58 Pflanzenbau Lohnunternehmen BODENBEARBEITUNG TEIL 2 VON 7. Fahrplan Bodenbearbeitung Herausforderung Maisstoppel

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1 58 Pflanzenbau F A H R P L A N BODENBEARBEITUNG TEIL 2 VON 7 Fahrplan Bodenbearbeitung Herausforderung Maisstoppel Ein hoher Anteil von Mais in der Fruchtfolge stellt besondere Ansprüche an die Feldhygiene. Die Redaktion klärt im Gespräch mit Prof. Dr. Yves Reckleben von der FH Kiel, welche Möglichkeiten es für die Stoppel- und Bodenbearbeitung nach Mais gibt und wo die Vorteile der verschiedenen Verfahren liegen.

2 Pflanzenbau 59 LU-Tipp: Es gibt verschiedene Wege, ein effizientes Stoppelmanagement auch beim Mais zu erreichen. Entscheidend ist, dass die Stoppel auf jeden Fall bearbeitet wird. Nur so lassen sich Fusarien im Futter und in der Folgefrucht vermeiden. Die Mehraufwendungen gilt es zu betreiben um phytosanitären Aspekten Rechnung zu tragen. Pflug und Grubber haben ihre Bedeutung zur klassischen Bodenbearbeitung und Einmischung, nicht jedoch als alleinige Werkzeuge, um die Stoppelrotte zu fördern. Hier gilt es, direkt nach der Ernte intensiv die Stoppeln zu bearbeiten und so die Rotte zu fördern und die phytosanitäre Belastung der Folgefrucht zu reduzieren. Foto links: Durch den Einsatz von Scheibeneggen findet zwar eine erste flache Bodenbearbeitung statt, die Stoppelzerkleinerung ist jedoch nicht ideal. LU: Für eine intensive Stoppelbearbeitung nach Mais gibt es mehrere gute Gründe. Einer davon ist die Reduzierung des Befalls mit Fusariosen auch in einem nachgebauten Weizen. Welche ackerbaulichen Möglichkeiten hat der Praktiker, um das Risiko von Mykotoxinen zu reduzieren? Prof. Dr. Reckleben: Untersuchungen der Fachhochschule Kiel zeigen in einer seit 2006 begonnenen Erhebung, dass nahezu jede Maisstoppel in Norddeutschland mit Fusarien belastet ist. Die Fusarieninfektion des Stängels beim Silomaisanbau in Norddeutschland ist meist latent. Das bedeutet, dass die Infektion nicht sichtbar ist und sich in Form von Kolbenfäule zeigt, wie sie aus den Körnermaisregionen Süddeutschlands bekannt ist. Ebenfalls sind derzeit kaum Standfestigkeitsprobleme oder geringere Ertragsleistungen messbar. Doch trotzdem besteht das Risiko, dass die von den Fusarien gebildeten Pilzgifte die Mykotoxine in das Silo und damit auch in die Nahrungskette gelangen können. Daher resultieren aus den infizierten Stoppeln, besonders wenn sie an der Oberfläche verbleiben und erst nach dem Winter eingearbeitet werden, große Risiken, denen man sich annehmen muss. Gerade weil Fungizid-Behandlungen im Mais derzeit nur mit den Mitteln BASF Retengo und Syngenta Quil- Xel zugelassen sind und sich auch technisch nur mit großem Aufwand realisieren lassen. Eine Stoppelbearbeitung vor dem Winter ist zusätzlich zur klassischen Bodenbearbeitung erforderlich.

3 60 Pflanzenbau Dr. Yves Reckleben, FH Kiel LU: Wie ordnen Sie vor dem Hintergrund der eingeschränkten chemischen Möglichkeiten die Bedeutung der Bodenbearbeitung ein? Reckleben: Die Bodenbearbeitung stellt immer einen Eingriff in den Boden dar. Der Schutz des Bodens auf wasser- oder winderosionsgefährdeten Standorten trägt auch zur Diskussion über die richtige Bearbeitung des Ackers bei. In der Praxis stellen sich daher drei wesentliche Fragen: Wie kann man die Stoppel ausreichend und effektiv bearbeiten, welches Gerät eignet sich für welchen Standort und was kostet dieser zusätzliche Arbeitsgang? Werden Stoppel einfach eingepflügt, so können sie noch nach mehr als 12 Monaten und bis zu 60 Monaten wieder hochgepflügt werden. Damit reicht pflügen bzw. einarbeiten allein nicht aus. Aus pflanzenbaulicher Sicht ist eine zerkleinerte und aufgefaserte Stoppel leichter einzuarbeiten und die Umsetzungsgeschwindigkeit im Boden oder auch an der Oberfläche steigt deutlich an. In der Praxis haben sich verschiedene Systeme bewährt. Eine intensive Bearbeitung der Stoppeln hat mehrere Vorteile: Zunächst werden die Lebensräume für die Schaderreger (Fusarien, Zünsler etc.) zerstört. Außerdem werden die Stoppeln aufgefasert und können so leichter und schneller verrotten. Also ist eine Stoppelbearbeitung noch vor dem Winter zusätzlich erforderlich. LU: Als dritte entscheidende Frage hatten sie die Kosten für die Maisstoppelbearbeitung angeführt, wie sind diese bei den verschiedenen Verfahren einzuschätzen? Reckleben: Alle diese zusätzlichen Arbeitsgänge sind mit weiteren Kosten verbunden. Nach Auskunft verschiedener Lohnunternehmen bewegen sich diese von 10 /ha für den Zünslerschreck bis hin zu 45 /ha für den Schlegelmulcher. Trotzdem ist eine intensive Stoppelbearbeitung ein sicherer Garant für sichere Erträge auch in der Zukunft. Eine intensive Bearbeitung und Einarbeitung führt zur verbesserten Rotte und vermindert das Fusarien- und Zünslerrisiko deutlich. Der Pflug kann, nach einer intensiven Stoppelbearbeitung und damit beschleunigten Stoppelrotte im Herbst nach der Ernte, wie gewohnt im Frühjahr eingesetzt werden. Auch die Mulchsaat kann nach einer intensiven Stoppelbearbeitung betrieben werden und damit aktiv der Erosionsschutz und die Befahrbarkeit verbessert werden, wie eigene Versuche zeigen. Werkzeuge, die die Stoppeln platt drücken können sie nur schwer auffasern und die Rotte nur langsam in Gang bringen LU: Welche Verfahren zur Maisstoppelbearbeitung haben sich nach Ihrer Erfahrung als vorzüglich erwiesen, beziehungsweise wo liegen die Stärken und Schwächen verschiedener Verfahren? Reckleben: Der erste und energiesparende Weg ist die Arbeit mit passiven, nur durch die Vorfahrtgeschwindigkeit angetriebenen, abrollenden Werkzeugen. Diese Werkzeuge können Walzen, Scheiben oder Messer sein. Werkzeuge, die die Stoppeln platt drücken haben sich ebenfalls für eine Zünslerbekämpfung etabliert, Ein guter Zerkleinerungsgrad durch einen Schlegelmulcher: Der Rotteprozess wird gefördert und die Stoppeln sind bis auf den Grund zerstört. können allerdings die Stoppeln nur schwer auffasern und somit die Rotte nur langsam in Gang bringen. Dies führt zu einem erhöhten Pilzdruck in den Folgefrüchten. Trotzdem sind auch hier einige interessante Weiterentwicklungen zu finden, wie die Dal-Bo Messerwalze, die die Stoppel zerdrückt und zerschneidet und der Zünslerschreck, der im Frontanbau genutzt werden kann und besonders für Wasserschutzgebiete geeignet ist. Die Messerwalze zerschneidet die Stoppeln alle 15 cm, allerdings ist sie auf schweren Standorten und unter nassen Bedingungen benachteiligt, da sie sich zusetzt und dadurch die Arbeitsqualität abnimmt. Der in Schleswig-Holstein entwickelte Hektor Gigant 8500 ist eine Kombination aus Walze und Messerwalze. Das Gerät arbeitet passiv und kann somit energiesparend eingesetzt werden. Es wurde für hohe Arbeitsgeschwindigkeit bis zu 25 km/h entwickelt und kann so seine Wirkung entfalten und auch die hohe Flächenleistung sicherstellen. Die Möglichkeit zur Verstellung der Schneidintensität bietet sich vor allem bei Untersaaten oder in Wasserschutzgebieten an, wo eine Bearbeitung des Bodens nicht gewünscht ist. Der zweite Weg ist die Bearbeitung der Stoppel mit aktiv angetriebenen Geräten. Hier hat sich das Nachhäckseln mit aktiven, also zapfwellengetriebenen, Sichel- oder Schlegelmulchern als sehr intensive Methode etabliert. Allerdings haben alle Mulcher Probleme mit heruntergefahrenen Stoppeln durch die Erntetechnik oder die Abfahrwagen. LU: Macht es am Ende überhaupt Sinn, die Bodenbearbeitung und die Maisstoppelbearbeitung in einem Zuge zu erledigen oder sollte man die Zielsetzungen trennen? Reckleben: Die Geräte zeigen erwartungsgemäß unterschiedliche Arbeitsbilder. Die einen

4 Pflanzenbau 61 Bei Grasuntersaaten muss die Stoppelbearbeitung ohne Bodenbearbeitung durchgeführt werden. Vor allem die plattgefahrenen Stoppeln bereiten den meisten Geräten Probleme. Sie werden selten zuverlässig zerkleinert. sind für eine flache Bodenbearbeitung entwickelt und mit Scheibenwerkzeugen ausgestattet. Diese zerstören die Stoppeln und Knoten nur zufällig, denn sie sind zur Einebnung und oberflächigen Auflockerung gedacht. Wenn die Stoppeln schön aufgefasert wären, dann würde durch sie eine optimale Rotte erreicht werden. Die Sichel- und Schlegel- Mulcher sind hingegen nur zur Stoppelbearbeitung also der Auffaserung entwickelt. Diese bearbeiten den Boden gar nicht. Die Mulcher haben ihre Probleme vor allem bei plattgefahrenen Stoppeln. Der Zünslerschreck bearbeitet ebenfalls nur die Stoppeln, kann aber auch mit einer Scheibenegge kombiniert werden und so auch eine flache Bodenbearbeitung durchführen. Die Messerwalze zerschneidet als einzige die Stoppeln und wirft auch Boden auf, sodass hier eigentlich die Bedingungen für die Zünslerbekämpfung und Stoppelrotte als optimal einzustufen sind. Allerdings hat die Messerwalze vor allem auf nassen und schwereren Böden ihre Probleme, da sich die Werkzeuge/Messer zusetzen und das Arbeitsbild mancherorts zu wünschen übrig lässt. Der Hektor Gigant hinterlässt ein Bild wie die Mulcher und hat kaum Probleme mit Untersaaten oder nassem Boden. Der Grubber als auch der Pflug sind hingegen für die eigentliche Bodenbearbeitung entwickelt und zerstören die Stoppeln kaum, sind als alleinige Maßnahme gegen Zünsler oder für eine wirksame Stoppelrotte nur schwer geeignet. In Kombination mit den Mulchern hingegen sind sie wirksame Werkzeuge, um dem Zünsler und den Fusarien entgegenzuwirken. Man sollte also am Ende den Nutzen des einzelnen Gerätes einschätzen und dann die Technik sinnvoll kombinieren. Das Gespräch führte Johannes Rohmann, Redaktion LOHNUNTERNEHMEN Ein vollständig geerntetes Feld Top Ernte-Leistung Mit unseren PremiumFlow-Schneidwerken sind wir variablen Schneidwerken immer 2 Nasenlängen voraus. Reinhard Wirth, Pflanzenbau-Gen., e.g. Bernburg-Nord: Ackerbaubetrieb mit rund ha; aktuell 4 Drescher mit je 10,70 m Arbeitsbreite; setzt seit 10 Jahren ausschließlich PremiumFlow-Schneidwerke ein! Frühkauf- Aktion zu Sonderkonditionen Beim PremiumFlow-Schneidwerk ist alles auf höchste Leistung eingestellt: aktiver Guttransport durch Förderband auf dem verlängerten Schneidtisch Einzugsschnecke hydr. höhenverstellbar kurze Umbauzeit für Raps Selbst bei schwierigen und wechselnden Erntebedingungen haben Sie ohne Verstellung immer die optimale Tischlänge und somit vollen Gutdurchsatz. Steigen auch Sie um und steigern Ihre Ernteleistung um bis zu 15 %! info@zuern.de

5 62 Pflanzenbau KWS-Fachforum Mais Entlarvende Technik Der Mais ist weg, was bleibt, ist der Stoppel und der Zünsler. Auch im äußersten Norden der Republik ist der kleine Falter mit seinen gefräßigen Larven angekommen. Die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein und die die KWS zeigten im Rahmen einer Informationsveranstaltung Mittel und Wege, um dem Schädling einen Strich durch die Rechnung zu machen. 1 Im Anschluss an den theoretischen Teil konnten sich die Besucher ein eigenes Bild von der Technik machen. 2 So soll es aussehen. Der Maisstängel ist vollständig aufgebrochen und bietet dem Zünsler keinen Schutz mehr. 3 Die Werkstatthalle bei LU Stotz war zur Der Zünsler bereitet laut Julius Kühn-Institut (JKI) in Deutschland derzeit etwa Mio. Schaden. Es hat sich herausgestellt, dass das anpassungsfähige kleine Schadinsekt auch im nasskalten, windigen Norden überlebensfähig ist. Es ist also höchste Zeit, auch in diesen Regionen effektive Strategien zur Bekämpfung des Maiszünslers zu entwickeln und umzusetzen. Um am Ende ein gutes Ergebnis zu erreichen, müssen alle, Beratung, Industrie aber vor allem Landwirte und Lohnunternehmer in der Fläche an einem Strang ziehen. Maisanbau managen Die Besucher der Landesvorführung Stoppelmanagement nach Mais, die Anfang Oktober in Flensburg Handewitt auf dem Betriebsgelände des Lohnunternehmens Stotz stattfand, sollte für die Zusammenhänge rund um Zünsler, Fusarium und Stoppelrotte sensibilisieren und gangbare Wege für das Management aufzeigen. Der Vormittag war mit einer Reihe von Vorträgen zum Thema Zünsler, Pflanzenschutz im Mais und Feldhygiene gut gefüllt. Im Anschluss konnten sich die rund 300 Besucher im Rahmen der praktischen Maschinenvorführung ein Bild von der Wirkung verschiedener technischer Lösungsansätze machen. Veranstaltung gut gefüllt Neben einem eindrucksvollen Einblick in den Entwicklungszyklus des Zünslers, den Prof. Dr. Wyss vom Institut für Phytopathologie der CAU Kiel mit einem 16-minütigen Film gewährte, wurden ein Überblick über Krankheiten und Schädlinge im Mais sowie deren Bedeutung für die Maiszüchtung durch Philip Jung von der Fachberatung Mais der KWS gegeben. Fabian Böke, ebenfalls Fachberater der KWS Mais

6 Getroffen... Christoph Sell, LU Höschen Sehen, was es Neues gibt Christoph Sell ist Betriebsleiter des Lohnunternehmens Höschen in Rabel bei Kappeln an der Schlei: Wir bewirtschaften einen Ackerbaubetrieb mit 500 ha Pacht- und Eigenland. Zudem bieten wir vielfältige landwirtschaftliche Dienstleistungen an. Zu den zentralen Arbeiten gehören zum Beispiel das Maislegen, der Pflanzenschutz, die Ernte und die Substratausbringung für zwei Biogasanlagen mit 1 MW und 1,2 MW. Aber auch in den Bereichen Getreidedrusch und Gülleausbringung ist Christoph Sell mit seinen Mitarbeitern tätig. Außerdem spielt die Komplettbewirtschaftung eine wichtige Rolle: Zu der eigenen Fläche kommen ca. 250 ha, auf denen wir die Komplettbewirtschaftung übernehmen, sowie etwa 250 ha in Teilbewirtschaftung. Das Thema Pflanzenschutz sei ebenfalls von wachsender Bedeutung: Es sind gerade kleinere Betriebe, für die wir auch den Pflanzenschutz und die entsprechende Dokumentation übernehmen. Da der Mais auch in den eigenen Fruchtfolgen einen hohen Anteil ausmache, sei die Informationsveranstaltung für ihn spannend: Die Veranstaltung ist für mich interessant, weil der Zünsler zunehmend auch in unserer Region ein Problem werden wird. Hinzu kommen phytosanitäre Gründe für die Stoppelbearbeitung. Wir haben bereits verschiedene Verfahren zur Maisstoppelbearbeitung getestet und nun möchte ich sehen, was es Neues gibt. GmbH, gab hiernach einige Anregungen zur Feldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes. Deutlich wurde, dass der chemische Pflanzenschutz hinsichtlich der Zünslerbekämpfung erst als letztes Mittel in der Reihe der Maßnahmen angesehen werden sollte. Ackerbauliche Maßnahmen Am effektivsten und praktikabelsten seien hingegen zunächst ackerbauliche Maßnahmen, wie eine gezielte Zerstörung der Maisstoppeln ergänzt durch eine anschließende Bodenbearbeitung. Außerdem würde der Einsatz der Schlupfwespe Trichogramma, die die Eigelege des Zünslers parasitiert, einen hohen Wirkungsgrad versprechen. Den Abschluss des theoretischen Teils der Veranstaltung machte Prof. Dr. Ives Reckleben mit einer Betrachtung der Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Technik zur Lohnunternehmen Stotz Der Gastgeber Gastgeber der Veranstaltung war das Lohnunternehmen Stotz in Handewitt. Peter Stotz, seit 2010 Geschäftsführer, gab einen kurzen Überblick über die Geschäftsfelder des Unternehmens. Gegründet im Jahr 1967 durch Seniorchef Lorenz Peter Stotz ist das Unternehmen mit insgesamt 126 Mitarbeitern, vier Standorten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern und einem Jahresumsatz von 10 Mio., eines der größten der Republik. Neben den landwirtschaftlichen Dienstleistungen werden Saatgut, Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie Folien und Siliermittel vertrieben. Die Landwirtschaftlichen Dienstleistungen sind vielfältig, wobei sich mit 14 Häckselkolonnen sicherlich einer der Schwerpunkte in diesem Bereich abzeichnet. Mit dem Substrat und Futtermittelhandel verfolgt das Unternehmen das Ziel, nicht nur Dienstleister sondern enger Partner der Kunden zu sein. Neben dem Dienstleistungssektor betreibt die Stotz Group eigene Landwirtschaft im großen Stil. Neben ha Ackerfläche und einer eigenen Biogasanlage mit 3 MW Leistung in Mecklenburg-Vorpommern werden zwei Betriebe mit insgesamt rund ha bewirtschafteter Fläche und rund 1500 Milchkühen und entsprechendem Jungvieh in Weißrussland unterhalten. Durch das langjährige Engagement dort ist das Unternehmen Stotz auch Exporteur für Landmaschinen nach Weißrussland und unterhält dort ein eigenes Vertriebs und Servicenetz. Zünslerbekämpfung und der Vermeidung von Fusariosen. Bei der Technik gibt es so wurde deutlich Unterschiede in Hinblick auf die Parameter Zünslerbekämpfung, Stoppelzerkleinerung und Einarbeitung beziehungsweise Rotteförderung. In Abhängigkeit von der Zielstellung und dem Kostenaufwand sollte hier im Einzelfall entschieden werden, welches Verfahren zum Einsatz kommt. Gerade die aufwändigere angetriebene Technik, wie zum Bespiel die Schlegelmulcher, sei dabei für den überbetrieblichen Einsatz, sprich den Lohnunternehmer, prädestiniert. Johannes Rohmann, Redaktion LOHNUNTERNEHMEN +31(0)

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