Unfallversicherung Neues Sorglos-Produkt per in der Privaten Unfallversicherung

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1 D-Rundschreiben 03 / 2015 Hannover, SHU-Versicherungen Unfallversicherung Neues Sorglos-Produkt per in der Privaten Unfallversicherung Unsere Sorglos-Familie bekommt ein neues Mitglied. In der Privaten Unfallversicherung bieten wir ab unseren neuen Unfallschutz Sorglos neben der aktualisierten Basis-Plus und Basis mit neuen verständlicheren AUB I. Neues Sorglos-Produkt Hochwertiges Leistungspaket Das neue hochwertige Sorglos-Paket beinhaltet zusätzlich zu der bereits umfangreichen Deckung von Basis-Plus mehr als 25 Leistungsverbesserungen, beispielsweise: Mitversicherung von Eigenbewegungen Nochmals erhöhte Werte bei der Gliedertaxe Vollständiger Verzicht auf Anrechnung des Mitwirkungsanteils Die einzelnen Leistungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Leitfaden. Einfache Handhabung mit Progression 500% Mit Sorglos bietet sich zur Leistungsart Invalidität in erster Linie unsere Progressionsstaffel 500% an. Durch die Vereinbarung dieser Progression ist sichergestellt, dass bei schweren und schwersten Verletzungen entsprechend höhere Leistungen gezahlt werden. Je folgenschwerer ein Unfall, desto höher ist der finanzielle Bedarf. Die Vorteile der auch von den Verbraucherschützern als sinnvollste Variante angesehenen 500%-Staffel ergeben sich für unsere Kunden insbesondere in Kombination mit unserer nochmals verbesserten Gliedertaxe in Sorglos bereits bei niedrigen Invaliditätsgraden (ab 26%)....

2 Alternativ kann zur Invaliditätsleistung die Progressionsstaffel 350% vereinbart werden. Darüber hinaus sind die weiteren bekannten Leistungsarten wählbar. In Sorglos ist nur die 24-Stundendeckung möglich.... mit Dynamikvereinbarung Attraktiver Preis Nur mit der Vereinbarung von Dynamik werden die gewählten Versicherungssummen vor Inflation und Wertverfall geschützt. Zusätzlicher Vorteil: Die jährliche Summenerhöhung erfolgt jeweils ohne erneute Gesundheitsprüfung. Die Beiträge für Sorglos sind im Gegensatz zu Basis-Plus und Basis bereits mit Nachlässen versehen und können mit Ausnahme des Familiennachlasses nicht weiter rabattiert werden. Auch bei Bündelung mit anderen Versicherungen können die Beiträge nicht verändert werden. Die Sorglos-Unfall gilt aber als Zählsparte für die anderen gebündelten Verträge. II. Neues bei Basis-Plus und Basis Verbesserter Leistungsumfang Basis-Plus Invalidität mit Progression Unsere Basis-Plus wird aufgewertet. Der Mitwirkungsanteil wird von 50% auf 75% erhöht. Die Gliedertaxe wird um zusätzliche Werte für innere Organe ergänzt. Zur Invaliditätsleistung besteht weiterhin die Wahlmöglichkeit zwischen Progression 500%, Progression 350% und Mehrleistung 90%. Die Progression 225% bieten wir aufgrund der geringen Nachfrage im Neu- und Ersatzgeschäft nicht mehr an. III. Neue AUB transparenter und verständlicher Sowohl für Sorglos als auch für Basis-Plus und Basis gelten in der Privaten Unfallversicherung die neuen Allgemeinen Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2015). Diese sind in Anlehnung an die aktuellen GDV-Musterbedingungen kundenfreundlicher gestaltet. Bedingungsgemäße Altersanpassung Aufgrund der Schadenentwicklung müssen wir den bedingungsgemäßen jährlichen Alterszuschlag anpassen. Der Anpassungssatz ab Alter 60 Jahre bleibt unverändert bei 3% und erhöht sich ab 70 Jahre auf 6%

3 IV. Neue Gesundheitsfragen In der Privaten Unfallversicherung gelten für die Varianten Sorglos, Basis-Plus und Basis künftig konkretisierte Gesundheitsfragen. Dies erleichtert den Kunden und uns die Klärung des Gesundheitszustands. Gleiches gilt in der Betrieblichen Gruppenunfallversicherung Wir bitten um Verständnis, dass Unfallanträge nur mit den beantworteten Gesundheitsfragen sowie den erforderlichen Unterschriften dokumentiert werden. Dies ist nicht nur aufgrund des künftig deutlich verbesserten Leistungsumfangs, sondern auch insbesondere aufgrund der datenschutzrechtlich erforderlichen Einwilligungs- und Schweigepflichtentbindungserklärung notwendig. V. Weitere Ausstattung Tarifunterlagen / WinCATS-Rechner Das Update WinCATS Version 8.30 zum enthält den neuen Unfalltarif zur privaten Unfallversicherung (Privat und Agrar- Kompakt). Die Tarife sind darüber hinaus wie gewohnt als PDF jeweils im Intranet/Internet eingestellt. Ein Versand in Papierform erfolgt aus Kostengründen nicht mehr. Neue Anträge und Bedingungen Die neuen Anträge und die Bedingungen finden Sie wie gewohnt im Concordia Bedingungsmanager im Intranet und Internet. Wir wünschen Ihnen mit unserer neuen Sorglos-Unfallversicherung Viel Erfolg. See Glaubitz - 3 -

4 Anlage zum Rundschreiben D 03 / 2015 vom Leitfaden Private Unfallversicherung (Tarif ) Die wesentlichen Verbesserungen / Änderungen zur Privaten Unfallversicherung Basis, Basis-Plus und Sorglos In den Deckungsvarianten Basis / Basis-Plus / Sorglos wurde folgendes verändert: Neue AUB 2015 In der Privaten Unfallversicherung gelten für Basis, Basis-Plus und Sorglos die neuen Allgemeinen Unfallversicherungs-Bedingungen AUB 2015 Formular U 240, welche als Grundlage die aktuellen GDV-Musterbedingungen (Stand März 2014) vorsehen. verständlicher transparenter einheitliche Frist bei Invalidität Die neuen Formulierungen wurden vom GDV in Zusammenarbeit mit den Verbraucherschutzverbänden, dem Versicherungsombudsmann sowie dem Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Zimmermann verständlicher und transparenter gestaltet, insbesondere durch eine übersichtlichere Gliederung und Aufnahme einzelner Beispiele und zusätzliche Erläuterungen. Die Frist für den Eintritt der Invalidität wird in Basis von bisher 12 auf 15 Monate verlängert und entspricht damit den Fristen für die ärztliche Feststellung und die Geltendmachung der Invalidität. In Basis-Plus bleibt es bei den bisherigen verbesserten Fristen (18 Monate für den Eintritt der Invalidität und 21 Monate für die ärztliche Feststellung und Geltendmachung). Diese gelten auch in Sorglos. eine Regelung bei Kinderunfallumstellung Die neuen AUB sehen künftig eine geänderte Regelung für die Umstellung einer Kinderunfallversicherung auf den Erwachsenentarif vor. Sofern keine Neuordnung des Vertrages vereinbart werden kann, erfolgt künftig bedingungsgemäß die Umstellung auf den bei Vertragsabschluss geltenden Erwachsenentarif. neue Altersapassung Bei den vorherigen Bedingungsversionen erfolgt die bedingungsgemäße Umstellung unverändert auf den zum Zeitpunkt der Umstellung aktuellen Erwachsenentarif. Progressionsstaffeln Der bedingungsgemäße jährliche Alterszuschlag beträgt bei Vollendung des 60. Lebensjahres 3 % (analog AUB 2013) und ab Vollendung des 70. Lebensjahres 6% (neu). Bei der Invaliditätsleistung besteht weiterhin die Wahlmöglichkeit zwischen Progression 500% Progression 350%. Bei Basis und Basis-Plus kann alternativ auch die Mehrleistung ab 90% vereinbart werden. Die Progression 225% bieten wir nicht mehr an. Stand 04/2015 Seite 1 von 4

5 In der Deckungsvariante Basis-Plus wurde darüber hinaus Folgendes verbessert: Mitwirkungsanteil Krankheiten und Gebrechen werden im Leistungsfall erst ab einem Mitwirkungsanteil von 75% (bisher ab 50%) berücksichtigt. Verbesserte Gliedertaxe In der Verbesserten Gliedertaxe wurden zusätzliche Werte für innere Organe (Galle 10%, Magen 20%, Darm 25%, Lungenflügel 50%, beide Nieren oder, sofern bereits eine Niere verloren war, 100% und Milz bei versicherten Personen bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres 20%) aufgenommen. Die Deckungsvariante Sorglos bietet darüber hinaus: Entführung, Geiselnahme oder Raubüberfall Flüssigkeits-, Nahrungs- oder Sauerstoffentzug Eigenbewegungen Wenn infolge einer Entführung, einer Geiselnahme oder eines Raubüberfalls ein unsachgemäßes Verabreichen von Medikamenten oder ein Medikamentenentzug erfolgt, so gilt das als Unfall. Es besteht auch Versicherungsschutz für Gesundheitsschäden durch unfreiwillig erlittenen Flüssigkeits-, Nahrungs- oder Sauerstoffentzug, ohne dass ein Unfallereignis eingetreten sein muss. Als Unfall gilt auch, wenn die versicherte Person durch Eigenbewegungen oder erhöhte Kraftanstrengung ein Gelenk an Gliedmaßen oder der Wirbelsäule verrenkt, Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln an Gliedmaßen oder der Wirbelsäule oder Menisken zerrt oder zerreißt oder Bauch-, Unterleibs- und Knochenbrüche (z. B. Schenkelhalsfraktur und Armbruch) erleidet. Diese Erweiterung gilt jedoch nicht für Schädigungen der Bandscheiben. Bei Schädigung von Menisken oder bei Bauch- und Unterleibsbrüchen gilt der Mitwirkungsanteil von 25%. Verbesserte Gliedertaxe Doppelte Todesfallleistung Todesfallleistung bei Verschollenheit Bewusstseinsstörung bei Todesfallleistung Erweiterte Todesfallleistung Verlängertes Krankenhaustagegeld In der Verbesserten Gliedertaxe Sorglos wurden die meisten Werte gegenüber der Verbesserten Gliedertaxe Basis-Plus nochmals erhöht (z.b. Bein bis Mitte Oberschenkel von 65% auf 75%, Hand von 70% auf 75%). Wir zahlen die doppelte Todesfallleistung, höchstens jedoch , wenn infolge desselben Unfalls beide durch diesen Vertrag versicherte Eltern sterben, an die leiblichen Kinder oder Adoptivkinder unter 18 Jahren, denen durch ausdrückliche Bezugsberechtigung oder als gesetzliche oder testamentarische Erben die versicherte Todesfallleistung zusteht. Es gilt der unfallbedingte Tod als nachgewiesen, wenn die versicherte Person nach 5 (Schiffsunglück), 6 (Luftfahrzeugunfall) oder 7 (sonstige Lebensgefahr) des Verschollenheitsgesetzes (VerschG) rechtswirksam für tot erklärt wurde. Bei der Todesfallleistung werden bis zu einem Betrag von die Ausschlussbestimmungen der Ziffer AUB 2015 (Unfälle durch Geistes- oder Bewusstseinsstörungen) nicht angewendet. Es entsteht der Anspruch auf die vereinbarte Todesfallleistung auch, wenn die versicherte Person im zweiten Jahr (bei Basis-Plus und Basis nur im ersten Jahr) nach dem Unfall an den Unfallfolgen verstirbt und keine Invalidität eingetreten ist. Das Krankenhaustagegeld zahlen wir längstens für fünf Jahre vom Unfalltag an gerechnet (bei Basis-Plus und Basis zwei Jahre). Stand 04/2015 Seite 2 von 4

6 Zahnersatz für alle Zähne im Rahmen der kosmetischen Operationen Sofortleistung bei Schwerverletzungen Leistung bei Bänderrissen und Knochenbrüchen Umbau- Umzugsund Umschulungsmaßnahmen Veränderter Mitwirkungsanteil Bewusstseinsstörung infolge von Übermüdung Allergische Reaktionen inkl. Desensibilisierungsmaßnahmen Erweitertes Kriegsrisiko für den Überraschungsfall Teilnahme an Fahrtveranstaltungen Heilmaßnahmen Anzeigefrist für den Todesfall Vorschussleistung Wir leisten Ersatz für Zahnbehandlungs- und Zahnersatzkosten, die durch einen unfallbedingten Verlust oder Teilverlust von natürlichen Zähnen (Schneide-, Eckund Backenzähne) entstanden sind. Bei einer unfallbedingten Zerstörung von Zahnersatz (Brücken, Kronen, Stiftzähne, Gebisse und Implantate) zahlen wir die Kosten für die Reparatur bzw. die Ersatzbeschaffung bis zu einer Höhe von Bei folgenden schweren Verletzungen zahlen wir unabhängig von der Leistungsart Übergangsleistung einmalig , sofern nicht der Tod innerhalb von 72 Stunden nach dem Unfall eintritt: Querschnittslähmung nach Schädigung des Rückenmarks Amputation eines Armes oder einer Hand Amputation eines Beines oder Fußes Verbrennungen 3. Grades von mehr als 30 % der Körperoberfläche Erblindung auf beiden Augen. Bei unfallbedingtem Bruch eines Knochens, vollständiger Zerreißung eines Muskels, einer Sehne, eines Bandes oder einer Kapsel, sofern sie zu einer medizinisch notwendigen stationären und/oder ambulanten Heilbehandlung geführt haben, leisten wir einmalig 200. Wir erstatten die unfallbedingten Umbau-, Umzugs- und Umschulungskosten unabhängig von der Höhe des ermittelten Invaliditätsgrads einmalig bis zu Es wird keine Leistungskürzung bei der Mitwirkung von unfallunabhängigen Krankheiten oder Gebrechen vorgenommen. Dies gilt nicht bei Schädigung von Menisken oder bei Bauch- und Unterleibsbrüchen. Wir leisten bei Unfällen infolge von Bewusstseinsstörungen, soweit diese durch Übermüdung, Schlaftrunkenheit und Einschlafen, z.b. beim Lenken von Kraftfahrzeugen entstehen. Es gelten nicht infektionsbedingte Folgen von Insektenstichen und anderen Haut- oder Schleimhautverletzungen einschließlich allergischer Reaktionen, sofern uns das ursächliche Ereignis innerhalb von 4 Wochen angezeigt wurde, mitversichert. Wird aufgrund einer versicherten allergischen Reaktion eine stationäre Desensibilisierungsmaßnahme durchgeführt, gilt diese ebenfalls als unfallbedingter Krankenhausaufenthalt. Abweichend von Ziffer AUB 2015 wird die in Absatz 3 genannte Frist von 7 Tagen auf 21Tage verlängert, sofern nachweislich keine Ausreisemöglichkeit nach Ausbruch eines Krieges oder Bürgerkrieges bestanden hat. Unfälle bei der gelegentlichen Teilnahme an Fahrtveranstaltungen auf einer Kartanlage (Fahren mit Leihkarts) sind mitversichert. Das Schneiden von Nägeln, Hühneraugen oder Hornhaut gehört nicht zu den ausgeschlossenen Eingriffen am Körper der versicherten Person. Die Anzeigefrist für den Todesfall wird auf 21 Tage (bei Basis-Plus und Basis 48 Stunden) verlängert. Ein Vorschuss auf die Invaliditätsleistung kann vor Abschluss des Heilverfahrens innerhalb eines Jahres nach dem Unfall auch dann beantragt werden, wenn keine Todesfallsumme vereinbart ist. Stand 04/2015 Seite 3 von 4

7 Neufeststellung der Invalidität Leistungsgarantie gegenüber GDV- Musterbedingen Besserstellungsgarantie Produktverbesserungsgarantie Erhöhte mitversicherten Leistungsarten Die endgültige Bemessung des Invaliditätsgrads erfolgt spätestens 2 Jahre nach dem Unfall bei Beantragung durch uns. Das Recht auf Neubemessung des Invaliditätsgrades steht dem Versicherungsnehmer weiterhin bis zu 3 Jahre, bzw. bei Kindern bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres bis zu 5 Jahre, nach dem Unfall zu. Wir garantieren, dass die Bedingungen der Sorglos-Unfall gegenüber den durch den Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) empfohlenen Bedingungen (Stand: März 2014) in Bezug auf den Deckungsumfang ausschließlich zum Vorteil für den VN abweichen. Sollte sich in einem Schadenfall herausstellen, dass die Vertragsbedingungen des Vorvertrags für den VN besser waren, werden wir nach den Versicherungsbedingungen des direkten Vorvertrags regulieren. Voraussetzung ist, dass der Versicherungsfall innerhalb von 3 Jahren nach Vertragsbeginn eingetreten ist. Wir zahlen im Rahmen der Besserstellungsgarantie je Unfall zusätzlich höchstens je Person, z.b. für Schmerzensgeld, oder weitere behinderungsbedingte Mehraufwendungen. Wenn wir unsere Sorglos-Unfall zukünftig verbessern, so werden diese Verbesserungen für den bestehenden Vertrag gültig, sofern der VN nicht innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe widerspricht. Dem Kunden teilen wir die Verbesserungen mit der Beitragsrechnung mit. Die Beitragserhöhung ist begrenzt auf 10 % des Jahresbeitrags. Bei Abschluss der Sorglos-Unfall hat der Kunde die Möglichkeit, auf diesen Service zu verzichten. Kosmetische Operationen bis (Basis-Plus ) Bergungskosten bis (Basis-Plus ) Kurbeihilfe (Basis-Plus ) Neue Gesundheitsfragen Bei Sorglos, Basis-Plus und Basis (auch bei Betrieblicher Gruppenunfallversicherung) Neue Gesundheitsfragen Ihre Abteilung Sach/Haftpflicht/Unfall Die beiden Fragen zur Klärung der Gesundheitssituation sind verständlicher als bisher und erleichtern den Kunden die Beantwortung. 1. Ist eine zu versichernde Person in den letzten fünf Jahren aufgrund von Unfallereignissen oder Stürzen mindestens zweimal entweder stationär behandelt oder ambulant operiert worden? 2. Wird oder wurde eine zu versichernde Person in den letzten fünf Jahren wegen einer schweren Erkrankung ärztlich beraten, untersucht oder behandelt oder besteht eine dauernde körperliche oder geistige Beeinträchtigung? Schwere Erkrankungen und Beeinträchtigungen sind: Erkrankungen und Beeinträchtigungen, die zu einer stationären Behandlung oder zu einer ambulanten Gelenkoperation geführt haben Erkrankungen und Beeinträchtigungen, die eine Schwerbehinderung (GdB) zur Folge haben Erkrankungen und Beeinträchtigungen, die eine regelmäßige Behandlung, Therapie oder eine Medikamenteneinnahme erforderlich machen Sehschwäche von 8 Dioptrien oder mehr Nur wenn eine Frage mit Ja beantwortet wird, sind weitere Informationen und Unterlagen einzureichen. Bei schweren Erkrankungen und Beeinträchtigungen ist es möglich, dass der Antrag auf Unfallversicherung nicht oder nicht in der gestellten Form angenommen werden kann. Die Gesundheitsfragen bei Unfall 60Plus bleiben derzeit unverändert. Termer Kröner Stand 04/2015 Seite 4 von 4