Informationen Freizeit-Unfallversicherung
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- Hildegard Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 Informationen Freizeit-Unfallversicherung Nach Maßgabe des mit der EVG abgeschlossenen Unfallversicherungsvertrages gewährt die DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Sach- und HUK- Versicherungsverein a.g. unter Beteiligung der Generali Versicherung AG, der AXA Versicherung AG und der Signal-Iduna Allgemeine Versicherung AG den Mitgliedern der EVG eine Freizeit-Unfallversicherung. Die Versicherung beginnt am 01.März 1971, 00:00 Uhr. Es werden folgende Leistungen gewährt: 1. Eine Invaliditätsleistung in Höhe des 500fachen Monatsbeitrages des Mitgliedes, mindestens jedoch Euro als einmalige Kapitalleistung bei Vollinvalidität, bei Teilinvalidität der dem Grad der Invalidität entsprechende Teil. Für Rentner und Pensionäre ist eine Invaliditätsleistung nur mitversichert, wenn sie in einem Arbeitsverhältnis stehen und Vollbeiträge entrichten. 2. Ein Unfallkrankenhaustagegeld bis zum 30fachen des Monatbeitrages des Mitgliedes als einmalige Leistung, höchstens jedoch 60 Euro pro Tag der stationären Behandlung. Mehrere Krankenhausaufenthalte wegen desselben Unfalles werden als zusammenhängender Aufenthalt gewertet. Aufnahme- und Entlassungstag im Krankenhaus werden je als ein Kalendertag gerechnet. Voraussetzung für die Gewährung des Unfallkrankenhaustagegeldes ist, dass der Versicherte mindestens 48 Stunden in einem Krankenhaus Aufnahme gefunden hat. Unfallkrankenhaustagegeld wird während eines Zeitraumes von längstens zwei Jahren, vom Unfalltag an gerechnet, gezahlt. Unfallkrankenhaustagegeld entfällt bei dem Aufenthalt in Sanatorien, Erholungsheimen und Kuranstalten. 3. Eine Todesfallleistung in Höhe des 200fachen Monatsbeitrages des Mitgliedes. Als Monatsbeitrag des Mitgliedes gilt der Durchschnittsbeitrag, der sich aus den letzten, vor dem Unfall geleisteten drei Monatsvollbeiträgen ergibt. Mitglieder, die mit ihrem Beitrag schuldhaft mehr als zwei Monate im Verzug sind, haben keinen Anspruch auf Versicherungsleistungen. 1
2 Versicherungsschutz Die Versicherung umfasst ausschließlich Freizeitunfälle, d.h., solche Unfälle, die nicht als Unfälle im Sinne des Sozialgesetzbuches (SGB VII) oder als Dienstunfälle im Sinne der beamtenrechtlichen Versorgungsvorschriften gelten. Im Zweifel ist die Entscheidung der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung bzw. der für Dienstunfälle zuständigen Dienststellen maßgebend. Als Grundlage der Versicherung gelten die Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen für die Unfallversicherung (AUB 2008) Bestimmungen des Vertrages, die den gedruckten Bedingungen vorangehen: 7 I der AUB wird durch Ziffer (6) wie folgt ergänzt: Versicherungsleistungen werden nur dann erbracht, wenn sich nach den Bemessungsgrundsätzen in Ziffer (2) (3) ein Invaliditätsgrad von mindestens 20 % ergibt. Diese Einschränkung gilt nicht, wenn es sich um den Verlust oder die vollständige dauernde Funktionsunfähigkeit von Körperteilen oder Sinnesorganen handelt. Für Schüler, Studenten, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende und Mitglieder in der gesetzlichen Elternzeit, die gemäß der Satzung der EVG von der Beitragsleistung befreit sind, wird ein Monatsbeitrag von 2,50 Euro der Berechnung der Versicherungsleistungen zugrunde gelegt. Verhaltensregeln im Schadenfall (1) Um Ansprüche aus der Freizeit-Unfallversicherung zu sichern und nachweisen zu können, ist es dringend erforderlich sich sofort in ärztliche Behandlung zu begeben. Der Arzt ist dabei darauf hinzuweisen, dass bei ihm möglicherweise später eine Bescheinigung über die Unfallfolgen angefordert wird. (2) Jeder Unfall, der sich während der Freizeit ereignet, ist unverzüglich der zuständigen Organisationsstelle der EVG anzuzeigen, wenn durch den Unfall a) ein Krankenhausaufenthalt von mindestens 48 Stunden bewirkt wird; b) eine dauernde Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit (Invalidität) eintritt oder befürchtet werden muss oder c) der Tod eintrat. (3) Ansprüche auf Invaliditätsleistung müssen spätestens innerhalb einer Frist von 15 Monaten ab Unfalltag geltend gemacht werden. Kein Anspruch auf Invaliditätsleistung besteht, wenn der Tod unfallbedingt innerhalb eines Jahres nach dem Unfall eintritt. Die Fristversäumnis hat grundsätzlich den Rechtsverlust zur Folge. 2
3 Weitere Informationen erhalten Sei auf Wunsch bei der zuständigen Organisationsstelle der EVG. (4) Die gesamte weitere Bearbeitung erfolgt durch die zuständige Organisationsstelle der EVG. Diese besitzt alle Antragsformulare und hilft auf Wunsch bei ihrer Ausfüllung. Sie gibt auch jederzeit erforderliche telefonische Auskünfte. (5) Im eigenen Interesse sollte jedes Mitglied ständig die satzungsgemäßen Gewerkschaftsbeiträge zahlen, denn nach ihnen bestimmt sich die Höhe der Leistungen. Auszug aus den Allgemeinen Unfallversicherungs-Bedingungen (AUB 2008): Aus 1 Der Versicherungsfall 1. Der Versicherer bietet Versicherungsschutz bei Unfällen, die dem Versicherten während der Wirksamkeit des Vertrages zustoßen. Die Leistungen, die versichert werden können, ergeben sich aus 7; aus Antrag und Versicherungsschein ist ersichtlich, welche Leistungsarten jeweils vertraglich vereinbart sind. 2. Der Versicherungsschutz gilt in der ganzen Welt. 3. Ein Unfall liegt vor, wenn der Versicherte durch ein plötzlich von außen auf seinen Körper wirkendes Ereignis (Unfallereignis) unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet. Aus 2 Ausschlüsse Nicht unter den Versicherungsschutz fallen: 1. (1) Unfälle durch Geistes- oder Bewusstseinsstörungen, auch soweit diese auf Trunkenheit beruhen, sowie durch Schlaganfälle, epileptische Anfälle oder andere Krampfanfälle, die den ganzen Körper des Versicherten ergreifen. Versicherungsschutz besteht jedoch, wenn diese Störungen oder Anfälle durch ein unter diesen Vertrag fallendes Unfallereignis verursacht waren. (2) Unfälle, die dem Versicherten dadurch zustoßen, dass er vorsätzlich eine Straftat ausführt oder verursacht. Aus 3 Nicht versicherbare Personen I. Nicht versicherbar und trotz Beitragszahlung nicht versichert sind dauernd pflegebedürftige Personen sowie Geisteskranke. Pflegebedürftig ist, wer für die Verrichtungen des täglichen Lebens überwiegend fremde Hilfe bedarf. 3
4 II. Der Versicherungsschutz erlischt, sobald der Versicherte im Sinne von I. nicht mehr versicherbar ist. Gleichzeitig endet die Versicherung. I. Invaliditätsleistung Aus 7 Leistungsarten (1) Führt der Unfall zu einer dauernden Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit (Invalidität) des Versicherten, so entsteht Anspruch auf einen Kapitalbetrag aus der für den Invaliditätsfall versicherten Summe. Die Invalidität muss innerhalb eines Jahres nach dem Unfall eingetreten und spätestens innerhalb von fünfzehn Monaten nach dem Unfall von einem Arzt schriftlich festgestellt und vom Versicherungsnehmer geltend gemacht worden sein. (2) Die Höhe der Leistung richtet sich nach dem Grad der Invalidität. a) Bei Verlust oder völliger Funktionsunfähigkeit der nachstehend genannten Körperteile und Sinnesorgane gelten ausschließlich die folgenden Invaliditätsgrade: Arm Arm bis oberhalb des Ellenbogengelenks Arm unterhalb des Ellenbogengelenks Hand Daumen Zeigefinger andere Finger Bein über Mitte des Oberschenkels Bein bis zur Mitte des Oberschenkels Bein bis unterhalb des Knies Bein bis zur Mitte des Unterschenkels Fuß große Zehe andere Zehe Auge Gehör auf einem Ohr Geruchssinn Geschmackssinn 70 Prozent 6 60 Prozent 5 20 Prozent 10 Prozent 70 Prozent 60 Prozent 50 Prozent 4 40 Prozent 2 Prozent 50 Prozent 30 Prozent 10 Prozent b) Bei Teilverlust oder Funktionsbeeinträchtigung eines dieser Körperteile oder Sinnesorgane wird der entsprechende Teil des Prozentsatzes nach a) angenommen. c) Werden durch den Unfall Körperteile oder Sinnesorgane betroffen, deren Verlust oder Funktionsunfähigkeit nicht nach a) oder b) geregelt sind, so ist für diese maßgebend, inwieweit die normale körperliche oder geistige 4
5 Leistungsfähigkeit unter ausschließlicher Berücksichtigung medizinischer Gesichtspunkte beeinträchtigt ist. d) Sind durch den Unfall mehrere körperliche oder geistige Funktionen beeinträchtigt, so werden die Invaliditätsgrade, die sich nach (2) ergeben, zusammengerechnet. Mehr als 100 Prozent werden jedoch nicht angenommen. (3) Wird durch den Unfall eine körperliche oder geistige Funktion betroffen, die schon vorher dauernd beeinträchtigt war, so wird ein Abzug in Höhe dieser Vorinvalidität vorgenommen. Diese ist nach Höhe (2) zu bemessen. (4) Tritt der Tod unfallbedingt innerhalb eines Jahres nach dem Unfall ein, so besteht kein Anspruch auf Invaliditätsleistung. (5) Stirbt der Versicherte aus unfallfremder Ursache innerhalb eines Jahres nach dem Unfall oder gleichgültig aus welcher Ursache später als ein Jahr nach dem Unfall und war ein Anspruch auf Invaliditätsleistung nach (1) entstanden, so ist nach dem Invaliditätsgrad zu leisten, mit dem aufgrund der zuletzt erhobenen ärztlichen Befunde zu rechnen gewesen wäre. Todesfallleistung Führt der Unfall innerhalb eines Jahres zum Tode, so entsteht Anspruch auf Leistung nach der für den Todesfall versicherten Summe. 5
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