Direction de la santé et des affaires sociales Direktion für Gesundheit und Soziales

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1 Direction de la santé et des affaires sociales Direktion für Gesundheit und Soziales CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Freitag, 18. Januar 2008 MEDIENMITTEILUNG Der Staatsrat anerkennt 45 weitere Pflegeheimbetten im Kanton Freiburg An seiner letzten Sitzung hat der Staatsrat die Zahl der Pflegeheimbetten erhöht 1, um das Netz der Nachfrage anzupassen. Für das Jahr 2008 sind weitere 40 für Langzeitpflege und 5 für Kurzaufenthalte anerkannt worden. Steigende Nachfrage Infolge der Alterung der Bevölkerung erhöht sich die Nachfrage nach Pflegeheimbetten regelmässig. Der Entscheid des Staatsrats, 40 weitere für Langzeitpflege anzuerkennen, beruht auf den letzten vom Bundesamt für Statistik (BFS) veröffentlichten Zahlen. Aus diesen geht hervor, dass der Kanton Freiburg Ende Personen von über 65 Jahren und 9'474 Personen von über 80 Jahren zählte. Die im Jahr 2002 von der GSD aufgestellte Planung für Langzeitpflege- berücksichtigte für die Beurteilung des bedarfs in den Pflegeheimen zwei Kriterien : 6.5 auf 100 Personen im Alter ab 65 Jahren, 25 auf 100 Personen ab 80 Jahren (siehe beiliegende Grafik). Die 2'233 Langzeitpflege-, die 2007 im Kanton zur Verfügung standen, reichen somit nicht zur Deckung des Betreuungsbedarfs für ältere Menschen aus, auch wenn in den letzten Jahren Zwischenstrukturen wie etwa Tagesstätten entwickelt worden sind. Für das Jahr 2008 hat der Staatsrat daher beschlossen, 40 weitere für Langzeitpflege anzuerkennen. Diese werden Heimen zugeteilt, die teilweise als Pflegeheime geführt werden, sowie dem Pflegeheim des Saanebezirks in Villars-sur- Glâne und dem Pflegeheim Les Fauvettes in Montagny-la-Ville. Somit wird der Kanton im Jahr 2008 über 2'273 für Langzeitpflege verfügen. Eine umfassende Betreuung Der Kanton möchte die Betreuung älterer Menschen an ihrer Lebensstätte verstärken, so lange es möglich ist. Er fördert daher die Entwicklung von Zwischenstrukturen, der Pflege zu Hause, von Tagesstätten und für Kurzaufenthalte. Mit 5 für Kurzaufenthalte, die für das Jahr 2008 anerkannt werden, verfügt der Kanton jetzt über 40 Plätze für diese Art der Betreuung. Diese ermöglichen es älteren Menschen, die zum Beispiel einen Unfall erlitten haben, nach einigen Wochen der Betreuung im Pflegeheim an ihre gewohnte Lebensstätte zurückzukehren. Mit dieser Erhöhung des Angebots an Pflegeheimbetten dürfte sich die Anzahl längerer Spitalaufenthalte verringern und sollte eine gute Betreuung betagter Personen sichergestellt werden. Statistik der seit 2000 anerkannten Pflegeheimbetten 1 Verordnung des Staatsrats KONTAKTE UND INFORMATIONEN Sozialvorsorgeamt Maryse Aebischer, Vorsteherin, Tel ( Uhr) Direktion für Gesundheit und Soziales, Claudia Lauper, wissenschaftliche Beraterin, Tel Medienmitteilungen der Direktion für Gesundheit und Soziales auf der Website 18/01/2008/ DSAS / CL Page 1 de 2

2 Jahr Statistik der seit 2000 anerkannten Pflegeheimbetten Bevölkerung ab 80 Jahren, Zahlen des BFS bis 31. Dezember 2006 Ansatz gemäss dem Planungsbericht vom November 2003 Ergebnis = Anzahl erforderlicher Anzahl anerkannter Abweichung '344 25% 2'086 1' '526 25% 2'132 1' '694 25% 2'174 1' '849 25% 2'212 1' '047 25% 2'262 2' '220 25% 2'305 2' '474 25% 2'369 2' '677 25% 2'419 2' '884 25% 2'471 2' Simulation Durchschnittliche Zunahme der Bevölkerung im Alter ab 80 Jahren in den letzten sechs Jahren = % Somit ist die Zahl dieser Bevölkerungsgruppe für die Jahre 2007 und 2008 um 2.14 % gestiegen. Wichtiger Hinweis : zwischen 2005 und 2006 betrug der Anstieg 2.75 % Jahr Bevölkerung ab 65 Jahren, Zahlen des BFS bis 31. Dezember 2006 Ansatz gemäss dem Planungsbericht vom November 2003 Ergebnis = Anzahl erforderlicher Anzahl anerkannter Abweichung ' % 2'026 1' ' % 2'043 1' ' % 2'065 1' ' % 2'093 1' ' % 2'127 2' ' % 2'161 2' ' % 2'224 2' ' % 2'259 2' ' % 2'294 2' Simulation Durchschnittliche Zunahme der Bevölkerung im Alter ab 65 Jahren in den letzten sechs Jahren = % Somit ist die Zahl dieser Bevölkerungsgruppe für die Jahre 2007 und 2008 um 1.57 % gestiegen. Wichtiger Hinweis : zwischen 2005 und 2006 betrug der Anstieg 2.89 % 18/01/2008/ DSAS / CL Page 2 de 2

3 Verordnung vom 15. Januar 2008 zur Änderung der Verordnung über die Liste der Pflegeheime des Kantons Freiburg Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom 23. März 2000 über Pflegeheime für Betagte (PflHG); in Erwägung: In ihrem Bericht vom 27. November 2001 über die Änderung der Liste der Pflegeheime im Jahr 2002 schlug die Direktion für Gesundheit und Soziales vor, die Planung des Pflegeheimnetzes solle auf den folgenden Ansätzen basieren: 6,5 auf 100 Personen ab 65 Jahren sowie 25 auf 100 Personen ab 80 Jahren. Am 1. Januar 2007 zählte das Pflegeheimnetz insgesamt 2268 anerkannte, davon 2233 und 35 für Kurzaufenthalte. Nach den letzten demografischen Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) zählte der Kanton Freiburg am 31. Dezember Personen von über 65 Jahren und 9474 Personen von über 80 Jahren. Demzufolge hätte das Pflegeheimnetz zum gleichen Zeitpunkt 2224 umfassen müssen, bezieht man sich auf die Statistik der Personen ab 65 Jahren, und 2369, bezieht man sich auf diejenige der Personen ab 80 Jahren. Die Zahl der heute anerkannten reicht demzufolge nicht aus, um alle pflegebedürftigen Personen in einem Pflegeheim aufzunehmen. Der mangel führt häufig zur Verlängerung eines Spitalaufenthalts oder dazu, dass Personen, die rasch ins Pflegeheim eintreten sollten, zu Hause behalten werden müssen. Um die zahl der Nachfrage anzupassen, hat der Staatsrat deshalb vorgesehen, im Jahr 2008 weitere 40 und 5 für Kurzaufenthalte anzuerkennen. 15 neue wurden dem Pflegeheim des Saanebezirks in Villars-sur-Glâne und dem Pflegeheim Les Fauvettes in Montagny-la-Ville zugesprochen. Die übrigen sind teilweise anerkannten Pflegeheimen zugeteilt worden. Dieser Entscheid 1

4 gründet auf den folgenden Kriterien: vorrangige Anerkennung neuer in gemischten Heimen und Anerkennung von, die in Altersheimen von Personen mit Pflegebedarfsstufe C oder D belegt sind. Die werden wie folgt verteilt: Home médicalisé de la Sarine, Villars-sur-Glâne + 10 Maison Sainte Jeanne-Antide, Givisiez + 2 Foyer Saint-Germain, Gruyères + 3 Foyer Saint-Joseph, Sâles + 8 Foyer Saint-Joseph, Sorens + 5 Foyer Sainte-Marguerite, Vuisternens-devant-Romont + 7 Les Fauvettes, Montagny-la-Ville + 5 für Kurzaufenthalte Pflegeheim des Sensebezirks, Tafers + 2 Pflegeheim Auried, Flamatt + 1 Bett Résidence Les Mouettes, Estavayer-le-Lac + 1 Bett Le Châtelet, Attalens + 1 Bett Auf Antrag der Direktion für Gesundheit und Soziales, beschliesst: Art. 1 Die Verordnung vom 3. Juli 2007 über die Liste der Pflegeheime des Kantons Freiburg (SGF ) wird wie folgt geändert: Art. 1 Ziff. 1.1, 1.12, 2.1, 2.7, 3.9, 3.10, 3.12, 5.3, 6.1, 6.4 und 7.2 [Liste der Pflegeheime des Kantons Freiburg:] Name des Heims zahl 1 SAANE 1.1 Home médicalisé de la Sarine, 1752 Villars-sur-Glâne Maison Sainte-Jeanne-Antide, 1762 Givisiez 23 2

5 2 SENSE für Kurzaufenthalte 2.1 Pflegeheim des Sensebezirks, 1712 Tafers Pflegeheim Auried, 3175 Flamatt 1 3 GREYERZ 3.9 Foyer Saint-Germain, 1663 Gruyères Foyer Saint-Joseph, 1625 Sâles Foyer Saint-Joseph, 1642 Sorens 15 5 GLANE 5.3 Foyer Sainte-Marguerite, 1687 Vuisternens-devant-Romont 37 6 BROYE 6.4 Les Fauvettes, 1776 Montagny-la-Ville 35 für Kurzaufenthalte 6.1 Résidence Les Mouettes, 1470 Estavayer-le-Lac 4 7 VIVISBACH für Kurzaufenthalte 7.2 Le Châtelet, 1616 Attalens 1 Art. 2 1 Diese Verordnung wird rückwirkend auf den 1. Januar 2008 in Kraft gesetzt. 2 Sie kann innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung der Mitteilung im Amtsblatt mit Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht angefochten werden. Der Präsident: Die Kanzlerin: P. CORMINBŒUF D. GAGNAUX 3

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