technik bewegt Impulswoche 2013 I 4. bis 8. November

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2 Die Impulswoche technik bewegt ist eine Veranstaltung von BINK Initiative Baukulturvermittlung für junge Menschen A-1010 Wien, Krugerstraße 17/2 Tel: , Mail: office@bink.at, Web: Koordination österreichweit: Sabine Gstöttner Barbara Feller Umsetzung in den Bundesländern: Wanderklasse ArchitekturRaum Burgenland ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich Raum macht Schule, Steiermark afo architekturforum oberösterreich Architektur_Spiel_Raum_Kärnten architektur - technik + schule, Salzburg aut. architektur und tirol vai Vorarlberger Architektur Institut Unterstützt von den Kammern der Architekten und Ingenieurkonsulenten Gefördert vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur weitere Sponsoren ProHolz Jänner 2014

3 Impulswoche technik bewegt Ziviltechniker_innen aus verschiedenen Fachdisziplinen tourten von 4. bis 8. November 2013 durch alle Bundesländer und besuchten Österreichs Schulen. Als Living Book erzählten die Ziviltechniker_innen aus ihrem Berufsalltag und beantworteten die Fragen der Schüler_innen. Die Impulswoche technik bewegt bot heuer wieder in allen neun Bundesländern Workshops für Jugendliche, die Einblick gaben in die interessanten Berufsfelder von Architekt_innen und Ingenieurkonsulent_innen. Wesentlicher Zugang der Aktion war die praxisbezogene Vermittlung technischer Berufe: für die Dauer der Workshops schlüpften die Schüler_innen in die Rolle der Planer_innen und erledigten konkrete Aufgabenstellungen. Um die Bedeutung der Ziviltechniker_innen für die Gestaltung unseres Lebensraums aufzuzeigen, konnten die Schulen aus kompakten Modulen zu den lebensraumgestaltenden Berufen Architektur, Tragwerksplanung, Verkehrsplanung, Landschaftsplanung, Raumplanung, Vermessungswesen und Wasserwirtschaft jenes Tätigkeitsfeld wählen, das sie konkret interessiert. Zusätzlich wurde in Salzburg ein Modul zum Beruf Gebäudetechnik und in Kärnten ein Modul zum Beruf Geologie angeboten. Exkursionen und Baustellenführungen in der Steiermark und in TIrol ergänzten das vielfältige Programm. Jedes Berufsbild wurde im Rahmen eines 2-stündigen kompakten Moduls vorgestellt, mit Hilfe folgender 4 Elemente: 1) TAKE OVER - Kurzfilm zu den Aufgabenfeldern der Ziviltechniker_innen 2) LIVING BOOK: die Ziviltechniker_innen stellen ihren Berufsalltag vor und beantworten Fragen der Schüler_innen 3) WORKSHOP: ein Aspekt des vorgestellten Berufs wird praxisbezogen und jugendgerecht vermittelt 4) Reflexionsrunde So wurde in jedem Modul ein praxisbezogener Einblick in den jeweiligen Beruf gegeben und das Gelernte reflektiert. Die Module Architektur Das Modul Architektur stand ganz unter dem Motto Raum erforschen!. Die Schüler_innen beschäftigten sich mit den Fragen, wie Raum entsteht und wie er auf sie wirkt. Mit verschiedenen Materialien wurden unterschiedliche Raumsituationen entwickelt und erprobt. Mit Hilfe eines Bausatzes aus Wellpappe, mit Papier oder einfach mit Menschen wurde Raum verändert und die verschiedenen Raumsituationen getestet und besprochen. Gebäudetechnik Wieso kann ich bei offenem Fenster im Winter Energie sparen? Das Lüftungsexperiment veranschaulicht, wie richtiges Lüften im Zusammenspiel mit guter Wärmedämmung hilft, Energie zu sparen. Geologie Wie hat es vor Jahren und vor 100 Millionen Jahren in Kärnten ausgesehen? Woher kommen Trinkwasser, Kies, Sand, Lehm? Anhand von greifbaren Beispielen werden die unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Bodenmaterialien getestet und erlebt. 1

4 Landschaftsplanung Nutzungsansprüche und Konflikte im öffentlichen Raum wurden im Modul Landschaftsplanung mit der Methode planning for real aufgedeckt und ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Bedürfnisse im öffentlichen Raum geschaffen. Die Schüler_innen schlüpften in die Rollen von Senior_innen, Erwachsenen, Kleinkindern oder Menschen mit Handicap und planten für diese neue Rolle einen Freiraum. Maschinenbau Was hat das Fahrrad mit unserem Lebensraum zu tun? Anhand des Alltagsgegenstands Fahrrad wurden in diesem Workshop Grundprinzipien der Mechanik erklärt. Die Schüler_innen erhielten verschiedene Aufgaben zum Thema Reibung, die sie eigenständig lösen mussten. Raumplanung Wie kann eine Gemeinde den Anteil an motorisiertem Individualverkehr senken und dadurch die Lebensqualität erhöhen? Anhand einer Analyse des Schulumfelds wurde aufgezeigt, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, um eine umweltfreundliche Mobilität zu unterstützen. Tragwerksplanung Im Modul Tragwerksplanung konstruierten die Schüler_innen wie Leonardo da Vinci und Buckminster Fuller. Ohne Nägel, Klemmen oder Leim errichteten sie eine stabile Brücke, die sogar benutzt werden konnte. Oder sie beschäftigten sich mit dem Konstruktionsprinzip geodätischer Dom, das sich durch hohe Stabilität und ein günstiges Verhältnis von Material zu Volumen auszeichnet. In Salzburg war auch heuer der Statikkoffer unterwegs, der Prinzipien der Statik erklärt. Verkehrsplanung Im Modul Verkehrsplanung wurde gezeigt, wie Straßenräume geplant werden, die von allen gleichwertig genutzt werden können. Die Schüler_innen lernten das Verkehrskonzept Shared Space kennen und planten den Schulvorplatz zum Verkehrsraum für alle um. Vermessungswesen Wie sich mit Hilfe von Tachymeter, Theodolit & Co die gekrümmte Erdoberfläche auf einer Karte abbilden lässt, entdeckten die Jugendlichen gemeinsam mit den Vermesser_innen. Auch das Handy der Schüler_innen kam beim Vermessen des Schulhofes zu Einsatz. Wasserwirtschaft Welche Blinden Passagiere werden in unserem Trinkwasser transportiert und wie gelangen sie hinein beziehungweise wieder hinaus? Der Workshop stellt den Wasserkreislauf dar und veranschaulicht jugendgerecht die im Trinkwasser transportierten Elemente und Stoffe, sowie deren Klärung und Reinigung. In Form eines Rollenspiels erklärt der Workshop auf sehr vergnügliche Art den Weg des Wassers durch unseren Lebensraum. 2

5 Eckdaten zur Impulswoche technik bewegt 2013 Zahlen zu den Schulen 61 Schulen nahmen teil und Schüler_innen wurden erreicht, 88 Lehrer_innen waren beteiligt. Es stehen bereits Schulen für nächstes Jahr auf der Warteliste. Interesse an der Impulswoche bestand von allen Schultypen, so fanden Veranstaltungen in Gymnasien, Höheren Bundeslehranstalten, Höheren Technischen Schulen, aber auch in Neuen Mittelschulen, Kooperativen Mittelschulen, Hauptschulen und Polytechnischen Schulen statt. Im Burgenland gab es Interesse von Schulklassen von höheren Schulstufen. Hier wurden 4 Workshops in Schulklassen der 10. und 11. Schulstufe durchgeführt. Zahlen zu den Modulen Folgende Module wurden gebucht: Architektur (20), Tragwerksplanung (17), Vermessungswesen (8), Landschaftsplanung (8), Wasserwirtschaft (1), Verkehrsplanung (5), Raumplanung (2), Maschinenbau (1), Geologie (2) Zusätzlich wurden 5 Exkursionen und 2 Baustellenführungen gebucht. Zahlen zu den Ziviltechniker_innen Insgesamt nahmen 50 Expert_innen teil. Abkürzungsverzeichnis der beteiligten Schultypen Nachfolgend sind die Eckdaten zur Impulswoche technik bewegt 2013 in den Bundesländern beschrieben. Zum Verständnis sind an dieser Stelle die Abkürzungen der genannten Schultypen erklärt: BG... Bundesgymnasium BORG... Bundesoberstufenrealgymnasium BRG... Bundesrealgymnasium GRG... Gymnasium und Realgymnasium HBLA.. Höhere Bundeslehranstalt HS... Hauptschule HTL... Höhere Technische Lehranstalt KMS... Kooperative Mittelschule KORG... Katholisches Oberstufenrealgymnasium MS... Mittelschule NMS... Neue Mittelschule PTS... Polytechnische Schule PTL...Polytechnischer Lehrgang VS... Volksschule 3

6 technik bewegt in Wien Koordination: Wanderklasse, Sibylle Bader in Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien Anzahl der Workshops: 10 Art der Workshops: Architektur (2), Verkehrsplanung (1), Tragwerksplanung (2), Vermessungswesen (2), Landschaftsplanung (2), Raumplanung (1) Schulen: Amerlinggymnaisum, GRG Bernoullistraße, Brigittenauer Gymnasium, De la Salle Schule Strebersdorf, BG Fichtnergasse, BRGORG Heustadelgasse, PTS Pernerstorfergasse, NMS Steinbauergasse, Lehrer_innen: Anna Binder, Jannetje Buchinger, Ulli Hoke, Susanne Klausner, Caroline Krakolinig, Elisabeth Lamprecht, Gottfried Lindner, Julia Müller, Ulrike Reh-Altenaichinger, Silvia Riedler, Athanasia Siegl-Hadjiioannou, Claudia Trinker, Wilfried Wagner Schulklassen: zehn Klassen der 7. und 8. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Alice Grössinger, Philipp Holzer, Thomas Hoppe, Reinhard Hrdliczka, Siegi Loos, Klaus Petraschka, Susanne Scherübl-Meitz, Werner Stiglitz, Peter Stix Vermittler_innen: Sibylle Bader, Sabine Gstöttner, Katharina Treml, Anne Wübben, Carina Zabini Insgesamt wurden 271 Schüler_innen aus 10 Klassen und 9 Schulen erreicht. 4

7 technik bewegt im Burgenland Koordination: ArchitekturRaum Burgenland, Heinz Gerbl Anzahl der Workshops: 4 Art des Workshops: Landschaftsplanung (2), Architektur (2) Schule: BG, BR, BORG Eisenstadt Lehrer_innen: Gerda Aigner-Silvestrini, Ingrid Hesselbach Schulklassen: vier Klassen der 10. und 11. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Klaus-Jürgen Bauer, Brigitte Lacina Vermittler_innen: Heinz Gerbl, Sabine Gstöttner Insgesamt wurden 62 Schüler_innen aus 4 Klassen und 1 Schule erreicht. 5

8 technik bewegt in Niederösterreich Koordination: ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich, Heidrun Schlögl Anzahl der Workshops: 10 Art des Workshops: Architektur (4), Gebäudetechnik (2), Landschaftsplanung (3), Raumplanung (1) Schulen: NMS Brunn-Maria Enzersdorf, BORG Deutsch-Wagram, NMS Drosendorf-Zissersdorf, HS 1 Gmünd, NMS Göllersdorf, NMS Himberg, NMS Hohenberg, PTS Hollabrunn, PTS Krems, HTL Mistelbach Lehrer_innen: Petra Brandl, Christine Girbinger, Birgit Helm, Manuela Kiss, Elfriede Meier, Monika Potzmann, Eva Weinhappel, Gerald Weihs, Ernst Trautsamwieser, Magdalena Zechmann Schulklassen: zehn Klassen der 8. und 9. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Martina Barth-Sedelmayer, Karl Gruber, Reinhard Seiss, Christian Steininger, Bernhard Zingler Vermittlerin_innen: Fabian Dembski, Sabine Gstöttner, Heidrun Schlögl, Katharina Tielsch Insgesamt wurden 207 Schüler_innen aus 10 Klassen und 10 Schulen erreicht. 6

9 technik bewegt in der Steiermark Koordination: Raum macht Schule, Irene Gaulhofer Anzahl der Workshops: 6 Art des Workshops: Architektur (1), Verkehrsplanung (1), Vermessungswesen (1), Geologie (1) Baustellenführungen (2) Schulen: NMS Deutschlandsberg, BG/BRG/MG Dreihackengasse, NMS Fröbelpark, BRG Petersgasse, NMS Scheifling, BG und BRG Seebacher Lehrer_innen: Sabine Bauer, Anna Fleischhacker, Kornelia Grohs, Bernadette Nagl, Cerni Pleyer, Peter Schachner, Birgit Schneider, Stefanie Tritthart Schulklassen: sechs Klassen der 8. und 11. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Josef Bacher, Andrea Beyer, Jürgen Jereb, Roland Krois, Peter Mandl, Kurt Schippinger Vermittlerinnen: Maria Fanta, Irene Gaulhofer, Manuela Schafler-Grabmair Insgesamt wurden 150 Schüler_innen aus 6 Klassen und 6 Schulen erreicht. 7

10 technik bewegt in Oberösterreich Koordination: afo architekturforum oberösterreich, Birgit Schober-Pointinger Anzahl der Workshops: 11 Art des Workshops: Architektur (4), Verkehrsplanung (1), Tragwerksplanung (4), Vermessungswesen (1), Landschaftsplanung (1) Schulen: HS Altheim, Europagym Auhof, PTS Aurolzmünster, BRG Fadingerstraße, NMS Haag/Hausruck, BRG Hamerling, BRG Landwiedstraße, NMS TRaundorf, PTS Urfahr, NMS Wels Lichtenegg Lehrer_innen: Eva Bleckenwegner, Michael Busch, Petra Freeman, Anita Krenn, Nadine Neuhofer, Sabine Pötscher, Peter Polz, Georg Praxmarer, Kathrin Schaffer, Margit Seidl, Hildegard Stadler, Maria Wöss Schulklassen: 14 Klassen der 8. und 9. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Barbara Bacher, Michael Fuchsberger, Thomas Ghahremanian, Joachim Kleiner, Anna Moser, Matthias Parzer Vermittlerin: Birgit Schober-Pointinger Insgesamt wurden 259 Schüler_innen aus 14 Klassen und 10 Schulen erreicht. 8

11 technik bewegt in Kärnten Koordination: Architektur Spielraum Kärnten, Christine Aldrian-Schneebacher Anzahl der Workshops: 5 Art des Workshops: Architektur (1), Tragwerksplanung (1), Vermessungswesen (1), Wasserwirtschaft (1), Geologie (1) Schulen: BG/BRG Feldkirchen, BORG Spittal an der Drau, BG/BRG St. Veit an der Glan, BG/BRG Villach St. Martin, BG/BRG Viktring, Lehrer_innen: Erich Huber, Ingeborg Kofler, Sigrid Konnerth, Veronika Kruschitz, Martin Maltschnig, Monika Nocnik, Christine Obmann, Anja Six, Karin Steindorfer Schulklassen: 7 Klassen der 8. bis 11. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Wolfgang Gfreiner, Dora Iliova, Herbert Martischnig, Erich Olsacher, Kurt Pock, Florian Steiner Vermittler_innen: Christine Aldrian-Schneebacher, Sonja Hohengasser Insgesamt wurden 150 Schüler_innen aus 7 Klassen und 5 Schulen erreicht. 9

12 technik bewegt in Salzburg Koordination: architektur-technik + schule, Beate Dall Anzahl der Workshops: 8 Art des Workshops: Architektur (3), Tragwerksplanung (1), Vermessungswesen (1), Verkehrsplanung (1), Maschinenbau (2) Schulen: BRG Akademiestraße, BRG Hallein, Gymnasium der Herz Jesu Missionare, WIKU Salzburg, BG Zaunergasse Lehrer_innen: Einhorn, Gaderer, Höring, Moser, Rinke, Trinkl, Vizthum Schulklassen: acht Klassen der 8. und 9. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Gudrun Fleischmann, Christian Günther, Kitty Kuball, Klaus Schlosser, Christoph Sturm, Hermann Wallner Vermittler_innen: Thomas Forsthuber, Rudolf Hörschinger, Charlotte Malmborg Insgesamt wurden 201 Schüler_innen aus 8 Klassen und 5 Schulen erreicht. 10

13 technik bewegt in Tirol Koordination: aut architektur und tirol, Monika Abendstein Anzahl der Workshops: 6 Art des Workshops: Tragwerksplanung (4), Vermessung (2) Exkursionen: Kellergewölbe und Dachstuhl Hofburg, Flughafen Innsbruck, Brenner Basis Tunnel, ARGE Baustahl Blasy, Olympia Eishalle Innsbruck (5) Schulen: BRG Adolf Pichler Platz, PTL Axams, PTL Hall i.t., HTL Innsbruck, PTL Niederndorf, NMS Rum, NMS Telfs, BRG Wörgl, NMS Zirl Lehrer_innen: Michael Bichler, Huberta Fahringer, Hans Gschirr, Bernd Hanak, Andreas Hölbling, Ursula Juen, Peter Pardeller, Ralph Schimana, Herta Schneider, Silvia Schweinzer Schulklassen: dreizehn Klassen der 8. und 9. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Alfred Brunnsteiner, Peter Grieber, Hannes Hunger, Christoph Kandler, Ricarda Kössl Vermittlerin: Monika Abendstein Insgesamt wurden 270 Schüler_innen aus 13 Klassen und 9 Schulen erreicht. 11

14 technik bewegt in Vorarlberg Koordination: vai Vorarlberger Architektur Institut, Martina Pfeifer Steiner Anzahl der Workshops: 9 Art der Workshops: Architektur (3), Tragwerksplanung (4), Vermessungswesen (1), Verkehrsplanung (1), Schulen: BG Bludenz, HAK Bludenz, MS Feldkirch Levis, PH Feldkirch Übungshauptschule, Poly Feldkirch, BORG Schoren Dornbirn Lehrer_innen: Helene Amann, Helge Delpin, Sabine Fischer-Längle, Michael Greifeneder, Gabriele Kröll-Maier, Barbara Liebhart, Jürgen Schacherl, Barbara Winkler Schulklassen: neun Klassen der 8. und 9. Schulstufe Ziviltechniker_innen: Ursula Ender, Martin Erhart, Martin Häusle, Klaus Pfeifer, Nicoletta Piersantelli Vermittler_innen: Ursula Ender, Martin Erhart, Martin Häusle, Klaus Pfeifer, Nicoletta Piersantelli Insgesamt wurden 140 Schüler_innen aus 9 Klassen und 6 Schulen erreicht. 12

15 Evaluierung der Impulswoche technik bewegt Zusammenfassung der Rückmeldungen Rückmeldung der Lehrer_innen Alle Lehrer_innen, die ein Feedback abgegeben haben, waren mit dem Workshop sehr zufrieden. Verschiedene Aspekte werden als Grund genannt, allen voran das Format von technik bewegt, das eine Mischung aus Theorie und Praxis bietet und Frontalunterricht vermeidet, das praktische und selbstständige Arbeiten im Rahmen der Aufgabenstellungen aus unterschiedlichen Bereichen (Modellbau aus Schachteln, Brückenbau, Rollenspiel, Raumvermessen mit Theodolit, konkrete Planungsaufgaben, ) und der Bezug zur Lebenswelt der Schüler_innen. Die Tatsache, dass Expert_innen in die Schule kommen und die pädagogische Kompetenz der Ziviltechniker_innen werden von den Lehrer_innen positiv rezipiert. technik bewegt ermöglicht eine individuelle Betreuung der Schüler_innen, da pro Workshop 2 Expert_innen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden die altersgerechte und kindgerechte Vermittlung der Inhalte, die Vielfalt an Informationen und Material sowie die Teamarbeit, zu der die Schüler_innen im Rahmen der Workshops angehalten werden, positiv beschrieben. Die Baustellen- und Büroführungen bzw. der Veranstaltungsort in Kärnten (Steinhaus von Günter Domenig) werden von einigen Lehrer_innen positiv erwähnt. Der Film wird teilweise kritisch gesehen und in seiner Machart als zu künstlerisch für die Jährigen eingeschätzt. Manche vermissen detaillierte Informationen zu den konkreten Ausbildungswegen. Andere schätzen jedoch gerade den unkonventionellen Zugang, der über den Film geboten wird. Vereinzelt gab es auch Kritik am Vortrags(stil) einiger Ziviltechniker_innen als zu wenig kind- bzw. jugendgerecht. Die Organisation und Durchführung der Impulswoche technik bewegt hat gut und reibungslos funktioniert. Einigen Lehrer_innen war der Workshop zu kurz, da für die Präsentation und Reflexion der Ergebnisse zu wenig Zeit war. Die Gruppengröße für die Aufgaben im Workshop wird zum Teil als zu groß empfunden, eine Lehrerin regt sogar an, Einzelarbeit anzubieten, um alle aktiv einbeziehen zu können. Die Vorlaufzeit für die Anmeldung zu den Workshops war einigen Lehrer_innen zu kurz. Um Kontakt mit dem/der Ziviltechniker_in aufzunehmen, Stunden einzutauschen, Material zu organisieren bzw. die Schüler_innen auf den Workshop einzustimmen war die Zeit teilweise zu gering. Einige Lehrer_innen wären gerne stärker in die Organisation eingebunden gewesen, um den Workshop besser vorbereiten zu können (Raumgröße, Bestuhlung, ). Die Schüler_innen erhalten einen Einblick in die Bandbreite an technischen Berufen und in die Arbeitsbereiche und Instrumente der vorgestellten Berufsfelder. Speziell die Arbeit im Team, in dem jede/ jeder besondere Fähigkeiten hat und in dem die Schüler_innen gemeinsam zu einem Ergebnis kommen ist ein wesentlicher Aspekt, der in den Workshops vermittelt wird. Aufgaben flexibel lösen, gut strukturieren und den eigenen Weg durch Argumente erklären und verteidigen sind weitere Inhalte, die vermittelt werden. Thematisch konnten die Schüler_innen über den öffentlichen Raum und die heterogenen Bedürfnisse im öffentlichen Raum lernen. Planlesen, Planzeichnen, Raumwirkung erfahren, Raumbedürfnisse formulieren, historische Baukörper erleben, Brücken bauen, Reibung verstehen, Vermessen einer Strasse, die Qualität des Wassers, sind weitere Aspekte, die über technik bewegt vermittelt werden konnten. In allen Rückmeldungen werden Angebote zu technischen Berufen in Schulen als sehr wichtig eingeschätzt. Viele technische Berufe sind den Jugendlichen nicht bekannt bzw. sind diese als langweilig und anstrengend stigmatisiert. Besonders unter Mädchen ist die Hemmschwelle, einen technischen Beruf 13

16 zu ergreifen, nach wie vor sehr hoch. Angebote zu technischen Berufen für Mädchen werden daher als sehr wichtig erachtet. Praxisorientierte Einblicke in die verschiedenen Berufe sind wesentlich, um das Tätigkeitsfeld greifbar zu machen und ein falsches Image ( Rechnen im Büro ) zu korrigieren. Expert_innen einzuladen und zu Wort kommen zu lassen ist ein guter Weg, um den Beruf authentisch vorzustellen. Einige finden es wichtig, neben dem Schulalltag auch Einblick in die Arbeitswelt jenseits von Bildungsinstitutionen zu geben. Besonders Polytechnische Schulen profitieren von Angeboten, wie technik bewegt, da die Schüler_innen verschiedene Möglichkeiten ihres weiteren Ausbildungswegs kennen lernen. Der Großteil der Lehrer_innen will 2014 wieder an technik bewegt teilnehmen. Rückmeldung der Ziviltechniker_innen All jenen Ziviltechniker_innen, die eine Rückmeldung gegeben haben, fanden die Veranstaltung sehr gut bzw. sehr gelungen. Besonders betont wird die Idee der Impulswoche technik bewegt an sich und die gute Organisation. Positiv hervorgehoben werden die Motivation und das große Interesse der Schüler_innen hinsichtlich des vorgestellten Berufs und die aktive Mitarbeit, die sich durch Fragen und sichtbare Freude an den Aufgabenstellungen im Workshop ausdrückt. Das Format der Impulswoche wird mehrmals als gelungene Form der Berufsorientierung beschrieben. Die Mischung aus Film, Vortrag und Workshop, in dem jugendgerecht mit verschiedenen Methoden (Geräte ausprobieren, Modellbau in verschiedenen Maßstäben, Planungsaufgabe, Präsentation, ) die Aufgabenfelder der Berufe vermittelt werden, erscheint überwiegend wertvoll. Auf die unterschiedliche Gruppendynamik richtig reagieren zu können, die in den verschiedenen Schulen und Schulstufen entsteht, empfand eine Ziviltechniker_in als große Herausforderung. Einem Teil gefällt besonders der Aspekt, dass sie mit jungen Menschen arbeiten, andere erwähnen die Zusammenarbeit mit Lehrer_innen als positiv, die sich teilweise sehr engagiert in das Projekt eingebracht haben. Besonders positive Rückmeldungen gibt es zum kraftvollen und authentischen Veranstaltungsort in Kärnten, wo die Impulswoche im Steinhaus von Günter Domenig durchgeführt wurde. Der Film TAKE OVER wurde auch von einigen Ziviltechniker_innen als zu künstlerisch und nicht zielgruppengerecht beurteilt. Eine Ziviltechniker_in ist erstaunt über das fehlende Wissen über das Ziviltechnikerwesen. Weiters wird in Einzelnennungen dazu angeregt, die Gruppengröße in den Workshops zu verkleinern und für die Impulswoche 2014 Hard-facts zu immer wiederkehrenden Fragen (Gehalt eines Architekten, Ausbildungsmöglichkeiten zu den Berufen, ) zur Verfügung zu stellen. Eine Ziviltechniker_in bemängelt die niedrige Bezahlung und damit einhergehend die geringe Wertschätzung der Arbeit der Ziviltechniker_in im Rahmen der Impulswoche. Alle Zivilktechniker_innen sind mit der Organisation zufrieden und fühlen sich gut betreut. Die Veranstaltung wird als professionell und atmosphärisch angenehm beschrieben. Geschätzt wird die 14

17 Flexibilität, die zwar Workshopsabläufe anbietet, Anregungen und Ideen der Zivilktechniker_innen aber ebenfalls ermöglicht. Viele Ziviltechniker_innen bedauern, dass zu wenig Zeit zum Arbeiten ist und wünschen sich einen längeren Workshop. Die mangelnde Vorbereitung des Projekts seitens der Lehrer_innen und die fehlende Vorbereitung der Klasse auf den Workshop werden an dieser Stelle kritisch erwähnt. Vorabinformationen an die Lehrer_innen und Möglichkeiten der Vorbereitung und Einstimmung auf den Beruf werden gewünscht. Einige Ziviltechniker_innen schätzen die Zielgruppe der Veranstaltung (13 bis 15-jährige aus allen Schultypen) als zu jung ein, da die Schüler_innen in diesem Alter teilweise unruhig und unaufmerksam sind. Die Kooperative Mittelschule und die Neue Mittelschule werden von manchen kritisch als Ort für die Bewerbung von akademischen Berufen betrachtet. Die Verlegung der Impulswoche in die letzte Schulwoche regt eine Zivilktechniker_in an, da im November viele Schulen autonom schulfreie Tage einteilen. Alle Ziviltechniker_innen, die sich an der Evaluierung beteiligt haben finden es sehr wichtig, Angebote zu technischen Berufen in Schulen zu machen. Gründe für die Bedeutung derartiger Angebote sind Nachwuchsmangel in vielen technischen Berufen, da der Anteil an Frauen in technischen Berufen immer noch gering ist, da technische Berufe für Jugendliche abstrakt und unbekannt sind und um einen Einblick in das Leben nach und außerhalb der Schule zu geben. Wichtig erscheint, dass sowohl Berufe, die einen akademischen Abschluss erfordern, als auch Lehrberufe im Rahmen der Impulswoche technik bewegt vorgestellt werden. Einige Ziviltechniker_innen regen an, das Angebot zu erweitern durch Schnuppertage in Ziviltechnikerbüros, das Ansprechen jüngerer Schüler_innen und durch schulbezogene Angebote, in denen alle Interessierten aus einer Schule teilnehmen können. Mit einer Ausnahme, sind alle Ziviltechniker_innen bereit, 2014 wieder als Expert_in an der Impulswoche technik bewegt teilzunehmen, sofern sie sich mit anderen Terminen vereinbaren lässt. Eine Ziviltechniker_in wird im kommenden Jahr aufgrund des langen Anfahrtswegs nicht mehr mitarbeiten. 15

18 Pressespiegel Vorankündigung der Impulswoche in folgenden Zeitschriften und Online-Portalen (Auswahl): KONstruktiv, 291, September Newsletter was schafft raum? Radio OÖ/Kulturredaktion, 30. Oktober 2013, Sendezeit: und 16.20, Interview mit Vizepräsident Kolbe Oberösterreichische Nachrichten, Salzbuger Nachrichten, Kleine Zeitung, 1. November 2013 Die Veranstaltung wurde auf folgenden Websites der Netzwerkpartner des Vereins bink angekündigt und über deren Newsletter beworben: afo architekturforum Oberösterreich, Architektur_Spiel_Raum_Kärnten, AT+S. Architektur Technik + Schule, aut. architektur und tirol, Az W Architekturzentrum Wien, ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich, raum macht schule, vai Vorarlberger Architektur Institut, Wanderklasse, was schafft raum?, Berichte über die Impulswoche in folgenden Medien: Salzburger Volkszeitung, 8. November 2013 Vorarlberger Nachrichten, Beilage Leben & Wohnen, 9. November 2013 ORF Kärnten, Kärnten Heute, siebenter Beitrag der Serie Aufbauend ZiviltechnikerInnen gestalten Zukunft zum Thema Baukultur & Vermittlung Technik bewegt, 8. November mein bezirk.at - Bezirksblätter Horn, November

19 Oktober 2013 Schüler lernen, wie ein Ziviltechniker arbeitet Schüler lernen, wie ein Ziviltechniker arbeitet Altheim. Technische Einblicke erhalten die Schüler der Hauptschule Altheim im Rahmen eines Projektes der österreichweiten Impulswoche Technik bewegt, das von der oberösterreichischen Initiative für Baukulturvermittlung durchgeführt wird. Matthias Parzer, Ingenieurkonsulent für Bauwesen, wird den Schülern der vierten Klassen die Tragswerkslehre in Form von Workshops näherbringen. Zudem wird ein Kurzfilm zu den Aufgaben der Ziviltechniker gezeigt sowie ein Praxisteil abgehalten. Ziel ist, in der Phase der Berufsorientierung auf technische Berufe aufmerksam zu machen. Schüler schlüpfen in die Rollen von Statiker, Vermesser, Verkehrs- und Landschaftsplaner. OÖ Nachrichten,

20 SiesindderBaukulturaufderSpur Im Steinhaus findet ab Montag Workshopreihe technik bewegt für Kärntner Schüler statt. HANNES STEINMETZ Alles, was jetzt gebaut wird, müssen auch die nächsten Generationen noch ertragen. Deshalb setzt sich der Architektur_Spiel_Raum_Kärnten dafür ein, Schülern die Baukultur zu vermitteln und sie ihrer Verantwortung bewusst zu machen. Darüber hinaus soll ihnen auch das Berufsfeld der Ziviltechniker nähergebracht werden. Das alles passiert in der Workshopreihe technik bewegt, die bereits zum vierten Mal stattfin- det. Heuer forschen knapp 150 Kärntner Schüler im Steinhaus in Steindorf. Am Montag geht es los. Wichtig ist dabei, dass es keine reinen Vorträge gibt, sondern, dass die Schüler mit ihren eigenen Händen etwas machen können, sagt Christine Aldrian- Schneebacher, technik bewegt - Mitinitiatorin der ersten Stunde. Tragende Zeitung Wichtig sei auch, dass die Referenten von der Fachsprache Abstand nehmen und die Inhalte für die Schüler verständlich aufbe- reiten. Die Möglichkeit, selbst Wasserschütt-Versuche oder Vermessungen durchzuführen oder eine Tragwerkskonstruktion aus Zeitungspapier herzustellen, haben knapp 150 Schüler aus fast ganz Kärnten in der kommenden Woche. An fünf Vormittagen finden die unterschiedlichen Workshops statt. Aldrian- Schneebacher: Die Schüler sind durchwegs begeistert. Manche fassen durch die Workshops später auch tatsächlich in dem Berufsfeld Fuß. Etwas Schöneres kann eigentlich nicht passieren. Die Schüler sollen bei den Workshops mit ihren eigenen Händen etwas machen können. Christine Aldrian-Schneebacher, Initiatorin PRIVAT Die Schüler können selbst aktiv werden (links, rechts und oben) ARCHITEKTUR_ SPIEL_RAUM_ KÄRNTEN (3) Für Sie Regionalredaktion DA Hauptplatz 27a, 9300 St. Veit, Telefon: ( ) , Fax-DW 40, feldkirchen@kleinezeitung.at; Redaktion: Hannes Steinmetz (DW 21); Petra Lerchbaumer (DW 22), Lisa Holzfeind (DW 23); Sekretariat: Hannelore Regenfelder (DW Kleine Zeitung, 1. November

21 November

22 technik bewegt Salzbuger Nachrichten, Salzburger Volkszeitung, 8. November

23 technik bewegt Impulswoche 2013 I Nachrichten, 4. bis 8. November Vorarlberger Beilage Leben & Wohnen, 9. November 2013, Seite 14 Zum eigenen Gebrauch nach 42a Urheberrechtsgesetz Architektur und bauforum, Kleine Zeitung (Kärnten), 9. November 2012 Wir& machen Schlagzeilen. Vorarlberger Nachrichten, Beilage Leben Wohnen, 9. November

24 Bezirksblätter Horn, mein bezirk.at November

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