Verfahrenstechnische Entwicklung eines SOFC-Systems für den Einsatz von Biogas Prozessentwicklung und konstruktive Umsetzung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verfahrenstechnische Entwicklung eines SOFC-Systems für den Einsatz von Biogas Prozessentwicklung und konstruktive Umsetzung"

Transkript

1 Verfahrenstechnische Entwicklung eines SOFC-Systems für den Einsatz von Biogas Prozessentwicklung und konstruktive Umsetzung Matthias Jahn, TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Professur für Chemische Verfahrens- und Anlagentechnik Dresden, den

2 Inhalte der VL Kurzvorstellung des IKTS Hintergrund und Motivation für den Einsatz von Biogas in der SOFC Projektplanung und Organisation Erstellung des Systemkonzeptes und Prüfung der Machbarkeit Entwicklung der Reaktoren für das System Erstellung des R+I - Fließbildes (bzw. P& ID) Konstruktive Umsetzung des Systems Systeminbetriebnahme und Versuchsbetrieb Seite 2

3 Das Fraunhofer IKTS im Profil Zahlen Stammpersonal 343 Student. Hilfskräfte 43 Betriebshaushalt 31,7 Mio Industrieerträge t 38,9 % Standort Dresden Öffentliche Erträge 46,6 % Grundfinanzierung 14,5 % Nutzfläche 140 Labors und Technika auf fast m² Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO Standort Hermsdorf Institutsleiter Standortleiterin Hermsdorf Prof. Dr. Alexander Michaelis Dr. Bärbel Voigtsberger Stand: März 2011 Seite 3

4 Das Fraunhofer IKTS im Profil Forschungsfelder Strukturkeramik Funktionskeramik Werkstoffe Sintern und Charakterisierung Mikro- und Energiesysteme Verfahren und Bauteile Umwelttechnik und Bioenergie Intelligente Materialien und Systeme Seite 4

5 Grundlagen zu Brennstoffzellensystemen Gründe für das Interesse an der Brennstoffzellennutzung Quelle: ASUE Elektrischer Wirkungsgrad von Biogas-BHKW-Anlagen Hohe Verstromungswirkungsgrade Keine beweglichen Teile Potential für die Nutzung von regenerativen Energien Seite 5

6 Funktionsprinzip Brennstoffzelle Brennstoffzellen-Typenellen Tpen e - Anodengas Kathodengas Alkaline Fuel Cell AFC O 2 H 2 H 2 O Kalilauge OH - <100 C Polymer Electrolyte Membrane Fuel Cell PEMFC perfluorierte Polymere H C H + O 2 H 2 O Phosphoric Acid Fuel Cell PAFC H 2 Phosphorsäure H + O 2 H 2 O C Molten Carbonateb t Fuel Cell MCFC CO 2 H 2 H 2 O Karbonatschmelze CO 2-3 O C CO C H Zirkonoxidkeramik Solid Oxide SOFC 2 O C H 2 O O 2-2 Fuel Cell Brennstoff Sauerstoff (Luft) Anode Elektrolyt Kathode Seite 6

7 Funktionsprinzip der SOFC (= Solid Oxide Fuel Cell) Kathodenreaktion: 2 1 / 2 O2 + 2 e O Anodenreaktion H O H 2O + e 2 ( CO + O CO + 2e ) 2 Seite 7

8 Grundlagen zu Brennstoffzellensystemen Leistungsklassen und Märkte 1 W 100 W 1 kw >10 kw Mobil Mobil Mikro-KWK Stationäre ti Anlagen Wasserstoff LPG, Methanol, Ethanol Erdgas Erdgas, Biogas PEMFC DMFC, PEMFC, SOFC PEMFC, SOFC SOFC, MCFC Seite 8

9 Systementwicklung am Fraunhofer IKTS Material- und System-Know-how Ni(CH 3 COO) 2 4,53 wt% Reaktionstechnik Katalyse Simulation / Regelungstechnik Brennstoffzellen und Stacks Systementwicklung Seite 9

10 Brennstoffzellen-Systementwicklung am Fraunhofer IKTS Seite 10

11 Einsatz von Biogas in der SOFC Generelle Vorteile SOFCs können mit allen kohlenstoffhaltigen Gasen betrieben werden. Biogas hat verglichen mit anderen nachwachsenden Rohstoffen einen hohen Energieertrag pro Anbaufläche CO 2 muss beim Einsatz der SOFC nicht aus dem Biogas abgetrennt werden. Projektziele: Innovatives Konzept zur Biogaserzeugung g g Steigerung der Biogaserzeugung Verbesserung der Wirtschaftlichkeit SOFC System zur Biogasnutzung Installation des SOFC-Systems auf der Kläranlage Roßwein und Kopplung des Systems mit der Gaserzeugung Seite 11

12 Innovative Prozessführung der Biogaserzeugung und Kopplung mit der SOFC Desintegration Gasreinigung Feinreinigung SOFC BHKW Elektroenergie, Einspeisung ins öffentliche Stromnetz Biogener Katalysator Brauchwasser Silagewäsche Aktivierte Biomasse Hydrolyse Gasspeicher Gasspeicher Wärmeenergie, Stadtwerke Rosswein NawaRo bzw. Biomüll Vor-/ Feinstzerkleinerung Zentrifuge Feldrandmiete d Vorlage Substratvorbehandlung Fermenter Nachgärung Düngemittel- konzentrat Membranfiltration - Erhöhung Biogasanfall um 30 % Vorfluter - Reduzierung der Faulzeit auf ca. 30 Tage - H 2 S Abscheidung in der Hydrolysestufe Quelle: Friedrich, E. (IKTS, UVT) Seite 12

13 Entwicklungsprozess für das SOFC-System Seite 13

14 Lastenheft für die Systementwicklung/wesentliche Punkte Spezifikation Biogas-SOFC Brennstoff Biogas Zusammensetzung x CH4 =0,4 0,7 x CO2 =0,3 0,6 El. Leistung, brutto 0,75 kw (pro eingesetztem Stack) Reformerluftzahl 0,1 Stack CFY 30 Ebenen Betriebstemperatur 850 C Brennstoffumsatz 75 % El. Wirkungsgrad, brutto 045 0,45 0, Therm. Wirkungsgrad 0,40 0,48 Gesamtwirkungsgrad 0,88 0,94 Start/Stopp Fähigkeit Ja Emissionen gemäß Blauer Engel Seite 14

15 Projekt -Team Anzahl Funktion Aufgaben 1 Projektleiter(in) Erstellung des Projektplans und Verfolgung Durchführung der Meetings 6-7 Entwicklungsingenieure/ Entw.ingenieurinnen für - Systementwicklung - Systemsimulation i - Komponentensimulation - Entschwefelung - Reformer - Brenner -MSR - Erstellung des Lastenheftes für das System und die Komponenten - Erstellung des Systemkonzeptes und des Fließbildes -Entwicklung ikl der Komponenten mit experimentellen und theoretischen Methoden (Aufbau von Testständen, Versuchsplanung, -durchführung und auswertung) - Systemautomatisierung und Betrieb 1 Konstrukteur(in) Konstruktive Umsetzung von Komponenten und System 1 Versuchsingenieur(in) Versuchsdurchführung und auswertung 2 Techniker/Technikerinnen Aufbau von Testständen und Systemen 1 Laborant(in) Durchführung der Analysen (Gase und Flüssigkeiten) + Administration, Einkauf und Controlling + weitere interne und externe Mitarbeiter in Werkstatt und Analyselabors + Dienstleister zur Fertigung von Reaktoren nach Zeichnung Seite 15

16 Erste Zeitplanung für das Projekt Dez 06 Mai 07 Nov 2007 Offizieller Starttermin Kick-Off- Meeting Komponenten- Designfreeze Anlageninbetriebnahme Komponentenentwicklung (Konstruktion und Simulation) Prüfstandsaufbau Reformer u Nachbrenner Komponententests Systemsimulation Regelungsentwurf Systemkonzept Systemaufbau u Inbetriebnahme Systemtests und Anpassungen Organisation der Meetings: Aktivitätenliste Seite 16

17 Entwicklungsprozess für das SOFC-System Seite 17

18 Reformer für Biogas 1. Steam-Reforming CO 2 + CH 4 H 2 O Reformer 2. Partielle Oxidation CO 2 + CH 4 N 2 /O 2 Reformer Reformat: CO, H 2 CO 2, H 2O, N 2 CH 4, (C) 3. Autotherme Reformierung CO 2 + CH 4 H 2 O Reformer N 2 /O 2 S/C = steam to carbon λ = Luftzahl Wasserdampf zu tatsächliche Luftmenge zu Kohlenstoffverhältnis stöchiometrischer Luftmenge Seite 18

19 Biogas-Reformierung/Chemische Reaktionen Seite 19

20 Thermodynamische Analyse des 850 C Biogas und reines Methan (nach CO 2 Abtrennung) λ λ Biogas C-Bildung CH 4 S/C = 0 CH 4 + CO 2 2 CO + 2 H 2 (Δ R H > 0) Partielle Oxidation ist einfachstes Reformingprinzip Für Biogas ist ein hoher Wirkungsgrad ohne Zugabe von Wasserdampf möglich Keine Abtrennung von CO 2 erforderlich Seite 20

21 Elektrochemische Grundlagen Spannung und Spannungsminderung Nernstsche Spannung (Leerlaufspannung: OCV = open circuit voltage) Spannungsminderungsmechanismen Ionenleitwiderstand (Ohmscher Widerstand) Brenngasumsatz Reaktion und Durchtritt an den Elektroden/Elektrolyt-Grenzflächen Undichtigkeit zur Umgebung Direktumsatz durch Mikrorisse Elektrische Leitfähigkeit des Elektrolyten Gasdiffusion i durch die Elektroden Seite 21

22 Elektrochemische Grundlagen Strom/Spannungs-Kennlinie und Strom/Leistungs-Kennlinie ,0 mittl. Ze ellspannung in mv guter Wirkungsgrad Leistung Zellspannung 40,0 30,00 20,00 10,0 Leistung pr ro Zelle in W (147 cm²) hohe Leistung 0 0, Stromdichte in ma/cm² Seite 22

23 Thermodynamische Analyse des Systembetriebs Idealer elektrischer Wirkungsgrad Vergleich Biogas und Methan POX-Betrieb λ λ S/C η el = P el / P chem,zu η el = U I /( m& Brennstoff H U ) S/C Elektrischer Wirkungsgrad = Elektrische Leistung/ zugeführte chemische Leistung Seite 23

24 Entwicklungsprozess für das SOFC-System Seite 24

25 Grundfließbild Seite 25

26 R& I Fließbild Seite 26

27 Prozessauslegung Seite 27 Daten für die Reaktorauslegung

28 Entwicklungsprozess für das SOFC-System Seite 28

29 Aufbau von Brennstoffzellenstacks Seite 29

30 Entschwefelung von Biogas Adsorbens Labortest GC/PFPD Gas Analyse Screening FhG IUSE Prozessmodel MnO + H 2 S MnS + H 2 O Pilotanlage Seite 30

31 Reforming Thermodynamisches h Gleichgewicht i ht endotherm exotherm Thermische Integration im Gesamtsystem n O2, zugeführt λ = n & O, stöchiomet risch & 2 31 Seite 31

32 Reformer development Dry CO 2 reforming System integrationi electric power internal heat utilization heat fuel air, water reforming reformate air electrochem. conversion reformate off-air anode offgas oxidation exhaust System view: both methods of coupling possible but internal reforming not yet thoroughly tested Catalyst support: silicone carbide Commercially available catalyst Seite 32

33 Brenner mit poröser Schaumkeramik SSiC Schaumkeramik (hergestellt nach modifiziertem Schwarzwalderverfahren) cathode air outlet Hohe Leistungsmodulation Hohe Leistungsdichte combustion air air preheater cathode air inlet Stabiler Betrieb bei Änderung der Brenngaszusammensetzung Stabilisierungszone Verbrennungszone fuel gas exhaust gas Durchmesser 55 mm, Länge 150 mm Seite 33

34 Verbrennungsstabilisierung über eine Flammensperre Porenbrenner mit Pécletzahl- Stabilisierung Modifizierte Pécletzahl Pe = S L d p, eff λ f c p ρ f Mit: S L = laminare Flammengeschwindigkeit i d p,eff = effektiver Porendurchmesser, cp = spezifische Wärmekapazität des Fluids ρ f = Dichte des Fluids λ f = Wärmeleitfähigkeit des Fluids Seite 34

35 Ausgewähltes Stabilisierungsprinzip Nutzung einer rein kinematischen Stabilisierung der Reaktionszone Vorteil: Verzicht auf eine Flammensperre Reduktion lebensdauerkritischer Bauteile Stabilisierung von Brenngaszusammensetzungen mit hoher Diffusionsneigung Seite 35

36 Theoretische und experimentelle Untersuchung der Gemischbildung - CFD Rechnungen Prototypenbau Seite 36

37 Brennerentwicklung Start- und Nachbrenner Betriebsanforderungen - Startbetrieb: Verbrennung von Biogas/Methan zur Aufheizung des Systems - Stationärbetrieb: Thermische Nutzung des Abgases aus dem Stack (H 2, CO) Anpassung erforderlich, da bei Biogas besonders niederkalorisch Erhebliche Verbesserung des Emissionsverhaltens durch neue Gemischbildung Einhaltung Blauer Engel Gemischbildungsoptimierung Seite 37

38 Entwicklungsprozess für das SOFC-System Seite 38

39 Regelungsentwicklung Teilschritte itt zur Vollautomatisierung ti i Entwick klungszeitra aum Vorgaben (An/Aus, P el ) Ablaufsteuerung (SB-Betrieb, Betrieb Betrieb, Lastabwurf, ) einfache Bedienung mit minimaler Anzahl an Betriebsvorgaben sicherer unbeaufsichtigter Betrieb des Systems vollautomatische Betriebsführung Systemregler (Verknüpfung der Komponentenregler) Abstimmung der Komponenten aufeinander Verknüpfung zu Gesamtsystem komplexe (modellbasierte / adaptive) Regler für Regler Stack Regler Reformer Regler SB degradationsbehaftete Komponenten (P el, T Kern ) (P ch, T Ref ) (P ch, T Brenner ) Betriebsführung Einzelkomponenten Steuerungen / Regler BoP (Ventilstellungen, Volumenströme, ) Aktoren (Ventile, Wechselrichter, Gebläse, ) Ansteuerung der Aktoren stabile Mediendosierung System komplett aufgebaut keine Steuerungssoftware vorhanden Prozesskomponenten (Stack, Reformer, Nachbrenner, Startbrenner, ) Seite 39

40 Regelungsentwicklung Teilschritte itt zur Vollautomatisierung ti i Seite 40

41 Entwicklungsprozess für das SOFC-System Seite 41

42 Aufbau des SOFC-Systems Außerdem: Wärmeübertrager Aktoren (MFCs, Ventile ) Sensoren (Thermoelemente, Druck- sensoren ) Luft-Verdichter SPS Seite 42

43 SOFC-System für Biogas Seite 43

44 Entwicklungsprozess für das SOFC-System Seite 44

45 Regelungsentwicklung und Betrieb Modellbasierte e Regelungsalgorithmen egeu gsago e Automatische Anpassung an variierende Gaskonzentrationen Hot-Standby Vollautomatische Start-Up-Prozeduren Seite 45

46 Aktuelle Biogas-Systemgeneration Konstruktion, Auslegung, Aufbau Systemkonzept überarbeitet: - Kompakte Gerätebauweise - Enge Kopplung d. Komponenten - Bessere thermische Isolation - Neueste Stackgeneration d. IKTS - Verbesserte Wärmeübertrager - Zertifizierungsfähiges Gerät Vorteile: - Oxidatives CO 2-Reforming g( (Luftzahl, kein Wassermanagement) - Hoher Wirkungsgrad (el. & th.) System aufgebaut im August 2011 Integration in Laborumgebung und Inbetriebnahme September 2011 Seite 46

47 Aktuelle Biogas-Systemgeneration Inbetriebnahme Gaszusammensetzung x CH4 = x CO2 = 0,5 Nennleistung P DC = 800 W Elektrischer Wirkungsgrad η DC Brutto = 47 % 51,3 % Thermischer Wirkungsgrad η th Netto = 40 % Gesamtwirkungsgrad η ges Brutto = 87 % 91,3 % Oxidatives CO 2 -Reforming (Luftzahl, kein Wassermanagement) Seite 47

48 Entwicklungsprozess für das SOFC-System Seite 48

49 Integration in Gaserzeugung auf Kläranlage Roßwein Fermenter-System t auf der Kläranlagel Entschwefelung installiert t Brennstoffzellensystem mit der vorhandenen Biogas-Erzeugung gekoppelt Seite 49

50 Langzeitbetrieb mit realem Biogas 1. Systemgeneration Reale Bedingungen: - Parallel liefen Experimente mit dem Fermentersystem - Unregelmäßigkeiten i in der Biogasproduktion (kaltes Wetter, Schaumbildung, ) Automatische Umschaltung auf simuliertes Biogas bei Ausfall der Biogasproduktion Fernwartung über Mobilfunk Geplante Betriebsdauer erfüllt (1400h) Seite 50

51 Schlussfolgerungen für die verfahrenstechnische Systementwicklung Entwicklung Gesamtsystem nach Lastenheftvorgabe Interdisziplinäres Team zur Bearbeitung erforderlich - enge Kopplung von Reaktionstechnik mit Maschinenbau und Mess- und Regelungstechnik und starke Einbindung der Techniker - weitere Funktionen wie Einkauf, Controlling und Labor Reaktoren können nur im Zusammenspiel mit den andere Komponenten optimiert werden Festlegung von Terminen wie z.b. dem Design-Freeze für die Komponenten zur Termineinhaltung im Projekt notwendig Automatisierung der Versuchsanlage ist für den Dauerbetrieb zwingend erforderlich Im realen Feldtest treten neue Anforderungen gegenüber dem Laborbetrieb auf Seite 51

52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Von der Biomasse bis zu elektrischem Strom und Wärme f Seite 52

Brennstoffzellen-Systementwicklung für µkwk-anwendungen

Brennstoffzellen-Systementwicklung für µkwk-anwendungen Brennstoffzellen-Systementwicklung für µkwk-anwendungen Marc Heddrich, Matthias Jahn, Ralf Näke Kolloquium neue Verfahren und Materialien für Energie- und Umwelttechnik Zwickau, den 04. November 2010 www.ikts.fraunhofer.de

Mehr

BRENNSOFFZELLE HOTMODULE. Biogas zur Stromerzeugung mit der Brennstoffzelle. Manuel Lutz Kassel, Februar 2010

BRENNSOFFZELLE HOTMODULE. Biogas zur Stromerzeugung mit der Brennstoffzelle. Manuel Lutz Kassel, Februar 2010 BRENNSOFFZELLE HOTMODULE. Biogas zur Stromerzeugung mit der Brennstoffzelle Manuel Lutz Kassel, Februar 2010 STARKE MARKEN UND UNTERNEHMEN Marken Produkte Dieselmotoren und komplette Antriebssysteme Gasbetriebene

Mehr

Brennstoffzellenantriebe für US Militär Hybridauto

Brennstoffzellenantriebe für US Militär Hybridauto Brennstoffzellenantriebe für US Militär Hybridauto PKW mit antrieb wurden von führenden Fahrzeugherstellern bereits in den 80iger Jahren entwickelt. Die anfänglichen Schwierigkeiten hinsichtlich der Tankgröße,

Mehr

Modellierung einer Synthesegasfeinreinigung und einer Pyrolyse-Anlage mittels CHEMCAD

Modellierung einer Synthesegasfeinreinigung und einer Pyrolyse-Anlage mittels CHEMCAD Modellierung einer Synthesegasfeinreinigung und einer Pyrolyse-Anlage mittels CHEMCAD Dr.-Ing. Stefan Vodegel, Dipl.-Ing. (V) Clausthaler Umwelttechnik-Institut GmbH Leipzig, 13.11.2012 2 Inhalt Vorstellung

Mehr

E 3 Brennstoffzelle. 1 Aufgabenstellung

E 3 Brennstoffzelle. 1 Aufgabenstellung E 3 Brennstoffzelle 1 Aufgabenstellung 1.1 Ermitteln Sie den Wirkungsgrad eines Elektrolyseurs. 1. Nehmen Sie die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Brennstoffzellensystems auf und erläutern Sie den erhaltenen

Mehr

HappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung

HappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung HappyEvening am 15.10.2008 Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung T. Pröll 15.10.2008 Inhalt Grundlagen Zelltypen und Anwendungen PEM-Brennstoffzelle (Prinzip) Direkt-Methanol-Brennstoffzelle

Mehr

Nanotechnologie in der Brennstoffzelle

Nanotechnologie in der Brennstoffzelle Nanotechnologie in der Brennstoffzelle Vortrag zur Vorlesung Nanostrukturphysik WS 10/11 Nicolas Jäckel 1 Übersicht Wie Funktioniert eine Brennstoffzelle? Arten von Brennstoffzellen Nanotechnologische

Mehr

Die Brennstoffzelle. Von: Ismail Nasser

Die Brennstoffzelle. Von: Ismail Nasser Die Brennstoffzelle Gliederung Was ist eine Brennstoffzelle? Geschichte der Brennstoffzelle Aufbau und Funktionsweise der Brennstoffzelle Unterschiedliche Arten Gesamtwirkungsgrad Kosten Was ist eine Brennstoffzelle?

Mehr

Biogas Neue Trends und Technologien in Deutschland

Biogas Neue Trends und Technologien in Deutschland Energy Biogas Neue Trends und Technologien in Deutschland Montag, 08. November 2010 Budapest, Hungary Dr. Adolph Bioenergy Consulting www.german-renewable-energy.com Inhalt 1. Übersicht Biogas Technologie

Mehr

Photovoltaik-Aktivitäten am Fraunhofer IKTS Kick-Off Solarvalley-International, 25.03.2010, Dresden

Photovoltaik-Aktivitäten am Fraunhofer IKTS Kick-Off Solarvalley-International, 25.03.2010, Dresden Photovoltaik-Aktivitäten am Fraunhofer IKTS Kick-Off Solarvalley-International, 25.03.2010, Dresden Uwe Partsch (uwe.partsch@ikts.fraunhofer.de) www.ikts.fraunhofer.de Fraunhofer IKTS im Profil Stammpersonal:

Mehr

Power to Gas. Erdgas aus Wind und Sonne

Power to Gas. Erdgas aus Wind und Sonne Power to Gas Erdgas aus Wind und Sonne Prof. Dr. Kurt Grillenberger nta Hochschule Isny Problem der Erneuerbaren Energie Wind weht nicht immer und überall Sonne scheint nicht immer und überall Energie

Mehr

Numerische Auslegung und CFD-Simulation einer Anlage zur Nutzung biogener Energieträger in Brennstoffzellen

Numerische Auslegung und CFD-Simulation einer Anlage zur Nutzung biogener Energieträger in Brennstoffzellen Numerische Auslegung und CFD-Simulation einer Anlage zur Nutzung biogener Energieträger in Brennstoffzellen Dr. Wolfram Heineken, Dipl.-Ing. T. Birth Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung

Mehr

Stromerzeugung mittels Festoxid-Brennstoffzellen

Stromerzeugung mittels Festoxid-Brennstoffzellen Neuartige Energieformen Für die Welt von heute und morgen Kongress vom 18./19. Februar 2012 Frankfurt Stromerzeugung mittels Festoxid-Brennstoffzellen Dr. Ulf Bossel ALMUS AG Morgenacherstrasse 2F CH-5452

Mehr

Die moderne Ölheizung

Die moderne Ölheizung Fachtagung altbau plus, 03. September 2010 Die moderne Ölheizung aktuelle Forschungsprojekte am OWI: Untersuchungen zum Stand der Technik und aktuelle Entwicklungsarbeiten Dr.-Ing. Ralph Edenhofer, Gruppenleiter

Mehr

Bioenergie aus moderner Holzvergasung Zuverlässige Strom- und Wärmeversorgung durch den. Heatpipe-Reformer. agnion Technologies GmbH 1

Bioenergie aus moderner Holzvergasung Zuverlässige Strom- und Wärmeversorgung durch den. Heatpipe-Reformer. agnion Technologies GmbH 1 Bioenergie aus moderner Holzvergasung Zuverlässige Strom- und Wärmeversorgung durch den Heatpipe-Reformer agnion Technologies GmbH 1 Unternehmensgeschichte 2000 2003: Erprobung von Kernkomponenten an der

Mehr

Betriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors

Betriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2013 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 1 Betriebsfeld und Energiebilanz eines

Mehr

Die Biogasanlage. GFS von Franziska Marx

Die Biogasanlage. GFS von Franziska Marx Die Biogasanlage GFS von Franziska Marx Inhalt Geschichte Die Biomasse Das Biogas Funktion der Biogasanlage Der Gärprozess Die Aufbereitung Biogasanlagen in der Umgebung Wirtschaftlichkeit Bedeutung der

Mehr

Smarter Cities. mehr Intelligenz für unsere Städte... schafft Lebensqualität und schont die Ressourcen

Smarter Cities. mehr Intelligenz für unsere Städte... schafft Lebensqualität und schont die Ressourcen Smarter Cities mehr Intelligenz für unsere Städte... schafft Lebensqualität und schont die Ressourcen Norbert Ender Smarter City Executive Zürich, 16.11.2012 Wir leben in einer zunehmend vernetzten und

Mehr

i mittels Feststoff-Gasreaktionen

i mittels Feststoff-Gasreaktionen Energiespeicherung Thermochemische h h Energiespeicherung i mittels Feststoff-Gasreaktionen Antje Wörner und Henner Kerskes Frankfurt rt 01. Dezember ember 2011 Thermochemische Speicherung von Wärme Prinzip

Mehr

PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie

PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass

Mehr

3. Photovoltaik. Eigenschaften von Solarzellen Von der Solarzelle zum Modul Netzeinspeisung. Prof. Dr. Josef Hofmann. Folie Nr. 1

3. Photovoltaik. Eigenschaften von Solarzellen Von der Solarzelle zum Modul Netzeinspeisung. Prof. Dr. Josef Hofmann. Folie Nr. 1 3. Photovoltaik Eigenschaften von Solarzellen Von der Solarzelle zum Modul Netzeinspeisung Folie Nr. 1 Eigenschaften von Solarzellen Abhängigkeiten: Bestrahlungsstärke Temperatur Abschattungen Folie Nr.

Mehr

GÜLLEANLAGEN 75 kw. Zwei Systeme Ein Ziel

GÜLLEANLAGEN 75 kw. Zwei Systeme Ein Ziel GÜLLEANLAGEN 75 kw Zwei Systeme Ein Ziel ÖKOBIT IM PROFIL Als Biogasanlagen-Hersteller und -Planer der ersten Stunde zählt ÖKOBIT heute mit über 130 nationalen und internationalen Projekten zu den gefragtesten

Mehr

Betriebliche Erfahrungen mit der Netzeinspeisung von aufbereitetem Biogas in das öffentliche Erdgasnetz - Projektbeispiel Bruck/Leitha

Betriebliche Erfahrungen mit der Netzeinspeisung von aufbereitetem Biogas in das öffentliche Erdgasnetz - Projektbeispiel Bruck/Leitha Betriebliche Erfahrungen mit der Netzeinspeisung von aufbereitetem Biogas in das öffentliche Erdgasnetz - Projektbeispiel Bruck/Leitha DI Dr. Michael HARASEK Technische Universität Wien Institut für Verfahrenstechnik,

Mehr

Herzlich willkommen zu den 9. BHKW-Info-Tagen

Herzlich willkommen zu den 9. BHKW-Info-Tagen Herzlich willkommen zu den 9. BHKW-Info-Tagen in der Stadthalle Fürth am 20. September 2013 1 Fürth, 20. September 2013 Präsentation RMB/Energie GmbH Premium S neotower 5.0 kw neotower 7.2 kw Premium M

Mehr

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen

Mehr

Mechatronische Systemtechnik im KFZ Kapitel 6: Alternative Antriebe Prof. Dr.-Ing. Tim J. Nosper

Mechatronische Systemtechnik im KFZ Kapitel 6: Alternative Antriebe Prof. Dr.-Ing. Tim J. Nosper Wasserstoff und Sauerstoff werden für sich oder zusammen zu einer unerschöpflichen Quelle von Wärme und Licht werden, von einer Intensität, die die Kohle überhaupt nicht haben könnte; das Wasser ist die

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Kosteneffiziente KWK Lösung für das Einfamilienhaus. Vertikal integrierte Entwicklungs- und Produktionsstrategie

Kosteneffiziente KWK Lösung für das Einfamilienhaus. Vertikal integrierte Entwicklungs- und Produktionsstrategie Kosteneffiziente KWK Lösung für das Einfamilienhaus Vertikal integrierte Entwicklungs- und Produktionsstrategie Unternehmensgruppe Schlüsselkomponente MEA (Membran-Elektroden-Einheit) Hocheffiziente Energie

Mehr

Perspektiven und Synergien

Perspektiven und Synergien Perspektiven und Synergien Prof. Dr.-Ing. Klaus Görner Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik und Anlagentechnik Universität Duisburg-Essen Flexible Kraftwerke für die Energiewende 3. November 2015, Berlin

Mehr

Effiziente Nutzung von Biogas durch Kraft Wärme Kopplung. Hannes Biesinger (Naturenergie Isny)

Effiziente Nutzung von Biogas durch Kraft Wärme Kopplung. Hannes Biesinger (Naturenergie Isny) Effiziente Nutzung von Biogas durch Kraft Wärme Kopplung Hannes Biesinger (Naturenergie Isny) Inhaltsverzeichnis Rolle von Biogas heute und in der Zukunft (Zahlen/Fakten, Prognose) Möglichkeiten der Kraftwärmekopplung

Mehr

EVN-Fachforum. Maria-Enzersdorf, 15. Oktober 2002. Brennstoffzellen-Heizgeräte, Typen, Entwicklungsstand und Anwendungen

EVN-Fachforum. Maria-Enzersdorf, 15. Oktober 2002. Brennstoffzellen-Heizgeräte, Typen, Entwicklungsstand und Anwendungen EVN-Fachforum Maria-Enzersdorf, 15. Oktober 2002 Brennstoffzellen-Heizgeräte, Typen, Entwicklungsstand und Anwendungen Dipl.-Ing. Heinrich Wilk Energie AG Oberösterreich A 4021 Linz, Böhmerwaldstr. 3 heinrich.wilk@energieag.at

Mehr

PV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch

PV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch PV-Anlagen mit Batteriespeicher Optimierung Eigenverbrauch Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 25.11.2014 Seite 1 Starker Partner mit regionalem Kundenfokus Die Lechwerke >... sind regionaler Energiedienstleister

Mehr

Bruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft.

Bruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft. 7. Chemische Stoffumwandlungen 7.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Bruttoreaktionen, z. B. die Knallgasreaktion H 2 + ½ O 2 = H 2 O, beschreiben die Mengenverhätnisse beim Umsatz H 2 zu O

Mehr

Virtuelle Produktion (VP)

Virtuelle Produktion (VP) Virtuelle Produktion (VP) Konzeption und virtuelle Absicherung moderner Produktionssysteme im Karosseriebau ThyssenKrupp System Engineering Höhere Anforderungen erfordern innovatives Denken Durch sich

Mehr

OXY-THERM LE. Gas- oder Ölbrenner

OXY-THERM LE. Gas- oder Ölbrenner 3-18.1-1 OXY-THERM LE Gas- oder Ölbrenner Extrem niedrige NO x -Werte mit patentierter Sauerstoffstufung. Verbrennt jede Art gasförmiger Brennstoffe, einschließlich Brennstoffe, die durch Verbrennung mit

Mehr

MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG

MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG Effizienter Palettenfluss - kein manuelles Heben von Paletten Ihre Vorteile mit PALOMAT Ordnung und Sauberkeit Optimierter Palettenfluss Verbesserte

Mehr

Biogasanlage Jena ein regionales Gemeinschaftsprojekt zur regenerativen Energieerzeugung Vortragsinhalt

Biogasanlage Jena ein regionales Gemeinschaftsprojekt zur regenerativen Energieerzeugung Vortragsinhalt Biogasanlage Jena ein regionales Gemeinschaftsprojekt zur regenerativen Energieerzeugung Vortragsinhalt 1. Entwicklungsgeschichte und Geschäftsmodell 2. Wichtige Daten der Biogasanlage 3. Verfahrenstechnologie

Mehr

Hybrid-Systeme. Prof. Dr.-Ing. D. Bohn

Hybrid-Systeme. Prof. Dr.-Ing. D. Bohn Hybrid-Systeme Hocheffiziente und emissionsarme Kohleund Gaskraftwerke Prof. Dr.-Ing. D. Bohn Institut für Dampf- und Gasturbinen, RWTH Aachen Enertec-11.03.2005-1 Hybrid-Systeme Einführung in die Thematik

Mehr

enyware Die saubere und leise Stromquelle

enyware Die saubere und leise Stromquelle Energy in Motion enyware Die saubere und leise Stromquelle Dr. Steffen Wieland (MBA) Alle Rechte bei, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede Verfügungsbefugnis, wie Kopier- und Weitergaberecht,

Mehr

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre

Mehr

HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie. 17. Juni 2014 Michael Beckereit

HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie. 17. Juni 2014 Michael Beckereit HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie 17. Juni 2014 Michael Beckereit AGENDA 1 HAMBURG ENERGIE 2 AUSBAU DER ENERGIEPRODUKTION 3 NEUARTIGE KONZEPTE 3 HAMBURG

Mehr

Power-to-Gas Einspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz

Power-to-Gas Einspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz Power-to-Gas Einspeisung von Wasserstoff in das Erdgasnetz Dr.-Ing. Christian Folke, E.ON Innovation Center Energy Storage 13. Jahrestreffen des Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff 14. November 2013

Mehr

Wind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan

Wind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan Wind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan Birgit Scheppat H2BZ-Initiative/Hochschule RheinMain November 2012 Wind to Gas Speicherlösung Elektrolyse, Wasserstoff, Methan. Wer ist die H2BZ?

Mehr

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1

KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)

Mehr

Meine Energiequelle. das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt

Meine Energiequelle. das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt Meine Energiequelle das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt Aus Gas wird Strom Innovative Brennstoffzellen-Technologie Der BlueGEN wird mit Ihrem Gasanschluss verbunden und erzeugt aus Erdgas oder Bioerdgas

Mehr

Alte Deponie Gotha-Ost

Alte Deponie Gotha-Ost THEMENPARK NACHHALTIG ENERGIE UND LANDSCHAFT GESTALTEN Alte Deponie Gotha-Ost Themenpark nachhaltig Energie und Landschaft gestalten Mit dem neuen Programm Zukunft: Kommune kann die Internationale Bauausstellung

Mehr

Risikomanagement und Klimaschutz: Dampf-Contracting mit Biomasse am Beispiel der Omni-Pac GmbH

Risikomanagement und Klimaschutz: Dampf-Contracting mit Biomasse am Beispiel der Omni-Pac GmbH Risikomanagement und Klimaschutz: Dampf-Contracting mit Biomasse am Beispiel der Omni-Pac GmbH Henning Feldmann, umwelttechnik & ingenieure GmbH, Hannover Inhalte des Vortrags Wo entsteht das Contractingmodell

Mehr

Biogas in der lokalen Energieversorgung

Biogas in der lokalen Energieversorgung Vierte Niedersächsische Energietage 28.03.2011 Biogas in der lokalen Energieversorgung Dr. Manfred Schüle Geschäftsführer enercity Contracting GmbH Ein Unternehmen der Stadtwerke Hannover AG 2011 Dr. Manfred

Mehr

EEG 3.0 Ausschreibungen für die Bioenergie Position der Wissenschaft. Daniela Thrän, Mattes Scheftelowitz

EEG 3.0 Ausschreibungen für die Bioenergie Position der Wissenschaft. Daniela Thrän, Mattes Scheftelowitz EEG 3.0 Ausschreibungen für die Bioenergie Position der Wissenschaft Daniela Thrän, Mattes Scheftelowitz Rahmenbedingungen Ausschreibungsmodelle - Ausschreibungen für EE im Rahmen des EEG ab 2016 - Fördersystematik

Mehr

Neuartiges Brennstoffzellen Nano-KWK Gerät für das Einfamilienhaus

Neuartiges Brennstoffzellen Nano-KWK Gerät für das Einfamilienhaus Neuartiges Brennstoffzellen Nano-KWK Gerät für das Einfamilienhaus Eine technologisch und wirtschaftlich überzeugende Lösung Alles unter einem Dach Kern-Komponenten Endkundengeräte + Schlüsselkomponente

Mehr

Reformierung von Kohlenwasserstoffen PEM-Elektrolyse

Reformierung von Kohlenwasserstoffen PEM-Elektrolyse Bereitstellung von Wasserstoff Reformierung von Kohlenwasserstoffen PEM-Elektrolyse Ursula Wittstadt Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Wasserstoff Expo 2002 Hamburg, 10.10.2002 Fraunhofer

Mehr

1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls

1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls 1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls Hintergrund: Gegeben ist ein Datenblatt eines Solarpanels. Der Schüler soll messtechnisch die Daten eines kleinen Solarmoduls

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen von Wikis im Unternehmen

Möglichkeiten und Grenzen von Wikis im Unternehmen Möglichkeiten und Grenzen von Wikis im Unternehmen Inhalt 1. staxera GmbH 2. Konzeptphase in den Wissenswerkstätten 3. Live-Demonstration staxwiki 4. Zusammenfassung 2 staxera GmbH staxera GmbH 3 staxera

Mehr

Ihr zuverlässiger Partner für: Thermische Energieanlagen Umwelttechnik Anlagen- / Sondermaschinenbau Beratung / Planung / Ausführung / Überwachung

Ihr zuverlässiger Partner für: Thermische Energieanlagen Umwelttechnik Anlagen- / Sondermaschinenbau Beratung / Planung / Ausführung / Überwachung Firmenpräsentation Ihr zuverlässiger Partner für: Thermische Energieanlagen Umwelttechnik Anlagen- / Sondermaschinenbau Beratung / Planung / Ausführung / Überwachung Firma envipa engineering Gründungjahr:

Mehr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr

Weltenergieverbrauch. Bild 2.1.2: Weltenergieverbrauch [10 18 J] Prognose 2003. 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr 2.1 Weltenergieverbrauch 600 Weltenergieverbrauch [10 18 J] 500 400 300 200 100 Prognose 2003 0 1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 Jahr Bild 2.1.1: Weltenergieverbrauch Bild 2.1.2: Bild 2.1.3:

Mehr

Virtuelle Produktion (VP)

Virtuelle Produktion (VP) Zeit 3. Das magische Dreieck Durch den Einsatz der können sowohl Kosten für mechanische Instandsetzungen während der Inbetriebnahme, als auch Zeit auf der Baustelle eingespart werden. Gleichzeitig trägt

Mehr

6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto

6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Vergleich Jahresertrag Regenerativer Energie

Mehr

Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik

Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik Helmut Eichlseder Manfred Klell Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik Erzeugung, Speicherung, Anwendung Mit 209 Abbildungen und 24 Tabellen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch VIEWEG+ TEUBNER VII Vorwort Formelzeichen,

Mehr

Contractingmodell mit einem Biomassekraftwerk zur kostengünstigen Wärmeversorgung

Contractingmodell mit einem Biomassekraftwerk zur kostengünstigen Wärmeversorgung Contractingmodell mit einem Biomassekraftwerk zur kostengünstigen Wärmeversorgung Bremerhaven, 28.08.09 umwelttechnik & ingenieure GmbH Wöhlerstraße 42 30163 Hannover Tel.: 0511 969850-0 Fax: 0511 969850-21

Mehr

Der Einzug von Kraft-Wärme-Kopplung in den Einfamilienhausbereich mittels Stirling-Technologie

Der Einzug von Kraft-Wärme-Kopplung in den Einfamilienhausbereich mittels Stirling-Technologie Der Einzug von Kraft-Wärme-Kopplung in den Einfamilienhausbereich mittels Stirling-Technologie Ein Vortrag von Dr. Andreas Gimsa Stirling Technologie Institut Potsdam Am Buchhorst 35 A 14478 Potsdam Anteil

Mehr

thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige

thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige thermomaxx Thermoölanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe Das Rezept gegen steigende Energiepreise: thermomaxx Erhitzer! Die variablen Einsatzmöglichkeiten von Thermoöl-Anlagen bieten vielfältige

Mehr

Power to Gas Projekt WindGas Reitbrook. Thomas Brauer Projektleiter Innovationsmanagement E.ON Hanse AG

Power to Gas Projekt WindGas Reitbrook. Thomas Brauer Projektleiter Innovationsmanagement E.ON Hanse AG Power to Gas Projekt WindGas Reitbrook Thomas Brauer Projektleiter Innovationsmanagement E.ON Hanse AG Die Energiewende in Deutschland und Hamburg Energiekonzept der Bundesregierung: Hamburg: 3 Die schwankende

Mehr

Chemische Verbrennung

Chemische Verbrennung Christopher Rank Sommerakademie Salem 2008 Gliederung Die chemische Definition Voraussetzungen sgeschwindigkeit Exotherme Reaktion Reaktionsenthalpie Heizwert Redoxreaktionen Bohrsches Atommodell s Elektrochemie:

Mehr

Glaskeramik für effiziente Brennstoffzellen

Glaskeramik für effiziente Brennstoffzellen Glaskeramik für effiziente Brennstoffzellen SCHOTT liefert Schlüsselkomponente für die umweltfreundliche Energieversorgung mit SOFC Landshut (Deutschland) 05. Oktober 2009 SCHOTT baut das Engagement bei

Mehr

Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern

Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas

Mehr

Wirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen

Wirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen Wirkungsgradsteigerung von Kohlekraftwerken mit Hilfe von CFD-Simulationen der Luft- und Rauchgaskanäle in bestehenden Anlagen Dipl. Ing. Daniel Depta Dresden, 13.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung

Mehr

Biomassenutzung. Dipl.-Ing. Matthias Funk

Biomassenutzung. Dipl.-Ing. Matthias Funk Biomassenutzung Dipl.-Ing. Matthias Funk Agenda Was ist Biomasse? Biomassenutzung Biomassepotenzial im LK Gießen Biomassenutzung am Beispiel Queckborn Vergleich verschiedener Heizsysteme Fazit Was ist

Mehr

Biogasregister Deutschland Biogasregister-Auszug über eine Biogas-Lieferung

Biogasregister Deutschland Biogasregister-Auszug über eine Biogas-Lieferung 1 Produktion und Einspeisung Nach Angaben des Biogasproduzenten und bestätigt durch ein (oder mehrere) Sachverständigen- Gutachten (Auditberichte) wurde in der Anlage Riedlingen Wolfsgruben 1 88499 Riedlingen

Mehr

LBPS GmbH Service & Produkte. Buckelschweißen Schweißmodule/Zuführtechnik/Service

LBPS GmbH Service & Produkte. Buckelschweißen Schweißmodule/Zuführtechnik/Service LBPS GmbH Service & Produkte Buckelschweißen Schweißmodule/Zuführtechnik/Service Updated 10-2014 LBPS Mutternschweißmodule: Leistungsspektrum: Der LBPS Baukasten zum Schweißen von Schweißmuttern, Winkeln

Mehr

www.leipzig-medizin.de

www.leipzig-medizin.de Die mittlere kinetische Energie der Teilchen eines Körpers ist ein Maß für (A) die absolute Temperatur des Körpers (B) die Dichte des Körpers (C) die spezifische Wärmekapazität (D) das spezifische Wärmeleitvermögen

Mehr

Die Versorgungsaufgabe des Gases in einem regenerativen Versorgungssystem. Dipl. Ing. Markus Last Forschungscluster Gas im Energiesystem

Die Versorgungsaufgabe des Gases in einem regenerativen Versorgungssystem. Dipl. Ing. Markus Last Forschungscluster Gas im Energiesystem Die Versorgungsaufgabe des Gases in einem regenerativen Versorgungssystem Dipl. Ing. Markus Last Forschungscluster Gas im Energiesystem Agenda Rahmenbedingungen der Energiewende Cluster Gas im Systemverbund

Mehr

Produktionsprofile in der Energiewirtschaft 24.10.2009

Produktionsprofile in der Energiewirtschaft 24.10.2009 Produktionsprofile in der Energiewirtschaft 24.10.2009 Harz Energie Netz GmbH Bereich Netzwirtschaft Stefan Lummer Tel.: 05522/503-120 s.lummer@harzenergie-netz.de 1 Agenda Produktionsprofile in der Energiewirtschaft

Mehr

Regelungen und Anforderungen an die Biomethanerzeugung im EEG 2012. biogaspartner die konferenz

Regelungen und Anforderungen an die Biomethanerzeugung im EEG 2012. biogaspartner die konferenz Regelungen und Anforderungen an die Biomethanerzeugung im EEG 2012 biogaspartner die konferenz am 1. Dezember 2011 in Berlin Rechtsanwalt Dr. Florian Valentin Schnutenhaus & Kollegen Reinhardtstraße 29

Mehr

Kältetrockner. Solide Kältetrockner für langlebige Druckluftanlagen und -werkzeuge. Platzsparend durch kompakte Bauform

Kältetrockner. Solide Kältetrockner für langlebige Druckluftanlagen und -werkzeuge. Platzsparend durch kompakte Bauform Kältetrockner Solide Kältetrockner für langlebige Druckluftanlagen und -werkzeuge Platzsparend durch kompakte Bauform Korrosionsfrei durch hochwertige Materialien (z. B. Edelstahl) Selbstreinigend durch

Mehr

Technology Metals Advanced Ceramics. H.C. Starck Ceramics Kompetenz in technischer Keramik

Technology Metals Advanced Ceramics. H.C. Starck Ceramics Kompetenz in technischer Keramik Technology Metals Advanced Ceramics H.C. Starck Ceramics Kompetenz in technischer Keramik 1 Materials steht für unsere Materialkompetenz im Feld der Carbid-, Nitrid- und Oxidkeramik. Auch Keramik-Metall-Systemlösungen

Mehr

Kraft-Wärme-Kälte Kopplung

Kraft-Wärme-Kälte Kopplung Kraft-Wärme-Kälte Kopplung ökologische und ökonomische Aspekte vorgestellt durch Marco Henning M.Sc., Dipl.-Ing (FH) Tel. 0201/2400-4107 Mobil 0162/ 1098458 Email marco.henning@jci.com Vertriebsleiter

Mehr

Zukünftige Möglichkeiten der Betriebsführung und Systemintegration für Erneuerbare Energien (EE)

Zukünftige Möglichkeiten der Betriebsführung und Systemintegration für Erneuerbare Energien (EE) Zukünftige Möglichkeiten der Betriebsführung und Systemintegration für Erneuerbare Energien (EE) Innovationstag Energie - BTU Cottbus 30./31.05.2007 Dr. Georg Gjardy 1 Inhalt - Derzeitige Situation - Ein

Mehr

Wir schaffen Bewegung

Wir schaffen Bewegung Wir schaffen Bewegung Wir schaffen Bewegung 2 Unsere Standorte Stammhaus Niederlassungen und Stützpunkte 3 Das BHKW als Herzstück einer Biogasanlage Das BHKW als Herzstück einer Biogasanlage Die Antriebsmaschine

Mehr

Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken

Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken Konzentration auf das Wesentliche: Innovative Benutzeroberfläche und Touchscreen für intuitive Bedienung Neue 3D Machine Vision Software im Metro-Stil von Windows 8 lässt in die Zukunft blicken Mit der

Mehr

Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit.

Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. Biogas: Gestalten Sie die Energiezukunft mit. 3 Über klimaverträgliche Energien kann man reden, oder man kann sie nutzen. Wir haben uns für Letzteres entschieden. Darum bieten die Sankt Galler Stadtwerke

Mehr

Photovoltaik im System mit einer Brauchwasserwärmepumpe von Bosch. Der intelligente Energiespeicher für Solarstrom.

Photovoltaik im System mit einer Brauchwasserwärmepumpe von Bosch. Der intelligente Energiespeicher für Solarstrom. Photovoltaik im System mit einer von Bosch Der intelligente Energiespeicher für Solarstrom Wärme fürs Leben Unser Ziel Thermische Speicherkonzepte stellen eine sinnvolle und wirtschaftliche Alternative

Mehr

TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Kennlinie der Brennstoffzelle in. Reihenschaltung/Parallelschaltung

TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Kennlinie der Brennstoffzelle in. Reihenschaltung/Parallelschaltung TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Kennlinie der Brennstoffzelle in V17 Fachgebiet Chemie Reihenschaltung/Parallelschaltung 1. Aufgabe Bauen Sie die Anordnung nach Bild 1 oder Bild 2 auf. Nehmen Sie

Mehr

Energieautarker Ort Feldheim der Stadt Treuenbrietzen im Landkreis Potsdam-Mittelmark

Energieautarker Ort Feldheim der Stadt Treuenbrietzen im Landkreis Potsdam-Mittelmark Energieautarker Ort Feldheim der Stadt Treuenbrietzen im Landkreis Potsdam-Mittelmark Ein Projekt der Bürgerinnen und Bürger in Zusammenarbeit mit der örtlichen Agrargenossenschaft "Fläming" eg Feldheim

Mehr

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene

Mehr

ABEL SH. Feststoffpumpen für schwierige Medien bei extrem hohem Druck. Vom Spezialisten für oszillierende Verdrängerpumpen

ABEL SH. Feststoffpumpen für schwierige Medien bei extrem hohem Druck. Vom Spezialisten für oszillierende Verdrängerpumpen ABEL SH Vom Spezialisten für oszillierende Verdrängerpumpen Feststoffpumpen für schwierige Medien bei extrem hohem Druck 3 Membranpumpen Feststoffpumpen Hochdruckpumpen Marinepumpen ABEL SH Leistungsbereich:

Mehr

M e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n

M e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n M e t z g e r K u n s t s t o f f - T e c h n i k B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n Sie haben die Ideen. Wir realisieren sie. Die Verarbeitung von Kunststoffen ist seit jeher

Mehr

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen

E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr.

Mehr

Galileo. Intelligente Wärme. Sauberer Strom.

Galileo. Intelligente Wärme. Sauberer Strom. Galileo Intelligente Wärme. Sauberer Strom. Wärme und Strom aus Brennstoffzellen: Vorteile, die überzeugen Zukunftsgerichtete und umweltschonende Effizienz Die Brennstoffzellen-Technologie ist eine der

Mehr

BRENNSTOFF- ZELLEN- PARTNER- BONUS +.

BRENNSTOFF- ZELLEN- PARTNER- BONUS +. BONUS PROGRAMME BRENNSTOFF- ZELLEN- PARTNER- BONUS +. Technologie auf dem Vormarsch. Vorreiter auf dem Energiemarkt. Erdgas ist unverzichtbar für eine verlässliche, bezahlbare und klimaschonende Energieversorgung

Mehr

Explosionsschutz in Biogasanlagen

Explosionsschutz in Biogasanlagen Explosionsschutz in Biogasanlagen Erstellung eines Explosionsschutzdokumentes Sicherheitstechnische Kenndaten von Biogas Biogas besteht im Wesentlichen aus: Methan (50-80 Vol.%) Kohlendioxid (20 50 Vol.%)

Mehr

SOLARWATT MyReserve - der Solarspeicher der nächsten Generation. Page 1

SOLARWATT MyReserve - der Solarspeicher der nächsten Generation. Page 1 SOLARWATT MyReserve - der Solarspeicher der nächsten Generation Page 1 SOLARWATT: Vertrauen Sie auf den Photovoltaik-Pionier und auf Premium-Energie-Systeme Made in Germany! 1993 Gründung Made in Germany

Mehr

Einfluss von Kraftstoff und Brennverfahren auf die Vorentflammung beim aufgeladenen Ottomotor

Einfluss von Kraftstoff und Brennverfahren auf die Vorentflammung beim aufgeladenen Ottomotor Einfluss von Kraftstoff und Brennverfahren auf die Vorentflammung beim aufgeladenen Ottomotor 1 Gliederung 1 Einleitung 1.1 Auswirkungen und Ursachen 2 Methoden der Numerischen Analyse und optischen Diagnostik

Mehr

R. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien

R. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien Dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung auf Basis Biomasse-Vergasung R. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien Gaserzeugung aus Biomasse autotherm allotherm Luft O 2,H 2 O H 2 O CO 2 gering mittel

Mehr

Kleine Elektrizitätslehre 4001

Kleine Elektrizitätslehre 4001 Kleine Elektrizitätslehre 4001 Fischereiinspektorat des Kantons Bern (Ausbildungsunterlagen Elektrofischerei EAWAG 2010) 1 Kleine Elektrizitätslehre Wassersystem 4002!! Je grösser die Höhendifferenz desto

Mehr

Forum Klein-KWK Mittelhessen 24. April 2007 MVV Energie Dr. Doris Wittneben Dr. Stefan Holler

Forum Klein-KWK Mittelhessen 24. April 2007 MVV Energie Dr. Doris Wittneben Dr. Stefan Holler Heiz dir deinen Strom Der Praxistest der MVV Energie Forum Klein-KWK Mittelhessen 24. April 2007 MVV Energie Dr. Doris Wittneben Dr. Stefan Holler Kurzportrait von MVV Energie Die MVV Energie Gruppe ist

Mehr

Interaktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die technische Gebäudeausrüstung

Interaktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die technische Gebäudeausrüstung DFG-Schwerpunktprogramm 1103 Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau Geplantes Transferprojekt Interaktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die

Mehr

Opti _ COP. Hygienische Trink wassererwärmung mit optimiertem Wirkungsgr ad von wärmepumpen-systemen

Opti _ COP. Hygienische Trink wassererwärmung mit optimiertem Wirkungsgr ad von wärmepumpen-systemen Opti _ COP Hygienische Trink wassererwärmung mit optimiertem Wirkungsgr ad von wärmepumpen-systemen Optimierter Wirkungsgrad von Wärmepumpen-Systemen Opti_COP verbessert den Wirkungsgrad von Wärmepumpen-Systemen

Mehr

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

M odulares Energieversorgungssystem mit Hochtemperatur-Brennstoffzelle

M odulares Energieversorgungssystem mit Hochtemperatur-Brennstoffzelle M odulares Energieversorgungssystem mit Hochtemperatur-Brennstoffzelle Oliver Posdziech EBZ Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft Brennstoffzelle mbh Enertec 2005 Leipzig Internationale Fachmesse für

Mehr

3.4. Leitungsmechanismen

3.4. Leitungsmechanismen a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie

Mehr