Der Autor und Frank Elstner halten Ausschau nach Lear-Aras

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1 Der Autor und Frank Elstner halten Ausschau nach Lear-Aras Im Frühjahr 2010 reisten der beliebte Showmaster und Moderator Frank Elstner und der ebenfalls aus dem Fernsehen bekannte Kurator der Loro Parque Fundación, Dr. Matthias Reinschmidt, zu den blauen Aras nach Brasilien. Begleitet wurden sie von einem Team des Südwestrundfunks (SWR), das Material für einen zweiteiligen Dokumentarfilm zusammentrug, welcher im Dezember im deutschen Fernsehen zu sehen sein wird. Exklusiv für das WP- Magazin berichtet Matthias Reinschmidt vorab von der außergewöhnliche Reise zweier Vogelfreunde zu den blauen Wundern. 16

2 Hyazinthara im Pantanal Eine Reise mit Frank Elstner und Matthias Reinschmidt 17

3 Elstner als sehr tierverbundenen Menschen kennen, der sich für den Erhalt von Tieren und ihrer Umwelt einsetzt, und so überlegte er auch nicht lange, als wir ihm vorschlugen, mich bei meiner Brasilienreise im März/April 2010 zu begleiten. Dabei sollte er die Möglichkeit bekommen, verschiedene Papageienschutzprojekte der LPF kennenzulernen sowie verschiedene Lebensräume der Tiere zu besuchen. Die Reise beginnt Vor der eigentliche Reise in die Lebensräume der blauen Aras brachten Matthias Reinschmidt und Frank Elstner einen Spix-Ara und einen Lear- Ara, die in der Loro Parque Fundación geschlüpft waren, zu zwei Zoos in Brasilien, wo sie im Rahmen der Zuchtprogramme verpaart werden sollen. Zum ersten Mal live erlebte ich den großen Showmaster Frank Elstner, den ich schon seit Jahrzehnten aus dem Fernsehen kannte, Ende Juni Damals war ich zu Gast in seiner wöchentlichen Talkshow Menschen der Woche, die im Südwestfunk (SWR) ausgestrahlt wird, in Baden-Baden. Das erste Zusammentreffen fand kurze Zeit vor der eigentlichen Sendung statt. Freundliche Helfer führten mich in Elstners Garderobe. Hier wurde ich ebenfalls überaus freundlich empfangen und erlaubte mir gleich bei der Begrüßung den Scherz: Sie kenne ich ja schon lange! Auf die verwunderte Nachfrage: Woher denn? antwortete ich: Natürlich aus dem Fernsehen. Wir unterhielten uns kurz, denn Herr Elstner wollte die eine oder andere Frage ansprechen, die mir nachher in der Show gestellt werden sollte, aber schon nach der zweiten Frage brach er ab und sagte: Ich sehe schon, mit Ihnen komme ich klar; wenn Sie mir nachher in der Show genauso engagiert auf meine Fragen antworten, dann ist das perfekt. Sie müssen wissen, ich musste schon etwas Überzeugungsarbeit bei meinem Intendanten leisten, als er hörte, ich wolle da einen Papageien-Biologen aus Teneriffa einfliegen lassen, damit er über den Schlupf eines Spix-Aras berichtet. Wegen eines Vogels so einen Aufwand? Wir müssen denen zeigen, dass da auch wirklich etwas hintendran steht. In der anschließenden Fernsehsendung waren die Einschaltquoten gerade dann am höchsten, als Frank Elstner und ich über den sensationellen Schlupf eines Spix-Aras (Cyanopsitta spixii) in der Loro Parque Fundación (LPF) sprachen! Das Faszinierende an dieser Vogelart war und ist, dass sie zwar in der Natur verschwunden ist, einige wenige Tiere in Menschenobhut aber noch vorhanden sind und unter anderem die Loro Parque Fundación (LPF) auf Teneriffa große Anstrengungen unternimmt, diese Vogelart durch Zucht zu erhalten, um sie irgendwann einmal wieder in ihrem noch vorhandenen natürlichen Habitat in der Caatinga Brasiliens auszuwildern zu können und sie somit langfristig der Natur wieder zurückzugeben. Wir hielten den Kontakt aufrecht, und Ende 2008 besuchten Frank Elstner und seine Familie erstmals den Loro Parque. Begeistert von dem Einsatz, den der Park für seine Tiere bietet, aber auch von den Erhaltungsprojekten für bedrohte Tierarten weltweit, freute es ihn sehr, als er von der Loro Parque Fundación zu deren Botschafter ernannt wurde. Wir lernten Herrn Am Sonntagmorgen des 21. März 2010 war es so weit: Frank Elstner kam erneut nach Teneriffa zur LPF, um mit mir eine ganz besondere Mission zu erleben. Am Abend zuvor hatte er noch seine TV-Show Menschen der Woche moderiert und sich danach seine gewöhnlich lang getragene Haarpracht radikal kürzen lassen, denn er wollte für den Trip in die Wildnis gut gewappnet sein. Begleitet wurden wir von einem Filmteam des SWR unter der redaktionellen Leitung von Frau Alexandra Ziegler. Der Sender wollte eine Dokumentation über unsere Reise drehen, was wir sehr begrüßten, denn wie kann man das Thema Artenschutz einer großen Öffentlichkeit besser zugänglich machen als mit dem prominenten und allseits beliebten Botschafter Frank Elstner? In meinem Büro konnte ich Herrn Elstner zu meiner großen Freude ein gerade mal elf Tage altes Spix-Ara-Küken vorstellen, das ich zu dem Zeitpunkt von Hand aufzog. Es war das inzwischen fünfte Jungtier seit dem Aufzuchterfolg im Jahre Im Anschluss an die Fütterung setzte ich Herrn Elstner das Küken in die Hände, an denen er zum Schutz des Kleinen Handschuhe trug, und zog ihn damit in den Bann der Spix-Aras. Ich spürte, wie es ihn bewegte, ein winziges Küken einer Papageienart zu halten, die in der Natur ausgerottet war, und darin die Hoffnung zu sehen, dass es uns vielleicht doch noch eines Tages gelingen würde, diese Art vor dem endgültigen Verschwinden von unserem Planeten zu bewahren. Ein Hauptgrund unserer Reise nach Brasilien war zunächst der Transport eines in der LPF im Jahre 2007 geschlüpften weiblichen Spix-Aras sowie eines im Jahre 2008 ebenfalls Fotos: M. Reinschmidt, Loro Parque Fundación, A. Ziegler, Südwestrundfunk (SWR) 18

4 WP-Magazin dort geschlüpften männlichen Lear- Aras (Anodorhynchus leari). Beide Vögel sollten innerhalb der internationalen Zuchtprogramme für diese beiden Arten geeignete, nicht verwandte Partner in Brasilien bekommen. Der Spix-Ara war für den Zoo in São Paulo vorgesehen, der Lear- Ara für den Zoo in Belo Horizonte. Die Elternpaare der beiden zum Transport vorgesehenen Aras gehören der brasilianischen Regierung und sind der LPF lediglich zu Zuchtzwecken zur Verfügung gestellt worden. Mit diesem Rücktransport der auf Teneriffa geschlüpften Jungtiere nach Brasilien bestätigte die LPF nun auch das in sie gesetzte Vertrauen, denn erstmals in der Geschichte der beiden Zuchtprogramme wurden nun zwei für Brasilien gezüchtete Aras zu Zuchtzwecken zurückgebracht. war alles gut, und die beiden Vögel konnten am Flughafen São Paulo wohlbehalten der Koordinatorin der beiden Zuchtprogramme, der brasilianischen Biologin Dr. Yara Barros, übergeben werden, die den Transport in die staatliche Quarantäne bestens organisiert hatte. Sie war es auch, mit der wir dann die nächsten Tage erleben durften. Wohl kaum ein Wissenschaftler kennt die Caatinga, die trockene Dornbuschsavanne im Nordosten Brasiliens, besser als Yara, denn sie hat über fünf Jahre hinweg zwischen den Jahren 1995 und 2000 den letzten freilebenden Spix-Ara bewacht, beobachtet und unzählige Daten zur Biologie dieser Art gesammelt, so dass sie die ideale Führerin und gleichzeitig eine geübte Rallyefahrerin unseres Geländewagens war. Zunächst waren wir in der Gegend des Städtchens Curaça auf Spurensuche. Hier lebten bis ins Jahr 2000 die letzten Spix- Aras in ihrem natürlichen Lebensraum. Am 5. Oktober 2000 wurde das bis dahin seit zehn Jahren allein lebende Spix-Ara-Männchen letztmalig gesehen, bevor es spurlos verschwand. Wir besuchten den letzten Brutbaum und sahen dort die Nisthöhle, in der bis vor einigen Jahrzehnten Jungvögel erbrütet wurden. Der Lebensraum mit seinen dominierenden Caraibeira-Bäumen (Tabebuia sp.) an den nur saisonal Wasser führenden Flüssen und Bächen scheint noch in Ordnung. Auch Rotrückenaras (Primolius maracana), eine weitere Ara-Art, die in der Caatinga lebt, gibt es dort noch zahlreich. Diese Vögel konnten wir häu- In der Caatinga Das Gebiet im Nordosten Brasiliens, in dem der Spix-Ara heimisch war und die Lear- Aras (Bild links) jetzt wieder in größerer Zahl zu finden sind, gehört zu den ärmsten des Landes. Die Aufklärungsarbeit in dem Schulen ist daher äußerst wichtig für den Erfolg der Artenschutzprojekte (Bild unten). Während ich schon einige Tiertransporte in meinem Leben durchgeführt habe, war es für Frank Elstner eine ganz neue Erfahrung, mit zwei der seltensten Papageien der Welt im Flugzeug von einem Kontinent zum anderen zu reisen. Nicht nur die Vorlage unzähliger Dokumente war erforderlich, auch zahlreiche Kontrollen von Beamten auf beiden Seiten der Grenzen waren notwendig und nahmen uns in Beschlag. Aber am Ende 19

5 schauspiel einer bedrohten Papageienart hautnah erleben zu dürfen. Erst im Jahre 1978 wurde das Verbreitungsgebiet der Lear- Aras in Brasilien entdeckt. Zwar hatte schon Bonaparte 1856 den Lear-Ara für die Wissenschaft beschrieben, aber keiner kannte die Herkunft der einzeln in Zoos oder Museen aufgetauchten Tiere genau. Außer dass sie aus Brasilien stammten, wusste man nichts. So hatte es sich der deutschstämmige brasilianische Ornithologe Professor Helmut Sick zur Lebensaufgabe gemacht, die Heimat des Rettung in letzter Sekunde Der Lear-Ara galt vor 20 Jahren bei vielen Fachleuten als nicht mehr zu retten. Heute hat sich der Bestand der Art im Freiland auf Tiere erhöht (Bild oben) ein phantastischer Erfolg der Artenschutzarbeit. Niemand kennt die Caatinga und den Spix-Ara besser als die Biologin Dr. Yara Barros (Bild rechts), die Frank Elstner und Matthias Reinschmidt durch die trockene Landschaft Bahias führte. fig beobachten, nur die Spix-Aras fehlten. Für die Kinder der Region hatten wir 200 T-Shirts der LPF dabei, die als Motiv zwei junge Spix-Aras zeigen. Ein Zeichen der Hoffnung, das auch die jungen Menschen tragen sollen, denn sie sind es, die sich künftig für den Schutz ihrer Umwelt einsetzen müssen. Wo besser als in der Schule kann ihnen dieses Thema vermittelt werden? Folglich besuchten wir die Kinder auch dort. Sie führten für uns ein kleines Theaterstück auf und gaben uns selbstgemalte Bilder mit, die Motive des letzten Spix-Aras zeigen. Ein wunderbares Geschenk, das wir in Ehren halten werden. Unsere Reise setzte sich fort in Richtung Canudos, wo die Lear-Aras leben. Hier verweilten wir mehrere Tage, um die Vögel in aller Ausführlichkeit und zu verschiedenen Tageszeiten zu beobachten. Mächtige rote Sandsteinfelsen ragen aus der ansonsten eher flachen Landschaft hervor, und genau dort haben die Lear-Aras ihre Brutplätze. Angepasst an den Lebensraum finden die Aras nur hier Höhlen, die groß genug sind, um Platz für das Brutgeschäft der Tiere zu bieten, denn große Bäume sind in dieser Gegend selten. Am frühen Morgen kurz nach drei Uhr standen wir auf, um nach einer halben Stunde Fahrt über Sandpisten am Fuße der mehrere hundert Meter hohen Felsklippen anzukommen. Von hier aus und von etlichen einheimischen Trägern unterstützt, welche die gesamte Ausrüstung des Filmteams die Felsen hochschleppten, machten wir uns, mit Stirnlampen bewaffnet, in noch völliger Dunkelheit an den Aufstieg. Kein leichtes Unterfangen, denn die Wege waren schmal und der Abgrund tief, aber nach knapp einer Stunde und bei gerade einbrechendem Tageslicht erreichten wir das Hochplateau auf den Felsen, das uns eine atemberaubende Aussicht bot. Von überall her hörten wir nun das laute Gekreische der aus den Höhlen kommenden Lear-Aras, die sich zunächst in Rundflügen über den Steilwänden sammelten, um dann gemeinsam auf Nahrungssuche zu fliegen. Erst 20, dann 30, später 50 und zuletzt über 150 Lear-Aras gleichzeitig konnten wir zählen, die in nur wenigen Metern Höhe über uns hinwegflogen und dabei einen ohrenbetäubenden Lärm veranstalteten. Dennoch oder gerade deshalb war das für uns tief beeindruckend und erzeugte ein großes Gefühl der Dankbarkeit, ein solches Natur- Lear- Aras zu finden. Er ging auf zahlreichen Expeditionen vielen Hinweisen nach und überprüfte sie, bis er am 31. Dezember 1978 in seinem 73. Lebensjahr endlich bei den Felswänden bei Canudos auf die Vögel stieß. In den 1980er Jahren ging man von einem Restbestand der Lear-Aras von weniger als 100 Tieren aus. Durch zahlreiche Schutzmaßnahmen, die dann eingeleitet und auch von der LPF tatkräftig unterstützt wurden, gelang es mittlerweile, den Bestand wieder auf etwa Tiere anwachsen zu lassen. Ein enormer Erfolg für dieses Artenschutzprojekt, womit sich auch zeigt, dass man mit geeigneten Schutzmaßnahmen Arten vor dem Verschwinden retten kann. Fotos: M. Reinschmidt, Loro Parque Fundación, A. Ziegler, Südwestrundfunk (SWR) 20

6 WP-Magazin Wir verbrachten den ganzen Tag auf den Felsen und konnten viele Paare dabei beobachten, wie sie von ihren Nahrungsflügen zurückkamen und ihre Felshöhlen aufsuchten, um ihre Jungtiere, die dort auf Futter warteten, zu versorgen. Wie die Aras dabei, hoch aus den Lüften kommend, in die Steilwände einflogen, dabei ihre lauten Schreie vortrugen und dann zunächst am Felsrand einen Sitzplatz einnahmen, bevor sie vorsichtig und immer wieder die Gegend beobachtend zu ihren Höhlen hinabflogen, das war schon ziemlich beeindruckend für uns, die wir am oberen Rand der mehrere hundert Meter hohen Felswände Position bezogen hatten. Die Stille der Gegend genießend, welche die durchdringenden Schreie der Lear- Aras nur hin und wieder durchbrachen, wurde uns eines ganz klar: Wir waren hier nur Gast, das ganze Gebiet der Felswände gehört eindeutig den Aras. Sie dominieren diese Landschaft in einer unglaublichen Art und Weise und lassen dabei keinen Zweifel aufkommen, wer der rechtmäßige Besitzer ist. Uns aber ließen sie ein klein wenig daran teilhaben. In den nächsten Tagen suchten wir in der weiteren Umgebung nach den Nahrungsbäumen der Lear-Aras, den Licuri-Palmen (Syagrus coronata), denn die Nüsse dieser Palme gehören zur Hauptnahrung der Vögel. Wir konnten viele Paare und kleinere Gruppen bis zu zehn Tieren, aber auch etwa 30 Tiere gemeinsam in den Licuri-Palmen fressend oder auf höheren blätterlosen Bäumen rastend entdecken. Nicht nur Frank Elstner, der zum ersten Mal Papageien so intensiv erlebte, war beeindruckt, auch mich fasziniert es immer wieder aufs Neue, Papageien in ihren natürlichen Lebensräumen zu beobachten. Brasilien ist das Land der blauen Aras. Jede der vier Arten hat ein unterschiedliches Schicksal, aber alle Arten gelten zumindest als bedroht. Am schlimmsten erging es dem Meerblauen Ara (Anodorhynchus glaucus): Das wohl letzte überlebende Exemplar starb 1938 im Zoo von Buenos Aires. Seither gilt die Art auch in der Natur als erloschen. Der Spix-Ara nimmt den zweiten Platz auf der Bedrohtheitsskala ein. Er ist zwar seit dem Jahr 2000 in der Natur verschwunden, aber in Menschenobhut hat zumindest eine Restpopulation überlebt und es wird alles daran gesetzt, dass diese Art eines Tages durch Wiederauswilderung der Natur zurückgegeben werden kann. Ob das langfristige Überleben gelingen wird, steht aber derzeit noch in Frage. Den dritten Platz auf der Bedrohtheitsliste nimmt der Lear-Ara ein, dessen Population sich im Freiland dank gezielter Schutzmaßnahmen enorm erholt hat und nun wieder etwa Tiere zählt. Auch das parallel aufgebaute Zuchtprogramm zeigt erste Erfolge, und der Bestand von wenigen Tieren hat sich dank der Nachzuchterfolge inzwischen auf über 70 Tiere erhöht. Den vierten und letzten, aber aus Sicht des Artenschutzes besten Platz nimmt der Hyazinthara (Anodorhynchus hyacinthinus) ein. Der Größte unter den Papageien ist auch dank seines intensiv kobaltblauen Gefieders einer der beeindruckendsten Papageien überhaupt. Sein Hauptverbreitungsgebiet liegt im brasilianischen Pantanal, dem größten Sumpfgebiet der Erde. Dort war der Bestand an Hyazintharas vor 20 Jahren aufgrund des intensiven Handels mit diesen seltenen und wertvollen Papageien, aber auch wegen rücksichtsloser Lebensraumzerstörung auf etwa Tiere zurückgegangen. Inzwischen leben hier wieder Hyazintharas. Verantwortlich für diesen großen Erfolg im Artenschutz ist in erster Linie die Biologin Dr. Neiva Guedes. Dorthin sollte uns nun unsere weitere Reise führen, damit wir am Ende sagen konnten, wir haben sie alle gesehen, die Blauen Wunder Brasiliens. Außerdem wollten wir uns als Botschafter der LPF einen Überblick darüber verschaffen, wie andere Schutzprojekte arbeiten, um Gemeinsamkeiten zu finden, die sich auf eigene Projekte übertragen lassen. Eine enge Zusammenarbeit der Artenschützer ist stets wichtig, denn oft lassen sich positive Erfahrungen des einen Projektes auch auf andere Projekte übertragen. Der Pantanal als größtes Sumpfgebiet der Erde bietet eine unglaubliche Artenvielfalt. Mit einer Fläche von Quadratkilometern ist es genauso groß wie die Bundesrepublik Deutschland vor der Wiedervereinigung. Allein über 600 Vogelarten sind hier nachgewiesen. Im Gegensatz zur trockenen Savannengegend der Caatinga kamen wir hier in ein grünes, von Artenvielfalt dominiertes Gebiet. Wir bekamen ständig Neues zu sehen, egal wohin wir Feuchtes Tierparadies Im Pantanal, dem größten Sumpfgebiet der Welt, leben Riesentukane (Bild oben) und Hyazintharas, die weltgrößten Papageien. 21

7 im ganzen Pantanal leben, mit weiterhin steigender Tendenz. Ein großartiger Erfolg, der vor allem einer einzigen Person zu verdanken ist, die auch ein großes persönliches Engagement in ihre Arbeit einbringt. Sie ist der Engel der blauen Papageien im Pantanal und ohne sie stünde es höchstwahrscheinlich heute sehr viel schlechter um diese Papageienart. Die Reise auf den Spuren der blauen Aras Brasiliens hat mir zusammen mit Frank Elstner große Freude bereitet, denn wir haben als Vertreter der Loro Parque Fundación gesehen, wie bedrohte Arten dank des unermüdlichen Einsatzes engagierter Artenschützer gerettet werden können oder auf dem besten Wege dazu sind, doch noch vor dem endgültigen Aussterben bewahrt zu werden. Dies macht Hoffnung für die Zukunft. Frank Elstner formulierte sogar die Worte: Das war die schönste Reise meines Lebens, und ich bin tief beeindruckt von dem, was ich gesehen habe. Ich werde auf jeden Fall wieder hierher kommen. Am Ziel! Am Ende ihrer Reise zu den blauen Aras Brasilien stand ein Besuch der Artenschutzlegende Neiva Guedes (Bild unten Mitte). fuhren oder uns bewegten. Aber unser eigentliches Ziel waren die Größten unter den Papageien, die Hyazintharas. Diese beeindruckenden Aras sollten wir im Refúgio Ecológico Caiman finden. Dort hat Neiva Guedes auch ihre Feldstation und ihr Informationszentrum aufgebaut. Das größte Problem, das die Population des Hyazintharas im Pantanal hatte, war der Mangel an Nistplätzen, denn viele alte hohe Bäume, die groß genug gewesen wären, um Nisthöhlen für derart große Papageien zu bieten, waren der Säge zum Opfer gefallen. Durch das Anbringen und dauerhafte Unterhalten von 240 Nistkästen, die von den Hyazintharas auch gerne angenommen werden, gelang der Biologin und ihrem Team die Trendwende, so dass inzwischen wieder Hyazintharas Von unserer Reise entstand eine ausführliche Fernsehdokumentation, die nun in zwei Versionen für das deutsche Fernsehen aufgearbeitet wurde. Der SWR wird eine längere Version, und zwar eine aus zwei jeweils 45- minütigen Teilen bestehende Sendung ausstrahlen (voraussichtliche Sendetermine sind der 25. und 26. Dezember 2010), während die ARD im ersten Programm eine 48-minütige Zusammenfassung senden wird (voraussichtlicher Sendetermin ist der ). Allen Papageien- und Tierfreunden sowie allen, die sich für den Erhalt der Tier- und Umwelt einsetzen, denen der Naturschutz am Herzen liegt, können diese Sendungen nur empfohlen werden. Sie unterhalten nicht nur, sondern geben auch einen tiefen Einblick in die Arbeit engagierter Naturschützer, die sich mit ihrem ganz speziellen Beitrag für den Erhalt der biologischen Vielfalt unseres Planeten einsetzen. Kontaktadresse zu Autor: Dr. Matthias Reinschmidt, Loro Parque Fundación, Puerto de la Cruz, Teneriffa, Spanien, loroparque-fundacion.org Fotos: M. Reinschmidt, Loro Parque Fundación, A. Ziegler, Südwestrundfunk (SWR) 22

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