STATISTIK Elternbildung CH. Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen
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- Ingrid Gärtner
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1 Elternbildung CH STATISTIK 2013 Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen Elternbildung CH Maya Mulle, Geschäftsführerin Steinwiesstrasse Zürich gf@elternbildung.ch Statistik 2013 Seite 1 von 15
2 Inhalt 1. Ausgangslage Einzelne Ergebnisse und deren Interpretationen Ergebnisse Verteilung der Angebote auf die Anbieterorganisationen Durchgeführte Elternbildungsveranstaltungen nach Kantonen und Angebotstyp Elternbildungskurse in den Kantonen im Vergleich zu 2011 und Angebote nach Themen Angebote in Zusammenarbeit mit der Schule Teilnahme der Väter Anzahl Angebote pro Einzelfamilienhaushalt mit Kindern unter 18 Jahren Angebote nach Zielgruppen Statistik 2013 Seite 2 von 15
3 1. Ausgangslage Die Veranstaltungen und Kurse der Mitglieder von Elternbildung CH decken nur einen Teil der Angebote ab, die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz unterstützen. Berufsberatung Medien / Internet / Fernsehen Elternbildung Mütter- und Väterberatung / Hebammen Präventionsstellen Familienbegleitung PAT /schritt:weise Migrantenvereine / Femmes-Tische Familienberatung / Kinder- und Jugendhilfe Familienzentern / Kirchen / GZ's, Einkaufszentren / Bibliothek Horte Schulen Kita, Tageseltern, Spielgruppe Elternbildung CH erhebt die statistischen Daten der Elternbildungsveranstaltungen in den ungeraden Jahren. Die Datenerfassung auf nationaler Ebene soll Aussagen über den Stand und die Entwicklung der Elternbildung in den drei Landesteilen ermöglichen. Einbezogen werden Einzel- und Kollektivmitglieder von Elternbildung CH, Referenten/-innen und Kursleitende, deren Angebote im Veranstaltungskalender aufgeführt werden sowie Fachstellen und spezifische Programme. Statistik 2013 Seite 3 von 15
4 2. Einzelne Ergebnisse 2.1 Zusammenfassung Bezeichnung Veranstaltungen total, durchgeführt Einzelveranstaltungen Kurse (mehrteilige Angebote) Standardisierte Kurse Femmes-Tische Runden Teilnehmende Väter Teilnehmende total Bemerkungen zu einzelnen Ergebnissen Die Zahl der Teilnehmenden konnte weder durch die Kampagnen noch durch die mit den Kampagnen verbunden Öffentlichkeitsarbeit signifikant gesteigert den. Die Anzahl der (Einzel)-Veranstaltungen hat zugenommen, abgenommen hat die Zahl der durchgeführten mehrteiligen Kurse. Die Zahl der Teilnehmenden hat sich gegenüber 2009 wenig verändert. Das Programm Femmes-Tische 1 kann eine erfreuliche Zunahme der angebotenen Runden um 10% verzeichnen. Elternbildung CH ist die Dachorganisation der Elternbildung. Es erstaunt nicht, dass die Angebote mehrheitlich Erziehungsthemen zum Inhalt haben und zu über einem Drittel von Elternbildungsorganisationen angeboten werden. Viele Kursleitende arbeiten als Selbstständigerwerbende, immerhin 18% melden ihre Angebote selbst, d.h. sie sind auch selbst für das Marketing ihrer Angebote zuständig. 68 % der Angebote sind universelle Angebote, das heisst sie richten sich nicht an eine spezifische Zielgruppe. Aufgrund der Statistik kann kein Nachweis erbracht werden, dass die Umsetzung einer kantonalen Strategie oder einer Leistungsvereinbarung zur Unterstützung der Elternbildung, das entsprechende Angebot per se erhöht. Einzelne Anbieter können ausserhalb des Leistungsvertrages sehr aktiv sein, Finanzierungen über Integrationskredite sind wirkungsvoll. Im Kanton Basel-Stadt war die kantonale Elternbildungskoordinationsstelle vakant. Die Stadtbibliothek führte 79 Veranstaltungen zu Family Literacy Schenk mir eine Geschichte durch. Im 1 Detaillierte Angeben zum Programm Femmes-Tische finden Sie im Jahresbericht 2013, Statistik 2013 Seite 4 von 15
5 Kanton Zürich wurden rückläufige Zahlen erfasst, obwohl die Elternbildung gesetzlich verankert ist und das Projekt Elternbildung in Schulen erfolgreich umsetzt werden konnte. Im Kanton Appenzell Ausserrhoden ist seit Januar 2012 das Netzwerk Elternbildung aktiv. Das Angebot im Vergleich zu 2011 wurde verzwölffacht Folgende Gründe können mitspielen: - Art der Datenerfassung: Angebote in Schulen werden nur partiell erfasst - Eltern, die Angebote der Schule nutzen, besuchen nicht noch zusätzliche Kurse - Leistungsvereinbarungen unterstützen Angebote, regeln durch die begrenzte Finanzierung aber auch die Umsetzung - Viele Veranstaltungen in Schulen werden nicht durch Mitglieder von Elternbildung CH durchgeführt, sondern von Präventionsstellen, Berufsberatungen und privaten Organisationen, die nicht mit Elternbildung CH vernetzt sind. Elternbildung in Regelstrukturen Ca. ein Drittel der erfassten Angebote wurden in Zusammenarbeit mit Schulen durchgeführt. Es scheint sich zu bewahrheiten, dass Eltern in Regelstrukturen besser erreicht werden können. Diese Angebote können eher durchgeführt werden, verzeichnen mehr und der Anteil der Väter ist höher. Eine von der Fachstelle Elternmitwirkung anfangs 2014 durchgeführte Umfrage 2 bei Abonnenten/-innen des Newsletters, zeigte, dass Schulen an folgenden Themen interessiert sind: 1. Umgang mit digitalen Medien 2. Gesunde Ernährung 3. Mobbing und Cybermobbing Für die Eltern hat das Thema gesunde Ernährung weniger Bedeutung. Neben den Inhalten und der Mobilität der Anbieter stehen die Kosten im Zentrum. Schulen haben vielfach noch keine spezifischen Budgets für Elternbildungsangebote eingestellt. Sie nutzen daher subventionierte Angebote von Fachstellen oder Anbieter wie Swisscom, der Kriminalpolizei etc. Kitas und Spielgruppen haben noch kaum Bedeutung in der Elternbildung. 2 Statistik 2013 Seite 5 von 15
6 Standardisierte Kurse Es wurden weniger Kurse durchgeführt als in den letzten Jahren. Dies kann mehrere Gründe haben: 1. Eltern sind weniger motiviert, mehrtägige Kurse zu besuchen. 2. Es werden weniger Kurse angeboten, weil die Kursleitenden aus persönlichen Gründen nicht mehr anbieten können. Es kann auch sein, dass es zu wenig Kursleitende gibt. 3. Die Angebote sind zu wenig bekannt und werden zu wenig beworben. Die Durchführung von Angeboten hängt stark ab von einzelnen Kursleitenden, die bekannt sind oder gezielt Werbung für ihre Angebote machen. STEP konnte dank intensiver Werbung mehr Angebote durchführen. In der Romandie können sich die standardisierten Kurse nur schwer positionieren. Es ist den standardisierten Angeboten Parents plus (Starke Eltern Starke Kinder ) und Triple P bisher nicht gelungen, in der Romandie Fuss zu fassen. Im Tessin gibt es noch keine standardisierten Kursangebote. Väter in der Elternbildung Die Anzahl teilnehmender Väter konnte gegenüber 2009 leicht gesteigert werden. Speziell im schulischen Setting können mehr Väter erreicht werden. Die niedrige Teilnehmerzahl 2011 scheint auf einem Systemfehler zu basieren. Spezifische Zielgruppen 2013 wurde erstmals erfasst, welche Zielgruppen mit den Angeboten erreicht worden sind. Es erstaunt, dass sich 21% der Angebote an Migranteneltern richten. Die Mehrheit dieser Angebote findet am Morgen statt. Deutschkurse mit Elternbildungsinhalten scheinen sehr beliebt zu sein. Die Zunahme der Femmes-Tische Teilnehmerinnen um 10% zeigt, wie wichtig gruppenspezifische Angebote sind. Die wichtigsten Themen 3 waren - Ernährung und Bewegung - «Gesund sein gesund bleiben» - Grenzen setzen in der Erziehung - Frühe Förderung 3 Statistik 2013 Seite 6 von 15
7 Es erstaunt, dass Alleinerziehende in der Elternbildung kaum angesprochen werden. Da stellen sich die Fragen, ob - Alleinerziehende keine spezifischen Anliegen haben, - die Bedürfnisse der Alleinerziehenden zu einem Kursbesuch geringer sind, - die Rahmenbedingungen nicht passen - oder ob entsprechende Angebote fehlen. Unterschiede in den Sprachregionen Die statistischen Zahlen zeigen Unterschiede zwischen den Sprachregionen. Innerhalb der Sprachregion sind wenig Veränderungen erkennbar. 3. Schlussfolgerungen Die meisten Angebote der Mitglieder von Elternbildung CH richten sich an alle Eltern und können daher zur universelle Elternbildung gezählt werden. Gut genutzte Angebote sind kostengünstig, werden durch bekannte Anbieter, zum Teil durch Schulen durchgeführt. Dank der Präsenz an Orten, wo sich Eltern aufhalten, gezielter Werbung und/oder wirkungsvoller Mund-zu Mundpropaganda werden diese Angebote genutzt. Spezifische Angebote wie die Femmes-Tische-Runden, die Eltern auf Augenhöhe, in ihrer Sprache und mit ihrem kulturellen Hintergrund mit Themen aus dem Alltag, ansprechen werden sind ebenfalls beliebt. Dabei scheint die direkte Ansprache, der kleine Rahmen und das Peer-lernen zum Erfolg beizutragen. On-Line-Angebote wie Mit-Kindern-lernen.ch werden intensiv genutzt. Die Elternbildung sollte sich Gedanken machen, wie Eltern gezielter über ihre Bedürfnisse angesprochen und abgeholt werden können. Veranstaltungen, Kurse, abrufbare Informationen, Austauschplattformen, Sprachkurse mit Erziehungstipps, die Vielfalt scheint wichtig zu sein und soll auch weiterhin angeboten werden können. Dank Wir danken allen, die sich an der Datenerhebung beteiligt haben! Zürich, 24. Juli 2014 Statistik 2013 Seite 7 von 15
8 4. Ergebnisse 3.3. Verteilung der Angebote auf die Anbieterorganisationen übrige; 182; 12% AJB Berufsberatung; 32; 2% AJB Elternbildung; 28; 2% AJB Jugend-Familienberatung; 1; 0% AJB Kleinkindberatung; 32; 2% Soziale Beratungsstellen; 83; 5% Einzelpersonen; 273; 18% Schulische Träger; 84; 6% Medizinische Institutionen; 35; 2% Kirchliche Träger; 53; 4% Kinderbetreuungseinrichtungen; 21; 1% Gesundheitsförderung; 3; 0% Elternvereinigungen/Familienzentren; 146; 10% Elternbildungsorganisationen; 540; 36% AJB Berufsberatung AJB Elternbildung AJB Jugend-Familienberatung AJB Kleinkindberatung Einzelpersonen Elternbildungsorganisationen Elternvereinigungen/Familienzentren Gesundheitsförderung Kinderbetreuungseinrichtungen Kirchliche Träger Medizinische Institutionen Schulische Träger Soziale Beratungsstellen übrige Statistik 2013 Seite 8 von 15
9 3.4. Durchgeführte Elternbildungsveranstaltungen nach Kantonen und Angebotstyp Kantone Einzelveranstaltungen Femmes-Tische Kurs, individuell ausgearbeitet PEKiP STEP Triple P SESK Gordon ElternLehre kleinkinderkurse Gesamt 2013 Gesamt 2011 Gesamt 2009 Aargau Appenzell AI Appenzell AR Baselland Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich '853 2' Total 1'740 1'408 1' '661 4'409 4'231 Statistik 2013 Seite 9 von 15
10 3.5. Elternbildungskurse in den Kantonen- im Vergleich zu 2011 und 2009 Kantone PEKIP 2013 PEKiP 2011 PEKIP 2009 STEP 2013 STEP 2011 Aargau Appenzell AI STEP 2009 Kurs, individuell Appenzell AR Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Statistik 2013 Seite 10 von 15 Triple P 2013 Freiburg 49 0 Genf Glarus Graubünden Jura 3 0 Luzern Neuenburg 7 0 Nidwalden 0 0 Obwalden Schaffhausen 3 0 Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin 73 1 Thurgau Uri 1 Waadt Wallis 2 1 Zug Zürich Gesamt Triple P 2011 Triple P 2009 SESK 2013 SESK 2011 SESK 2009 Gordon 2013 Gordon 2011 Gordon 2009
11 3.6. Angebote nach Themen Erziehung Babymassage Eltern-Kind Entwicklung Medien Lernen Gesundheit Integration Kommunikation Deutschkurs Schule Pubertät Vater-/Mutter-Rolle Geld Grenzen Berufswahl Selbstbewusstsein Sucht Frühförderung Beziehung Gefühle Statistik 2013 Seite 11 von 15
12 3.7. Angebote in Zusammenarbeit mit der Schule Teilnahme der Väter ohne Zusammenarbeit mit Schule in Zusammenarbeit mit Schule Insgesamt A N G E B O T E I N S G E S A M T 3'258 1'000 4'258 D A V O N D U R C H G E F Ü H R T E A N G E B O T E 2' '704 D A V O N D U R C H G E F Ü H R T E A N G E B O T E I N % A N Z A H L T E I L N E H M E R 36'479 22'780 59'259 D A V O N V Ä T E R 8'447 5'662 14'109 V Ä T E R I N % Statistik 2013 Seite 12 von 15
13 3.8. Anzahl Angebote pro Einzelfamilienhaushalt mit Kindern unter 18 Jahren Anzahl Veranstaltungen pro 1'000 Familien Appenzell AI Appenzell AR Baselland Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich Statistik 2013 Resultate Seite 13 von 15
14 3.9. Angebote nach Zielgruppen Grosseltern 0% (davon Femmes-Tische) 6% Angebote Mütter Väter 3% 1% Andere 0% Eltern mit Migrationshintergrund 21% Adoptiv-/Pflegeeltern 0% Generell 68% Alleinerziehende 1% Generell Alleinerziehende Adoptiv-/Pflegeeltern Eltern mit Migrationshintergrund (davon Femmes-Tische) Grosseltern Mütter Väter Andere Statistik 2013 Seite 14 von 15
15 3.10 Angebote für Familien mit Migrationshintergrund DIE 12 TOP-THEMEN FÜR MIGRANTENELTERN Gesundheit 7% Lernen 4% Entwicklung (PEKiP/kkk) 5% Integration 5% Geld 4% Deutschkurs/MuKi- Deutsch 14% Übrige 13% Vormittag Nachmittag Abend Wochenende Mischform Bevorzugte Kurszeiten Medien 8% Babymassage 10% Frühförderung/Literacy Schenk mir eine Geschichte 17% Erziehung (inkl. SESK, STEP, Triple P) 13% Statistik 2013 Seite 15 von 15
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