Von 26. Mai bis 20. Juni 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von 26. Mai bis 20. Juni 2014"

Transkript

1 visite Austauschbericht von Jessica Wenzel, Kauffrau für Bürokommunikation bei der Handwerkskammer in Heilbronn nach HUBER+SUHNER AG in Pfäffikon, Schweiz Von 26. Mai bis 20. Juni 2014 Ich heiße Jessica Wenzel, bin 19 Jahre alt und komme aus Roigheim einem kleinen Dorf nahe Heilbronn, in Deutschland. Ich lerne den Beruf Kauffrau für Bürokommunikation bei der Handwerks-kammer Heilbronn-Franken und bin im 2. Lehrjahr. Von solch einem Austausch habe ich durch andere Auszubildende in unserem Betrieb erfahren und habe darin eine tolle Chance zur beruflichen Weiterentwicklung für mich gesehen. Daher habe ich mich mit einem Ausbildungsberater zusammengesetzt, der dafür zuständig ist. Er hat mich bei der Austauschorganisation xchange angemeldet. Ein paar Monate später hat sich visite darauf gemeldet und für mich nach einem passenden Austauschbetrieb und einer Gastfamilie gesucht. Für die Zeit meines 4-wöchigen Auslandsaufenthalts war ich in einer Gastfamilie (Familie Lenzlinger-Vandebroek) in Pfäffikon untergebracht. Bereits bei meiner Anreise am Montag, 26. Mai 2014, wurde ich sehr herzlich von Ihnen in Empfang genommen. Mein erster Arbeitstag bei der HUBER+SUHNER AG war am 27. Mai 2014 um 08:00 Uhr. Gabriela Döbeli, die Lehrmeisterin für die kaufmännischen Berufe, begrüßte mich ganz herzlich in der Empfangshalle des Betriebs. Nach einer kurzen Vorstellung der Hauptstandbeine bzw. Märkte des Unternehmens im Show-Room, führte sie mich durch die Firma und die Produktion. Hierbei stellte sie mir die verschiedenen Abteilungen und deren Mitarbeiter vor. In meiner ersten Arbeitswoche arbeitete ich im Front-Office bei Frau Döbeli. Zu meinen Aufgaben gehörten unter anderem: Aufträge von Kunden im Programm SAP zu erfassen und bearbeiten Kontakt mit anderen Standorten (z. B. Shanghai, Indien, Australien) durch Arbeit am Großprojekt Indien Am 29. Mai 2014 war meine erste Arbeitswoche auch schon beendet, da auch in der Schweiz am 29. Mai ein gesetzlicher Feiertag und am darauffolgenden Tag Betriebsferien bei HUBER+SUHNER waren. Über das Wochenende unternahm ich viel mit der Gastfamilie und lernte so die Region besser kennen. Unter anderem besichtigte ich den Säntis, ein Berg in der Schweiz und war in Appenzell in der Altstadt.

2 Die neue Woche begann in der AVOR/Planung (= Arbeitsvorbereitung). Dort befand ich mich von 2. bis 4. Juni Robin Zuber, ein kaufmännischer Lernender der HUBER+SUHNER AG - im zweiten Lehrjahr - erklärte mir seine Arbeiten in der Abteilung und führte mich in die einzelnen Themenbereiche näher ein. Zu seinen/unseren täglichen Arbeiten gehörten das Bestellen von Spulen für die einzelnen Kabel, das Erfassen der Auftragsbestätigungen und Lieferscheine im SAP-Programm mit anschließender Ablage in den entsprechenden Ordnern und das Bearbeiten und Ändern von Arbeitsgangbescheinigungen (Arbeiten, welche eine spezielle Maschine ausführt, z. B. Extrudieren eines Kabels). An meinem zweiten Tag in dieser Abteilung wurde ich von Robin s Berufsbildner erneut durch die Produktion der HUBER+SUHNER AG geführt und erhielt somit einen noch intensiveren Einblick in die Herstellung eines Kabels. Gegen Ende der Woche am 5. und 6. Juni durfte ich die Corporate Communications, die Marketing-Abteilung besuchen. Auch hier wurde ich von einer kaufmännischen Lernenden im ersten Lehrjahr begleitet. Wir begannen an meinem ersten Tag mit einem kleinen Interview mit Fotos zu meiner Person, welches in der HUSZYTIG (=Hauszeitung) der HUBER+SUHNER AG veröffentlicht wird. Desweiteren bearbeiteten wir Rücksendungen von verschiedenen Broschüren aus den unterschiedlichsten Ländern. Diese vermerkten wir mit der Anschrift in einer Excelliste. Auch führten wir eine Inventur im Archiv der Abteilung durch, wo wir anschließend auch eine passende Excelliste erstellten. Desweiteren bearbeiten wir Pressemitteilungen der HUBER+SUHNER AG. Diese kopierten wir aus dem Intranet und fügten diese dann in eine fertige Word-Vorlage ein. Das Wochenende verbrachte ich mit meiner Familie, die zu Besuch war. Wir waren auf dem Pilatus, einem Berg in Luzern, und anschließend in der Badi (=Freibad). Meine dritte Woche begann am Dienstag, 10. Juni 2014, da am Montag ein gesetzlicher Feiertag in der Schweiz war. Zusammen mit Eric Tascione kaufmännischer Lernender im 1. Lehrjahr - erhielt ich einen kleinen Einblick in die Abteilung Gebäude- und Anlagenunterhalt. Eric führte mich in seine täglichen Arbeiten ein und erklärte mir die Hauptaufgabe der Abteilung. Wir erstellten zusammen Mappen mit allgemeinen Notfall-Informationen für die jeweils Verantwortlichen eines Stockwerks. Desweiteren bearbeiteten wir Rechnungen, die wir von Eric's Berufsbildner (=Verantwortlicher in der Abteilung) bekamen. Die Abteilung ist in zwei Teile aufgeteilt. Am Morgen befanden wir uns im Gebäudeunterhalt und am Nachmittag im Anlagenunterhalt, so war die Arbeit sehr abwechslungsreich und vielseitig. Am Donnerstag, 12. Juni 2014 war mein erster Arbeitstag im Backoffice Logistics. Cristina Marchi, die Lernende, die gerade in der Abteilung tätig ist, stellte mir alle Mitarbeiter vor und gab mir einen kleinen Überblick über ihre täglichen Arbeiten. Am Vormittag besuchten wir außerdem die Lernenden-Info, die alle drei Monate stattfindet und bei der alle aktuellen Lernenden aller Lehrjahre und aller Berufe anwesend waren. Herr Gerber, der Verantwortliche für das Lehrlingswesen, hielt einen kurzen Vortrag und informierte uns über das aktuelle Geschehen (z. B. Umsatz HUBER+SUHNER, aktuelle Lehrabschlüsse etc.) innerhalb des Unternehmens. Am Nachmittag waren Cristina und ich in der Produktion, in der Verpackungsabteilung tätig. Dort erhielten wir nochmals einen tieferen Einblick hinter die Kulissen der Büroarbeit. Wir durften auch selbst Spulen mit Kabeln in Kartons o. Ä. auf Paletten verpacken.

3 Unsere Hauptaufgabe im Backoffice war es, In- und Ausland- sowie Kuriersendungen mithilfe des Programms SAP zu bearbeiten und diese anschließend nach der vollständigen Bearbeitung im entsprechenden Ordner abzulegen. Nach einem weiteren schönen Wochenende in der Schweiz begann meine Woche bei Anja Lippuner ebenfalls Kauffrau Lernende im 2. Lehrjahr in der Personalabteilung / Human Resources. In dieser Abteilung gefiel es mir besonders gut, da es sehr abwechslungsreich und vor allem sehr interessant war. Zusammen mit Anja kontierte ich Rechnungen, wir schauten uns Bewerbungen für unterschiedliche Berufe an und schrieben dann Zu- oder Absagen. Wir fertigten Anstellungsordner für die Mitarbeiter, die neu in die Firma eintreten. Außerdem bearbeiteten wir Austrittsmeldungen und luden Bewerber telefonisch zu einem Probetag bei HUBER+SUHNER ein. Am Dienstag, 17. Juni 2014 besuchte ich über den Mittag zusammen mit meiner Gastmutter den Rotary Lunch. Der Rotary Club ist ein Verein in der Schweiz, der Hilfswerke und -projekte für junge Menschen unterstützt. Jeden Dienstag findet ein Mittagessen mit allen Mitgliedern statt, bei dem man einmal während des Austausches teilnehmen sollte. Es gab eine kleine Schiffsrundfahrt auf dem Greifensee mit leckerem Mittagessen und spannenden Erzählungen. Am Nachmittag wieder im Büro der Personalabteilung - erstellte ich, zusammen mit Anja, Dossiers für Mitarbeiter von HUBER+SUHNER, eine Anwesenheitsliste für den anstehenden Orientierungstag für die neuen Angestellten und ein Zwischenzeugnis. Am 18. Juni 2014 durfte ich einen kleinen Einblick in das Lehrlingswesen erhalten. Tanja Widmer Kauffrau Lernende im 1. Ausbildungsjahr erklärte mir an diesem Tag ihre Tätigkeiten. Zusammen bestellten wir Büromaterial, schauten Bewerbungen von interessierten Schülern an und tätigten alle möglichen Vorbereitungen für die diesjährige Lehrabschlussfeier. Am Morgen hatte ich auch außerdem ein kleines Abschlussgespräch mit Frau Döbeli zu meinem Aufenthalt bei HUBER+SUHNER in der Schweiz. Am Mittag fand ein Info-Nachmittag für Schüler statt, den Tanja im Voraus schon organisiert hatte. Es gab eine kurze Präsentation durch Herrn Gerber (=Lehrmeister für die Polymechaniker) und durch Tanja, die den kaufmännischen Bereich vorstellte. Wir besichtigten verschiedene Arbeitsplätze von Lernenden, sodass die Schüler einen kleinen Einblick in die berufsbezogenen Arbeiten bekamen. Zum Abschluss hielt Herr Gerber noch einmal eine kurze Präsentation zum Weg in die Lehre bei HUBER+SUHNER. Am späten Nachmittag führte Herr Gerber außerdem noch ein kurzes Interview mit mir zu meinem Aufenthalt in der Schweiz durch.

4 Berufsschule in Wetzikon An meinen letzten beiden Tagen durfte ich mit Cristina Marchi und Robin Zuber (beide ebenfalls im 2. Lehrjahr) die Berufsschule in Wetzikon besuchen. Donnerstag, 19. Juni 2014 Schulfächer: Turnen (2 Stunden) Eishockey-Spiel Wirtschaft (3 Stunden) Rechtsformen in der Schweiz Englisch (1 Stunde) Besprechung LAP (=Lehrabschlussprüfung, Notengebung etc.) IKA (3 Stunden) Entfall! Freitag, 20. Juni 2014 Schulfächer: Wirtschaft (1 Stunde) Fallstudie Andermatt Französisch (2 Stunden) schriftliche Prüfung Hörverstehen Wirtschaft (2 Stunden) Fallstudie Andermatt anschließender Test Englisch (2 Stunden) mündliche Französischprüfung Deutsch (2 Stunden) Indirekte Rede Der Unterricht erfolgte jeweils von 08:05 Uhr Uhr mit einer Stunde Mittagspause und diversen kleine Pausen. Allgemeines zu HUBER+SUHNER Das internationale Schweizer Unternehmen HUBER+SUHNER entwickelt und produziert Komponenten und Systemlösungen der elektrischen und optischen Verbindungstechnik zur elektrischen und optischen Übertragung von Daten und Energie. HUBER+SUHNER hat seinen Hauptsitz in der Schweiz und ist in 14 weiteren Ländern der Welt vertreten (z. B. China, Australien, USA, Indien). Mit Kabeln, Verbindern und Systemen der drei relevanten Technologien Hochfrequenz, Fiberoptik und Niederfrequenz werden Kunden in Kommunikation, Transport und Industrie bedient. In der Schweiz ist HUBER+SUHNER mit jeweils zwei Standorten vertreten Pfäffikon und Herisau. HUBER+SUHNER bildet momentan an beiden Standorten in der Schweiz insgesamt 33 Lernende in den verschiedensten Berufen (Kauffrau/-mann, Polymechaniker/-in, Koch/Köchin, Informatiker/in uvm.) aus. Derzeit befinden sich 9 Kauffrau- und Kaufmannlernende in der Ausbildung in Pfäffikon.

5 Mein Arbeitstag in der Schweiz Am Morgen bin ich um 06:00 Uhr aufgestanden und ging dann um ca Uhr nach einem kleinen Frühstück zu Fuß los zur Arbeit. Da ich am Ortsende von Pfäffikon wohnte und HUBER+SUHNER sich in der Ortsmitte befindet, hatte ich einen Fußweg von ungefähr 20 Minuten. Um 07:30 Uhr wurde ich vom Lernenden mit dem ich am Tag zusammen arbeitete, abgeholt und in die entsprechende Abteilung geführt. Dort wurden mir die auszuführenden Arbeiten ausführlich erklärt, sodass ich aktiv mitarbeiten konnte. Um 09:00 Uhr am Morgen und um 15:00 Uhr am Mittag stand mir jeweils eine Pause von ca Minuten zu. Über den Mittag verbrachte ich die einstündige Pause mit allen anderen Lernenden meistens am Pfäffiker See oder bei schlechtem Wetter im Lehrlingswesen in einem Pausenraum speziell für die Lernenden. Um Uhr war mein Arbeitstag zu Ende. Ausbildungssystem im Lehrberuf Kauffrau in der Schweiz In der Schweiz werden Kauffrauen und Kaufmänner in den unterschiedlichsten Branchen ausgebildet. Es ist dort also Branchen abhängig, in welchem Bereich man als Kauffrau arbeiten kann. So gibt es zum Beispiel den Beruf der Kauffrau in der BüroBranche, der mit meinem Beruf Kauffrau für Bürokommunikation in Deutschland gleichzusetzen ist. Vor der Lehre können die Auszubildenden zwischen drei Profilen auswählen. So gibt es zum einen das M-Profil, wo die Lernenden während der Ausbildung die Matur (=Abitur) absolvieren können. Das heißt der Unterricht in der Berufsschule ist speziell für das M-Profil mit Abitur angepasst. Zum anderen gibt es das Normale E-Profil - wie die Ausbildung bei uns und das B-Profil für die nicht so guten Sekundarschüler (= Schule nach der Primarschule/Grundschule im B-Profil, das in Deutschland mit der Hauptschule etwa gleichzusetzen ist). HUBER+SUHNER bietet jedoch eine Ausbildung des B-Profils derzeit nicht an. Die Ausbildung dauert auch hier drei Jahre. Allerdings werden bereits nach den ersten beiden Lehrjahren mehrere Fächer abgeschlossen. Dazu gehört unter anderem IKA (= Informatik, Kommunikation, Administration) und Englisch. Die weiteren Fächer (Französisch, Wirtschaft und Deutsch) werden nach den gesamten drei Jahren durch eine mündliche und schriftliche Prüfung abgeschlossen. Desweiteren unterscheidet sich das schweizerische Notensystem vom Deutschen. So ist die Note 6 mit einem sehr gut zu bezeichnen und die Note 1 mit einem ungenügend also genau umgekehrt. Auch haben die Lernenden Turnunterricht an der Berufsschule. Dies soll ein kleiner sportlicher Ausgleich zur täglichen sitzenden Büroarbeit sein. Das Fach Turnen wird nicht durch eine Prüfung abgeschlossen und zählt auch nicht zum Gesamtdurchschnitt.

6 Außerdem macht HUBER+SUHNER von einem leistungsorientiertem Lohnsystem Gebrauch. Dies soll ein kleiner Ansporn für die Lernenden sein. Ist man besonders gut in der Schule als auch bei den anfallenden Arbeiten im Betrieb, kann man sich hierdurch - pro Lehrjahr - in eine höhere Lohnstufe einordnen lassen und erhält beispielsweise 100 Franken mehr als im Vorjahr. Fazit / Reflexion Der Aufenthalt in der Schweiz war eine unglaublich schöne und aufregende Zeit für mich, in der ich viel Neues dazugelernt habe. Ich habe andere Arbeitsweisen und andere - für mich unbekannte innerbetriebliche Vorgänge, ein anderes Land, eine andere Kultur und viele nette Menschen kennenlernen dürfen. Und was besonders wichtig ist, ich habe für mich selbst neue Erfahrungen für mein weiteres Leben gesammelt. Ich bin sehr dankbar und froh, dass mir dies seitens der Handwerkskammer Heilbronn-Franken und der netten Familie LenzlingerVandebroek sowie HUBER+SUHNER (durch alle Lernenden und besonders Frau Döbeli) ermöglicht worden ist. Ich kann es jedem nur weiter empfehlen und würde es jederzeit wieder tun. Besonders möchte ich mich auch bei Frau Schütz von visite bedanken, die für den reibungslosen Ablauf des Austausches und die Organisation rund herum ihr bestes gegeben hat. Danke

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs ERFA-Robotik Schweiz 6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs Mit Kaffee und Gipfeli wurden wir ab 09.30 Uhr an der Interstaatlichen Hochschule

Mehr

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Der "IntensivAbSchnitt" in Lörrach bei der Friseurschule Amann & Bohn vom 21.06.2010 bis 02.07.2010 von Madeleine Traxel Übersicht / Zusammenfassung Meine Arbeitskollegin

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse

die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse optimaler Berufseinstieg: die KV-Grundbildung bei der Allianz Suisse Mein Weg allianz.ch/lernende Wir entwickeln uns gemeinsam Bist Du bereit, gemeinsam mit der Allianz Suisse Deine nächsten Schritte zu

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15 in London Während der Ausbildung die Möglichkeit zu bekommen einfach mal eben 2 Monate ins Ausland zu gehen um dort

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Ausbildungsberuf. Industriekaufmann/-frau

Ausbildungsberuf. Industriekaufmann/-frau Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen

Mehr

Die Lehre als INFORMATIKER /-IN bei der Firma Airex AG in Sins

Die Lehre als INFORMATIKER /-IN bei der Firma Airex AG in Sins Die Lehre als INFORMATIKER /-IN bei der Firma Airex AG in Sins Die Airex ist eine grosse Firma, die zahlreiche Kontakte bietet. Man erhält vielfältige Einblicke in die einzelnen Abteilungen." Désirée Schwarz,

Mehr

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,

Mehr

Mit uns in die Zukunft. Berufslehre bei HUBER+SUHNER

Mit uns in die Zukunft. Berufslehre bei HUBER+SUHNER Mit uns in die Zukunft Berufslehre bei HUBER+SUHNER Excellence in Connectivity Solutions HUBER+SUHNER Gruppe Das weltweit tätige Schweizer Unternehmen HUBER+SUHNER entwickelt und produziert Komponenten

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ausbildung bei Harren & Partner

Ausbildung bei Harren & Partner Schifffahrtskaufmann / Schifffahrtskauffrau Ausbildung bei Einblicke aus der Praxis von Azubi zu Azubi Stephanie Johannsen (21), Auszubildende im 3. Lehrjahr Am 01.08.2013 habe ich meine Ausbildung zur

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Fotografin für alles, was bleiben soll.

Fotografin für alles, was bleiben soll. Preisliste 2014 Fotografin für alles, was bleiben soll. Melanie Müller Fotografie Röttenbacher Str. 16 a 91096 Möhrendorf-Kleinseebach +49 173 3545324 mail@melaniemueller-fotografie.de www.melaniemueller-fotografie.de

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin 6Lektion Beim Arzt A Die Sprechzeiten Lesen Sie das Arztschild. Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin Sprechzeiten: Mo, Di, Fr: 8.00-.00 u. 5.00-8.00 Mi: 8.00-.00, Do: 4.00-0.00 Welche Aussagen

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Erfahrungsbericht Türkei

Erfahrungsbericht Türkei Erfahrungsbericht Türkei Ich besuchte vom Oktober 2010 bis April 2011 das Bildungswerk Kreuzberg (BWK). Im BWK wurden wir auf den Einstellungstest und das Bewerbungsgespräch im öffentlichen Dienst vorbereitet.

Mehr

Erfahrungsbericht. zum. Auslandspraktikum. bei. Veeco Instruments, USA

Erfahrungsbericht. zum. Auslandspraktikum. bei. Veeco Instruments, USA Erfahrungsbericht zum Auslandspraktikum bei Veeco Instruments, USA Im Sommersemester 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzüberblick... 3 2 Unternehmen... 3 3 Tätigkeiten und Aufgaben... 3 3.1 Aufgabenbereiche...

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Unsere Studienfahrt nach Frankreich

Unsere Studienfahrt nach Frankreich Sima, Katja; Lina 13. April 2015, 10. Klasse Unsere Studienfahrt nach Frankreich Seit einigen Jahren ist es auf der Sankt Petri Schule in Kopenhagen eine Tradition, einmal in der dreijährigen Gymnasialzeit

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH

Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH Schulpraktikum vom 21.September 2009 bis 09.Oktober 2009 Lara Stelle Klasse: 9a Politik- Gesellschaft- Wirtschaft bei Frau Böttger Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis

Mehr

SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE.

SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE. SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE. FÜR ALLE, DIE GROSSES VORHABEN. NEW-TALENTS.CH ERFAHRUNGEN FÜR S LEBEN. Bist du bereit? Ein neues Abenteuer wartet auf dich eine Lehre bei der Migros-Gruppe!

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

Argentinien seit 2007

Argentinien seit 2007 Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03. Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4 Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin

Mehr

Aufgabe 1: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst. Variante A. Wechselspiel: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst

Aufgabe 1: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst. Variante A. Wechselspiel: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst Aufgabe 1: 13 Schlüssel vom kleinen Gespenst Vorbereitung: Die Schüler besprechen die einzelnen Episoden der Geschichte, indem sie einander Fragen stellen und Antworten geben und zusammen nach der Antwort

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause.

Bitte frankieren. Pro Infirmis Zürich. Wohnschule. Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich. Wohnschule. Die Tür ins eigene Zuhause. Bitte frankieren Pro Infirmis Zürich Wohnschule Hohlstrasse 560 Postfach 8048 Zürich Wohnschule Die Tür ins eigene Zuhause. Träume verwirklichen In der Wohnschule von Pro Infirmis lernen erwachsene Menschen

Mehr

Tag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10 Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4 / 5 Kurzbericht 6 / 7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 1 9 1. Mahnung Arbeitsmuster 2 10 2. Mahnung Arbeitsmuster 3 11 Rückseite 1.+2. Mahnung

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr