Schutzkleidung für die Brandbekämpfung EN 469: 2005 und HuPF:2006 Wenn es heiß her geht

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1 Schutzkleidung für die Brandbekämpfung EN 469: 2005 und HuPF:2006 Wenn es heiß her geht Feuerwehrschutzbekleidung muss im Fall der Fälle Leben retten. Strenge Bestimmungen sind in diesem Bereich der PSA Pflicht. Dipl.-Ing. Barbara Schrobsdorff von den Hohenstein Instituten in Bönnigheim über Aufbau, Prüfung, Korrelation zur Praxis und Tipps für die Beschaffung. Grundlage des Inverkehrbringens, also für das Anbieten und den Verkauf von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ist die EU-Richtlinie 89/686/EWG. In Deutschland erfolgte die Umsetzung der Richtlinie 89/686/EWG mit dem 8. GPGSV. Mit dem CE- Zeichen signalisiert der Hersteller, dass die in Verkehr gebrachte PSA den Bestimmungen der Richtlinie entspricht (EG-Konformitätszeichen). Die Richtlinie definiert nur grundsätzliche Anforderungen an PSA. Der Stand der Technik, also die Prüfgrundlagen werden in harmonisierten EN Normen wie der EN 469 Schutzbekleidung für die Brandbekämpfung festgelegt. Diese Normen sind in allen EU-Mitgliedsstaaten gültig. Die Basis für die Prüfung und Zulassung einer Feuerwehrschutzkleidung für die Brandbekämpfung sind also die Richtlinie 89/686/EWG und die Norm EN 469: 2005 mit den Ergänzungen A1:2006 und AC:2006. Die Schutzbekleidung für die Brandbekämpfung muss grundsätzlich eine EG-Baumusterprüfbescheinigung durch eine zugelassene Stelle in Europa aufweisen. Da es sich um eine Schutzbekleidung der Kategorie 3 (höchste Schutzstufe) handelt, ist eine jährliche Überwachung erforderlich oder der Hersteller unterhält ein geeignetes Qualitätssicherungssystem. Tipp für die Beschaffung: Beim Kauf sind neben der Baumusterprüfbescheinigung auch die Unterlagen der jährlichen Überwachung oder eine Bescheinigung über die Überwachung des Qualitätssicherungssystems anzufordern. Die HuPF (Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine universelle Feuerwehr-Einsatzkleidung) baut auf der Baumusterprüfbescheinigung auf. Wenn Schutzbekleidung nach der HuPF zugelassen werden soll, muss sie bereits nach EN 469 geprüft sein und das CE-Zeichen aufweisen. Grundlage der Einführung einer Schutzbekleidung ist eine Gefährdungsanalyse. Im Verlauf einer Gefährdungsanalyse sind Anhaltswerte für die Auftrittswahrscheinlichkeit in Relation mit dem Schweregrad möglicher Auswirkungen zu kombinieren und zu bewerten, um die erforderliche Schutzstufe festzulegen. Bei der Beurteilung der Gefährdungslage für Feuerwehreinsatzkräfte ist eine exakte Beschreibung von Anforderungen schwierig, da die Gefährdungen durch die Bandbreite der Einsätze stark variieren können. Im D-GUV Regelwerk I-8675 ist eine Mustergefährdungsanalyse für den Feuerwehrbereich ausgearbeitet, die ohne wesentliche Veränderungen auf Arbeitsbedingungen bei Feuerwehren übertragen werden kann, welche die konventionellen Aufgaben der Gefahrenabwehr nach den Landesfeuerwehrgesetzen wahrnehmen. Das Regelwerk I-8675 beschreibt die Grundregeln bei der Beschaffung von PSA und macht konkrete Vorschläge zur Zusammenstellung von PSA für verschiedene Einsatzzwecke. Stellvertretend soll hier das fünf Bekleidungsteile umfassende HuPF Schutzbekleidungskonzept vorgestellt werden: Feuerwehrüberjacke HuPF Teil 1 (Leistungsstufe 2 nach EN 469), kombiniert mit Feuerwehrüberhose HuPF Teil 4 Typ B (Leistungsstufe 2 nach EN 469), oder Feuerwehrüberhose Typ A (Leistungsstufe 1 nach EN 469) immer in Kombination getragen mit einer Hose HuPF Teil 2. Für Arbeiten ohne große Wärmebelastung, z. B. bei technischer Hilfeleistung sind die Feuerwehrhosen HuPF Teil 2 (EN 11612) kombiniert mit Feuerwehrjacken HuPF Teil 3 (EN 11612) vorgesehen. Zusätzlich ist PSA zum Schutz von Kopf, Händen und Füssen erforderlich. Aufbau der Schutzbekleidung EN 469:2005 Feuerwehrschutzbekleidung nach EN 469 / HuPF Teil 1 bzw. Teil 4 kann unterschiedlich aufgebaut werden, in der Regel besteht der Aufbau aus einem Obergewebe, einer Nässesperre, einem Element zur Wärmeisolation und einem Innenfutter. Textile Isolationslagen können unmittelbar mit der Nässesperre verbunden sein oder separat vorliegen, den Abschluss zur Innenseite bildet immer ein Futtermaterial. Die Wärmeisolation kann auch durch Spacer-Technologie, also Abstandshalter, welche den Einschluss von Luft sicherstellen, erfolgen. Textile oder Abstandshalter aus schwerentflammbaren Materialien werden angeboten. Anforderungen der EN 469:2005 an Schutzbekleidung für die Brandbekämpfung Anforderung: Begrenzte Flammausbreitung Eine der wesentlichsten sicherheitsrelevanten Anforderung an Feuerwehrschutzkleidung ist die der begrenzte Flammausbreitung: Beflammungszeit: 10 Sekunden Anforderung: Nachbrennzeit < 2 s Nachglimmzeit < 2 s Keine Lochbildung außer in der Nässesperre, kein brennendes oder schmelzendes Abtropfen. Nähte müssen geschlossen bleiben und Verschlusselemente müssen noch funktionsfähig sein. Accessoires wie Namensschilder, Aufdrucke etc. müssen hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Schutzfunktion geprüft werden. Zum Zeitpunkt der Zertifizierung bereits an der Bekleidung angebrachtes Zubehör wie Embleme, Logos, Reflexstreifen etc. werden durch die Zertifizierungsstelle entsprechend geprüft und bestätigt. Bei der HuPF-Zulassung erfolgt darüber hinaus die Beflammung des gesamten Schutzbekleidungssystems auf einer Versuchspuppe

2 Feuerwehrschutzbekleidung muss vielen Anforderungen gerecht werden. Dabei geht es nicht nur um Sicherheit, sondern auch um Tragekomfort. Foto: MEV wie in EN 469, Anhang E beschrieben. Tipp für die Beschaffung: Nachträglich anzubringendes Zubehör sollte unbedingt vor der Umsetzung mit dem Konfektionär abgesprochen werden, keine brennbaren Elemente (Namensschilder etc.) anbringen. Klettenhaftband ist kritisch im Hinblick auf die begrenzte Flammausbreitung und muss weitestgehend abgedeckt sein. Leistungsstufen nach EN 469:2005 Die EN 469:2005 fordert die Kennzeichnung der Schutzbekleidung mit drei Leistungsmerkmalen: X = Leistungsstufe für Wärmeübergang Flamme / Strahlung Y = Leistungsstufe für Wasserdurchgangswiderstand Z = Leistungsstufe für Wasserdampfdurchgangswiderstand Vorbehandlung durch Wäschen vor der Ermittlung der Leistungsstufen Den Prüfungen an Feuerwehrschutzkleidung geht eine Vorbehandlung der Materialien durch Pflegebehandlungen voraus. Wäschen bei mindestens 60 C mit anschließender Trocknung der Schutzbekleidung im Trockner oder gewerbliche Wiederaufbereitungen sind als Vorbehandlungen zu den Prüfungen möglich. In der Regel wird Feuerwehrbekleidung gewaschen. Nach einer starken Verschmutzung mit Ölen, Fetten oder z.b. mit Dieselkraftstoff, Heizöl etc. bringt die Reinigung im Lösungsmittel bessere Ergebnisse. Eine chemische Reinigung sollte nur erfolgen, wenn der Hersteller dies in der Pflegekennzeichnung nicht ausschließt. Tipp für die Beschaffung: Stellen Sie sicher, dass die Vorbehandlung der Schutzbekleidung mit den von Ihnen geplanten Pflegebehandlungen übereinstimmt. Während der Beschaffungsphase sollte die Art der Pflegebehandlung festgelegt werden und wer diese durchführen soll. Bei der Einführung ist festzulegen, wer für die Kontrolle der PSA zuständig ist, wann eine Pflegebehandlung erforderlich wird und wie diese dokumentiert wird. Anforderung: Wärmeisolation Eine weitere wesentliche sicherheitsrelevante Anforderung an Feuerwehrschutzbekleidung ist die Wärmeisolation. Um die Anforderungen zu verstehen, sind nachfolgende Erläuterungen wichtig: Wärmedurchgänge (Isolation) werden wie folgt definiert: HTI 12: Dauer in Sekunden bis zum Erreichen der Schmerzschwelle HTI 24: Dauer in Sekunden bis zur Verbrennung 2. Grades

3 HTI 24 HTI 12: Fluchtzeit, also die zur Verfügung stehende Zeit, um zu reagieren Anforderung: Wärmedurchgänge bei Einwirkung einer Flamme Bsp.: Hose HuPF Teil 2, HTI24 = 5 und HTI24-12= 1. Bei der Prüfung wird mit einem Gasbrenner die Außenseite dieser Materialprobe mit einer Energiemenge (Wärmestromdichte) von 80 W/m² [W = Watt] beaufschlagt und auf der der Flamme abgewandten Seite der Temperaturanstieg und die hierfür benötigte Zeit gemessen. Aus diesen Daten ermittelt man den Wärmeübergangsindex (HTI). Dieser Index ist der Indikator für den relativen Schutz gegenüber Wärmeeinwirkung. HTI 12 entspricht einer Erhöhung der Temperatur auf der Rückseite der Probe um 12 K [K = Kelvin), das ist etwa die Schmerzschwelle auf der Haut. HTI 24 bedeutet eine Erhöhung der Temperatur um 24 K, die eine Verbrennung 2. Grades der menschlichen Haut bewirken kann. Die Zeitdifferenz zwischen der Schmerzgrenze (HTI 12) und der Verbrennung 2.Grades (HTI 24) wird durch den Index HTI 24 HTI 12 ausgedrückt. Die Anforderung für eine Schutzbekleidung der Leistungsstufe 2 setzt beispielsweise einen Wärmeübergangsindex HTI 24 > 13,0 voraus. Das bedeutet, nach frühestens 13 Sekunden Flammenexposition darf der Grenzwert der theoretischen Verbrennung 2. Grades auf der Haut erreicht sein. Für die Leistungsstufe 2 muss HTI 24 - HTI 12 > 4,0 sein, also die Zeit zwischen dem ersten Wahrnehmen des Schmerzes und dem Eintreten einer Verbrennung 2.Grades theoretisch mindestens vier Sekunden betragen. Um die Messwerte auf die Praxis beziehen und einordnen zu können, sind die Wärmedurchgänge bei Flammeneinwirkung einer Diensthose HuPF Teil 2 (einlagig, Gewebe schwerentflammbar, ca. 300 g/m²), wie sie in fast allen Wehren getragen wird, heranzuziehen. Die Zeit bis zum Eintreten einer Verbrennung 2. Grades (HTI 24) liegt bei etwa 5 Sekunden, die Zeit um sich zurückzuziehen (HTI 24-12) liegt bei etwa einer Sekunde. Was bedeutet das für die Praxis? Zunächst dienen die hier wiedergegebenen Werte der Festlegung und Überprüfung der Leistungsstufen. Für die Einsatzkräfte gibt der Index HTI 24 - HTI 12 die Zeitspanne nach dem Eintritt des Schmerzes an, in der reagiert, also beispielsweise die Abwendung von der Wärmequelle erfolgen oder möglicherweise auch der Rückzug angetreten werden kann. Anforderung: Wärmeübergang Strahlung Ähnliches gilt für den Schutz gegen Wärmestrahlung. Feuerwehreinsatzbekleidung wird bei Übung und Einsatz unterschiedlicher Wärmestrahlungsintensität ausgesetzt. Dies kann über einen längeren Zeitraum niedrige oder über eine relativ kurze Zeit eine hohe Strahlungsintensität sein. Die Bandbreite einfallender Wärme - strahlung reicht von knapp 1 kw/m² bis zu Extremwerten von 80 kw/m². Bei der Prüfung wird der Aufbau der Schutzbekleidung einer Wärmestrahlung von 40 kw/m² ausgesetzt und auf der der Strahlungsquelle abgewandten Seite der Temperaturanstieg bis zu einer empirischen Grenze RHTI 12 (die etwa der Schmerzschwelle auf der menschlichen Haut entspricht) und RHTI 24 (bei der eine Verbrennung 2. Grades möglich ist) ermittelt. Anforderung: Wasserdichtheit Die EN 469 gibt für die Wasserdichtheit zwei Leistungsstufen vor: Stufe 1: < 20 kpa (200 mbar) für Schutzbekleidung ohne Membran (Nässesperre) Stufe 2: > 20 kpa (200 mbar) für Schutzbekleidung mit Membran (Nässesperre) Die Prüfung erfolgt an der Fläche und im Nahtbereich. Es kann der Eindruck entstehen, eine Schutzbekleidung der Leistungsstufe 1 wäre bis zu einem gewissen Grad wasserdicht. Schutzbekleidung ohne Nässesperre wird immer deutlich unterhalb des Grenzwertes der Leistungsstufe 1 liegen und kann nicht als dicht gegenüber Wasser, Chemikalien oder anderen Flüssigkeiten bezeichnet werden. Flüssigkeiten werden die textilen Lagen durchdringen. Die verarbeiteten Obergewebe können zwar durch eine Fluorcarbonharz-Ausrüstung wasserabweisende Eigenschaften aufweisen, diese Ausrüstungen sind jedoch nicht beständig. Die Reduzierung erfolgt durch Pflege und Mechanik im Gebrauch. Eine Nachimprägnierung im Rahmen der Pflegebehandlungen ist erforderlich. Da der Nässesperre also eine weiter gehende Schutzfunktion als ausschließlich der Schutz gegen Wasser zuzuordnen ist, sieht die HUPF die Prüfung der Dichtheit nach dem Kontakt der Nässesperre mit Kraftstoffen, Öl und Schaummittel, nach Wärmebehandlung (180 C), Behandlung im Lösungsmittel und anderen feuerwehrtypischen Einsatzszenarien vor. Anforderung: Wasserdampfdurchgangswiderstand Z Der Begriff Wasserdampfdurchgangswiderstand wird von den Bekleidungsphysiologen anders interpretiert als von den Feuerwehren, eine grundsätzliche Klärung des Begriffes ist deshalb erforderlich. Feuerwehr: Widerstand gegen Verbrühung durch Heißdampf je größer also der Widerstand desto besser. Bekleidungsphysiologie: Widerstand gegen die Abwanderung von Wasserdampfmolekülen (entstehen bei der Schweißverdampfung) durch die Poren der Textilien in die Umgebung je geringer der Widerstand desto besser. Die Anforderung der EN 469:2005 soll sicherstellen, dass ein ausreichender Transport von Wasserdampfmolekülen durch die Poren der Textilien in die Umgebung möglich ist. Die Einsatzkräfte müssen mit der Feuerwehrschutzbekleidung oft körperlich schwere und gelegentlich auch psychisch belastende Arbeiten verrichten und dies oftmals unter großer Hitzeeinwirkung. Dabei kommen die Feuerwehrangehörigen ins Schwitzen. Entsprechend wichtig ist daher die Anforderung an die Schutzbekleidung, den beim Schwitzen am Körper entstehenden Wasserdampf möglichst ungehindert von innen nach außen zu leiten, also eine gute sog. Wasserdampfdurchlässigkeit zu besitzen. Im Wesentlichen handelt es sich um einen Diffusionsprozess, bei dem die am Körper entstehenden Wasserdampfmoleküle bei der Schweißverdampfung durch die Poren der Textilien vom Körper aus in die Umgebung wandern. Ist die Feuerwehrschutzbekleidung mit einer Feuchtigkeitssperre in Form einer modernen Membran versehen, so erfolgt eine sehr effektive Wasserdampfdiffusion. Diese Membran verfügt nämlich über Poren, die beispielsweise ca. 700-mal größer sind als die Wasserdampfmoleküle. Die Sorge, dass ein geringer Wasserdampfdurchgangswiderstand der Schutzbekleidung zu einem erhöhten Verbrühungsrisiko führt, wenn etwa die Feuerwehrangehörigen mit Heißdampf in Berührung kommen, ist unbegründet. Denn

4 Die Grafik zeigt die Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit von der Atmuntsaktivität der Schutzbekleidung. Abbildung: Hohenstein Institut Heißdampf ist übersättigter Wasserdampf, der nicht wie der verdampfte Schweiß aus einzelnen Molekülen, sondern ausschließlich aus kondensierten Wassertröpfchen besteht, die mindestens 250 mal größer sind als die oben erwähnten Poren. Das bedeutet, dass Heißdampf trotz guter Wasserdampfdurchlässigkeit des textilen Materials die Schutzbekleidung von außen nicht durchdringen und an die Haut gelangen kann. Ist allerdings die Bekleidung nicht mit einer wasserundurchlässigen Feuchtigkeitssperre ausgerüstet, kann der Heißdampf durch die Bekleidung auf die Haut durchschlagen. Ein hoher Wasserdampfdurchgangswiderstand erhöht das Risiko von Verbrühungen durch äußere Hitze, weil hierbei der Schweiß an der Körperoberfläche nicht ausreichend verdampfen kann und die Unterwäsche des Trägers durchfeuchtet, so dass sie auf diese Weise ihre wärmeisolierende Wirkung nahezu einbüßt. Anders als im trockenen Zustand kann die Unterwäsche nun die Wärme durch den Kontakt mit Heißdampf an der äußeren Bekleidungsoberfläche nur noch geringfügig vom Körper abhalten, mit der Folge möglicher Hautverbrühung durch den körpereigenen Schweiß. Aus diesem Grunde enthält die DIN EN 469 eine Anmerkung, dass ein hoher Wasserdampfdurchgangswiderstand zu einem höheren Risiko für Verbrühungen durch Dampf führen kann. Ein hoher Wasserdampfdurchgangswiderstand und damit eine geringe Atmungsaktivität erhöht also das Risiko von Verletzungen der Haut und führt außerdem zu einer zusätzlichen physiologischen Belastung der Einsatzkräfte. Durch behinderte Schweißdampfabfuhr und damit verminderte Kühlung des Körpers kann eine Überwärmung (Hyperthermie) eintreten, die zu erheblichen Beanspruchungen, in extremen Fällen auch mit tödlichem Ausgang, führen kann. Ungeachtet dieser nicht alltäglichen Situationen hat der Wasserdampfdurchgangswiderstand Auswirkung auf den Dienstbetrieb der Feuerwehren. Neben Sicherheit und Gesundheitsschutz für die Feuerwehrangehörigen besteht auch ein elementares organisatorisches und taktisches Interesse der Träger der Feuerwehren an einer ausreichenden physiologischen Funktion der Bekleidung. So kann sich die persönliche Arbeitsdauer der Einsatzkräfte mit einem physiologisch hochwertigen Schutzanzug verlängern, weil die Erschöpfung der Feuerwehrangehörigen später eintritt. Die Prüfung der Feuerwehrschutzkleidung muss einen der folgenden Werte für den Wasserdampfdurchgangswiderstand erreichen: Stufe 1 > 30 m²pa/w, keine Begrenzung Stufe 2 < 30 m²pa/w Tipp für die Beschaffung: Bei einer Schutzbekleidung der Leistungsstufe 1 für den Wasserdampfdurchgangswiderstand sollte der ermittelte Prüfwert erfragt werden, da in der Norm kein Grenzewert festgelegt wurde bzw. dieser gestrichen wurde. In der Leistungsstufe 1 können Produkte angeboten werden, welche die Leistungsstufe 2 knapp verfehlt haben, aber auch Schutzbekleidung mit einem sehr hohen Wasserdampfdurchgangswiderstand.

5 Anforderung: Wärmewiderstand Der Materialaufbau und alle Zutaten der Feuerwehrschutzbekleidung werden fünf Minuten lang in einem Wärmeschrank 180 C ausgesetzt. Bei der HuPF-Zulassung erfolgt diese Prüfung zusätzlich praxisnah nach Wäschen und chemischen Reinigungen. Diese Prüfung erweist sich in der Praxis oftmals als Hürde für einige Werkstoffe (Nässesperren, Schmutzschutz in Hosen). Tipp für die Beschaffung: Achtung: Bei einem Wärmetraining ist die Schutzbekleidung bis zu 200 C ausgesetzt. Erweichungs- und Schmelzpunkt der Nässesperre sind zu erfragen und zu beachten. Anforderung: Oberflächenbenetzung Die wasserabweisenden Eigenschaften des Oberstoffes werden durch eine Fluorcarbonharzausrüstung erreicht. Solche Ausrüstungen sind nicht beständig. Die Reduzierung erfolgt durch Pflege und Mechanik im Gebrauch. Tipp für die Praxis: Eine Nachimprägnierung muss im Rahmen der Pflegebehandlungen vorgenommen werden. Eine Wärmebehandlung (Trockner) aktiviert die wasserabweisende Ausrüstung. Eine Nachimprägnierung kann auch im Fachbetrieb im Rahmen einer chemischen Reinigung erfolgen. Anforderung: Widerstand gegen das Durchdringen flüssiger Chemikalien Die Prüfung des Widerstands gegen das Durchdringen flüssiger Chemikalien nach EN 469:2005 wird auf dem Oberstoff ausgeführt. Die Prüfflüssigkeit wird mit feinem Strahl auf die Oberfläche einer in einer geneigten Rinne angeordneten Probe aufgebracht. Es wird ermittelt, ob mindestens 80 Prozent der aufgebrachten Chemikalien am Ende der Rinne ankommen und keine Flüssigkeit durch die innerste Lage der Probe, die dem Aufbau der Schutzbekleidung entspricht, dringt. Gewebe und andere textile Materialien sind aber nicht dicht wie Nässesperren und werden durch Fluorcarbonharzausrüstungen wasserabweisend gemacht. Diese Imprägnierung ist nicht beständig, der Schutz also nicht permanent vorhanden. Die Imprägnierung bewirkt, dass ein großer Teil der Flüssigkeit abläuft, es dringt allerdings auch Flüssigkeit durch das Gewebe. Liegt hinter dem Oberstoff eine Nässesperre, ist sichergestellt, dass die Flüssigkeit nicht weiter in das Bekleidungsteil eindringt und der Träger zu jedem Zeitpunkt geschützt bleibt. Die HuPF geht davon aus, dass eine Nässesperre einen Schutz vor Nässe, flüssigen Anschmutzungen wie z.b. gängige Chemikalien, Löschwasser, Stäube, Kraftstoff und Öl bieten sollte. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Nässesperre diesen Schutz auch nach der kombinierten Beanspruchung durch Pflege und dem Kontakt mit Chemikalien, Hitze, Ölen etc. bietet und wasserdicht bleibt. Anforderung: Ergonomie und Ausführung Schutzbekleidung für die Brandbekämpfung wird in unterschiedlichsten Ausführungen angeboten. Grundsätzlich muss sichergestellt sein, dass bei der Ausführung der feuerwehrrelevanten Tätigkeiten keine Behinderung der Bewegungsabläufe eintritt und die Wärmeisolation in allen Bereichen vorhanden ist und erhalten bleibt. Außerdem darf die Schutzbekleidung nicht selber zur Gefahr für den Träger werden. Im Rahmen der Prüfungen wird kontrolliert, ob eine ausreichende Bewegungsfreiheit und z.b. bei Anzügen eine ausreichende Überdeckung von Jacke und Hose bei allen Bewegungsabläufen gegeben ist. Probanden werden gemäß der Größen- und Fertigmaßtabellen der Hersteller ausgewählt. Die Jackenlänge und die Leibhöhe der Hose müssen aufeinander abgestimmt sein. Kurze Jacken machen eine entsprechende Leibhöhe der Hose mit einer Isolation bis in die obere Bundkante erforderlich. Hersteller bieten daher in der Regel komplette Anzüge an, um sicherzugehen, dass größenbezogen eine optimale Überdeckung gegeben ist. Trotzdem ist eine individuelle Anpassung der Schutzbekleidung unumgänglich. Vorsicht ist geboten, wenn unterschiedliche Größen oder Größensysteme (z. B. Kurz- und Normalgrößen) oder neue Schutzbekleidung mit Bekleidungsteilen aus dem Bestand kombiniert werden. Tipp für die Praxis: Lassen Sie sich eine Fertigmaßtabelle mit der Körperhöhe und Umfangsmaße der Träger (Körpermaße) in Abhängigkeit von der Größenbezeichnung und den Abmessungen der Schutzbekleidung (Fertigmaße) vorlegen. Machen Sie Trageversuche und nehmen Sie sich die Zeit für eine individuelle Anpassung der Schutzbekleidung an den Träger. Anforderung: Beflammung auf der instrumentierten Versuchspuppe Die Beflammung der Feuerwehrschutzbekleidung erfolgt auf einer Versuchspuppe ohne Unterbekleidung und ohne feuerwehrtechnisches Zubehör. Beaufschlagung mit einer mittleren Wärmestromdichte von 84 kw/m², durchschnittliche Belastungstemperatur von 800 bis 1000 C bei einer Belastungszeit von acht Sekunden. Ermittelt wird, in welchem Umfang ein Träger Verbrennungen 2. Grades und 3. Grades zu erwarten hat. Außerdem werden Schwachstellen in der Konstruktion der Schutzbekleidung aufgedeckt, wie z.b. fehlende oder nicht ausreichende Isolierungen. Es kann festgestellt werden, ob die verschiedenen Materiallagen miteinander harmonieren, das Verhalten der Zutaten wird beobachtet etc. Die Schutzbekleidung besteht in der Regel aus mehreren Lagen Obergewebe, Nässesperre und Isolationslage. Schrumpft bei der Beflammung eine der Lagen stärker als die anderen, geht Schutz - wirkung verloren. Zeigt bei der Beflammung einer Überjacke eine der Lagen einen starken Schrumpf und zieht im Rückenbereich alle Lagen, also die komplette Jacke, nach oben, fehlt in diesem Bereich dem Träger die notwendige Isolation durch die Schutzbekleidung. Etwa 10 bis 12 cm wird eine Überjacke bei der Beflammung im hinteren Rückenbereich normalerweise kürzer, bei ungünstigem Aufbau der Lagen ist der Schrumpf deutlich höher. Aus diesem Grund werden im Rahmen der HuPF-Zulassung auch die Bänder zur Verbesserung der Wahrnehmbarkeit auf der Versuchspuppe geprüft. Schrumpfen diese Bänder bei der Beflammung zu stark, wird die Schutzbekleidung nach oben gezogen bzw. sie zieht sich eng an den Körper. Die Luft zwischen Körper und Schutzbekleidung, eine wichtige Isolationsschicht, geht dann schlagartig verloren. Manche Schnittgestaltungen an Feuerwehrjacken sind im Gebrauch sehr bequem und bieten eine tolle Bewegungsfreiheit, nach der Beflammung sitzt das Material aber so eng um die Schultern, dass die Arme der Versuchspuppe nicht mehr bewegt werden können. Die Schutzbekleidung muss von der Versuchspuppe geschnitten werden. Anforderung: Wahrnehmbarkeit Eine geeignete Warnmaßnahme bei Gefährdungen durch den Straßenverkehr ist im Sinne des 17 (3) UVV Feuerwehren z.b. das

6 Tragen von Feuerwehrschutzjacken und -hosen, die die Anforderungen nach DIN EN 469 Anhang B erfüllen und die ergänzenden Erläuterungen der DGUV (Prävention 371/2008) berücksichtigen. Erfüllt die Feuerwehrschutzkleidung diese Anforderungen, so ist eine zusätzliche Warnweste nicht erforderlich. Um eine entsprechende Wahrnehmbarkeit und Erkennbarkeit zu erzielen, wird eine Verteilung der retroreflektierenden und fluoreszierenden Warnbestreifung empfohlen, die den Körperkonturen folgt (sogenannte Body-Language). Aufgebracht werden mindestens je 0,13 m² retroreflektierendes Material (Nachtauffälligkeit) und 0,2 m² fluoreszierendes Material (Tagesauffälligkeit) entsprechend DIN EN 469, Anhang B. Mit dieser Warnbestreifung sollen Feuerwehrangehörige auch unter ungünstigen Bedingungen beispielsweise in gebückter Haltung bei der Rettung eines Verletzten oder auch im fließenden Straßenverkehr als Menschen besser wahrgenommen werden. Zudem ergibt sich ein möglichst einheitliches Signalbild von Feuerwehrangehörigen. Sollten die erforderlichen Flächen retroreflektierender und fluoreszierender Warnbestreifung nicht auf der Jacke allein aufgebracht werden können, besteht auch die Möglichkeit, eine Feuerwehrschutzjacke mit einer Feuerwehrschutzhose zu kombinieren. Allerdings ist darauf zu achten, dass Bekleidungsstücke gemeinsam hinsichtlich der Wahrnehmbarkeit zertifiziert sind und eine entsprechende Bestätigung einer Zertifizierungsstelle über die Ein- haltung der Gesamtflächen vorliegt. Die Erkennbarkeit der Körperkontur muss auch in diesem Fall erhalten bleiben. Tipp für die Beschaffung: Lassen Sie sich vom Hersteller eine Bestätigung über die Einhaltung der Anforderungen an die Wahrnehmbarkeit vorlegen. Die Bestreifung der Feuerwehrüberjacke nach HuPF Teil 1 ist so ausgeführt, dass die aufgebrachte Flächen des gelben Hintergrundmaterials und der silbernen Reflexstreifen die Anforderungen der EN 469, Anhang B erreichen und das auch in der kleinsten Konfektionsgröße der HuPF. Der Ärme lwinkel verbessert die seitliche Sichtbarkeit des Trägers. In Kombination mit einer Feuerwehrüberhose HuPF Teil 4 wird eine sehr gute Wahrnehmbarkeit erreicht. Änderungen an Schutzbekleidung Häufig besteht der Wunsch, die Schutzbekleidung durch die eine oder andere Tasche, Schlinge oder Schlaufe zu optimieren. Änderungen an baumustergeprüften Schutzbekleidung sind soweit keine sicherheitsrelevanten Einwände bestehen möglich, müssen aber vom Hersteller bei der zulassenden Zertifizierungsstelle vorgestellt und genehmigt werden, da sonst die Baumusterprüfbescheinigung die Gültigkeit verliert. Änderungen, die nicht vom Hersteller ausgeführt werden, können zum Verlust der Produkthaftung führen, wenn der Hersteller im Schadensfall nachweisen kann, dass der Fehler, der den Schaden verursacht hat, nicht vorlag als das Produkt von ihm in den Verkehr gebracht wurde. Dipl.-Ing. Barbara Schrobsdorff, Hohenstein Institute

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