DI HEINRICH TRIMMEL ENERGIEAUSWEIS. über das bestehende Einfamilienhaus mit der Liegenschaftsadresse 2700 Wiener Neustadt, Felixdorfer Gasse 17.

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1 DI HEINRICH TRIMMEL Architekt Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Certified International Surveyor by ImmoZert gemäß EN ISO/IEC Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Stadt Wiener Neustadt Hauptplatz Wiener Neustadt GZ: E ENERGIEAUSWEIS über das bestehende Einfamilienhaus mit der Liegenschaftsadresse 2700 Wiener Neustadt, Felixdorfer Gasse 17. DI HEINRICH TRIMMEL Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger 2620 Neunkirchen - Seebensteinerstr Tel architekt@trimmel.co.at UID-Nr.ATU Bankverbindung: Niederösterreichische Landesbank-Hypothekenbanken AG IBAN: AT BIC: HYPNATWWXXX

2 DI HEINRICH TRIMMEL Architekt Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Certified International Surveyor by ImmoZert gemäß EN ISO/IEC Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger PROJEKTBESCHREIBUNG Beheizte Gebäudehülle Keller: Erdgeschoß: Dachgeschoss: teilunterkellert, nicht beheizt voll beheizt teilweise beheizbar Basisdaten Für die Erstellung des Energieausweises wurden basierend auf den Einreichplänen (ca. stammend aus 1968) eigene Berechnungsskizzen angefertigt. Diese liegen dem Anhang bei. Das Objekt wurde am besichtigt und stichprobenartig die Raum und Gebäudegeometrie sowie Wandstärken und Fensteröffnungen überprüft. Angaben über Bauteile werden in der Berechnung entsprechend dem angenommenen Baujahr (EG und DG ca Benützungsbewilligung aus 1943, Zubau ca. 1968) angenommen. Es wurden keine Sondierungen durchgeführt! Baujahr: Benützungsbewilligung aus 1943, Zubau ca Außenwände: EG: Massivbauweise DG: Massivbauweise (Mauerwerk) und Holzleichtbauweise (Dachstuhl) Fenster: Holzfenster mit Isolierverglasung (U Wert angenommen), Sonnenschutz: teilweise Innenvorhänge Außentür: Holz Außentür mit Ornamentverglasung (BJ ca. Errichtungsjahr) Boden EG: erdberührt, Aufbau entsprechend Errichtungsjahr angenommen Decke über EG: entsprechend Errichtungsjahr angenommen Raumheizung: erfolgt überwiegend über Gasetagenraumheizgeräte im EG, BJ unbekannt, im DG mit Elektroradiator beheizbar. Warmwasser: Annahme bei Küche mit Kleinspeicher ACHTUNG: Bauteildicken in der Berechnungsskizze können zu den Aufbauten lt. Energieausweis geringfügig variieren. Angeführte Produktbezeichnungen sind nur beispielhaft und programmabhängig. Dieser Energieausweis ist nur in gebundener Originalausfertigung und mit der Originalunterschrift des Verfassers gültig. Es wird darauf hingewiesen, dass die rechnerisch ermittelten Werte nicht unbedingt mit den tatsächlichen Werten übereinstimmen müssen. ARCHITEKT DI HEINRICH TRIMMEL Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger 2620 Neunkirchen - Seebensteinerstraße 24 - Tel architekt@trimmel.co.at UID-Nr.ATU Bankverbindung: Niederösterreichische Landesbank-Hypothekenbanken AG IBAN: AT BIC: HYPNATWWXXX

3 Empfehlung von Maßnahmen für bestehende Gebäude: Gebäudehülle: siehe OIB RL 6 im Falle einer thermischen Sanierung des Gebäudes sollte ein Fachmann über etwaig geplante Maßnahmen Auskunft geben. Haustechnik: CO² neutrale Heizungsanlage (z.b.: Pellets oder Wärmepumpe) Optimierung der Betriebszeiten Anpassung der Nennleistung des Wärmebereitstellungssystems Dämmung der warmgehenden Leitungen in nicht beheizten Räumen Einbau eines Regelsystems zur Berücksichtigung der Wärmegewinne Photovoltaik (optional, falls Wärmepumpe) Die oben genannten Maßnahmen dienen zur Verbesserung der thermischen Qualität der Gebäudehülle, der energetischen Effizienz der haustechnischen Anlagen, zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien sowie der Reduktion der CO² Emissionen. Sommerliche Überwärmung: Bei Wohngebäuden ist die Vermeidung der sommerlichen Überwärmung lt. ÖNORM B für maßgebliche Raumsituationen nachzuweisen. Für einen rechnerischen Nachweis zur Vermeidung der sommerlichen Überwärmung ist lt. ÖNORM B der ungünstigste Raum aus Sicht dieser Norm zu ermitteln. Dies sind naturgemäß jene Räume, die eine große wirksame solare Immissionsfläche im Verhältnis zur Speichermasse aufweisen. Beim bestehenden Objekt wurde kein rechnerischer Nachweis für die sommerliche Überwärmung im Sinne der ÖNORM B geführt. Die Erfahrung zeigt, dass bei derartigen Wohngebäuden mit massiven Außen und Innenbauteilen in Kombination mit öffenbaren Fensterflächen, von einer sommertauglichen Nutzung der Räumlichkeiten ausgegangen werden kann. Für die Nutzung des Dachgeschoßes kann aufgrund fehlender Kenntnis der genauen Aufbauten darüber keine Aussage getroffen werden. DI HEINRICH TRIMMEL Architekt & Sachverständiger Seebensteinerstraße Neunkirchen

4 Bericht 2 Felixdorfer Gasse Wiener Neustadt Katastralgemeinde: Wiener Neustadt Einlagezahl: 5985 Grundstücksnummer: 1885/56,.4237 GWR Nummer: Planunterlagen Datum: Nummer: Verfasser der Unterlagen Arch. DI Heinrich TRIMMEL Seebensteinerstraße , Neunkirchen Architekturbüro TRIMMEL ErstellerIn Nummer: (keine) Architekt DI Heinrich TRIMMEL T / F / M E architekt@trimmel.co.at Planer T F M E Auftraggeber Stadt Wiener Neustadt Hauptplatz Wiener Neustadt T F M E Angewandte Berechnungsverfahren Bauteile Fenster EN ISO 6946: EN ISO : Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht, ON B : Erdberührte Gebäudeteile vereinfacht, ON B : Wärmebrücken pauschal, ON B : , Formel (12) Verschattungsfaktoren vereinfacht, ON B : Heiztechnik Raumlufttechnik Beleuchtung ON H 5056: ON H 5057: ON H 5059: Kühltechnik ON H 5058: Zum Projekt: siehe Projektbeschreibung (Seite 2 u. 3) Zum Wärmeschutz: siehe Projektbeschreibung (Seite 2 u. 3) Zum Schallschutz: siehe Projektbeschreibung (Seite 2 u. 3)

5 OIB-Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 BEZEICHNUNG Gebäude(-teil) Wohnen Baujahr ca Nutzungsprofil Einfamilienhäuser Letzte Veränderung ca Straße Felixdorfer Gasse 17 Katastralgemeinde Wiener Neustadt PLZ/Ort 2700 Wiener Neustadt KG-Nr Grundstücksnr. 1885/56,.4237 Seehöhe 265 m SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF (STANDORTKLIMA) A ++ HWB SK A + A B C D E F G G HWB: Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30 C (also beispielsweise von 8 C auf 38 C) erwärmt wird. HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc. EEB: Beim Endenergiebedarf wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Haushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss. PEB: Der Primärenergiebedarf schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist CO 2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu deren Berechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt. HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einem durchschnittlichen österreichischen Haushalt. fgee: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an. Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden nach Maßgabe der NÖ GEEV 2008 ArchiPHYSIK lizenziert für Arch. DI Heinrich Trimmel MAS

6 OIB-Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 GEBÄUDEKENNDATEN Brutto-Grundfläche 112,00 Klimaregion N/SO mittlerer U-Wert 1,502 W/K Bezugs-Grundfläche 89,60 Heiztage 213 d Bauweise mittelschwere Brutto-Volumen 321,43 m3 Heizgradtage 3419 Kd Art der Lüftung Fensterlüftung Gebäude-Hüllfläche 316,71 Norm-Außentemperatur -13,1 C Sommertauglichkeit keine Angabe Kompaktheit (A/V) 0,99 1/m Soll-Innentemperatur 20 C LEK T-Wert 150 charakteristische Länge 1,01 m WÄRME- UND ENERGIEBEDARF Wohnen HWB WWWB HTEB RH HTEB WW HTEB HEB HHSB EEB PEB PEB n.ern. PEB ern. Referenzklima spezifisch Standortklima zonenbezogen spezifisch 379,50 kwh/a kwh/a 383,78 kwh/a kwh/a 12,78 kwh/a kwh/a 112,22 kwh/a 876 kwh/a 7,82 kwh/a kwh/a 121,01 kwh/a kwh/a 517,54 kwh/a kwh/a 16,43 kwh/a kwh/a 533,97 kwh/a kwh/a 827,50 kwh/a kwh/a 761,80 kwh/a kwh/a 65,70 kwh/a Anforderung f GEE 4,03-4,04 - ERSTELLT GWR-Zahl Ersteller Arch. DI Heinrich TRIMMEL Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Unterschrift Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. ArchiPHYSIK lizenziert für Arch. DI Heinrich Trimmel MAS

7 Anlagentechnik des Gesamtgebäudes 5 Wohnen Nutzprofil: Einfamilienhäuser Primärenergie, C02 in der Zone Anteil PEB CO2 kwh/a kg/a RH Raumheizung EG 100,0 Erdgas RH TW SB Raumheizung DG 100,0 Strom (Österreich-Mix) Warmwasser Anlage 1 100,0 Strom (Österreich-Mix) Haushaltsstrombedarf 100,0 Strom (Österreich-Mix) Hilfsenergie in der Zone Anteil PEB CO2 kwh/a kg/a RH Raumheizung EG 100,0 Strom (Österreich-Mix) 0 0 RH TW Raumheizung DG 100,0 Strom (Österreich-Mix) Warmwasser Anlage 1 100,0 Strom (Österreich-Mix) versorgt BGF Lstg. EB Energiebedarf in der Zone kw kwh/a RH Raumheizung EG 85, RH Raumheizung DG 27, TW Warmwasser Anlage 1 112, SB Haushaltsstrombedarf 112, Raumheizung EG Bereitstellung: RH-Wärmebereitstellung dezentral, Defaultwert für Leistung (13,00 kw), Raumheizgeräte und Herde, Gasraumheizer, Baujahr vor 1985 Speicherung: kein Speicher Raumheizung DG Bereitstellung: RH-Wärmebereitstellung dezentral, Defaultwert für Leistung (5,00 kw), Stromheizung, Aufstellungsort konditionierte Lage in Zone Wohnen Speicherung: kein Speicher Anbindeleitungen: Längen pauschal, 0/3 gedämmt, Armaturen ungedämmt Abgabe: Einzelraumregelung mit Thermostatventilen, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung, Heizkörper ( 60 C / 35 C )

8 Anlagentechnik des Gesamtgebäudes 6 Wohnen Anbindeleitungen 15,12 m Warmwasser Anlage 1 Bereitstellung: WW- und RH-Wärmebereitstellung getrennt, WW-Wärmebereitstellung dezentral, Defaultwert für Leistung, (3,00 kw), Stromdirektheizung, Aufstellungsort konditionierte Lage in Zone Wohnen Speicherung: direkt elektrisch beheizter Warmwasserspeicher (Kleinspeicher), Anschlussteile ungedämmt, mit E-Patrone, Aufstellungsort konditionierte Lage in Zone Wohnen, Nenninhalt, Defaultwert (Nenninhalt: 134 l) Stichleitung: Längen pauschal, Kunststoff (Stichl.) Abgabe: Zweigriffarmaturen, individuelle Wärmeverbrauchsermittlung Wohnen Stichleitungen 17,92 m

9 Leitwerte 7 Wohnen... gegen Außen... über Unbeheizt... über das Erdreich... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige Wärmebrücken Transmissionsleitwert der Gebäudehülle Lüftungsleitwert Le Lu Lg LT LV 280,79 78,72 73,01 43,25 475,79 31,68 W/K W/K Mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient Um 1,502 W/K... gegen Außen, über Unbeheizt und das Erdreich Bauteile gegen Außenluft Nord W/K f fh W/K 06.1 Feuermauer 18,64 2,364 1,0 44,08 07 Feuermauer 29,55 2,364 1,0 69,86 Ost 48,19 113,94 FE01 Fenster 150/140 2,10 2,500 1,0 5,25 FE02 Fenster 150/140 2,10 2,500 1,0 5,25 FE07 Fenster 170/100 1,70 2,500 1,0 4,25 05 Außenwand 20,60 1,750 1,0 36,05 12 Gaupenwand 1,87 1,750 1,0 3,27 04 Wand zu Erdreich 0,80 1,637 0,8 1,05 09 Drempel 9,14 1,750 0,9 14,40 03 Wand zu Keller 2,40 1,350 0,7 2,27 Ost, 45 geneigt 40,71 71,79 10 Dachfläche 9,44 1,300 1,0 12,27 Ost, 15 geneigt 9,44 12,27 10 Dachfläche 3,15 1,300 1,0 4,10 Süd 3,15 4,10 FE03 Fenster 45/60 0,54 2,500 1,0 1,35 FE03 Fenster 45/60 0,27 2,500 1,0 0,68 FE05 Fenster 110/135 1,49 2,500 1,0 3,73 FE08 Fenster 110/135 1,49 2,500 1,0 3,73 06 Außenwand 22,78 1,200 1,0 27,34 06 Außenwand 15,77 1,200 1,0 18,93 12 Gaupenwand 1,27 1,750 1,0 2,23 09 Drempel 0,50 1,750 0,9 0,79 Süd, 30 geneigt 44,12 58,78 10 Dachfläche 4,15 1,300 1,0 5,40 08 Oberste Geschoßdecke 1,10 1,350 0,9 1,34 5,25 6,74

10 Leitwerte 8 West FE06 Glasbaust. 50/50 0,10 2,500 1,0 0,25 FE04 Eingangstür 90/200 2,10 2,500 1,0 5,25 06 Außenwand 12,65 1,200 1,0 15,18 FE09 Dachbodentür 1,71 2,500 0,7 2,99 09 Drempel 11,00 1,750 0,9 17,33 West, 45 geneigt 27,56 41,00 10 Dachfläche 9,52 1,300 1,0 12,38 Horizontal 9,52 12,38 08 Oberste Geschoßdecke 10,45 1,350 0,9 12, Oberste Geschoßdecke 25,42 0,550 0,9 12,59 11 Oberste Geschoßdecke 13,66 1,350 0,9 16,60 02 Kellerdecke 24,80 1,950 0,7 33,85 01 erdberührter Boden (Annahme) 54,42 0,941 0,7 35,85 128,76 111,59 Summe 316,71... Leitwertzuschlag für linienformige und punktförmige Wärmebrücken Leitwerte über Wärmebrücken Wärmebrücken pauschal 43,25 W/K... über Lüftung Lüftungsleitwert Fensterlüftung 31,68 W/K Lüftungsvolumen Luftwechselrate VL = 232,97 m3 n = 0,40 1/h

11 Gewinne - Wohnen 9 Wohnen Wirksame Wärmespeicherfähigkeit der Zone mittelschwere Bauweise Interne Wärmegewinne qi = 3,75 W/ Solare Wärmegewinne Transparente Bauteile Anzahl Fs Summe Ag g A trans,h - - Ost FE01 Fenster 150/ ,85 1,44 0,670 0,72 FE02 Fenster 150/ ,85 1,44 0,670 0,72 FE07 Fenster 170/ ,85 1,12 0,670 0,56 4,00 2,00 Süd FE03 Fenster 45/60 2 0,85 0,20 0,670 0,10 FE03 Fenster 45/60 1 0,85 0,10 0,670 0,05 FE05 Fenster 110/ ,85 1,03 0,670 0,52 FE08 Fenster 110/ ,85 1,03 0,670 0,52 2,37 1,19 West FE06 Glasbaust. 50/50 1 0,85 0,04 0,670 0,02 FE04 Eingangstür 90/ ,85 0,60 0,670 0,30 0,64 0,32 Aw Qs, h kwh/a Ost 5, Süd 3, West 2, , Orientierungsdiagramm Das Diagramm zeigt die Orientierungen und Flächen von opaken und transparenten Bauteilen opak transparent

12 Gewinne - Wohnen 10 Strahlungsintensitäten Wiener Neustadt, 265 m Jan. Feb. Mär. S kwh/ 40,00 60,98 79,53 SO/SW kwh/ 32,18 50,03 70,23 O/W kwh/ 19,85 32,83 53,30 NO/NW N H kwh/ kwh/ kwh/ 13,83 13,23 30,07 22,93 21,37 52,12 35,53 28,76 84,61 Apr. Mai Jun. 82,89 90,07 80,36 81,70 94,81 90,01 71,05 91,65 91,61 53,28 72,68 77,15 41,44 56,88 61,07 118,41 158,02 160,73 Jul. Aug. Sep. 84,04 89,74 85,03 93,93 92,59 77,86 95,58 84,04 62,49 77,45 61,25 45,08 60,97 45,58 36,88 164,80 142,44 102,45 Okt. Nov. Dez. 73,36 44,27 34,20 61,92 35,28 26,87 43,07 21,30 14,66 28,26 14,64 9,99 24,90 13,98 9,55 67,30 33,28 22,21

13 Monatsbilanz Heizwärmebedarf, Referenzklima - Wohnen Volumen beheizt, BRI: 321,43 m3 Geschoßfläche, BGF: 112,00 11 mittelschwere Bauweise Wiener Neustadt, 265 m Heizgradtage HGT (12/20): Kd Außen C QT QV eta eta Qs kwh kwh - kwh Jan. -1, , Feb. 0, , Mär. 4, , Apr. 9, , Mai 14, , Jun. 17, , Jul. 19, , Aug. 18, , Sep. 15, , Okt. 9, , Nov. 4, , Dez. 0, , eta Qi kwh Q h kwh kwh Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Verluste Nutzbare Gewinne Gewinne

14 Monatsbilanz Heizwärmebedarf, Standort - Wohnen Volumen beheizt, BRI: 321,43 m3 Geschoßfläche, BGF: 112,00 12 mittelschwere Bauweise Wiener Neustadt, 265 m Heizgradtage HGT (12/20): Kd Außen HT QT QV eta eta Qs eta Qi Q h C d kwh kwh - kwh kwh kwh Jan. -1,49 31, , Feb. 0,55 28, , Mär. 4,57 31, , Apr. 9,36 30, , Mai 13,91 31, , Jun. 17,06 30, , Jul. 18,93 31, , Aug. 18,41 31, , Sep. 14,92 30, , Okt. 9,59 31, , Nov. 4,11 30, , Dez. 0,29 31, , , kwh Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Verluste Nutzbare Gewinne Gewinne

15 Bauteilliste EBu erdberührter Boden (Annahme) U-O d [m] [W/mK] R [K/W] 1 Unterbeton 0,1200 1,300 0,092 2 EPS - W F (elastifiziert) 0,0300 0,040 0,750 3 Zementestrich (R = 1600) 0,0400 0,980 0,041 4 Fliesen geklebt 0,0100 1,000 0,010 Wärmeübergangswiderstände 0,170 0,2000 RT = 1,063 0, DGK Kellerdecke U-O OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, ab 1945, EFH 1, WGK Wand zu Keller A-I d [m] [W/mK] R [K/W] 1 Außenputz 0,0300 1,400 0,021 2 Hochlochziegel (Altbestand vor 1980) + Normalmauermörtel (1 0,2500 0,580 0,431 3 Innenputz (Kalk-Zement) R = ,0200 0,700 0,029 Wärmeübergangswiderstände 0,260 0,3000 RT = 0,741 1, EWu Wand zu Erdreich A-I d [m] [W/mK] R [K/W] 1 Außenputz 0,0300 1,400 0,021 2 Hochlochziegel (Altbestand vor 1980) + Normalmauermörtel (1 0,2500 0,580 0,431 3 Innenputz (Kalk-Zement) R = ,0200 0,700 0,029 Wärmeübergangswiderstände 0,130 0,3000 RT = 0,611 1, AW Außenwand A-I OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, ab 1945, EFH 1,750

16 Bauteilliste AW Außenwand A-I OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, vor 1900, EFH, ab 1960, EFH 1, FM Feuermauer A-I d [m] [W/mK] R [K/W] 1 Außenputz 0,0300 1,400 0,021 2 Vollziegel (R = 1800) 0,1500 0,740 0,203 3 Innenputz (Kalk-Zement) R = ,0200 0,700 0,029 Wärmeübergangswiderstände 0,170 0,2000 RT = 0,423 2, FM Feuermauer A-I d [m] [W/mK] R [K/W] 1 Außenputz 0,0300 1,400 0,021 2 Vollziegel (R = 1800) 0,1500 0,740 0,203 3 Innenputz (Kalk-Zement) R = ,0200 0,700 0,029 Wärmeübergangswiderstände 0,170 0,2000 RT = 0,423 2, DGD Oberste Geschoßdecke O-U OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, ab 1945, EFH 1, DGD Oberste Geschoßdecke O-U OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, vor 1900, EFH, ab 1960, EFH 0,550

17 Bauteilliste WGD Drempel A-I OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, ab 1945, EFH 1, AD Dachfläche O-U OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, ab 1945, EFH 1, AD Dachfläche O-U OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, vor 1900, EFH, ab 1960, EFH 0, DGD Oberste Geschoßdecke O-U OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, ab 1945, EFH 1, AW Gaupenwand A-I OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-Werte für Österreich, ab 1945, EFH Neubau 1,750

18 Bauteilliste 16 FE01 AF Fenster 150/140 OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,670 1,44 68,60 0,66 31,40 7,20 vorh. 2,10 2,50 FE02 AF Fenster 150/140 OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,670 1,44 68,60 0,66 31,40 7,20 vorh. 2,10 2,50 FE03 AF Fenster 45/60 OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,670 0,10 37,00 0,17 63,00 1,30 vorh. 0,27 2,50 FE04 AT Eingangstür 90/200 OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,670 0,60 28,60 1,50 71,40 3,80 vorh. 2,10 2,50

19 Bauteilliste 17 FE05 AF Fenster 110/135 OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,670 1,04 69,70 0,45 30,30 4,10 vorh. 1,49 2,50 FE06 AF Glasbaust. 50/50 OIB Leitfaden 2.6: 2007, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,670 0,04 40,00 0,06 60,00 1,00 vorh. 0,10 2,50 FE07 AF Fenster 170/100 OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,670 1,12 65,90 0,58 34,10 6,00 vorh. 1,70 2,50 FE08 AF Fenster 110/135 OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,670 1,04 69,70 0,45 30,30 4,10 vorh. 1,49 2,50

20 Bauteilliste 18 FE09 TGu Dachbodentür OIB Leitfaden RL 6:2011, Default-W Verglasung Rahmen Glasrandverbund Neubau Länge g Fläche % U m W/mK - m² W/m²K 0,00 0,00 1,71 100,00 2,00 vorh. 1,71 2,50

21 Geschoßfläche und Volumen 19 Gesamt 112,00 321,43 m3 Wohnen beheizt 112,00 321,43 Wohnen beheizt Höhe [m] [] [m3] Erdgeschoß EG 01 1x 5,50*8,00 3,10 44,00 136,40 EG 02 1x 4,50*5,65 3,30 25,42 83,90 EG 03 1x 3,50*2,80 3,00 9,80 29,40 1. Obergeschoß DG 01 1x 3,40*8,00+1,10*4,50+0,30* 32,78 2,10 DG V01 - Hauptdach 1x (3,50*1,30+(3,50+1,40)/2*1, 59,92 20)*8,00 DG V02 - Gaupe 1x 0,50*2,40*2,10+1,00*1,00/ 3,57 2*2,10 DG V03 1x (1,00*3,30*2,50*0,5)+(1,20* 8,23 1,00*2,50)+(1,05*1,20*1, 20*0,5)+(1/3*(1,20*1,70/2)* 1,05)

22 Bauteilflächen - Alle Gebäudeteile/Zonen 20 Flächen der thermischen Gebäudehülle 316,71 Opake Flächen Fensterflächen Wärmefluss nach oben Wärmefluss nach unten 96,25 % 3,75 % 304,82 11,89 76,89 79,22 Flächen der thermischen Gebäudehülle Wohnen Einfamilienhäuser 01 erdberührter Boden (Annahme) 54,43 Fläche H 1 x 8,00 * 11,15 Abzug H -1 x 3,50 * 2,85 Abzug Kellerdecke H -1 x 5,50 * 4,00 Abzug Kellerdecke (Stiege) H -1 x 2,00 * 1,40 89,20-9,97-22,00-2,80 02 Kellerdecke 24,80 Kellerdecke H 1 x 4,00 * 5,50 Kellerstiege H 1 x 2,00 * 1,40 22,00 2,80 03 Wand zu Keller 2,40 Fläche O 1 x 6,00 * 0,40 2,40 04 Wand zu Erdreich 0,80 Wand zu Erdreich O 1 x 2,00 * 0,40 0,80 05 Außenwand 20,60 Ost O 1 x 3,10 * 8,00 24,80 Fenster 150/140-1 x 2,10-2,10 Fenster 150/140-1 x 2,10-2,10 06 Außenwand 51,21 EG S 1 x 5,50 * 3,10 DG-Giebel S x+y 1 x 3,50*1,30+(3,50+1,40)/2*1,20 EG S 1 x 2,80 * 3,00 EG S 1 x 2,85 * 3,30 EG W 1 x 4,50 * 3,30 17,05 7,49 8,40 9,40 14,85 Fenster 45/60-1 x 0,27-0,27 Fenster 45/60-2 x 0,27-0,54 Fenster 110/135-1 x 1,49-1,49 Glasbaust. 50/50-1 x 0,10-0,10

23 Bauteilflächen - Alle Gebäudeteile/Zonen 21 Fenster 110/135-1 x 1,49-1,49 Eingangstür 90/200-1 x 2,10-2, Feuermauer 18,65 EG N 1 x 5,65 * 3,30 18,64 07 Feuermauer 29,55 EG N 1 x 5,50 * 3,10 DG Giebel N x+y 1 x 5,00*2,50 17,05 12,50 08 Oberste Geschoßdecke 11,55 Decke ü. EG H 1 x 1,00 * 8,00 Decke ü. EG H 1 x 1,00 * 3,50 Abzug Gaupe H -1 x 0,50 * 2,10 Dachfläche zu Dachraum S, 30 x+y 1 x 2,20*1,00/2 8,00 3,50-1,05 1, Oberste Geschoßdecke 25,43 Decke ü. EG H 1 x 4,50 * 5,65 25,42 09 Drempel 20,65 Drempel O x+y 1 x (8,00-2,10)*1,30 7,67 Drempel - Gaupe O 1 x 0,70 * 2,10 1,47 Drempel - Gaupe S x+y 1 x (0,70+1,30)/2*0,50 0,50 Drempel - Stiegenaufgang S x+y 1 x 0,00 Wand zu Dachboden W x+y 1 x (4,50+1,20)/2,0*2,50 7,12 Fläche W x+y 1 x (5,10+3,50)/2*1,30 5,59 Dachbodentür - 1 x 1,71-1,71 10 Dachfläche 26,26 Gaupe O, 15 1 x 2,10 * 1,50 Fläche O, 45 1 x 1,60 * 5,90 Fläche S, 30 x+y 1 x (4,20+2,00)/2*1,00+2,00*1,05/2 Fläche W, 45 x+y 1 x (6,80+5,10)/2*1,60 3,15 9,44 4,15 9,52 11 Oberste Geschoßdecke 13,66 Fläche H 1 x 1,40 * 8,00 Fläche H 1 x 2,05 * 1,20 11,20 2,46 12 Gaupenwand 3,15 Fläche O 1 x 1,70 * 2,10 3,57 Gaupenwand S x+y 1 x 1,70*1,50/2 1,27 Fenster 170/100-1 x 1,70-1,70

24 Bauteilflächen - Alle Gebäudeteile/Zonen 22 FE01 Fenster 150/140 O 1 x 2,10 2,10 FE02 Fenster 150/140 O 1 x 2,10 2,10 FE03 Fenster 45/60 S 2 x 0,27 0,54 FE03 Fenster 45/60 S 1 x 0,27 0,27 FE04 Eingangstür 90/200 W 1 x 2,10 2,10 FE05 Fenster 110/135 S 1 x 1,49 1,49 FE06 Glasbaust. 50/50 W 1 x 0,10 0,10 FE07 Fenster 170/100 O 1 x 1,70 1,70 FE08 Fenster 110/135 S 1 x 1,49 1,49 FE09 Dachbodentür W 1 x 1,71 1,71

25 Ergebnisdarstellung 23 Sachbearbeiter: Architekt DI Heinrich TRIMMEL Berechnungsgrundlagen Wärmeschutz Dampfdiffusion Schallschutz U-Wert Bewertung Rw L ntw D ntw EN ISO 6946: , EN ISO : ON B : 2003 ON B : 2003 ON B : 2003 ON B : 2003 Opake Bauteile Erforderliche Werte werden in Klammer angeführt Nummer Bezeichnung U-Wert Diff Rw L ntw D ntw W/K db db db 01 erdberührter Boden (Annahme) 0,941 (0,40) OK 02 Kellerdecke 1,950 (0,40) OK 15 (58) (48) (55) 03 Wand zu Keller 1,350 (0,60) OK 60 (58) (55) 04 Wand zu Erdreich 1,637 (0,40) OK Außenwand 1,750 (0,35) OK 15 (43) 06 Außenwand 1,200 (0,35) OK 15 (43) 06.1 Feuermauer 2,364 OK 57 (52) (50) 07 Feuermauer 2,364 OK 57 (52) (50) 08 Oberste Geschoßdecke 1,350 (0,20) OK 15 (42) (53) (50) 08.1 Oberste Geschoßdecke 0,550 (0,20) OK 15 (42) (53) (50) 09 Drempel 1,750 (0,35) OK 15 (42) (55) 10 Dachfläche 1,300 (0,20) OK 15 (43) (53) 10.1 Dachfläche 0,550 (0,20) OK 15 (43) (53) 11 Oberste Geschoßdecke 1,350 (0,20) OK 15 (42) (53) (50) 12 Gaupenwand 1,750 (0,35) OK 15 (43) Transparente Bauteile Erforderliche Werte werden in Klammer angeführt Nummer Bezeichnung U-Wert Rw W/K db

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