Energieeinsparung in der Grünlandbewirtschaftung Dr. H.-H. Kowalewsky, Landwirtschaftskammer Niedersachsen

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1 Energieeinsparung in der Grünlandbewirtschaftung Dr. H.-H. Kowalewsky, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Die Energiekosten sind im letzten Jahrzehnt durchschnittlich um ca. 7 % pro Jahr angestiegen. Dieser Trend wird sich vermutlich im nächsten Jahrzehnt fortsetzen, auch wenn es zwischendurch immer wieder sinkende Preise gibt. Zukünftig spielen deshalb die Energieund hier insbesondere die Dieselkosten, auch in Futterbaubetrieben eine immer größere Rolle. Es gilt deshalb, den Dieselverbrauch in diesem Bereich durch gezielte Auswahl und überlegten Einsatz der Technik zu reduzieren. Dabei ist zu beachten, dass weder Erträge noch Qualitäten nachteilig beeinflusst werden. Letztlich muss eine sinnvolle Energieersparnis auch zu einer Verbesserung des wirtschaftlichen Ergebnisses führen. Nur dann ist sie effizient. Grünlandnarbe besser pflegen Im Futterbau wird die weitaus meiste Energie in Form von Diesel von den dort eingesetzten Schleppern verbraucht. Über die Dieseleinsparmöglichkeiten bei Schleppern wird in einem gesonderten Beitrag berichtet. Einfluss auf den Dieselverbrauch in Grünlandbetrieben haben aber nicht nur Schlepper und Fahrer, sondern auch die jeweils eingesetzten Arbeitsgeräte. So kann man die Grasnarbe beispielsweise durch regelmäßiges Striegeln in Verbindung mit einer Gras-Übersaat, oder durch eine Gras-Durchsaat oder durch eine Neuansaat leistungsfähig erhalten. Von Seiten des Dieselverbrauchs bietet die Übersaat Vorteile, weil dabei nur etwa 2 l bis 3 l Diesel pro Hektar verbraucht werden. Das ist weniger als die Hälfte des Verbrauchs bei einer Durchsaat und nur etwa ein Zehntel des Verbrauchs bei einer Neuansaat. Wenn allerdings die Narbe bereits stark geschädigt ist, sollte aus Ertrags- und Qualitätsgründen die Durchsaat trotz des höheren Dieseleinsatzes bevorzugt werden. Die noch wesentlich aufwendigere Neuansaat, d. h. das Umpflügen der alten Narbe und die anschließende Grasaussaat mit einer Bestellsaatkombination ist dagegen nur dann erforderlich, wenn große Bodenunebenheiten eingeebnet werden müssen. Allein das Nivellieren des Bodens kann einen Dieselaufwand von 5-10 l/ha verursachen. Zu den Pflegemaßnahmen im Grünlandbereich zählen das Walzen, das Striegeln, das Abschleppen und das Entfernen von Aufwuchsresten nach Beweidung. Jede dieser Maßnahmen ist für sich allein betrachtet nicht sonderlich energieaufwendig. Trotzdem gilt

2 2 z. B. für das Walzen, dass man genau überlegen sollte, ob diese Maßnahme tatsächlich erforderlich ist. Auf schweren Böden bringt das Walzen in der Regel nur wenig Vorteile. Da bei den Pflegemaßnahmen die Schlepperleistung meist nur zu einem geringen Teil ausgenutzt wird, lassen sich Dieseleinsparungen hier durch eine größere Arbeitsbreite der eingesetzten Geräte verwirklichen. Eine Verdoppelung der Arbeitsbreite führt nicht selten zu einer Dieselersparnis von 30 % bis 40 %. Sie ist in der Regel aber mit einem höheren Anschaffungspreis der eingesetzten Geräte verbunden. Organische Düngung gezielt einsetzen Wenn statt Mineraldünger mehr Gülle zur Grünlanddüngung eingesetzt würde, ließen sich auch damit Energieeinsparungen erzielen. Das mag auf den ersten Blick überraschend erscheinen, denn natürlich ist die Gülleausbringung deutlich energieaufwendiger als die Ausbringung von Mineraldüngern. Es müssen ja wesentlich größere Mengen bewegt werden. Zu beachten ist allerdings, dass zur Herstellung von einem Kilogramm mineralischen Stickstoffs etwa ein Liter Diesel aufzuwenden ist. Für eine Gabe von z. B. 50 kg/ha Mineraldünger-Stickstoff werden zwar nur zwei Liter Diesel pro Hektar für die Ausbringung, aber 50 l für die Herstellung benötigt. Das ist insgesamt wesentlich mehr als bei Gülle, wo zwar die Ausbringung mit 10 l/ha zu Buche schlägt aber kein Herstellungsaufwand erforderlich ist. Größere Dieseleinsparungen lassen sich unter bestimmten betrieblichen Voraussetzungen beim Gülletransport erzielen, wenn das getrennte Ausbringverfahren verwendet wird. Der Transport der Gülle vom Behälter zum Feld sollte dabei per Lkw erfolgen. Auf dem Feld wird dann in das Ausbringfahrzeug umgefüllt. Vorteile entstehen, weil der Lkw-Transport im Vergleich zum Schlepper mit Anhänger 20 % bis 40 % Dieseleinsparung ermöglicht. Dagegen zu rechnen ist allerdings der Mehrverbrauch durch das zusätzliche Umfüllen der Gülle. Je größer die Transportentfernung, desto eher lohnt das getrennte Ausbringverfahren. Auf Dieseleinsparungen bewusst verzichten, sollte man dagegen bei der Gülleverteilung. Auch wenn Schleppschlauch-, Schleppschuh- und insbesondere Injektionsverteiler beim Ausbringvorgang einen höheren Verbrauch verursachen als Breitverteiler, sprechen doch die exaktere Verteilung, die Verringerung der gasförmigen Stickstoffverluste und die Geruchsminderung für die besseren Verteiler.

3 3 Mähen und Bearbeitung in einem Arbeitsgang Es wäre zwar energetisch günstiger, wieder mit den früher üblichen Doppelmessermähwerken das Gras zu mähen, die geringe Arbeitsgeschwindigkeit und die höhere Verstopfungsgefahr haben aber dazu geführt, dass diese Mähwerksbauart weitgehend vom Markt verschwunden ist. Heute dominieren Scheiben- und Trommelmäher. Im Hinblick auf die Mähqualität waren Trommelmäher früher besser als Scheibenmäher, sie führten aber auch zu einem höheren Dieselverbrauch. Inzwischen haben sich diese beiden Bauarten sowohl im Hinblick auf die Arbeitsqualität als auch im Hinblick auf den Dieselverbrauch angeglichen. Die Unterschiede sind nur noch minimal und bieten im Hinblick auf Dieseleinsparungen kaum noch Möglichkeiten. Wo in der Praxis noch gewisse Einsparungen realisierbar sind, ist der Bereich des Klingenwechsels. Durch abgenutzte, stumpfe Klingen kann der Antriebsbedarf des Mähwerks um bis zu 15 % höher sein als bei scharfen Klingen. Rechtzeitig die Klingen zu wechseln ist deshalb eine wichtige Maßnahme zum energiesparenden Mähen. Noch mehr Diesel lässt sich einsparen, wenn das Mähwerk mit einem Aufbereiter ausgestattet ist. Aufbereiter knicken und quetschen das Mähgut, was zunächst einmal einen höheren Dieseleinsatz erfordert. Wenn die Aufbereiter dann aber das Gut nicht im Schwad sondern breitflächig ablegen, wird der Arbeitsgang des Zettens eingespart. Betrachtet man Mähen und Breitverteilen gemeinsam ist beim ersten Schnitt mit Aufbereitern eine Dieselersparnis von etwa zwei Litern pro Hektar realisierbar. Ähnlich groß dürfte auch die Einsparung beim Einsatz von Schwadablegern an Großmähwerken sein. Das gilt aber nur dann, wenn diese Technik bei geringem Aufwuchs (z.b. dritter und vierter Schnitt) eingesetzt wird. Optimal in Sachen Dieselverbrauch sind deshalb Mähwerke, die sowohl eine breitflächige Ablage als auch die Zusammenführung niedriger Bestände zu einem Schwad ermöglichen. Weniger Einsparpotential gibt es dagegen beim Wenden und Schwaden. Nur über größere Arbeitsbreiten lässt sich hier der Dieselverbrauch verringern. Größere Arbeitsbreiten sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht aber nur vertretbar, wenn die breiteren und damit auch teureren Geräte entsprechend ausgelastet werden. Von daher ist es besser gemeinsam größere Geräte zu nutzten als einzeln kleinere. Bei der Ernte die gesamte Kette vergleichen Zunächst einmal ist festzustellen, dass bei der Wahl des optimalen Ernteverfahrens normalerweise nicht der Dieselverbrauch das entscheidende Auswahlkriterium darstellt. Dafür sind die Auswirkungen der verschiedenen Verfahren auf die Silagequalität, die

4 4 Silierverluste und die insgesamt anfallenden Kosten zu hoch, Trotzdem gibt auch im Hinblick auf den Dieselverbrauch interessante Unterschiede zwischen einzelnen Siliertechniken und es gibt durchaus auch Möglichkeiten zur Dieseleinsparung. Die derzeit verbreitetste Technik zur Grasernte ist der Ladewagen. Mit ihm werden die Bergung von der Fläche, eine gewisse Zerkleinerung des angewelkten Grases, der Transport ins Silo und häufig auch die Verteilung im Silo durchgeführt. Der Einsatz von Ladewagen führt in der Regel zu einem relativ geringen Dieselverbrauch pro t Erntegut, weil das Gras nicht so kurz geschnitten wird wie beim Häckseln. Außerdem geschieht das Schneiden des Grases und das Befüllen des Wagens in einem Zuge. Für das Aufnehmen und Zerkleinern des Grases auf der Fläche muss beim ersten Schnitt mit einem Verbrauch von etwa 0,6 l/t Erntegut gerechnet werden. Hinzu kommen dann noch 0,10 l/t für jeden Transportkilometer und 0,15 l/t für das Festwalzen. Bis das Gras unter der Plane liegt summiert sich der Dieselverbrauch bei einem Ertrag von 15 t/ha und einer Transportentfernung von 3 km auf insgesamt rund 15 l/ha. Dieser Verbrauch steigt mit zunehmender Messeranzahl und bei stumpfen Messern. Höher liegt der Verbrauch, wenn statt eines Ladewagens ein Häcksel zum Einsatz kommt. Das ist in erster Linie auf die kürzere Schnittläge beim Häckseln zurückzuführen. Hierbei wurde bereits berücksichtigt, dass der Dieselaufwand für das Festwalzen etwas geringer ist, weil sich gehäckseltes Material leichter verdichten lässt. Erst wenn darüber hinaus auch noch der geringere Aufwand für die Erstellung von Futtermischungen mit gehäckselten Material einbezogen wird, sind kaum noch Unterschiede zwischen Ladewagen- und Häckslersilage zu finden. Neben Ladewagen und Feldhäckslern werden auch Rund- und Quaderballenpressen zur Grasbergung eingesetzt. Bei Rundballenpressen werden etwa 0,6l Diesel pro t Anwelkgut für das Pressen benötigt, bei Quaderballenpressen liegt der Verbrauch mit 0,4 l/t doch deutlich niedriger. Der Dieselverbrauch steigt bei beiden Pressenbauarten an, wenn sie mit einer Schneideinrichtung ausgerüstet werden. Die Ballen werden dann aber auch besser verdichtet. Rund- und Quaderballen müssen mit Folie luftdicht eingewickelt werden, um sie dauerhaft zu konservieren. Geschieht dieses Einwickeln mit einem an den Schlepper angebauten Wickelgerät, führt dieser gesonderte Arbeitsgang zu einem Dieselverbrauch von 0,25 l/t. Nur etwa halb so hoch ist der Verbrauch für das Einwickeln, wenn mit einem in die Presse integrierten Wickelgerät gearbeitet wird. Die so ausgerüsteten Pressen gewinnen auch aus

5 5 arbeitswirtschaftlichen Gründen zunehmend an Bedeutung. Für den Transport der Ballen sind pro Kilometer und Tonne etwa 0,12 Liter bei den Rundballen und etwa 0,10 Liter bei den Quaderballen aufzuwenden. Der geringere Wert bei den Quaderballen hängt mit deren höherer Verdichtung zusammen. Aus den genannten Einzelpositionen ergibt sich für die Bergung von Grassilage bei einer Transportentfernung von 3 km der höchste Dieselverbrauch beim Einsatz von Feldhäckslern und der niedrigste bei beim Einsatz von Quaderballenpressen. Ladewagen und Rundballenpressen liegen dazwischen. Fazit Grünlandbetriebe verbrauchen zwar im Mittel etwas weniger Diesel pro Hektar für ihre Flächenbewirtschaftung als Ackerbaubetriebe, aber auch bei der Grünlandbewirtschaftung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Dieseleinsparung. Wenn die Grünlandnarbe durch regelmäßige Übersaaten leistungsfähig bleibt, wenn das Mähgut mit Aufbereitern geknickt und gleichzeitig breitverteilt wird, wenn beim Wenden und Schwaden Geräte mit großen Arbeitsbreiten zum Einsatz kommen und wenn bei der Bergung das Material nur so kurz wie nötig geschnitten wird, lässt sich der Dieselverbrauch ohne sonstige Nachteile oftmals um 15% bis 25% verringern.

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