Konzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege

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1 AMBULANTE DIENSTE Konzept zur Altenpflegeausbildung in der Ambulanten Pflege

2 Gliederung Seite Vorwort 3 1. Beschreibung der Einrichtung 3 2. Ziele 3 3. Gesetzliche Grundlagen 4 4. Rahmenbedingungen 5 5. Organisation und Durchführung der praktischen 5 Ausbildung in der Caritas-Pflegestation 6. Wesentliche Inhalte und Aspekte in der praktischen Ausbildung 6 7. Qualität 7 Anlage Hospitationen 8 2

3 Vorwort Zum Leitbild des Caritasverbandes gehört es, sich an der Lösung von gesellschaftlichen Problemen zu beteiligen. Daher haben es sich die Ambulanten Dienste des Caritasverbandes im Rhein-Kreis Neuss zur Aufgabe gemacht, die Ausbildung in der Altenpflege zu unterstützen und zu übernehmen. Bei dem zurzeit bestehenden Pflegenotstand ist die Ausbildung für sozial interessierte Menschen eine berufliche Perspektive für die Zukunft. Die Auszubildenden werden in ihrem zukünftigen Arbeitsumfeld ausgebildet und sind nach Abschluss der Ausbildung sicher in der Versorgung von Klienten in der ambulanten Pflege. Stand:

4 1. Beschreibung der Einrichtung Der Caritasverband für den Rhein-Kreis Neuss ist Träger zahlreicher Dienste, Beratungsstellen und Einrichtungen der Jugend-, Familien- und Altenhilfe. Dabei ist die Wahrung der Individualität des Menschen auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes Auftrag und Ziel. Ein Hauptangebot besteht in der ambulanten, teilstationären und stationären Versorgung von pflegebedürftigen, alten, kranken und behinderten Menschen. Unsere Ambulanten Dienste unterstützen, beraten und begleiten Menschen in verschiedenen Phasen ihres Lebens. Unter Berücksichtigung der Individualität jedes Einzelnen werden Wege zur Selbsthilfe gesucht und aufgezeigt. Im täglichen Umgang mit unseren Klienten steht der Respekt vor der Würde und der Selbstbestimmung des Menschen im Vordergrund. Pflegende Angehörige erhalten durch vielfältige Angebote Entlastung und wieder eigene Freiräume. Die Ausbildung zum Altenpfleger ist der Caritas-Pflegestation Neuss-Mitte/Süd angegliedert. Sie hat ihren Sitz in Neuss in der Rheydter Str Es ist die zentrale Ausbildungsstelle für die praktische Ausbildung. 2. Ziele Ziel der Ausbildung ist es, qualifizierte Pflegefachkräfte auszubilden, die im Anschluss an die Ausbildung Sicherheit und eine hohe Fachlichkeit in der Versorgung der Klienten erworben haben. Die Inhalte der praktischen Ausbildung entsprechen dem aktuellen Wissensstand. Theorie und Praxis sind aufeinander abgestimmt. Ein kontinuierlicher Informationsaustausch über den Ausbildungsstand zwischen dem Fachseminar für Altenpflege und der berufspraktischen Ausbildungsstelle ist sichergestellt. Die Auszubildenden fühlen sich sicher und werden während der Ausbildung individuell gefördert und gefordert. Der Auszubildende ist für die Ausbildung mitverantwortlich, kann Unterstützungsbedarfe äußern und bringt Ideen ein, um ein sehr gutes Ergebnis zu erlangen. 3. Gesetzliche Grundlagen Altenpflegegesetz 4

5 4. Rahmenbedingungen Bewerber müssen vorab ein zweiwöchiges unentgeltliches Praktikum in der Caritas- Pflegestation Neuss-Mitte/Süd leisten, mit dem Ziel, die Tätigkeiten in der ambulanten Pflege kennen zu lernen und die persönliche Eignung zu überprüfen. Für die anschließende Entscheidung stehen der Ausbildungsverantwortlichen Auswahlkriterien (Anlage 1) zur Verfügung. Die Ausbildung unterteilt sich in den theoretischen und praktischen Teil. Für die Vermittlung der Theorie ist das Fachseminar für Altenpflege verantwortlich. In allen Caritas-Pflegestationen haben Mitarbeiter die Weiterbildung zur Praxisanleitung abgeschlossen. Einigen Praxisanleitern wird die Ausbildungsverantwortung übertragen. (Anlage 2) Die Gesamtverantwortung für die Ausbildung trägt der Koordinator. Die Praxisanleiter begleiten den Auszubildenden während der Praxiseinsätze in den Caritas-Pflegestationen und vermitteln die erforderlichen Lerninhalte. Um Einblicke in andere Fachrichtungen zu bekommen, sind externe Einsätze im Ausbildungsplan geregelt. Unter Leitung des Koordinators für Ausbildung sind zur Qualitätssicherung regelmäßige Teamsitzungen mit den verantwortlichen Praxisanleitern geplant. In Zusammenarbeit mit dem Fachseminar für Altenpflege sind Lernziele festgelegt. 5. Organisation und Durchführung der praktischen Ausbildung in der Caritas-Pflegestation Der Einarbeitungsstandard, der Ausbildungsplan (Anlage 3) und die Checklisten sind Grundlage für die Einarbeitung. Nach drei und fünf Monaten werden Probezeitbeurteilungsgespräche geführt. Während der weiteren Ausbildung finden jährliche Feedback- und Fördergespräche (Anlage 4) statt. Der zu Grunde liegende Kriterienkatalog ist dem Auszubildenden bekannt. Grundsätzlich legt der Auszubildende alle Klausuren der Leitung Ambulante Dienste und dem verantwortlichen Koordinator für Ausbildung zur Einsicht vor, um den aktuellen Wissensstand in die Praxis zu integrieren und einen evtl. Unterstützungsbedarf zu erkennen. Zu bearbeitende Lernaufgaben werden vor der Präsentation bzw. Abgabe im Fachseminar mit dem Koordinator für Ausbildung besprochen. Die Lernziele der einzelnen Praxisblöcke sind anhand des Lehrplans festgelegt. Einige Lernziele ergeben sich aus der Praxis und werden von dem verantwortlichen Praxisanleiter vermittelt. 5

6 Im Rahmen der praktischen Ausbildung soll der Auszubildende alle ergänzenden Bereiche kennenlernen, die für die Versorgung der Klienten, z.b. Tagespflege, Haus- Notruf-Dienst, Beratung, relevant sein können. Entsprechende Hospitationen werden geplant. Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr führt der Auszubildende alle Tätigkeiten beim Klienten stets mit Begleitung durch. Nach Einschätzung durch die Praxisanleitung und nach Absprache mit dem Koordinator für Ausbildung kann der Auszubildende im dritten Ausbildungsjahr pflegerische Tätigkeiten nach SGB XI selbständig übernehmen. Behandlungspflegen werden bis zum Ende der Ausbildung nur in Anwesenheit des Praxisanleiters durchgeführt. Um Kontinuität zu erfahren und Sicherheit zu erlangen, finden während des ersten Ausbildungsjahres die Einsätze in nur einer Caritas-Pflegestation statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr findet ein fachpraktischer Einsatz in der Tagespflege statt. Nach Absprache mit dem Koordinator für Ausbildung ist als Einsatzort auch eine der fünf Caritas-Pflegestationen möglich. Hierbei wird sichergestellt, dass der Kontakt zum Koordinator für Ausbildung besteht. Während dieser Einsätze hat der Auszubildende Lernaufgaben zu bearbeiten. Schwerpunkt im dritten Ausbildungsjahr sind mögliche Hospitationen, gezielte Einsätze in der Palliativpflege, Erlangung der Selbständigkeit, Festigung der erlernten Theorie und Praxis und die Vorbereitung auf das Examen. 6. Wesentliche Inhalte und Aspekte in der praktischen Ausbildung Vorrangigkeit der Pflege in der Privatwohnung eines Klienten/Gastrolle Kennenlernen wechselnder häuslicher Umgebungen Respektieren der individuellen Wohnverhältnisse Umgang mit Nähe und Distanz Einzelarbeitsplatz Umgang mit Notsituationen Durchführung von Grundpflege Durchführung von Behandlungspflege Dokumentation und Umsetzung des Pflegeprozesses Durchführung von Beratung Erhebung des Pflegebedarfs Einweisung in Finanzierungsformen / Abrechnung Genaue Differenzierung von zu erbringenden und erbrachten Leistungen Inhalte des Pflegevertrages erläutern Wesentliche Aspekte SGB XI / SGB V sind bekannt Vorgehensweise bei der Hilfsmittelbeschaffung Regelung bei rechtlicher Betreuung, Bevollmächtigung und Patientenverfügung 6

7 Beachtung von spirituellen, theologischen, ethischen und seelsorglichen Aspekte im Umgang mit Klienten Umgang mit demenziell Erkrankten Umgang mit Palliativ Patienten Umgang mit sonstigen Krankheitsbildern Kooperation mit Ärzten Kooperation mit anderen Leistungserbringern Tourenplanung, Zeitplanung 7. Qualität Im Qualitätshandbuch ist das Qualitätsverständnis der Ambulanten Dienste beschrieben und in Struktur- und Pflegestandards geregelt. Die Auszubildenden erwerben Sicherheit in der Anwendung der Expertenstandards und dem Umgang mit der Pflegeprozesssteuerung. Die Prüfungsrichtlinien nach 113 SGB XI und die Umsetzung in die Praxis sind den Auszubildenden bekannt. Der Fortbildungsplan der Ambulanten Dienste informiert und verpflichtet die Auszubildenden an ergänzenden Fortbildungen teilzunehmen. Im Rahmen der Ausbildung sind den Auszubildenden die Qualitätsrichtlinien der ambulanten Dienste bekannt und können umgesetzt werden. Das theoretische erworbene Wissen wird unter Anleitung in die Praxis umgesetzt und im Rahmen von Begleitung der Auszubildenden mindestens einmal jährlich überprüft. Anlage 1, Auswahlkriterien Anlage 2, Funktionsbeschreibung Praxisanleiter für Auszubildende in der Altenpflege Anlage 3, Ausbildungsplan Anlage 4, Feedback- und Fördergespräch 7

8 Anlage Hospitationen Haus-Notruf 1 Tag 2.AJ Diabetologische Praxis Dr. Betzholz 1 Tag Ende 2. AJ Pflegeüberleitung Johanna Etienne-Krankenhaus 1 Tag Ende 2. AJ Beratungsgespräche nach 37,3 SGB XI 1 Tag Ende 2. AJ Begleitung Pflegedienstleitung Patientenaufnahme/Erstgespräch aufgabenorientiert 2. AJ Pflegevisite + Dokumentationscheck 3. AJ Hospiz 5 Tage 3. AJ 8

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