Bewerbung für die Spitalliste Spitalname

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1 Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Bewerbung für die Spitalliste 2012 des folgenden Leistungserbringers: Spitalname Einzureichen bis: Dienstag, 30. November 2010 per kantonalem Web Transfer mit elektronischem Datenträger per Post und unterzeichnet per Post gemäss Information zum Bewerbungsverfahren unter Blatt 1 Adresse: Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Obstgartenstrasse Zürich spitalplanung@gd.zh.ch Für Rückfragen erreichen Sie uns unter der Rufnummer: Telefon Gesundheitsdirektion Kanton Zürich DB Seiten 1 von 1 Seiten

2 Inhalts- und Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zum Bewerbungsverfahren Konzept 2.2 Leistungsgruppen 2.3 Leistungsgruppen und Anforderungen 3 Generelle Angaben zum Leistungserbringer 4 Generelle Anforderungen an ein Listenspital 4.1 Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz 4.2 Qualität 4.3 Offenlegung der Kostendaten 5 Leistungsspezifische Anforderungen an ein Listenspital 5.1 Facharzt 5.2 Notfall 5.3 Intensivstation 5.4 Kooperationen 5.5 Tumorboard 5.6 Sonstige Anforderungen 6 Bewerbung für Leistungsauftrag ab Basisversorgung 6.2 Bewerbung für die Leistungsgruppen 6.3 Pädiatrie und Kinderchirurgie 6.4 Akutgeriatrie 6.5 Palliative Care 6.6 Komplementärmedizin 7 Erklärung Inhalt Seiten 1 von 3 Seiten

3 Abkürzungsverzeichnis Abs. ANQ Art. BAG b.b. BP BPE BSC BV bzgl. bzw. CABG CHOP CIRS CRT csv-file CT d.h. ECMO EE-Zeit end. ERCP Erw. etc. evtl. FA FaGe FMH GD gem. h HF ICD IMC inkl. IS IVHSM Kap. KLV KVG KVV LG MedLab mind. MTR NF OT p.a. PRISMA s. SAMW SGAR SGI SGKA SGSSC spez. SPFG SSW Absatz Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken Artikel Bundesamt für Gesundheit bei Bedarf Basispaket Basispaket Elektiv Bachelor of Science Bundesverfassung vom 18. April 1999 bezüglich beziehungsweise Coronary Artery Bypass Graft Schweizerische Klassifikation der Prozeduren in der Medizin (Operationsschlüssel) Critical Incident Reporting System Cardiac Resynchronization Therapy Character Separated Values für einen standardisierten Datentransfer Computertomografie das heisst Extrakorporalen Membranoxygenierung vom Entscheid bis zur Entbindung (betrifft die Geburtshilfe) endoskopisch Endoskopisch Retrograde CholangioPankreatikographie Erwachsene et cetera eventuell Facharzt Fachangestellte Gesundheit Berufsverband der Schweizer Ärzteschaft und die Dachorganisation der kantonalen und fachspezifischen Ärztegesellschaften Gesundheitsdirektion Zürich gemäss Stunden Höhere Fachschule Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (Diagnosencodes) Intermediate Care inklusiv Intensivstation Interkantonale Vereinbarung über die hochspezialisierte Medizin Kapitel Krankenpflege-Leistungsverordnung vom 29. September 1995 Bundesgesetz über die Krankenversicherung vom 18. März 1994 Verordnung über die Krankenversicherung vom 27. Juni 1995 Leistungsgruppe Medizinisches Labor mindestens medizinisch-technische Radiologie Notfall-Station Operationstechnik pro Jahr Patientenrecord in der Somatik siehe Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin Schweizerische Gesellschaft für Kinderanästhesie Schweizerische Gesellschaft für Schlafforschung, Schlafmedizin und Chronobiologie spezial Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (Vernehmlassungsexemplar) Schwangerschaftswoche Inhalt Seiten 2 von 3 Seiten

4 TUB txt-file vgl. z.b. zeitl. Ziff. Tumorboard Textfile vergleiche zum Beispiel zeitlich Ziffer Abkürzungsverzeichnis Inhalt Seiten 3 von 3 Seiten

5 Sehr geehrte Damen und Herren 1 Informationen zum Bewerbungsverfahren Sie erhalten hiermit die Bewerbungsunterlagen zur Vergabe der Leistungsaufträge für die Zürcher Spitalliste Bitte leiten Sie die Unterlagen an Ihre zeichnungsberechtigten Personen und/ Spitaldirektion weiter und bestätigen Sie uns den Erhalt der Datei möglichst rasch per (spitalplanung@gd.zh.ch). Bitte beachten Sie, dass sich jeder Standort eines Leistungserbringers, der über eine gesundheitspolizeiliche Betriebsbewilligung verfügt, einzeln bewerben muss, unabhängig allfälliger Kooperationen, Verbundszugehörigkeit sonstigen vertraglichen Verpflichtungen. Falls Sie die gesamte Datei (für einen ersten Überblick) ausdrucken möchten, können Sie das nebenstehende Druckmakro "Ausdruck ganze Datei" anklicken. Im Nachfolgenden erläutern wir Ihnen den Aufbau der Bewerbungsdatei. Zur besseren Darstellung haben wir das folgende Farbkonzept gewählt: Graue Tabellenblätter enthalten Informationen, insbesondere zur und den Leistungsgruppen (Blatt 1 und 2). In den hellblauen Tabellenblättern werden allgemeine Angaben zu dem sich bewerbenden Leistungserbringer abgefragt (Blatt 3). Zudem werden generelle Anforderungen an ein Listenspital abgefragt (Blatt ). Sofern Sie ab 2012 die von der GD verlangten, generellen Anforderungen an ein Listenspital nicht erfüllen können, bitten wir Sie, mit der GD Kontakt aufzunehmen. Tabellenblätter in diesem blau beinhalten Fragen zu den leistungsspezifischen Anforderungen (Blatt ) und sind ebenfalls zu vervollständigen. Ihre Antworten auf diese Fragen werden automatisch auf das hellgrüne Bewerbungsblatt übertragen (Blatt 6.2). Die eigentlichen Bewerbungsblätter sind in grüner Farbe dargestellt (Blatt ). Im Tabellenblatt 6.1 muss man sich für eines von zwei Basispaketen bewerben. In den weiteren Tabellenblättern können Sie sich zudem für Leistungsaufträge in der Kinderchirurgie und Pädiatrie (Blatt 6.3), Akutgeriatrie (Blatt 6.4), Palliative Care (Blatt 6.5). Im Tabellenblatt 6.6 können Sie Angaben zur Komplementärmedizin machen. Das Bewerbungsblatt 6.2 ist aufgrund seiner besonderen Bedeutung hellgrün hervorgehoben. Es enthält eine Übersicht Ihrer Angaben zu den leistungsspezifischen Anforderungen, die Sie unter Blatt gemacht haben. Um Ihnen die Übersicht zu erleichtern, wird jede Anforderung gemäss den von Ihnen gemachten Angaben wie folgt eingefärbt: dunkelgrün = die Anforderungen sind heute und 2012 erfüllt hellgrün = die Anforderungen sind heute noch nicht, aber ab 2012 erfüllt rot = die Anforderungen sind ab 2012 nicht erfüllt Die Farben geben Ihnen eine Orientierungshilfe. Unabhängig der Farben können Sie sich in der hellgelben Spalte aber für jede Leistungsgruppe bewerben Seiten 1 von 3 Seiten

6 Beim Lesen bzw. Ausfüllen der Datei empfiehlt es sich daher, wie folgt vorzugehen: 2. : 2.1 Lesen des Konzepts der 2.2 Überblick über die Leistungsgruppen 2.3 Anforderungen pro Leistungsgruppe 3. Generelle Angaben zum Leistungserbringer 4. Jedes Listenspital muss ab 2012 sämtliche der nachfolgenden generellen Anforderungen erfüllen: 4.1 SPFG 4.2 Qualität 4.3 Kostendaten Generelle Anforderungen bereits heute spätestens bis 2012 erfüllt? Nein Kontaktaufnahme mit GD. Falls Sie auf eine Bewerbung verzichten möchten, ersucht die GD um eine schriftliche Mitteilung. Ja 5. Je nach Leistungsangebot müssen ab 2012 folgende von der GD definierten, leistungsspezifischen Anforderungen erfüllt werden: 5.1 Facharzt 5.2 Notfall 5.3 Intensivstation 5.4 Verknüpfungen 5.5 Tumorboard 5.6 Sonstige Anforderungen Die Eingaben in den Blättern werden automatisch in das Blatt 6.2 übertragen. 6.1 Basispaket Basispaket Elektiv? Bei Unklarheiten und Fragen steht Ihnen die GD telefonisch bei Bedarf persönlich zu einem Gespräch zur Verfügung. 6.2 Bewerbung für jede einzelne Leistungsgruppe Zusätzlich Bewerbung für Querschnittsbereiche 6.3 Pädiatrie und Kinderchirurgie 6.4 Akutgeriatrie 6.5 Palliative Care 6.6 Komplementärmedizin Unterzeichnung und Versand an GD Seiten 2 von 3 Seiten

7 Zur Beantwortung der Fragen stehen Ihnen die hellgelb markierten Eingabefelder zur Verfügung. Die übrigen Felder sind gesperrt. Damit können wir Ihre Angaben direkt einlesen und mögliche Übertragungsfehler vermeiden. Nicht ausgefüllte Felder werden von der GD als negative Antwort interpretiert. Die Bewerbungsunterlagen sind wahrheitsgetreu auszufüllen. Wir behalten uns vor, allfällige Nachweise einzufordern Ihre Angaben vor Ort zu überprüfen. Zudem werden Ihre Angaben teilweise im Strukturbereicht Eingang finden, der zusammen mit der Spitalliste 2012 öffentlich publiziert wird. Zum Schluss möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass ein Leistungsauftrag dazu verpflichtet, alle im Leistungsauftrag definierten Leistungen jederzeit für alle Patienten erbringen zu können. Dies bedeutet, dass Sie jederzeit über das erforderliche Fachpersonal und die notwendige medizinisch-technische Infrastruktur verfügen müssen, um alle im Leistungsauftrag definierten Leistungen anbieten zu können. Eine Beschränkung des Leistungsangebotes innerhalb der Leistungsgruppen ist nicht gestattet. Wir ersuchen Sie, sich deshalb nur für diejenigen Leistungsgruppen zu bewerben, die Sie auch nachhaltig anbieten können. Einreichen der Bewerbungsunterlagen Die Bewerbungsunterlagen sind bis am Dienstag, 30. November 2010, der Gesundheitsdirektion Zürich, einzureichen. Wir bitten Sie ebenfalls um eine schriftliche Mitteilung, falls Sie sich entschieden haben sollten, auf eine Bewerbung zu verzichten. Ihre Bewerbung ist uns in elektronischer Form zuzustellen. Folgende drei Möglichkeiten stehen Ihnen zur Auswahl: 1. per 2. via kantonalem Web Transfer*** 3. mittels elektronischem Datenträger per Post zu senden. Zusätzlich sind die, durch Sie vollständig ausgefüllten, blauen (Blatt 3, 4.1 bis 4.3 und 5.1 bis 5.6) und grünen (6.1 bis 6.6) Arbeitsblätter auszudrucken, unten rechts zu visieren, zusammen mit der Erklärung (Blatt 7) von den berechtigten Personen zu unterzeichnen und per Post an die Gesundheitsdirektion zu retournieren (vgl. Adresse auf dem Deckblatt der Bewerbung). Zu Ihrer Erleichterung ist auf dem Blatt 7 ein Druckmakro hinterlegt, welches Ihnen mit einem Klick die für den Versand zu unterzeichnenden Arbeitsblätter ausdruckt. Bitte vergewissern Sie sich, dass es sich bei der elektronischen und der ausgedruckten Version der Bewerbungsunterlagen um deckungsgleiche Versionen handelt. Für allfällige Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer zur Verfügung. Auf unserer Homepage finden Sie zusätzliche sowie alle aktuellen Informationen. ***Mit dem kantonalen Web Transfer ( gelangen Ihre Daten über eine sichere Verbindung zu uns. Hierfür müssen Sie sich mit der GD für eine Upload-Verbindungsadresse mit Passwort in Verbindung setzen (spitalplanung@gd.zh.ch ) Seiten 3 von 3 Seiten

8 2.1 Konzept Das Konzept finden Sie als pdf.file im Seiten 1 von 1 Seiten

9 2.2 Überblick Leistungsgruppen Nachfolgend finden Sie alle Leistungsgruppen, gegliedert nach den bereits aus dem Versorgungsbericht bekannten Leistungsbereichen. Die Leistungsgruppen sind pro Leistungsbereich hierarchisch aufgebaut - erkennbar an der Nummerierung des Kürzels. So bildet z.b. die Leistungsgruppe VIS1 die Basis für die übrigen Leistungsgruppen in der Viszeralchirurgie mit den Kürzeln VIS1.1-VIS1.5. Das Basispaket (BP) und das Basispaket Elektiv (BPE) sind die Grundlage für alle anderen Leistungsgruppen. Das BP bildet die Grundlage für alle Spitäler mit einer Notfallstation und ist für diese obligatorisch. Das BP beinhaltet Leistungen, die von allen Listenspitälern jederzeit vollumfänglich erbracht werden müssen. Das Basispaket Elektiv (BPE) ist dagegen Grundlage für Leistungserbringer, die primär elektiv tätig sind und über keine Notfallstation verfügen. Zudem kommt das BPE zur Anwendung, wenn der Leistungserbringer nur einen medizinschen Schwerpunkt anbietet. Detailliertere Angaben können Sie im Tabellenblatt 6.1 nachlesen. Da einige Bezeichnungen der Leistungsgruppen möglicherweise nicht selbstsprechend sind, haben wir vereinzelt einen Kurzbeschrieb in Kommentarform hinterlegt. Sie sehen die Kommentare sobald Sie die Maus über das Leistungsgruppenkürzel bewegen. Die den Leistungsgruppen zugewiesenen APDRG, Diagnose- (ICD) und Operationscodes (CHOP) finden Sie ab 8. Oktober 2010 auf unserer Homepage Leistungsbereich Leistungsgruppen Bezeichnung Kürzel Bezeichnung Basispaket BP Basispaket Chirurgie und Innere Medizin Basispaket Elektiv BPE Basispaket für elektive Leistungserbringer Dermatologie DER1 Dermatologie (inkl. Geschlechtskrankheiten) DER1.1 Dermatologische Onkologie DER1.2 Schwere Hauterkrankungen DER2 Wundpatienten Hals-Nasen-Ohren HNO1 Hals-Nasen-Ohren (HNO-Chirurgie) HNO1.1 Hals- und Gesichtschirurgie HNO1.1.1 Komplexe Halseingriffe (Interdisziplinäre Tumorchirurgie) HNO1.2 Erweiterte Nasenchirurgie mit Nebenhöhlen HNO1.2.1 Erweiterte Nasenchirurgie, Nebenhöhlen mit Duraeröffnung (interdisziplinäre Schädelbasischirurgie) HNO1.3 Mittelohrchirurgie (Tympanoplastik, Mastoidchirurgie, Osikuloplastik inkl. Stapesoperationen) HNO1.3.1 Erweiterte Ohrchirurgie mit Innenohr und/ Duraeröffnung HNO1.3.2 Cochlea Implantate (IVHSM*) HNO2 Schild- und Nebenschilddrüsenchirurgie Neurochirurgie NCH1 Neurochirurgie NCH1.1 Spezialisierte Neurochirurgie Neurologie NEU1 Neurologie NEU2 Sekundäre Bösartige Neubildung des Nervensystems NEU2.1 Primäre Neubildung des Nervensystems NEU3 Zerebrovaskuläre Störungen (ohne Stroke Unit) NEU3.1 Zerebrovaskuläre Störungen (mit Stroke Unit; provisorisch) NEU4 Epileptologie: Komplex-Diagnostik (provisorisch) NEU4.1 Epileptologie: Komplex-Behandlung (provisorisch) Ophthalmologie AUG1 Ophthalmologie AUG1.1 Strabologie AUG1.2 Orbitaprobleme AUG1.3 Lid- / Tränenapparat- und plastische Probleme AUG1.4 Bindehaut, Hornhaut und Sklera AUG1.5 Hornhauttransplantation AUG1.6 Glaukom AUG1.7 Katarakt AUG1.8 Glaskörper/Netzhautprobleme Seiten 1 von 3 Seiten

10 Leistungsbereich Bezeichnung Kürzel Leistungsgruppen Bezeichnung Endokrinologie END1 Endokrinologie Gastroenterologie GAE1 Gastroenterologie GAE1.1 Spezialisierte Gastroenterologie Viszeralchirurgie VIS1 Viszeralchirurgie VIS1.1 Grosse Pankreaseingriffe VIS1.2 Grosse Lebereingriffe VIS1.3 Oesophaguschirurgie VIS1.4 Bariatrische Chirurgie VIS1.5 Tiefe Rektumeingriffe Hämatologie HAE1 Aggressive Lymphome und akute Leukämien HAE2 Indolente Lymphome und chronische Leukämien HAE3 Myeloproliferative Erkrankungen HAE4 Myelodysplastische Syndrome HAE5 Autologe Blutstammzelltransplantation HAE6 Allogene Blutstammzelltransplantation (IVHSM*) Herz- & Gefässchirurgie GEF1 Gefässchirurgie periphere Gefässe - peripher arteriell GEF2 Gefässchirurgie intraabdominale Gefässe - arteriell und venös GEF3 Gefässchirurgie Carotis HER1 Einfache Herzchirurgie HER1.1 Herzchirurgie und Gefässeingriffe mit Herzlungenmaschine (ohne Koronarchirurgie) HER1.1.1 Koronarchirurgie (CABG) HER1.1.2 Komplexe kongenitale Herzchirurgie/Kardiologie (inkl. Erw. mit Herzeingriff als Kind) HER1.1.3 Definitive Herz- und Kreislaufunterstützende Systeme Kardiologie & Angiologie ANG1 Interventionen an den peripheren Gefässe - peripher arteriell ANG2 Interventionen an den intraabdominalen Gefässe - arteriell und venös ANG3 Interventionen an der Carotis und den extrakraniellen Gefässen ANG4 Interventionen an den intrakraniellen Gefässen KAR1 Kardiologie KAR1.1 Interventionelle Kardiologie (Koronareingriffe) KAR1.1.1 Interventionelle Kardiologie (Spezialeingriffe) KAR1.2 Elektrophysiologie (Ablationen) KAR1.3 Schrittmacher KAR1.3.1 Implantierbarer Cardioverter Defibrillator / Biventrikuläre Schrittmacher (CRT) Nephrologie NEP1 Nephrologie Urologie URO1 Urologie ohne Schwerpunktstitel 'Operative Urologie' URO1.1 Urologie mit Schwerpunktstitel 'Operative Urologie' URO1.1.1 Radikale Prostatektomie URO1.1.2 Radikale Zystektomie URO1.1.3 Komplexe Chirurgie der Niere (Tumornephrektomie und Nierenteilsektion) URO1.1.4 Isolierte Adrenalektomie URO1.1.5 Plastische Rekonstruktion am pyeloureteralen Übergang URO1.1.6 Plastische Rekonstruktion der Urethra URO1.1.7 Implantation eines künstlichen Harnblasensphinkters URO1.1.8 Perkutane Nephrostomie mit Desintegration von Steinmaterial Pneumologie PNE1 Pneumologie PNE1.1 Pneumologie mit spez. Interventionen PNE1.2 Pneumologie mit spez. Beatmungstherapie PNE1.3 Abklärung zur Status nach Lungentransplantation PNE1.4 Cystische Fibrose und komplexe Diagnostik/Therapie bei Primärer Pulmonaler Hypertonie PNE2 Polysomnographie Seiten 2 von 3 Seiten

11 Leistungsbereich Bezeichnung Kürzel Leistungsgruppen Bezeichnung Thoraxchirurgie THO1 Thoraxchirurgie THO1.1 Maligne Neoplasien des Atmungssystems (kurative Resektion durch Lobektomie und Pneumonektomie) THO1.2 Mediastinaleingriffe Transplantation Solider Organe TPL1 Transplantationen Solider Organe (IVHSM*) Bewegungsapparat chirurgisch BEW1 Chirurgie Bewegungsapparat BEW2 Orthopädie BEW3 Handchirurgie BEW4 Arthroskopie der Schulter und des Ellbogens BEW5 Arthroskopie des Knies BEW6 Rekonstruktion obere Extremität BEW7 Rekonstruktion untere Extremität BEW8 Wirbelsäulenchirurgie BEW8.1 Spezialisierte Wirbelsäulenchirurgie BEW9 Tumore am Bewegungsapparat BEW10 Plexuschirurgie BEW11 Replantationen Rheumatologie RHE1 Rheumatologie RHE2 Interdisziplinäre Rheumatologie Gynäkologie GYN1 Gynäkologie GYN1.1 Maligne Neoplasien der Vulva und Vagina GYN1.2 Maligne Neoplasien der Zervix GYN1.3 Maligne Neoplasien des Corpus uteri GYN1.4 Maligne Neoplasien des Ovars GYN2 Maligne Neoplasien der Mamma Geburtshilfe (provisorisch) GEBH Geburtshäuser (ab 37. SSW) GEB1 Grundversorgung Geburtshilfe (ab 35. SSW) GEB1.1 Geburtshilfe (ab 32. SSW) GEB1.1.1 Spezialisierte Geburtshilfe Neugeborene (provisorisch) NEO1 Grundversorgung Neugeborene NEO1.1 Neonatologie NEO1.1.1 Spezialisierte Neonatologie (provisorisch, evt. aufgeteilt) (Radio-) Onkologie ONK1 Onkologie RAO1 Radio-Onkologie Schwere Verletzungen UNF1 Unfallchirurgie/-medizin UNF1.1 Spezialisierte Unfallchirurgie (Schädel-Hirn-Trauma) UNF2 Ausgedehnte Verbrennungen (IVHSM*) Sonstige PLC1 Eingriffe im Zusammenhang mit Transsexualität KIE1 Kieferchirurgie RAD1 Interventionelle Radiologie NUK1 Nuklearmedizin Querschnittsbereiche KINM Kindermedizin KINC Kinderchirurgie KINB Basis-Kinderchirurgie GER Akutgeriatrie PAL Kompetenzzentrum Palliative Care Gesundheitsdirektion Kanton Zürich * Der Leistungsauftrag für folgende Leistungsgruppe wird im Rahmen der interkantonalen Regelung der hochspezialisierten Medizin vergeben und liegt nicht im Kompetenzbereich der Zürcher Spitalplanung. ** Das Basispaket Elektiv variiert ja nach Leistungserbringer. Auf eine zahlenmässige Abbildung wird an dieser Stelle verzichtet Seiten 3 von 3 Seiten

12 Hier sind die Leistungsgruppen mit den entsprechenden Anforderungen aufgeführt. Die einzelnen Anforderungen werden in den Tabellenblättern ausführlich beschrieben. leistungsgruppenspezifische Anforderungen Leistungsgruppen Verknüpfung Hauptbereiche Leistungs-bereiche Verfügbarkeit Intensiv Inhouse in Mindestfallzahlen Kürzel Bezeichnung FMH Facharzt / Schwerpunkt Notfall Basispaket nur Inhouse Tumorboard Facharzt station Kooperation Sonstige Anforderungen Basisversorgung Basispaket BP Basispaket Chirurgie und Innere Medizin Innere Medizin und Chirurgie Basispaket Elektiv BPE Basispaket für elektive Leistungserbringer entsprechend Leistungsgruppe 2 BP Nervensystem & Sinnesorgane Dermatologie DER1 Dermatologie (inkl. Geschlechtskrankheiten) (Dermatologie und Venerologie) 1 2 BP DER1.1 Dermatologische Onkologie (Dermatologie und Venerologie) BP ONK1 TUB 10 DER1.2 Schwere Hauterkrankungen (Dermatologie und Venerologie) BP DER2 Wundpatienten BP 10 Wundambulatorium Hals-Nasen-Ohren HNO1 Hals-Nasen-Ohren (HNO-Chirurgie) (Oto-Rhino-Laryngologie) 2 BPE BP HNO1.1 Hals- und Gesichtschirurgie (Oto-Rhino-Laryngologie) 2 1 BPE BP HNO1.1.1 Komplexe Halseingriffe (Interdisziplinäre (Oto-Rhino-Laryngologie inkl. Schwerpunkte BPE BP TUB Tumorchirurgie) Hals- und Gesichtschirurgie) HNO1.2 Erweiterte Nasenchirurgie mit Nebenhöhlen (Oto-Rhino-Laryngologie) 2 1 BPE BP HNO1.2.1 HNO1.3 Erweiterte Nasenchirurgie, Nebenhöhlen mit Duraeröffnung (interdisziplinäre Schädelbasischirurgie) Mittelohrchirurgie (Tympanoplastik, Mastoidchirurgie, Osikuloplastik inkl. Stapesoperationen) Erweiterte Ohrchirurgie mit Innenohr und/ Duraeröffnung (Oto-Rhino-Laryngologie inkl. Schwerpunkte - Hals- und Gesichtschirurgie) 2 1 BP NCH1 (Oto-Rhino-Laryngologie) 2 1 BPE BP HNO1.3.1 (Oto-Rhino-Laryngologie inkl. Schwerpunkte BP NCH1 Hals- und Gesichtschirurgie) HNO1.3.2 Cochlea Implantate (IVHSM*) Oto-Rhino-Laryngologie 2 1 BP HNO2 Schild- und Nebenschilddrüsenchirurgie (Oto-Rhino-Laryngologie) 2 1 BPE BP END1 + NUK1 (Chirurgie) Neurochirurgie NCH1 Neurochirurgie (Neurochirurgie) BP HNO1 + NEU1 + RAD1 TUB NCH1.1 Spezialisierte Neurochirurgie Neurochirurgie BP AUG1 + END1 TUB 10 Neurologie NEU1 Neurologie (Neurologie) 2 2 BP NEU2 Sekundäre Bösartige Neubildung des Innere Medizin 2 2 BP TUB Nervensystems Neurologie Radio-Onkologie Medizinische Onkologie NEU2.1 Primäre Neubildung des Nervensystems Neurologie Neurochirurgie 2 2 BP NEU1 NCH1 + RAD1 TUB 10 NEU3 NEU3.1 Zerebrovaskuläre Störungen (ohne Stroke Unit) Zerebrovaskuläre Störungen (mit Stroke Unit; provisorisch) 2.3 Leistungsgruppen und deren Anforderungen (Version 1.1) Neurologie Innere Medizin mit Konsiliararzt Neurologie Neurologie Neurochirurgie BP Beizug eines Konsilarztes FMH Neurologie bei medizinischer Notwendigkeit: - in der Akutphase (<12h) zur Triage - in der Postakutphase zur Abklärung einer Verlegung in eine Stroke Unit BP NCH1 + GEF3 + Stroke Unit RAD1 NEU4 Epileptologie: Komplex-Diagnostik (provisorisch) Neurologie NCH1.1 + RAD1 NEU4.1 Epileptologie: Komplex-Behandlung (provisorisch) Neurologie Ophthalmologie AUG1 Ophthalmologie (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt 2 BPE BP Ophthalmochirurgie) AUG1.1 Strabologie (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt 2 BPE BP Ophthalmochirurgie) AUG1.2 Orbitaprobleme (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt Ophthalmochirurgie) 2 BPE BP AUG1.3 Lid- / Tränenapparat- und plastische Probleme (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt Ophthalmochirurgie) 2 BPE BP AUG1.4 Bindehaut, Hornhaut und Sklera (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt 2 BPE BP 10 Ophthalmochirurgie) AUG1.5 Hornhauttransplantation (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt 2 BPE BP 10 Ophthalmochirurgie) AUG1.6 Glaukom (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt 2 BPE BP Ophthalmochirurgie) AUG1.7 Katarakt (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt 2 BPE BP Ophthalmochirurgie) AUG1.8 Glaskörper/Netzhautprobleme (Ophthalmologie inkl. Schwerpunkt Ophthalmochirurgie) 2 BPE BP Seite 1 von 7Seiten

13 Hauptbereiche Leistungs-bereiche Leistungsgruppen Kürzel Bezeichnung FMH Facharzt / Schwerpunkt Verfügbarkeit Facharzt leistungsgruppenspezifische Anforderungen Verknüpfung Notfall Intensiv Inhouse in Basispaket nur Inhouse station Kooperation Tumorboard Mindestfallzahlen Sonstige Anforderungen Innere Organe Endokrinologie END1 Endokrinologie (Endokrinologie / Diabetologie) BP Ernährungs- und Diabetesberatung Gastroenterologie GAE1 Gastroenterologie (Gastroenterologie) BP VIS1 TUB GAE1.1 Spezialisierte Gastroenterologie Gastroenterologie BP TUB Viszeralchirurgie VIS1 Viszeralchirurgie (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Viszeralchirurgie) BP GAE1 TUB VIS1.1 Grosse Pankreaseingriffe Chirurgie inkl. Schwerpunkte BP GAE1.1 END1 + VIS1.2 TUB 10 Viszeralchirurgie VIS1.2 Grosse Lebereingriffe Chirurgie inkl. Schwerpunkte BP GAE1.1 END1 + VIS1.1 TUB 10 Viszeralchirurgie VIS1.3 Oesophaguschirurgie Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Viszeralchirurgie BP TUB 10 VIS1.4 Bariatrische Chirurgie Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Viszeralchirurgie BP END1 50 Präoperative Abklärung, Nachkontrollen und Patientenüberwachung VIS1.5 Tiefe Rektumeingriffe Chirurgie inkl. Schwerpunkte BP TUB 10 Viszeralchirurgie Hämatologie HAE1 Aggressive Lymphome und akute Leukämien Hämatologie Medizinische Onkologie BP ONK1 TUB 10 Herz- & Gefässchirurgie HAE2 Indolente Lymphome und chronische Leukämien Hämatologie Medizinische Onkologie Innere Medizin HAE3 Myeloproliferative Erkrankungen Hämatologie Medizinische Onkologie Innere Medizin HAE4 Myelodysplastische Syndrome Hämatologie Medizinische Onkologie Innere Medizin HAE5 Autologe Blutstammzelltransplantation (Medizinische Onkologie) (Hämatologie) HAE6 GEF1 GEF2 Allogene Blutstammzelltransplantation (IVHSM*) Gefässchirurgie periphere Gefässe - peripher arteriell Gefässchirurgie intraabdominale Gefässe - arteriell und venös Hämatologie Medizinische Onkologie (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Gefässchirurgie) (Herz- und thorakale Gefässchirurgie inkl. Schwerpunkte - Gefässchirurgie) Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Gefässchirurgie Herz- und thorakale Gefässchirurgie inkl. Schwerpunkte - Gefässchirurgie GEF3 Gefässchirurgie Carotis (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Gefässchirurgie) (Herz- und thorakale Gefässchirurgie inkl. Schwerpunkte - Gefässchirurgie) (Neurochirurgie) BP ONK1 TUB BP TUB BP TUB BP 10 JACIE Akkreditierung BP BP ANG1 + RAD BP ANG2 + RAD1 HER BP NEU1 + ANG3 + RAD1 HER1 Einfache Herzchirurgie Herz- und thorakale Gefässchirurgie BP HER1.1 HER1.1 Herzchirurgie und Gefässeingriffe mit Herz- und thorakale Gefässchirurgie BP KAR1.1 + Herzlungenmaschine (ohne Koronarchirurgie) KAR1.1.1 HER HER1.1.1 Koronarchirurgie (CABG) Herz- und thorakale Gefässchirurgie BP 100 HER1.1.2 Komplexe kongenitale Herz- und thorakale Gefässchirurgie BP 10 Herzchirurgie/Kardiologie (inkl. Erw. mit Herzeingriff als Kind) Kardiologie HER1.1.3 Definitive Herz- und Kreislaufunterstützende Systeme Herz- und thorakale Gefässchirurgie BP Seite 2 von 7Seiten

14 Hauptbereiche Leistungs-bereiche Kardiologie & Angiologie Leistungsgruppen Kürzel Bezeichnung FMH Facharzt / Schwerpunkt ANG1 Interventionen an den peripheren Gefässe - peripher arteriell (Angiologie) (Radiologie) (Kardiologie) Verfügbarkeit Facharzt Notfall leistungsgruppenspezifische Anforderungen Verknüpfung Basispaket nur Inhouse Intensiv station BP GEF1 Inhouse in Kooperation Tumorboard Mindestfallzahlen Sonstige Anforderungen ANG2 ANG3 Interventionen an den intraabdominalen Gefässe - arteriell und venös Interventionen an der Carotis und den extrakraniellen Gefässen Angiologie Radiologie Kardiologie (Angiologie) (Radiologie) (Kardiologie) BP GEF2 + RAD1 HER BP NEU1 + GEF3 + RAD1 HER ANG4 Interventionen an den intrakraniellen Gefässen Radiologie inkl. Schwerpunkte - Invasive Neuroradiologie BP NEU1 + GEF3 + RAD1 10 KAR1 Kardiologie Kardiologie und Innere Medizin BP KAR1.1 + KAR1.1.1 KAR1.1 Interventionelle Kardiologie (Koronareingriffe) Kardiologie BP HER1.1 KAR1.1.1 Interventionelle Kardiologie (Spezialeingriffe) Kardiologie BP HER KAR1.2 Elektrophysiologie (Ablationen) Kardiologie BP HER1.1 KAR1.3 Schrittmacher Kardiologie Herz- und thorakale Gefässchirurgie BP KAR1.3.1 Implantierbarer Cardioverter Defibrillator / Biventrikuläre Schrittmacher (CRT) Kardiologie Herz- und thorakale Gefässchirurgie BP HER1.1 Nephrologie NEP1 Nephrologie Nephrologie BP VIS1 + GEF1 + ANG1 + RAD1 Ambulante Dialyse/Peritonealdialyse Urologie URO1 Urologie ohne Schwerpunktstitel 'Operative (Urologie) 2 1 BPE BP TUB Urologie' URO1.1 Urologie mit Schwerpunktstitel 'Operative Urologie' (Urologie inkl. Schwerpunkt operative Urologie) 2 1 BPE BP URO1.1.1 Radikale Prostatektomie (Urologie inkl. Schwerpunkt operative 2 1 BPE BP TUB 10 Urologie) URO1.1.2 Radikale Zystektomie (Urologie inkl. Schwerpunkt operative 2 2 BPE BP TUB 10 Urologie) URO1.1.3 Komplexe Chirurgie der Niere (Tumornephrektomie und Nierenteilsektion) (Urologie inkl. Schwerpunkt operative Urologie) 2 2 BPE BP TUB 10 URO1.1.4 Isolierte Adrenalektomie (Urologie inkl. Schwerpunkt operative Urologie) (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Viszeralchirurgie) 2 2 BPE BP END1 URO1.1.5 Plastische Rekonstruktion am pyeloureteralen (Urologie inkl. Schwerpunkt operative 2 1 BPE BP Übergang Urologie) URO1.1.6 Plastische Rekonstruktion der Urethra (Urologie inkl. Schwerpunkt operative 2 1 BPE BP Urologie) URO1.1.7 Implantation eines künstlichen (Urologie inkl. Schwerpunkt operative 2 1 BPE BP Harnblasensphinkters Urologie) URO1.1.8 Perkutane Nephrostomie mit Desintegration von Steinmaterial (Urologie inkl. Schwerpunkt operative Urologie) 2 1 BP RAD1 Pneumologie PNE1 Pneumologie (Pneumologie) BP THO1.1 TUB PNE1.1 Pneumologie mit spez. Interventionen Pneumologie BP 10 PNE1.2 Pneumologie mit spez. Beatmungstherapie Pneumologie BP PNE1.3 Abklärung zur Status nach Pneumologie BP TPL1 Lungentransplantation PNE1.4 Cystische Fibrose und komplexe Diagnostik/Therapie bei Primärer Pulmonaler Hypertonie Pneumologie BP THO1 10 PNE2 Polysomnographie Fähigkeitsausweis Schlafmedizin mit Facharzt Pneumologie Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie 1 BP Schlaflabor Zertifizierung durch SGSSC Thoraxchirurgie THO1 Thoraxchirurgie Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Thoraxchirurgie BP PNE1 THO1.1 Maligne Neoplasien des Atmungssystems Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Thoraxchirurgie BP TUB 30 (kurative Resektion durch Lobektomie und Pneumonektomie) THO1.2 Mediastinaleingriffe Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Thoraxchirurgie BP Transplantation Solider Organe TPL1 Transplantationen Solider Organe (IVHSM*) BP Seite 3 von 7Seiten

15 Hauptbereiche Mindestfallzahlen Bewegungsapparat Leistungs-bereiche Bewegungsapparat chirurgisch Leistungsgruppen Kürzel Bezeichnung FMH Facharzt / Schwerpunkt Verfügbarkeit Facharzt Notfall leistungsgruppenspezifische Anforderungen Verknüpfung Basispaket nur Inhouse Intensiv station Inhouse in Kooperation Tumorboard Sonstige Anforderungen BEW1 Chirurgie Bewegungsapparat (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie 2 1 BPE BP des Bewegungsapparates) (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie) BEW2 Orthopädie (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates) 2 1 BPE BP BEW3 Handchirurgie (Handchirurgie) 2 BPE BP Handchirurgisches Spezialambulatorium BEW4 Arthroskopie der Schulter und des Ellbogens (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates) (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie) BEW5 Arthroskopie des Knies (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates) (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie) BEW6 Rekonstruktion obere Extremität (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates) (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie) (Handchirurgie) BEW7 Rekonstruktion untere Extremität (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates) (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie) BEW8 Wirbelsäulenchirurgie (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates) (Neurochirurgie) (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie) BEW8.1 Spezialisierte Wirbelsäulenchirurgie (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates) (Neurochirurgie) (Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie) BEW9 Tumore am Bewegungsapparat (Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates) BEW10 Plexuschirurgie (Handchirurgie) (Neurochirurgie) 2 1 BPE BP BEW1 BEW2 BEW3 2 1 BPE BP BEW1 BEW2 2 1 BPE BP BEW1 BEW2 BEW3 2 1 BPE BP BEW1 BEW2 2 1 BPE BP BEW1 BEW2 NCH1 RHE1 2 1 BPE BP RHE BPE BP BEW1 BEW2 NCH1 PLC1 2 1 BPE BP BEW1 BEW2 BEW3 und NCH1 BEW11 Replantationen Handchirurgie BP BEW1 BEW2 BEW3 und NCH1 Rheumatologie RHE1 Rheumatologie (Rheumatologie) (Physikalische Medizin und Rehabilitation) RHE2 Interdisziplinäre Rheumatologie Rheumatologie Physikalische Medizin und Rehabilitation 1 1 BPE BP NEU1 + BEW8 + BEW BP DER1 + NEU1 + GAE1 + ANG1+ KAR1+ PNE1 + BEW2 TUB Intraoperatives Nerven-Monitoring (durch Neurologie) Handchirurgisches Spezialambulatorium, Intraoperatives Nerven-Monitoring (durch Neurologie) Seite 4 von 7Seiten

16 leistungsgruppenspezifische Anforderungen Leistungsgruppen Verknüpfung Hauptbereiche Leistungs-bereiche Verfügbarkeit Intensiv Inhouse in Kürzel Bezeichnung FMH Facharzt / Schwerpunkt Notfall Basispaket nur Inhouse Facharzt station Kooperation Tumorboard Gynäkologie & Gynäkologie GYN1 Gynäkologie (Gynäkologie und Geburtshilfe) 2 BPE BP Geburtshilfe GYN1.1 Maligne Neoplasien der Vulva und Vagina (Gynäkologie und Geburtshilfe inkl. 2 2 BPE BP VIS1 TUB Schwerpunkte - gynäkologische Onkologie Gynäkologie und Geburtshilfe mit äquivalenten Operationszahlen Neoplasien der Vulva und Vagina) GYN1.2 Maligne Neoplasien der Zervix (Gynäkologie und Geburtshilfe inkl. 2 2 BPE BP VIS1 TUB Schwerpunkte - gynäkologische Onkologie Gynäkologie und Geburtshilfe mit äquivalenten Operationszahlen Neoplasien der Cervix uteri) GYN1.3 Maligne Neoplasien des Corpus uteri (Gynäkologie und Geburtshilfe inkl. 2 1 BPE BP VIS1 TUB Schwerpunkte - gynäkologische Onkologie Gynäkologie und Geburtshilfe mit Nachweis von 50 Lymphadenektomien bei pelvinen Neoplasien) GYN1.4 Maligne Neoplasien des Ovars (Gynäkologie und Geburtshilfe inkl. 2 2 BPE BP VIS1 TUB Schwerpunkte - gynäkologische Onkologie Gynäkologie und Geburtshilfe mit äquivalenten Operationszahlen Neoplasien des Ovars) GYN2 Maligne Neoplasien der Mamma (Nachweis von 50 operierten Neoplasien der 2 BPE BP TUB Mamma) Geburtshilfe GEBH Geburtshäuser (ab 37. SSW) 0 0 GEB1 + NEO1 (provisorisch) GEB1 Grundversorgung Geburtshilfe (ab 35. SSW) (Gynäkologie und Geburtshilfe) BP NEO1 GEB1.1 Geburtshilfe (ab 32. SSW) Gynäkologie und Geburtshilfe BP NEO1.1 GEB1.1.1 Spezialisierte Geburtshilfe Gynäkologie und Geburtshilfe inkl BP NEO1.1.1 Schwerpunkte - Geburtshilfe und fetomaternale Medizin Neugeborene NEO1 Grundversorgung Neugeborene (Gynäkologie und Geburtshilfe) 2 BP GEB1 (provisorisch) (Kinder- und Jugendmedizin) NEO1.1 Neonatologie Kinder- und Jugendmedizin 2 1 BP GEB1.1 NEO1.1.1 Spezialisierte Neonatologie (provisorisch, evt. Kinder- und Jugendmedizin inkl. 3 2 BP GEB1.1.1 aufgeteilt) Schwerpunkte - Neonatologie Übrige (Radio-) Onkologie ONK1 Onkologie (Medizinische Onkologie) BP RAO1 + NUK1 TUB (Innere Medizin) RAO1 Radio-Onkologie Radio-Onkologie / Strahlentherapie BP ONK1 TUB Querschnittsbereiche Schwere Verletzungen UNF1 Unfallchirurgie/-medizin Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Viszeralchirurgie Handchirurgie Intensivmedizin Innere Medizin UNF1.1 Spezialisierte Unfallchirurgie (Schädel-Hirn- Trauma) Sonstige PLC1 Eingriffe im Zusammenhang mit Transsexualität Chirurgie inkl. Schwerpunkte - Allgemeinchirurgie und Traumatologie Neurochirurgie BP VIS1 + BEW1 NEU1 + THO BP BEW1 + NCH1 UNF2 Ausgedehnte Verbrennungen (IVHSM*) BP Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Gynäkologie und Geburtshilfe Mindestfallzahlen Sonstige Anforderungen 2 2 BP GYN1 10 gynäkologische Endokrinologie/Psychiatrische Betreuung KIE1 Kieferchirurgie (Kiefer- und Gesichtschirurgie) (Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie) 2 1 BPE BP TUB RAD1 Interventionelle Radiologie Radiologie BP NUK1 Nuklearmedizin Nuklearmedizin 1 BP END1 TUB BAG Strahlenschutzbedingungen Pädiatrie KINM Kindermedizin Kinder- und Jugendmedizin BP 0 Kinderklinik Kinderchirurgie KINC Kinderchirurgie Kinderchirurgie BP 0 Kinderklinik / Kinderanästhesie KINB Basis-Kinderchirurgie BP 0 Kinderanästhesie (bei Kindern unter 6 Jahren), postoperativ während 24h innerhalb 30min einsatzbereit, entsprechender Leistungsauftrag (Leistungsgruppe) der Erwachsenenmedizin Akutgeriatrie GER Akutgeriatrie Allgemeinmedizin inkl. Schwerpunkt Geriatrie Innere Medizin inkl. Schwerpunkt Geriatrie BP 0 Kompetenzzentrum Akutgeriatrie Kompetenzzentrum Palliative Care PAL Palliative Care BP Seite 5 von 7Seiten

17 Hauptbereiche Leistungs-bereiche Leistungsgruppen Kürzel Bezeichnung FMH Facharzt / Schwerpunkt Verfügbarkeit Facharzt Notfall leistungsgruppenspezifische Anforderungen Verknüpfung Basispaket nur Inhouse Intensiv station Inhouse in Kooperation Tumorboard Mindestfallzahlen Sonstige Anforderungen Seite 6 von 7Seiten

18 Hauptbereiche Leistungs-bereiche Leistungsgruppen Kürzel Bezeichnung FMH Facharzt / Schwerpunkt Verfügbarkeit Facharzt Notfall leistungsgruppenspezifische Anforderungen Verknüpfung Basispaket nur Inhouse Intensiv station Inhouse in Kooperation Tumorboard Sonstige Anforderungen Mindestfallzahlen Hintergrundinformationen und Definitionen: Detaillierte Spezifikationen sind in den Bewerbungsunterlagen definiert. Leistungsgruppen Leistungsgruppen in der Viszeralchirurgie mit den Kürzeln VIS1.1-VIS1.5. Die im Versorgungsbericht dargestellten 27 Leistungsbereiche sind in rund 125 Leistungsgruppen aufgeteilt. Die Leistungsgruppen in jedem Leistungsbereich sind hierarchisch durch die Kürzel der Leistungsgruppen verbunden. So bildet die Leistungsgruppe VIS1 die Basis für die übrigen Alle rund 125 Leistungsgruppen sind eindeutig auf Basis von Diagnose- (ICD) und Behandlungscodes (CHOP) sowie APDRG definiert. Die den Leistungsgruppen zugeordneten APDRG, CHOP- und ICD-Codes sind ab 1. Oktober auf der Homepage der Spitalplanung ersichtlich: Zwei besondere Leistungsgruppen sind das Basispaket (BP) und das Basispaket Elektiv (BPE), da sie die Grundlage für alle anderen Leistungsgruppen darstellen. Das BP bildet die Grundlage für alle Spitäler mit einer Notfallstation und ist für diese obligatorisch. Das BPE ist dagegen Grundlage für Leistungserbringer, die primär elektiv tätig sind und über keine Notfallstation verfügen. Das Einhalten der Leistungsaufträge wird durch die GD anhand der Medizinstatistik jährlich geprüft. Weist ein Leistungserbringer in Leistungsgruppen ohne Leistungsauftrag relativ hohe Fallzahlen auf, so werden diese von der GD analysiert. Begründete Einzelfälle wie z.b. Notfälle die stationäre Abklärung unklarer polymorbider Fällen werden akzeptiert. IVHSM: Der Leistungsauftrag für diese Leistungsgruppen wird im Rahmen der interkantonalen Regelung der hochspezialisierten Medizin vergeben und liegt nicht im Kompetenzbereich der Zürcher Spitalplanung. FMH Facharzt / Je nach Leistungsgruppe sind unterschiedliche Fachärzte (FMH ausländischer äquivalenter Titel) vorgeschrieben. Beispielsweise sind dies in den internistischen Gebieten die Internisten und Spezialisten je nach medizinischer Notwendigkeit. Grundsätzlich sollten die Patienten von diesen Schwerpunkt Fachärzten behandelt werden. Es liegt aber in der Verantwortung des Spitals bzw. der Fachärzte die Behandlung zu delegieren. Bei bestimmten Leistungsgruppen sind auch Beleg- Konsiliarärzte möglich. und Bei jeder Leistungsgruppe ist zudem definiert, in welcher Form die Fachärzte (FA) zur Verfügung stehen müssen. Wenn der FMH-Titel ohne Klammern steht, müssen die Fachärzte am Spital angestellt sein ihre Praxis im Spital haben. FMH-Titel in Klammern bedeutet, dass auch Belegärzte Verfügbarkeit Konsiliarärzte möglich sind, sofern sie vertraglich mit dem Spital verbunden sind und eine eigene Praxis in der Nähe des Spitals führen. Notfall Intensivstation Pro Leistungsgruppe ist eine bestimmte zeitliche Verfügbarkeit des Facharztes eines Arztes mit entsprechender Facharztqualifikation gefordert. Diese muss rund um die Uhr an 365 Tagen gewährleistet sein. Die Verfügbarkeit muss auch bei Beleg- und Konsiliarärzten jederzeit geregelt und sichergestellt sein: 1 = FA <1h erreichbar Patient <1h verlegt / 2 = FA jederzeit erreichbar und Intervention <1h / 3 = FA jederzeit erreichbar und Intervention <30min / 4 = FA Geburtshilfe <10min im Spital Für Leistungsgruppen mit vielen Notfallpatienten wird das Führen einer adäquaten Notfallstation vorgeschrieben. Dabei wird zwischen drei unterschiedlichen Levels von Notfallstationen unterschieden, die je nach Dringlichkeit der Notfallbehandlungen pro Leistungsgruppe vorgeschrieben werden. Für die Geburtshilfe sind spezifische Notfall-Anforderungen vorgeschrieben. 1 = 7-17 Uhr: Ärzte mit Facharztqualifikation Medizin und Chirurgie stehen dem Notfall zur Verfügung (multifunktionaler Spitaleinsatz) Uhr: Assistenzärzte Medizin und Chirurgie stehen dem Notfall zur Verfügung. Beizug von Fachärzten bei medizinischer Notwendigkeit: Innere Medizin (in 30 Minuten), Chirurgie (in 30 Minuten), Anästhesie (in 15 Minuten) 2 = 7-17 Uhr: Ärzte mit Facharztqualifikation Medizin und Chirurgie stehen dem Notfall in erster Priorität zur Verfügung Uhr: Assistenzärzte Medizin und Chirurgie stehen dem Notfall zur Verfügung. Beizug von Fachärzten bei medizinischer Notwendigkeit: Innere Medizin (in 30 Minuten), Chirurgie (in 30 Minuten), Anästhesie (in 15 Minuten) 3 = 24 Stunden: Ärzte mit Facharztqualifikation Medizin und Chirurgie stehen dem Notfall in erster Priorität zur Verfügung. Beizug von Fachärzten bei medizinischer Notwendigkeit: Anästhesie (im Haus), Intensivmedizin (im Haus) 4 = 24-Stunden Geburtshilfe: Die Geburtshilfe wird von einem Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe (Anwesenheit im Spital innerhalb von 10 Minuten) geführt. Die Notfallsectio hat in < 15min zu erfolgen (d.h.vom Entscheid bis zur Entbindung (sogenannte EE-Zeit)). Hebammen: 24 Std. vor Ort Für Leistungsgruppen, die relativ oft eine Verlegung der Patienten auf die Intensivstation erfordern, wird das Führen einer Intensivstation vorgeschrieben. Dabei wird zwischen drei Levels von Intensivstationen unterschieden, die je nach Komplexität der Intensivbehandlung pro Leistungsgruppe vorgeschrieben werden. 1 = Intermediate Care (IMC): Richtlinen sind durch SGI in Erarbeitung. Sobald diese veröffentlicht sind, werden diese von der GD geprüft und gegebenenfalls angepasst und übernommen. 2 = Intensivstation (IS) lt. SGI: Die vom Richtlinien für die Anerkennung von Intensivstationen durch die SGI sind einzuhalten. 3 = Intensivstation (IS) lt. SGI: Die vom Richtlinien für die Anerkennung von Intensivstationen durch die SGI sind einzuhalten. Anzahl Pflegetage p.a. 2'600 / Anzahl Beatmungstage p.a. 1'000 Verknüpfung Tumorboard Querschnittsbereiche Inhouse: Viele Patienten benötigen fachübergreifendes medizinisches Wissen. Um dies sicherzustellen müssen Leistungen, die aus medizinischer Sicht eng verbunden sind, am gleichen Standort erbracht werden, d.h. diese Leistungen sind verknüpft. Falls ein Spital beispielsweise die Leistungen der Viszeralchirugie anbieten will, so muss es ebenfalls die gastroenterologischen Leistungen anbieten. Inhouse in Kooperation: Andere Leistungen wie beispielsweise die interventionelle Radiologie ist für gewisse Leistungsgruppen ebenfalls nötig, jedoch müssen diese nicht zwingend am gleichen Spital durchgeführt werden. Aus organisatorischen Gründen kann in diesem Fall eine Kooperation mit einem anderen Leistungserbringer sinnvoll sein. Die Kooperationspartner müssen einen entsprechenden Leistungsauftrag der Gesundheitsdirektion haben. Bei Leistungen an Karzinompatienten ist in der Regel ein Tumorboard erforderlich. Dieses setzt sich aus einem Radio-Onkologen, Onkologen, Internisten, Radiologen, einem Pathologen und dem jeweiligen organspezifischen Fachspezialisten zusammen und findet regelmässig statt. Tumorboards können grundsätzlich in Kooperation mit einem anderen Spital erbracht werden. Bei rund 30 Leistungsgruppen wird eine Mindestfallzahl von 10 Fällen pro Spital vorgeschrieben. Im Vordergrund stehen spezialisierte Behandlungen, die im Regelfall nicht ambulant sondern stationär erbracht werden. Zusätzlich werden für drei Behandlungen (bariatrische Chirurgie, Koronarchirurgie, maligne Neoplasien der Lunge) höhere Mindestfallzahlen vorgeschrieben, da bei diesen Behandlungen bereits gute empirische Evidenz in wissenschaftlichen Studien und Anwendungsbeispiele im Ausland existieren. Die GD wird in den nächsten Jahren ihre Erfahrungen aus der Anwendung mit den eher niedrigen Mindestfallzahlen analysieren. Basierend auf diesen Erfahrungen wird geprüft, ob die bestehenden Mindestfallzahlen erhöht sowie weitere Mindestfallzahlen eingeführt werden. Zählweise: Jeder Fall wird nur einmal gezählt und nur einer Leistungsgruppe zugeordnet. Sonstige Anforderungen Mindestfallzahlen Bei bestimmten Behandlungen müssen zusätzliche, leistungsgruppenspezifische Anforderungen wie z.b. Ernährungs- und Diabetesberatung, Sprechstunde und Vor- Nachsorge erbracht werden. Diese sind in diesem Tabellenblatt pro Leistungsgruppe aufgeführt. Querschnittsbereiche laufen quer zu den Leistungsbereichen und Leistungsgruppen. Kinder: Die stationäre Behandlung von Kindern erfolgt grundsätzlich in einer Kinderklinik. Eine Kinderklinik ist eine Institution Abteilung eines Spitals, wo Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren ambulant, tagesklinisch stationär betreut werden und sichergestellt ist, dass alle Behandlungen von speziell für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen qualifiziertem Personal ausgeführt werden. Pädiatrie: Stationäre pädiatrische Patienten unter 16 Jahren sind grundsätzlich in einer Kinderklinik zu behandeln. Kinderchirurgie: Stationäre chirurgische Patienten unter 16 Jahren sind grundsätzlich in einer Kinderklinik zu behandeln. Anästhesie bei Kindern unter 6 Jahren muss grundsätzlich durch ein Team von in Kinderanästhesie erfahrenen Fachleuten (inkl. dazugehörige Infrastruktur) durchgeführt werden (vergleiche dazu Standards und Empfehlungen der SGKA / SGAR 2004). Einfache chirurgische Leistungen bei sonst gesunden Kindern können an Spitäler der Erwachsenenmedizin stattfinden, wenn das Spital einen entsprechenden Leistungsauftrag der Erwachsenenmedizin hat und bei Kinder bis und mit 6 Jahre eine Kinderanästhesie gewährleistet ist. Die einfachen chirurgischen Leistungen wie z.b. unkomplizierte Appendizitis, einfache Frakturen, Tonsillenhyperplasie sind in einer abschliessenden CHOP-Liste zusammengefasst (ab 8. Oktober auf: Gesundheitsdirektion Kanton Zürich * Der Leistungsauftrag für folgende Leistungsgruppe wird im Rahmen der interkantonalen Regelung der hochspezialisierten Medizin vergeben und liegt nicht im Kompetenzbereich der Zürcher Spitalplanung Seite 7 von 7Seiten

19 Spitalname 3. Generelle Angaben zum Leistungserbringer Bitte beachten Sie, dass sich grundsätzlich jeder Standort eines Leistungserbringers, der über eine separate gesundheitspolizeiliche Betriebsbewilligung verfügt, separat bewerben muss. Dies erfolgt unabhängig allfälliger Kooperationen, Verbundszugehörigkeit sonstigen vertraglichen Verpflichtungen. Wie lautet Ihre genaue Anschrift, d.h. Name und Adresse des Leistungserbringers? Welches ist Ihre Rechtsform bzw. sind Ihre Rechtsträger? Wie lautet der Name und die Telefonnummer der Kontaktperson für allfällige Rückfragen zu den Bewerbungsunterlagen? Wie lautet der Name und die Telefonnummer der Kontaktperson für allfällige Anfang 2011 stattfindende Gespräche im Rahmen der Vorbereitung der Leistungsaufträge? Sind Sie bereits Listenspital eines anderen Kantons? Wenn ja, bei welchem/welchen? Und für welches Leistungsspektrum? Beabsichtigen Sie sich für die Spitalliste eines anderen Kantons zu bewerben? Wenn ja, bei welchem/welchen? Und für welches Leistungsspektrum? Bestehen sonstige Verträge/ Vereinbarungen mit anderen Kantonen Leistungserbringern? Wenn ja, welche? Seiten 1 von 1 Seiten

20 Spitalname 4.1 Generelle Anforderungen an ein Listenspital gemäss Entwurf des kantonalen Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetzes (SPFG) Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat einen Entwurf der neuen rechtlichen Grundlagen für die Planung und Finanzierung der Spitäler in die Vernehmlassung gegeben, welche bis zum 29. Oktober 2010 dauern wird. Im Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG) sind auch die Anforderungen an ein Listenspital geregelt. Den Vernehmlassungstext inklusive den erläuternden Bericht entnehmen Sie bitte unserer Homepage: Als Bewerber müssen Sie grundsätzlich die Bereitschaft haben, den generellen Anforderungen an ein Listenspital, welche im Entwuf des SPFG, insbesondere 8 und 9, festgehalten sind, Folge zu leisten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass zurzeit noch nicht klar ist, mit welchem definitiven Inhalt das SPFG in Kraft gesetzt wird. Ja/Nein? Sind Sie bereit, die gesetzlichen Anforderungen des in Zukunft geltenden SPFG zu erfüllen? Sie sind insbesondere bereit, die folgende Anforderung betreffend Aufnahmebereitschaft (SPFG 8 lit. f) zu erfüllen, welche im Übrigen bereits im KVG statuiert ist (Art. 41a Abs. 1 KVG): Ja/Nein? Können Sie die Aufnahmebereitschaft im Rahmen des Leistungsauftrages nach KVG für Zürcher Patientinnen und Patienten, d.h. auch für nur grundversicherte Personen, unabhängig von der voraussichtlichen Kostendeckung im konkreten Fall gewährleisten? Seiten 1 von 2 Seiten

21 Angaben zu Aus- und Weiterbildung Eine weitere wichtige Anforderung gemäss SPFG betrifft die Aus- und Weiterbildung. Im Vernehmlassungsentwurf des SPFG ( 8 lit. h) wird ein Nachweis betreffend Aus- und Weiterbildung einer im Verhältnis zum gesamtkantonalen Bedarf angemessenen Zahl von Angehörigen der Berufe des Gesundheitswesens gefordert. Dazu ersuchen wir Sie, die nachfolgende Tabelle in Bezug auf Ihre Personalstruktur sowie Ihre Aus- und Weiterbildungsstellen auszufüllen: Durchschnittliche Personalstruktur 2009 gem. H+ (ohne Ausbildungsstellen) Ärzte/Ärztinnen und andere Akademiker/Akademikerinnen Pflegepersonal im Pflegebereich Medizinisch-technisches Fachpersonal Verwaltungspersonal/ IT Infrastruktur/ Ökonomie/ Transport/ Hausdienstpersonal Infrastruktur/ Techn. Personal Nebenbetriebe Stellenprozente insgesamt (Vollzeitäquivalente) TOTAL Ausbildungsstellen für Gesundheitsberufe Fachangestellte/r Gesundheit EFZ / Fachmann/-frau Gesundheit EFZ Pflegeassistent/in (EBA) Pflegefachmann/-frau HF Medizinische/r Laborant/in / Biomedizinische/r Analytiker/in HF Medizinisch-technische/r Radiologie-Assistent/in / Fachmann/-frau für med.- techn. Radiologie HF Technische/r Operationsassistent/in / Fachmann/-frau Operationstechnik HF Hebamme/Entbindungspfleger FH (BSc) Physiotherapeut/in FH (BSc) Ergotherapeut/in FH (BSc) Ausbildungsstellen (Anzahl) Ärzte in Weiterbildung Weiterbildung zu Fachärzten Assistenzärzte Seiten 2 von 2 Seiten

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