über die Liste der Spitäler des Kantons Freiburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "über die Liste der Spitäler des Kantons Freiburg"

Transkript

1 Verordnung vom 13. Dezember 2004 Inkrafttreten: über die Liste der Spitäler des Kantons Freiburg Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf den Artikel 39 des Bundesgesetzes vom 18. März 1999 über die Krankenversicherung (KVG); gestützt auf den Artikel 2 der Verordnung des Bundesrats vom 12. April 1995 über die Inkraftsetzung und Einführung des Bundesgesetzes vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung; gestützt auf den Artikel 2 des Ausführungsgesetzes vom 24. November 1995 zum KVG (KVGG); gestützt auf die kantonale Spitalplanung vom August 1997; gestützt auf die Vereinbarung vom 5. Februar 1998 zwischen den Kantonen Freiburg und Waadt über das Interkantonale Spital der Broyeregion in Estavayer-le- Lac und Payerne; gestützt auf den Beschluss des Staatsrats vom 22. Dezember 1998 über die Liste der Spitäler des Kantons Freiburg sowie auf dessen Änderungen vom 19. Dezember 2000; gestützt auf den Entscheid des Bundesrats vom 15. Mai 2002 über die Beschwerde des Kantonalverbandes freiburgischer Krankenversicherer gegen den Staatsrat des Kantons Freiburg in Sachen Liste der Spitäler des Kantons Freiburg, die zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung zugelassen sind; gestützt auf die revidierten Empfehlungen der Schweizerischen Konferenz der Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren vom 3. Mai 2002 über die Spitalplanung, die Spitalliste und die Pflegeheimliste nach Artikel 39 KVG; gestützt auf den Bericht der Arbeitsgruppe «Zukünftiges Leistungsangebot im Spital des Seebezirks in Meyriez» vom Juli 2004; Gestütz auf den Beschluss des Staatsrats vom 7. Mai 2002 zur Genehmigung des Leistungsauftrags an das Daler-Spital für extrakorporale Lithotripsie-Behandlungen; gestützt auf die Stellungnahme der für die Planung zuständigen Kommission; 1

2 in Erwägung: Nach Artikel 39 KVG sind Spitäler und andere Einrichtungen zugelassen, wenn sie unter anderem: der von einem oder mehreren Kantonen gemeinsam aufgestellten Planung für eine bedarfsgerechte Spitalversorgung entsprechen, wobei private Trägerschaften angemessen in den Plan einzubeziehen sind; auf der nach Leistungsaufträgen in Kategorien gegliederten Spitalliste des Kantons aufgeführt sind. Nach Artikel 2 der Verordnung des Bundesrats vom 12. April 1995 über die Inkraftsetzung und Einführung des Bundesgesetzes vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung mussten die Kantone bis zum 1. Januar 1998 die Planung für eine bedarfsgerechte Spitalversorgung sowie die Listen nach Artikel 39 KVG erstellen. Die Spitalliste beruht auf der Spitalplanung, die im August 1997 vom Staatsrat verabschiedet und im September im Parlament behandelt wurde. Die erste Spitalliste vom 18. Dezember 1998 wurde am 19. Dezember 2000 geändert und sieht eine regelmässige Anpassung an die schrittweise Einführung der neuen Spitalstrukturen vor, namentlich was die Leistungsaufträge und die Verringerung der Bettenzahl betrifft. In Berücksichtigung des Entscheids des Bundesrats vom 15. Mai 2002 zur Spitalliste des Kantons Freiburg nennt die vorliegende Liste für jedes Spital den Rechtsträger, die Rechtsstellung, die Pflegekategorie, die Leistungsaufträge und für alle Abteilungen zusammen die bewilligte Bettenzahl im Jahresdurchschnitt. Die Bettenzahl gemäss Liste wurde festgesetzt, indem die in Tagen ausgedrückte Tätigkeit, welche die Spitäler in den Jahren 2001, 2002 und 2003 verzeichneten, die voraussichtliche Tätigkeit in den Jahren 2004 und 2005 sowie die normativen Bettenbelegungsgrade berücksichtigt wurden. Nach der Rechtsprechung gelten die folgenden Ansätze für den Bettenbelegungsgrad: 85% für Akutspitäler mit Notfallversorgung und 90% für solche ohne Notfallversorgung, 90% für Behandlungs- und Rehabilitationszentren und 90% für die psychiatrische Pflege. Mit der Aufnahme in die Spitalliste gilt ein Spital als Leistungserbringer, der zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung zugelassen ist. Daraus folgt keine Verpflichtung der öffentlichen Hand, das Spital zu subventionieren. Die Finanzierung der Spitäler fällt ausschliesslich unter kantonales Recht. Gemäss KVG müssen die in der Liste aufgeführten Privatspitäler alle Patientinnen und Patienten aufnehmen, auch wenn sie nicht durch eine Zusatzversicherung gedeckt sind, und die Leistungen nach KVG werden vollumfänglich nach den Bestimmungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen. 2

3 Zudem soll eine spezifische Studie zur Planung der Pflegeversorgung in den Privatspitälern ab dem ersten Halbjahr 2005 durchgeführt werden. Auf Antrag der Direktion für Gesundheit und Soziales, beschliesst: Art. 1 Die Liste der Spitäler des Kantons Freiburg wird im Anhang zu dieser Verordnung veröffentlicht. Art. 2 Der Beschluss vom 22. Dezember 1998 über die Liste der Spitäler des Kantons Freiburg (SGF ) wird aufgehoben. Art. 3 1 Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2005 in Kraft. 2 In Anwendung von Artikel 53 KVG kann sie innert 30 Tagen seit Veröffentlichung der Mitteilung im Amtsblatt mit Beschwerde beim Bundesrat angefochten werden. Der Präsident: Der Kanzler: M. PITTET R. AEBISCHER 3

4 ANHANG Liste der Spitäler des Kantons Freiburg 1 Akutpflegespitäler mit spezialisierter Versorgung 1.1 Kantonsspital Bertigny, Freiburg Rechtsform: selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Bewilligte Betten im Hinweise Jahresdurchschnitt allgemeine Innere Medizin Kardiologie 333 dazu Das Spital ist das Referenzspital des Kantons für alle spezialisierten Pneumologie Intensivpflege: Leistungen, die in den Gastroenterologie übrigen Spitälern 12 nicht erteilt werden. Nephrologie Neurologie Angiologie Dermatologie Onkologie Infektiologie Hämatologie Immunologie / Allergologie Endokrinologie Diabetologie dazu Überwachungspflege: 6 Es stellt auch die spitalmedizinische Grundversorgung für den Saanebezirk sicher. Es erstellt eine Liste der Leistungen, die es nicht erteilt (Negativliste). 4

5 Chirurgie Pädiatrie Gynäkologie und Geburtshilfe Ophtalmologie Oto-Rhino- Laryngologie allgemeine und viszerale Chirurgie orthopädische Chirurgie Neurochirurgie urologische Chirurgie pädiatrische Chirurgie thorakale Chirurgie Gefässchirurgie Handchirurgie plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie allgemeine Pädiatrie pädiatrische Gastroenterologie Neonatologie (Neugeborene ab der 33. Schwangerschaftswoche) pädiatrische Überwachungspflege Gynäkologie Geburtshilfe Vorgeburtliche Diagnose Psychosomatik Senologie Gynäkologische Urologie Kolposkopie / Laser- Zentrum Onkologie allgemeine Hals-Nasen- Ohren-Behandlungen Onkologische Hals- und Gesichtschirurgie Kieferchirurgie Zahnchirurgie Die Intensivpflegeabteilung ist von der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) anerkannt. Das Spital behandelt Patientinnen und Patienten der Kategorien 1A, 1B, 2 und 3 nach den Direktiven für die Anerkennung der Intensivpflegeabteilungen durch die SGI (sehr schwere, schwere und mässige Pflegearbeitsbelastung). 5

6 Radiologie Anästhesiologie und Reanimation Überwachungspflege Intensivpflege Notfälle und pädiatrische Notfälle Rheumatologie, physikalische Medizin und Rehabilitation für Patienten in akuter und subakuter Phase Neurorehabilitation für Patienten in akuter und subakuter Phase Liaison- Psychiatrie allgemeine Radiologie Nuklearmedizin Radioonkologie Anästhesiologie und Reanimation Antalgie 6

7 2 Akutpflegespitäler mit Grundversorgung 2.1 Spital des Freiburger Südens, in Riaz, Billens und Châtel-Saint-Denis: Standort Riaz Trägerschaft: Einfache Gesellschaft abgeschlossen zwischen Gemeindeverbänden Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Hinweise 7 Chirurgie Gynäkologie Geburtshilfe Pädiatrie Radiologie Anästhesiologie und Reanimation Überwachungspflege Notfälle Leistungen auf den Gebieten allgemeine, Kardiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Nephrologie, Rheumatologie, medizinische Onkologie. Leistungen auf den Gebieten der orthopädischen und allgemeinen Chirurgie. Die allgemeine Chirurgie umfasst den Grossteil der Bauchchirurgie, die Weichteilchirurgie des Rumpfes und der Gliedmassen, die venöse Gefässchirurgie, die Unfallchirurgie und die Schockbehandlung. Das Leistungsspektrum umfasst auch die ORL, die Ophtalmologie und die Urologie. Das Leistungsspektrum beschränkt sich auf die Behandlung häufiger Krankheiten und Unfälle. Das Leistungsspektrum umfasst die Betreuung der schwangeren Frau mit normalem geburtshilflichem Risiko und deren Entbindung einschliesslich der Betreuung im Wochenbett. Pädiatrische Basisbetreuung Anästhesiologie und Reanimation Antalgie 92 dazu Überwachungspflege: 6

8 8 2.2 Spital des Sensebezirks, in Tafers Trägerschaft: Gemeindeverband Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Chirurgie Radiologie Anästhesiologie und Reanimation Leistungen auf den Gebieten allgemeine, Kardiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, medizinische Onkologie und Pädiatrie. Leistungen auf den Gebieten orthopädische und allgemeine Chirurgie. Die allgemeine Chirurgie umfasst den Grossteil der Bauchchirurgie, die Weichteilchirurgie des Rumpfes und der Gliedmassen, die venöse Gefässchirurgie, die Unfallchirurgie und die Schockbehandlung. Wenn nötig wird das Leistungsspektrum auf Gebiete wie Gynäkologie, ORL, Ophtalmologie, Urologie und Pädiatrie ausgeweitet. Anästhesiologie und Reanimation Antalgie Bewilligte Hinweise Betten im Jahresdurchschnitt 67 Das Spital hat keine eigene Notfallstation. Es kann aber Notfälle übernehmen, soweit es über das erforderliche Personal und die nötige Ausrüstung verfügt.

9 2.3 Spital des Seebezirks, in Meyriez Trägerschaft: Gemeindeverband Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Hinweise 9 Chirurgie Gynäkologie Radiologie Anästhesiologie und Reanimation Leistungen auf den Gebieten allgemeine, Kardiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, medizinische Onkologie und Pädiatrie. Leistungen auf den Gebieten der orthopädischen und allgemeinen Chirurgie. Die allgemeine Chirurgie umfasst den Grossteil der Bauchchirurgie, die Weichteilchirurgie des Rumpfes und der Gliedmassen, die venöse Gefässchirurgie, die Unfallchirurgie und die Schockbehandlung. Wenn nötig wird das Leistungsspektrum auf Gebiete wie ORL, Ophtalmologie, Urologie und Pädiatrie ausgeweitet. Das Leistungsspektrum beschränkt sich auf die Behandlung häufiger Krankheiten und Unfälle. Anästhesiologie und Reanimation Antalgie 49 bis zur Umsetzung der neuen Aufträge 25 ab der Umsetzung der neuen Aufträge Das Spital hat keine eigene Notfallstation. Es kann aber Notfälle übernehmen, soweit es über das erforderliche Personal und die nötige Ausrüstung verfügt Die Bettenzahl ist ab der Umsetzung der neuen Aufträge, spätestens aber per 1. Januar 2006 auf 25 festgesetzt. Bei Bedarf können 3 dieser Betten für die vorübergehende Aufnahme von Psychiatrie-Patientinnen und -Patienten gemäss dem zukünftigen Konzept der ambulanten Psychiatrie eingesetzt werden. Im Rahmen seiner neuen Aufträge übernimmt das Spital leichte Akutpflegefälle und geplante Operationseingriffe. Nicht ausgeführt werden diese nachts, an Feiertagen und an Wochenenden.

10 Interkantonales Spital der Broyeregion, in Payerne und Estavayer-le-Lac: Standort Payerne Trägerschaft: Einfache Gesellschaft abgeschlossen zwischen Gemeindeverband (FR) und Spitalverband der Spitalzone VII (VD) Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Chirurgie Gynäkologie Geburtshilfe Radiologie Leistungen auf den Gebieten allgemeine, Kardiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, medizinische Onkologie und Pädiatrie. Leistungen auf den Gebieten der orthopädischen und allgemeinen Chirurgie. Die allgemeine Chirurgie umfasst den Grossteil der Bauchchirurgie, die Weichteilchirurgie des Rumpfes und der Gliedmassen, die venöse Gefässchirurgie, die Unfallchirurgie und die Schockbehandlung. Wenn nötig wird das Leistungsspektrum auf Gebiete wie ORL, Ophtalmologie, Urologie und Pädiatrie ausgeweitet. Das Leistungsspektrum beschränkt sich auf die Behandlung häufiger Krankheiten und Unfälle. Das Leistungsspektrum umfasst die Betreuung der schwangeren Frau mit normalem geburtshilflichem Risiko und deren Entbindung einschliesslich der Betreuung im Wochenbett Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt 38 dazu Intensiv- und Überwachungspflege: Hinweise Gemäss der Vereinbarung vom 5. Februar 1998 zwischen den Kantonen Freiburg und Waadt über das Interkantonale Spital der Broyeregion in Estavayer-le-Lac und Payerne zählt der Standort Payerne insgesamt 100 ± 5 Betten und 6 Betten für Intensiv- und Überwachungspflege. Die unter aufgeführte Bettenzahl betrifft nur die Freiburger Patientinnen und Patienten. Das Spital verfügt insgesamt über maximal 6 Betten für Intensiv- und Überwachungspflege (kumuliert), um der waadtländischen Definition eines Zonenspitals zu entsprechen. Die Intensivpflegestation ist nicht von der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) anerkannt. Das Spital behandelt Patientinnen und Patienten der Kategorien 2 und 3 gemäss der SGI-Klassifikation (mittlere und mässige Pflegearbeitsbelastung).

11 Anästhesiologie und Reanimation Notfälle Überwachungspflege Intensivpflege Anästhesiologie und Reanimation Antalgie Das Kantonsspital Bertigny in Freiburg ist das Referenzspital für die Broyeregion; in diesem Sinne erbringt es alle Leistungen, die nicht am Spital Payerne erhältlich sind und für die nicht die Dienste eines Universitätsspitals beansprucht werden müssen. Das Daler-Spital in Freiburg ist das Referenzspital für extrakorporale Lithotripsie nur für Freiburger Patientinnen und Patienten. Das universitäre Referenzspital ist das CHUV in Lausanne. 11

12 St.-Anna-Klinik, Freiburg Trägerschaft: Aktiengesellschaft Stellung, Finanzierung: privat, nicht subventioniert Leistungsaufträge Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Hinweise Leistungen auf den Gebieten allgemeine, Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, medizinische Onkologie und Pädiatrie. 53 Chirurgie Leistungen auf den Gebieten der orthopädischen und allgemeinen Chirurgie. Die allgemeine Chirurgie umfasst den Grossteil der Bauchchirurgie, die Weichteilchirurgie des Rumpfes und der Gliedmassen, die venöse Gefässchirurgie, die Unfallchirurgie, die Schockbehandlung, ORL und die Neurochirurgie. Wenn nötig wird das Leistungsspektrum auf Gebiete wie Ophtalmologie, Urologie und Pädiatrie ausgeweitet. Gynäkologie Das Leistungsspektrum beschränkt sich auf die Behandlung häufiger Krankheiten und Unfälle. Geburtshilfe Das Leistungsspektrum umfasst die Betreuung der schwangeren Frau mit normalem geburtshilflichem Risiko und deren Entbindung einschliesslich der Betreuung im Wochenbett. Radiologie Anästhesiologie und Reanimation Anästhesiologie und Reanimation Antalgie

13 2.6 Klinik Garcia, Freiburg Trägerschaft: Aktiengesellschaft Stellung, Finanzierung: privat, nicht subventioniert Leistungsaufträge Chirurgie Radiologie Anästhesiologie und Reanimation Leistungen auf den Gebieten allgemeine, Kardiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, medizinische Onkologie und Pädiatrie. Leistungen auf den Gebieten der orthopädischen und allgemeinen Chirurgie. Die allgemeine Chirurgie umfasst den Grossteil der Bauchchirgie, die Weichteilchirgurgie des Rumpfes und der Gliedmassen, die venöse Gefässchirurgie, die Unfallchirurgie und die Schockbehandlung. Wenn nötig wird das Leistungsspektrum auf Gebiete wie: ORL, Ophtalmologie, Urologie und Pädiatrie erweitert. Anästhesiologie und Reanimation Antalgie Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Hinweise 13

14 Daler-Spital, Freiburg Trägerschaft: Privatrechtliche, als gemeinnützig anerkannte Stiftung Stellung, Finanzierung: privat, nicht subventioniert mit der unter vermerkten Ausnahme Leistungsaufträge Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Hinweise Chirurgie Gynäkologie Geburtshilfe Ophtalmologie Leistungen auf den Gebieten allgemeine, Kardiolgie, Pneumologie, Gastroenterologie, Rheumatologie, medizinische Onkolgie und Pädiatrie. Leistungen auf den Gebieten der orthopädischen und allgemeinen Chirurgie. Die allgemeine Chirurgie umfasst den Grossteil der Bauchchirurgie, die Weichteilchirurgie des Rumpfes und der Gliedmassen, die venöse Gefässchirurgie, die Unfallchirurgie, die Schockbehandlung, ORL, die Urologie, die plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie, die Handchirurgie und die Neurochirurgie. Wenn nötig wird das Leistungsspektrum auf Gebiete wie Pädiatrie ausgeweitet. Das Leistungsspektrum beschränkt sich auf die Behandlung häufiger Krankheiten und Unfälle. Das Leistungsspektrum umfasst die Betreuung der schwangeren Frau mit normalem geburtshilflichem Risiko und deren Entbindung einschliesslich der Betreuung im Wochenbett. 52 Die stationäre Behandlung von Freiburger Patientinnen und Patienten mit extrakorporaler Lithotripsie wird vom Staat subventioniert. Das Daler-Spital betreibt das kantonale Lumbalgiezentrum in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Bertigny, Freiburg. Extrakorporale Lithotripsie

15 Lumbalgiebehandlung Radiologie Anästhesiologie und Reanimation Anästhesiologie und Reanimation Antalgie 3 Behandlungs- und Rehabilitationszentren (BRZ) 3.1 Spital des Freiburger Südens, in Riaz, Billens und Châtel-Saint-Denis: Standort Billens Trägerschaft: Einfache Gesellschaft abgeschlossen zwischen Gemeindeverbänden Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Bewilligte Betten Hinweise im Jahresdurchschnitt für Patientinnen 35 Der Leistungsauftrag und die Zahl und Patienten in stabiler Krankheitsphase Geriatrische Medizin der bewilligten Betten werden ab der Einführung der neuen Abteilung für Alkoholkranke angepasst. Physikalische Medizin und einfache Rehabilitation 15

16 Spital des Freiburger Südens in Riaz, Billens und Châtel-Saint-Denis: Standort Châtel-Saint-Denis Trägerschaft: Einfache Gesellschaft abgeschlossen zwischen Gemeindeverbänden Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge für Patientinnen und Patienten in stabiler Krankheitsphase geriatrische Medizin Physikalische Medizin und einfache Rehabilitation Palliative Pflege und Schmerzbehandlung Respiratorische Rehabilitation Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Hinweise

17 3.3 Interkantonales Spital der Broyeregion in Payerne und Estavayer-le-Lac: Standort Estavayer-le-Lac Trägerschaft: Einfache Gesellschaft abgeschlossen zwischen Gemeindeverband (FR) und Spitalverband der Spitalzone VII (VD) Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Physikalische Medizin und einfache Rehabilitation für Patientinnen und Patienten in stabiler Krankheitsphase Bewilligte Hinweise Betten im Jahresdurchschnitt 22 Gemäss der Vereinbarung vom 5. Februar 1998 zwischen den Kantonen Freiburg und Waadt über das Interkantonale Spital der Broyeregion in Estavayer-le- Lac und Payerne zählt der Standort Estavayer-le-Lac insgesamt 43 ± 3 Betten. Die unter aufgeführte Bettenzahl betrifft nur die Freiburger Patientinnen und Patienten. 17

18 Spital des Seebezirks, in Meyriez Trägerschaft: Gemeindeverband Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Hinweise Physikalische Medizin und einfache Rehabilitation Geriatrie für Patientinnen und Patienten in stabiler Krankheitsphase 15 ab der Umsetzung der neuen Aufträge Die Gesamtzahl der Betten für das Behandlungs- und Rehabilitationszentrum und das Zentrum für Alterspsychiatrie ist auf 25 festgesetzt. Die Verteilung dieser Betten wird nach der Einführung der neuen Aufträge angepasst.

19 4 Spitäler für psychiatrische Pflege 4.1 Kantonales Psychiatrisches Spital, in Marsens Rechtsform: Selbständige öffentlich-rechtliche Anstalt Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Psychiatrie 190 Kinder- und Jugend-Psychiatrie Alterspsychiatrie Suchtmittelabhängigkeit Alkoholkrankheit Hinweise 19

20 Spital des Seebezirks, in Meyriez Trägerschaft: Gemeindeverband Stellung, Finanzierung: öffentlich, subventioniert von der Freiburger öffentlichen Hand Leistungsaufträge Bewilligte Betten im Jahresdurchschnitt Hinweise Alterspsychiatrie 10 ab der Umsetzung der neuen Aufträge Die Gesamtbettenzahl für das Behandlungsund Rehabilitationszentrum und das Zentrum für Alterspsychiatrie ist auf 25 festgesetzt. Die Verteilung dieser Betten wird nach der Einführung der neuen Aufträge angepasst.

GNW SZO Spital Visp. Spitalliste des Kantons Wallis. A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14.

GNW SZO Spital Visp. Spitalliste des Kantons Wallis. A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14. Spitalliste des Kantons Wallis A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14. Dezember 2011 GNW SZO Spital Visp Somatische Akutpflege - 111 Betten Wartebetten - 1 bis 2 Betten

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome und Weiterbildungstitel der medizinischen Berufe

Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome und Weiterbildungstitel der medizinischen Berufe Verordnung über die Weiterbildung und die Anerkennung der Diplome Änderung vom 31. März 2004 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 17. Oktober 2001 1 über die Weiterbildung und die

Mehr

Übersicht Kontingente Stand 04/2016

Übersicht Kontingente Stand 04/2016 Übersicht Kontingente Stand 04/2016 INNERE Akutgeriatrie/Remobilisation 2 3 0 Gastroenterologie und Hepatologie, Stoffwechsel und Nephrologie 2 2 0 Innere Medizin und Kardiologie 1 1 0 Neurologie 2 4 0

Mehr

Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen

Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung in den universitären Medizinalberufen Verordnung über Diplome, Ausbildung, Weiterbildung und Berufsausübung Änderung vom 17. November 2010 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 27. Juni 2007 1 über Diplome, Ausbildung,

Mehr

über die Liste der Spitäler und Geburtshäuser

über die Liste der Spitäler und Geburtshäuser Verordnung vom 31. nuar 2012 Inkrafttreten: 01.02.2012 über die Liste der Spitäler und Geburtshäuser Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung

Mehr

Anerkennung von Facharztbezeichnungen

Anerkennung von Facharztbezeichnungen Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18

Mehr

Anerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen

Anerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen Baden-Württemberg SP Unfallchirurgie 12 0 13 3 14 2 TG Gefäßchirurgie 0 0 1 0 0 0 TG Plastische Chirurgie 1 1 0 0 0 0 TG Unfallchirurgie 2 1 2 0 0 0 SP Gynäkolog.Endokrinolog.u.Reproduktionsmed. 3 3 4

Mehr

Synopse verwendeter Fachabteilungsschlüssel in 2016

Synopse verwendeter Fachabteilungsschlüssel in 2016 Synopse verwendeter 0000 Keine Zuordnung zu spezifischem Fachgebiet 0001 Pseudo-Fachabteilung für den Aufenthalt bei Rückverlegung 0002 Pseudo-Fachabteilung für den externen Aufenthalt bei Wiederaufnahme

Mehr

Regierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste des Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie)

Regierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste des Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie) Spitalliste Basel-Stadt: RRB Anhang 330.500 Regierungsratsbeschluss betreffend die Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin,, Psychiatrie) Vom 27. September 2011 (Stand 1. Januar 2014) Der Regierungsrat

Mehr

Vom 5. November 1997 1. 1. 2010 83. Spitalliste BS und BL: RRB 330.500

Vom 5. November 1997 1. 1. 2010 83. Spitalliste BS und BL: RRB 330.500 Spitalliste BS und BL: RRB 330.500 Regierungsratsbeschluss betreffend gemeinsame Spitalliste für die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft 1) (somatische Akutmedizin) Spitalliste für den Kanton Basel-Stadt

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21

INHALTSVERZEICHNIS. Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORTE 10 VORWORT DER HERAUSGEBER 18 KAPITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig 21 KAPITEL 2 Der Neubau des Krankenhauses St. Georg am

Mehr

ZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen

ZERTIFIKAT ISO 9001:2008. Universitätsklinikum Frankfurt. DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen ZERTIFIKAT ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen Universitätsklinikum Frankfurt Zertifizierter Bereich: Alle Bereiche der ambulanten und stationären Patientenversorgung,

Mehr

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung

Mehr

Kostenübernahme von grenzüberschreitenden Behandlungen. die rechtliche Situation in der Schweiz

Kostenübernahme von grenzüberschreitenden Behandlungen. die rechtliche Situation in der Schweiz Kostenübernahme von grenzüberschreitenden Behandlungen die rechtliche Situation in der Schweiz Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 6. Oktober 2016 Inhalt 1. Grundsatz: Territorialitätsprinzip

Mehr

Regierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste des Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie)

Regierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste des Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie) Spitalliste Basel-Stadt: RRB Anhang 330.500 Regierungsratsbeschluss betreffend die Kantons Basel-Stadt (somatische Akutmedizin,, Psychiatrie) Vom 25. November 2014 (Stand 1. Januar 2015) Der Regierungsrat

Mehr

Unsere Ansprechpartner/innen der Drittmittelprojektverwaltung im GB Forschung

Unsere Ansprechpartner/innen der Drittmittelprojektverwaltung im GB Forschung Unsere Ansprechpartner/innen der Drittmittelprojektverwaltung im GB Forschung Leitung Abteilungsleiter Frank Poppe Tel.: 030 450-576065 BIH (Berlin Institute of Health) BIH Stiftung Charité mit BIH-Bezug

Mehr

Direction de la santé et des affaires sociales Direktion für Gesundheit und Soziales

Direction de la santé et des affaires sociales Direktion für Gesundheit und Soziales Direction de la santé et des affaires sociales Direktion für Gesundheit und Soziales CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Freitag, 18. Januar 2008 MEDIENMITTEILUNG Der Staatsrat anerkennt 45 weitere Pflegeheimbetten

Mehr

Anlage 1: Fachabteilung Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)

Anlage 1: Fachabteilung Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1) Datenübermittlung nach 301 Abs. 3 SGB V Stand: ergänzt um Festlegungen der Vereinbarung nach 120 Abs. 3 SGB V vom 01.08.2012 Anlage 2: Schlüsselverzeichnis Schlüssel 6: Fachabteilungen (BPflV) Fachabteilungen

Mehr

I NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21

I NHALTSVERZEICHNIS. K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig... 21 I NHALTSVERZEICHNIS G ELEITWORTE............................ 10 VORWORT DER H ERAUSGEBER.................... 18 K APITEL 1 Die Geschichte des Hospitals von 1212 bis 1908, eine Geschichte für Leipzig......................

Mehr

IHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ. Ausbildung im.

IHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ. Ausbildung im. IHRE GESUNDHEIT UNSERE KOMPETENZ Ausbildung im KABEG-Verbund www.kabeg.at Die Ausbildung hat einen hohen Stellenwert Die fünf Landeskrankenhäuser der KABEG Klinikum Klagenfurt am Wörthersee und die LKH

Mehr

WEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD

WEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Leszek Grzybowski KBO 12 Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin

Mehr

ASF 2010_135. Ausführungsgesetz. zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Der Grosse Rat des Kantons Freiburg.

ASF 2010_135. Ausführungsgesetz. zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. Ausführungsgesetz vom 9. Dezember 2010 Inkrafttreten:... zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 13. Juni 2008

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2012 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 459,0 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 348,7 Ohne ärztliche Tätigkeit 110,3 Ambulant 144,1 Stationär 174,8

Mehr

Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG)

Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG) 87. Verordnung zum Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (V EG KVG) Vom 0. März 996 Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf 6, 8, 5 Abs. und Abs. des Einführungsgesetzes

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung

Neuordnung der Pflegefinanzierung CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Neuordnung der Pflegefinanzierung Anne-Claude Demierre, Staatsrätin Maryse Aebischer, Vorsteherin Sozialvorsorgeamt Patrice Zurich, Vorsteher Amt für Gesundheit Sandra

Mehr

Bundesgesetz über die Krankenversicherung

Bundesgesetz über die Krankenversicherung Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) (Anpassung von Bestimmungen mit internationalem Bezug) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in

Mehr

Übersicht Zertifizierungen

Übersicht Zertifizierungen Seite 1 von 5 Brustzentrum Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Klinik für Internistische Onkologie, Klinik für Nuklearmedizin am Klinikum Hanau Erst-Zertifizierung 2006 Re-Zertifizierung 2014 und den

Mehr

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01)

Datensatz Perkutane transluminale Angioplastie (PTA Hamburg) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) 20/1 (Spezifikation 2014 V01) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 2 Betriebsstätten-Nummer 3 Fachabteilung 301-Vereinbarung

Mehr

die fakturierbaren Kosten für die Pflegeleistungen pro Tag: a) bei einem Pflegebedarf bis 20 Minuten: Franken;

die fakturierbaren Kosten für die Pflegeleistungen pro Tag: a) bei einem Pflegebedarf bis 20 Minuten: Franken; - 1 - Beschluss betreffend die Festsetzung der fakturierbaren Kosten und der Restbeiträge der öffentlichen Hand für die Alters- und Pflegeheime, die Wartebetten in den Spitälern, die Tages- und Nachtpflegestrukturen,

Mehr

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Spitalliste 2014 Akutsomatik

Spitalliste 2014 Akutsomatik Spitalliste 2014 Akutsomatik Anpassungen der Liste 2012 Medieninformation vom 6. März 2014 Staatskanzlei, C401 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Regierungsratsentscheid vom 26. Februar

Mehr

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02)

Datensatz Lungen- und Herz-Lungentransplantation LUTX (Spezifikation 2015 V02) LUTX (Spezifikation 2015 V02) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-12 Basisdaten Empfänger 1 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de 12 Blutgruppe 1 = A 2 = B 3 = 0 4 = AB 2 3 Entlassender

Mehr

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2015 (Zahlen in Tausend) Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 371,3 Im Ruhestand bzw. ohne ärztliche Tätigkeit 114,5 Ambulant 150,1 Stationär 189,6 Behörden oder Körperschaften

Mehr

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011

QZV Leistungsziffern für II/2011 Qualifikationsgebundenes Zusatzvolumen für das Quartal II/2011 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin, Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Fachärzte für Innere Medizin, die dem hausärztlichen angehören Akupunktur 30790, 30791 Behandlung des diabetischen Fußes 02311

Mehr

Klinik Kompass. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte. Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an

Klinik Kompass. Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte. Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an Klinik Kompass Schnell-Übersicht für niedergelassene Ärzte Kontaktmail* bei Fragen und Problemen an helmut.middeke@klinikum-lippe.de *nur für niedergelassene Ärzte Stand 04/2012 Kliniken für Innere Medizin

Mehr

über die Finanzierung der Spitäler und Geburtshäuser

über die Finanzierung der Spitäler und Geburtshäuser 8.0. Gesetz vom 4. November 0 über die Finanzierung der Spitäler und Geburtshäuser Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf die Änderung vom. Dezember 007 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung

Mehr

Zum Inhalt. Grußwort des Dekans und des Ärztlichen Direktors... 13

Zum Inhalt. Grußwort des Dekans und des Ärztlichen Direktors... 13 Zum Inhalt Einführung Grußwort des Dekans und des Ärztlichen Direktors......................... 13 100 Jahre Hochschulmedizin in Düsseldorf, 1907-2007. Vorwort der Herausgeber.............................

Mehr

Die Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister

Die Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister Die Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister Direktion Pflege / MTT, Bereich Fachentwicklung und Forschung Universitätsspital, Inselspital

Mehr

- 1 - I Annahme und ausgedehnte Revision von Gesetzen. Die nachfolgenden Gesetze werden angenommen oder total revidiert:

- 1 - I Annahme und ausgedehnte Revision von Gesetzen. Die nachfolgenden Gesetze werden angenommen oder total revidiert: - 1-111.011 Gesetz über die zweite Etappe der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund, Kanton und Gemeinden vom 15. September 2011 Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München

Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 16. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1

Mehr

Vertrag. gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V. zwischen dem

Vertrag. gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V. zwischen dem Vertrag gemäß 117 Abs. 1 Satz 3 SGB V Klinikum der Universität München, Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München, Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg, Klinikum der Universität

Mehr

Datensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1)

Datensatz Leistenhernie 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) 12/3 (Spezifikation 14.0 SR 1) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-5 Basisdokumentation 1 2 Institutionskennzeichen http://www.arge-ik.de Betriebsstätten-Nummer 10-10 Patient 10 Einstufung nach

Mehr

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0

Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Ärztinnen/Ärzte nach Landesärztekammern und Tätigkeitsarten Tabelle 1.0 Gesamt Darunter: Berufstätig Davon: Landesärztekammer Anzahl Verände- Anteil am ohne Anzahl Verände- Anteil am ambulant darunter:

Mehr

Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 30. November 2010* I. Rechnungstellung.

Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 30. November 2010* I. Rechnungstellung. 08 Gesetzessammlung. Lieferung Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00* Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und

Mehr

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung

Mehr

Kanton Zug 826.11. Spitalgesetz. 1. Allgemeines. Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 41 Bst. b der Kantonsverfassung 1), beschliesst: 1 Zweck

Kanton Zug 826.11. Spitalgesetz. 1. Allgemeines. Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 41 Bst. b der Kantonsverfassung 1), beschliesst: 1 Zweck Kanton Zug 86. Spitalgesetz Vom 9. Oktober 998 (Stand. März 009) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 4 Bst. b der Kantonsverfassung ), beschliesst:. Allgemeines Zweck Dieses Gesetz bezweckt, für

Mehr

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital

Mehr

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 452 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der

Mehr

Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart

Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 7. Dezember 2016 1172. Zürcher Spitalliste 2012 Akutsomatik (Leistungsauftrag NEOG der Geburtshäuser ab 1. Januar 2017), Berichtigung

Mehr

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein PJ 2012 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen. Zusatzbedingungen (ZB) Produktlinie Wincare. Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017)

Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen. Zusatzbedingungen (ZB) Produktlinie Wincare. Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017) Produktlinie Wincare Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen Zusatzbedingungen (ZB) Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017) Versicherungsträger: Sanitas Privatversicherungen AG

Mehr

Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung

Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung 8.5 Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung vom. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 5a des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung

Mehr

Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit:

Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit: CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit: Synthese zwischen spezialisierten Behandlungsketten und den kulturellen sowie räumlichen Herausforderungen

Mehr

Weiterbildungsbefugnisse in der St. Georg Unternehmensgruppe

Weiterbildungsbefugnisse in der St. Georg Unternehmensgruppe Weiterbildungsbefugnisse in der St. Georg Unternehmensgruppe Gebiet Anästhesiologie Prof. Dr. med. habil. Armin Sablotzki Gebiet Chirurgie (Basis) > In unserem Klinikum St. Georg Leipzig ist common trunk

Mehr

Ihr praktisches Jahr im Marienkrankenhaus

Ihr praktisches Jahr im Marienkrankenhaus Ihr praktisches Jahr im Marienkrankenhaus Kassel Steckbrief Marienkrankenhaus Kassel Unternehmen 520 Mitarbeiter 280 Betten an zwei Standorten Regelversorgung 5 Fachabteilungen ca. 14.000 stationäre Patienten

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh über das Berichtsjahr 2010 IK: 260570044 Datum: 08.07.2011 www.evkb.de Einleitung Sehr geehrte Damen

Mehr

Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern

Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern Zwischenergebnisse der Versorgungsplanung im Kanton Bern Unter Berücksichtigung des Leitfadens AA-LOSP der GDK Thomas Spuhler, Jonathan Bennett Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern, Spitalamt

Mehr

über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP)

über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP) 84.. Verordnung vom 8. November 0 über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Ausführungsgesetz vom 4. November 995 zum Bundesgesetz über die

Mehr

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4

Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Abbildung 1: Struktur der Ärzteschaft 2013 (Zahlen in Tausend) Gesamtzahl der Ärztinnen und Ärzte 470,4 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte 357,2 Ohne ärztliche Tätigkeit 113,2 Ambulant 145,9 Stationär 181,0

Mehr

Eine Holding stellt sich vor:

Eine Holding stellt sich vor: Eine Holding stellt sich vor: Krankenhäuser zertifiziert nach den Regeln der Kooperation für Transparenz und Qualität im Krankenhaus GmbH (KTQ) Zentren zertifiziert durch die Deutsche Krebsgesellschaft

Mehr

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab dem Sommersemester 2016)

Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab dem Sommersemester 2016) Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab dem Sommersemester 2016) (Stand: 17.03.2016) 4. Studienjahr Studienblock Abdomen Fragen pro Fach Anrechnung

Mehr

WEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD

WEITERBILDUNG IN DER GESUNDHEIT NORD Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Leszek Grzybowski KBO 12 Anästhesiologie Dr. W. Sauer, H. Rawert KBO 60 gemeinsame Befugnis Anästhesiologische Intensivmedizin

Mehr

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis

13. Dokumentation. Inhaltsverzeichnis Dokumentation Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis Seite 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil.............................. 446 Zu Kapitel 3 Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013

Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013 Qualitätsbericht zum Berichtsjahr 2013 Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. erstellt am: Dienstag, 14.04.2015 1 / 320 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhausesbzw.

Mehr

Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh

Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Ev. Krankenhaus Bielefeld ggmbh über das Berichtsjahr 2010 IK: 260570044 Datum: 19.12.2011 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion

Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion Die ärztliche Versorgung in unserer Grenzregion Donnerstag, 07.10.2004 Centre des Congrès du Burghof- Forbach (Moselle) Dr. Thomas-F. Gardain, Ärztlicher Direktor, Klinikum Saarbrücken ggmbh Versorgungssituation

Mehr

Aus Fehlern lernen: Von der Schadensfallanalyse zur Patientensicherheit

Aus Fehlern lernen: Von der Schadensfallanalyse zur Patientensicherheit Symposium: Notfall - Patientensicherheit - Präklinik und Notaufnahme Aus Fehlern lernen: Von der Schadensfallanalyse zur Patientensicherheit Martin Meilwes Gesellschaft für Risiko-Beratung mbh, Detmold

Mehr

Datensatz MRE - Projekt Hessen MRE_HE (Spezifikation 2016 V03)

Datensatz MRE - Projekt Hessen MRE_HE (Spezifikation 2016 V03) Basisdatensatz Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden. 1-15 Basisdokumentation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Institutionskennzeichen (http://www.arge-ik.de) Entlassender Standort Betriebsstätten-Nummer Fachabteilung

Mehr

ZIELGRUPPENPLANER SCHWEIZ 2013

ZIELGRUPPENPLANER SCHWEIZ 2013 ZIELGRUPPENPLANER SCHWEIZ 2013 Acxiom bietet Ihnen Daten und Lösungen, mit denen Sie Potenziale optimal ausschöpfen Sie profitieren tagesaktuell von allen Änderungen in unserer Datenbank InfoBase Healthcare

Mehr

Kärntner Landes-Krankenanstalten- und Großgeräteplan:

Kärntner Landes-Krankenanstalten- und Großgeräteplan: Die Verordnung, mit der der Kärntner Landes-Krankenanstalten- 2004 einschließlich des Kärntner Großgeräteplanes 2004 erlassen wurde, ist im LGBl.Nr. 29/2004 veröffentlicht. Dieser wurde mit einer neuerlichen

Mehr

PHARMA- ADRESS-DATENPOOL SCHWEIZ

PHARMA- ADRESS-DATENPOOL SCHWEIZ PHARMA- ADRESS-DATENPOOL SCHWEIZ SEPTEMBER 2015 INHALTSVERZEICHNIS Pharma-Adress-Datenpool 3 Alle Adressen nach Kundengruppen 4 Alle Ärzte nach Fachgebiet 1 5 Alle Ärzte nach Fachgebiet 2 6 Ärzte mit Praxistätigkeit

Mehr

Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main

Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass das Unternehmen mit den im Anhang gelisteten Standorten ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. Geltungsbereich: Alle Bereiche der Patientenversorgung,

Mehr

Regierungsratsbeschluss vom 13. Dezember 2011

Regierungsratsbeschluss vom 13. Dezember 2011 Regierungsratsbeschluss vom 13. Dezember 2011 Nr. 2011/2608 Spitalliste des Kantons Solothurn; Nicht-Listenspitäler 1. Ausgangslage Mit der am 21. Dezember 2007 beschlossenen Änderung des Bundesgesetzes

Mehr

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem

Mehr

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital

Mehr

1 Einleitung 7 2 Die Geschichte des Krankenhauswesens in Kärnten 9

1 Einleitung 7 2 Die Geschichte des Krankenhauswesens in Kärnten 9 Inhalt Vorwort 5 1 Einleitung 7 2 Die Geschichte des Krankenhauswesens in Kärnten 9 2.1 Über die allgemeine Hospital-und Krankenhausgeschichte 9 2.2 Zur Geschichte des Krankenhauswesens in Österreich.

Mehr

über die schulärztliche Betreuung im Kindergarten Der Staatsrat des Kantons Freiburg

über die schulärztliche Betreuung im Kindergarten Der Staatsrat des Kantons Freiburg 8.0.8 Verordnung vom 8. März 005 über die schulärztliche Betreuung im Kindergarten Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesundheitsgesetz vom 6. November 999, namentlich den Artikel 30;

Mehr

Eingabemaske für Freie Gesundheitsleistungen (FGL) Bitte beachten Sie auch das beiliegende Infoblatt!

Eingabemaske für Freie Gesundheitsleistungen (FGL) Bitte beachten Sie auch das beiliegende Infoblatt! Eingabemaske für Freie Gesundheitsleistungen (FGL) Bitte beachten Sie auch das beiliegende Infoblatt! 1. Bitte geben Sie zunächst Ihre persönlichen Daten ein. Vorname: Nachname: Titel: Geburtsdatum: Emailadresse:

Mehr

Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 47 a des Gesetzes über das Gesundheitswesen 1, beschliesst:

Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 47 a des Gesetzes über das Gesundheitswesen 1, beschliesst: VERORDNUNG über die Unterstützung der Hilfe und Pflege zuhause (Spitex-Verordnung) (vom 13. November 1995; Stand am 1. Januar 2007) Der Landrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 47 a des Gesetzes über

Mehr

über die Liste der Spitäler und Geburtshäuser

über die Liste der Spitäler und Geburtshäuser Verordnung vom 31. März 2015 Inkrafttreten: 01.04.2015 über die Liste der Spitäler und Geburtshäuser Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung,

Mehr

zur Änderung des Beschlusses über die Einreihung der Funktionen des Staatspersonals Der Staatsrat des Kantons Freiburg

zur Änderung des Beschlusses über die Einreihung der Funktionen des Staatspersonals Der Staatsrat des Kantons Freiburg Verordnung vom 11. Juni 2007 Inkrafttreten: 01.07.2007 zur Änderung des Beschlusses über die Einreihung der Funktionen des Staatspersonals Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom

Mehr

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008

Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2008 Universitätsklinikum des Saarlandes Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool

Mehr

Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein

Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein PJ Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein 02 03 Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bietet das Klinikum Idar- Oberstein

Mehr

über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung

über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung 84.3. Gesetz vom 6. November 965 über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenenund Invalidenversicherung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 9. März 965 über Ergänzungsleistungen

Mehr

ASF 2003_101. Reglement

ASF 2003_101. Reglement Reglement vom 3. Juni 2003 Inkrafttreten: sofort über die Beförderung im gemeinsamen 1. Ausbildungsjahr der Hauspflegerinnen und Hauspfleger, der Fachangestellten Gesundheit und der Hauswirtschafterinnen

Mehr

Datensatz Neonatologie NEO (Spezifikation 2014 V05)

Datensatz Neonatologie NEO (Spezifikation 2014 V05) NEO (Spezifikation 2014 V05) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 3 4 5 6 7 http//www.arge-ik.de Entlassender Standort [0-9]{2} Betriebsstätten-Nummer

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen. Änderung vom 24. Oktober 2013/21. November

Interkantonale Vereinbarung über die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen. Änderung vom 24. Oktober 2013/21. November Interkantonale Vereinbarung über die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen Änderung vom 24. Oktober 2013/21. November 2013 1 Die Konferenzen der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) und der Kantonalen

Mehr

Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V

Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V 3. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. Juli 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung

Mehr

Regierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste für den Kanton Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie) per 1.

Regierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste für den Kanton Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie) per 1. Spitalliste Basel-Stadt: RRB 330.500 Regierungsratsbeschluss betreffend die Spitalliste für den Kanton Basel-Stadt (somatische Akutmedizin, Rehabilitation, Psychiatrie) per 1. Januar 2012 Vom 27. September

Mehr

Offertenanfrage für Medic Haftpflichtversicherung

Offertenanfrage für Medic Haftpflichtversicherung Offertenanfrage für Medic Haftpflichtversicherung Humanmedizin, Zahnmedizin, Medizinalpersonen, Veterinärmedizin Wo im Folgenden aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nur männliche Personenbezeichnungen

Mehr

Liste der Weiterbildungsermächtigten

Liste der Weiterbildungsermächtigten roxtra-bearbeiter: Schneider, Kyra Ludwig, Sabine Information Liste der Weiterbildungsermächtigten Qualitätsmanagement Dokumentangaben: Freigabe: 17.06.2016 Version: 007/06.2016 ID-: 65602 Autor(en): Dr.

Mehr

Das sind wir: Unsere Kliniken. Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert.

Das sind wir: Unsere Kliniken. Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert. Das sind wir: Unsere Kliniken Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert. Paracelsus-Kliniken Medizinisch kompetent. Menschlich engagiert. Die Paracelsus-Kliniken Deutschland zählen mit 17 Akut-Krankenhäusern,

Mehr

HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012

HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen außerhalb RLV und QZV. Stand: 05.12.2012 HVM 2013 - Übersicht der Änderungen RLV / QZV / Leistungen Stand: 05.12.2012 Fachärzte für Innere und Allgemeinmedizin Fachärzte für Allgemeinmedizin Praktische Ärzte Fachärzte für Innere Medizin, die

Mehr

Gebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte

Gebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte WEITERBILDUNG in der Gesundheit Nord Gebiet/ Schwerpunkt/ Zusatzbezeichnung Weiterbilder Weiterbildungsstätte Allergologie Prof. Dr. D. Ukena KBO 18 Innere Medizin und Pneumologie Allgemeinchirurgie Dr.

Mehr

Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh

Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams. Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Erfahrungen beim Aufbau eines Palliative Care Teams Fridtjof Biging Pflegeberatung Palliative Care Hochtaunuskliniken Bad Homburg ggmbh Überblick Überblick über die Hochtaunuskliniken Definition Palliative

Mehr

Ärzteausbildung Neu Grundzüge des neuen Ausbildungssystems in Österreich

Ärzteausbildung Neu Grundzüge des neuen Ausbildungssystems in Österreich Ärzteausbildung Neu Grundzüge des neuen Ausbildungssystems in Österreich VP Dr. Martin Wehrschütz ZIEL Europäisierung der Ausbildung Steigerung der Ausbildungsqualität Mehr Ehrlichkeit in der Bestätigung

Mehr

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;

Mehr