Theodor H. Schiebler (Hrsg.) und mikroskopische Anatomie,Topographie. 9., vollständig überarbeitete Auflage

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1 Theodor H. Schiebler (Hrsg.) Anatomie Histologie, Entwicklungsgeschichte, makroskopische und mikroskopische Anatomie,Topographie Unter Berücksichtigung des Gegenstandskatalogs 9., vollständig überarbeitete Auflage

2 Theodor H. Schiebler (Herausgeber) Anatomie Histologie, Entwicklungsgeschichte, makroskopische und mikroskopische Anatomie,Topographie Unter Berücksichtigung des Gegenstandskatalogs 9., vollständig überarbeitete Auflage Mit 544 Abbildungen in 856 Einzeldarstellungen und 100 Tabellen

3 Professor Dr. med. Dr. h. c. (Nancy) Theodor Heinrich Schiebler Friedrich-Ebert-Straße 6 D Veitshöchheim ISBN ISBN Springer Berlin Heidelberg New York 8. Auflage Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag. Ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 1977, 1981, 1983, 1987, 1991, 1995, 1997, 1999, 2005 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Programmplanung: Simone Spägele, Heidelberg Projektmanagement: Ellen Blasig, Heidelberg Copyediting: Dr. Uta Blaich,Würzburg Herstellung: Ingrid Haas, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Titelbild:Tillmann, Atlas der Anatomie des Menschen Zeichnerin: Claudia Sperlich, Kiel Layout: deblik, Berlin Zeichnungen: Rüdiger Himmelhan/Reinhold Henkel, Heidelberg SPIN Satz, Druck- und Bindearbeiten: Appl,Wemding Gedruckt auf säurefreiem Papier. 15/3150 ih

4 V Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Anatomie Gestalt Bauplan Histologie, Gewebelehre Epithelgewebe Drüsen Binde- und Stützgewebe Knorpel Knochen Muskelgewebe Nervengewebe Grundzüge histologischer Techniken Allgemeine Entwicklungsgeschichte Befruchtung Entwicklung des Keims vor der Implantation Implantation Plazenta und Eihäute Frühentwicklung Embryonalperiode Fetalperiode Neugeborenes Mehrlinge Fehlbildungen Blut und Abwehrsystem Blut Blutbildung Immunität und Immunzellen Prinzipien der Lymphzirkulation Grundlagen der mikroskopischen Anatomie der lymphatischen Organe Lymphknoten Systematik der Lymphgefäße Haut und Hautanhangsorgane Epidermis Dermis Tela subcutanea, Unterhaut Blut- und Lymphgefäße Nerven und Rezeptororgane Drüsen der Haut Pili, Haare Ungues, Nägel Bewegungsapparat Allgemeine Anatomie des Bewegungsapparates Rumpf Extremitäten Kopf und Hals Caput, Kopf Collum, Hals Leitungsbahnen an Kopf und Hals, systematische Darstellung Leibeshöhlen und ihre Organe Entwicklung der Leibeshöhlen Serosa, Mukosa Thorax und seine Organe Bauch- und Beckenhöhle und ihre Organe Sinnesorgane Organe der somatischen und viszeralen Sensibilität Sehorgan Gehör- und Gleichgewichtsorgan Nervensystem Allgemeine Anatomie des Nervensystems Peripheres Nervensystem Zentralnervensystem Funktionelle Systeme Hüllen des ZNS, Liquorräume, Blutgefäße Quellenangaben Sachverzeichnis

5 Nur Wissen bleibt haften, das wirklich verstanden wird und sich mit neuen Einsichten verknüpft.

6 VII Vorwort zur 9. Auflage Anatomie soll Spaß machen! Ein Paradoxon? Keineswegs. Spaß macht es, Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen, innerhalb der Anatomie selbst warum es so ist, wie es ist und bei der Anwendung, z. B. auf den Lebenden, in der Klinik welche anatomischen Grundlagen hat sie oder in den Beziehungen zu den Natur- ja Geisteswissenschaften. Gewiss, ohne ein gerüttelt Maß an Wissen geht es nicht. Wir haben aber ausgewählt und nur das dargestellt, was Ihnen nützlich ist. Dabei haben wir natürlich auch an die Examina gedacht. Alles, was im Gegenstandskatalog aufgeführt ist, haben wir berücksichtigt, kurz aber verständlich, denn Ihre Lernzeit ist kostbar. Aber allein auf Examina zu lernen ist zu wenig. Es kommt darauf an, zu erfahren, wie erarbeitetes Wissen innerhalb eines Fachs aber auch zu anderen Fächern in Beziehung steht so wird man zum Könner, um schließlich bei sich selbst ein Gedanken- und Wissensgefüge entstehen zu lassen, in das Neues eingebaut werden kann. Alles soll dem Patienten dienen, und Sie selbst sollen die Fähigkeit erwerben, mit sich dauernd ändernden Umständen fertig zu werden. Anatomie soll Spaß machen! Das ist das Leitmotiv für die 9. Auflage der ANATOMIE. Ein herzlicher Dank geht an alle, die im Hintergrund diese Auflage möglich gemacht haben. Vor allem geht mein Dank an meine Frau Ursula Schiebler, die in übermäßigem Einsatz alle logistischen Arbeiten einschließlich der gesamten Computerarbeit durchgeführt hat. Herzlichen Dank ferner an Frau Dr. Uta Blaich, die eine exzellente Copy-Editorin mit großer Aufmerksamkeit und vielen Anregungen war, und an Frau Dr. Ursula Osterkamp- Baust, die im Auftrag des Verlages das Sachverzeichnis angefertigt hat. Schließlich wäre es ohne das Mitlesen und die Anregungen vieler Freunde, Kollegen und Studenten nicht gegangen. Stellvertretend für alle seien genannt Prof. Dr. W. Schmidt, Innsbruck, Privat-Dozent Dr. T. Beck, Rostock, Privat-Dozentin Dr. K. Punkt, Leipzig, Annika Böhm, Medizinstudentin der Universität Würzburg. Insgesamt waren es sehr viel mehr, nicht zuletzt Herr M. Christof, der half, alle Computerprobleme zu lösen. Auf der Seite des Verlags waren die Helfer Frau S. Spägele als Planerin, Frau E. Blasig als Redakteurin, Frau I. Haas als Herstellerin, Herr H. Schwaninger als Hersteller. Ihnen und vielen weiteren, u. a. den Mitarbeitern der Druckerei Appl großen Dank. Mein größtes Anliegen ist es nun, dass Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, dieses Buch hilft, gute Ärzte zu werden. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. T.H. Schiebler Würzburg, September 2004

7 IX Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Liebe Leserin, lieber Leser, beim Schreiben dieses Buchs habe ich an meine eigenen Mühen während meiner Studentenzeit gedacht, Kenntnisse und Überblick in der Anatomie zu erwerben. Auf dieser Basis sind der Text und seine Strukturierung entstanden. Im Vordergrund stand dabei eine Gewichtung des schier unbegrenzten Stoffs. Das Ziel ist eine examensorientierte Darstellung der Anatomie, die zu einem Gerüst führt, in das Zukünftiges eingefügt werden kann. Beachten Sie bei der Benutzung des Lehrbuchs nun Folgendes: Es handelt sich um ein Kurzlehrbuch. Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Das Buch erfordert jedoch Mitdenken. Jedes Kapitel kann einzeln bearbeitet und bei der Vorbereitung auf Seminare und zu gegebener Zeit beim problemorientierten oder organzentrierten Lernen als anatomische Basis benutzt werden. Die Darstellung des Stoffs erfolgt nicht erzählend sondern didaktisch. Deswegen sind alle Kapitel stark strukturiert. Der Stoff ist im Sinne einer Lernspirale gegliedert in Kernaussagen, in Unerlässliches, Ergänzendes, aber deswegen nicht Unwichtiges, und in Zusatzinformationen. Die Kernaussagen erscheinen unter den Bezeichnungen WICHTIG am Kapitelanfang und IN KÜRZE am Kapitelende. Für diejenigen, die sich den Stoff neu erarbeiten, wird empfohlen, zunächst diese Stellen zu lesen,da sie ein Gerüst geben.für den Wiederholer ist es gleichfalls empfehlenswert, sich zunächst mit diesen Aussagen zu beschäftigen und zu versuchen, den Stoff selbständig zu reproduzieren. Zum Unerlässlichen gehören Text, Tabellen und Abbildungen. Jedes Kompartiment enthält wichtige Teile des Stoffs, d. h.aussagen, die in der Regel nur an einer Stelle aufgeführt werden. Alles muss zusammen benutzt werden. Hervorhebungen sind für den Anfänger Leitfäden sowie beim Wiederholen, z. B. für Examina, Markierungen, sodass auf das Lesen des Ganzen verzichtet werden kann. Das Ergänzende erscheint im Kleindruck. Es kann bei der ersten Bearbeitung übergangen werden. Dennoch ist es wichtig, insbesondere während der Präparierübungen. Die Zusatzinformationen, unter der Bezeichnung IN- FOBOX, geben Ausblicke in verschiedene Richtungen u. a. zur Evolution, Physiologie und Biochemie. Die KLINISCHEN HINWEISE sind Ergänzungen für die Anwendung der Anatomie in der Praxis. Sie haben aber auch für das Erarbeiten der Anatomie selbst Sinn. Vielfach kann erst durch eine Veränderung/ Störung/Erkrankung die Bedeutung eines anatomischen Details erkannt werden. Besondere Bedeutung kommt den Abschnitten Topographische und Angewandte Anatomie zu. Sie sind die Brücke von der Anatomie zur Klinik. Aber darüber hinaus haben sie Bedeutung für den Präparierkurs, bei dem regionenbezogen vorgegangen wird, vor allem aber bei der Selbstüberprüfung des erarbeiteten Wissens. Wer mühelos diese Kapitel versteht und reproduzieren kann, ist in der Anatomie fit. Die Abbildungen sind in diesem Buch abstrahierende Skizzen mit dem Ziel, das Lerngerüst zu ergänzen. Die Benutzung eines Atlas und vor allem die Anschauungen auf dem Präpariersaal sind unerlässlich. Jedes Lehrbuch der Anatomie ist lediglich eine Ergänzung der Anschauung. Nicht minder wichtig ist die Freude am Lernen.Nützlich ist dabei die Kommunikation der Gleichgesinnten. Gehen Sie mit Zuversicht an die Arbeit. Ihr Scriptor

8 Einleitung: Kurze Einführung und Übersicht des Kapitelinhalts 2 Kapitel 7 Kopf und Hals > Einleitung Kopf und Hals sind entwicklungsgeschichtlich untrennbar, da Teile des Kopfes und des Halses gleichen Ursprungs sind. Ferner beherbergen Kopf und Hals gemeinsam Anteile des Verdauungssystems, des respiratorischen Systems und des Zentralnervensystems.Topographisch sind Kopf und Hals jedoch eigene Entitäten, die durch Kopfgelenke zwischen Wirbelsäule und Schädel sowie durch Muskulatur verbunden sind. Farbiges Leitsystem führt durch die Sektionen 7 Aufzählungen: Wichtige Fakten werden übersichtlich dargestellt Inhaltliche Struktur: Klare Gliederung durch alle Kapitel Wichtig-Boxen: Zentrale Informationen auf einen Blick Verweise auf Tabellen, Abbildungen und Kapitelseiten zur Quervernetzung der Information 7.1. Caput, Kopf Zum Kopf gehören Cranium, Schädel, Mandibula, Unterkiefer, mit Articulatio temporomandibularis, Kiefergelenk, Kopfmuskulatur, Anteile des Verdauungssystems: Mundhöhle mit ihren Organen und Anteile des respiratorischen Systems: Nase, Nasennebenhöhlen Cranium, Schädel Wichtig Der Schädel ist der knöcherne Anteil des Kopfes. Er schützt Gehirn, Auge und Ohr und beherbergt im Gesichtsschädel Nasen- und zusammen mit Weichteilen die Mundhöhle.Bis zum postnatalen Verschluss der Nähte zwischen den Einzelknochen passt sich der Schädel den Raumanforderungen seines Inhalts an. Der Schädel besteht aus 17 Einzelknochen ( Tabelle 7.1), die durch mehr oder weniger deutliche Nähte, Suturae, verbunden sind. Nach ihrer Lage und ihrer Beziehung zu den Organen, die sie umfassen, lassen sich die Schädelknochen zusammenfassen zum Neurocranium, Gehirnschädel,und Viszerocranium, Splanchnocranium, Gesichtsschädel. Die Grenze folgt einer Linie von der Nasenwurzel zum Oberrand der Augenhöhle bis zum äußeren Gehörgang. Die Schädelknochen gehören in die Gruppe der platten bzw. der pneumatisierten Knochen (S. 169). Bei den platten Schädelknochen befindet sich zwischen einer La- Tabelle Äste der A. subclavia Hauptast Verästelung 1. A. thoracica Rr. mediastinales interna: Rr. thymici A. pericardiacophrenica Rr. mammarii Rr. intercostales anteriores A. musculophrenica A. epigastrica superior 2. A. vertebralis: Rr. spinales R. meningeus Aa. spinales posteriores A. spinalis anterior A. inferior posterior cerebelli A. basilaris A.inferior anterior cerebelli Rr. ad pontem A. superior cerebelli A. cerebri posterior 3.Truncus thyrocervicalis: 4.Truncus costocervicalis: A. thyroidea A. cervicalis ascendens A. cervicalis superficialis A. suprascapularis A. cervicalis profunda A. intercostalis suprema 5. A. transversa R. superficialis cervicis: R. profundus (A. dorsalis scapulae) Tabellen: Kurze Übersicht der wichtigsten Fakten

9 Über 856 aussagekräftige Abbildungen veranschaulichen komplizierte Sachverhalte Navigation: Sektion, Seitenzahl und Kapitelnummer für die schnelle Orientierung 7.1 Caput,Kopf 39 7 Abb Schilddrüse mit Blutgefäßen von vorne. Rechts Arterien, links Venen d. h. ihre Oberfläche ist breiter als ihre Basis. Der Bindegewebsstock der Papillae fungiformes trägt seitlich Sekundärpapillen (Differenzialdiagnose zur Papilla vallata). Das mehrschichtige Plattenepithel der Papillenoberfläche enthält Geschmacksknospen (s. unten). Papillae foliatae sind nur undeutlich ausgebildet. Sie liegen im hinteren Abschnitt des Margo linguae. In die seitlichen Wandungen der Papillen sind zahlreiche Geschmacksknospen eingelagert. In den Graben, der benachbarte Papillae foliatae trennt, münden Ausführungsgänge seröser Spüldrüsen. Papillae vallatae ( Abb. 7.26). Die 6 12 Papillae vallatae liegen unmittelbar vor dem Sulcus terminalis und sind mit 1 3 mm Durchmesser die größten Zungenpapillen. In den Boden der tiefen Gräben der Wallpapillen münden Ausführungsgänge seröser Spüldrüsen, Glandulae gustatoriae. In der seitlichen Papillenwand fehlen Sekundärpapillen. Im Epithel beiderseits des Papillengrabens befinden sich zahlreiche Geschmacksknospen. Geschmacksknospen. In der Gesamtheit bilden sie zusammen mit freien Nervenendigungen in der Zungenschleimhaut das Organum gustus,geschmacksorgan.geschmacksknospen kommen gehäuft im Epithel der Papillae vallatae und foliatae im hinteren Drittel der Zunge Mikroskopische Anatomie ( Abb. 7.27). Die Höhe der Geschmacksknospen entspricht der des Epithels, in der sie liegen. Sie bestehen aus Stütz- und Geschmackszellen, die wie die Lamellen einer Zwiebel aneinander gelagert sind. Zur Mundhöhle hin zeigt jede Geschmacksknospe einen Porus gustatorius, in den Mikrovilli mit Chemorezeptoren hineinragen. Die Geschmackszellen sind sekundäre Sinneszellen. Sie werden korbgeflechtartig von Nervenfasern umhüllt. Die Lebensdauer der Geschmackszellen beträgt Stunden bis wenige Tage. Neue Geschmackszellen gehen aus Epithelzellen der Mundschleimhaut hervor, die durch Nervenfasern induziert werden. Wenn Sie sich über das gustatorische System des Gehirns informieren wollen, lesen Sie S Radix linguae. Am Zungengrund ist die Oberfläche sehr höckrig. Dies wird durch die Tonsilla lingualis hervorge- i Infobox Parathormon ist lebenswichtig. Es aktiviert die Osteoklasten und mobilisiert dadurch Kalzium und Phosphat aus dem Knochen. Ferner steigert Parathormon die Kalziumresorption im Dünndarm in Gegenwart von Vitamin D und die Kalziumreabsorption in der Niere. Insgesamt wird durch Parathyrin der Kalziumspiegel im Blutplasma erhöht,die Phosphationenkonzentration durch Stimulierung der Phosphatausscheidung in der Niere erniedrigt.antagonist des Parathyrins ist hinsichtlich des Blutkalziumspiegels das Kalzitonin der Schilddrüse (s. oben). > Klinischer Hinweis Eine Hypofunktion der Epithelkörperchen führt durch Absinken des Kalziumspiegels im Blut zu einer Übererregbarkeit des Nervensystems bis zur Tetanie.Bei Hyperfunktion treten Knochenerweichungsherde durch vermehrte Mobilisation von Kalzium aus dem Knochen sowie Kalkabscheidungen im Nierenparenchym auf. Die Gefäßversorgung der Nebenschilddrüsen erfolgt durch Äste der A. thyroidea inferior. Infoboxen: Nützliche Informationen, die über die reine Anatomie hinausgehen Klinik-Boxen: Klinische Zusammenhänge auf einen Blick > In Kürze In der Regel sind 4 Epithelkörperchen vorhanden, die auf der Rückseite der Schilddrüse unter der äußeren Schilddrüsenkapsel liegen. Die Epithelkörperchen bilden in Hauptzellen Parathormon. Außerdem kommen mitochondrienreiche oxyphile Zellen vor. Hervorhebungen der wichtigsten Schlüsselbegriffe erleichtern das Lernen In Kürze: Kernaussagen werden wiederholt

10 XIII Autoren Alle Beiträge zur 9. Auflage der ANATOMIE wurden neu geschrieben. Die Texte über die PLAZENTA, BLUT UND ABWEHRORGANE, ALLGEMEINE ANATOMIE DES BEWEGUNGSAPPARATES stammen von P. Kaufmann, Aachen, der Text über die SINNESORGANE von J.Winckler ( ), Frankfurt, alle übrigen Texte von T.H. Schiebler,Würzburg. Die Bearbeitung der Abbildungen erfolgte durch W. Schmidt, Innsbruck. Basal wurden Texte verwendet, die in früheren Auflagen der ANATOMIE gemeinsam verfasst wurden von em. Prof. Dr. med. Gottfried Arnold ehemals Institut für Topographische Anatomie und Biomechanik der Universität Düsseldorf D Düsseldorf Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Henning M. Beier Institut für Anatomie Lehrstuhl für Anatomie und Reproduktionsbiologie Medizinische Fakultät der RWTH Aachen Wendlingweg 2 D Aachen em.prof.dr.med.martin Herrmann ehemals Abteilung Anatomie der Universität Ulm D Ulm Prof. Dr. med. Peter Kaufmann Institut für Anatomie Medizinische Fakultät der RWTH Aachen Wendlingweg 2 D Aachen em.prof.dr.med.hans-joachim Kretschmann ehemals Abteilung Neuroanatomie Medizinische Hochschule Hannover D Hannover em. Prof. Dr. med. Dr. med. h.c. mult.wolfgang Kühnel ehemals Institut für Anatomie Medizinische Universität zu Lübeck D Lübeck em. Prof. Dr. med. Dr. h.c.theodor H. Schiebler ehemals Anatomisches Institut der Universität Würzburg D Würzburg em. Prof. Dr. med.walter Schmidt ehemals Institut für Histologie und Embryologie der Universität Innsbruck A-6020 Innsbruck Prof. Dr. med. Jürgen Winckler ( ) Zentrum der Morphologie der Universität Frankfurt/Main Theodor-Stern-Kai 7 D Frankfurt/Main em.prof.dr.med.eugen van der Zypen ehemals Anatomisches Institut der Universität Bern CH-3000 Bern

11 XV Allgemeine Begriffe Alle Bezeichnungen erfolgen nach den Terminologia Anatomica (1998) Körperabschnitte Caput, Kopf Collum, Cervix,Hals Truncus, Stamm, Rumpf Thorax,Brust Abdomen,Bauch Pelvis, Becken Dorsum, Rücken Cavitas, (Körper-) Höhle Membrum superius,obere Extremität Brachium,Arm Cubitus,Ellenbogen Antebrachium,Unterarm Manus,Hand Membrum inferius, untere Extremität Coxa,Hüfte Femur, Oberschenkel Genu,Knie Crus, Unterschenkel Pes,Fuß Richtungsbezeichnungen Alle Richtungsbezeichnungen sind unabhängig von der Stellung des Körpers im Raum: cranial, kopfwärts caudal, schwanz-/steißbeinwärts ventral, bauchwärts dorsal, rückenwärts axial, in der Längsachse peripher, zur Peripherie hin dexter, rechts, der rechte... sinister, links, der linke... anterior, weiter vorne, der vordere... posterior, weiter hinten, der hintere... superior, weiter oben, der obere... inferior, unten, weiter unten, der untere... lateral, seitlich, von der Mittelebene weg medial, zur Mittelebene hin median, in der Mittelebene gelegen medius, der mittlere (von dreien) proximal, näher zum Rumpf distal,entfernter vom Rumpf internus, der innere... externus, der äußere... profundus, tief, der tiefer gelegene... superficialis, oberflächlich, der oberflächlicher gelegene... Richtungsbezeichnungen von Bewegungen der Gliedmaßen Extension,Streckung Flexion,Beugung Abduktion,Wegführen in der Frontalebene Adduktion, Heranführen in der Frontalebene Anteversion, nach ventral führen Retroversion, nach dorsal führen Elevation, über die Horizontale erheben Rotation, Innen- bzw.außendrehung Zirkumduktion, kreiseln Am Schädel werden noch verwendet frontal, in Richtung Stirn nasal, in Richtung Nase okzipital, in Richtung Hinterhaupt basal, in Richtung Schädelbasis Am Gehirn bedeutet rostral, stirnwärts In der Histologie meint apikal, zur freien Oberfläche hin basal, zur Epithelbasis hin Abb. Richtungs- und Lagebezeichnungen. Richtungsbezeichnungen (schwarze Pfeile), Ebenen und Achsen (rote Linien) in bezug auf den Menschen in Normalstellung. Achsen und Ebenen (nicht die Medianebene) können in beliebiger Zahl durch den Körper gelegt werden

12 XVI Allgemeine Begriffe Abkürzungen Körperachsen (Abb.) Es stehen senkrecht aufeinander Sagittalachsen Transversalachsen Longitudinal- = Vertikalachsen Frontalebenen (parallel zur Stirn) Ein Sonderfall der Sagittalebene ist die Medianebene = Mittelebene. Sie zerlegt den Körper in 2 bilateral symmetrische Hälften Körperebenen (Abb. A) sind Horizontalebenen = Transversalebenen Sagittalebenen Abkürzungen Im Text, in den Abbildungen und Tabellen werden folgende Abkürzungen gebraucht: ant., anterior, -ius-, iores, -iora; A., Arteria; a., z.b. Sulcus a(rteriae) vertebralis; Aa.,Arteriae; caud., caudalis, -e, -es, -ia; cran., cranialis, -e, -es, -ia; dex., dexter, -tra, -trum, -tri,-trae, tra; dist., distalis, -e, -es, -ia; dors., dorsalis, -e, -es, -ia; ext., externus, -a, -um, -i, -ae, -a; For., Foramen; Ggl., Ganglion; Ggll., Ganglia; Gl., Glandula; Gll., Glandulae; inf., inferior, -ius, -iores, -iora; lat., lateralis, -e, -es, -ia; Lig., Ligamentum; Ligg., Ligamenta; maj., major, -us, -ores, -ora; med., medialis, -e, -es, -ia; min., minor, -us, -ores, -ora; M., Musculus; Mm., Musculi; N., Nervus; n., z.b. Rr. buccales n(ervi) facialis; Nn., Nervi; Nd., Nodus lymphaticus; Ndd., Nodi lymphatici; Nucl., Nucleus; post., posterior, -ius, -iores, -iora; prof., profundus, -a, -um, -i, -ae, -a; prox., proximalis, -e, -es, -ia; R., Ramus; Rr., Rami; Reg., Regio; sin., sinister, -tra, -trum, -tri,-trae, tra; superf., superficialis, -e, -es, -ia; sup., superior, -ius, -iores, -iora; Tr., Tractus; V., Vena; v., z.b. Bulbus v(enae) jugularis; Vv.,Venae; vent., ventralis, -e, -es, -ia.

13 XVII Grammatikalische Hinweise Die Anwendung der Terminologia Anatomica erfolgt nach den Regeln der lateinischen Sprache. Dies bedeutet: Das Eigenschaftswort (Adjektiv) richtet sich in seiner Endigung nach dem Geschlecht (Genus), nach der Anzahl (Einzahl = Singular bzw: Mehrzahl = Plural) sowie nach dem Fall (Kasus) des Hauptwortes (Substantiv). Zu berücksichtigen ist dabei, dass es im Lateinischen verschiedene Beugungsformen (Deklinationen) gibt. Vier von ihnen sind mit Ziffern in den folgenden Beispielen aufgeführt: Die tiefe Vene V. profunda Die tiefen Venen Vv. profundae (1) Der tiefe Ring Anulus Die tiefen Ringe Anuli profundi (2) profundus Das tiefe Band Ligamentum Die tiefen Bänder Ligamenta (2) profundum profunda Der oberflächliche Canalis Die oberflächlichen Canales (3) Kanal superficialis Kanäle superficiales Der quer verlau- Processus Die quer verlaufenden Processus (4) fende Fortsatz transversus Fortsätze transversi Achtung bei Worten wie anterior (vorne, der vordere), z. B. Processus anterior Processus anteriores, Ligamentum anterius Ligamenta anteriora In der Terminologia Anatomica wird zu einer genauen Bezeichnung einer Struktur zu einem übergeordneten Begriff eine Bezeichnung adjektivisch angefügt. Beispiele: die Arterie für die Lippe: A. labialis (Mehrzahl: Aa. labiales), der Nerv für das Hinterhaupt: N. occipitalis (Mehrzahl: Nn. occipitales), das Seitenband: Ligamentum collaterale (Mehrzahl: Ligamenta collateralia). Schreibweisen Alle Schreibweisen sind nach dem Duden ausgeführt: Die deutsche Rechtschreibung, 22. Auflage, 2001, und Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Fachworte werden, wenn sie als Termini verwendet werden, in lateinischer bzw. neulateinischer Form geschrieben, z. B. Caecum, Cervix dentis, Fascia lata, Oesophagus. Sofern die Fachbezeichnungen aber eingedeutscht verwendet werden, wird die deutsche Schreibweise benutzt: also k/z statt c oder ä, ö statt ae oder oe, z. B. Zäkum, Zervix, Faszie, Ösophagus.

14 Einführung in die Anatomie 1 Histologie, Gewebelehre 5 Allgemeine Entwicklungsgeschichte 91 Blut und Abwehrsystem 123 Haut und Hautanhangsorgane 153 Bewegungsapparat 167 Kopf und Hals 375 Leibeshöhlen und ihre Organe 471 Sinnesorgane 649 Nervensystem Quellenangaben 827 Sachverzeichnis 829

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