EMC Data Domain Boost for Oracle RMAN (Recovery Manager)

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1 White Paper EMC Data Domain Boost for Oracle RMAN (Recovery Manager) Zusammenfassung EMC bietet DBAs (Datenbankadministratoren) die vollständige Kontrolle über Backup, Recovery und externe Disaster Recovery für Oracle mit erweiterter Integration zwischen EMC DD Boost (Data Domain Boost ) und Oracle RMAN (Recovery Manager ). In diesem White Paper werden die zentralen Überlegungen beschrieben, um mithilfe von DD Boost die Geschwindigkeit und Effizienz von Backup- und Recovery-Prozessen von Oracle auf effektive Weise zu steigern. Die Integration von Oracle RMAN und DD Boost bietet dem Oracle-Datenbankadministrator uneingeschränkte Transparenz und Kontrolle über Backupund Disaster-Recovery-Prozesse, ohne den Backupadministrator einzubeziehen. Juli 2013

2 Copyright 2013 EMC Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. EMC ist der Ansicht, dass die Informationen in dieser Veröffentlichung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Diese Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen werden ohne Gewähr zur Verfügung gestellt. Die EMC Corporation macht keine Zusicherungen und übernimmt keine Haftung jedweder Art im Hinblick auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und schließt insbesondere jedwede implizite Haftung für die Handelsüblichkeit und die Eignung für einen bestimmten Zweck aus. Für die Nutzung, das Kopieren und die Verteilung der in dieser Veröffentlichung beschriebenen EMC Software ist eine entsprechende Softwarelizenz erforderlich. Eine aktuelle Liste der Produkte von EMC finden Sie unter EMC Corporation Trademarks auf germany.emc.com. Oracle und Oracle RMAN (Recovery Manager) sind eingetragene Marken oder Marken von Oracle, Inc., in den USA bzw. anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Art.-Nr.: h

3 Inhalt Zusammenfassung... 4 Die Lösung... 4 Einführung... 5 Zielgruppe... 5 Hintergrund... 5 Backup und Recovery mit Oracle... 5 EMC Data Domain-Deduplizierungssysteme... 5 EMC Data Domain Boost erweiterte Integration in Oracle RMAN... 6 Verlagerung des Deduplizierungsprozesses... 7 Von RMAN gemanagte Dateireplikation... 8 Erweiterter Lastenausgleich und Failover... 9 DD Boost for Oracle RMAN Übersicht über Funktionen und Vorteile DD Boost for RMAN Konfigurationen und Funktionen Flexibilität von Oracle-Backup- und -Recovery-Vorgängen EMC NetWorker und EMC Avamar Zentralisieren des Backupmanagements EMC Data Protection Advisor for Oracle RMAN und Data Domain Logische Kapazitätsquotas mit Data Domain MTree Ergebnisse Anhang Best Practice Datendeduplizierung optimieren Weitere Ressourcen Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: DD Boost for Oracle RMAN Lösungsüberblick... 7 Abbildung 2: RMAN-Backup auf Data Domain ohne DD Boost... 7 Abbildung 3: RMAN-Backup auf Data Domain mit DD Boost... 8 Abbildung 4: DD Boost Workflow der gemanagten Dateireplikation... 9 Abbildung 5: EMC Data Protection Advisor Managementsoftware

4 Zusammenfassung Unternehmen und Behörden weltweit nutzen Oracle-Datenbanken zur Unterstützung ihrer geschäftskritischen Anwendungen. Diese Anwendungen tolerieren nicht nur keinerlei Ausfallzeiten, sie sind auch für ein hohes Datenwachstum verantwortlich. Oracle-Anwendungen werden normalerweise im gesamten Unternehmen eingesetzt: vom Bestelleingang über die Gehaltsabrechnung und Debitorenbuchhaltung bis hin zu den Fertigungsstraßen. Die Aufrechterhaltung von SLAs (Service-Level-Agreements) für Oracle-Datenbanken ist für die Integrität und Nachhaltigkeit des Unternehmens zentral. Exponentielles Datenwachstum und immer kürzere Backupzeitfenster stellen allerdings eine Gefahr für SLAs dar. Viele IT-Organisationen führen jede Nacht komplette Oracle-Backups durch, die durch eine inkrementelle Backupstrategie tagsüber ergänzt werden. Um ihre Backup- und Recovery-Anforderungen zu erfüllen, speichern die meisten Unternehmen diese Backups 30 Tage und länger. Leider führt dies zu einem raschen Anstieg der Backupspeicheranforderungen, weswegen einige Benutzer weiterhin ineffiziente alte Bandsysteme als Standardlösung für Datenbankbackups verwenden. Diese Abhängigkeit von der Bandsicherung kann allerdings die Anzahl der durchführbaren Backups beschränken, was auf Kosten der RPOs (Recovery Point Objectives) geht. Darüber hinaus wird von DBAs ständig erwartet, die RTOs (Recovery Time Objectives) zu verbessern. Oracle aus vollständigen und inkrementellen Backups wiederherzustellen und dann ein Rollforward der Archiv- und Redo-Protokolle auszuführen, ist zeitaufwendig und komplex. Für den Geschäftsbetrieb ist die Wiederherstellung der Datenbank in kürzester Zeit allerdings von entscheidender Bedeutung. Die Lösung Deduplizierungsspeichersysteme von EMC Data Domain revolutionieren nach wie vor das Festplattenbackup, die Archivierung und die Disaster Recovery mit Highspeed-Inlinededuplizierung. Seit fast 10 Jahren bieten Data Domain-Systeme Oracle-DBAs Unabhängigkeit und Kontrolle, indem sie Backups mit Oracle RMAN (Recovery Manager ) unterstützen. Dabei werden Daten über einen CIFS-Share oder NFS-Mount direkt in das Data Domain-System geschrieben, ohne dass eine Backupanwendung zum Einsatz kommt. Mithilfe der Highspeed- Inlinededuplizierungsfunktionen von Data Domain-Systemen können DBAs dem exponentiellen Datenwachstum gerecht werden und der mit magnetischer Bandsicherung verbundenen mangelnden Zuverlässigkeit und betrieblichen Ineffizienz begegnen. Data Domain-Systeme bieten eine effizientere und kosteneffektive Disaster Recovery. Die Integration von EMC Data Domain Boost in Oracle Recovery Manager ist die branchenweit erste Lösung, die Datenbankadministratoren die volle Kontrolle über Backup- und Disaster-Recovery-Prozesse gewährt. DD Boost for RMAN bietet eine schnellere, effizientere Backup- und Recovery-Lösung für Oracle. 4

5 Einführung In diesem White Paper soll die einzigartige und leistungsstarke Integration zwischen Oracle RMAN und Data Domain-Systemen durch DD Boost veranschaulicht werden. Ziel dieser Ausführungen ist es, Datenbankadministratoren besser bei der Herausforderung zu unterstützen, den Unternehmensbetrieb mit dieser geschäftskritischen Anwendung aufrechtzuerhalten. Zielgruppe Dieses White Paper zielt auf Oracle-Datenbankadministratoren, Oracle- Systemtechniker sowie Partner und Mitglieder der Professional-Services- Community von EMC und Partnern ab, die nach schnelleren und effizienteren Backup- und Recovery-Prozessen von Oracle mit voller Kontrolle über die Disaster- Recovery-Verfahren von Oracle suchen. Hintergrund Backup und Recovery mit Oracle Oracle Recovery Manager (RMAN) ist ein natives Dienstprogramm von Oracle für Hot-/ Onlinebackups und Recovery von Oracle-Datenbankdateien. RMAN ist in Oracle integriert und erfordert keine separate Lizenzierung oder Installation. RMAN- Metadaten werden in der Oracle-Steuerungsdatei der zu sichernden Datenbank und optional in einer Recovery-Katalogdatenbank innerhalb von Oracle gespeichert. Diese katalogisierten Metadaten können während einer Wiederherstellung durchsucht werden. RMAN kann über Oracle Enterprise Manager oder über die Oracle- Befehlszeilenoberfläche gemanagt werden. Oracle RMAN ist eine Voraussetzung für effiziente Backups und Wiederherstellungen von Oracle-Datenbanken. Oracle RMAN BCT (Block Change Tracking) optimiert inkrementelle Backups durch den Einsatz einer Nachverfolgungsdatei. Diese erfasst Blöcke, die sich innerhalb der jeweiligen Datendatei seit dem letzten Backup geändert haben. Die Nachverfolgungsdatei wird während eines inkrementellen Backups gelesen, damit zur Ermittlung der geänderten Blöcke nicht jede Datendatei einzeln gelesen werden muss. EMC Data Domain Boost for RMAN ist mit Oracle BCT kompatibel. Wenn DD Boost for RMAN konfiguriert und BCT aktiviert ist und ein inkrementelles Backup ausgeführt wird, richtet das RMAN-Skript das Backup auf das Lesen der Nachverfolgungsdatei aus. Es werden ausschließlich nicht redundante Datensegmente in das Data Domain-System kopiert, ohne dass dafür das komplette Dateisystem durchsucht werden muss. EMC Data Domain-Deduplizierungssysteme Data Domain-Deduplizierungsspeichersysteme sind eine kosteneffiziente Alternative zu Bandlösungen, mit denen die Benutzer von den Vorteilen der Inlinededuplizierung bei Aufbewahrung und Recovery sowie von netzwerkeffizienter Replikation über das WAN für Disaster Recovery profitieren. 5

6 Mit Data Domain-Systemen lässt sich der zum Aufbewahren und Schützen von Daten erforderliche Festplattenspeicher um das 10- bis 30-Fache reduzieren. Auf Festplatte gespeicherte Daten sind online und vor Ort verfügbar. Es sind längere Aufbewahrungsfristen möglich und die Wiederherstellung erfolgt schnell und zuverlässig. Die Speicherung von ausschließlich nicht redundanten Daten auf Festplatte bedeutet außerdem, dass Daten bei einer Disaster Recovery kosteneffizient über vorhandene Netzwerke repliziert werden können. Da Data Domain-Systeme über den branchenweit schnellsten Controller für Deduplizierungsspeicher verfügen, können mehr Backups schneller abgeschlossen werden. Gleichzeitig verringert dies den Druck durch begrenzte Backupzeitfenster. Alle Data Domain-Systeme sind als Datenspeicher für den Notfall konzipiert, was durch die EMC Data Domain Data Invulnerability Architecture ermöglicht wird. Diese bietet End-to-End-Datenüberprüfung, kontinuierliche Fehlererkennung und automatische Fehlerkorrektur und andere für die Anwendung transparente Funktionen für die Ausfallsicherheit. Data Domain Boost erweitert die Data Domain Data Invulnerability Architecture durch die Erstellung von Prüfsummen auf dem Oracle-Server, bevor RMAN Daten an das Data Domain-System sendet. Das Data Domain-System, welches die Daten empfängt, berechnet für die eingehenden Daten neue Prüfsummen und vergleicht diese mit den von der Backupanwendung berechneten Werten, was für eine Inlinedatenverifizierung sorgt. Wenn Sie weitere Informationen zur Data Domain Data Invulnerability Architecture wünschen, klicken Sie hier: EMC Data Domain Boost erweiterte Integration in Oracle RMAN EMC Data Domain Boost for Oracle Recovery Manager ist branchenweit die erste Lösung, die eine vollständige Steuerung für Backups und Disaster Recovery mit Oracle bietet. Damit können sich DBAs auf eine selbstverwaltete Recovery vom lokalen Standort oder DR-Standort aus verlassen. DD Boost for RMAN ermöglicht Oracle-DBAs, ihre Prozesse für Backup, betriebliche Recovery und Disaster Recovery zu managen, ohne auf einen Backupadministrator angewiesen zu sein. Darüber hinaus beschleunigt DD Boost for RMAN die Backupperformance (bis zu 50 % schneller als NFS), ermöglicht mehr Backups mit bestehenden Ressourcen und vereinfacht die Administration. Die Implementierung von DD Boost for RMAN muss auf dem Oracle-Server das DD Boost-Plug-in installiert werden. Das DD Boost-Plug-in stellt dann eine Verbindung zwischen der Oracle MML-API (Media Management Layer; auch als SBT-API (Simple Backup to Tape) bekannt) und DD Boost her (siehe Abbildung 1 unten). Die Oracle MML-API erlaubt Backupanwendungen, mit Oracle RMAN eine Verbindung herzustellen. 6

7 Abbildung 1: DD Boost for Oracle RMAN Lösungsüberblick Verlagerung des Deduplizierungsprozesses Vor DD Boost übertrug Oracle Recovery Manager alle Daten, ob redundant oder nicht, an ein Data Domain-System zur Deduplizierungsverarbeitung, wie in der folgenden Abbildung 2 zu sehen ist. Abbildung 2: RMAN-Backup auf Data Domain ohne DD Boost 7

8 Mit DD Boost senden Oracle-Server nur nicht redundante Datensegmente an das Data Domain-System. DD Boost for RMAN erhöht die Performance erheblich, indem Teile des Deduplizierungsprozesses an das DD Boost-Plug-in auf dem Oracle-Server verlagert werden (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: RMAN-Backup auf Data Domain mit DD Boost Mit DD Boost senden Oracle-Server nur nicht redundante Datensegmente an das Data Domain-System. Indem nur nicht redundante Daten gesendet werden, entlastet DD Boost den Oracle-Server, denn das Senden von Daten erfordert erheblich mehr CPU- und Arbeitsspeicherressourcen als die Ausführung von Teilen des Deduplizierungsprozesses. Neben den Performanceverbesserungen wird die Menge der über das Netzwerk übertragenen Daten deutlich reduziert. Diese optimierte Effizienz ermöglicht deutlich mehr Backups mit bestehenden Oracle-Datenbankservern über vorhandene Ethernetnetzwerke. Von RMAN gemanagte Dateireplikation Die Software EMC Data Domain Replicator bietet netzwerkeffiziente, automatisierte und verschlüsselte Replikation für Disaster Recovery. Dabei werden nur nicht redundante und komprimierte Datensegmente auf ein Data Domain- Remotesystem kopiert. Dank der von DD Boost gemanagten Dateireplikation erhalten DBAs mit DD Boost for RMAN umfassende Transparenz und Kontrolle über diese Disaster-Recovery-Prozesse. Die Konfiguration der von DD Boost gemanagten Dateireplikation ist einfach. Zunächst wird die DD Replicator-Software mithilfe der Data Domain System Manager-Konsole eingerichtet. Um RMAN dann für das Management der Data Domain-Replikation einzurichten, definieren Sie in RMAN einfach eine Datei namens backup.cmd, damit das Data Domain-Remotesystem als Replikationsziel aktiviert wird. Bei Abschluss jedes RMAN-Dateischreibvorgangs auf dem primären Data Domain-System während des Backups beginnt die Replikation automatisch damit, nur nicht redundante und komprimierte Datensegmente an das Data Domain-System zu übertragen. Remotebackupkopien sind für den Oracle-Server sofort sichtbar und zur Recovery verfügbar, was eine schnellere Disaster-Recovery- Bereitschaft ermöglicht. 8

9 Die nachstehende Abbildung 4 zeigt den Workflow, der bei gemanagter Dateireplikation auf transparente Weise ausgeführt wird, aus Sicht des Oracle- Servers. Abbildung 4: DD Boost Workflow der gemanagten Dateireplikation DD Boost Schritte der gemanagten Dateireplikation 1. RMAN führt das Backup über das DD Boost-Plug-in mit folgenden Ergebnissen aus: Performancesteigerung um 50 % Verringerung der Bandbreitenanforderungen um bis zu 99 % Verringerung der CPU-Ressourcenlast auf dem Oracle-Server um % 2. Bei Abschluss eines jeden RMAN-Dateischreibvorgangs auf dem lokalen Data Domain-System beginnt die netzwerkeffiziente Replikation automatisch und auf transparente Weise damit, die nicht redundanten und komprimierten Datensegmente auf das Data Domain-Remotesystem zu kopieren. 3. Wenn das RMAN-Backup auf dem lokalen Data Domain-System sowie die Replikation auf dem Data Domain-Remotesystem abgeschlossen sind, wird der RMAN-Katalog mit Informationen zu den lokalen und Remotebackupkopien aktualisiert. Darüber hinaus können mit der EMC Data Domain Encryption-Softwareoption deduplizierte Daten inline verschlüsselt werden, bevor sie auf dem Data Domain- System gespeichert werden. Auf ähnliche Weise kann DD Replicator Daten bei der Replikation zwischen Data Domain-Systemen In Flight entschlüsseln. Diese Verschlüsselungsoptionen können separat oder gleichzeitig aktiviert werden, um unterschiedliche Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Erweiterter Lastenausgleich und Failover DD Boost bietet anwendungsbezogenen Lastenausgleich und Failover von mehreren 1-Gbit- oder 10-Gbit-Ethernet-Links. Diese Funktion ermöglicht die automatische Verlagerung von Backup- und Wiederherstellungsjobs sowie dynamischen Lastenausgleich auf mehreren Ports des Data Domain-Systems. Das DD Boost-Plug-in vereinbart mit dem Data Domain-System eine Schnittstelle und verteilt die Last basierend auf der Anzahl der an einer bestimmten Schnittstelle geplanten Jobs. Darüber hinaus bietet DD Boost automatischen Link- Failover, indem Jobs an ausgefallenen Links automatisch zu funktionierenden Links verschoben werden. Dies beschleunigt Backups durch eine erhöhte Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz. 9

10 Darüber hinaus reduziert DD Boost die Komplexität, da nicht ständig ein Data Domain-System über NFS bereitgestellt werden muss. Aufgrund dieser Vereinfachung eliminiert das automatische Pfad-Failover von DD Boost das Risiko von Fehlern, die zum Ausfall der gesamten Datenbank führen könnten. DD Boost for Oracle RMAN Übersicht über Funktionen und Vorteile Merkmal Vorteile Verlagerung des Deduplizierungsprozesses Von Oracle gemanagte Replikation Erweiterter Lastenausgleich und Link-Failover Benutzerfreundlic hkeit Umfangreicher Support für Oracle- Umgebung Performancesteigerung um 50 % Verringerung der erforderlichen LAN-Bandbreite um bis zu 99 % Verbesserung der CPU-Auslastung auf dem Oracle-Server um % Verbesserung der RPO- und RTO-Service-Level-Agreements Steuerung des Replikationsprozesses durch den Oracle- Datenbankadministrator Bei der netzwerkeffizienten Replikation werden für eine schnelle DR-Bereitschaft nur nicht redundante, komprimierte Datensegmente zum Data Domain-Remotesystem kopiert. Sowohl lokale Backupkopien als auch Remotebackupkopien sind im Oracle RMAN-Katalog sichtbar. Wiederherstellungen können mithilfe von Backupdateisätzen vom lokalen Data Domain-System oder vom Data Domain- Remotesystem initiiert werden. Anwendungsbezogene Aggregation von mehreren 1-Gbit oder 10-Gbit-Ethernetlinks Backup- und Wiederherstellungsjobs werden im Data Domain-System automatisch an mehrere Ports verteilt. In-Flight-Jobs an ausgefallenen Ports in einem Data Domain- System werden transparent zu funktionierenden Links verschoben. Kompatibel mit durch Switches unterstützter Aggregation DBA-gesteuertes vereinfachtes Management Keine Abhängigkeit von Backupanwendungen Eliminiert Ausfälle von Mount-Punkten und verwendet Standardskripterstellung Weitere Informationen finden Sie in der Onlinesupportmatrix unter 10

11 DD Boost for RMAN Konfigurationen und Funktionen DD Boost for Oracle RMAN unterstützt eine Reihe von häufig bereitgestellten Konfigurationen und Funktionen: 1. Backup und Recovery von Oracle 10g- und 11g-Datenbanken (Oracle RAC, Oracle-Datenbank-Appliance und Exadata-Konfigurationen) o Komplette und inkrementelle Backups mit Oracle Block Change Tracking o Häufige Backups, schnellere Wiederherstellungen o Kurz- und langfristige Aufbewahrung von Datenbankbackups 2. Backup und Recovery mehrerer Oracle-Datenbanken mit unterschiedlichen SIDs innerhalb einer Instanz 3. Backup und Recovery mehrerer unterschiedlicher Oracle-Datenbanken mithilfe eines zentralisierten RMAN-Backupservers (kommen normalerweise in Bereitstellungen von Serviceprovidern vor) 4. Backupreplikation für Disaster Recovery bei Oracle-Datenbanken 5. Aktualisieren von Test- und Entwicklungsinstanzen von lokalen oder Remotebackupkopien Flexibilität von Oracle-Backup- und -Recovery-Vorgängen Zusätzlich zu DD Boost for RMAN bietet EMC eine Vielzahl von anderen Oracle- Backuplösungen mithilfe eines Data Domain-Systems: DD Boost for EMC Avamar, EMC NetWorker, Symantec NetBackup und Backup Exec Direkte Backups über NFS, dnfs und CIFS Mit EMC Backup- und Recovery-Lösungen können Unternehmen den besten Ansatz für ihre spezifische Umgebung und ihre individuellen Anforderungen wählen. EMC NetWorker und EMC Avamar Einige Unternehmens-Policies schreiben möglicherweise vor, dass die Backupadministratoren die Kontrolle über alle Backup- und Recovery-Prozesse behalten müssen. In diesem Fall bietet DD Boost for NetWorker oder Avamar Vorteile, die den oben angeführten ähnlich sind und es dem Backupadministrator dennoch ermöglichen, die Kontrolle zu behalten. EMC NetWorker DD Boost for NetWorker verteilt Teile des Deduplizierungsprozesses entweder an einen NetWorker-Speicher-Node oder über das EMC NMDA (NetWorker Module for Databases and Applications) direkt an den Oracle-Server. Mit DD Boost über Ethernet oder Fibre Channel können Backupadministratoren Oracle-Backups schneller und effizienter durchführen und Data Domain-Replikation für katalogkonsistente Disaster Recovery managen. 11

12 EMC Avamar Avamar ermöglicht schnelle, effiziente Backup- und Recovery-Vorgänge für Oracle-Daten, indem die Größe der Backupdaten an der Quelle, also vor der Übertragung über das Netzwerk und der Speicherung auf Festplatte, reduziert wird. Avamar kann über die DD Boost-Software in Data Domain integriert werden, um Benutzern so die Skalierbarkeit und Performance von Data Domain-Systemen sowie die von Avamar gebotene Einfachheit und Netzwerkeffizienz zu ermöglichen. Mit DD Boost können Avamar-Clients spezielle Datentypen einschließlich Oracle, die besser für eine Highspeed- Inlinededuplizierung geeignet sind, direkt an Data Domain-Systeme versenden. Zentralisieren des Backupmanagements Datenbankadministratoren die Kontrolle über ihren Backup- und Recovery-Prozess zu geben bedeutet nicht, dass IT-Leiter und Backupadministratoren keinen Einblick mehr in Backup-, Recovery- und Disaster-Recovery-Vorgänge von Oracle haben. EMC DPA (Data Protection Advisor) bietet über automatisierte Datensammlung, Analysen, Warnmeldungen und Reporting einen zentralen, umfassenden Überblick über die gesamte Backupinfrastruktur. DPA wird direkt in das Data Domain-System und die RMAN-Kontrolldatei oder die Katalogdatenbank integriert, um alle Backup- und Recovery-Vorgänge von RMAN zu melden. Zentrales Management und Reporting bieten die für Oracle-Backup und -Recovery erforderliche betriebliche Kontrolle und Transparenz sowie zuverlässige Backupund Recovery-Vorgänge und eine planbare Daten-Recovery. EMC Data Protection Advisor for Oracle RMAN und Data Domain DPA sammelt detaillierte Informationen zu Oracle-Backupjobs mit Oracle RMAN. Wenn ein RMAN-Backup läuft, werden detaillierte Informationen entweder in die Kontrolldatei oder in einen designierten Recovery-Katalog innerhalb der Umgebung geschrieben. Das Modul DPA for Oracle RMAN sammelt Informationen direkt aus der Datenbankkontrolldatei oder von der zentralen Recovery- Katalogdatenbank. Abbildung 5: EMC Data Protection Advisor Managementsoftware 12

13 Zusätzlich bietet DPA zentrales Roll-up-Reporting mehrerer Data Domain-Systeme sowie historisches und prognostiziertes Verbrauchs- und Performancereporting. DPA erfasst und meldet spezifische Informationen zur Data Domain-Umgebung, einschließlich Hardwarestatus, Durchsatz, Deduplizierungsrate sowie Festplattenauslastung und Performance. DPA verfolgt die Auslastung nachhaltig und generiert vorausschauende Trendwarnmeldungen, z. B. zum Speicherplatzverbrauch. Darüber hinaus überwacht DPA Umgebungskomponenten wie Netzwerkschnittstellen, CPU-Zustand, Festplattenintegrität usw. und liefert entsprechende Statusberichte. Bei Überschreitung von Grenzwerten sendet DPA eine Warnmeldung an den Administrator. DPA ermöglicht zentrales Reporting und sorgt gleichzeitig dafür, dass DBAs die Kontrolle über Backup-, Recovery- und Disaster-Recovery-Prozesse von Oracle behalten. Logische Kapazitätsquotas mit Data Domain MTree Ein Data Domain MTree ist ein Verzeichnistyp, der ein feiner abgestimmtes Reporting der Speicherplatznutzung und ein präziseres Management von Snapshots und Aufbewahrungssperren ermöglicht. Der Vorteil von MTree- Vorgängen liegt darin, dass sie auf einem bestimmten MTree anstatt im gesamten System ausgeführt werden können. Backups von verschiedenen Backupsystemen können zu unterschiedlichen MTrees in einem gemeinsam genutzten Data Domain-System weitergeleitet werden. Backups von Avamar könnten z. B. zu einem MTree, Backups von NetWorker zu einem weiteren MTree und direkte RMAN-Backups auf Data Domain zu einem dritten MTree weitergeleitet werden. Data Domain-Administratoren können pro MTree logische Quotas erstellen, um die Kapazität zu beschränken, die im Data Domain-System verbraucht werden kann. Je nach Anforderungen können zwei Arten von Quotas bereitgestellt werden: eine weiche Quota und eine harte Quota. Bei einer weichen Quota wird im Falle einer Überschreitung eine Warnmeldung gesendet. Weitere Backups auf diesem MTree werden dadurch nicht beeinträchtigt. Im Gegensatz dazu kann bei Überschreitung einer harten Quota die Ausführung der folgenden Backups auf dem jeweiligen MTree gestoppt werden. Auf diese Weise können Data Domain-Administratoren den Oracle-DBAs die gewünschte Kontrolle verleihen und gleichzeitig verhindern, dass von einer einzigen Backupquelle unerwartet viel Data Domain- Systemkapazität belegt wird. 13

14 Ergebnisse EMC war der erste Anbieter, der Oracle-Datenbankadministratoren die Kontrolle über Oracle-Backup und -Disaster Recovery ermöglichte. Die erweiterte Integration zwischen DD Boost und RMAN bietet eine schnellere, effizientere Lösung für Datenbankbackups. Jahrelang ermöglichten Deduplizierungsspeichersysteme von Data Domain Datenbankadministratoren von Oracle, eigene Backup- und Recovery-Prozesse ohne Unterstützung von Backupadministratoren zu managen. Data Domain Boost hat diese Funktion durch erweiterte Integration in Oracle Recovery Manager verbessert. Da ein Teil des Deduplizierungsvorgangs auf den Oracle-Datenbankserver verlagert wird, können DBAs die Geschwindigkeit und Effizienz von Backup und Recovery steigern. Darüber hinaus bietet DD Boost dem Oracle-DBA die volle Kontrolle über Disaster-Recovery-Vorgänge mit vollständiger RMAN-Katalogkonsistenz. Schließlich erhöhen erweiterte Lastenausgleichs- und Failover-Funktionen die Fehlertoleranz und vereinfachen das Management. Data Domain Boost for Oracle Recovery Manager bietet DBAs Sicherheit und Kontrolle, damit sie in jeder Situation den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten können. Außerdem sind Backupadministratoren in der Lage, mithilfe logischer Quotas die verbrauchte Gesamtkapazität auf ein vereinbartes Maß beschränken. Mit EMC verfügen Sie über die Flexibilität, Oracle mit führenden Backupanwendungen wie NetWorker und Avamar oder von RMAN direkt über NFS, CIFS oder mit DD Boost zu sichern. Schließlich bietet Data Protection Advisor einen zentralen Bereich für umfassende Transparenz, Kontrolle sowie Reporting, damit Service-Level-Agreements eingehalten werden. 14

15 Anhang Best Practice Datendeduplizierung optimieren Bestimmte Parameter, die in RMAN konfiguriert werden, können die Ergebnisse der Datendeduplizierungsperformance beeinträchtigen. Diese sollten entsprechend den in Tabelle 2 aufgeführten Angaben festgelegt werden. Tabelle 2: Data Domain Best Practice-Einstellungen Option Einstellung Erläuterung/Vorteil Komprimierung Deaktiviert Alle unterstützten Versionen von RMAN können auf den Backupsatz einen binären Komprimierungsalgorithmus (BZIP2) anwenden. Wenn als Backupziel ein Data Domain-System verwendet wird, sollte die verlustfreie RMAN-Komprimierung nicht verwendet werden, da eine Vorkomprimierung des Backupstroms die Datenmuster beliebig verteilt, was eine Deduplizierung verhindert. Verschlüsselung Deaktiviert Verschlüsselte Dateien sind definitionsgemäß nicht redundant. Die Verschlüsselungssoftware, die Teil von RMAN ist, erstellt für jedes Backup bei laufendem Betrieb nicht redundante Dateien. Wenn als Backupziel ein Data Domain-System verwendet wird, sollte RMAN- Verschlüsselung nicht verwendet werden, da komplett nicht redundante Daten die Vorteile der Deduplizierung zunichtemachen. Für Data Domain-Systeme ist DD Encryption-Software verfügbar, um Data-at-Rest- und Data-In-Flight- Verschlüsselung zu ermöglichen. Multiplexing/ FILESPERSET 1 FILESPERSET ist die Option, die Oracle RMAN zur Steuerung des Multiplexing von Datendateien in den Backupsatz verwendet. Dadurch wird gesteuert, wie viele Datendateien in eine bestimmte Datei im Backupsatz geschrieben werden. Wenn ein Data Domain-System als Backupziel verwendet wird, sollte dieses auf 1 eingestellt werden, um die Datendeduplizierung nicht zu gefährden. 15

16 Weitere Ressourcen EMC Data Domain Boost for Oracle Recovery Manager (RMAN) Lösungsüberblick: EMC Data Domain Deduplication Storage Systems: EMC Data Domain Boost Datenblatt: EMC Data Domain Data Invulnerability Architecture: Verbesserte Datenintegrität und Wiederherstellbarkeit: EMC NetWorker Application Modules Datenblatt: IDC-Studie Worldwide Purpose Built Backup Appliances: 16

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