BERICHT ZUR UMFRAGE BEWERTUNG DER SCHÄDEN DURCH DIE KIRSCHESSIGFLIEGE -TEIL KIRSCHEN-

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB BERICHT ZUR UMFRAGE BEWERTUNG DER SCHÄDEN DURCH DIE KIRSCHESSIGFLIEGE -TEIL KIRSCHEN- Agroscope Esther Bravin Schloss 1, 8820 Wädenswil / Schweiz T: , M: , F: esther.bravin@agroscope.admin.ch gutes Essen, gesunde Umwelt

2 Esther Bravin 1. Juli 2016 Bericht Resultate aus der Umfrage Kirschessigfliege 2015 für Kirschen Die Kirschessigfliege Drosophila suzukii hat 2011 erstmals Früchte in der Schweiz befallen. Schon 2014 waren die Schäden bei Steinobst beträchtlich. Im Rahmen einer Online-Umfrage hat Agroscope im Jahr 2015 Kirschenproduzenten nach ihren Strategien gegen die Kirschessigfliege sowie zur Befalls- und Schadenschätzung befragt. Im vorliegenden Bericht werden die Umfrageresultate und die Bewertung der Schäden für Kirschen erläutert. Der Bericht beinhaltet Auszüge des Artikels Kirschessigfliege: Strategien, Befall und Schäden im Steinobst (Bravin. et. al), der in der Schweizerischen Zeitschrift für Obst- und Weinbau 14/16 am publiziert wird. Rückmeldung von über 100 Praxisbetrieben Insgesamt haben an der Umfrage 111 Kirschenproduzenten, das heisst rund 10% der Schweizer Kirschenproduzenten, mit einer gesamten Anbaufläche von rund 60 ha teilgenommen. Tabelle 1 zeigt die Anzahl Rückmeldungen pro Kanton. Am häufigsten haben Betriebe aus den Kantonen Aargau, St. Gallen, Baselland und Thurgau teilgenommen. 1/8

3 Tabelle 1: Anzahl Rückmeldungen pro Kanton bei Kirschen Kanton Kirschen Aargau 24 Bern 8 Baselland 14 Freiburg 1 Graubünden 0 Luzern 6 Schaffhausen 1 Schwyz 3 Solothurn 2 St. Gallen 18 Tessin 0 Thurgau 11 Wallis 0 Waadt 2 Zug 10 Zürich 11 Total 111 Befall kontrolliert Fliegen nur teilweise überwacht Nur etwa die Hälfte der Betriebe (58%) führte eine Überwachung der Fliegen mit Köderfallen durch (Abb. 1). Hingegen führten die meisten Produzenten eine Befallskontrolle der Früchte durch (Abb. 2). Dabei setzten 2/3 ausschliesslich auf eine visuelle Kontrolle und 1/3 führte einen Salzwassertest oder eine Kombination von visueller Kontrolle und Salzwassertest durch. Abbildung 1: Anteil der Betriebe, die eine Überwachung der Fliegen mit Köderfallen durchgeführt haben Fazit: Die wichtigen Anbaugebiete für Kirschen sind gut vertreten Abbildung 2: Anteil der Betriebe, die eine Befallskontrolle bei Kirschen durchführten 28% der Kirschenproduzenten haben Massenfang mit Becherfallen durchgeführt. 15% war damit zufrieden und 18% waren damit nicht zufrieden. 2/8

4 Abbildung 3: Anteil der Betriebe, die Massenfang mit Becherfallen durchgeführt haben Jede Sorte wird sauber abgeerntet Die Erntehygiene wurde von den Produzenten sehr ernst genommen. Die meisten Produzenten ernteten konsequent jede Sorte vollständig ab und liessen keine Früchte hängen (Abb. 4). Über 60% der Kirschenproduzenten waren mit dieser Massnahme zufrieden. 5% waren mit dieser Massnahme jedoch nicht zufrieden. Die beiden Massnahmen vorzeitiger Erntebeginn und Ernteabgang am Boden vernichten, wurden seltener angewendet und auch die Zufriedenheit war kleiner als mit der vorherigen Strategie. Abbildung 4: Durchgeführte Hygienemassnahmen in Prozent: sauberes Abernten jeder Sorte, vorzeitiger Erntebeginn und Ernteabgang am Boden vernichtet bei Kirschen 3/8

5 Verbreiteter Einsatz von Kulturschutznetzen Eine verbreitete Massnahme im Tafelkirschenanbau war das Anbringen seitlicher Schutznetze. Von den 58 Kirschenproduzenten, die gegen die Kirschessigfliege Netze eingesetzt haben wurden folgende Kombinationen am häufigsten genannt: seitliche Insektennetze (23%) Kombination seitlicher Hagel-, Vogelschutz- und Insektennetze (21%) Kombination von Hagelnetz und Insektennetz seitlich (15%) Kombination aus Hagelnetz und Vogelschutznetz seitlich (13%). 26 Produzenten haben das Vorhaupt mit eingenetzt. Über 60% der Produzenten waren mit ihrem Einsatz von Netzen zufrieden. Feinmaschige Netze Die auf dem Markt vorhandene Auswahl an Insektenschutz-Netzen und Maschengrössen ist umfangreich. Die Angaben zu den verwendeten Maschenweiten von 37 Produzenten zeigten, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle feinmaschiger Insektennetze zum Einsatz kam (16 Varianten wurden angegeben). Aus den Angaben wurde die Verteilung nach folgenden drei Kategorien von Maschengrössen aufgeteilt: 18% haben Maschenweiten im Bereich von mm (inkl. 0.8 x 0.8 mm) verwendet 71% haben Maschenweiten im Bereich von mm (inkl. 1.3 x 1.3 mm) verwendet 11% haben Maschenweiten im Bereich von mm (inkl. 1.7 x 1.7 mm) verwendet Fazit: Die meist verwendeten Insektennetze entsprachen demnach den aktuellen Empfehlungen von Agroscope für eine Maschenweite zwischen 1 bis 1.3 mm. Abbildung 5: Anteil der Betriebe mit Schutznetzen in % (n=anzahl Betriebe) 4/8

6 Insektizideinsatz gegen die Kirschessigfliege Die Kirschessigfliege wurde von rund 80% der Kirschenproduzenten mit Insektiziden bekämpft (Abb. 6). Am häufigsten wurden die Mittel Audienz (Spinosad), Alanto (Thiacloprid) und/oder Gazelle (Acetamiprid) verwendet. 47% der Kirschenproduzenten kombinierten zwei Produkte alternierend. 36% haben drei Produkte angewendet und 17% nur ein Produkt. 56% der Kirschenproduzenten waren mit dieser Strategie zufrieden. Nur 3% waren damit nicht zufrieden, 35% waren weder zufrieden noch unzufrieden (teils, teils) und 6% konnten ihre Zufriedenheit nicht beurteilen (weiss ich nicht). Abbildung 6: Anteil der Betriebe mit Insektizideinsatz gegen die Kirschessigfliege Fazit: Die Rückmeldungen der Produzenten zur Wahl ihrer Strategien zum Schutz vor der Kirschessigfliege deuten an, dass die Empfehlungen von Agroscope und der Beratung vielfach umgesetzt worden sind. Bei Kirschen hatten über die Hälfte der Produzenten Netze verwendet und die meisten haben Befallskontrollen durchgeführt und jede Sorte sauber abgeerntet. Brennkirschen stärker befallen als Tafelkirschen Im Umfragejahr, das als sehr trocken und heiss in Erinnerung bleibt, gaben 30% der teilnehmenden Produzenten an, dass sie in mindestens einer Parzelle Befall durch die Kirschessigfliege feststellten. 70% waren dagegen befallsfrei. 19% aller Befragten hatte bei der Ablieferung mindestens eine Beanstandung wegen Kirschessigfliegenbefall. Aus den Angaben in der Umfrage konnte der Prozentanteil der befallenen Fläche berechnet werden (Abb. 7). Von den insgesamt angegebenen 61 ha wies rund 7% der Fläche Befall durch die Kirschessigfliege auf. Bei den Brennkirschen war bis 25% der Fläche befallen. Aufgrund des Reifezeitpunkts sind Sorten unterschiedlich anfällig. Die Spätsorte Sweetheart war von den Tafelkirschen mit 21% anteilsmässig am stärksten befallen. Bei Regina waren 10% und bei Kordia 8% der Fläche befallen. Die Frühsorte Burlat 5/8

7 und die Verarbeitungskirschen waren 2015 praktisch befallsfrei. Abbildung 7: Fläche und Befallsanteil je Sorte bei Kirschen Bevorzugte Massnahmenpakete Aus der Umfrage geht hervor, dass die Kirschenproduzenten die vorgeschlagenen Massnahmen vorwiegend in Kombination einsetzten und nur selten als Einzelmassnahme (Abb. 8). Nur 3% aller Betriebe verzichteten vollständig auf Massnahmen gegen die Kirschessigfliege. Über 75% setzten auf eine Kombination bestehend aus mindestens zwei Hygiene- und/oder Schutzmassnahmen. 6/8

8 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB Abbildung 8: Gewählte Einzelmassnahmen und Kombinationen von Massnahmen gegen die Kirschessigfliege Am häufigsten wurde von den Produzenten die Kombination Insektizideinsatz & sauberes Abernten jeder Sorte sowie Einnetzung, Insektizideinsatz & sauberes Abernten jeder Sorte verwendet. Nur drei Kirschenproduzenten mit Hochstämmen haben gegen die Kirschessigfliege keinerlei Massnahmen ergriffen; sie hatten dabei glücklicherweise auch keinen Befall, was vermutlich durch den vielerorts geringen Schädlingsdruck im 2015 erklärt werden kann. Sieben von 34 Produzenten, welche die kombinierte Strategie Einnetzung, Insektizideinsatz, sauberes Abernten jeder Sorte verwendet hatten, stellten auf ihrem Betrieb auf mindestens einer Parzelle Befall fest. 15 der 35 Produzenten mit der kombinierten Strategie Insektizideinsatz, sauberes Abernten jeder Sorte stellten auf mindestens einer Parzelle Befall fest. Die Art der Rückmeldungen und die breite Palette an getroffenen Schutzmassnahmen auf den Betrieben liess leider nicht einen eindeutigen Zusammenhang herzustellen zwischen der Art der getroffenen Schutzmassnahmen und dem festgestellten Befall. Fazit: 30% der Betriebe mit Kirschen haben Schäden durch die Kirschessigfliege gehabt. Der Befall bei Spätsorten war höher als bei Frühsorten. Agroscope Esther Bravin Schloss 1, 8820 Wädenswil / Schweiz T: , M: , F: esther.bravin@agroscope.admin.ch gutes Essen, gesunde Umwelt

9 Schlussfolgerungen und Ausblick Die Umfrage 2015 war eine Reaktion auf die massiven Schäden durch die Kirschessigfliege im Jahr Sie sollte Aufschluss geben über den Stand der Umsetzung der Massnahmen, welche von Agroscope zum kulturspezifischen Schutz empfohlen und auf Praxisbetrieben getroffen wurden. Zudem sollte sie eine Basis schaffen für die ökonomische Berechnung der Folgekosten dieses neuen Schädlings in der Praxis und Hinweise liefern zu Art und Umfang notwendiger Schutzmassnahmen. Aus der Umfrage ist ersichtlich, dass es vor allem bei den Sorten grosse Unterschiede gab: Frühsorten waren deutlich weniger befallen als Spätsorten. Leider ist es nicht gelungen klare Aussagen bezüglich Strategien und Befall zu machen. Die Resultate sind nicht eindeutig. Die Empfehlungen von Agroscope und der Beratung bezüglich Überwachung, Hygieneund Abwehrmassnahmen wurden gut umgesetzt. Agroscope plant 2016 wieder eine nationale Umfrage, um die Schäden durch die Kirschessigfliege zu schätzen und die Umsetzung der Strategien zu evaluieren. Selbstverständlich werden Erkenntnissen aus der Umfrage 2015 einbezogen, um die Umfrage 2016 zu verbessern und die Ziele der Umfrage besser zu erreichen. Auch 2016 wird die Unterstützung der kantonalen Fachstellen für die Verbreitung der Umfrage wichtig sein, um die Rücklaufquote zu erhöhen.. Am Bericht haben Reinhard Eder, Dominique Mazzi und Stefan Kuske (alle von Agroscope) mitgearbeitet. Bild Deckblatt: Stefan Kuske (Agroscope) 8/8

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