Zivildienst- Einsatzbetriebe: Zufrieden mit Zivis und offen für Neues

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1 Zivildienst- Einsatzbetriebe: Zufrieden mit Zivis und offen für Neues Zusammengefasste Resultate der CIVIVA- Umfrage im Frühjahr 2012 bei allen Schweizer Zivildienst- Einsatzbetrieben

2 Hohe Zufriedenheit mit den Zivis und der Behörde Wie zufrieden sind Sie mit der Leistung der Zivis in Ihrem Betrieb? Grundsätzlich geben die Einsatzbetriebe ihren Zivis sehr gute Noten: 90% der Betriebe sind zufrieden oder sehr zufrieden mit der Leistung der Zivis, weniger als 2% der antwortenden Betriebe geben die Zufriedenheit in der unteren Hälfte der Skala an. $%&'&()&%*+,%*+'&$+!%-%./&%0*"(1+ &#'()*+#,-.,/+0)1)-2# $&"# 3# 4# $# $%"# 5# 6#'()*+#.,/+0)1)-2# Wie nützlich ist die Ausbildung der Zivis für den Einsatz in Ihrem Betrieb? 62% der Betriebe finden die Ausbildung nützlich oder sehr nützlich, 14% der Betriebe geben die Nützlichkeit in der unteren Hälfte der Skala an. Die Betriebe schätzen den theoretischen Hintergrund und den Austausch, den die Zivis in den Kursen erhalten, besonders der Kurs Gewaltfreier Umgang mit Konflikten wird als nützlich betrachtet. Für viele Betriebe ist die Motivation der Zivis und ihre berufliche oder akademische Ausbildung wichtiger als die Zivi- Kurse. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Ihrem Regionalzentrum? Sind die administrativen Abläufe einfach & angenehm gestaltet? Grundsätzlich herrscht ein sehr gutes Verhältnis zwischen Einsatzbetriebe und der ZIVI- Behörde, diese wird als freundlich und angenehm wahrgenommen. 91% der Betriebe geben die Zusammenarbeit mit dem Regionalzentrum als gut oder sehr gut an, 85% finden die administrativen Abläufe einfach & angenehm gestaltet.

3 Viele Anfragen und Potential für mehr Zivis Wie viele Anfragen für Zivi- Einsätze erhalten Sie im Vergleich zu den Ihnen zur Verfügung stehenden Einsatzplätzen? Die meisten Betriebe erhalten etwas mehr Anfragen, als sie Einsätze anbieten können (34%), bei einem Viertel der Betriebe stimmt die Nachfrage genau mit dem Angebot überein, ein Viertel der Betriebe wünscht sich mehr Anfragen. Bei zu wenigen Anfragen ist keine echte Auswahl möglich, so werden teilweise aus Mangel an Alternativen Zivis eingestellt, die nicht auf die Stelle passen. $%&'"(#)$(*+",%-./01-.'( $*"# $%"# &+#,-./0#12#3/4.5/6# $+# ()"# &'"# 7# $8# &8#,-./0#12#-./0/6# Würden Sie gerne mehr Zivis beschäftigen? Ein Drittel der Betriebe wünscht sich mehr Einsatzplätze, zwei Drittel sind mit ihren Möglichkeiten zufrieden. Häufig sind zwar Einsatzplätze vorhanden, es fehlen aber genügend geeignete Zivis, um diese permanent besetzen zu können.

4 Uneinheitliches Bild zu den Verordnungsauswirkungen Was hat sich für Ihren Betrieb verändert, seit die neue Zivildienst- Verordnung am 1. Februar 2011 in Kraft getreten ist? Grundsätzlich haben die meisten Einsatzbetriebe nicht viel von der neuen Verordnung gespürt. Einzig die erhöhten Abgaben an den Bund werden mehrmals kritisiert. $!, + $%&"#'%("%)*"+,)-".#'/#)0122) * ) ( ' & % $ -./012# /0789.2# 32:78;12# <.9=89.2# >126;17#?@16AB# <1B7# 37% der Betriebe geben erhöhte Kosten an, 36% sehen keinen Unterschied, 26% spüren sinkende Kosten. Lediglich bei 10% fällt mehr administrativer Aufwand an, bei 5% der Betriebe ist der Aufwand gesunken, 85% spürten keine Änderung. Betriebe mit mehr Anfragen (22%) und solche mit weniger (20%) halten sich etwa die Waage, die Mehrheit von 58% der Betriebe gab keine Änderungen in der Anfragemenge an. 87% der Betriebe geben an, dass sich die Motivation der Zivis nicht geändert habe, der Rest teilt sich auf 7% steigende und 6% sinkende Motivation. Was würden Sie am Zivildienst ändern? Rund die Hälfte der Befragten ist zufrieden mit dem Zivildienst, wie er heute ist, und wünscht keine Änderungen. Ein oft genannter Kritikpunkt sind die Kosten. Einerseits die Abgaben an den Bund, den einige Betriebe für zu hoch halten oder ihn sich kaum leisten können. Andererseits die Spesen für die Zivis, vor allem an den Wochenenden, an denen sie nicht arbeiten, oder die Spesen für die Unterkunft werden kritisiert. Einige Betriebe befürworten eine Reduktion der Kosten mit dem Argument, dass sie quasi die Infrastruktur für die Erfüllung der Wehrpflicht zur Verfügung stellen. Bisweilen werden die Regeln der Dienstausübung als zu streng oder unflexibel erachtet. Verbesserungsvorschläge wie mehr Ferien oder Teilzeitarbeit für Zivis wurden mehrmals genannt.

5 Für freie Einsatzwahl und eine Öffnung des Zivildienstes Wie viel Freiheit in der Wahl der Einsätze sollen Zivis erhalten? Rund 80% der Betriebe wollen eine möglichst freie Wahl der Zivildiensteinsätze. Die Kommentare zeigen, dass viele Betriebe diese heute bereits als gegeben ansehen. Eine grosse Mehrheit der Betriebe betont, dass die Zivis motivierter sind, wenn sie selber wählen können. Vor allem Betriebe aus dem Betreuungsbereich sind auf Zivis angewiesen, die gut mitarbeiten. %&#$ $%&'(%)*+,-./'% '()*)$+,-.$ /*01)23-(4056)$+,-.$ 7)*0)$+,-.$ $ Würden Sie es begrüssen, wenn auch folgende Bevölkerungsgruppen Zivildienst leisten könnten? $!, + * ) ( ' & % $ A0# Die Bereitschaft (Militär- ) untaugliche Männer zu beschäftigen scheint mit 77% Zustimmung grund- sätzlich hoch zu sein. Dies darf nicht darüber hinweg- täuschen, dass allgemein eine grosse Zurückhaltung besteht, was die körperliche und geistige Einsatz- fähigkeit angeht. -./ # # :1;3<.=79>..7.# Die Bereitschaft Frauen zu beschäftigen ist durchgehend hoch (rund 85%). Die Hauptmotivation der Befürworter einer Öffnung des Zivildienstes für Frauen ist die Gleichberechtigung. In Betrieben des Gesundheits- und Sozialbereichs bestehen Vorbehalte gegenüber Frauen im Zivildienst, weil diese Betriebe oft ausser den Zivis kaum Männer beschäftigen und diesen minimalen Männeranteil gerne halten möchten. Die Öffnung des Zivildienstes für Nicht- SchweizerInnen wird kritischer beurteilt, trotzdem sind zwei Drittel der Betriebe dafür. Die grundsätzliche Bereitschaft ist vor allem an genügende Sprachkenntnisse geknüpft.

6 Interpretation Die grosse Mehrheit der Einsatzbetriebe ist zufrieden mit dem Zivildienst, wie er heute ist, und sieht keinen Handlungsbedarf. Die entscheidenden Aspekte für die Einsatzbetriebe sind die Motivation der Zivis und die Kosten. Viele Einsatzbetriebe sind unter dem Vorbehalt der Eignung der Dienstleistenden bereit auch andere Bevölkerungsgruppen aufzunehmen. Die Bedürfnisse der Betriebe sind sehr unterschiedlich. Allgemein kann festgehalten werden: Je freier die Einsatzplanung und die Vollzugsregeln, desto mehr Betriebe profitieren optimal vom Zivildienst. Jede Einschränkung der Vollzugsbedingungen bedeutet eine Einschränkung für gewisse Betriebe. Bzgl. Dienstbedingungen ist mindestens der Status quo zu halten. Eine Rückkehr zu lockereren Vollzugsbedingungen würde wohl von den meisten EIBs begrüsst (Abschaffung der Schwerpunktprogramme, der Mindestdauer oder der Einschränkung im Zeitpunkt der Dienstleistung). Eine weitere Verschärfung würde zu erheblichen Problemen mit den Einsatzbetrieben führen. Für einige Einsatzbetriebe sind die Kosten zu hoch. Eine Reduktion der Abgaben oder der Spesen würde von den Einsatzbetrieben begrüsst. Eine Senkung der Kosten würde wahrscheinlich zu einer Erhöhung der Anzahl Zivildienstplätze und - einsatzbetriebe führen. Eine Spesenreduktion ist jedoch aus Sicht der Zivildienstleistenden unerwünscht. Rücklauf Von 3'001 Zivildienst- Einsatzbetrieben haben 1'007 an der CIVIVA- Umfrage teilgenommen. 746 Betriebe aus der Deutschschweiz, 226 Betriebe aus der Romandie und 35 Betriebe aus dem italienischsprachigen Gebiet haben den dreisprachigen Online- Umfragebogen ausgefüllt. Rückfragen und Kontakt Schweizerischer Zivildienstverband CIVIVA Samuel Steiner Postfach Zürich samuel.steiner@civiva.ch

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