Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin April 2014
|
|
- Elsa Lena Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin 2014 April 2014
2 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation Eigenschaften Komplementärmedizin Fazit 2
3 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation Eigenschaften Komplementärmedizin Fazit 3
4 Studiendesign Methode Befragung im Rahmen eines Online-Bevölkerungspanels Befragungszeitraum 2. April bis 7. April 2014 Stichprobe N=1 001 Stimmberechtigte in der Schweiz Durchführung ValueQuest GmbH, Wädenswil 3
5 Geschlecht Zusatzversicherung Abstimmung Nutzt K- Medizin Altersklasse Struktur der Stichprobe (I) Mann Frau 50% 50% Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre 19% 23% 21% 20% 17% Ja 74% Nein 26% Dafür gestimmt 63% Dagegen gestimmt 9% Keine Teilnahme 28% Ja 56% Nein 44% Anteil der Befragten 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% N =
6 Kanton* Parteizugehörigkeit Struktur der Stichprobe (II) SVP 23% SP 15% FDP / Liberale 8% CVP BDP Grünliberale Grüne EVP 5% 4% 6% 5% 2% Keine / Andere 33% Aargau Bern 8% 11% Basel Stadt Waadt Zürich 3% 13% 18% *Dargestellt werden die fünf grössten Kantone Anteil der Befragten 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% N =
7 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation Eigenschaften Komplementärmedizin Fazit 7
8 Nutzung Komplementärmedizin Nutzung Komplementärmedizin F5: Nutzen Sie resp. haben Sie selber schon Komplementärmedizin (Alternativmedizin) genutzt (z.b. pflanzliche Arzneimittel, Chinesische Medizin, Homöopathie, Akupunktur etc.)? (Mehrfachantworten) Ja, durch einen Arzt 29% Ein Viertel der Befragten hat Komplementärmedizin noch nicht genutzt Ja, durch einen Therapeuten 37% Ja, Selbstanwendung 36% Nein, noch nicht genutzt 26% 0% 20% 40% 60% 8
9 Nutzung Komplementärmedizin Nutzung Komplementärmedizin nach Geschlecht F5: Nutzen Sie resp. haben Sie selber schon Komplementärmedizin (Alternativmedizin) genutzt (z.b. pflanzliche Arzneimittel, Chinesische Medizin, Homöopathie, Akupunktur etc.)? (Mehrfachantworten) Ja, durch einen Arzt Ja, durch einen Therapeuten 24% 31% 34% 43% Frauen nutzen Komplementärmedizin häufiger Jeder dritte Mann hat Komplementärmedizin bisher noch nicht genutzt Ja, Selbstanwendung 32% 40% Nein, noch nicht genutzt 19% 34% 0% 20% 40% 60% Mann Frau 9
10 Nutzung Komplementärmedizin Nutzung Komplementärmedizin nach Alter F5: Nutzen Sie resp. haben Sie selber schon Komplementärmedizin (Alternativmedizin) genutzt (z.b. pflanzliche Arzneimittel, Chinesische Medizin, Homöopathie, Akupunktur etc.)? (Mehrfachantworten) Ja, durch einen Arzt Ja, durch einen Therapeuten Ja, Selbstanwendung Nein, noch nicht genutzt 23% 31% 29% 35% 25% 21% 28% 31% 29% 25% 22% 23% 34% 39% 39% 40% 38% 39% 40% 46% Ältere und sehr junge Befragte nutzen Komplementärmedizin weniger oft 0% 20% 40% 60% Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre 10
11 Nutzung Komplementärmedizin Nutzung Komplementärmedizin nach Abstimmung F5: Nutzen Sie resp. haben Sie selber schon Komplementärmedizin (Alternativmedizin) genutzt (z.b. pflanzliche Arzneimittel, Chinesische Medizin, Homöopathie, Akupunktur etc.)? (Mehrfachantworten) Ja, durch einen Arzt 14% 21% 36% Erwartungsgemäss nutzen vor allem Befürworter der Initiative die Komplementärmedizin 45% Ja, durch einen Therapeuten 22% 30% 39% Ja, Selbstanwendung 26% 32% 18% Nein, noch nicht genutzt 51% 32% 0% 20% 40% 60% Dafür gestimmt Dagegen gestimmt Keine Teilnahme 11
12 Nutzung Komplementärmedizin Nutzung Komplementärmedizin nach Zusatzversicherung F5: Nutzen Sie resp. haben Sie selber schon Komplementärmedizin (Alternativmedizin) genutzt (z.b. pflanzliche Arzneimittel, Chinesische Medizin, Homöopathie, Akupunktur etc.)? (Mehrfachantworten) Ja, durch einen Arzt 20% 39% Personen mit Zusatzversicherung nutzen Komplementärmedizin häufiger Ja, durch einen Therapeuten 28% 48% Ja, Selbstanwendung 34% 38% Nein, noch nicht genutzt 13% 37% Zusatzversicherung Ja 0% 20% 40% 60% Zusatzversicherung Nein 12
13 Nutzung Komplementärmedizin Nutzung Komplementärmedizin nach Parteizugehörigkeit F5: Nutzen Sie resp. haben Sie selber schon Komplementärmedizin (Alternativmedizin) genutzt (z.b. pflanzliche Arzneimittel, Chinesische Medizin, Homöopathie, Akupunktur etc.)? (Mehrfachantworten) Ja, durch einen Arzt Ja, durch einen Therapeuten Ja, Selbstanwendung Nein, noch nicht genutzt 31% 38% 21% 18% 29% 36% 33% 30% 26% 39% 36% 36% 41% 29% 32% 44% 30% 37% 33% 44% 22% 24% 35% 18% 17% 26% 25% 26% 36% 31% 32% 30% 38% 39% 37% 49% Personen, die sich der SP oder den Grünliberalen zugehörig fühlen, nutzen Komplementärmedizin häufiger 0% 20% 40% 60% SVP SP FDP / Liberale CVP BDP Grünliberale Grüne EVP Keine / Andere 13
14 Nutzung Komplementärmedizin Nutzung Komplementärmedizin nach Kanton F5: Nutzen Sie resp. haben Sie selber schon Komplementärmedizin (Alternativmedizin) genutzt (z.b. pflanzliche Arzneimittel, Chinesische Medizin, Homöopathie, Akupunktur etc.)? (Mehrfachantworten) Ja, durch einen Arzt Ja, durch einen Therapeuten Ja, Selbstanwendung Nein, noch nicht genutzt 16% 20% 26% 30% 32% 30% 26% 24% 28% 26% 24% 35% 30% 32% 35% 46% 38% 42% 44% 42% 0% 20% 40% 60% Aargau Bern Basel-Stadt Waadt Zürich 14
15 Teilnahme Abstimmung Teilnahme an der Abstimmung F6: Haben Sie an dieser Abstimmung teilgenommen? Ja, dafür gestimmt 63% Sehr geringer Anteil der Befragten gibt an, bei der Abstimmung zur Komplementärmedizin Nein gestimmt zu haben Im Nachgang verzerrte Wahrnehmung des Abstimmungsverhaltens Ja, dagegen gestimmt 9% Nein, nicht teilgenommen 28% 0% 20% 40% 60% 80% 15
16 Teilnahme Abstimmung Teilnahme an der Abstimmung nach Geschlecht F6: Haben Sie an dieser Abstimmung teilgenommen? 63% Ja, dafür gestimmt 62% 14% Ja, dagegen gestimmt 4% 23% Nein, nicht teilgenommen 34% 0% 20% 40% 60% 80% Mann Frau 16
17 Teilnahme Abstimmung Teilnahme an der Abstimmung nach Alter F6: Haben Sie an dieser Abstimmung teilgenommen? Ja, dafür gestimmt 36% 56% 70% 76% 78% Mit steigendem Alter wird der Initiative eher zugestimmt Hoher Anteil an Jungen, die nicht an der Abstimmung teilgenommen haben 5% 11% Ja, dagegen gestimmt 13% 9% 8% 58% 32% Nein, nicht teilgenommen 17% 14% 14% 0% 20% 40% 60% 80% Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre 17
18 Teilnahme Abstimmung Teilnahme an der Abstimmung nach Nutzung Komplementärmedizin F6: Haben Sie an dieser Abstimmung teilgenommen? Ja, dafür gestimmt 44% 68% Nutzer von Komplementärmedizin stimmen der Initiative eher zu 6% Ja, dagegen gestimmt 19% 26% Nein, nicht teilgenommen 37% Nutzt K-Medizin Ja 0% 20% 40% 60% 80% Nutzt K-Medizin Nein 18
19 Teilnahme Abstimmung Teilnahme an der Abstimmung nach Zusatzversicherung F6: Haben Sie an dieser Abstimmung teilgenommen? Ja, dafür gestimmt 50% 76% Befragte mit Zusatzversicherung stimmen der Initiative eher zu 5% Ja, dagegen gestimmt 17% 20% Nein, nicht teilgenommen 34% Zusatzversicherung Ja 0% 20% 40% 60% 80% Zusatzversicherung Nein 19
20 Teilnahme Abstimmung Teilnahme an der Abstimmung nach Parteizugehörigkeit F6: Haben Sie an dieser Abstimmung teilgenommen? Ja, dafür gestimmt Befragte, die sich der SP, der BDP oder den Grünen zugehörig fühlen, stimmen der Initiative eher zu Gegner sind eher Anhänger der FDP oder EVP Ja, dagegen gestimmt Nein, nicht teilgenommen 0% 20% 40% 60% 80% SVP SP FDP / Liberale CVP BDP Grünliberale Grüne EVP Keine / Andere 20
21 Teilnahme Abstimmung Teilnahme an der Abstimmung nach Kanton F6: Haben Sie an dieser Abstimmung teilgenommen? Ja, dafür gestimmt 50% 59% 59% 58% 68% 9% Ja, dagegen gestimmt 12% 10% 10% 12% Nein, nicht teilgenommen 22% 29% 32% 30% 40% 0% 20% 40% 60% 80% Aargau Bern Basel-Stadt Waadt Zürich 21
22 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation Eigenschaften Komplementärmedizin Fazit 22
23 Zusatzvers. Abstimmung Nutzt K- Medizin Altersklasse Geschlecht Einsatz von Bund und Kantonen für Komplementärmedizin (I) F7: Setzen sich Ihrer Meinung nach Bund und Kantone genügend für die Berücksichtigung der Komplementärmedizin im Schweizerischen Gesundheitswesen ein? Total 33% 44% 23% Mann 30% 45% 26% Frau 37% 43% 20% Jahre 24% 51% 25% Jahre 29% 47% 24% Jahre 42% 37% 21% Jahre 38% 42% 20% 60+ Jahre 34% 44% 22% Ja 37% 42% 21% Nein 22% 51% 27% Dafür gestimmt 37% 43% 19% Dagegen gestimmt 14% 31% 56% Keine Teilnahme 29% 47% 24% Ja 37% 43% 21% Nein 30% 43% 27% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ungenügend Neutral Genügend 23
24 Kanton Parteizugehörigkeit Einsatz von Bund und Kantonen für Komplementärmedizin (II) F7: Setzen sich Ihrer Meinung nach Bund und Kantone genügend für die Berücksichtigung der Komplementärmedizin im Schweizerischen Gesundheitswesen ein? Total 33% 44% 23% SVP 33% 42% 26% SP 38% 41% 21% FDP / Liberale 27% 45% 28% CVP 16% 63% 20% BDP 38% 32% 29% Grünliberale 30% 38% 32% Grüne 42% 40% 19% EVP 9% 52% 39% Andere 36% 46% 18% Aargau 28% 49% 24% Bern 36% 35% 28% Basel Stadt 28% 52% 20% Waadt 40% 38% 22% Zürich 29% 44% 27% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ungenügend Neutral Genügend 24
25 Zusatzvers. Abstimmung Nutzt K- Medizin Altersklasse Geschlecht Komplementärmedizin in der Grundversicherung (I) F8: Sollte Ihrer Meinung nach die ärztliche Komplementärmedizin aus der Grundversicherung der Krankenkasse bezahlt werden? Total Mann Frau Jahre 16% 19% 13% 19% 19% 22% 26% 29% 62% 68% 56% 52% Mehrheitlich sind die Befragten für eine Deckung der Komplementärmedizin in der Grundversicherung Jahre 13% 30% 57% Jahre 17% 17% 66% Jahre 19% 17% 64% 60+ Jahre 12% 14% 74% Ja 12% 20% 68% Nein 28% 27% 45% Dafür gestimmt 10% 19% 72% Dagegen gestimmt 68% 15% 17% Keine Teilnahme 14% 28% 58% Ja 11% 21% 69% Nein 24% 23% 53% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnend Neutral Zustimmend 25
26 Kanton Parteizugehörigkeit Komplementärmedizin in der Grundversicherung (II) F8: Sollte Ihrer Meinung nach die ärztliche Komplementärmedizin aus der Grundversicherung der Krankenkasse bezahlt werden? Total 16% 22% 62% SVP 20% 22% 58% SP 12% 21% 67% FDP / Liberale 31% 19% 50% CVP 16% 31% 53% BDP 18% 18% 65% Grünliberale 15% 25% 60% Grüne 8% 13% 79% EVP 43% 17% 39% Andere 10% 24% 66% Aargau 10% 33% 58% Bern 20% 16% 64% Basel Stadt 16% 32% 52% Waadt 15% 23% 62% Zürich 19% 21% 60% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnend Neutral Zustimmend 26
27 Zusatzvers. Abstimmung Nutzt K- Medizin Altersklasse Geschlecht Grundkenntnisse Komplementärmedizin im Studium (I) F9: Soll jeder Arzt und jede Apothekerin im Studium Grundkenntnisse über Methoden und Therapieansätze der Komplementärmedizin lernen? Total Mann Frau Jahre 14% 16% 13% 17% 24% 29% 33% 33% 57% 63% 51% 50% Mehrheitlich sind die Befragten für das Erlernen von Grundkenntnissen der Komplementärmedizin im Studium Jahre 15% 27% 58% Jahre 16% 29% 55% Jahre 11% 27% 62% 60+ Jahre 12% 25% 63% Ja 11% 28% 61% Nein 24% 31% 45% Dafür gestimmt 8% 26% 65% Dagegen gestimmt 49% 23% 28% Keine Teilnahme 18% 32% 49% Ja 8% 27% 65% Nein 22% 30% 48% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnend Neutral Zustimmend 27
28 Kanton Parteizugehörigkeit Grundkenntnisse Komplementärmedizin im Studium (II) F9: Soll jeder Arzt und jede Apothekerin im Studium Grundkenntnisse über Methoden und Therapieansätze der Komplementärmedizin lernen? Total 14% 29% 57% SVP 16% 30% 54% SP 14% 26% 60% FDP / Liberale 22% 29% 49% CVP 18% 24% 57% BDP 12% 26% 62% Grünliberale 17% 13% 70% Grüne 8% 27% 65% EVP 17% 26% 57% Andere 13% 32% 56% Aargau 18% 20% 63% Bern 16% 22% 62% Basel Stadt 12% 36% 52% Waadt 15% 31% 55% Zürich 16% 30% 54% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnend Neutral Zustimmend 28
29 Zusatzvers. Abstimmung Nutzt K- Medizin Altersklasse Geschlecht Erforschung der Komplementärmedizin an der Uni (I) F10: Soll die Komplementärmedizin an den Universitäten erforscht werden? Total Mann Frau Jahre 9% 10% 8% 12% 24% 26% 21% 26% 67% 64% 70% 62% Eine klare Mehrheit der Befragten ist für die Erforschung der Komplementärmedizin an den Universitäten Jahre 9% 25% 67% Jahre 7% 24% 69% Jahre 9% 26% 65% 60+ Jahre 10% 15% 75% Ja 6% 22% 72% Nein 18% 29% 53% Dafür gestimmt 5% 19% 76% Dagegen gestimmt 35% 30% 35% Keine Teilnahme 9% 27% 65% Ja 6% 20% 74% Nein 14% 27% 58% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnend Neutral Zustimmend 29
30 Kanton Parteizugehörigkeit Erforschung der Komplementärmedizin an der Uni (II) F10: Soll die Komplementärmedizin an den Universitäten erforscht werden? Total 9% 24% 67% SVP 13% 24% 63% SP 6% 16% 78% FDP / Liberale 12% 29% 59% CVP 10% 29% 61% BDP 15% 12% 74% Grünliberale 4% 17% 79% Grüne 6% 17% 77% EVP 26% 30% 43% Andere 7% 28% 65% Aargau 8% 20% 73% Bern 17% 15% 67% Basel Stadt 8% 24% 68% Waadt 10% 30% 60% Zürich 9% 16% 74% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnend Neutral Zustimmend 30
31 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation Eigenschaften Komplementärmedizin Fazit 31
32 Zusatzvers. Abstimmung Nutzt K- Medizin Altersklasse Geschlecht Ausübung Komplementärmedizin (I) F11: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welche der beiden Varianten bevorzugen Sie: Total Mann Frau Jahre Jahre 8% 10% 6% 11% 7% 92% 90% 94% 89% 93% Die Mehrheit der Befragten findet, dass nur Personen mit staatlich anerkannter Fach- Ausbildung als Naturheilpraktiker arbeiten dürfen Jahre 11% 89% Jahre 7% 93% 60+ Jahre 5% 95% Ja 9% 91% Nein 5% 95% Dafür gestimmt 9% 91% Dagegen gestimmt 15% 85% Keine Teilnahme 5% 95% Ja 8% 92% Nein 9% 91% Anteil Antwortende 0% 20% 40% 60% 80% 100% Jeder, auch ohne fachliche Ausbildung Nur mit staatlich anerkannter Fach-Ausbildung 32
33 Kanton Parteizugehörigkeit Ausübung Komplementärmedizin (II) F11: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welche der beiden Varianten bevorzugen Sie: Total 8% 92% SVP 11% 89% SP 6% 94% FDP / Liberale 7% 93% CVP 13% 87% BDP 6% 94% Grünliberale 12% 88% Grüne 7% 93% EVP 100% Andere 7% 93% Aargau 12% 88% Bern 98% Basel Stadt 100% Waadt 12% 88% Zürich 96% Anteil Antwortende 0% 20% 40% 60% 80% 100% Jeder, auch ohne fachliche Ausbildung Nur mit staatlich anerkannter Fach-Ausbildung 33
34 Therapeut Therapeut für Behandlung F12: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welcher Komplementärtherapeut kommt für Sie für eine Behandlung in Frage? (Mehrfachantworten) Mit eidgenössischem Diplom Mit anderem Abschluss 46% 76% Praktiker mit eidgenössischem Diplom oder einem anderen Abschluss kommen für die Befragten für eine Behandlung in Frage Ohne Abschluss 5% Kommt für mich nicht in Frage 5% Weiss nicht 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 34
35 Therapeut Therapeut für Behandlung nach Geschlecht F12: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welcher Komplementärtherapeut kommt für Sie für eine Behandlung i in Frage? (Mehrfachantworten) Mit eidgenössischem Diplom 72% 81% Mit anderem Abschluss 47% 45% Ohne Abschluss 6% 3% Kommt für mich nicht in Frage 4% 7% Weiss nicht 5% 4% Mann 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frau 35
36 Therapeut Therapeut für Behandlung nach Alter F12: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welcher Komplementärtherapeut kommt für Sie für eine Behandlung i in Frage? (Mehrfachantworten) Mit eidgenössischem Diplom Mit anderem Abschluss Ohne Abschluss Kommt für mich nicht in Frage Weiss nicht 7% 3% 8% 3% 3% 6% 5% 5% 6% 4% 7% 8% 3% 1% 2% 41% 45% 48% 47% 50% 78% 74% 75% 78% 78% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre 36
37 Therapeut Therapeut für Behandlung nach Nutzung Komplementärmedizin F12: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welcher Komplementärtherapeut kommt für Sie für eine Behandlung i in Frage? (Mehrfachantworten) Mit eidgenössischem Diplom 68% 79% Mit anderem Abschluss 33% 50% Ohne Abschluss 2% 6% Kommt für mich nicht in Frage 2% 15% Weiss nicht 3% 8% Nutzt K-Medizin 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nutzt K-Medizin 37
38 Therapeut Therapeut für Behandlung nach Abstimmung F12: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welcher Komplementärtherapeut kommt für Sie für eine Behandlung i in Frage? (Mehrfachantworten) Mit eidgenössischem Diplom 41% 78% 83% Mit anderem Abschluss 27% 43% 51% Ohne Abschluss 5% 4% 7% Kommt für mich nicht in Frage Weiss nicht 1% 5% 2% 6% 6% 34% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Dafür gestimmt Dagegen gestimmt Keine Teilnahme 38
39 Therapeut Therapeut für Behandlung nach Zusatzversicherung F12: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welcher Komplementärtherapeut kommt für Sie für eine Behandlung i in Frage? (Mehrfachantworten) Mit eidgenössischem Diplom 69% 82% Mit anderem Abschluss 41% 50% Ohne Abschluss 4% 5% Kommt für mich nicht in Frage 1% 11% Weiss nicht 3% 5% Zusatzversicherung Ja 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zusatzversicherung Nein 39
40 Therapeut Therapeut für Behandlung nach Kanton F12: Unabhängig davon, ob bzw. wie Sie Komplementärmedizin nutzen, welcher Komplementärtherapeut kommt für Sie für eine Behandlung i in Frage? (Mehrfachantworten) Mit eidgenössischem Diplom Mit anderem Abschluss Ohne Abschluss Kommt für mich nicht in Frage Weiss nicht 5% 4% 4% 2% 5% 4% 7% 0% 5% 6% 4% 5% 8% 6% 5% 45% 42% 52% 55% 48% 75% 78% 76% 70% 77% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Aargau Bern Basel-Stadt Waadt Zürich 40
41 Zusatzvers. Abstimmung Nutzt K- Medizin Altersklasse Geschlecht Einführung eines vereinfachten Zulassungsverfahrens (I) F13: Sollte ein vereinfachtes Zulassungsverfahren für pflanzliche und komplementärmedizinische Arzneimittel eingeführt werden, um die Arzneimittelvielfalt in der Schweiz zu erhalten? Total Mann Frau Jahre 21% 21% 22% 25% 36% 36% 36% 42% 43% 43% 43% 33% Die Befragten sind mehrheitlich für die Einführung eines vereinfachten Zulassungsverfahren Jahre 21% 42% 36% Jahre 24% 29% 48% Jahre 18% 32% 49% 60+ Jahre 19% 28% 52% Ja 18% 35% 47% Nein 30% 39% 31% Dafür gestimmt 16% 33% 51% Dagegen gestimmt 54% 25% 21% Keine Teilnahme 23% 40% 36% Ja 19% 34% 47% Nein 26% 35% 39% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnend Neutral Zustimmend 41
42 Kanton Parteizugehörigkeit Einführung eines vereinfachten Zulassungsverfahrens (II) F13: Sollte ein vereinfachtes Zulassungsverfahren für pflanzliche und komplementärmedizinische Arzneimittel eingeführt werden, um die Arzneimittelvielfalt in der Schweiz zu erhalten? Total 21% 36% 43% SVP 22% 34% 44% SP 20% 35% 45% FDP / Liberale 36% 24% 40% CVP 22% 37% 41% BDP 18% 38% 44% Grünliberale 26% 40% 34% Grüne 13% 40% 48% EVP 39% 22% 39% Andere 17% 39% 44% Aargau 26% 36% 38% Bern 23% 33% 44% Basel Stadt 20% 36% 44% Waadt 25% 39% 36% Zürich 19% 35% 46% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ablehnend Neutral Zustimmend 42
43 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation Eigenschaften Komplementärmedizin Fazit 43
44 Selbstmedikation Beratung bei Selbstmedikation F15: Selbstmedikation: Wenn Sie leichte Erkrankungen mit komplementärmedizinischen Arzneimitteln selber behandeln wollen: Wo würden Sie sich beraten lassen? (Mehrfachantworten) Arzt Naturheilpraktiker Drogerie 31% 41% 48% Bei einer Selbstmedikation lassen sich die Befragten am häufigsten in der Apotheke beraten Internet 36% Bücher / Zeitschriften 19% Apotheke 72% Familie, Freunde/Bekannte 34% Andere Behandle nicht selber Nirgends, ich brauche keine Beratung Weiss nicht 2% 1% 4% 2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 44
45 Selbstmedikation Beratung bei Selbstmedikation nach Geschlecht F15: Selbstmedikation: Wenn Sie leichte Erkrankungen mit komplementärmedizinischen Arzneimitteln selber behandeln wollen: Wo würden Sie sich beraten lassen? (Mehrfachantworten) Arzt Naturheilpraktiker Drogerie Internet Bücher / Zeitschriften Apotheke Familie, Freunde/Bekannte Andere Behandle nicht selber Nirgends, ich brauche keine Beratung Weiss nicht 2% 2% 1% 1% 5% 2% 2% 1% 15% 23% 28% 35% 38% 43% 34% 37% 30% 37% 49% 47% 66% 77% Mann 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frau 45
46 Selbstmedikation Beratung bei Selbstmedikation nach Alter F15: Selbstmedikation: Wenn Sie leichte Erkrankungen mit komplementärmedizinischen Arzneimitteln selber behandeln wollen: Wo würden Sie sich beraten lassen? (Mehrfachantworten) Arzt Naturheilpraktiker Drogerie Junge Befragte lassen sich eher von Familie, Freunden und Bekannten beraten Internet Bücher / Zeitschriften Apotheke Familie, Freunde/Bekannte Andere Behandle nicht selber Nirgends, ich brauche keine Beratung Weiss nicht 0% 20% 40% 60% 80% 100% Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre 46
47 Selbstmedikation Beratung bei Selbstmedikation nach Nutzung Komplementärmedizin F15: Selbstmedikation: Wenn Sie leichte Erkrankungen mit komplementärmedizinischen Arzneimitteln selber behandeln wollen: Wo würden Sie sich beraten lassen? (Mehrfachantworten) Arzt Naturheilpraktiker Drogerie Internet Bücher / Zeitschriften Apotheke Familie, Freunde/Bekannte Andere Behandle nicht selber Nirgends, ich brauche keine Beratung Weiss nicht 2% 0% 1% 1% 6% 2% 8% 1% 4% 16% 24% 28% 24% 25% 37% 40% 37% 48% 47% 45% 73% 67% Nutzt K-Medizin 0% 20% 40% 60% 80% 100% Nutzt K-Medizin 47
48 Selbstmedikation Beratung bei Selbstmedikation nach Abstimmung F15: Selbstmedikation: Wenn Sie leichte Erkrankungen mit komplementärmedizinischen Arzneimitteln selber behandeln wollen: Wo würden Sie sich beraten lassen? (Mehrfachantworten) Arzt Naturheilpraktiker Drogerie Internet Bücher / Zeitschriften Apotheke Familie, Freunde/Bekannte Andere Behandle nicht selber Nirgends, ich brauche keine Beratung Weiss nicht 3% 1% 1% 0% 1% 2% 2% 3% 0% 1% 4% 8% 6% 50% 38% 48% 37% 29% 42% 24% 43% 34% 32% 37% 22% 19% 20% 17% 33% 34% 49% 68% 73% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Dafür gestimmt Dagegen gestimmt Keine Teilnahme Gegner der Initiative lassen sich deutlich weniger beraten 48
49 Selbstmedikation Beratung bei Selbstmedikation nach Zusatzversicherung F15: Selbstmedikation: Wenn Sie leichte Erkrankungen mit komplementärmedizinischen Arzneimitteln selber behandeln wollen: Wo würden Sie sich beraten lassen? (Mehrfachantworten) Arzt Naturheilpraktiker Drogerie Internet Bücher / Zeitschriften Apotheke Familie, Freunde/Bekannte Andere Behandle nicht selber Nirgends, ich brauche keine Beratung Weiss nicht 2% 1% 0% 1% 2% 7% 1% 2% 25% 20% 19% 37% 35% 35% 37% 31% 35% 50% 48% 46% 65% 77% Zusatzversicherung Ja 0% 20% 40% 60% 80% 100% Zusatzversicherung Nein 49
50 Selbstmedikation Beratung bei Selbstmedikation nach Kanton F15: Selbstmedikation: Wenn Sie leichte Erkrankungen mit komplementärmedizinischen Arzneimitteln selber behandeln wollen: Wo würden Sie sich beraten lassen? (Mehrfachantworten) Arzt Naturheilpraktiker Drogerie Internet Bücher / Zeitschriften Apotheke Familie, Freunde/Bekannte Andere Behandle nicht selber Nirgends, ich brauche keine Beratung Weiss nicht 0% 20% 40% 60% 80% 100% Aargau Bern Basel-Stadt Waadt Zürich 50
51 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation Eigenschaften Komplementärmedizin Fazit 51
52 Eigenschaften Komplementärmedizin Eigenschaften Komplementärmedizin F14: Bitte geben Sie jeweils an, welcher Begriff im Zusammenhang mit Komplementärmedizin für Sie eher zutrifft. Unwirksam Unseriös Wissenschaftlich nicht belegt 5% 8% 6% 6% 16% 33% 35% 51% 37% 31% 19% 21% 21% 8% Wirksam Seriös Wissenschaftlich belegt Unter den Befragten wird die Komplementärmedizin als wirksam und seriös eingeschätzt Etwa die Hälfte findet, die Komplementärmedizin ergänze die Schulmedizin Teuer 8% 18% 49% 19% 7% Günstig Der Schulmedizin unterlegen 9% 15% 61% 10% Der Schulmedizin überlegen Ergänzt Schulmedizin 20% 25% 35% 11% 9% Ersetzt die Schulmedizin 0% 20% 40% 60% 80% 100% << < - > >> 52
53 Eigenschaften Komplementärmedizin Eigenschaften Komplementärmedizin nach Geschlecht F14: Bitte geben Sie jeweils an, welcher Begriff im Zusammenhang mit Komplementärmedizin für Sie eher zutrifft. Wirksamkeit Seriosität Wissenschaftlich belegt Kosten Überlegenheit Schulmedizin Ersatz Schulmedizin Mittelwert Skala von Mann Frau 53
54 Eigenschaften Komplementärmedizin Eigenschaften Komplementärmedizin nach Alter F14: Bitte geben Sie jeweils an, welcher Begriff im Zusammenhang mit Komplementärmedizin für Sie eher zutrifft. Wirksamkeit Seriosität Wissenschaftlich belegt Kosten Überlegenheit Schulmedizin Ersatz Schulmedizin Mittelwert Skala von Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre Junge Befragte sind der Komplementärmedizin gegenüber skeptischer eingestellt 54
55 Eigenschaften Komplementärmedizin Eigenschaften Komplementärmedizin nach Nutzung Komplementärmedizin F14: Bitte geben Sie jeweils an, welcher Begriff im Zusammenhang mit Komplementärmedizin für Sie eher zutrifft. Wirksamkeit Seriosität Befragte mit Zusatzversicherung bewerten die Komplementärmedizin positiver Wissenschaftlich belegt Kosten Überlegenheit Schulmedizin Ersatz Schulmedizin Mittelwert Skala von Nutzt K-Medizin Nutzt K-Medizin 55
56 Eigenschaften Komplementärmedizin Eigenschaften Komplementärmedizin nach Abstimmung F14: Bitte geben Sie jeweils an, welcher Begriff im Zusammenhang mit Komplementärmedizin für Sie eher zutrifft. Wirksamkeit Seriosität Lediglich bei den Kosten besteht annähernd Übereinstimmung zwischen Befürwortern und Gegnern der Initiative Wissenschaftlich belegt Kosten Überlegenheit Schulmedizin Ersatz Schulmedizin Mittelwert Skala von Dafür gestimmt Dagegen gestimmt Keine Teilnahme 56
57 Eigenschaften Komplementärmedizin Eigenschaften Komplementärmedizin nach Zusatzversicherung F14: Bitte geben Sie jeweils an, welcher Begriff im Zusammenhang mit Komplementärmedizin für Sie eher zutrifft. Wirksamkeit Seriosität Wissenschaftlich belegt Kosten Überlegenheit Schulmedizin Ersatz Schulmedizin Mittelwert Skala von Zusatzversicherung Ja Zusatzversicherung Nein 57
58 Eigenschaften Komplementärmedizin Eigenschaften Komplementärmedizin nach Parteizugehörigkeit F14: Bitte geben Sie jeweils an, welcher Begriff im Zusammenhang mit Komplementärmedizin für Sie eher zutrifft. Wirksamkeit Seriosität Wissenschaftlich belegt Kosten Überlegenheit Schulmedizin Ersatz Schulmedizin Mittelwert Skala von SVP SP FDP / Liberale CVP BDP Grünliberale Grüne EVP Keine / Andere 58
59 Eigenschaften Komplementärmedizin Eigenschaften Komplementärmedizin nach Kanton F14: Bitte geben Sie jeweils an, welcher Begriff im Zusammenhang mit Komplementärmedizin für Sie eher zutrifft. Wirksamkeit Seriosität Wissenschaftlich belegt Kosten Überlegenheit Schulmedizin Ersatz Schulmedizin Mittelwert Skala von Aargau Bern Basel-Stadt Waadt Zürich 59
60 Aussagen Komplementärmedizin Aussagen zum Thema Komplementärmedizin F16: In welchem Ausmass stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Komplementärmedizin zu? Komplementärmedizin basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild 15% 28% 26% 24% Ich achte aktiv auf meine Gesundheit 6% 14% 32% 28% 19% Befürworte Komplementärmedizin, wegen sanfter Medikamente 6% 15% 26% 26% 23% K-med. und pflanzl. Mittel sind sicher und nebenwirkungsarm 8% 18% 32% 25% 14% Komplementärmedizin hilft den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren 5% 9% 17% 28% 22% 18% Bevor ich Arzt aufsuche, lasse ich mich in Drogerie oder Apotheke beraten 8% 14% 18% 26% 20% 13% Zur Selbstmedikation nutze ich komplementärmedizinische Arzneimittel 8% 12% 24% 28% 15% 13% Andere Personen fragen mich zum Thema Gesundheit um Rat 16% 17% 21% 24% 15% 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Lehne voll ab << < > >> Stimme voll zu 60
61 Aussagen Komplementärmedizin Aussagen zum Thema Komplementärmedizin nach Geschlecht F16: In welchem Ausmass stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Komplementärmedizin zu? Komplementärmedizin basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild Ich achte aktiv auf meine Gesundheit Befürworte Komplementärmedizin, wegen sanfter Medikamente K-med. und pflanzl. Mittel sind sicher und nebenwirkungsarm Komplementärmedizin hilft den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren Bevor ich Arzt aufsuche, lasse ich mich in Drogerie oder Apotheke beraten Zur Selbstmedikation nutze ich komplementärmedizinische Arzneimittel Andere Personen fragen mich zum Thema Gesundheit um Rat Mittelwert Skala von 1-6 Mann Frau 61
62 Aussagen Komplementärmedizin Aussagen zum Thema Komplementärmedizin nach Alter F16: In welchem Ausmass stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Komplementärmedizin zu? Komplementärmedizin basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild Ich achte aktiv auf meine Gesundheit Befürworte Komplementärmedizin, wegen sanfter Medikamente K-med. und pflanzl. Mittel sind sicher und nebenwirkungsarm Komplementärmedizin hilft den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren Bevor ich Arzt aufsuche, lasse ich mich in Drogerie oder Apotheke beraten Zur Selbstmedikation nutze ich komplementärmedizinische Arzneimittel Andere Personen fragen mich zum Thema Gesundheit um Rat Mittelwert Skala von Jahre Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre 62
63 Aussagen Komplementärmedizin Aussagen zum Thema Komplementärmedizin nach Nutzung Komplementärmedizin F16: In welchem Ausmass stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Komplementärmedizin zu? Komplementärmedizin basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild Ich achte aktiv auf meine Gesundheit Befürworte Komplementärmedizin, wegen sanfter Medikamente K-med. und pflanzl. Mittel sind sicher und nebenwirkungsarm Komplementärmedizin hilft den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren Bevor ich Arzt aufsuche, lasse ich mich in Drogerie oder Apotheke beraten Zur Selbstmedikation nutze ich komplementärmedizinische Arzneimittel Andere Personen fragen mich zum Thema Gesundheit um Rat Mittelwert Skala von 1-6 Nutzt K-Medizin Nutzt K-Medizin 63
64 Aussagen Komplementärmedizin Aussagen zum Thema Komplementärmedizin nach Abstimmung F16: In welchem Ausmass stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Komplementärmedizin zu? Komplementärmedizin basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild Ich achte aktiv auf meine Gesundheit Befürworte Komplementärmedizin, wegen sanfter Medikamente K-med. und pflanzl. Mittel sind sicher und nebenwirkungsarm Komplementärmedizin hilft den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren Bevor ich Arzt aufsuche, lasse ich mich in Drogerie oder Apotheke beraten Zur Selbstmedikation nutze ich komplementärmedizinische Arzneimittel Andere Personen fragen mich zum Thema Gesundheit um Rat Mittelwert Skala von Dafür gestimmt Dagegen gestimmt Keine Teilnahme
65 Aussagen Komplementärmedizin Aussagen zum Thema Komplementärmedizin nach Zusatzversicherung F16: In welchem Ausmass stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Komplementärmedizin zu? Komplementärmedizin basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild Ich achte aktiv auf meine Gesundheit Befürworte Komplementärmedizin, wegen sanfter Medikamente K-med. und pflanzl. Mittel sind sicher und nebenwirkungsarm Komplementärmedizin hilft den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren Bevor ich Arzt aufsuche, lasse ich mich in Drogerie oder Apotheke beraten Zur Selbstmedikation nutze ich komplementärmedizinische Arzneimittel Andere Personen fragen mich zum Thema Gesundheit um Rat Mittelwert Skala von 1-6 Zusatzversicherung Ja Zusatzversicherung Nein 65
66 Aussagen Komplementärmedizin Aussagen zum Thema Komplementärmedizin nach Kanton F16: In welchem Ausmass stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Komplementärmedizin zu? Komplementärmedizin basiert auf einem ganzheitlichen Menschenbild Ich achte aktiv auf meine Gesundheit Befürworte Komplementärmedizin, wegen sanfter Medikamente K-med. und pflanzl. Mittel sind sicher und nebenwirkungsarm Komplementärmedizin hilft den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren Bevor ich Arzt aufsuche, lasse ich mich in Drogerie oder Apotheke beraten Zur Selbstmedikation nutze ich komplementärmedizinische Arzneimittel Andere Personen fragen mich zum Thema Gesundheit um Rat Mittelwert Skala von Aargau Bern Basel-Stadt Waadt Zürich 66
67 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation Eigenschaften Komplementärmedizin Fazit 67
68 Fazit Frauen nutzen Komplementärmedizin häufiger Etwa ein Viertel der Befragten hat Komplementärmedizin noch nicht genutzt Die Hälfte der Befragten sind Befürworter der Initiative zur Komplementärmedizin Je älter die Befragten, desto eher stimmen sie der Initiative zu Die Komplementärmedizin sollte im gesundheitlichen und universitären Bereich verankert werden Bund und Kantone setzen sich etwas zu wenig für die Berücksichtigung der Komplementärmedizin ein Ärztliche Komplementärmedizin sollte von der Grundversicherung bezahlt werden Grundkenntnisse sollten im Studium gelehrt werden Komplementärmedizin sollte an Universitäten erforscht werden Fast ausschliesslich Therapeuten mit Abschluss kommen für eine Behandlung in Frage Komplementärmedizin gilt als wirksam, seriös und als die Schulmedizin ergänzend Junge stehen der Komplementärmedizin skeptischer gegenüber Bei Selbstmedikation wird am ehesten eine Apotheke zur Beratung hinzugezogen 68
Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
Mehrmeinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Alternative Heilmethoden
meinungsraum.at Juni 2012 Radio Wien Alternative Heilmethoden Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrINSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH
INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig
MehrPRESSEMAPPE. Pressemitteilung. Grafiken. Beteiligte Firmen
p PRESSEMAPPE Pressemitteilung Grafiken Beteiligte Firmen Pressemitteilung Steigende Nachfrage nach homöopathischen Arzneimitteln GfK-Studie beleuchtet Situation von Homöopathika in deutschen Apotheken
MehrNATURHEILMITTEL IM SPIEGEL DER DEMOSKOPIE Einstellungen und Verbraucherverhalten im Trend
Was beunruhigt die Bevölkerung, was ist ihr unheimlich? NATURHEILMITTEL IM SPIEGEL DER DEMOSKOPIE Einstellungen und Verbraucherverhalten im Trend von Edgar Piel Eröffnungsreferat zum Deutschen Heilpraktikerkongress
MehrKomplementärmedizin nach Transplantation?
Komplementärmedizin nach Transplantation? Dr.med. Martin Frei-Erb Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin Institut für Komplementärmedizin IKOM Universität Bern 22.3.2014, 10. Symposium für Transplantierte,
MehrKandidierende Hintergrundinformationen zu den Grossratswahlen 2016 in Basel-Stadt
zu den Grossratswahlen 2016 in Basel-Stadt Kandidierende 2016 Zu den Grossratswahlen 2016 treten insgesamt 763 Kandidatinnen und Kandidaten an, 0,8 Prozent weniger als 2012. Damit kandidieren 7,6 Personen
MehrNr. 806b Verordnung über die Ausübung der Akupunktur und anderer Methoden der Komplementärmedizin. vom 16. Dezember 2008* (Stand 1.
Nr. 806b Verordnung über die Ausübung der Akupunktur und anderer Methoden der Komplementärmedizin vom 6. Dezember 008* (Stand. Januar 009) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 6 Absätze
MehrRepräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart 21
Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Baden-Württemberg zur Wahrnehmung von Kommunikationsleistungen zu Stuttgart Befragungszeitraum:. bis. Juni 0 Erarbeitet von: Institut für Marktforschung Leipzig
MehrWILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT!
FORUM VIA SANI TA S Ganzheitsmedizinisches Gesundheitsnetzwerk Wir stellen uns vor. WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! VISION PROJEKTE NETZWERK Gesundheit für Körper, Geist und Seele. Ganzheitsmedizinische
MehrUEFA EURO 2008 TM. nachhaltige Entwicklung
UEFA EURO 2008 TM Gesamtevaluation und Effekte auf die nachhaltige Entwicklung Bekanntheit und Image der Schweiz in Frankreich und Deutschland Befragungswelle 2008 Zwischenbericht 3 August 2008 Wirtschafts-
MehrStudie zur Komplementär- und Alternativmedizin bei der Schweizer Bevölkerung. Durchgeführt für die Stiftung ASCA
Studie zur Komplementär- und Alternativmedizin bei der Schweizer Bevölkerung Durchgeführt für die Stiftung ASCA Oktober 01 1. Beschreibung der Studie Hintergründe & Ziele der Studie Die Stiftung ASCA,
MehrUmfrage Migrationshintergrund
Umfrage Migrationshintergrund Umfrage Migrationshintergrund bei den Mitgliedern im Bundesparlament und in den Verbandskadern Wie steht es um den Migrationshintergrund der 246 Mitglieder von NR und SR und
MehrErneuerungswahl des Nationalrats
Erneuerungswahl des Nationalrats A. Parteistimmenzahl Stimmenzahl Kand.- Zusatz- Liste stimmen Stimmen Total Parteistimmenzahl der verbundenen bzw. unterverbundenen Listen 01a, 01b, 01c, 07 02a, 02b, 02c
MehrÄrztebefragung in Wien
Ärztebefragung in Wien April 2015 Georg Michenthaler Hermann Wasserbacher IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Ärztekammer
MehrVersand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland
Versand von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln in Deutschland Christian Buse Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA) Pressekonferenz am 18. März 2009, Berlin Agenda 1. Status
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Hauptversammlung 2015. Umfrage Patientenwünsche Sachsen
Engagiert Erfahren Erfolgreich Hauptversammlung 2015 Umfrage Patientenwünsche Sachsen 1 Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. Repräsentative telefonische Befragung in Sachsen KW 21-22 (2015)
MehrHinweise zum Ausfüllen des Fragebogens:
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur einen Kugelschreiber (keinen Bleistift). Geben Sie Freitextangaben in Druckbuchstaben an. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an:. Bei versehentlicher
MehrErkenntnisse aus Studien und Grundlagen Informationskampagne Globally Harmonized System (GHS)
Erkenntnisse aus Studien und Grundlagen Informationskampagne Globally Harmonized System (GHS) 1/5 Forschungsprojekt zur Wahrnehmung von gefährlichen chemischen Produkten Fast alle Menschen kommen täglich
MehrEMPFEHLUNGEN ZUR ANWENDUNG VON UVG UND UVV. Nr. 1/2001 Komplementär- bzw. Alternativmedizin. UVG Art. 10, 48 und 54. 1. Einleitung.
AD-HOC-KOMMISSION Zürich, 18. April 2001 SCHADEN UVG Fassung vom 29. März 2005 (Ziffern 1 lit. b und 2.1) Korrektur Tippfehler Ziffer 1 lit. b vom 27. August 2005 EMPFEHLUNGEN ZUR ANWENDUNG VON UVG UND
MehrChristliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt
Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten
MehrARZNEIMITTEL- VERORDNUNG
ARZNEIMITTEL- VERORDNUNG Eine quantitative Untersuchung für Bayer Austria Gesellschaft m.b.h. Mai 216 UNTERSUCHUNGSDESIGN AUFGABENSTELLUNG Ziel dieser Untersuchung war es, das Thema Arzneimittelverordnung
MehrKurzanalyse vom Telemedizinische Verschreibung von Medikamenten. Ergebnismitteilung zur Bevölkerungsbefragung
Kurzanalyse vom 14.11.2016 Telemedizinische Verschreibung von Medikamenten Ergebnismitteilung zur Bevölkerungsbefragung Telemedizinische Verschreibung von Medikamenten Hintergrund Entschieden wurde am
MehrHauptergebnisse der Abstimmung vom 21. Mai 2000
Analyse der eidgenössischen Abstimmungen vom 21. Mai 2000 Hans Hirter, Wolf Linder Abstimmungsergebnisse Bilaterale Abkommen der Schweiz mit der Europäischen Union Ja 1 497 192 67.2% Nein 730 854 22.8%
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrPräsentation "Gesundheitsmonitor 2007"
Guten Tag Ich bin Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern, und Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. Ich bin heute Ihr Referent. Gesundheitspolitik nach den Eidg. Wahlen
MehrABSTIMMIGS EASY BÜECHLI. 4. Ausgabe Mai 2009. präsentiert von jungen Leuten
4. Ausgabe Mai 2009 EASY ABSTIMMIGS BÜECHLI präsentiert von jungen Leuten REDAKTION Vincent Barras, Stefanie Blatter, Christine Bühler, Emine Bytyqi, Fidä Bytyqi, Daniel Dunkelmann, Daniel Geissmann, Daniel
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrKomplementärmedizin. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung im Auftrag von Sanova Pharma GesmbH Juli/August 2011. Statistik
Komplementärmedizin Eine Studie von Karmasin.Motivforschung im Auftrag von Sanova Pharma GesmbH Juli/August Statistik Basis In Prozent Total GESCHLECHT Männer 78 8 Frauen 5 5 ALTER - Jahre - 5 Jahre 76
MehrStadt Luzern Parteienstärke aufgrund Parteistimmen Proporzahlen 1995 und 1996
Stadt Luzern Parteienstärke aufgrund Parteistimmen Proporzahlen 1995 und 1996 Wahlen vom 02.04.1995 22.10.1995 10.03.1996 05.05.1996 Rat Grossrat Grossbürgerrat Amtsdauer 1995-1999 1995-1999 1996-2000
MehrVFA Reformmonitor 2009
VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.
MehrHauptverband. Eine Studie von GfK Austria
. September Dezember 00 Eine Studie von GfK Austria . September Dezember 00 Studiendesign Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung Stichprobengröße: 000 Methode: CAWI ComputerAssistedWebInterviews und schriftliche
MehrMedienrohstoff. Grosses Interesse an Fragen des Gesundheitswesens. sich für Fragen des Gesundheitswesens interessieren»,
sondage santé 2004 Medienrohstoff Aufhebung des Vertragszwangs mehrheitsfähig Die Meinungen der Bevölkerung bei der Beurteilung von Fragen des Gesundheitswesens und der Krankenversicherungen sind ambivalent.
MehrUniversität Zürich Institut für Politikwissenschaft
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) Wie muss ich
MehrSterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD
Sterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Petra-Angela Ahrens Hannover, 12. Mai 2015 Anlass: Die Mehrheit der Bundesbürger
MehrMechthild Kern, Mainz. Statement zum Thema. "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?"
Mechthild Kern, Mainz Statement zum Thema "EMNID-Umfrage: Was hält die Bevölkerung von der Positivliste?" Wie vom Gesetzgeber beschlossen, soll im Laufe dieses Jahres von einer eigens für diese Aufgabe
MehrMedizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden
Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
Mehrdas Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin
Studie: Die Parteien und das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrGesundheitsmonitor Schweiz
Präsentation Universität Bremen vom 18./19. März 2004 Gesundheitsmonitor Schweiz Langzeitbeobachtung der öffentlichen Meinung zur Gesundheitspolitik der Schweiz Claude Longchamp, Politikwissenschafter
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrDAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln
DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln Forsa-Studie Gesundheit in der Schule DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln Krankenkasse fordert
MehrWenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker!
Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Selbstmedikation Selbstmedikation ist ein weltweiter Trend Selbstmedikation ist praktisch
MehrDEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH
DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH Basisinformation 1 Bonn/Berlin, 20. Mai 2014 Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller 16. Mai 2014 DEUTSCHER GESUNDHEITSMONITOR DES BAH unterstützt von 2 Bundesverband
MehrNaturheilmittel: Vom Hidden Champion zum Weltmarktführer
Naturheilmittel: Vom Hidden Champion zum Weltmarktführer Marktabgrenzung und volkswirtschaftlicher Stellenwert von Naturheilmitteln in Deutschland Gutachten im Auftrag der Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr4.1.3 Arzneimittel. Abbildung 4.1.4
4.1.3 Arzneimittel Durch Verordnung neuer und teuerer Medikamente steigt der Arzneimittelumsatz. Der Arzneimittelverbrauch lässt sich anhand der Umsatzzahlen, der Zahl der verordneten Packungen sowie anhand
MehrAbsurd und schädlich. Am 30. November:
Absurd und schädlich. Am 30. November: Wir können nur gemeinsam gewinnen! Werde jetzt Teil der Ecopop-NEIN-Bewegung! Trag dich online ein: www.ecopopnein.ch facebook.com/ecopopnein twitter.com/ecopop_nein
MehrErgebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte
Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Thomas Gorniok, Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Prof. Dr. Dieter Litzinger, Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM 1 Einleitung
Mehr22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern
22. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung Wie die Fünfte Schweiz politisch tickt Studie zum Wahl- und Abstimmungsverhalten von Auslandschweizern (Bild: Ennio Leanza / Keystone) Auslandschweizer wählen überproportional
Mehr"Testosteron wird mit Männlichkeit gleichgesetzt."
Testosteron-Umfrage Testosteron ist allgemein bekannt als die Substanz, die den Mann zum Mann macht. Das Sexualhormon ist für das männliche Erscheinungsbild, die Libido und die Produktion der Spermien
MehrMedizin. »Andern altert das Herz zuerst und andern der Geist. Und einige sind greis in der Jugend: Aber spät jung, erhält lang jung.
Privat-Praxis Dr. Katrin Kirchhof Akupunktur & Traditionelle chinesische Medizin Der ältere Patient in der chinesischen Medizin I Chinesische Arzneimitteltherapie I Chinesische Ernährungsberatung I Klassische
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrWichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.
Mehr70 Prozent gegen Bahnprivatisierung
70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.
MehrHohe Prämien fördern hohe Erwartungen
Präsentation "Gesundheitsmonitor 2005" Hohe Prämien fördern hohe Erwartungen Medien-Präsentation "Gesundheitsmonitor 2005" vom 29. September 2005 Projektleitung: Claude Longchamp, Politikwissenschafter
MehrZivildienst- Einsatzbetriebe: Zufrieden mit Zivis und offen für Neues
Zivildienst- Einsatzbetriebe: Zufrieden mit Zivis und offen für Neues Zusammengefasste Resultate der CIVIVA- Umfrage im Frühjahr 2012 bei allen Schweizer Zivildienst- Einsatzbetrieben Hohe Zufriedenheit
MehrMit der Befragung möchte die KBV herausfinden, welche Meinung die einzelnen von ihr repräsentierten
Befragung zum Sicherstellungsauftrag: Ergebnisse und Hintergründe Die überwiegende Mehrheit aller rund 150.000 Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten in Deutschland möchte, dass der Sicherstellungsauftrag
MehrKomplementärmedizin ein Leitfaden für Patientinnen und Patienten
Komplementärmedizin ein Leitfaden für Patientinnen und Patienten Wird im Text nur die weibliche oder männliche Form verwendet, gilt sie jeweils für beide Geschlechter. Vorwort Der Dachverband Komplementärmedizin
MehrHaltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage
Haltungen in der Bevölkerung zur Palliativversorgung und zur ärztlich assistierten Selbsttötung eine repräsentative Umfrage Saskia Jünger¹, Nils Schneider¹, Birgitt Wiese¹, Jochen Vollmann², Jan Schildmann²
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrTherapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung
Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes
MehrFragebogen zu Naturheilverfahren und Komplementär- und Alternativmedizin
Fragebogen zu Naturheilverfahren und Komplementär- und Alternativmedizin I-CAM-G * * Deutsche Übersetzung eines internationalen Fragebogens (I-CAM-Q, siehe Quandt et al., 2009, JACM 15(4): 331-339.) Vor
MehrAltersdiskriminierung in der Schweiz
Altersdiskriminierung in der Schweiz Walter Rehberg Definition von Altersdiskriminierung Altersdiskriminierung liegt vor, wenn eine Person wegen ihres Lebensalters fertigt schlechter wird als andere Personen.
MehrSMGP, keine Zunkunft ohne Vergangenheit der Phytotherapie in der Schweiz
SMGP, keine Zunkunft ohne Vergangenheit der Phytotherapie in der Schweiz 1. Verständnis der Phytotherapie 2. Geschichte und Entwicklung 3. Gesundheitspolitische Entwicklungen 4. Aktuelle Situation 5. Zusammenarbeit
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrDas Thema Suizidassistenz in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung
Das Thema Suizidassistenz in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag der Deutschen PalliativStiftung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsmethode Fallzahl Wahlberechtigte
MehrWenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an die Praxisassistentin.
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Verwenden Sie bitte nur Kugelschreiber (keinen Bleistift). Schreiben Sie in Druckbuchstaben. Kreuzen Sie die Kästchen deutlich an: X. Bei versehentlicher Falschauswahl
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrStadt Luzern. Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang
Stadt Luzern Wahlen und Abstimmungen Städtische Neuwahlen vom 1. Mai 2016 Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang vom 5. Juni 2016 Eingereichte Wahlvorschläge für den 2. Wahlgang An den Neuwahlen vom 1. Mai
Mehr78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.
78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.
MehrNATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG
Universität Zürich Institut für Politikwissenschaft NATIONALRATSWAHLEN: SCHRIFTLICHE ZUSATZBEFRAGUNG VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG VON WAHLSYSTEMEN (COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS CSES) 3.0861 / September
MehrApotheken mit komplementärmedizinischem Angebot
Apotheken mit komplementärmedizinischem Angebot Diese Liste von Apotheken mit komplementärmedizinischer Spezialisierung wurde zusammengestellt von Regina Widmer, Frauenärztin und Koautorin des Beobachter-Ratgebers
MehrÄrztestudie zum Thema Mangelernährung. im Auftrag von
Ärztestudie zum Thema Mangelernährung im Auftrag von Ergebnispräsentation Dienstag, 26.04.2016 Projektbeschreibung Im Auftrag des Bundesverbandes Initiative 50Plus e.v. und der HIPP GmbH & Co. Vertrieb
MehrInformationsverhalten zu Gesundheitsthemen
April 20 Informationsverhalten zu Gesundheitsthemen Ausgewählte Kurzergebnisse einer repräsentativen Studie Heidelberg, April 20 Informationssuche zu Gesundheitsthemen Geschlechtsspezifisch Mehr als die
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrEvaluation IV: Wahrnehmung und Bewertung der Kampagne (2011) Anhänge
MedialeKampagne: «DerAlltagprägtIhreGesundheit.Leichterleben» EvaluationIV: WahrnehmungundBewertung derkampagne(2011) Anhänge ImAuftragdes ISPM InstitutfürSozial undpräventivmedizin UniversitätZürich,Hirschengraben84,8001Zürich
MehrDenk wer. vertraut,wird. schnellgesund. Privatarzt-Versicherung. Gesundheit & Wertvoll
Denk wer vertraut,wird schnellgesund. Gesundheit & Wertvoll Privatarzt-Versicherung Denk Zeitund Verständnis. Mit Husten, Schnupfen und Fieber beim Arzt sitzen und das Wartezimmer ist übervoll. Wer kennt
MehrGfK Custom Research Frage des Monats Ruedi Kaufmann November Frage des Monats. November IHA-GfK AG, Hergiswil
Frage des Monats November 200 Inhaltsverzeichnis 1 Studiendesign 2 Detailresultate 1 Studiendesign Studiendesign 4 Methode Online-Bus, Mehrthemen Befragung Online Befragungszeitraum: 21. 27. November 200
MehrDas Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland
Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses
MehrDirektzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet,
Direktzugang zur Physiotherapie: Erfahrungen anderer Länder und Einstellung von Physiotherapeuten in der Schweiz Mandy Scheermesser, Lara Allet, Irina Nast, Elisabeth Bürge, Cordula Stegen & Astrid Schämann
MehrTabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=825) (in Prozent) Geschlecht Männer 39 Frauen 61 Universität Basel 17 Bern 26 Genf 10 Lausanne 15 Zürich 32
Erwartungsgemäss sind fast alle er/innen im Jahr nach ihrem Studienabschluss als Assistenzärztinnen bzw. Assistenzärzte in einem Spital beschäftigt. Die Beschäftigungssituation präsentiert sich in den
MehrDissertationsprojekt: Onko-Fit. Patientenfragebogen. zu retournieren an: SCIgenia Gesundheitsforschung, Hahngasse 16, 1090 Wien
Dissertationsprojekt: Onko-Fit Patientenfragebogen zu retournieren an: SCIgenia Gesundheitsforschung, Hahngasse 1, 1090 Wien Sehr geehrte Frau, Sehr geehrter Herr, Mit dieser Umfrage über unterschiedliche
MehrSicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland
Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:
MehrUntersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute
Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Gemeinde Wettingen, Wettingen ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum
MehrAnalyse der eidgenössischen Abstimmung vom 3. März 2013
Analyse der eidgenössischen Abstimmung vom 3. März 2013 Thomas Milic, Adrian Vatter Abstimmungsergebnis Ja Nein Bundesbeschluss vom 15.06.2012 über die Familienpolitik 1'283'383 1'078'895 54.3 % 45.7 %
MehrIN ÖSTERREICH. Dr. Christian Plaue. Dr. Christian Plaue. Leiter des Referates für f r komplementäre und alternative Medizin
KOMPLEMENTÄRMEDIZIN IN ÖSTERREICH Dr. Christian Plaue Leiter des Referates für f r komplementäre und alternative Medizin der Ärztekammer für f r Wien Vorstandsmitglied der GAMED ERFAHRUNGSHEILKUNDE VERSUS
MehrNeue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken
Neue kommunale Wohnsiedlung auf dem Areal Kronenwiese, Zürich-Unterstrass, Objektkredit von 64,8 Millionen Franken Lage Geschichte 1985 bis 2003: Gassenküche 2003 bis 2006: Besetzung Wägeliburg 2006: Zunahme
MehrJUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT
5 JUGEND PSYCHISCHE BEFRAGUNG BASEL-STADT GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern
Mehr11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )
11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF
MehrErgebnisse aus der Online Befragung
Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrEinfluss von Qualität und Kosten beim Kauf medizinischer Produkte Juli 2016
www.pwc.de Einfluss von Qualität und Kosten beim Kauf medizinischer Produkte Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich
MehrStudie WWF: Wald Eine Studie durchgeführt vom LINK Institut, Zürich. Februar/März 2011
Studie. WWF: Wald 0 Eine Studie durchgeführt vom LINK Institut, Zürich Februar/März 0 Studienbeschrieb Studie. Methode: Universum: Stichprobe: Quoten: Gewichtung: Online-Befragung (Visual Bus) LINK Internet-Panel:
MehrKantonale Zulassungsbestimmungen
Kanton Zuständigkeit Gesetze/Zulassungsprüfungen Diverses Aargau Departement Gesundheit und Soziales Bachstrasse 15 5001 Aarau Es dürfen grundsätzlich nur gesunde Personen betreut und begleitet werden,
Mehrfischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012
fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com
Mehr