de Entwicklungszyklus von Trauermücken
MehrIntegrierte Bekämpfung tierischer. Schaderreger. Gliederung Grundsätzliches zum Integrierten Pflanzenschutz. Schaderreger am Beispiel der Schildläuse
Integrierte Bekämpfung tierischer Schaderreger Gliederung Grundsätzliches zum Integrierten Pflanzenschutz Integrierte Bekämpfung tierischer Schaderreger am Beispiel der Schildläuse Gesetzlich festgeschrieben,
Mehr