DIGITALISIERUNG 03/2017. Projekte gesucht. IPZ-Netzwerk. Made in FD. Erste Gründer-Challenge für innovative Start-ups

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1 03/2017 DIGITALISIERUNG Made in FD Geistiges Eigentum wirkungsvoll schützen Projekte gesucht Erste Gründer-Challenge für innovative Start-ups IPZ-Netzwerk Personalentwicklung mit kleinem Budget

2 Ohne Ö fehlt Dir was Seit unser Fitness-studio in Das Örtliche wirbt, kommen am laufenden neue Kunden. Testen Sie jetzt 3 Monate kostenlos: Überzeugen Sie sich selbst von der Werbewirksamkeit Ihres Eintrags im digitalen Angebot von Das Örtliche. Ihr Eintrag mobil in den Ö-Apps und online auf ist der Kontaktpunkt zu neuen Kunden. Jetzt kostenlos testen unter Ein Angebot Ihres Verlages Das Örtliche: Adolf Christ Verlag Tel. (069)

3 Editorial Die Digitalisierung mutig anpacken! Foto: privat Die digitale Transformation ist die größte Herausforderung und auch die größte Chance für unsere Unternehmen. Wir müssen keine Angst haben, aber ihre Dimensionen verstehen. Es geht nicht nur um Vernetzung, sondern um die Entwicklung von Geschäftsmodellen für die Zukunft, so hat es IHK-Präsident Bernhard Juchheim beim IHK-Jahresempfang im Schlosstheater formuliert. Wir befinden uns mitten im technologischen Wandel. Das Thema geht alle an: von der Unternehmensleitung bis zum Mitarbeiter - ja sogar das Finanzamt verlangt mittlerweile digitale Belege. Anika Wuttke, Vizepräsidentin der IHK Fulda Die gute Nachricht: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Die öffentlichen Kassen sind nicht zuletzt dank sprudelnder Gewerbesteuerzahlungen gefüllt. Allerdings ist die Digitalisierung kein Selbstläufer und nicht nur eine Aufgabe der IT-Abteilung. Ob Chef oder Azubi: Gemeinsam können wir vom technologischen und dem damit verbundenen gesellschaftlichen Wandel profitieren. Nutzen Sie die Chance, langjährige Geschäftsprozesse zu optimieren. Die Weiterbildung der Mitarbeiter muss dabei einen breiten Raum einnehmen. Auch die innerbetriebliche Kommunikation wird sich ändern. Ganz wichtig: Digitalisierung ist nicht gleichbedeutend mit Rationalisierung. Hier lässt sich kurzfristig kein Geld sparen. Im Gegenteil, jetzt sind Investitionen gefragt. Übrigens, auch der 24. Fuldaer Wirtschaftstag am 8. September im Hotel Maritim greift unter dem Motto Sein oder nicht sein - Den digitalen Wandel gestalten das Thema auf. Blocken Sie schon heute den Termin. Nicht zuletzt werden wir ab sofort in jeder Ausgabe einen Beitrag zu diesem Thema bringen. Falls Sie Wünsche und Anregungen haben, lassen Sie es uns wissen. Einen schönen März wünscht Ihnen Ihre Anika Wuttke Wirtschaft Region Fulda 03/2017 1

4 Foto: Privat 12 Inhalt Editorial 1 Die Digitalisierung mutig anpacken! Aus den Betrieben 4 Rund um die Unternehmen der Region Schutzrechte verteidigen Patentanwalt Dr. Johannes Wehner schützt geistiges Eigentum. 13 Foto: Region Fulda GmbH Regionalwirtschaft 12 Serie: Made in FD Vorgestellt: Patentanwalt Dr. Johannes Wehner 13 Markenkampagne Region Fulda Erste Fuldaer Gründer-Challenge Schwerpunkt: Digitalisierung 14 Künstliche Intelligenz überholt Menschen Realität schlägt Science Fiction 16 Von digitalen Werten und virtuellen Welten Zeitsprung-Vorsitzender zeigt IT-Trends auf 18 Mehr in die Köpfe investieren Interview mit Prof. Dr. Bernd Meyer, Leiter der BA Fulda Erste Gründer-Challenge in Fulda Kapitalgebert unterstützen vielversprechende Start-ups Endlich wieder Platz! Digitalisierung im Rechnungswesen entlastet Archive Bericht 28 Vogt erklärt Neue Regeln für Zeitarbeit und Werkverträge 28 Steuerverfahren vereinfachen Steuerpolitische Positionen der IHKs Wirtschaftsjunioren 30 Netzwerken in lockerer Runde WJ-Vorstand stellte sich in der heimat vor Schwerpunkt: Digitalisierung Virtuelle Realität und künstliche Intelligenz sind auf dem Vormarsch. Titel: Olga Krieger, Gute Seele Die kreative Werbeagentur!; Fotolia.com Aus der IHK-Arbeit 32 PE ist keine Ad-hoc-Aktion Erstes Arbeitstreffen der Initiative Personal und Zukunft Foto: IPZ 32 Service 23 Advertorial: Druck und Marketing 31 Neues aus Berlin und Brüssel 34 Veranstaltungskalender 35 Kurznachrichten 40 Arbeitsjubiläen 42 Bücher 43 Handelsregister 48 Zum Schluss 48 Impressum 48 WRF: Schwerpunktthema 2 Initiative Personal und Zukunft (IPZ) Das erste Treffen gab Impulse für den Aufbau eines PE-Konzeptes. Wirtschaft Region Fulda 03/2017 Beilagen: Motecs Ferdinand Lang Atzert:Weber Sorg Premium Cars

5 2017 FULDAER WIESN Ab sofort verfügbar! *HSĠHJW PLWHLQDQGHU IHLHUQQ Ihr VIP-Special im Mega-Festzelt Fulda September Ihre Vorteile im VIP-Bereich Feiern Sie im zünftig dekorierten und erhöhten VIP-Bereich mit eigenem VIP-Personal. Zur Begrüßung wartet auf Sie und ihre Gäste ein Korb mit backfrischen Wiesn-Brezn. Lassen Sie sich nach Programmende kostenfrei vom Wiesn-Shuttle-Bus in die Fuldaer Innenstadt chauffieren. Genießen Sie einen Gratis-Drink in unserer After Wiesn-Location Doppeldecker. Weitere Infos und Buchungen unter der Business-Hotline: Wir freuen uns auf Sie! Präsentiert Pr Prä P rrä ässe sen sentie en e nttie ie ierrtt vo von v on on d de der er

6 Personalie BBZ-Gesellschaften Änderungen in der Geschäftsführung antonius Netzwerk Mensch Neue Wege für das Kloster Frauenberg REPARATURSERVICE Benötigen Sie Bauteile, die als Original- Ersatzteile sehr hochpreisig sind oder werden bestimmte Ersatzteile nicht mehr hergestellt? Wir liefern Ihnen passgenaue Rekonstruktionen. DESOI GmbH Gewerbestraße 16 D Kalbach/Rhön Tel.: Sicherheit nach Maß Gehörschutz ist Arbeitsschutz: Bei TRABERT individuell anpassbar, mit Kommunikation modular erweiterbar und oft preiswerter als Standardgehörschutz. Fordern Sie kostenlos und unverbindlich unseren Außendienst an. Telefon: (0661) ASCHAFFENBURG BAD NEUSTADT GEDERN FULDA NEUHOF WÜRZBURG Dr. Shadi Amiri Petersberg. Dr. Shadi Amiri ist neue Geschäftsführerin der BBZ Mitte GmbH. Die 35-Jährige löst die bisherigen Geschäftsführer Stephan Kraus und Stefan Jehn ab. Amiri hat an der Justus-Liebig-Universität Gießen in Chemie promoviert, als Dozentin unterrichtet, war Technologie-Entwicklerin in der Photovoltaikbranche und Projektleiterin in der Automobilindustrie. Seit 2015 ist die Naturwissenschaftlerin technische Assistentin von Manfred Hahl. Der CEO der FFT Produktionssysteme GmbH & Co. KG hat die Geschäftsführung der BBZ Berufsbildungszentrum Fulda GmbH, der gemeinnützigen Tochtergesellschaft der BBZ Mitte GmbH, übernommen. Das breite Ausund Weiterbildungsangebot des Unternehmens in den Bereichen Technik, Wirtschaft sowie Soziales richtet sich sowohl an Firmen als auch an Privatpersonen. Foto: BBZ Fulda. Im vergangenen Jahr haben die Franziskaner und das antonius Netzwerk Mensch einen Vertrag zur gemeinsamen Nutzung der Klosteranlage am Frauenberg besiegelt. Kürzlich wurde die Unterzeichnung offiziell mit einem Fest der Begegnung gefeiert. Die Kooperation soll den Frauenberg als Ort der Spiritualität, Menschlichkeit, Bildung und Kultur erhalten. Gleichzeitig soll sie eine Öffnung für junge Menschen aller Kulturen bedeuten. Im Anschluss an einen ökumenischen Gottesdienst standen den Besuchern die Türen des Klosters offen: Themenräume konnten besichtigt und erste Eindrücke von innovativen Projekten und kreativen Produkten gewonnen werden. Auftaktgottesdienst am Tag der Begegnung Fortbestand soll der Tagungs- und Seminarbereich haben. Wer möchte, darf hier gerne auch das Leben in einem Kloster testen, lud Rainer Sippel, Geschäftsführer von antonius Netzwerk Mensch, ein. Kein Mensch ist ohne Behinderung kein Mensch ohne Begabung, betonte Professor Dr. Gerhard Stanke, Generalvikar des Bistums Fulda. In Zusammenarbeit mit Stadt und Landkreis Fulda sollen insgesamt 20 inklusive Ausbildungs- und Arbeitsplätze entstehen. Bedarf gibt es beispielsweise im neuen Café, in der Küche, an der Pforte, im Tagungshaus oder im Klostergarten. Foto: PR Sabine Ick 4 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

7 Aus den Betrieben tegut Bargeld-Service an der Kasse Fulda. Seit Mitte Februar können sich Kunden in allen tegut-märkten kostenlos Bargeld auszahlen lassen. Mit dem sogenannten Cashback-Verfahren wird dieser Service bei einer Bezahlung mit einer EC-Karte, ab einem Mindesteinkauf von 20 Euro und einer maximalen Summe bis zu 200 Euro möglich. Das neue Angebot wurde seit Juni 2016 in insgesamt 15 Märkten getestet. Es wird vor allem dort genutzt, wo es wenige bis gar keine Geldautomaten gibt. Wir ersparen unseren Kunden den zusätzlichen Gang zur Bank und die eventuell anfallenden Gebühren, zeigt Oliver Unger, Leiter des Treasury, den Mehrwert auf. Neuer flächendeckender Service in allen tegut-märkten Foto: tegut R+S-Gruppe Bosnische Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt Foto: R+S-Gruppe Im Gespräch (v. li.): Minister Zlatan Klokic, R+S-Geschäftsführer Matthias Predojevic und R+S-Aufsichtsratsvorsitzender Rainer Bauer Fulda. Zlatan Klokic, Minister für wirtschaftliche Beziehungen und regionale Zusammenarbeit im bosnischen Teilstaat Srpska, besuchte kürzlich mit seinem Beraterteam die R+S-Zentrale im Münsterfeld. Seit der Eröffnung unseres R+S-Standorts in der bosnischen Stadt Banja Luka besteht ein intensiver Austausch, erläutert R+S-Geschäftsführer Matthias Predojevic, der für die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte verantwortlich ist. In Banja Luka ist R+S als einziges deutsches Unternehmen mit einem eigenen Weiterbildungszentrum vertreten. Hier werden Facharbeiter aus Bosnien und Herzegowina, die aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit vor Ort keine Anstellung finden, vier Monate lang sprachlich und technisch geschult, um sich für den deutschen Arbeitsmarkt zu qualifizieren. Im ersten Schulungslauf haben wir mehr als 100 Bewerbungen aus dem ganzen Land auf 20 verfügbare Plätze erhalten, berichtet Predojevic. Klokic zeigte sich vom Engagement der Fuldaer Unternehmensgruppe beeindruckt. Unser gesamtes Land profitiert auch vom Fachwissen, das die R+S-Gruppe ins Land bringt. Ein duales Bildungssystem, wie es in Deutschland üblich ist, kennen wir in dieser Form noch nicht. Nicht zuletzt stellte der Minister die wertschätzende Behandlung aller Fachkräfte, unabhängig von ihrer Herkunft, und die faire Vergütung heraus. Für die Zukunft wünscht sich Klokic, dass R+S große Projekte in Bosnien und Herzegowina übernimmt und eine Produktionsstätte vor Ort eröffnet. Lesen Sie mehr in unserer App. Werbefotografie. Für Ihr Unternehmen. ideenagentur.de WIR SIND DIE IDEE DAHINTER. Wirtschaft Region Fulda 03/2017 5

8 Ihre Anzeige in der Wirtschaft Region Fulda Ich berate Sie gerne! Jürgen Fröhlich Aus den Betrieben Conrad Mollenhauer Optimistisch trotz leichter Einbußen Freie Handelsvertretung Telefon: oder Foto: Conrad Mollenhauer GmbH Geschäftsführer Stefan Kömpel Jetzt downloaden! Die kostenlose App zum IHK-Magazin Zusätzliche Funktionen und Services im E-Paper: Fotoserien Videos und Podcasts Langversionen von Artikeln Vom Inhaltsverzeichnis direkt zum Text Aktualisierungen zur Printversion Wertvolle Links zu weiteren Informationen Mit einem Klick von der Anzeige zur Website Fulda. Nach sehr erfolgreichen Jahren musste die Conrad Mollenhauer GmbH 2016 leichte Einbußen hinnehmen. Binnen Jahresfrist schrumpfte der Gesamtumsatz um 1,5 Prozent auf rund 2,7 Millionen Euro. Zuwächse verzeichnete das Unternehmen, das nach eigenen Angaben einer der beiden größten Hersteller von Blockflöten in Europa ist, in Großbritannien, Frankreich, Österreich, China und Japan. Geschäftsführer Stefan Kömpel führt den Umsatzrückgang vor allem auf den schwächer werdenden Inlandsmarkt zurück: Wir müssen uns mit demografischen und musikkulturellen Veränderungen auseinandersetzen. Auch wenn Deutschland noch immer mit weitem Abstand der größte Markt für Holzblockflöten ist, steigt der Export-Anteil des Traditionsunternehmens mit fast 200-jähriger Firmengeschichte bereits seit vielen Jahren kontinuierlich an und beträgt mittlerweile mehr als 40 Prozent. Besonders erfreulich ist die Entwicklung in Ländern wie Japan, Taiwan und China. Nachdem 2016 in die Erhöhung von Präzision, Effektivität und Arbeitssicherheit investiert wurde, stehen in diesem Jahr innerbetriebliche Weiterbildung und die Verbesserung handwerklichtechnischer Abläufe auf dem Programm. Nicht zuletzt soll das Seminargebäude erweitert und modernisiert werden. Am Standort Fulda produzieren 34 Mitarbeitende rund 140 Flötenmodelle. Zur Internationalen Musikmesse Anfang April in Frankfurt wird Mollenhauer eine hochbarocke Sopranblockflöte vorstellen. Mit unseren außergewöhnlichen Instrumenten drücken sich Menschen auf der ganzen Welt musikalisch aus, so Kömpel. Lesen Sie mehr in unserer App. 6 Wirtschaft Region Fulda 03/2016

9 Vom Bleisatz bis zum Digitaldruck 90 Jahre Druckerei Oskar Quell Fulda. Seit 1927 bietet die Druckerei Oskar Quell die richtige Mischung aus Erfahrung, persönlicher Beratung und moderner Technik. Der innovative Marketingdienstleister gestaltet und produziert ein großes Spektrum an individuellen Druckprodukten. WRF unterhielt sich mit Bernd Quell und seinen Söhnen Karsten und Christopher, die das Familienunternehmen heute in der dritten Generation führen, über den tiefgreifenden technologischen Wandel in der Branche. Prestige Modulbau Premium Bürocontainer Herr Quell, wie hat alles angefangen? Bernd Quell: Vor 90 Jahren begann mein Vater Oskar in der Fuldaer Gartenstraße mit einer kleinen Buchdruckmaschine (Tiegel) und arbeitete zunächst mit Holzbuchstaben und später mit Bleisatz hat er eine Druckerei mit Wohnhaus in der Rittergasse gebaut und gleichzeitig in größere Buchdruck-Maschinen investiert. Schon damals haben wir alles eigenständig gesetzt, gedruckt und verarbeitet, in erster Linie Geschäftsdrucksachen. Als er erkrankte, musste ich mit 18 Jahren ganz plötzlich unseren Betrieb führen und habe ihn kontinuierlich erweitert wurde unsere erste Offset-Druckmaschine aufgestellt. Was seinerzeit ein ganz neues Druckverfahren war, ist heute noch immer Standard. Als auch die Kapazitäten in der Innenstadt zu klein wurden, zogen wir 1980 in die Donaustraße 4, unseren heutigen Firmensitz. Was waren wichtige Ereignisse in Ihrer Unternehmensgeschichte? Christopher Quell: Zweifelsohne die Verlegung der Druckerei in die Donaustraße, verbunden mit der Anschaffung einer neuen, modernen Vier-Farb-Offset-Druckmaschine. Nicht weniger wichtig war 1990 die Digitalisierung der Druckvorstufe durch Apple Macs. Diese Computer waren schon damals hauptsächlich in Druckereien und Agenturen Standard. Der nächste Schritt war der Digitaldruck, um individuelle Produkte auch in kleineren Auflagen mit Profi-Qualität, schnell und günstig herzustellen. Was vor rund 20 Jahren noch undenkbar und vor allem sehr kostspielig war, ist inzwischen fast eine Selbstverständlichkeit. Innovativer Hallenbau Hallen-Büro- Kombinationen GESEKE / Westfalen ( m² Werksausstellung und Showrooms) Was planen Sie für die Zukunft? Karsten Quell: Grundsätzlich verstehen wir uns weiterhin als innovativer Marketingdienstleister. Wir punkten mit persönlicher Beratung direkt vor Ort, eigener Kreativabteilung und modernem Offset- und Digitaldruck. Auch viele überregionale Kunden schätzen unseren guten Service. Um in der Druckbranche dauerhaft erfolgreich zu sein, müssen wir uns ständig verändern, technisch immer up to date bleiben und neue professionelle Dienstleistungen anbieten. Zurzeit besonders gefragt sind individuell personalisierte Mailings und Geschäftsdrucksachen mit besonderem Pfiff durch Veredelungen mit Lacken, Stanzungen und Prägungen. Foto: Foto Rammler Die Unternehmerfamilie (v. li.): Christopher, Bernd und Karsten Quell Wirtschaft Region Fulda 03/2017 7

10 Auszeichnungen für die Region Die mittelständischen Unternehmen der Region sind top. Ein Beleg dafür sind die zahlreichen Auszeichnungen, mit denen viele Betriebe nicht nur einmal, sondern häufig auch in Folge geehrt wurden. Michael (li.) und Bernhard Juchheim mit der Focus-Urkunde Bester Arbeitgeber 2017 Fulda. Die Jumo GmbH & Co. KG ist Top Arbeitgeber in Deutschland. Wie das Wirtschaftsmagazin Focus ermittelte, wird das Unternehmen in diesem Jahr auf Platz 117 von 1000 Unternehmen gelistet. Basis des Rankings war eine Internet-Befragung von insgesamt Arbeitnehmern der jeweiligen Unternehmen ergänzt mit einer Online- Umfrage auf dem Business-Netzwerk XING. Darüber hinaus wurden Daten des Portals Kununu berücksichtigt, auf dem Arbeitgeber bewertet werden können. So flossen insgesamt mehr als Arbeitgeber-Bewertungen in das Ranking ein. Untersucht wurden unter anderem das Image der Firma, das Führungsverhalten der Vorgesetzten, das Gehalt sowie die Perspektiven des Unternehmens. Zentrale Frage war, ob ein Arbeitnehmer seine Firma an Freunde und Familie weiterempfehlen würde. Im gesamten Branchenranking kam Jumo auf den neunten Platz, bei den mittleren Unternehmen sogar auf den dritten. Foto: LindenGut Bio-Pionier Wolfgang Gutberlet mit dem Meeting Experts Green Award Fulda, Waiblingen. In der Kategorie nachhaltiges Veranstaltungszentrum hat das Biogästehaus LindenGut den dritten Meeting Experts Green Award gewonnen. Der Preis wird alle zwei Jahre anlässlich der greenmeetings und events Konferenz verliehen und zeichnet nachhaltiges Arbeiten in der Tagungs- und Kongressbranche aus. Eine unabhängige Jury vergab die Preise in insgesamt fünf Kategorien. Das LindenGut bei Fulda ist das erste zertifizierte Bio-Gästehaus der Hessischen Rhön. Bio-Pionier Wolfgang Gutberlet hat aus dem Bio-Bauernhof ein nachhaltiges, stilvolles Refugium mit zehn Zimmern und einer Tagungskapazität für bis zu 20 Personen geschaffen. LindenGut ist ein tolles Nutzungskonzept, das von den Initiatoren akribisch und konsequent auf alle Handlungsfelder der Nachhaltigkeit ausgerichtet wurde. Größtmögliche Transparenz und Glaubwürdigkeit erlangt das Bio-Gästehaus durch zahlreiche Zertifizierungen. Herzlichen Glückwunsch, lautet das Urteil der Jury. Foto: Jumo Fulda, Berlin. Die Bohrma Maschinenbau GmbH hat drei maßgeschneiderte Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap geschaffen. Dafür wurde das Unternehmen mit dem Deutschen Inklusionspreis der Wirtschaft 2016 ausgezeichnet. Gerade der Übergang von der Schule in die Ausbildung und den Beruf sei für Jugendliche mit Handicap oft schwierig. Hier setzt Bohrma Maschinenbau im Schulterschluss mit dem Netzwerk Perspektiva und Startbahn an, unterstrich Laudator Armin von Buttlar vom Vorstand Aktion Mensch. Mit Hilfe des sogenannten Drei Phasen-Modells erhielten drei Jugendliche mit Lern- und geistiger Behinderung nach einem Langzeitpraktikum einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Der Bohrsysteme-Hersteller beschäftigt insgesamt fünf Menschen mit Schwerbehinderung und gehört zum Unternehmernetzwerk Perspektiva. Hier werden Jugendliche vermittelt, die es aus eigener Kraft nicht in Ausbildung oder Arbeit schaffen. Senior Paul Himmelmann, Bohrma-Produktionsleiter Florian Witzel, Maria Erb, Geschäftsführer Martin Himmelmann und Rainer Sippel von antonius Netzwerk Mensch mit dem Bundestagsabgeordneten Michael Brand (v. li.) Fulda. Welche sind die besten Bio-Läden 2017? Die Leser des Magazins Schrot & Korn haben abgestimmt und entschieden: für fachkundige Beratung und freundliche Bedienung erhielt die Biothek by Petra Röhig auch in diesem Jahr wieder die Auszeichnung in Gold. Knapp Menschen beteiligten sich an der Leserwahl. Die Prämierungsurkunde wurde im Rahmen der Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel (Bio- Fach) überreicht. Foto: Biothek Foto: Sabine Bodtländer Lesen Sie mehr in unserer App. Zum fünften Mal wurde die Biothek für fachkundige Beratung und freundliche Bedienung ausgezeichnet 8 Wirtschaft Region Fulda 03/2016

11 Aus den Betrieben Foto: Mathias Wald Netztwerkabend im Kolpinhaus IG Fuldaer Netzwerke Lächeln macht das Netzwerken leichter Fulda. Mehr als 100 Vertreter von neun regionalen Netzwerken haben sich kürzlich zu einem gemeinsamen Netzwerkabend getroffen. Das BNI Mitte und der Verein Zeitsprung hatten dieses sogenannte Crossnetworking im Kolpinghaus organisiert. In ihrem lockeren Vortrag American Way of Networking zeigte Viktoria Thur den Gästen humorvoll auf, was sie von den Amerikanern in Bezug auf Netzwerken noch lernen können. Die Jungunternehmerin, die mit ihrer Fima muestec aus Großenlüder innovative Spiegel- und Unterwasser-TV-Geräte vertreibt, (siehe WRF 09/2016) hat in den USA studiert, gelebt und aktiv Netzwerke gepflegt. Die Amerikaner treten ihrem Gegenüber offener und freundlicher entgegen als wir, so die Erfahrung von Thur. Außerdem erleichtere das englische du die erste Kontaktaufnahme ungemein. Amerikaner seien beim Netzwerken höflicher, allerdings auch unverbindlicher. Wer zum Beispiel eine mit der Begrüßung ausgesprochene Einladung zum Abendessen ernst nehme, könne leicht sein blaues Wunder erleben. Zentrales Element des American Way of Networking sei das Lächeln. Und ein Lächeln wünschte sich Viktoria Thur von den Zuhörern auch für das anschließende Networking. Die Besucher nahmen die Botschaft ernst, während sie Visitenkarten und Erfahrungen austauschten. Teilnehmer waren neben dem BNI-Mitte der Verein der Freunde und Förderer der Hochschule Fulda, das Regionale Standortmarketing, die Mittelstandsvereinigung Fulda, der Wirtschaftsrat der CDU sowie die Vereine Zeitsprung IT-Forum Fulda, Rockwerk, Unternehmerfrauen im Handwerk, das Engineering-High-Tech-Cluster Fulda und das Marketing-Netzwerk-Region Fulda. Nach dem Erfolg dieser Veranstaltung ist das nächste Netzwerktreffen am 29. Januar 2018 geplant. Sparkasse Fulda Gutes Jahr für die Wertpapierdepots der Kunden Fulda. Die Kunden der Sparkasse Fulda setzen verstärkt auf Wertpapiere: Zum Jahresende 2016 hatten sie fast 640 Millionen Euro in Investmentfonds, Aktien oder Anleihen angelegt so viel wie noch nie zuvor. Das Plus von fast sieben Prozent spiegelt zum einen das im Jahresverlauf insgesamt gestiegene Kursniveau an den deutschen und internationalen Börsen wider. Zum anderen lagen die Käufe wie bereits in den Vorjahren deutlich über den Verkäufen. Nach Einschätzung der Sparkasse ist die Dynamik des Wertpapiergeschäfts nur zum Teil dem anhaltend niedrigen Zinsniveau zu verdanken. Ausgezahlt habe sich auch eine deutlich intensivierte persönliche Beratung der Kunden. Bei den Einlagen setzten die meisten Sparkassenkunden im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin auf Flexibilität. Über 70 Prozent der Gelder lagen am Jahresende auf Girokonten oder Geldmarktkonten ( S-Aktivsparen ). Insgesamt stiegen die Einlagen um 114 Millionen Euro auf über 2,942 Milliarden Euro; ein Plus von 4,0 Prozent. Auch das Kreditgeschäft der Sparkasse entwickelte sich anhaltend lebhaft. Zugesagt wurden Darlehen in Höhe von 394 Millionen Euro; nur unwesentlich weniger als im Rekordjahr Davon flossen etwa 160 Millionen Euro in die Finanzierung des Wohnungsbaus. Die Zinssituation und der digitale Wandel prägten auch im Jahr 2016 die laufende Arbeit der Sparkasse an ihren Prozessen und Strukturen. Die Konzentration von Service und Beratung auf größere Filialen stoße ganz überwiegend auf Verständnis, erläuterte Vorstandsvorsitzender Alois Früchtl. Immer mehr Menschen entdeckten die Vorteile von Online- und Mobile- Banking. Nicht zuletzt unterstützten die Sparkasse und ihre beiden Stiftungen Institutionen, Vereine und Projekte in Stadt und Landkreis Fulda mit etwa Euro. Lesen Sie mehr in unserer App. Krane an! Vermietung Beratung Wirtschaft Region Fulda 03/2017 9

12 SERIE Junge Unternehmer: sport grenzenlos Begeisterung entfachen und Vorurteile abbauen Fulda. In einer Serie gibt WRF Existenzgründern und jungen Unternehmen die Möglichkeit, sich zu präsentieren. In dieser Ausgabe stellen wir die gemeinnützige GmbH sport grenzenlos aus Fulda vor. WRF sprach mit Initiator und Geschäftsführer Holger Nikelis. Herr Nikelis, was genau macht Ihr Unternehmen? sport grenzenlos ist eine private Non-Profit-Organisation zur Förderung und Verbreitung des Sports von Menschen mit Behinderung. Ich habe sie nach meinem zweiten Paralympicssieg im Rollstuhl-Tischtennis ins Leben gerufen, um die Öffentlichkeit für den Behindertensport zu begeistern und für das Thema Inklusion zu sensibilisieren. Wir klären auf und unterstützen den Nachwuchs im Behindertensport, nicht zuletzt auch finanziell. Gemeinsam mit prominenten Botschaftern organisiert unser Team aus aktiven und ehemaligen Akteuren des Behindertensports innovative Projekte und vielfältige Aktionen. Mit gemeinsamen Erlebnissen und starken Emotionen wollen wir die Begeisterung für den Behindertensport weiter entfachen und Vorurteile abbauen. Foto: sport grenzenlos Begeistert den Nachwuchs für den Behindertensport und wirbt für Inklusion: Holger Nikelis Was war Ihr bislang spannendstes Projekt? Eines unserer Leuchtturmprojekte war die sport grenzenlos Inklusionstour 2014 in Fulda. Unter dem Motto Behinderung in Fulda?! Nicht mit uns. haben wir gemeinsam mit dem Lions Club, der Fuldaer Zeitung, dem Tischtennis-Bundesligisten TTC RhönSprudel Fulda- Maberzell und anderen lokalen Partnern eine bunte Aktionswoche zur Förderung der Inklusion veranstaltet. Schirmherr war der damalige Bundespräsident Horst Köhler. Aus den Betrieben Fehrmann Hochwertige Rohstoffe für edlen Gewürzkontor Fulda. Eine breite Auswahl an 56 verschiedenen Gewürzen bietet der Gewürzkontor der Rudolf Fehrmann GmbH & Co. KG. Kräuter, Salze und andere edle Mischungen können hier in handelsüblichen Mengen und schicken Retro-Dosen erworben werden. Neben alltäglichen Aromen wie Paprika und Pfeffer hat die Auswahl auch Individuelles wie beispielsweise Tom s Steakgewürz zu bieten. Ein hochwertiges Stück Fleisch wird mit meiner Gewürzmischung perfekt abgerundet, erklärt der Namensgeber und Geschäftsführer der Fehrmann GmbH & Co. KG stolz. Für die Geschwister Fehrmann sind Gewürze aus der Küche gar nicht wegzudenken: Sie veredeln und verfeinern Gerichte oder lassen Gaumenfreuden aus dem Urlaub zu Hause wieder aufflammen, schwärmt Patricia Fehrmann. Die Qualität der Gewürze steht im Focus. Aus diesem Grund werden in Fehrmanns Gewürzkontor nur hochwertige Rohstoffe verwendet. Nach eigenen Angaben einzigartig in der Region ist die rund 60 Jahre alte Pfeffermühle. In ihr wird ein Teil der Produkte des Gewürzkontors verarbeitet. Die ausgesuchten Gewürze können direkt bei Fehrmann im Fachgeschäft, auf oder bei einigen Metzgern der Region erworben werden. Welche Qualifikationen bringen Sie mit? Seit meinem Badeunfall 1995 und der daraus resultierenden Querschnittslähmung bin ich auf den Rollstuhl angewiesen. Seitdem ist Inklusion für mich ein sehr wichtiges Thema, für das ich mich auf unterschiedlichen Ebenen engagiere vor allem im Sport. Aufgrund meiner zahlreichen Erfolge bei Welt- und Europameisterschaften sowie den Paralympics gehöre ich zu den erfolgreichsten Behindertensportlern Deutschlands. Diese Erfahrungen, ein über die Jahre aufgebautes Netzwerk und nicht zuletzt meine persönliche Betroffenheit sind Grundstein meiner Aktivitäten. Foto: Fehrmann Warum sind Sie Unternehmer geworden? Das Thema Inklusion ist für mich so wichtig geworden, dass ich es zum Kern meines beruflichen Handelns gemacht habe. Die sport grenzenlos ggmbh ermöglicht es mir, mein Engagement und meine Visionen hauptamtlich und mit professionellen Strukturen zu verfolgen Mit edlen Gewürzen den Urlaub zurückholen: Tom und Patricia Fehrmann 10 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

13 trend-messe Fulda Attraktive Plattform für die regionale Wirtschaft Aus den Betrieben Vom 16. bis 19. März 2017 veranstaltet die Kreishandwerkerschaft Fulda die fünfte trend-messe rund um die Themen Bau, Handwerk und Ausbildung auf dem Messegelände Fulda-Galerie. Die Durchführung liegt wieder in den Händen der Kinold-Ausstellungsgesellschaft. Über 300 Betriebe und Handwerker aus der Region stellen ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Zahlreiche Informationsveranstaltungen und Fachvorträge runden die Veranstaltung ab. Die Messe zu den Themen Bauen, Handwerk, Haus und Garten ist alljährlicher Anziehungspunkt für Bauherren, Bauinteressierte, Heimwerker, Gartenliebhaber und alle, die Wert auf ein schönes Zuhause legen. Nachwuchsarbeit für das Handwerk Die Messe hat sich inzwischen auch zu einem wichtigen Baustein für die Nachwuchsarbeit im Handwerk entwickelt. In Halle 7 gibt es wieder zahlreiche Lehrwerkstätten, in denen junge Menschen die Arbeit der verschiedenen Innungen kennenlernen und selbst praktisch Hand anlegen können. Betreut wird dieser Stand von Auszubildenden. Für die Schulen im Landkreis Fulda gibt es wieder einen kostenlosen Shuttle-Bus. Dieses Angebot wird regelmäßig bis zur Kapazitätsgrenze angenommen. Auch in diesem Jahr werden über 2000 junge Leute erwartet. Qualität bei Baustoffen und Werkzeug Breit aufgestellt ist der Bereich Bauen, Wohnen und Energie. Die Besucher können sich ausführlich über Baustoffe, Baubiologie, Energie- und Heiztechnik, Fenster, Türen, Dächer, Garten- und Landschaftsbau sowie die dazu passenden Werkzeuge informieren. Dabei gilt: Qualität und Nachhaltigkeit sind modern. Sehr gefragt ist jedes Jahr auch der Bereich Innenausstattung und Inneneinrichtung: Möbel, Lichtdesign und Wohnaccessoires tragen zum Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden bei. Ein weiteres Thema, das in der älter werdenden Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist Leben und Wohnen ohne Barrieren. Organisatorisches Messetickets sind im Vorverkauf für 5,00 Euro und an der Tageskasse für 6,50 Euro erhältlich. Der Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist frei. Die Besucherparkplätze am Messegelände sowie der Buspendelverkehr von und zum Stadtzentrum sind kostenlos. Geöffnet ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr. Weitere Infos unter Foto: Kreishandwerkerschaft Fulda Reger Andrang nicht nur in den Lehrwerkstätten Regionale Messen im Überblick Folgende Messen standen zum Redaktionsschluss fest: 5. März 2017 Urlaubsträume 2017 Gemeindezentrum Neuhof Eintritt: frei Urlaubsträume heißt die jährliche Messe der Reisewelt Teiser und Hüter. Die rund 8000 Besucher erwarten Präsentationen der weltweiten Partner und Hotels, spezielle Messeangebote sowie interessante Vorträge in den Messekinos. Zielgruppe: Gewerbetreibende und Privatleute Öffnungszeiten: Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr Mai 2017 fibit 17 Hochschule Fulda Eintritt: frei Die Technologie- und IT-Messe präsentiert neben aktuellen IT-Trends Innovationen in verschiedenen Bereichen der Prozess- und Automatisierungstechnik. Zielgruppe: Unternehmen, Organisationen und IT-Verbände sowie IT- und Marketingverantwortliche, Geschäftsführer und Entscheider. Öffnungszeiten: meet & greet ab 18:00 Uhr, Messe von bis 18:00 Uhr Mai 2017 Europäische Leitmesse für Rettung und Mobilität (Rettmobil) Messe Galerie Fulda Eintritt: 10 Euro Die Rettmobil präsentiert Produkte, Innovationen und Dienstleistungen: Erzeugnisse namhafter Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen sowie von renommierten Ausstellern aus den Bereichen Fahrzeugausrüstungen, Notfallmedizin, Bekleidung, Funktechnik, Verlage, Fachverbände, Hilfsorganisationen, Feuerwehr und Bundeswehr sowie Produkte von vielen mit der Gesamtthematik befassten Branchen. Zielgruppe: Alle, die helfen und retten Öffnungszeiten: täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr Wirtschaft Region Fulda 03/

14 Regionalwirtschaft Sorglosigkeit kann teuer werden Serie made-in-fd (32): Dr. Johannes Wehner schützt geistiges Eigentum Der Fuldaer Patentanwalt Dr. Johannes Wehner unterstützt Unternehmen, Erfinder und Arbeitnehmer beim Schutz ihres geistigen Eigentums. Seit Mitte 2016 ist der Jurist auch in Fulda mit einer Kanzlei vertreten. Der Wert eines angebissenen Apfels? Für den Technologie-Riesen Apple ist er unermesslich - ebenso wie der Goldbär für Haribo oder das Aspirin für Bayer. Diese berühmten Beispiele zeigen: Marken, Patente und Designs haben für Unternehmen häufig eine elementare Bedeutung. Beeindruckende Vita Um den hohen Anforderungen sowohl juristischer als auch naturwissenschaftlich-technischer Verfahren gerecht zu werden, benötigen Patentanwälte eine umfangreiche Ausbildung. Auch die akademische Vita von Johannes Wehner ist beeindruckend: Studium und Ausbildung zum Wirtschaftsjuristen in Bayreuth, Chemiestudium und Promotion in Kiel, Ausbildung zum Patentanwalt in München, berufsbegleitender Masterabschluss an der Universität in Liverpool. Seit Januar 2016 ist Wehner zugelassener Patentanwalt und European Trademark & Design Attorney (Europäischer Marken- und Geschmackmusteranwalt). Schutzrechte verteidigen Als Patentanwalt kümmert sich der gebürtige Fuldaer vor allem um die Prüfung, Anmeldung, Verwaltung und Verteidigung von Schutzrechten. Dabei geht es nicht allein um Patentrechte. Auch Markenrechte und Designs stellen wichtige Werte für Unternehmen dar und müssen Patentanwalt Dr. Johannes Wehner entsprechend geschützt werden. Häufig unterschätzen Firmen den wirtschaftlichen Wert von Schutzrechten, erläutert der Patentanwalt. Dabei könnten sie gerade in Verhandlungen mit Investoren oder Kreditgebern werthaltige Argumente sein. Das Tätigkeitsfeld eines Patentanwalts reicht allerdings weit über den reinen Schutz eingetragener Rechte hinaus. Ich berate meine Mandanten beispielsweise auch zur Lizensierung von Nutzungsrechten. Damit können sie ihr geistiges Eigentum anderen Unternehmen anbieten. Gerade wenn Patente und Marken angemeldet werden ist ein sorgfältiger Umgang mit zunächst abstrakten Werten wichtig. Es kann sich sehr schnell rächen, beim Schutz geistigen Eigentums zu viel Sorglosigkeit an den In unserer Serie stellen wir inhabergeführte mittelständische Familienunternehmen vor, die das Erfolgsgeheimnis von made-in-fd sind. Foto: Privat Es kann sich sehr schnell rächen, beim Schutz geistigen Eigentums zu viel Sorglosigkeit an den Tag zu legen. Tag zu legen. Wer auf professionelle Unterstützung verzichtet, wird unter Umständen mit einem großen Mehraufwand und hohen Prozesskosten konfrontiert, warnt Wehner. Patent- und Wirtschaftsrecht Durch eine Kooperation mit der Bürogemeinschaft HSK Rechts- und Fachanwälte (Henkel - Stengel - Knapp) ist Wehner seit knapp einem Jahr auch in Fulda mit einer Kanzlei vertreten. Sein Lebensmittelpunkt liegt zwar weiterhin in München eine vollständige Rückkehr nach Fulda ist aber keineswegs ausgeschlossen. Wenn die Voraussetzungen stimmen, würde ich gerne zurückkommen, so der Jurist. Mittelfristiges Ziel ist es, hier gemeinsam mit Kooperationspartner Alexander Knapp den Schwerpunkt Patent-, Marken- und Wirtschaftsrecht mit einer Rundum-Betreuung für Unternehmen auszubauen. Die Idee, in seiner Heimat Fulda als Patentanwalt tätig zu werden, kam übrigens eher zufällig. lm Rahmen einer Recherche fiel mir auf, dass Unternehmen aus der Region ihre Patente, Marken und Designs überwiegend in Ballungsgebieten wie Frankfurt und München anmelden. Der Bedarf ist vorhanden, blickt Johannes Wehner optimistisch in die Zukunft. Christian Vey, 12 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

15 1. Fuldaer Gründer-Challenge Markenkampagne Markenkampagne Region Fulda Region Fulda Gründerförderung: Lohnende Unternehmensprojekte gesucht Gemeinsam mit Professor Golla von der Hochschule Fulda und drei weiteren Kapitalgebern unterstützt Dr. Tobias Johann das Gründernetzwerk des Regionalen Standortmarketings. Bei der 1. Fuldaer Gründer- Challenge am 20. September 2017 beurteilen der Multi-Gründer aus Berlin und vier weitere private Kapitalgeber unternehmerische Ideen und investieren in vielversprechende Projekte. Eine Chance für junge Unternehmen. Einer von drei Partnern von Rheingau- Founders ist Dr. Tobias Johann. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin unterstützt Start-ups mit Potenzial. Aus den Aktivitäten ist unter anderem hervorgegangen. Das Portal listet nach eigenen Angaben über Lieferdienste und Deutschlands größte Auswahl an Restaurants. Erster Lehrstuhl Entrepreneurship Johann studierte Betriebswirtschaft an der European-Business-School (EBS) in Oestrich- Winkel im Rheingau. Sein Dozent war Dr. Stephan Golla, der inzwischen seit vier Jahren im Fachbereich Wirtschaft an der Hochschule Fulda forscht und lehrt. Golla hatte seinerzeit an der privaten Universität den deutschlandweit ersten Lehrstuhl für das Fach Entrepreneurship inne. Zahlreiche EBS-Absolventen haben sich erfolgreich selbstständig gemacht und in der Gründerszene etabliert. Gemeinsam mit zwei weiteren EBS-Absolventen gründete der heute 35-jährige Johann in Berlin-Kreuzberg das Gründerzentrum Rheingau-Founders. Das Erfolgsrezept ist einfach und gradlinig: Rheingau-Founders bietet in eigenen Büroräumen potenziellen Gründern die Möglichkeit, ihre Ideen sechs Monate lang zu entwickeln. In dieser Zeit wird ihnen auch ein Gehalt gezahlt. Anschließend werden die jungen Unternehmen aus einem eigenen Fonds in mehreren Stufen mit bis zu 2,75 Millionen Euro unterstützt. Im Gegenzug werden die Founder an den Unternehmen beteiligt. In einer letzten Stufe wird der Einstieg von externen Finanziers mit Summen bis zu mehrstelliger Millionenhöhe vorbereitet. Unterstützt werden vor allem innovative Online-Portale. Jedes Jahr kommen zwei bis drei neue Projekte hinzu. Parallel werden bis zu 20 Unternehmungen unterstützt. Mittlerweile haben die Rheingau-Founders bereits mehr als 180 Millionen Kapital gesammelt und zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen. Spannende Projekte gesucht Netzwerkveranstaltungen fibit 17 am 12. Mai 2017 Halle 8, Hochschule Fulda Veranstalter sind die Technologiecluster Zeitsprung und Engineering High-Tech- Cluster. In diesem Jahr steht die Messe unter der Überschrift Digitalisierungslösungen für den Mittelstand. Themen sind unter anderem Cloud-Lösungen und vor allem IT-Sicherheit. Begleitend zur Fachmesse werden wieder eine Reihe von Fachvorträgen angeboten. Gründerabend im Rahmen der Trendmesse am 16. März 2017 Messegelände Fulda Auch in diesem Jahr wird am Gründerabend wieder der Innovationspreis des Fuldaer Handwerks verliehen. Veranstalter sind die Kreishandwerkerschaft Fulda, die Messegesellschaft Kinold und die Fuldaer Zeitung. Der Gründerabend bietet eine gute Gelegenheit zur Netzwerkpflege und zum Erfahrungsaustausch. Referentin ist Eva Schönherr, die Gewinnerin des Hessischen Gründerpreises Zielgruppe sind (Jung-)Unternehmer, Berater und Interessierte. Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenlos. Karten über Kürzlich war Dr. Tobias Johann zum ersten Mal in Fulda. Zunächst auf ein paar Bier und Schwartemagen-Burger im Szenelokal heimat und am Folgetag als Gasthörer bei einem Vortrag von Professor Golla. Beim lockeren Erfahrungsaustausch in der heimat sagte der Gründungsexperte zu, auch in Fulda aktiv zu werden. Der gebürtige Frankfurter unterstützt gemeinsam mit Professor Golla das Gründernetzwerk des Regionalen Standortmarketing und bringt sich bei der 1. Fuldaer Gründer- Challenge ein. Was jetzt noch fehlt, sind lohnende Unternehmensprojekte aus der Region Fulda. Interessierte Gründer und Jungunternehmer können sich direkt an Christoph Burkard oder Christian Vey unter wenden. WRF Wirtschaft Region Fulda 03/

16 Digitalisierung Künstliche Intelligenz überholt Menschen Virtuelle Realität (VR), künstliche Intelligenz (KI) oder digitale Assistenten sind keine Science Fiction mehr. Anfang des Jahres stellte Dr. Michael Klein, Direktor am Institut für Neue Medien und Pionier in der interdisziplinären Medienforschung, für das BIEG Hessen die Trends im Internet vor. Die Online-Marketing- Beratungseinrichtungen der IHKs Frankfurt, Offenbach, Hanau und Fulda beraten Unternehmen in allen Fragen rund um die digitale Welt. Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch Was uns im Moment am meisten umtreibt, ist die künstliche Intelligenz, erklärte Klein. Die Erfolgsmeldungen über Fortschritte haben sich in letzter Zeit überschlagen. Selbst Google-Gründer Sergey Brin sah das Thema nicht so explosionsartig kommen. So gewann beispielsweise Googles selbstlernender Supercomputer AlphaGo im März 2016 gegen den menschlichen Meisterspieler Lee Se Dol im Brettspiel Go. Das Spiel ist weitaus komplexer als Schach und gilt als besonders schwierig zu knacken. Im Dezember 2016 besiegte die KI Hiro von Arago im komplexen Computerstrategiespiel Civilization 80 Prozent der besten menschlichen Spieler. Und im Januar 2017 schlug die künstliche Intelligenz gar Pokerasse! Dass eine KI dieses Spiel jemals gegen Menschen gewinnen könne, hielten Experten bislang für unwahrscheinlich, weil KI nicht bluffen kann, erläuterte Klein. Doch weit gefehlt! Die Zocker-KI ist darauf programmiert, Ablenkungsmanöver richtig zu interpretieren. Diese drei Beispiele zeigen, dass uns Computer mittlerweile in Sachen kognitive Leistungsfähigkeit überlegen sind. Setzt sich diese Entwicklung fort wovon wir ausgehen können werden in absehbarer Zu- kunft Teams aus Menschen und Maschinen zusammenarbeiten. Dass uns Computer irgendwann einmal gänzlich ersetzen, ist zwar nicht auszuschließen, aber auf absehbare Zeit bleiben das Emotionale und Kreative voraussichtlich die Stärken der menschlichen Spezies. Computererzeugte Sinnhorizonte Ein weiteres, nicht minder spannendes Thema beschäftigt sich mit der virtuellen Realität (VR). Als VR wird die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen genschaften in einer in Echtzeit computergenerierten virtuellen Um- Eigebung bezeichnet. Dr. Klein beschreibt VR als Eintauchen in computererzeugte Sinnhorizonte. Die zum Einsatz kommende Hardware - sogenannte VR-Brillen - sind zwischenzeitlich mit Modellen wie Occulus Rift, HTC Hive oder der PlayStation VR im Endkundenmarkt angekommen. Haupteinsatzgebiet ist der Games-Bereich, in dem virtuelle 3-D-Welten begeh- und erlebbar gemacht werden. Mit aufgesetzter Brille kann ein virtueller Fernseher an die Wohnzimmerwand projiziert werden. 14 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

17 Foto: fotolia.com Viel mehr Potenzial als die virtuelle Realität besitzt laut Dr. Klein allerdings die Augmented Reality, das heißt die erweiterte Realität - eine Echtzeit-Komposition aus kontextsensitiven, natürlichen Sinneseindrücken (visuellen und/oder akustischen) und digitalen Simulationen. Ein Beispiel: Mit aufgesetzter Brille kann ein virtueller Fernseher an die Wohnzimmerwand projiziert werden. Wird der Raum verlassen und anschließend wieder betreten, hängt der Fernseher noch immer an derselben Stelle. Und wie geht es weiter? Die nächste Stufe wäre die multisinnliche Augmentierung, bei der weitere Sinne, zum Beispiel der Ge- ruchssinn, mit angesprochen werden. Ein bisschen er- innert die Entwicklung an Matrix. In diesem Sci- ence Fiction-Klassiker bewegen sich Menschen ausschließlich in einer computergenerierten Welt, die sie als Realität wahrnehmen. Willkommen in der Zukunft! Daniel Weichert, Terminblocker Fuldaer Wirtschaftstag Die Digitalisierung ist der Trend des Jahres Das ergab eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC. Die IHK Fulda greift das brandaktuelle Fuldaer 24. Fuldaer Wirtschaftstag Wirtschaftstag 2011 Thema auf dem BILDEN Sein - BESCHÄFTIGEN oder nicht sein: BINDEN 24. Fuldaer Wirtschaftstag auf. Am 8. September Unternehmenserfolg Den digitalen Wandel nachhaltig gestalten sichern Freitag, September beleuchten namhafte Referenten im Maritim ganz unterschiedliche Facetten des Themas: Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln Sascha Lobo Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter, Berlin Rolf Klashinrichs itao GmbH & Co. KG, more results GmbH & Co. KG, Klashinrichs Methodisch zum Erfolg, Gütersloh Phillip Riederle Beratung für Unternehmen und Organisationen Your Young Guide, Bayern Prof. Dr. Klemens Skibicki Professor für Social Media Marketing und Marktforschung, Cologne Business School Wirtschaft Region Fulda 03/

18 Digitalisierung Von digitalen Werten und virtuellen Welten Zeitsprung-Vorsitzender Michael Frohnapfel über IT-Trends 2017 Digitalisierung und kein Ende wohin geht die Reise? Michael Frohnapfel, erster Vorstandsvorsitzender des Vereins Zeitsprung und Inhaber des Fuldaer IT-Outsourcing- Spezialisten your admins, wirft im Gespräch mit WRF einen Blick auf aktuelle IT-Trends und die stetig voranschreitende digitale Transformation. Unser Leben wird immer digitaler. Das ist eine Tatsache, mit der jeder Mensch früher oder später in Berührung kommt - freiwillig oder unfreiwillig. Gerade im beruflichen Bereich hat die zunehmende Digitalisierung bereits für viele Veränderungen gesorgt: Rechnungen und andere Belege werden digital verschickt und in der Cloud abgeheftet, Meetings finden immer häufiger per Videokonferenz statt, viele Unternehmen sind mit neuen Geschäftsmodellen und rein digitalen Dienstleistungen auf dem Markt erfolgreich. Die Digitalisierung sorgt dafür, dass viele Arbeitsprozesse einfacher und effizienter werden. Diese Entwicklung ist natürlich begrüßenswert trotzdem darf man nicht vergessen, dass selbst fortschrittlichste Technik den gesunden Menschenverstand nicht ersetzen kann. Daher unterstützt moderne IT idealerweise nicht nur Michael Frohnapfel die Prozesse eines Unternehmens, sondern erleichtert auch den Arbeitsalltag seiner Mitarbeiter denn die braucht es glücklicherweise nach wie vor, sagt Michael Frohnapfel. Virtual Reality und intelligente Geräte Foto: Privat Im Landkreis gilt häufig die Macht der Gewohnheit. Hier muss noch Überzeugungsarbeit geleistet werden, um die Vorteile eines IT-Outsourcings in die Betriebe zu bringen. Immer noch ein Nischenprodukt sind Virtual- Reality-Systeme, die Nutzern mittels Display- Brille den Eintritt in virtuelle Welten ermöglichen. Die dazugehörige Technik wird immer ausgereifter und das Ergebnis ist mehr als nur ein Spielzeug. Mit Virtual Reality werden neue Arbeitsformen möglich. Die physische Anwesenheit eines Menschen an seinem Einsatzort ist damit nicht mehr unbedingt notwendig. Die Technik steckt zwar noch in den Kinderschuhen, ist aber trotzdem ein wichtiger IT- Trend. Besonders in der Medizin sind viele Anwendungsmöglichkeiten denkbar zum Beispiel für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, im Rahmen von psychotherapeutischen Behandlungskonzepten oder sogar im Bereich der Chirurgie, erklärt Michael Frohnapfel. Abseits der virtuellen Welten schreitet vor allem die Entwicklung intelligenter Endgeräte voran. Ein Beispiel: Es gibt Kühlschränke mit eingebautem Touchscreen, eigenem Internetzugang und diversen Kameras, die den Frischegrad der gekühlten Lebensmittel überwachen. 16 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

19 Digitalisierung Sei kein Schaf - Sei dabei! Das klingt vielleicht nach Science-Fiction, kann aber problemlos bei Elektro-Fachhändlern in Fulda erstanden werden. Ebenfalls spannend: Im Smart Home - Bereich kommen aktuell Geräte auf den Markt, die auf Zuruf Musik abspielen, Licht an- und ausschalten, Produkte bei Internet-Versandhäusern bestellen und verschiedenste andere Funktionen auslösen. Die Mikrofon-Technologie ist dabei mittlerweile derart ausgereift, dass Nutzer sogar aus größerer Entfernung und bei lauten Hintergrundgeräuschen verstanden werden. Ein interessanter Trend, der aber Fragen in Bezug auf den Datenschutz aufwirft, sagt Frohnapfel. Outsourcing rhönmail Hosting rhönbox info@rhoencloud.de Digitales Fulda? Die meisten aktuellen IT-Trends haben eine Gemeinsamkeit: Sie erfordern ein schnelles, zuverlässig funktionierendes Netz wie das im Landkreis Fulda. Der Breitbandausbau in der Region ist in letzter Zeit sehr gut vorangeschritten. Das ist unter anderem auch auf die Arbeit des Vereins Zeitsprung und unseres Breitbandberaters zurückzuführen, berichtet Michael Frohnapfel. Damit sei die Infrastruktur der Region Fulda für die Nutzung moderner IT-Konzepte bestens geeignet die Bereitschaft der heimischen Betriebe, auf zeitgemäße Technologien wie Cloud- Computing zu setzen, sei dagegen aber eher durchwachsen. Als bundesweit agierender Anbieter von Outsourcing-Lösungen stellen wir immer wieder fest, dass einige Unternehmen in der Region Fulda ihre IT lieber komplett im eigenen Hause abbilden, anstatt sie in die Hände von externen Spezialisten zu geben. Im Landkreis gilt häufig die Macht der Gewohnheit. Hier muss noch Überzeugungsarbeit geleistet werden, um die Vorteile eines IT-Outsourcings in die Betriebe zu bringen, unterstreicht Frohnapfel. Einen umfassenden Überblick über viele aktuelle IT-Trends und die Portfolios regionaler IT-Dienstleister bietet auch die IT- Messe fibit, am 12. Mai in der Halle 8 der Hochschule Fulda. WRF AMAGNO Dokumentenmanagement Innovativ. Übersichtlich. Komplett. Mit dem modernen AMAGNO Dokumentenmanagement digitalisieren Sie Papierund Aktenbestände, verringern die tägliche Flut und arbeiten schneller und fen Ihrem Unternehmen einen enormen Wettbewerbsvorteil! + Automatisierte Ablage mit Magneten + + Digitaler Posteingang mit Import + Automatische Archivierung & Versionierung + + Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin unter Telefon Wirtschaft Region Fulda 03/

20 Digitalisierung Mehr in die Köpfe investieren BA Fulda mit zwei neuen innovativen Studiengängen Prof. Dr. Bernd Meyer, Leiter der Berufsakademie Fulda, über die Herausforderungen der digitalen Transformation, die Auswirkungen auf Aus- und Weiterbildung und neue Studiengänge. Prof. Meyer, vor dem Hintergrund des rasanten technologischen Wandels: Sind die Unternehmen der Region auf die digitale Transformation eingestellt? Die Unternehmen auch in unserer Region sind noch nicht entsprechend vorbereitet. Sie investieren zu wenig in die digitale Aus- und Weiterbildung. Kaum ein Unternehmen hat eine zentrale Strategie, wie Mitarbeiter digitale Kompetenzen Prof. Dr. Bernd Meyer, Leiter der Berufsakademie Fulda erlangen sollen. Wir müssen mehr in die Köpfe investieren, wenn wir die digitale Transformation in der Region erfolgreich gestalten wollen. Welche Konzepte sollten Unternehmen verfolgen, um sich gut aufzustellen? Die Beschäftigten in Wirtschaft und Verwaltung stehen vor ganz neuen Anforderungen. Von den Menschen wird verlangt, immer mehr digitale Zusammenhänge zu erkennen, IT-relevante Sachverhalte zu verstehen, sich Wissen über die Gefährdung der (Daten-)Sicherheit anzueignen und vor allem digitales Bewusstsein zu entwickeln. Das heißt, die Unternehmen müssen eine zentra- Foto: privat In naher Zukunft bieten wir zwei neue Studiengänge Smart Production and Digital Management sowie Wirtschaftsingenieurwesen an. le Aus- und Weiterbildungsstrategie rund um die digitalen Kompetenzen ihrer Mitarbeiter erarbeiten und dafür auch entsprechende Mittel bereitstellen. Heute werden in den meisten Betrieben bereichs-, hierarchie- und sogar unternehmensübergreifende Kernleistungen in Team- und Projektarbeit erbracht. Die Mitarbeiter müssen zunehmend in vernetzten Strukturen denken und gute Netzwerker sein. Welchen Beitrag leistet die BA Fulda? In Zeiten von Fachkräftemangel, globalen Herausforderungen und rasanten Veränderungen am Markt ist es wichtig, den regionalen Standort zu stärken und die High Potentials an die Unternehmen zu binden. Dieser Herausforderung muss sich auch die BA Fulda stellen. Daher passen wir die bestehenden und neuen Studienangebote an die Bedürfnisse der Unternehmen der Region an an ihre globalen Herausforderungen und an die Veränderungen der Marktstrukturen durch die Digitalisierung. Technik, Wirtschaft und IT wachsen stärker zusammen. Vor diesem Hintergrund wird es immer wichtiger, ingenieurwissenschaftliches Denken mit den innovativen und zukunftweisenden Entwicklungen moderner IT zu verbinden. Welche neuen Angebote offeriert die BA Fulda? Wir werden die Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Region verstärken und gemeinsam ganzheitlich denkende Führungskräfte ausbilden, die Prozesse interdisziplinär verstehen, gestalten und optimieren. Der Studiengang Mittelstandsmanagement hat sich etabliert. In naher Zukunft bieten wir zwei neue Studiengänge Smart Production and Digital Management sowie Wirtschaftsingenieurwesen an. Zentrales Anliegen ist es, die Studierenden in ihren akademischen Fähigkeiten so zu fördern, dass sie die erworbenen wissenschaftlichen Kenntnisse und Fertigkeiten in ihrem Beruf unmittelbar umsetzen können. Interview: WRF 18 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

21 Digitalisierung Endlich wieder Platz! Digitalisierung im Rechnungswesen entlastet Archive Die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen hat auch Auswirkungen auf das klassische Rechnungswesen. Immer wieder stellen Unternehmer sich die Frage, ob eingescannte Eingangsrechnungen vernichtet werden dürfen. Steuerexperte Sascha Hartmann erläutert, was beim letzten Schritt der Digitalisierung zu beachten ist. Herr Hartmann, welche Belege dürfen ausschließlich digital aufbewahrt werden? Sowohl handelsrechtlich als auch steuerrechtlich dürfen Belege digital auf Datenträgern aufbewahrt werden. Ausnahmen bestehen für Eröffnungsbilanzen, Jahresabschlüsse und bestimmte Zoll-Belege. Alle Belege des Tagesgeschäfts dürfen ausschließlich digital aufbewahrt werden. Originalbelege scannen und danach wegwerfen ist also durchaus möglich. Bei originär digitalen Unterlagen wie digitalen Kontoauszügen oder Eingangsrechnungen im PDF-Format genügt ein Ausdruck nicht der Aufbewahrungspflicht. Diese Unterlagen müssen sogar über die gesamte Dauer der Aufbewahrungsfrist von zehn Jahren digital archiviert werden. Was bedeutet das für die Praxis? Bei der Digitalisierung der Eingangsrechnungen und der anschließenden Vernichtung ihrer Originalrechnungen müssen Unternehmen unbedingt einige Punkte beachten. Das BMF-Schreiben vom 14. November 2014 über die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) gibt Hinweise, wie beim ersetzenden Scannen vorzugehen ist. Sascha Hartmann Wichtig ist: Unternehmen müssen sicherstellen, dass das Scanergebnis bildlich dem Original entspricht und über die Dauer der Aufbewahrungsfrist aufbewahrt wird. Eine vollständige Farbwiedergabe ist dagegen in der Regel nicht erforderlich. Foto: privat Unternehmen müssen sicherstellen, dass das Scanergebnis bildlich dem Original entspricht und über die Dauer der Aufbewahrungsfrist aufbewahrt wird. Wie sieht es mit der Rechtssicherheit bei nur noch digital vorliegenden Belegen aus? Die GoBD lassen das ersetzende Scannen ausdrücklich zu. Zur Erlangung größtmöglicher Rechtssicherheit ist es unerlässlich, eine detaillierte Organisationsanweisung zu erstellen und zu befolgen. Sie regelt genau, wer zu welchem Zeitpunkt was scannen darf, wann die Qualitätskontrolle beziehungsweise die Protokollierung von Fehlern zu erfolgen hat und wann die Vernichtung der Originale. Werden diese Regelungen beachtet, haben die Digitalisate, also die durch Digitalisierung entstandenen Produkte, die gleiche Rechtssicherheit wie Papierbelege. Wir empfehlen allerdings unbedingt, die Einführung des ersetzenden Scannens eng mit dem Steuerberater abzustimmen. Er kann auch die dauerhafte Archivierung der gescannten Belege sicherstellen. Welche konkreten Vorteile haben Unternehmen? Zum einen wird endlich wieder wertvoller Platz im Archiv geschaffen. Bei einer Aufbewahrungspflicht von zehn Jahren sind die Papier- Wirtschaft Region Fulda 03/

22 Digitalisierung Förderprogramm: Digitalisierung von Geschäftsprozessen, Produktion und Dienstleistungen Wer wird gefördert? Das Förderprogramm Hessen-PIUS der Richtlinie des Landes Hessen zur Gründungs- und Mittelstandsförderung richtet sich an Freiberufler, Selbstständige sowie kleine und mittelständische Unternehmen mit dem Sitz in Hessen. Antragsberechtigt sind Betriebe mit maximal 250 Mitarbeitern, einem jährlichen Umsatz von bis zu 50 Millionen Euro oder einer Bilanzsumme von bis zu 43 Millionen Euro. Was wird gefördert? Gefördert werden Beratungen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie Produkten und Dienstleistungen. Dazu gehören: die Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen, die Digitalisierung von Prozessen, die Digitalisierung des Marketings und die Gewährleistung der IT-Sicherheit. Antragstellung und Ablauf des Förderprogramms Projektträger ist das RKW. In der Regel weist ein autorisierter RKW-Berater ein Unternehmen auf das Programm hin, ermittelt den Bedarf und bringt den Antrag auf den Weg. Wird eine Förderung genehmigt, erhält das Unternehmen den Auftrag und geht für die Beratungsleistung in Vorkasse. Wenn die Vertragsunterlagen unterzeichnet wurden und die Zahlung beim RKW eingegangen ist, wird der gewünschte Unternehmensberater beauftragt und die Beratung kann beginnen. Wie hoch ist der Beratungszuschuss? Foto: Leibold Karosseriebau Werkstattleiter Florian Johannes (li.) und Karosseriebauer Christian Bug Fördersatz maximal pro Tag maximale Tage maximaler Zuschuss Maximal 60 Prozent 600 Euro Euro 650 Euro (EFRE)* 6500 Euro (EFRE) Innerhalb von drei Jahren fördert Hessen-PIUS maximal Euro. In EFRE-Vorranggebieten sind Fördermittel bis zu Euro möglich. Das Unternehmen erhält die Förderung nach Abschluss der Maßnahme. Praxisbeispiel: Horst Johannes, Barbara Leibold-Johannes und Juniorgeschäftsleitung Florian Johannes führen die Josef Leibold Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH bereits in vierter beziehungsweise fünfter Generation. Um den Anforderungen unserer Kunden und Zulieferer in Zeiten der Digitalisierung gerecht zu werden, wollten wir unsere Organisation und unsere Prozesse optimieren und neue digitale Services anbieten, erläutert die Unternehmerin. Die Unternehmensberatung Ebbing hat uns auf das Programm aufmerksam gemacht, uns bei den Antragsformalitäten unterstützt und uns kompetent durch den gesamten Prozess begleitet. Nachdem das RKW grünes Licht signalisiert hat, haben wir Tanja Ebbing auch für die Umsetzung engagiert, gemeinsam Potenziale und Handlungsempfehlungen umgesetzt. Als Ergebnis des ersten Projektes wurden ein digitales Rechnungswesen und ein Passwortmanager eingesetzt. Unsere Kundenzufriedenheit messen wir jetzt digital. Als nächste Schritte planen wir die Einführung eines Dokumentenmanagementsystems, die Nutzung von Cloudcomputing sowie die Festlegung von Zugangsberechtigungen. Struktur und Organisation unserer elektronischen Daten, Datenschutz und Datensicherheit sind weitere Themen. Nicht zuletzt möchten wir eine App für unsere Kunden einführen. *EU-Umweltfonds für regionale Entwicklung (ERFE) In letzter Konsequenz werden künftig nur noch digitale Rechnungen zwischen den Unternehmen ausgetauscht. archive der Unternehmen in der Regel gut gefüllt. Zum anderen wird eine Rechnung direkt mit dem Buchungssatz verknüpft und kann jederzeit eingesehen werden. Das erhöht die Transparenz gegenüber Mitarbeitern, Banken oder Investoren und erspart lange Suchzeiten. Der Jahresabschluss wird dadurch insgesamt sicherer und fehlerfreier. Unternehmen profitieren vor allem dann von der Digitalisierung im Rechnungswesen, wenn sie ihren gesamten Rechnungsdurchlauf digitalisieren. Das heißt, die Bearbeitung erfolgt in allen Prozessschritten nur noch digital von der Rechnungsprüfung über die -freigabe und den Zahlungsverkehr bis hin zur Archivierung. Erfahrungsgemäß gibt es noch erhebliches Potenzial, um diese zu verbessern. Wie sieht die Zukunft aus? Die Digitalisierung von Papierbelegen mit anschließender Vernichtung kann nur ein Zwischenschritt bei der vollständigen Digitalisierung des Rechnungswesens sein. In letzter Konsequenz werden künftig nur noch digitale Rechnungen zwischen den Unternehmen ausgetauscht. Hierbei könnte das neue einheitliche digitale Rechnungsformat Zugferd * hilfreich sein. Bei diesem Rechnungsformat wird ein PDF/A- Dokument mit einer maschinenlesbaren.xml- Datei kombiniert. Damit können auch kleinere und mittlere Unternehmen langfristig vom Megatrend Digitalisierung im Rechnungswesen profitieren. Weitere Informationen: Sascha Hartmann Diplom-Betriebswirt, Steuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht G+M Steuerberatung Dr. Gebhardt + Moritz Steuerberatungsgesellschaft mbh Telefon: hartmann@gebhardt-moritz.de Interview: Roswitha Birkemeyer, * Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland 20 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

23 Digitalisierung Cebit 2017: Die Region zeigt in Hannover Flagge Die Technologie-Revolution hat den Labormodus verlassen und verändert auf rasante Weise Industrie, Verwaltung und Gesellschaft, erklärte Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG, bei der CeBIT Preview. Vom 20. bis zum 24. März präsentiert die Cebit in Hannover wieder die wichtigsten Trends rund um IT und Digitalisierung. Aus der Region präsentieren sich drei Unternehmen. Die CeBIT ist die weltweit wichtigste Veranstaltung für die Digitalisierung in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Jedes Jahr treffen rund 3000 Unternehmen auf rund Teilnehmer. Im Fokus stehen neueste Technologien wie Artificial Intelligence, autonome Systeme, Virtual & Augmented Reality, humanoide Roboter und Drohnen. Die Digitalisierung wird in Anwendungsszenarien erlebbar. Mit dem Topthema der d!conomy no limits rückt die Cebit die chancenorientierten Möglichkeiten der digitalen Transformation mit einer Kombination aus Konferenz, Ausstellung und Networking in den Mittelpunkt. Die Messe bietet auch der Start-up-Szene eine Heimat: Bei Scale 11 präsentieren sich mehr als 400 Start-ups. Partnerland ist 2017 Japan. Aus der Region präsentieren sich folgende Aussteller auf der Messe: Edag Production Solutions Fulda Halle 12, Stand D41 Gedys IntraWare Petersberg Halle 5, Stand A37 HS Fulda - Forschung & Transfer Fulda Halle 6, Stand C18 Ein Überblick über die Produkte der regionalen Firmen kann unter abgerufen werden. wegerer-wegerer.de Mein Büro ist jetzt glücklich und zufrieden. Wirtschaft Region Fulda 03/

24 Digitalisierung Die fünf größten IT-Security-Schwachstellen bei mittelständischen Unternehmen Die Security Bilanz Deutschland des Analystenhauses techconsult zeigt: Der Mittelstand hat noch Nachholbedarf bei anspruchsvollen IT-Security-Lösungen. Es fehlen Möglichkeiten, Angriffe zu erkennen und zu untersuchen. Hier die wichtigsten Ergebnisse: 1. Lösungen zur Erkennung von Angriffen werden häufig schlecht umgesetzt Mehr als 70 Prozent der Befragten haben keine anspruchsvollen IT-Security-Lösungen, die Industriespionage wirkungsvoll erkennen und absichern können. Im schlimmsten Fall bleiben Angriffe und Schwachstellen im System lange Zeit unbemerkt. 2. Absicherung mobiler Endgeräte hinkt hinterher Bei ebenfalls über 70 Prozent der Mittelständler sind privat und dienstlich genutzte mobile Endgeräte schlecht abgesichert. Die Unternehmensdaten sind daher nicht vor unbefugtem Zugriff geschützt. Diese Schwachstellen werden zum Datenklau oder zur Einschleusung von Schadsoftware genutzt. Die zentrale Verwaltung und Absicherung von mobilen Endpoints ist mittlerweile aber unentbehrlich. 3. Unternehmen vernachlässigen proaktive Maßnahmen Proaktive Maßnahmen, zu denen Security Audits, Penetrationstests und regelmäßige Notfallübungen zählen, werden schlecht umgesetzt. Häufig sind Unternehmen auf Angriffe nicht vorbereitet und handeln erst dann, wenn es bereits zu spät ist. Mit proaktiven Maßnahmen wird die IT-Sicherheit kontrolliert und gegebenenfalls angepasst. 4. Fehlende sichere Authentifizierung macht es Angreifern leicht Bei knapp zwei Dritteln der Mittelständler ist die Authentifizierung ein weiteres Problem. Meist werden unsichere Verfahren (Ein- Faktor-Authentifizierung) genutzt. Verfahren mit Smart-Cards oder USB-Tokens, zertifikatsbasierte Authentifizierungsverfahren oder eine biometrische Authentifizierung würden Angreifern den Zugriff erheblich erschweren. 5. Unsensible Mitarbeiter begünstigen Sicherheitsverlust Aus Sicht der Angreifer bilden Mitarbeiter immer das schwächste Glied der IT-Security-Kette. In regelmäßigen Übungen und Schulungen lernen sie, sich im Angriffsfall richtig zu verhalten. Schon einfache Hinweise, wie mit -Anhängen unbekannter Absender zu verfahren ist, können das Risiko einer Infektion des Unternehmensnetzwerks massiv verringern. Foto: fotolia.com Ihre Anzeige in der Wirtschaft Region Fulda Ich berate Sie gerne! Jürgen Fröhlich Freie Handelsvertretung Telefon: oder Wirtschaft Region Fulda 03/2017

25 Advertorial Druck und Marketing Die Medienbranche entwickelt sich seit Jahren rasant. Die neuen Kommunikationsformen verändern die Lebensgewohnheiten der Menschen. Um auf der Höhe der Zeit zu sein, braucht die werbetreibende Wirtschaft professionelle Partner. Im Advertorial stellen Unternehmen aus der Region ihre Dienstleistungen vor. Seit 1927 bieten wir die richtige Mischung aus Erfahrung, persönlicher Beratung und moderner Technik. Nutzen Sie unsere vielfältigen Möglichkeiten für den Druck von A - Z! Nehmen Sie Platz, wir zeigen Ihnen gerne die große Druckvielfalt! IDEE GESTALTUNG DRUCK SERVICE Wirtschaft Region Fulda 03/

26 Advertorial: Druck und Marketing PARZELLER PRINT & MEDIA MACHT MEHR ALS DRUCK FÜR SEINE KUNDEN Höchste Qualität und große Wirtschaftlichkeit, lange Erfahrung und konsequente Orientierung an den eenn Wünschen der Kunden mit diesen Stärken ist es uns gelungen, in den vergangenen Jahren weiter zu wachsen. Mit unseren Produkten möchten wir zum Erfolg der Kunden beitragen. Das ist unser wichtigstes Ziel. Unser Unternehmen steuert den gesamten Workflow von der Gestaltung über den Druck auf hochmodernen Maschinen bis zum Binden und Versenden im eigenen Hause. So können wir Ihnen Kostenvorteile bieten, eine hohe Flexibilität und die Abwicklung aus einem Guss. Parzeller print & media ist kompetent und leistungsstark in allen gängigen Formaten. Unsere besondere Stärke ist aber das Kompaktformat: Mit der Erstellung von mehr als 40 Millionen Buchprodukten pro Jahr sind wir Deutschlands Druckspezialist für farbige Bücher, Broschüren, Kataloge und Zeitschriften im Kompaktformat, wie etwa 17,0 mal 22,5 Zentimeter. Die zentrale Lage Fuldas in Deutschland und Europa ist eine weitere Parzeller-Stärke. Sie bedeutet: kurze, schnelle Wege zu allen Kunden. Den Standort am Rande des UNESCOBiosphärenreservats Rhön sehen wir als Verpflichtung, uns für die Umwelt einzusetzen: Als ClimatePartner drucken wir deshalb klimaneutral. Die Zertifizierungen von Parzeller nach PEFC und FSC zeigen, dass es uns wichtig ist, dass Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden. Mitt ei M Mi einer eine nerr Pr ne Prod Produktion o uk ukti tion ti on vvon onn mehr meh ehrr als as al 40 M Millionen illilon onen en EExemplaren xemp xe m la mp lare renn pr re pproo Ja JJahr hr sin sind i d wi in w wirr in D Deutschland eutsschhlaand dder eu e Dr er Druc Druckspezialist ucks uc kspe ks peziial pe alis isst ffür ürr fa farbige arbbigge Bü Büch Bücher, cher ch er, Br er Bros Broschüren, osch os chürrenn, Ka ch Kata Kataloge talo ta loge lo ge uund nd Zeit Ze Zeitschriften tsc schr hrifte hr t n im Ko Komp Kompaktformat. mpak mp aktf ak t or o ma mat. t EIN WICHTIGER MASSSTAB UNSERES HANDELNS: NATUR SCHÜTZEN, INTAKTEN LEBENSRAUM ERHALTEN. WIR DRUCKEN KLIMANEUTRAL. Parzeller print & media GmbH & Co. KG Frankfurter Straße 8 D Fulda Telefon: +49 [0] 661/ Telefax: +49 [0] 661/ marketing@parzeller.de 24 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

27 Advertorial: Druck und Marketing Daimler-Benz-Str Fulda T (06 61) F (06 61) zentrale@rindt-druck.de Wirtschaft Region Fulda 03/

28 Advertorial: Druck und Marketing Innovative Technik verleiht der Kreativität Flügel. seit 1970 Advertorial Vorschau 4/2017: Fahrzeuge / Nutzfahrzeuge Im Advertorial der April-Ausgabe können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Geschäftsfahrzeuge vorstellen vom noblen Chefauto über Außendienstfahrzeuge, Fahrzeugfl otten und Kleintransporter bis hin zu LKWs oder Flurförderfahrzeugen. 26 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

29 Advertorial: Druck und Marketing Grafikbüro im Haus, eigene Produktion & Montage-Team Planung / Organisation Visualisierung / Gestaltung professionelle Montage ausgezeichnet kreativ Wir sind Werbemittel- Großhändler! - Wegleitsysteme (Pylone, Schilder, Aufsteller) - Lichtwerbeanlagen - Kfz-Folierungen - Bauschilder - Werbebanner - Textildruck - uvm. WERBEMITTELMESSE Propsteihaus Petersberg Wirtschaft Region Fulda 03/

30 Bericht Steuerverfahren vereinfachen Steuerpolitische Positionen der Industrie- und Handelskammern 28 Mitte Februar traf sich der Beirat des Finanz- und Steuerausschusses des DIHK in Berlin, um Vorschläge für ein Positionspapier Steuerreform 2018 vorzubereiten. Dabei vertrat IHK- Vizepräsident Dr. Christian Gebhardt die Region Fulda. Die Unternehmensbesteuerung sollte rechtsform- und finanzierungsneutral ausgestaltet werden. Die Besteuerung von Substanz oder Kosten muss unterbunden werden, um die Ertragskraft und Eigenkapitalausstattung der Unternehmen nicht zu gefährden. Der Mittelstandsbauch in der Einkommensteuer ist zu beseitigen. Bei niedrigen und mittleren Einkommen ist sicherzustellen, dass sich die Nettoeinkommen erhöhen. Eine Gegenfinanzierung dieser Steuerentlastung kann allerdings nicht - schon aus mathematisch-statistischen Gründen - durch eine Erhöhung der Steuersätze der Besserverdienenden erfolgen. Hier muss die Politik auf die konjunkturerhöhende Wirkung höherer Nettoeinkommen vertrauen. In diesem Zusammenhang sollte auch über Innovationsförderung und eine Steuervereinfachung nachgedacht werden. Die Gewerbesteuer könnte zum Beispiel durch ein Hebesatzrecht der Kommunen auf die Einkommen- beziehungsweise die körperschaftsteuerliche Bemessungsgrundlage ersetzt werden. Chancen der Digitalisierung nutzen Steuersystem und Steuerverfahren müssen vereinfacht werden. Der Abbau von Bürokratie sowie mehr Rechts- und Planungssicherheit sollten wichtige Bestandteile der Steuerreform 2018 sein. Die Finanzverwaltung sollte die Chancen der Digitalisierung konsequent für den Steuerpflichtigen nutzen. Wirtschaft Region Fulda 03/2017 Dr. Christian Gebhardt, Vizepräsident der IHK Fulda Bislang wurden ihm immer mehr Aufgaben zugewiesen neben Erfassungs- und Dokumentationspflichten sowie der digitalen Aufbereitung IHK-Geschäftsführer Hermann Vogt über die neuen Regeln für Zeitarbeit und Werkverträge Foto: Privat Vogt erklärt der Daten auch die Kosten der Programmierung beziehungsweise der Entwicklung oder des Erwerbs der hierfür erforderlichen Programme. Dies führte im Rückblick zu einer Beschleunigung und Verbesserung der Prozesse bei den Steuerpflichtigen. Im Gegenzug sollte die Finanzverwaltung schneller veranlagen und Betriebsprüfungen zeitnah abschließen. Nicht zuletzt sind Steuerverfahren, wie in den Niederlanden bereits erfolgreich praktiziert, wesentlich stärker auf ein kooperatives Miteinander von Finanzverwaltung und Unternehmen auszurichten. Die bereits Jahr 2009 angekündigte Reform zu einem einfachen und rechtssicher anzuwendenden europäischen Mehrwertsteuersystem muss endlich umgesetzt werden. WRF Am 1. April treten die neuen Regeln für Zeitarbeit und Werkverträge in Kraft. Das Gesetz zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes und anderer Gesetze hat IHK-Geschäftsführer und erhebliche Auswirkungen auf die Unternehmen. Ab April 2017 Jurist Hermann Vogt dürfen Zeitarbeitnehmer nur noch 18 Monate in einem Betrieb beschäftigt werden. Nach Ablauf dieser Zeit müssen sie fest in den Kundenbetrieb übernommen oder abgezogen werden. Zudem müssen Zeitarbeitnehmer nach neun Monaten den gleichen Lohn (Equal Pay) verdienen wie die Stammmitarbeiter. Ausnahmen vom Equal Pay und von der Höchstüberlassungsdauer sind möglich. Allerdings müssen sie in Tarifverträgen niedergelegt beziehungsweise mit dem Betriebsrat vereinbart werden, wenn es keinen Tarifvertrag gibt. Zudem dürfen Unternehmen Leiharbeitnehmer nicht als Streikbrecher einsetzen. Sie dürfen nur dann während eines Arbeitskampfs arbeiten, wenn sie nicht die Arbeit der streikenden Mitarbeiter erledigen. Für Werkverträge sind Kriterien gesetzlich verankert worden, die die selbstständige und die abhängige Arbeit abgrenzen. Das soll für mehr Rechtssicherheit sorgen. Um zu verhindern, dass Zeitarbeit missbräuchlich über Werkverträge verlängert wird, müssen Betriebsräte über den Einsatz von Zeitarbeit und Werkverträgen unterrichtet werden. WRF Foto: Privat

31 Reichweite: Platz 1 Berufliche Pflichtlektüre: Platz 1 Mittelstandsrelevanz: Platz 1 REM 2015 Die neue Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand Die 72 IHK-Zeitschriften in Deutschland gehören zur Pflichtlektüre vieler Unternehmer, die über eine Geschäftsbeziehung mit Ihrem Haus entscheiden. Denn die IHK-Zeitschriften erzielen eine Reichweite von 1,564 Millionen Leser pro Ausgabe (LpA).* Schalten Sie Ihre Anzeigen dort, wo Sie Ihre Kunden erreichen und neue Geschäfts beziehungen aufbauen wollen. An Ihrem Standort, in mehreren IHK-Regionen Ihrer Wahl oder bundesweit mit der IHK-Nationalkombi. Planungsunterstützung, Angebote und Abwicklung aus einer Hand durch unsere Serviceorganisation. * Quelle: Reichweitenstudie Entscheider im Mittelstand 2015, TNS Infratest/DIHK. Informationen zur Studie, MDS Online und Download der Berichtsbände: IHK-Zeitschriften eg Tel: office@ihkzeitschriften.de

32 Wirtschaftsjunioren Foto: WJ Fulda Nach der gelungenen Auftaktveranstaltung freut sich der Vorstand 2017 auf ein spannendes Jahr Netzwerken in lockerer Runde WJ-Vorstand stellte sich in der heimat vor Die heimat am Buttermarkt in Fulda war bis auf den letzten Platz besetzt, die Stimmung entspannt, locker und herzlich: Über 60 Wirtschaftsjunioren und Interessenten nutzten die Gelegenheit, den WJ-Vorstand 2017 persönlich kennenzulernen. In lockerer Runde stellten Kreissprecher Tobias Abel (VR Genossenschaftsbank Fulda eg), Stephan Edeling (SSI Schäfer GmbH), Alexander Heim (Solida Steuerberatungsgesellschaft mbh), Christoph Jahn (Auto-Jahn), Johannes Keller (Richard Keller KG), Olga Krieger (Gute Seele Die kreative Werbeagentur!), Sabine Räth (AMS Autohaus Marketing Service GmbH), Heike Stamm (HS Objektmanagement) und Pascal Weß (VR Immobilien GmbH) sich, ihre Aufgaben bei den WJ Fulda und die breite Palette an Angeboten des auf Kreis-, Bundesund Landesebene vor. Tobias Abel ist seit zwei Jahren Schatzmeister der Wirtschaftsjunioren und zusätzlich Kreissprecher Unterstützt wird er von Christoph Jahn (Kreissprecher 2016) und Olga Krieger, der stellvertretenden Kreissprecherin. Die Grafikerin kümmert sich auch federführend um die Presseund Öffentlichkeitsarbeit. Alexander Heim und Johannes Keller organisieren die monatlichen Betriebsbesichtigungen. Heike Stamm ist Ansprechpartnerin für die WJ-Neumitglieder und Pascal Weß für Konferenzen auf Landes- und Bundesebene. Stephan Edeling ist auch 2017 wieder Ressortleiter für die Fördermitglieder und wird von Sabine Räth unterstützt. Attraktives Netzwerk In diesem Jahr stellen die Wirtschaftsjunioren Fulda das Thema Netzwerken in den Mittelpunkt. Eine Fülle von Veranstaltungen greift das Motto auf: angefangen von Betriebsbesichtigungen über WJ trifft, Netzwerken³ bis hin zu Landes-, Bundes- und Europakonferenzen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wir wollen uns wirtschaftspolitisch und gesellschaftlich engagieren, Verantwortung übernehmen und der jungen Wirtschaft eine Stimme geben, erläuterte Tobias Abel die Ziele des Vereins. Die Wirtschaftsjunioren sind ein attraktives Netzwerk für junge Unternehmer und Führungskräfte, um sich auszutauschen und zu entwickeln. Entspannte Wohlfühlatmosphäre Wir freuen uns sehr, dass wir so viele Gäste hatten wie noch nie, darunter auch zahlreiche Interessenten, zieht Abel Bilanz. Ich wurde herzlich empfangen, sofort eingebunden und habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt, bringt Hendrike Semler-Sarnes die Stimmung auf den Punkt. Die Juniorchefin von Creativ Einrichten Möbel & Design Schreinerei Artur Semler hat bereits einen Mitgliedsantrag eingereicht. WRF WJ-Terminkalender Betriebsbesichtigung Schlitzer Destillerie Im Grund 16, Schlitz Alle Infos unter 30 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

33 Aus der DIHK-Arbeit Seitenkopf Neues aus Berlin und Brüssel Auslandserfahrungen für junge Menschen weiter steigern Foto: Thinkstock by Getty Images Mehr deutsche Jugendliche sollen in beruflicher Erstausbildung Auslandserfahrung sammeln können. In Zukunft sollte Erasmus+ noch stärker an die Besonderheiten der beruflichen Bildung und die spezifischen Bedürfnisse von kleinen und mittleren Ausbildungsbetrieben angepasst werden, fordert Achim Dercks, stellvertretender DIHK-Hauptgeschäftsführer, anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Europäischen Bildungsprogramme Erasmus+. Damit mehr deutsche Jugendliche in beruflicher Erstausbildung Auslandserfahrungen sammeln können, müssten die Antragsverfahren schlanker und einfacher werden. Zudem sollten sprachliche und interkulturelle Vorbereitungsmaßnahmen mit systematischer Lernbegleitung für Azubis unterstützt werden, so das Plädoyer des DIHK. Wichtig für kleine und mittlere Ausbildungsbetriebe sind darüber hinaus unternehmensnahe und professionelle Beratungsstrukturen. Dieses Ziel verfolgt das gemeinsam vom BMWi, DIHK und ZDH getragene Netzwerk Berufsbildung ohne Grenzen. Im Jahr 2016 hat es bundesweit zirka Beratungen darunter knapp 6000 in Betrieben zum Thema Auslandsaufenthalte in der Berufsbildung durchgeführt und rund 2300 Auslandsaufenthalte von Auszubildenden, jungen Fachkräften und Berufsbildungspersonal international realisiert und begleitet. Steuerliche Entlastung nicht weiter aufschieben Angesichts der Investitionsschwäche in Deutschland fordert der DIHK eine steuerliche Entlastung für die Unternehmen noch vor der Bundestageswahl im September. Die Steuerpolitik muss dringend investitionsfreundlicher werden, sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer. Spielräume sind in den öffentlichen Haushalten vorhanden, denn der Staat erzielt von Jahr zu Jahr neue Rekordeinnahmen. So müsse die Grenze für die Sofortabschreibung bei den geringwertigen Wirtschaftsgütern endlich an die Realität angepasst werden. Auch sei die Diskrepanz zwischen hohen Zinssätzen im Steuerrecht etwa bei Pensionsrückstellungen und den niedrigen Marktzinsen kaum zu rechtfertigen, kritisierte Schweitzer. Das System hinke derzeit außerdem den wirtschaftlichen Realitäten hinterher, betonte der DIHK-Präsident, etwa bei der Förderung von Forschung und Entwicklung, bei zeitgemäßen Abschreibungsbedingungen sowie bei der hohen Gewerbesteuerbelastung. Die aktuellen steuerlichen Rahmenbedingungen bilden vielfach Hürden für die Investitionsvorhaben der Unternehmen. Schweitzer: Dauerhaft schaffen wir Wachstum und Beschäftigung nur, wenn wir in unsere Zukunft investieren also in Breitband, Straßen und Schulen sowie moderne Maschinen und Anlagen. DIHK verhindert Doppelbesteuerung Der DIHK hat erreicht, dass beim ersten Gesetz zur Umsetzung der OECD-Maßnahmen gegen internationale Steuervermeidung (1. BEPS-Umsetzungsgesetz) auf eine Regelung verzichtet wurde, die zwangsläufig zu Doppelbesteuerungen und erheblichen Besteuerungsrisiken für deutsche Unternehmen geführt hätte. Ursprünglich hatte das Bundesfinanzministerium in seinem Gesetzentwurf vorgeschlagen, dass für konzerninterne Lieferungen und Leistungen ausschließlich die deutsche Betrachtungsweise für die Preisgestaltung maßgeblich sei ungeachtet dessen, ob die ausländische Finanzverwaltung diese Auffassung teilt.gerade bei der Besteuerung von grenzüberschreitenden Geschäftsaktivitäten ist aber eine gleichlaufende Einstufung durch die beteiligten Finanzbehörden erforderlich, um eine doppelte Besteuerung von Gewinnen zu vermeiden. Eine einseitige Festlegung würde zu erheblichen Belastungen für die hiesige Wirtschaft führen. Bundesrat stimmt Entschärfung der Mantelkaufregelung zu Beim Einstieg eines neuen Investors in ein Unternehmen können aufgelaufene steuerliche Verluste bisher häufig nicht mit künftigen Gewinnen verrechnet werden und gehen damit verloren. Diese sogenannte Mantelkaufregelung trifft besonders junge Start-up-Unternehmen: Sie sind in der Regel auf eine zusätzliche Finanzierung ihres Wachstums von außen angewiesen. Dieser Missstand wurde jetzt gelindert und damit eine langjährige Forderung des DIHK aufgegriffen. Der Bundesrat hat im Dezember einer Neuregelung zugestimmt, nach der beim Gesellschafterwechsel der Verlustvortrag nicht mehr untergeht, wenn das Unternehmen wie gehabt fortgeführt wird. Auch wenn die Voraussetzungen für diese Verlustnutzung eng definiert sind, zielen die Änderungen in die richtige Richtung. Wirtschaft Region Fulda 03/

34 Aus der IHK-Arbeit PE ist keine Ad-hoc-Aktion Initiative Personal und Zukunft Mitarbeiter fördern und entwickeln Wie können kleine und mittelständische Unternehmen das Thema Personalentwicklung (PE) auch ohne großes Budget aufgreifen? Welche Konzepte gibt es bereits, die KMU umsetzen können? Diese Themen standen im Mittelpunkt des ersten Arbeitskreistreffens der Initiative Personal und Zukunft (IPZ) Ende Januar. Gemeinsam mit der Hochschule Fulda und dem BBZ Mitte haben die Kreishandwerkerschaft und die IHK Fulda die Initiative Personal und Zukunft (IPZ) gestartet. Über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung, um ihre eigene Personalentwicklung voranzutreiben. In einem interaktiven Vortrag thematisierten Anja Thies, Professorin im Bereich Personalmanagement der Hochschule Fulda, und Stefan Jehn, Geschäftsführer der Führungs- und Organisationsentwickler aus Fulda, den Aufbau und die Implementierung eines PE-Konzeptes. Fachkompetenz allein reicht heute nicht mehr aus, um den beruflichen Alltag zu meistern ein Zeichen dafür, dass sich die Arbeitswelt immer schneller verändert. Erstes Arbeitstreffen bei Stahlbau Hahner in Petersberg Personalentwicklung ist keine Ad-hoc-Aktion. Sie muss in einem ganzheitlichen Rahmen betrachtet werden. Dabei ist die strategische Ausrichtung des Unternehmens von Bedeutung, betonte Thies. Fachkompetenz allein reicht heute nicht mehr aus, um den beruflichen Alltag zu meistern ein Zeichen dafür, dass sich die Arbeitswelt immer schneller verändert. Dabei rücken Sozial- und Selbstkompetenz stärker in den Fokus. Wissen untereinander teilen Wie die konkrete Umsetzung gelingen kann, erarbeiteten die Teilnehmer anhand von Leitfragen in Kleingruppen. In diesem Zusammenhang wurden unter anderem folgende Fragestellungen diskutiert: Wie und von wem wird die Ausrichtung im Unternehmen festgelegt? Wie kann ermittelt werden, welche Kompetenzen bei den Mitarbeitern künftig gebraucht werden beziehungsweise bereits vorhanden sind? Welche Kompetenzen können entwickelt werden und welche müssen anderweitig an Bord geholt werden? Unter dem Titel Azubi boot up gab Dr. Shadi Amiri Impulse, wie Betriebe die sozialen und persönlichen Kompetenzen ihrer Auszubildenden fördern können. Für Unternehmen sind und bleiben Azubis eine wichtige Möglichkeit, ihren Fachkräftebedarf zu decken, betonte die Geschäftsführerin der BBZ Mitte GmbH. Plattform für Unternehmen Das IPZ-Netzwerk bietet eine Plattform zum Erfahrungsaustausch. Unter können sich Interessierte anmelden und austauschen. Das zweite Treffen des Arbeitskreises ist im Mai 2017 geplant. Ansprechpartnerin in der IHK Fulda ist Melanie Schäfer, Telefon , Foto: IPZ WRF 32 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

35 Einladung zum Vortrag Stärken stärken mit Markenexpertin Claudia Eling Fünfte Jahrestagung des IHK-Arbeitskreises Gesundheit & Werte am 14. März im ITZ Fulda Unter dem Titel Stärken stärken lädt der Arbeitskreis Gesundheit & Werte am Dienstag, 14. März, um 14:00 Uhr ins ITZ zu einem Vortrag mit Claudia Eling, Expertin für Marken- und Organisationsentwicklung aus Köln, ein. Viel zu häufig wird im Unternehmensalltag der Fokus auf Sachfehler oder fehlerhaftes Verhalten gelegt. Dadurch wird wertvolles Potenzial verspielt. Stärken zu stärken lässt Menschen wachsen. Eling führt in die Thematik ein, beleuchtet Hintergründe und gibt praktische Anregungen für Mitarbeitergespräche. Im Vordergrund steht dabei der lebendige Dialog mit den Teilnehmern. Weitere wertvolle Impulse rund um das Thema Gesundheit liefert im Anschluss eine Gesprächsrunde mit Unternehmern, die das IHK-Prädikat Gesund arbeiten in FD erworben haben beziehungsweise erwerben möchten. Programm 14:00 Uhr: Begrüßung Anika Wuttke, Vizepräsidentin der IHK Fulda Vortrag: 15:00 Uhr: Kaffeepause Stärken stärken Claudia Eling, Claudia Eling Markenberatung, Köln 15:30 Uhr: Gesprächsrunde mit Unternehmern Moderation: Hubertus Spieler, Spieler & Partner, Fulda Zielgruppe: Unternehmer, Führungskräfte und alle, die das Thema interessiert Anmeldung unter Dokumentennummer ; Anmeldeschluss ist der 7. März Freut sich auf motivierte, wissbegierige Zuhörer: Claudia Eling, Das Interview mit Claudia Eling aus Ausgabe 02/2017 lesen Sie in unserer App. Foto: privat Der ISUZU D-MAX. Ein Pick-Up. Viele Möglichkeiten z. B. das Modell Kipper Bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast Vielfältige Laderaumabdeckungen, wie z. B. Hardtops Laderaumwanne, Laderaumbeschichtung mit rutschfester Oberfläche Verschiedene Einbau- und Befestigungselemente Zuschaltbarer Allradantrieb Als Dreiseitenkipper erhältlich Großzügige Platzverhältnisse in Fahrerkabine und im Laderaum Ausziehbarer Ladeboden Maßgeschneiderte Ausstattung für jede Branche u. v. m. Wirtschaft Region Fulda 03/

36 IHK-Veranstaltungskalender 15. März bis 15. April 2017 DATUM/ZEIT/ORT/PREIS VERANSTALTUNG i KONTAKT/ANMELDUNG :00-13:00 Uhr IHK Fulda kostenfrei :30 16:00 Uhr IHK Fulda 150,00 Euro inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke :00 Uhr Messegelände Fulda Bei vorheriger Anmeldung kostenfrei 20. März :30-17:00 Uhr Bonifatiushaus Neuenberger Straße Fulda kostenfrei :00-16:00 Uhr IHK Fulda 110,00 Euro inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke :00 16:00 Uhr IHK Fulda 145,00 Euro inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke :30-16:30 Uhr IHK Fulda kostenfrei Sprechtag StarterCenter In Einzelgesprächen werden Existenzgründer beraten. Neben Fachleuten der IHK stehen ein Steuerberater, ein Rechtsanwalt und ein Vertreter der RKW Hessen GmbH Rede und Antwort. Pro Berater sind 30 Minuten (maximal 1,5 Stunden) vorgesehen. Bestanden wird im Kopf! Sicher und gelassen durch jede Prüfung Prüfungen verursachen den meisten Menschen Stress und Unbehagen. Was die Prüfung für den Prüfling, ist der Wettkampf für den Spitzensportler. Gewonnen wird im Kopf! lautet ihr erfolgreiches Motto. Im Seminar werden ihre Strategien vorgestellt und auf Prüfungen angewendet. Probleme, Ängste und Sorgen im Zusammenhang mit diesem Thema können damit deutlich verringert werden. Referentin: Dr. Gaby Mortan, Mortan Training & Coaching, Hohenahr Gründerabend im Rahmen der Trendmesse Auch in diesem Jahr wird am Gründerabend wieder der Innovationspreis des Fuldaer Handwerks verliehen. Veranstalter sind die Kreishandwerkerschaft Fulda, die Messegesellschaft Kinold und die Fuldaer Zeitung. Der Gründerabend bietet eine gute Gelegenheit zur Netzwerkpflege und zum Erfahrungsaustausch. Referentin ist Eva Schönherr, die Gewinnerin des Hessischen Gründerpreises Referentin: Eva Schönherr, Gewinnerin des Hessischen Gründerpreises 2016 BWV-Beratertag Am Beratertag des Berufsbildungswerks der Versicherungswirtschaft Fulda (BWV) e. V. stehen zwei Themen auf dem Programm: Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) im Leistungsfall, ihre Bedeutung für Kunden sowie ihr Stellenwert im Markt. Weiteres Thema sind aktuelle Entwicklungen des Biometrie Marktes. Referenten: Gerhard Pscherer, BU-Experte und Christopher Hans, Hauptbevollmächtigter der elipslife, Köln Professionell am Telefon: Wie wirke ich kompetent? Modul 5 aus der IHK-Seminarreihe für Azubis Neben Internet, Intranet und ist das Telefon nach wie vor das wichtigste Kommunikationsmittel. Beim Telefonieren repräsentiert jeder Mitarbeiter das Unternehmen. Ziel des Workshops ist es, die Azubis im Umgang mit diesem wichtigen Arbeitsmittel intensiv zu fördern. Bei der Arbeit mit der Telefontrainingsanlage werden individuelle Stärken und Schwächen deutlich. Stimmführung und Wortwahl sind ebenso Thema wie eine positive, schlüssige und professionelle Argumentation. Referentin: Ortrud Tornow, Tornow Business Training, Fulda Export-Akkreditive Fehler vermeiden und Zahlung sichern! Kein Exporteur würde freiwillig ein Akkreditiv akzeptieren, dessen Bedingungen er absehbar nicht erfüllen kann. Und doch kommt dies häufiger vor, als man glaubt. Denn die Nichterfüllbarkeit ist häufig auf den ersten Blick schwer zu erkennen. Vermeintlich harmlose Formulierungen können Zahlungen gefährden. Zudem gibt es eine Reihe üblicher Probleme. Das Seminar bietet vertiefende Kenntnisse zur praktischen Arbeit an. Referent: Christoph Külzer-Schröder, ibs-außenwirtschaftsberatung GmbH, Ahnatal Informationsveranstaltung für Existenzgründer In dieser Veranstaltung werden alle grundlegenden Inhalte für den Schritt in die Selbstständigkeit vorgestellt. Themen sind persönliche Voraussetzungen, Rechtsformen, Geschäftsplan, Finanzierung und Absicherung. Die Veranstaltung ist kostenfrei und dient als Ergänzung zum Existenzgründungsseminar. Referent: Martin Räth, IHK Fulda Zielgruppe: Existenzgründer Teilnehmer: 12 Zielgruppe: Personen, die vor einer Prüfung stehen (zum Beispiel Azubis im dritten Lehrjahr) Teilnehmer: 15 Zielgruppe: (Jung-)Unternehmer, Berater, Interessierte Teilnehmer: 100 Zielgruppe: Versicherungsvermittler Teilnehmer: 40 Zielgruppe: Auszubildende Teilnehmer: 15 Zielgruppe: alle, die grundsätzlich mit Wesen und Ablauf des Dokumentenakkreditivs vertraut sind Teilnehmer: 20 Zielgruppe: Existenzgründer Teilnehmer: 15 Sabrina Kümmel-Naderer ( kuemmel-naderer@fulda.ihk.de Anmeldeschluss: Lisa Hornung ( hornung@fulda.ihk.de Anmeldeschluss: Christoph Burkard Region Fulda GmbH ( , info@region-fulda.de Anmeldeschluss: Doreen Renn, Richard-Keller KG ( D.Renn@richard-keller-kg.de Anmeldeschluss: Lisa Hornung ( hornung@fulda.ihk.de Anmeldeschluss: Sabrina Kümmel-Naderer ( kuemmel-naderer@fulda.ihk.de Anmeldeschluss: Sabrina Kümmel-Naderer ( kuemmel-naderer@fulda.ihk.de Anmeldeschluss: Ausführliche Seminarbeschreibungen und Änderungen, die zum Redaktionsschluss nicht bekannt waren, finden Sie unter in der Rubrik Termine und Seminare. Hier können Sie sich auch anmelden. Bitte beachten Sie: Für einige Seminare ist eine Mindestzahl von Teilnehmern Voraussetzung. Sie haben keinen Internetanschluss? Rufen Sie uns einfach an. Wir senden Ihnen die Unterlagen zu. Gerne nehmen wir Sie auch in den Verteiler für unseren Newsletter Veranstaltungen auf. Anmeldung unter Rubrik: Newsletter. Kein Seminar für Sie dabei? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen. Ihre Ansprechpartnerin ist Lisa Hornung, Telefon: , hornung@fulda.ihk.de. 34 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

37 Kurznachrichten A us- und Weiterbildung Goodyear ist Kooperationspartner von Netzwerk Schulen Foto: Netzwerk Schulen Borussia Fulda: Wenn Integration ins Rollen kommt Fulda. Wenn 18 Männer im Alter von 20 bis 50 Jahren auf dem Kunstrasen in der Johannisau zusammen Fußball spielen, klingt das nach einer Trainingseinheit von Borussia Fulda. Seit Anfang Februar handelt es sich um Asylbewerber, die sich am Verbundprojekt Wohnen, Lernen, Arbeiten beteiligen und kürzlich gemeinsam mit aktiven Borussen-Spielern ihr erstes Probetraining hatten. Künftig wird einmal pro Woche gemeinsam trainiert. Das Verbundprojekt Wohnen, Lernen, Arbeiten startete im Oktober 2016 und wird mit Mitteln des europäischen Sozialfonds und des Landes Hessen gefördert sowie vom Landkreis Fulda und der Agentur für Arbeit unterstützt und begleitet. Partner sind das antonius Netzwerk Mensch, die gemeinnützige Perspektiva GmbH und das Rübsam Weiterbildungszentrums (WBZ). Foto: Rübsam WBZ Freuen sich über die neue Kooperation mit dem Reifenwerk Fulda: (v. li.) Peter Vater (Vorstandsvorsitzender Netzwerk Schulen), Martina Sohmen-Kött (Projektleiterin Netzwerk Schulen), Brigitte Gefri (Personalleiterin Goodyear Dunlop), Stefan Schunck (Hauptgeschäftsführer IHK Fulda), Nicole Sipf (Ausbildungsleiterin Goodyear Dunlop), Corinna Schäfer (Kommunikationsspezialistin Goodyear Dunlop), Prof. Dr. Lothar Jordan (2. Vorsitzender Netzwerk Schulen) Unter dem Motto Fit für die Ausbildung unterstützt der Förderverein Netzwerk Schulen seit vielen Jahren Schülerinnen und Schüler der Region Fulda in ihrer Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung. Mit der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH hat der Verein Übernehmen gesellschaftliche Verantwortung: Borussia Fulda mit den Partnern und Teilnehmern des Verbundprojekts Wohnen, Lernen, Arbeiten Bei der Integration ausländischer Menschen in den Arbeitsmarkt spielt die gesellschaftliche Einbindung eine wesentliche Rolle, unterstreicht Susanne Hartmann, Leiterin des Rübsam WBZ. Borussia Fulda sicherte spontan Hilfe zu. Wir tragen eine gesellschaftliche Verantwortung, und hier können wir etwas tun, betont der Sportmanager des Hessenligisten, Sebastian Möller. Vorbereitungsarbeit wurde im Rübsam WBZ geleistet. Die Asylbewerber lernten im Rahmen des Deutschunterrichts Vokabeln rund um Freizeitaktivitäten. Fußball verbindet, war die einstimmige Meinung der Teilnehmer. Weiter auf Seite 36. WIR SEHEN PROBLEME BEVOR SIE ENTSTEHEN LÜCKENLOSE IT-ÜBERWACHUNG UND FERNDIAGNOSE VON NETHINKS. Wir bieten Ihnen eine stabile, zuverlässige Plattform, um komplexe Netzwerke und Ihre interne IT zu überwachen. Jetzt Angebot anfordern: nethinks.com/opennms T IT-ÜBERWACHUNG Wirtschaft Region Fulda 03/

38 Kurznachrichten nun auch einen der größten Arbeitgeber der Stadt Fulda an seiner Seite. Ein wichtiger Baustein der Initiative ist der Einblick in den praktischen Arbeitsalltag. Das Reifenwerk Fulda freut sich daher in Kooperation mit dem Förderverein Netzwerk Schulen eine Orientierungshilfe zu bieten. Die Jugendlichen sollen künftig durch Unternehmensbesuche und Praktika Einblicke in die Berufe Industriemechaniker, Elektroniker für Betriebstechnik sowie Maschinen- und Anlagenführer bekommen. Lesen Sie mehr in unserer App. Studiendirektorin der ESS in den Ruhestand verabschiedet Mädchen- und Jungen-Zukunftstag 2017 Am 27. April 2017 ist Girls - und Boys Day: An diesem Tag erleben Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse die Arbeitswelt in Technik, Handwerk, Ingenieurund Naturwissenschaften oder lernen weibliche Vorbilder in Führungspositionen von Wirtschaft und Politik kennen. Die Jungen gewinnen einen Einblick in frauentypische Berufe. Der Girls - und Boys Day steht für Vielfalt und Chancengleichheit. Weder kultureller Hintergrund noch Geschlecht sind für die berufliche Eignung ausschlaggebend. Die Aktion eröffnet Perspektiven individuell nach Talent und Neigung. Unternehmen, die sich beteiligen möchten, können ihre Girls Day-/ Boys Day-Aktion online veröffentlichen. Unterstützend bietet die Initiative AutoBerufe Mach Deinen Weg! in diesem Jahr ein umfassendes Aktionspaket mit Informationen und Materialien für Mädchen und Betriebe ( Die Aktion wirbt zum Beispiel für die Berufe Automobilkauffrau, Kfz-Mechatronikerin und Fahrzeuglackiererin. Alle Infos unter und Foto: Thimo Maase Stellten Gerlinde Falkowski ein sehr gutes Prüfungszeugnis aus: Armin Gerbeth, Leiter der Abteilung Bildung (li.) und IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schunck Sieger des Wettbewerbs Heimat erhalten Food-Package Die Planung einer Party, die Gestaltung einer Speisekarte für das Büffet, ein ansprechendes Foto eines Brotzeittellers sowie die Beantwortung verschiedener Fragen aus Gastronomie und Hotellerie waren Aufgaben des Wettbewerbs Heimat lernen ausbilden genießen. Den ersten Platz belegten Schülerinnen und Schüler der Rhönschule Gersfeld. Sie nahmen kürzlich ihren Preis in Empfang: Das Food-Package für eine Klassenparty wurde ihnen persönlich von Steffen Ackermann, Vorsitzender des Dehoga Kreisverbandes Fulda, und Christof Weisenborn vom Parkhotel Kolpinghaus überreicht. Der Wettbewerb Heimat wird in diesem Jahr erneut ausgetragen. Initiatoren sind der Hotelund Gaststättenverband Fulda, die IHK Fulda, die Eduard-Stieler-Schule, der Köcheverein, Rhöner Charme und die Unternehmen Wehner Groma, Frucht Hartmann sowie Fehrmann. Lesen Sie mehr in unserer App. Kürzlich verabschiedeten Oberstudiendirektor Dr. Rudolf Drexler und der Leitende Schulamtsdirektor Stephan Schmitt im Beisein von zahlreichen Wegbegleitern und Gästen Gerlinde Falkowski in den Ruhestand. Die Studiendirektorin der Eduard-Stieler- Schule (ESS) hat sich um die Schule und Gastronomie der Region verdient gemacht. An der Gründung (1989 der einjährigen und 1992 der zweijährigen) und Etablierung der Hotelfachschule an der ESS hatte Gerlinde Falkowski einen maßgeblichen Anteil. Ihre Nachfolgerin ist Studiendirektorin Margit Goldstein. Lesen Sie mehr in unserer App. Foto: Dehoga Freuen sich über ihren ersten Platz: Die Schüler der Klasse R9b mit Gabriele Bethmann, Christof Weisenborn, Steffen Ackermann und Jürgen Zentgraf (hinten v. li.) 36 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

39 Kurznachrichten International Europäisches Parlament stimmt CETA zu Mit seiner Zustimmung hat das Europäische Parlament kürzlich den Weg zu CETA frei gemacht: Nun kann der Ratifizierungsprozess in den Mitgliedstaaten beginnen. CETA ist das fortschrittlichste Handelsabkommen, das wir je hatten. Es verbessert nicht nur unsere wirtschaftliche Kooperation, sondern schreibt gleichzeitig auch unsere Werte fest, bewertet Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries das Abkommen. CETA wirke auch über die Beziehungen zu Kanada hinaus. Wir zeigen damit unseren Partnern, dass wir Europäer zusammenstehen und entschlossen für faire und offene Handelsbeziehungen eintreten, betont Zypries. Nach der Zustimmung durch das Europäische Parlament erfolgt im nächsten Schritt die gegenseitige Notifzierung. Die vorläufige Anwendung betrifft nur die Angelegenheiten, die in den Zuständigkeitsbereich der EU fallen. Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik 2017 Das Statistische Bundesamt hat auf seiner Internetseite das Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik 2017 veröffentlicht. Die Änderungen zum 1. Januar 2017 sind sehr umfassend, weil ab dem Jahr 2017 das sogenannte Harmonisierte System weltweit angewendet wird. Zudem wurden die Zollbefreiungen auf Basis des Information Technology Agreement eingearbeitet. Daher ist eine genaue Überprüfung zum Jahreswechsel erforderlich. Die einzelnen Kapitel des Warenverzeichnisses sowie eine Zusammenstellung aller Veränderungen von Warennummern und besonderen Maßeinheiten gegenüber dem 2016er Verzeichnis stehen unter als kostenloser Download zur Verfügung zur Verfügung. Recht & Steuern Verbraucherschlichtung: DIHK-Broschüre informiert Seit Februar müssen Unternehmen die Verbraucher auf ihren Webseiten über ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen informieren. Für Konfliktfälle muss darüber hinaus ersichtlich sein, ob und gegebenenfalls über welche Schlichtungsstelle sie sich an Schlichtungsverfahren beteiligen. Hilfestellung und Orientierung gibt die neue DIHK-Broschüre zur Verbraucherschlichtung. In ihr werden nicht zuletzt konkrete Formulierungen zur Erfüllung der Informationspflichten vorgeschlagen. Darüber hinaus werden Fragen rund um die gesetzlichen Vorgaben beantwortet und der Ablauf eines Schlichtungsverfahrens im Sinne des Verbraucherstreitbeilegungsgesetzes erläutert. Die Broschüre bezieht zudem praktische Erfahrungen aus der Verbraucherschlichtung ein. Bestellungen unter Lesen Sie mehr in unserer App. S tandortpolitik Ideenwettbewerb Raus aus dem Stau gestartet Noch bis zum 26. März können Autofahrer über Ideen zum Wettbewerb Raus aus dem Stau einreichen. Ziel ist es, den Verkehrsfluss auf den Straßen in Frankfurt RheinMain vom Bayerischen Untermain bis Qualität ist das Produkt der Liebe zum Detail. Andreas Tenzer Wirtschaft Region Fulda 03/

40 Kurznachrichten Rheinhessen oder in Mittel- und Nordhessen zu verbessern. Den Gewinnern winken attraktive Preise wie ein Wellness-Wochenende oder Europafreiflüge. Lesen Sie mehr in unserer App. IHK-Aktionsprogramm für Flüchtlinge 2017 Die IHK-Organisation hat das Thema Integration der Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung frühzeitig aufgegriffen und mit ihrem bundesweiten Aktionsprogramm Verantwortung übernommen. Dieses Engagement wird 2017 weiter verstetigt. Wichtige Strukturen wurden geschaffen und eine Vielzahl von Aktivitäten durchgeführt haben die hessischen IHKs dafür bereits Euro investiert. Dieses Jahr werden sie mehr als eine halbe Million Euro an Eigenmitteln ausgeben. In jeder IHK koordiniert ein Ansprechpartner die Aktivitäten. Zudem leistet die IHK-Organisation durch internationale Berufsbildungskooperationen gemeinsam mit AHKs einen Beitrag zur besseren wirtschaftlichen Entwicklung im Ausland. Lesen Sie mehr in unserer App. Umwelt Faktenpapier zu den Strompreisen in Deutschland Zum Jahreswechsel zieht die EEG-Umlage nach zwei Jahren weitgehender Stabilität wieder an. Auch für die KWK-Förderung und die Netzentgelte müssen viele Unternehmen 2017 deutlich tiefer in die Tasche greifen. Jede Strompreiserhöhung ist für Unternehmen Anlass, sich die einzelnen Positionen der Stromrechnung genauer Wettbewerbe Raus aus dem Stau Einsendeschluss: 26. März 2017 pixelalex fotolia.com Hessischer Exportpreis Einsendeschluss: 27. März 2017 Bundespreis Ecodesign Einsendeschluss: 10. April 2017 Büro & Umwelt Einsendeschluss: 31. Mai 2017 Corporate Health Award Einsendeschluss: 1. Juni 2017 Unterwegs - aber sicher Einsendeschluss: 15. Juli 2017 Wer wird Deutschlands beste Schülerfirma? Einsendeschluss: 31. Juli 2017 Darboven Idee-Förderpreis Einsendeschluss: 31. Juli 2017 Weitere Infos: Rubrik: Wettbewerbe 38 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

41 Kurznachrichten anzusehen: Worin liegen die Ursachen für Preissteigerungen? Wie wird sich der Strompreis weiterentwickeln? Was kann die Politik tun, um die Strompreise zu senken oder zumindest ihre Steigerung zu dämpfen? Mit dem Faktenpapier Strompreise in Deutschland will der DIHK Antworten auf diese Fragen geben und im Rahmen des Möglichen für mehr Transparenz in der Strompreisdebatte sorgen. Der DIHK hat eine Übersicht über Schwellenwerte und Antragsformalitäten für Ermäßigungen bei den verschiedenen Strompreiskomponenten zusammengestellt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Dokument-Nummer Aktualisiertes Merkblatt zur Kraft-Wärme-Kopplung Umlage Derzeit werden viele Unternehmen von den zuständigen Netzbetreibern angeschrieben. Grund ist die Meldung für die reduzierte Kraft-Wärme- Kopplung Umlage (KWK), die bis 31. März 2017 erfolgen muss. Hierbei gilt es, einige Dinge zu beachten: Seit dem 1. Januar 2016 müssen mehrere Schwesterunternehmen eines Standortes hinsichtlich der Stromverbräuche voneinander abgegrenzt werden. Die Vordrucke für die Meldung, die die Netzbetreiber derzeit versenden, sollten nicht benutzt werden. Eine einfache Meldung (auch elektronisch mit Empfangsbestätigung) genügt, um den Meldepflichten nachzukommen. Merkblatt zur KWK-Umlage unter: Dokument-Nummer RhönEnergie-Förderprogramm für regionale Energieeffizienz Mit einem eigenen Förderprogramm für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien unterstützt die RhönEnergie Fulda die Energiewende in der Region. Ende vergangenen Jahres hat eine Jury Projekte und Initiativen aus dem Netzgebiet vorgeschlagen. Die Förderzusagen wurden kürzlich offiziell überreicht. Foto: RhönEnergie Fulda & "$# DIE VOLLE LADUNG NUTZWERT.,, /18 #32./ /2 Gemeinsam für Effizienz und Innovation: (v. li.) Matthias Hahner (Geschäftsführer der OsthessenNetz GmbH und Programm- Koordinator), Torsten Rohde (trive.me), Ilario Forconi (Umweltzentrum), Peter Malolepzsy (Bürgermeister Gemeinde Hosenfeld), Brigitte Kram (Bürgermeisterin Gemeinde Ebersburg), Alfred Heil und Christof Schneider (Caritas), Hermann-Josef Scheich (Bürgermeister Gemeinde Eiterfeld) und Martin Heun (Sprecher der Geschäftsführung der RhönEnergie Fulda) DerMovanoPritschebieteteinehochrobusteLadeflächefürIhrenTransportbedarfsowie praktische Ausstattung für Ihren Komfort alles ab Werk. flvier Fahrzeuglängen flmit Front- oder Heckantrieb fleinzel- oder Doppelkabine flbis zu 1,38 t Nutzlast flrobuste Stahlkonstruktion mit Aluminium-Seitenbordwänden UNSER PREIS FÜR GEWERBEKUNDEN für den Opel Movano Fahrgestell Normalkabine mit Pritsche L2H1 3,5t (Frontantrieb), 2.3 CDTI, 96 kw (130 PS) 6-Gang-Schaltgetriebe Angebot nur für Gewerbekunden, zzgl. MwSt. und 832, Überführungskosten (exkl. MwSt.) , (inkl. MwSt ,70 ) Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts: 9,2-9,1; außerorts: 7,4-7,3; kombiniert: 8,2; CO 2 - Emission, kombiniert: g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse - Insgesamt unterstützt der heimische Versorger neun Projekte, die den effizienten Umgang mit Energie zum Ziel haben und unmittelbar oder mittelbar der Allgemeinheit zugute kommen, mit fast Euro. Lesen Sie mehr in unserer App. Wirtschaft Region Fulda 03/

42 Arbeitsjubiläen Arbeitsjubiläen Die Industrie- und Handelskammer Fulda gratuliert folgenden Arbeitsjubilaren: 40 Jahre Carlo Maierhof Ernst Mehler Förstina-Sprudel Mineral- und Heilquelle Ehrhardt & Sohn GmbH & Co., Eichenzell Wigbert Kremer KGM Kugelfabrik GmbH & Co. KG, Fulda Holger Schmidt K+S Kali GmbH, Neuhof Hermann Vogt Rübsam & Co. Metallwaren GmbH & Co. KG, Hünfeld Kurt Galgsdies Wassermann Technologie GmbH, Eichenzell 35 Jahre Michael Trump Armin Vogel Juergen Winges Heurich GmbH & Co. KG, Petersberg 30 Jahre Waldemar Wiegand Bernd Zecha Heurich GmbH & Co. KG, Petersberg Günter Herbst Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG, Fulda Jutta Henkel Intigena Produktion GmbH & Co. KG, Eichenzell Norbert Wolf Neuland GmbH & Co. KG, Eichenzell Roland Richter Papierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG, Fulda Karl-Heinz Schmidt Friedrich Zufall GmbH & Co. KG Internationale Spedition, Fulda 25 Jahre Alexander Drexler Dieter Wagner Carsten Wehner Baumgarten GmbH exklusiv wirtschaftlich bauen, Ebersburg Andreas Landsiedel Dröder Möbellogistik GmbH & Co. KG, Künzell Rene Immisch Gennadij Tim Förstina-Sprudel Mineral- und Heilquelle Ehrhardt & Sohn GmbH & Co., Eichenzell Rosemarie Hugk Gersfelder Metallwaren GmbH, Gersfeld Gerald Bartz Guenter Berg Viktor Dirks Silvia Hornung Roland Kraus Frank Maul Peter Morbach Steffen Reinhardt Lutz Reuner Bruno Schleicher Waldemar Ullmann Rositha Wagner Siegmar Wagner Heurich GmbH & Co. KG, Petersberg Matthias Schäfer Hubtex Maschinenbau GmbH, Fulda Ralf Bredow Iwetec GmbH Industrie- und Werkstattbedarf-Fabrikation- Vertrieb-Service, Fulda Reiner Dräger Juchheim-Börner GmbH, Fulda Andre Dück Matthias Fink Birgit Lieblein Tanja Vonderau Jumo GmbH & Co. KG, Fulda Michael Herbert Alexander Rüb KGM Kugelfabrik GmbH & Co. KG, Fulda Olav Fröhlich K+S Kali GmbH, Neuhof Dietmar Schwibs Willi Leinweber Transport GmbH & Co KG, Künzell Britta Jansen Ramona Schmitt Raiffeisenbank eg Großenlüder, Großenlüder Christoph Sopp Werner Schmid GmbH, Fulda Klaus-Dieter Brähler Martin Reuß Sparkasse Fulda, Fulda Manuela Schräpfer Thomas Steffen Technolit GmbH, Großenlüder Stefan Heil VGF Verkehrsgesellschaft Region Fulda mbh, Fulda Eberhard Hahl Wassermann Technologie GmbH, Eichenzell Marianna Janoschka Weinrich GmbH & Co. KG, Fulda 20 Jahre Timo Glöckner Baumgarten GmbH exklusiv wirtschaftlich bauen, Ebersburg Bertin Keller Benedikt Specovius Manfred Wiegand Edag Engineering GmbH Egon Mußmächer Gersfelder Metallwaren GmbH, Gersfeld Ute Buchwald-Malkmus Gordana Fritsch Boris Joch Ursula Kuchenbrod Peter Oestreich Mechthild Raschkewitz Brigitte Reimer Heurich GmbH & Co. KG, Petersberg Andreas Diehl John Spedition GmbH, Eichenzell Sonja Brehl Galina Teperschmidt Neuland GmbH & Co. KG, Eichenzell Tino Schlotzhauer Stahlbau Hahner GmbH & Co. KG, Petersberg Armin Leitschuh Wassermann Technologie GmbH, Eichenzell Markus Dörr Weinrich GmbH & Co. KG, Fulda 15 Jahre Peter Schmitt Brähler Transporte GmbH, Petersberg Silke Orf Gersfelder Metallwaren GmbH, Gersfeld Marco Hofmann Christian Schmeer Hubtex Maschinenbau GmbH & Co. KG, Fulda Henryk Temps Iwetec GmbH Industrie- und Werkstattbedarf-Fabrikation- Vertrieb-Service, Fulda Monika Jestädt Simone Lang SILA Büro- und Computersysteme, Großenlüder Marco Baier Holger Potthoff Papierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG, Fulda Stefan Majewski Lilia Pfaff Rübsam & Co. Metallwaren GmbH & Co. KG, Hünfeld 40 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

43 Arbeitsjubiläen Markus Kulas Armin Plank Technolit GmbH, Großenlüder Ralf Barowski Christian Keller Markus Scheler Damian Werner GmbH, Kalbach Malgorzata Kaps Werner Projektentwicklung GmbH, Kalbach 10 Jahre Peter Möller Holger Schüler Baumgarten GmbH exklusiv wirtschaftlich bauen, Ebersburg Petra Kimpel Michael Ritz Arnd Philipp Rössel CSS AG, Künzell Benjamin Diegelmann Thomas Füller Heiko Herchet Natalia Kin Marec Krüner Frank Lauer Christian Lehner Richard Pollok Lidia Repp Karl-Heinz Rust Dietmar Saame Abdullah Sari Peter Sarman Alfred Schwarz Andreas Weichmann Rene Wolf Edag Engineering GmbH Brigitte Falticica Andrea Friedmann Dirk Nau Ricarda Schimmel Christof Zinner Edag PS GmbH & Co. KG Marcel UIlrich Entox Entsorgung Toxischer Baustoffe GmbH, Kalbach Ralf Barthel Holger Stoppel FFT Produktionssysteme GmbH & Co. KG, Fulda Zija Demiri Ralf Kießler Viktor Kunz Martin Lotz Mario Müller Peter Schindler Gerhard Stumpf Johann Warkentin Gersfelder Metallwaren GmbH, Gersfeld Siegfried Baumann Heiner Berg Jutta Berg Valeri Burkowski Ralf-Peter Burock Uwe Diernberger Tobias Dietz Tobias Enders Hermann Ernst Tim Ernst Bettina Fink Marco Henning Denny Hoefs Sascha Keller Bettina Klein Bozena Lagies Iris Lang Jutta Mueller-Grebenstein Anita Neugebauer Juergen Panhans Bernd Pfister Heidi Roos Ursula Schappert Andreas Schuhmann Daniel Vollmer Claudia von der Lehr Heurich GmbH & Co. KG, Petersberg Thorsten Cord Hotrega GmbH Chemisch-Technische Produkte Herstellung und Vertrieb, Bad Salzschlirf Sunke Holzmann Job AG Industrial Service GmbH, Fulda Sabine Fromm Job AG Personaldienstleistungen AG, Fulda Burkhard Arnold Roland Diegelmann Markus Laibach Björn Maschke Milupa GmbH, Fulda Christof Diegelmann Neuland GmbH & Co. KG, Eichenzell Sven Heil Jörn Steinecke Papierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG, Fulda Marco Balzter Proemion GmbH, Fulda Waldemar Meier Karin Müller Rübsam & Co. Metallwaren GmbH & Co. KG, Hünfeld Sie möchten den kostenlosen Service der IHK Fulda nutzen und ein Jubiläum im IHK- Magazin veröffentlichen? Ihre Ansprechpartnerin ist Ute Handwerk, Telefon , Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des Vormonats. Eduard Schmidt Stanislowa Witzel ThyssenKrupp System Engineering GmbH, Burghaun Karin Werner Weinrich GmbH & Co. KG, Fulda Thorsten Bischof Eugen Weber Michael Wess Damian Werner GmbH, Kalbach Sanny de Baere Anne Kathrin Ortwein Technolit GmbH, Großenlüder 5 Jahre Johannes Reinhard Katja Rothe Dominic Schote Mechthild Will CSS AG, Künzell Mitglied im Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen Wirtschaft Region Fulda 03/

44 Bücher DIHK- Publikationen Wirtschaftsförderung durch Duale Berufsausbildung Flyer, 30,00 Euro für 100 Exemplare Freiverkäufliche Arzneimittel DIN A4, 92 Seiten, 12,40 Euro Der gerichtliche Gutachtenauftrag DIN A5, 117 Seiten, 18,50 Euro Ausbildung im Unternehmen AHK, in den Sprachen Arabisch, Farsi, Pasthu, Tigrinya, 24 Seiten, 5,00 Euro für zehn Exemplare Deutsche Außenhandelskammern - Ihre Partner in der Region (Broschüre: 1. Afrika, Naher und Mittlerer Osten, 2. Asien, Pazifik, 3. Amerika, 4. Europa) DIN lang, 16 Seiten, 5,00 Euro für zehn Exemplare je Region Das neue Aufstiegs-Bafög Flyer, 30,00 Euro für 100 Exemplare Das Berufsbildungsrecht DIN A5, 128 Seiten, 11,00 Euro AHK-Weltkarte DIN A1, 4,00 Euro IHK-Karte gefaltet im DIN A4, 5,00 Euro Das Erbschaft- und Schenkungssteuerrecht bei Unternehmensübertragungen DIN A5, 18,50 Euro Methodische Kompetenzen für Führungskräfte Die Toolbox für Manager. Roman Stöger, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, 2. überarbeitete Auflage 2016, 429 Seiten, gebunden, 49,95 Euro, ISBN Der Erfolg eines Unternehmens hängt unabhängig von dessen Größe - wesentlich von der Qualität des Managements ab. Führungskräfte in Firmen und anderen Organisationsformen benötigen daher methodische Kompetenzen, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden. Prof. Dr. Roman Stöger von der Fachhochschule Kufstein stellt die wichtigsten Werkzeuge aus den Kernbereichen Strategie, Innovation, Organisation, Produktivität, Projekte und Change kompakt und anwendungsorientiert vor. Gewinnstrategien für die Zukunft Die dritte Welle. Steve Case, Börsenmedien AG, Kulmbach, August 2016, 288 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 24,99 Euro, ISBN Steve Case ist Internet-Pionier. Als er im Jahr 1985 AOL mitgründete, war das der Startschuss zur ersten Welle, die den Aufbau des Internets vorantrieb. Nach der zweiten Welle Apps und die mobile Revolution stehen wir nun am Beginn der dritten Welle, dem Internet of Everything. Entrepreneure werden Sektoren wie Gesundheit, Bildung, Transportwesen, Energie und Nahrungsmittel transformieren und das Leben verändern, ist Case überzeugt. Der Autor erzählt seine Geschichte, die auch eine Geschichte der Entwicklung des Internets ist, wagt einen Ausblick, auf das was kommt, und erklärt, was es braucht, um als Unternehmer die dritte Welle erfolgreich zu reiten. Arbeitsabläufe effektiver gestalten Word - Tipps und Tricks für Dummies. Rainer Schwabe, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim, 1. Auflage Januar 2016, 158 Seiten, Softcover, 6,99 Euro, ISBN Auf ein gutes Word : Der Ratgeber richtet sich an Anwender, die ihre Arbeitsabläufe effektiver gestalten möchten. Ob gelungene Serienbriefe, ein ansprechendes Layout, übersichtliche Tabellen oder die Erstellung eigener Tastenkürzel und Befehle: Rainer Schwabe zeigt kurz und bündig auf, wie Anwender Word nach ihren Anforderungen und Wünschen gestalten können und mit welchen Tricks alles noch viel schneller geht. Kurz, der Autor demonstriert, wie Word-Benutzer aus dem Vollem schöpfen können. Weiter mit Bildung Flyer, 30,00 Euro für 100 Exemplare Chance nutzen! Mit Teilzeitqualifikationen Richtung Beruf Flyer, 30,00 Euro für 100 Exemplare Ihre Ansprechpartnerin ist Katrin Grohl, Telefon: , grohl@fulda.ihk.de 42 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

45 Handelsregister Handelsregister Amtsgericht Fulda NEUEINTRAGUNGEN: Baier Büroeinrichtungen KG, Dipperz. Gegenstand der Gesellschaft ist der Fachhandel für Büro- und Objekteinrichtungen sowie die Erstellung und Realisierung von Einrichtungskonzepten. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Sand 34, Dipperz. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten als persönlich haftender Gesellschafter: Baier, Harald, Dipperz, geb , mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA A.N.S. GmbH & Co. KG, Fulda. Gegenstand ist die Planung und Durchführung von Veranstaltungen verschiedenster Art, insbesondere von sportlichen Veranstaltungen und die Durchführung von Marketingmaßnahmen für Dritte, sowie alle artverwandten Geschäfte. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 21, Fulda. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: INNOWORK GmbH, Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 2115), mit der Befugnis - auch für jeden Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA ABATUS Holding SE, Gersfeld (Rhön). Europäische Aktiengesellschaft (SE). Satzung vom , mehrfach geändert. Die Hauptversammlung vom hat die Änderung der Satzung in 1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Oldenburg (bisher Amtsgericht Oldenburg HRB ) nach Gersfeld sowie die Änderung 18 (Einberufung der Hauptversammlung) beschlossen. Geschäftsanschrift: Waldthausenstraße 1, Gersfeld. Gegenstand ist die Beteiligung an anderen Unternehmen jeglicher Art. Die Gesellschaft ist zur Vornahme aller Geschäfte berechtigt, die den Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu fördern geeignet sind. Sie darf Vertretungen übernehmen und Zweigniederlassungen errichten. Grundkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein geschäftsführender Direktor bestellt, so vertritt er allein. Sind mehrere geschäftsführende Direktoren bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein geschäftsführender Direktor mit einem Prokuristen. Eingetreten als Geschäftsführer: Schwarz, Holger, Gerfeld, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Verwaltungsrat ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom ermächtigt, das Grundkapital bis zum einmalig oder mehrmalig um bis zu Euro gegen Bar- und/oder Sacheinlage durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital I / 2011), wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Durch eine Änderung in den Personen der Verwaltungsratsmitglieder ist eine Liste der Mitglieder des Verwaltungsrates zum Handelsregister eingereicht worden. HRB RIKE GmbH Storeausbau & Projektsteuerung International, Flieden. Gesellschaft mit be- schränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom , mehrfach geändert. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 Abs. 2 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Schenefeld/Krs. Pinneberg (bisher Amtsgericht Pinneberg HRB 8632 PI) nach Flieden beschlossen. Geschäftsanschrift: Friedensstraße 8, Flieden. Gegenstand ist die Montage von Objekteinrichtungen, Planung und Realisierung von Innenausbauten im In- und Ausland. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Kempke, Christian, Flieden, geb ; Ribke, Jens, Schenefeld, geb HRB Buchonia Immobilien GmbH, Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschafts- vertrag vom mit Änderung vom Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 2 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Gießen (bisher Amtsgericht Gießen HRB 8454) nach Fulda beschlossen. Geschäftsanschrift: Hinterburg 10a, Fulda. Gegenstand: Zweck der Gesellschaft ist der der An- und Verkauf von Immobilien, die Erstellung und Verwaltung von Immobilien und die Übernahme der persönlichen Haftung von Kommanditgesellschaften. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Malenica, Vedran, Split/Kroatien, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB Güven Markt Lebensmittel e.k., Fulda. Gegenstand des Unternehmens ist der Groß- und Einzelhandel mit Lebensmitteln sowie Non- Food-Produkten aller Art, insbesondere Textilien im Im- und Exportgeschäft. Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Petersberger Str. 32, Fulda. Die Inhaberin handelt allein. Inhaberin: Yilmaz, Döndü, Fulda, geb HRA U. Schneider Steinewelt Flieden e.k., Inhaber Marcel Möller, Flieden. Gegenstand ist die Ausführung von Steinmetz-, Steinbildhauerund Pflasterarbeiten. Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: Schlüchterner Straße 17, Flieden. Der Inhaber handelt allein. Eingetreten als Inhaber: Möller, Marcel, Schlüchtern, geb Nicht mehr Inhaber: Schneider, Uwe, Flieden, geb Das Handelsgeschäft wird unter der Firma des nicht eingetragenen Vorinhabers Uwe Schneider, Flieden, geb fortgeführt. Die bisherige Firma lautete U. Schneider, Steinmetz- und Steinbildhauermeister. Die Firma wurde geändert. Der Übergang der in dem Betriebe des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten und Forderungen ist beim Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen. HRA Landtechnik Bott Inh. Ramona Bott e.k., Künzell. Gegenstand des Unternehmens ist KFZ- Reparaturwerkstatt und Landmaschinenhandel. Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Kohlgrunder Straße 11, Künzell. Die Inhaberin handelt allein. Eingetreten als Inhaberin: Bott, Ramona, Künzell, geb HRA Atrium 15 Deutschland GmbH & Co KG, Großenlüder. Gegenstand des Unternehmens ist das Halten, Verwalten, Vermieten und Verpachten eigenen und fremden Grundbesitzes. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lerchenweg 4, Großenlüder. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Eingetreten als persönlich haftende Gesellschafterin: Atrium Verwaltungs GmbH, Großenlüder (Amtsgericht Fulda HRB 2084), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Verhältnis zur Kommanditgesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA Gregor Worringen Autovermietung e.k, Fulda. Gegenstand ist die Vermietung von Fahrzeugen aller Art, insbsondere Pkw s. Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: Heidelsteinstraße 21, Fulda. Der Inhaber handelt allein. Eingetreten als Inhaber: Worringen, Gregor, Fulda, geb HRA GM Verwaltungs-GmbH, Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschafts- vertrag vom Geschäftsanschrift: Petersberger Str. 32, Fulda. Gegenstand ist der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und die Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Geschäftsführung und Vertretung der GM GmbH & Co. KG als deren persönlich haftende Gesellschafterin. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Kabaoglu, Murat, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB Müller und Stehling Verwaltungsgesellschaft mbh, Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Werner-von-Siemens-Straße 17, Fulda. Gegenstand ist der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende und geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Müller und Stehling Immobilienverwaltung GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft ist befugt, gleichartige oder ähnliche Unternehmen zu erwerben, sich daran zu beteiligen oder deren Geschäftsführung auszuüben sowie Zweigniederlassungen zu errichten. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Stefan, Fulda, geb ; Müller, Thomas, Fulda, geb ; Stehling, Manfred, Fulda, geb , jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB Rhöner-Massiv-Bau-GmbH, Eichenzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Theilring 49, Eichenzell. Gegenstand ist die Planung, die Überwachung der Herstellung und der Vertrieb von schlüsselfertigen Wohnhäusern an Endabnehmer. Die Gesellschaft darf artverwandte Geschäfte betreiben. Wirtschaft Region Fulda 03/

46 Handelsregister Ihre IT muss laufen, dafür stehen wir. Software für Bildungseinrichtungen und Akademien Der Haus- und SeminarManager Live-Präsentation Halle 5.1, Stand März 2017 Königstraße Fulda Tel Die Gesellschaft darf auch Bauleistungen erbringen, sofern zur Erbringung solcher Gewerke keine besonderen berufsrechtlichen oder behördlichen Genehmigungen erforderlich sind. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, ist er befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Bestellt als Geschäftsführer: Helfrich, Martina, Eichenzell OT Büchenberg, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Helfrich, Jürgen, Eichenzell OT Büchenberg, geb HRB M & M Domus GmbH, Künzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Arnsbergstraße 21, Künzell. Gegenstand ist der Erwerb, die Veräußerung, Vermietung und Verwaltung von Immobilien, der Erwerb, das Halten und Verwalten von Unternehmensbeteiligungen sowie die Erbringung von Dienstleistungen, insbesondere im Bereich der Immobilienverwaltung. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gründen, übernehmen, vertreten und sich an solchen Unternehmen beteiligen. Sie darf Zweigniederlassungen errichten. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Mannel, Sascha, Würzburg, geb ; Miller, Robert, Würzburg, geb , jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB Lorovita UG (haftungsbeschränkt), Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Stuttgart (bisher Amtsgericht Stuttgart HRB ) nach Fulda und 3 (Stammkapital) beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Frauenberg 6, Fulda. Gegenstand ist der Import und Export, Handel mit und Vertrieb von Lebensmitteln, insbesondere von Bio- und Rohkostlebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, Naturkosmetik, Pflegeprodukten sowie Waren und Produkten aus dem Bereich gesunde Ernährung, z.b. Bücher und DVDs, Haushaltsgeräte. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Bestellt als Geschäftsführerin: Bern, Claudia, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB GFD-Immo-Verwaltungs-GmbH, Eichenzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Dorfwiesenweg 20, Eichenzell. Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung der Firma GFD-Immo GmbH & Co. KG. Ferner hat die Gesellschaft die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie deren Geschäftsführung unter Übernahme der unbeschränkten Haftung zum Gegenstand. Die Gesellschaft darf alle Maßnahmen treffen, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck zu fördern. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Diegmüller, Jochen Walter, Kalbach, geb , mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Föller, Jochen Kurt, Eichenzell, geb ; Grob, Michael, Gersfeld, geb HRB Undigo UG (haftungsbeschränkt), Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag gemäß Musterprotokoll vom Geschäftsanschrift: Heinrichstraße 54, Fulda. Gegenstand ist die Durchführung von öffentlichem Personennahverkehr einschließlich Gelegenheitsverkehr, ferner den Verkehrsbetrieb ergänzende Dienstleistungen und Kfz-Werkstattbetrieb. Stammkapital: 500 Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Busch, Christoph, Künzell, geb , mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB KFZ-Aufbereitung König GmbH, Künzell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Schulstraße 19, Künzell. Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von KFZ-Aufbereitung und Pflegeservice-Leistungen. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: König, Jens Wolfgang, Steinbach-Hollenbach, geb HRB Hygienegroßhandel Fulda UG (haftungsbeschränkt), Fulda. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Am Rosengarten 20, Fulda. Gegenstand: Der Handel und Großhandel mit Hygienepapieren, Verpackungen jeglicher Art und Dienstleistungen jeglicher Art, ferner alle artverwandten Geschäfte, die diesem Zweck mittelbar oder unmittelbar zu dienen geeignet sind. Stammkapital: Euro. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein, sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Grösch, Regina, Fulda, geb , mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB VERÄNDERUNGEN: Köhler GmbH & Co.KG, Ebersburg, Brückenstraße 2, Ebersburg. Personenbezogene Daten geändert, nun: persönlich haftende Gesellschafterin: FK Verwaltungsgesellschaft mbh, Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 2593). HRA ARWEI GmbH & Co. KG, Fulda, Donaustraße 12, Fulda. Einzelprokura: Ochs, Steffen, Schlitz, geb HRA Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Fulda, Frankfurter Straße 8, Fulda. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Bug, Torsten, Petersberg, geb ; Kirchhof, Thomas, Braunschweig, geb HRA Möbel Laibach, Franz Laibach e. K., Hünfeld, Am Alten Graben 1, Hünfeld. Eingetreten als Inhaber: Laibach, Georg, Hünfeld, geb Nicht mehr Inhaber: Laibach, Franz, Kaufmann, Hünfeld. HRA Egon Schindel Holding GmbH & Co. Beteiligungs KG, Ebersburg, Weikardshof 2, Ebersburg. Einzelprokura mit der Ermächtigung 44 Wirtschaft Region Fulda 03/2017

47 Handelsregister zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Tautelhahn, Helmut, Ulm, geb HRA Schneider GmbH und Co. Grundstücksverwaltung KG, Fulda, Hammelburger Straße 33, Fulda. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Petersberg. Geschäftsanschrift: Borngasse 2, Petersberg. Der Sitz ist nach Petersberg verlegt. HRA Lydall Technical Nonwoven - Gutsche GmbH & Co. KG, Fulda, Hermann-Muth-Straße 8, Fulda. Firma geändert, nun: Neue Firma: Lydall Gutsche GmbH & Co. KG. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: McDaniel, Chad A., Glastonbury/Vereinigtes Königreich, geb Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Brähler, Dirk, Künzell, geb ; Huber, Dieter, Fulda, geb ; Morshäuser, Marko, Schondra, geb HRA Gutsche & Co. Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fulda, Hermann-Muth-Straße 8, Fulda. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt als Liquidator: Margraf, Rüdiger, Stadthagen, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geändert, nun: Liquidator: Gutsche, Michael, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer: Gutsche, Eugen, Roth; Huber, Dieter, Hof, geb Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB AHA-Likör Verwaltung GmbH, Hünfeld, Lindenstraße 8, Hünfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere die Änderung in den 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) beschlossen. Neue Firma: AHA Likör Gesellschaft mbh. Neuer Gegenstand ist die Ausübung des Alleinvertriebsund Produktionsrechtes an a) AHA Exclesior Markenkräuter Elexir, geführt unter der Warenbezeichnung 39126, b) Rhönwurz-Halbbitter, geführt unter der Warenbezeichnung , c) Hünfelder Gaalberntrunk, einen Williams-Birnen-Brand, mit einem Alkoholgehalt von 38 %, ergänzt um einen Williams-Birnenlikör, mit einem Alkoholgehalt von 25%. Bestellt als Geschäftsführer: Biensack, Gerhard, Hünfeld, geb ; Schubert, Stefan, Hünfeld, geb , jeweils einzelvertretungsberechtigt. Nicht mehr Geschäftsführer: Henle, Siegfried, Schlitz, geb HRB ibb Konstruktionsdienstleistungs-GmbH, Petersberg, Landwehr 18, Petersberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere die Änderung in 3 (Stammkapital) beschlossen. HRB Rhönterrassen Verwaltungs GmbH, Gersfeld (Rhön), Brembacher Weg 12, Gersfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 Abs. 1 (Firma) beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Leitberg SWZ Gersfeld GmbH. Geschäftsanschrift: Schloßstraße 14-16, Gersfeld. HRB CMS GmbH, Fulda, Elisabethenstraße 18, Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 und mit ihr die Sitzverlegung nach Künzell beschlossen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Künzell. Geschäftsanschrift: Fellenweg 18 a, Künzell. HRB Low & Bonar Logistics GmbH, Fulda, Edelzeller Str. 44, Fulda. Gesamtprokura ge- meinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Fischer, Tim, Roetgen, geb HRB Low & Bonar GmbH, Fulda, Rheinstraße 11, Hückelhoven. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen Fischer, Tim, Roetgen, geb HRB M. & M. Müller GmbH, Künzell, Gründeweg 15a, Künzell. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Vogelsbergstraße 13, Künzell. HRB KAP-Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Fulda, Edelzeller Straße 44, Fulda. Gesamt- prokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Karsli, Buket, Fulda, geb HRB Quell Verwaltung GmbH, Fulda, An der Mariengrotte 3, Fulda. Nicht mehr Ge- schäftsführer: Schwab, Joachim, Petersberg, geb HRB Schäfflerbachstraße Grundbesitz GmbH, Fulda, Edelzeller Straße 44, Fulda. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Klingenstein, Rainer, Fulda, geb HRB ProHoTec GmbH, Fulda, Regensburger Straße 14, Fulda. Allgemeine Vertretungsre- gelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Plath, Jürgen Gustav Adolf, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB Mehler Aktiengesellschaft, Fulda, Edelzeller Straße 44, Fulda. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Karsli, Buket, Fulda, geb HRB Fuldasped GmbH, Fulda, Werner-von-Siemens-Straße 17, Fulda. Nicht mehr Ge- schäftsführer: Müller, Thomas, Hünfeld, geb ; Müller, Stephan, Speditionskaufmann, Fulda, geb Bestellt als Geschäftsführer: Diegelmann, Tobias, Eichenzell, geb ; Müller, Sebastian, Fulda, geb Prokura erloschen: Diegelmann, Tobias, Großenlüder, geb HRB MR Investmentgesellschaft mbh, Fulda, Flemingstraße 3-5, Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Flemingstraße 20-22, Fulda. HRB A. W. A. International Holding GmbH, Neuhof, An der Windmühle 9, Neuhof. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Lorenz, Alexander, Neuhof, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB Elektro-Ebert GmbH, Ehrenberg, Tanner Straße 8, Ehrenberg. Einzelprokura: Ebert, Barbara, Ehrenberg, geb HRB Lux Service GmbH, Fulda, Petersberger Straße 21, Fulda. Der mit der Lux (Deutschland) GmbH in Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 1975) am abgeschlossene Ergebnisabführungsvertrag ist durch Vertrag vom zum aufgehoben. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der Gesellschaft, deren Forderungen begründet worden sind, bevor die Eintragung der Beendigung des Vertrags in das Handelsregister nach 10 HGB bekannt gemacht worden ist, ist vom anderen Vertragsteil Sicherheit zu leisten, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach dieser Bekanntmachung zu diesem Zweck bei ihm melden. HRB Gutsche Holding GmbH, Fulda, Hermann- Muth-Straße 10, Fulda. Nicht mehr Geschäftsführer: Gutsche, Michael, Fulda, geb ; Gutsche, Eugen, Fulda, geb Bestellt als Geschäftsführer: Barnhart, Dale Gregory, Vernon /USA - Vereinigte Staaten, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Brähler, Dirk, Künzell, geb ; Huber, Dieter, Fulda, geb HRB Remissio GmbH, Fulda, Kiefernweg 16, Petersberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Fulda (Az. 93 IN 30/13) vom ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist A WEIL UNSER MASSSTAB IHRE HOHEN ERWARTUNGEN SIND. Vom optimalen Architektenentwurf bis zur schlüsselfertigen Ausführung A B GANZHEITLICH: Produktion und Logistik SPEZIALISIERT: Wohn- und Geschäftshäuser ERFAHREN: Büro und Handel VERANTWORTLICH: Planung und Entwicklung SCHLÜSSELFERTIG: Neubauten und Sanierung VERBINDLICH: Termin- und Festpreisgarantie B Wirtschaft Region Fulda 03/

48 Handelsregister aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. HRB Mineralbrunnen Rhön-Sprudel Egon Schindel GmbH, Ebersburg, Weikardshof 2, Ebersburg. Prokura erloschen: Riehn, Volker, Großenlüder, geb Einzelprokura: Tautelhahn, Helmut, Ulm, geb Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: te Hoorn, Gerrit, Künzell, geb HRB Schuy Geschäftsführung GmbH, Hünfeld, Johann-Pülsch-Straße 5, Hünfeld. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Fulda (Az. 91 IN 24/16) vom ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. HRB KCL GmbH, Eichenzell, Am Kreuzacker 9, Eichenzell. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Bremer, Jürgen, Wiesbaden, geb ; Dubois, Stephane, Sergy/Frankreich, geb HRB Hans Diegelmann Verwaltungsgesellschaft mbh, Fulda, Am Weiher 26, Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rittergasse 2, Fulda. Nicht mehr Geschäftsführer: Diegelmann, Hans, Dachdeckermeister, Fulda. Bestellt als Geschäftsführer: Diegelmann, Claus, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB Reisewelt Teiser & Hüter GmbH, Neuhof, Fuldaer Str. 2, Neuhof. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in den 12 (Teilung, Abtretung) und 13 (Geschäftsführung, Vertretung) beschlossen. Bestellt als Geschäftsführer: Krug, Dennis, Kalbach, geb ; Vor, Gabriele, Kalbach, geb , jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Teiser, Sarah, Neuhof, geb HRB Erhard Schäfer GmbH, Neuhof. Geschäftsanschrift: Alpenstraße 10, Neuhof. Allge- meine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schäfer, Erhard, Dachdeckermeister, Neuhof-Hauswurz, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB Steigleder Verwaltungs GmbH, Neuhof, Alpenstraße 4, Neuhof. Geändert, nun: Ge- schäftsanschrift: Alpenstraße 10, Neuhof. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schäfer, Erhard, Neuhof, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB MS Office / Backoffice Webdesign & Desktop Publishing Programmierung mit C# & VB.Net VBA Macprogrammierung Netzwerkseminare Zertifizierung zum MCSA / MCSE / MCSD Pearson VUE Authorized Testing Center Alle Seminare in Vollzeit, berufsbegleitend und mit individuellen Themen möglich. Schneider-Verwaltungs-GmbH, Fulda, Hammelburger Straße 33, Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (2) und mit ihr die Sitzverlegung nach Petersberg beschlossen. Geschäftsanschrift: Borngasse 2, Petersberg. Bestellt als Geschäftsführer: Schneider, Hans Ludwig, Petersberg, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführerin: Schneider, Hildegard, Fulda, geb Prokura erloschen: Schneider, Hans Ludwig, Petersberg, geb HRB Hasenauer und Bischof Fulda Stuck GmbH, Neuhof, Scheuerwaldstraße 7a, Neuhof. Einzelprokura: Hasenauer, Jessica Brigitte, Hosenfeld, geb HRB GIM Gesellschaft für Ingenieurleistung und Maschinenbau mbh, Neuhof, Schaffeld 1, Neuhof. Einzelprokura: Schwab, Rolf, Bischofsheim a.d. Rhön, geb HRB TEWI GmbH & Co.KG, Fulda, Ferdinand- Schneider-Straße 16, Fulda. Einzelprokura: Krönung, Bernhard, Neuhof, geb HRA MGF Gutsche GmbH & Co. KG, Fulda, Hermann-Muth-Str. 8, Fulda. Ausgeschieden als Persönlich haftende Gesellschafterin: Gutsche & Co Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fulda (Amtsgericht Fulda HRB 188). Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Lydall Holdings GmbH, Meinerzhagen (Amtsgericht Iserlohn HRB 8018), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA K + U Hochhaus GmbH & Co. KG, Burghaun, Talstraße 16, Burghaun. Prokura erloschen: Hochhaus, Marco, Schlitz, geb HRA Eisenhandlung Barthel OHG, Gersfeld (Rhön), Fuldaer Straße 13, Gersfeld. Einzelkauffrau. Firma geändert, nun: Eisenhandlung Barthel e.k. Inh. Melanie Günther. Die Inhaberin handelt allein. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: Barthel, Clemens, Kaufmann, Gersfeld. Geändert, nun: Inhaberin: Günther, Melanie, Gersfeld, geb HRA Hans Diegelmann GmbH & Co. KG, Fulda, Am Weiher 26, Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rittergasse 2, Fulda. HRA Trabert Apparatebau Inh. Udo Trabert e.k., Gersfeld (Rhön), Am Kreuzgarten 11-13, Gersfeld. Nicht mehr Inhaber: Trabert, Udo, Gersfeld, geb Eingetreten als Inhaber: Trabert, Torsten, Gersfeld, geb Der Übergang der in dem Betriebe des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten und Forderungen ist beim Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen. HRA Wohnpark Kohlhäuser Feld GmbH, Fulda, Moselstraße 4, Fulda. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Hohmann, Günther, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt. Nicht mehr Geschäftsführer: Rohrmüller, Johann, Bad Brückenau, geb Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB Peichl Project GmbH, Fulda, Klosterweg 10, Fulda. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidatorin: Peichl, Jessica, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB EKS Verwaltungs-GmbH, Flieden, Im Weiher 5, Flieden. Nicht mehr Geschäftsfüh- rerin: Elm, Petra, Flieden, geb Bestellt als Geschäftsführer: Engeler, Rolf, Kummerow, geb , einzelvertretungsberechtigt. HRB Your Bike House GmbH, Fulda, Heidelsteinstraße 8, Fulda. Prokura erloschen: Kre- mer, Hans-Georg, Ebersburg, geb Einzelprokura: Monz, Alexandra, Künzell, geb HRB Alfred Thomsen GmbH, Eichenzell, Am Kreuzacker 1, Eichenzell. Bestellt als Geschäftsführer: Børsting, Torben, Vejen / Dänemark, geb , einzelvertretungsberechtigt. Nicht mehr Geschäftsführer: Olsen, Kristian Løvstrøm, Esbjerg / Dänemark, geb HRB Weber Verwaltung GmbH, Hofbieber, Langenbieberer Straße 12a, Hofbieber. Be- stellt als Geschäftsführer: Weber, Mario, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Weber, Mario, Fulda, geb HRB eska Kossatz Maschinenbau GmbH, Eichenzell, Bürgermeister-Ebert-Straße 13 a, Eichenzell. Einzelprokura: Häschke, Frank, Eichenzell, geb HRB Fliesen Eckstein Verwaltungs GmbH, Fulda, Black-Horse-Straße 5, Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in den 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) beschlossen. Neue Firma: Eckstein Group GmbH. Neuer Gegenstand: Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme von Komplementär- Beteiligungen (Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung) von Kommanditgesellschaften. HRB EGH Einkaufszentrum GmbH, Eiterfeld, Markstraße 5, Eiterfeld. Bestellt als Geschäftsführerin: Kimpel, Maria, Eiterfeld, geb , einzelvertretungsberechtigt. Geändert, nun: Geschäftsführer: Quanz, Helmut, Maurermeister, Eiterfeld, geb , einzelvertretungsberechtigt. Nicht mehr Geschäftsführer: Hahner, Karl August, Eiterfeld, geb HRB Bio Manufaktur Elm GmbH, Flieden, Im Weiher 5, Flieden. Geändert, nun: Geschäftsführer: Elm, Petra, Flieden, geb ; Engeler, Rolf, Kummerow/Wüstenhagen, geb ; Schwab, Konrad, Poppenhausen, geb HRB Damian Werner GmbH, Kalbach, In der Hofwiese , Kalbach. Einzelprokura: Zweigniederlassung Würzburg: Wrba, Jörg, Würzburg, geb HRB ITZ-Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh, Fulda, Am Alten Schlachthof 4, Fulda. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages, insbesondere die Änderung in den 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) beschlossen. Neue Firma: Region Fulda Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh. Neuer Gegenstand ist die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Struktur in der Region Fulda. Die Gesellschaft unternimmt wirtschaftsfördernde Maßnahmen. Zur nachhaltigen Erreichung des öffentlichen Zwecks nimmt die Gesellschaft insbesondere folgende Aufgaben wahr: 1. im Landkreis die Städte und Gemeinden bei den Aufgaben der Wirtschaftsförderung zu unterstützen, 2. den Wirtschaftsstandort Region Fulda zu fördern, insbesondere durch Maßnahmen zum Zwecke der Bestandspflege und zur Neuansiedelung und Existenzgründung von Unternehmen, 3. die regionale Infrastruktur zu verbessern, 4. Fach- und Nachwuchskräfte für die Region zu gewinnen und zu binden, 5. die Lebensqualität in der Region zu verbessern und damit die Attraktivität für Einwohner, Touristen und Unternehmen zu steigern, 6. Förderung und Entwicklung von Netzwerken, die den Gesellschaftszweck unterstützen. Bestellt als Geschäftsführer: Schunck, Stefan, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geändert, nun: Geschäftsführer: Burkard, Christoph, Fulda, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB Wirtschaft Region Fulda 03/2017

49 Handelsregister Autohaus Stallknecht GmbH, Petersberg, Kreuzgrundweg 14, Petersberg. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals um ,82 Euro und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages in 3 (Stammkapital) beschlossen. Neues Stammkapital: Euro. HRB Cormedix Europe GmbH, Fulda, Am alten Schlachthof 4, Fulda. Nicht mehr Geschäftsführer: Milby, Randy, Newark/USA - Vereinigte Staaten, geb Bestellt als Geschäftsführer: Baluch, Mohammed Nazir Khoso, Raritan, New Jersey/USA - Vereinigte Staaten, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB Kunststoffverarbeitung Winter GmbH, Eichenzell, Zum Lingeshof 1, Eichenzell. Prokura erloschen: Bartella, Jochen, Neuhof, geb HRB North Safety Products Holding GmbH, Eichenzell, Am Kreuzacker 9, Eichenzell. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Bremer, Jürgen, Wiesbaden, geb ; Dubois, Stephane, Sergy/Frankreich, geb HRB Orange Office Verwaltungs GmbH, Fulda, Leipziger Straße 59, Fulda. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Von-Schildeck-Straße 15, Fulda. HRB Wölfel Verwaltungs-GmbH, Eiterfeld, Bahnhofstraße 52, Eiterfeld. Nicht mehr Geschäftsführer: Hahner, Karl-August, Kaufmann und Industriemeister, Eiterfeld. Personenbezogene Daten von Amts wegen berichtigt, nun: Geschäftsführerin: Wölfel, Beate, Neunkirchen, geb , einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB RhönEnergie Verkehrsservice GmbH, Fulda, Heinrichstraße 17/19, Fulda. Personenbezogene Daten geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Aschenbrücker, Klaus W., Künzell, geb ; Wunderlich, Reiner, Schlüchtern, geb HRB Fieback Entertainment GmbH, Fulda, Lerchenstieg 5, Fulda. Die Gesellschafterver- sammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 und mit ihr die Sitzverlegung nach Künzell beschlossen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Künzell. Geschäftsanschrift: Frankenstraße 6, Künzell. HRB Trüschler und Geiling GmbH, Großenlüder, Mühlenstraße 6, Großenlüder. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals um 435,41 Euro und die entsprechende Änderung des Gesellschaftsvertrages in 4 (Stammkapital) und 10 (Stimmrecht) beschlossen. Neues Stammkapital: Euro. HRB Trüschler und Geiling GmbH, Großenlüder, Mühlenstraße 6, Großenlüder. Nicht mehr Geschäftsführer: Trüschler, Stefan, Gas- und Wasserinstallateurmeister, Großenlüder. HRB LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNG: GrowTech UG (haftungsbeschränkt), Fulda, Zieherser Weg 31a, Fulda. Das Registergericht beabsichtigt die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 3 Monate festgesetzt. HRB LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNG: TECS-IT Informatic GmbH, Dipperz, Rodenbachstraße 11, Dipperz. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB Speedy GmbH, Fulda, Wiesenmühlenstraße 1, Fulda. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. HRB LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNG: Lydia Lang e.k. Medical-Service Groß- und Einzelhandel, Hünfeld, Ströherstraße 14 c - d, Hünfeld. Prokura erloschen: Dzwonek, Natalie, Hünfeld, geb Die Firma ist erloschen. HRA VirtualTrends Int. Ltd. & Co KG, Großenlüder, Lerchenweg 3, Großenlüder. Die Ge- sellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. HRA Johannes Ruppel GmbH, Fulda, Frankfurter Straße 109, Fulda. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB Stock GmbH & Co KG, Künzell, Am Eichwäldchen 14, Künzell. Neuer Sitz: Nidder- au. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 5, Nidderau. Der Sitz ist nach Nidderau (jetzt Amtsgericht Hanau HRA 93458) verlegt. HRA Hermann Bott Inh. Manfred Bott Kfz.-Reparaturwerkstatt und Landmaschinenhandel e.k., Künzell, Kohlgrunder Straße 11, Künzell. Die Firma ist erloschen. HRA Hoffmann Energie Distribution & Handel UG (haftungsbeschränkt), Neuhof, Am Dornbusch 37, Neuhof. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB Medi Corporation Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge mbh, Eichenzell, Bürgermeister- Ebert-Straße 2, Eichenzell. Neuer Sitz: Bürgstadt. Geschäftsanschrift: Gartenstraße 13, Bürgstadt. Der Sitz ist nach Bürgstadt (jetzt Amtsgericht Aschaffenburg HRB 14081) verlegt. HRB HSM Horses Sport & Marketing UG (haftungsbeschränkt), Fulda, Bahnhofstraße 26, Fulda. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB KBW Kultur-Bildung-Wissen GmbH, Fulda, Künzeller Straße 5, Fulda. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB Erhard Rübsam Beteiligung GmbH, Petersberg, Waldhof 1, Rasdorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB Ihre Anzeige in der Wirtschaft Region Fulda Adolf Rabenseifner Vermögensverwaltungs GmbH, Fulda, Lindenstraße 2, Ebersburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB PKV Experten GmbH, Eiterfeld-Leimbach, Am Frohnpfad 1, Eiterfeld-Leimbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. HRB Freie Handelsvertretung Telefon: oder juergen.froehlich@gmx.net Christoph Schäfer Steuerberater Steuererklärungen Buchhaltungen Jahresabschlüsse Langebrückenstraße 1, Fulda Telefon Ich berate Sie gerne! Jürgen Fröhlich Wirtschaft Region Fulda 03/

PRESSEMITTEILUNG 19/2017

PRESSEMITTEILUNG 19/2017 PRESSEMITTEILUNG 19/2017 Weitere Informationen: Roswitha Birkemeyer, IHK Fulda, Telefon: 0661 284-30 E-Mail: birkemeyer@fulda.ihk.de Donnerstag, 18. Oktober 2017 Sein oder Nichtsein: Den digitalen Wandel

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