FTB-8510G 10 GIGABIT ETHERNET-TESTMODUL. Packet Blazer. Telekom Test- und Messlösungen

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1 10 GIGABIT ETHERNET-TESTMODUL FTB-8510G Packet Blazer NETZWERKTESTS TRANSPORT UND DATACOM Sichere Leistung für Ethernet-basierte Rahmendienste LAN- und WAN PHY-Funktion in einem einzigen Modul Vollintegrierte Funktionen zur Bewertung des Leistungsverhaltens von Ethernet-Transportnetzen Paketjitter-Messung zur Qualifizierung von Ethernet-Transportnetzen für die Übertragung laufzeitkritischen Verkehrs wie Voice-over-IP (VoIP) Messung von Durchsatz, Burstfähigkeit (Back-to-Back), Laufzeit und Rahmenverlusten gemäß RFC 2544 EtherBERT -Testfunktion zur Bewertung der Integrität von über WDM- Netze übertragenem 10 Gigabit Ethernet Unterstützte Plattformen Universal-Testsystem FTB-400 Kompakt-Plattform FTB-200 Telekom Test- und Messlösungen

2 Die Lösung der Wahl zur Leistungssicherung in 10 Gigabit Ethernet-Netzen Der FTB-8510G Packet Blazer von EXFO ermöglicht die Gewährleistung der Leistungsparameter von Ethernet-basierten Rahmendiensten. Sein Testspektrum stellt alle zur Überprüfung von Service-Vereinbarungen (SLA) zwischen Service-Providern und deren Kunden geforderten Messungen bereit. Das Modul FTB-8510G wurde für den Einsatz im Universal-Testsystem FTB-400 und in der Kompakt-Plattform FTB-200 entwickelt und testet die Verbindung in ihrem nativem Format (10GBASE-xR oder 10GBASE-xW für die Übertragung von Ethernet-basierten LAN-LAN-Diensten). Natürlich können Sie das Modul auch zum Testen von Next-Gen SONET/SDH, hybriden Multiplexern, Dark-Fiber- oder xwdm-netzen mit 10 Gigabit Ethernet-Schnittstellen einsetzen. Zusammen mit der Rack-Ausführung für Produktion und F+E, dem IQS-8510G Packet Blazer, vereinfacht und beschleunigt der FTB- 8510G die Bereitstellung von Ethernet-Diensten. Das FTB-8510G Packet Blazer ist in die Kompakt-Plattform FTB-200 einsetzbar. Ebenfalls abgebildet ist das Ethernet-Testmodul FTB-8510B. Hier ist das FTB-8510G Packet Blazer in das Universal-Testsystem FTB-400, der robusten und portablen All-in-One Plattform von EXFO, eingesetzt. In diesem Beispiel sind ebenfalls das Ethernet- Testmodul FTB-8510B Packet Blazer und das Next-Gen SONET/SDH-Testmodul FTB-8120/8130 abgebildet. Leistungsmerkmale Messung von Durchsatz, Back-to-Back (Burstfähigkeit), Laufzeit und Rahmenverlust gemäß RFC 2544 EtherBERT * für Bitfehlerratenmessungen an 10 Gigabit Ethernet-Leitungen Paketjitter-Messung (Laufzeitschwankung von IP-Paketen gemäß RFC 3393) zur Qualifizierung von Ethernet-Transportnetzen für die Übertragung von laufzeitkritischem Verkehr wie Voice-over-IP (VoIP) Q-in-Q-Funktion für bis zu drei Schichten gestackter VLANs LAN- und WAN PHY-Funktion im gleichen Modul Simultanes Generieren und Empfangen von Verkehr bei 100% Leitungsrate für 10GBASE-SR, -ER, -LR, -SW, -EW oder -LW Vollduplex-Schnittstellen an allen gültigen Rahmengrößen Übertragung und Analyse von bis zu 10 Datenströmen ideal für die Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Ethernet-Netzen Überprüfung der Integrität von UDP-, TCP- und IP-Headern Doppeltester-Konfiguration Expertenmodus zur Festlegung von Gut/Schlecht-Schwellwerten Einfach zu bedienende intelligente Benutzeroberfläche mit konfigurierbaren Ansichten, anpassbaren Testfolgen sowie Echtzeit- und Verlaufsberichten Fernsteuerung des Packet Blazer Testmoduls über die Visual Guardian Lite Software oder VNC Uneingeschränkte Einhaltung der Norm IEEE 802.3ae Steckbares optisches XFP-Basismodul * Patent angemeldet

3 Validierung der Ethernet-Performance Die Internet Engineering Task Force (IETF) hat ein Testverfahren zur Überprüfung des Ethernet-Leistungsverhaltens auf den Schichten 2 und 3 definiert. Die RFC 2544 Benchmarking Methodology for Network Interconnect Devices spezifiziert die Anforderungen und Verfahren zum Testen des Durchsatzes (Performance-Verfügbarkeit), von Back-to-Back-Rahmen (Link-Burstability), Rahmenverlusten (Service-Integrität) und Laufzeit (Übertragungsverzögerung). Den Service-Providern bieten diese Messungen eine Grundlage für die Ausarbeitung ihrer Service-Vereinbarungen mit den Kunden. Sie erlauben ihnen die Validierung der bereitgestellten Dienstgüte (Quality of Service, QoS) und die Schaffung von Mehrwertdiensten, die gemessen und dem Kunden gegenüber nachgewiesen werden können. So stellen diese Tests unter anderem Leistungsstatistiken bereit und ermöglichen die Überprüfung der Inbetriebnahme virtueller lokaler Netze (VLAN), virtueller Privatnetze (VPN) und transparenter LAN- Dienste (TLS), die alle Ethernet als Zugangstechnologie verwenden. Die in RFC 2544 definierten SLA-Kriterien können mit Hilfe spezieller Tester exakt gemessen werden. Die Leistungsüberprüfung wird für gewöhnlich nach Abschluss der Installation durchgeführt. Um die Kontrolle ausnahmslos alle Parameter zu gewährleisten, erfolgen diese Messungen außerhalb des Betriebs. Testfolge Nach RFC 2544 Die folgenden Abschnitte erläutern die einzelnen Tests gemäß RFC Die Messtechnik sollte in der Lage sein, den Verkehr für 10GBASE-xR oder 10GBASExW Vollduplex-Netzwerke bei allen Rahmengrößen zu generieren und zu analysieren, um die transparente Verbindung für LAN-LAN-Dienste zu testen, die über Next-Gen SONET/SDH, hybride SONET/SDH-Multiplexer, geswitchtes Ethernet, VLANs, Dark Fiber, WDM oder andere Wege übertragen werden. Ein solcher Tester sollte bei voller Leitungsrate senden können und so dem Service-Provider ermöglichen nachzuweisen, dass die Leitung bei 100%iger Auslastung effizient und fehlerfrei funktioniert. Manche Geräte erlauben auch die Automatisierung von Testabläufen und tragen damit zur Gewährleistung der Wiederholbarkeit der Messergebnisse bei. Darüber hinaus erleichtern automatische Tests die Bedienung der Geräte im Feldeinsatz durch Ermöglichung präziser und effizienter Messungen und durch Bereitstellung von Berichten, die als Referenz zum Nachweis der Einhaltung der Service-Vereinbarung an den Kunden übergeben werden können. Durchsatz Der Durchsatz bezeichnet die größte Datenrate, bis zu der das zu testende Gerät (DUT) oder Netzwerk (NUT) keinen der gesendeten Rahmen verliert. So können Sie mit dem Durchsatz-Test zum Beispiel die Datenratenbegrenzung eines Switches überprüfen. Der Durchsatz entspricht im Wesentlichen der Bandbreite. Mit dem Durchsatz-Test sind die Geräteanbieter in der Lage, einen einzelnen Wert anzugeben, der sich auf dem Markt bewährt hat. Da selbst der Verlust eines einzelnen Rahmens im Datenstrom zu erheblichen Verzögerungen führen kann, während auf das Time-out der höheren Protokolle gewartet wird, ist es von Vorteil, die tatsächliche vom Gerät noch unterstützte maximale Datenrate zu kennen. Die Messungen sollten an verschiedenen Rahmengrößen vorgenommen werden. Bei Geräten, die über Router und Bridges geführte Daten unterstützen, sollten die Messungen für beide Typen getrennt erfolgen. Wenn der empfangene Rahmen eine Prüfsumme enthält, sollte diese auch uneingeschränkt verarbeitet werden. Ablauf des Durchsatz-Tests: 1. Sie senden eine bestimmte Anzahl von Rahmen mit einer bestimmten Datenrate durch das zu testende Gerät/Netzwerk (DUT/NUT) und zählen die vom DUT/NUT gesendeten Rahmen. 2. Wenn die Zählung der ursprünglich gesendeten Rahmen mit der Anzahl der empfangenen Rahmen identisch ist, wird die Datenrate erhöht und der Test wiederholt. 3. Wenn weniger als die gesendeten Rahmen empfangen wurden, wird die Datenrate verringert und der Test wiederholt. 4. Der Durchsatz ist die schnellste Datenrate, bei der die Zählung der vom DUT/NUT gesendeten Prüfrahmen mit der Anzahl der vom Tester gesendeten Rahmen übereinstimmt. Gigabit-Ethernet 10/100Base-T 10 GigE Internet 10 GigE Gigabit-Ethernet Entsprechend der Service-Vereinbarung können die Messungen Ende-zu-Ende oder Ende-zu-Kern ausgeführt werden. Auch Ferntests sind möglich. Lokal Tx Rx Beispiel für einen Durchsatz-Test Rx Tx 10/100Base-T Remote

4 Validierung der Ethernet- Performance (Forts.) Burst (Back-to-Back) Bei diesem Test werden Rahmen fester Länge bei einer Datenrate gesendet, bei der über einen konfigurierbaren Zeitraum ab dem Beginn eines Ruhezustandes für ein bestimmtes Medium noch der mindestens geforderte Abstand zwischen den Rahmen gewährleistet ist. Der Backto-Back Wert bezeichnet die Anzahl der Rahmen im längsten Burst, den das DUT/NUT noch ohne Rahmenverluste bewältigen kann. Rahmenverlust Der Rahmenverlust bezeichnet den Prozentsatz der Rahmen, der von einem Netzwerkgerät unter konstanter Last weitergeleitet werden müsste, aber auf Grund mangelnder Ressourcen nicht übertragen wurde. Diese Messung kann zur Dokumentation des Leistungsverhaltens eines Netzwerkgerätes bei Überlast genutzt werden. Sie kann ein Indikator dafür sein, wie das Netzwerkgerät unter anormalen Bedingungen, wie z. B. einem Broadcast- Sturm, reagieren würde. Ablauf des Rahmenverlust-Tests: 1. Sie senden eine bestimmte Anzahl von Rahmen mit einer bestimmten Datenrate durch das zu testende Gerät/Netzwerk (DUT/NUT) und zählen die vom DUT/NUT gesendeten Rahmen. 2. Der Rahmenverlust bei einer bestimmten Leitungsrate wird mit der folgenden Formel berechnet: % Rahmenverlust = Gesendete Rahmen Empfangene Rahmen x 100 Gesendete Rahmen 3. Die Messung sollte für unterschiedliche Rahmengrößen erfolgen. Laufzeit Bei speichervermittelnden Geräten kennzeichnet die Laufzeit das Zeitintervall, das beginnt, wenn das letzte Bit des eintreffenden Rahmens den Eingangsport erreicht, und das endet, wenn das erste Bit des ausgehenden Rahmens am Ausgangsport erkannt wird. Die Rundlaufzeit (RTD) ist die Zeit, die der Rahmen benötigt, um wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückzukehren. Laufzeitschwankungen können Probleme aufwerfen. Bei Technologien wie Voice over IP (VoIP) kann eine schwankende oder zu lange Laufzeit zu einer erheblichen Qualitätsbeeinträchtigung führen. X Anzahl der Bytes Burst Anzahl der Bytes Ablauf des Burst-Tests: 1. Sie senden einen Burst von Rahmen mit kleinstem Rahmenabstand an das zu Beispiel für einen Back-to-Back Burst-Test testende Gerät/Netzwerk (DUT/NUT) und zählen die Anzahl der vom DUT/NUT weitergeleiteten Rahmen. 2. Wenn die Zählung der gesendeten Rahmen mit der Anzahl der weitergeleiteten Rahmen identisch ist, wird die Burst-Länge erhöht und der Test wiederholt. 3. Wenn die Anzahl der weitergeleiteten Rahmen kleiner ist als die Anzahl der gesendeten Rahmen, wird die Burst-Länge verringert und der Test wiederholt. 4. Der Back-to-Back Wert bezeichnet die Anzahl der Rahmen im längsten Burst, den das DUT/NUT noch ohne Rahmenverluste bewältigen kann. 5. Die Prüfdauer muss mindestens 2 Sekunden betragen und sollte mindestens 50 Mal wiederholt werden. Angegeben wird der Mittelwert der aufgezeichneten Ergebnisse. Ablauf des Laufzeit-Tests: 1. Ermitteln Sie für jede Rahmengröße den Durchsatz des zu testenden Gerätes/Netzwerks (DUT/NUT). 2. Senden Sie einen Rahmenstrom mit einer bestimmten Rahmengröße mit der ermittelten Durchsatzrate durch das DUT/NUT an eine ausgewählte Zieladresse. 3. Senden Sie nach 60 Sekunden einen getaggten Rahmen und speichern Sie den Zeitstempel (A). Erfassen Sie den getaggten Rahmen auf der Empfängerseite und speichern Sie den Zeitstempel (B). 4. Die Laufzeit berechnet sich aus Zeitstempel B minus Zeitstempel A. 5. Der Test ist mindestens 20 Mal zu wiederholen. Der Mittelwert aller aufgezeichneten Ergebnisse ist der Endwert. Startzeit: Ankunftszeit: Burst Beispiel für einen Rahmenverlust-Test Beispiel für einen Rahmenverlust-Test Beispiel für eine Laufzeitmessung 86 % Rahmenverlust bei 10 Gbit/s 74 % Rahmenverlust bei 9 Gbit/s Metro- Netz Metro- Netz

5 BERT-over-Ethernet Aufgrund der stärkeren Verbreitung des transparenten Transports von Ethernet- Diensten über physikalische Medien wird Ethernet immer häufiger und über immer größere Entfernungen über unterschiedliche Schicht-1-Medien übertragen. Damit erhöht sich die Notwendigkeit der bitweisen Zertifizierung der Ethernet-Übertragung, die durch eine Messung der Bitfehlerrate (BERT) erfolgen kann. Die BERT-Messung nutzt eine in einem Ethernet-Rahmen gekapselte binäre Pseudozufallsfolge (PRBS), um statt einer rahmenweisen eine bitbasierte Fehlermessung durchzuführen. Damit steht eine Bit-Fehlerzählung zur Verfügung, die für Abnahmemessungen von Transportsystemen über physikalische Medien benötigt wird. BERT-over-Ethernet sollte zum Einsatz kommen, wenn Ethernet transparent über Schicht-1-Medien übertragen wird. Dazu zählen die folgenden Anwendungen: Ethernet über DWDM Ethernet über CWDM Ethernet über Dark Fiber TX RX Beispiel für einen EtherBERT-Messaufbau Rahmenanalyse Die vom FTB-8510G Packet Blazer ausgeführte Rahmenanalyse erlaubt die Generierung und Analyse mehrerer Transportströme zur Fehlerdiagnose von Ethernet-Leitungen sowie die kundenspezifische Verkehrsanalyse und Fehlererkennung. Mit seiner Paketjittermessung (RFC 3393) versetzt der FTB- 8510G die Service-Provider in die Lage, ihre Transportsnetze effizient für laufzeitkritischen Verkehr wie Voice-over-IP (VoIP) zu bewerten. Smart Loopback Diese intelligente Schleife ermöglicht das Zurücksenden der empfangenen Datenströme. Zur Ausführung einer Ende-zu-Ende Rahmenanalyse, eines BERT-Tests oder von Tests nach RFC 2544 über Schicht 2 muss der Verkehr zur Quelle zurückgeschleift werden. Ein am entfernten Ende installiertes Remote-Gerät im Smart Loopback-Modus erlaubt die Rücksendung des Verkehrs an den lokalen Tester durch Tauschen der Paket-Overheads bis Schicht 4. Example of Smart Loopback test application. Beispiel für den Smart-Loopback-Modus Abnahmemessungen für Ethernet-Dienste Welche Abnahmemessungen für Ethernet-Dienste gefordert sind, ist davon abhängig, wie die Übertragung des Dienstes im Netzwerk erfolgt. Die nebenstehende Abbildung erläutert den Testablauf für geswitchte Übertragungen und für den transparenten physikalischen Transport mit Tests nach RFC 2544 bzw. BERT-over-Ethernet. Alle in einer Service-Vereinbarung festgelegten Tests können Ende-zu-Kern oder Ende-zu-Ende ausgeführt werden. Sowohl bei geswitchten Übertragungen als auch beim transparenten physikalischen Transport ist es möglich, Ende-zu-Ende Messungen mit Hilfe von zwei portablen, am jeweils entgegen gesetzten Leitungsende angeschlossenen Geräten vorzunehmen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, nur einen Techniker vor Ort zu senden und den Test unter Verwendung eines zweiten im Netzwerk (z. B. in der Vermittlungsstelle) angeschlossenen Gerätes auszuführen. Diese Vorgehensweise ist von Vorteil, wenn es nicht möglich ist, gleichzeitig zwei Techniker einzusetzen oder wenn der Service-Provider auch Zugang zum Internet anbietet. Geswitchte Übertragung Dienst angenommen Transparente physikalische Übertragung RFC 2544 Packetjitter BERT Werden die SLA- Leistungsparameter eingehalten? Wird der Ethernet-Dienst geswitcht oder über einen transparenten physikalischen Transport bereitgestellt? Ist das Medium 100 % fehlerfrei? Ja Nein Ja Nein Dienst abgewiesen

6 Funktionale Spezifikationen OPTISCHE SCHNITTSTELLEN 10BASE-SW 10BASE-SR 10BASE-LW 10BASE-LR 10BASE-EW 10BASE-ER Wellenlänge 850 nm 850 nm 1310 nm 1310 nm 1550 nm 1550 nm Multimode Multimode Singlemode Singlemode Singlemode Singlemode Tx-Pegel (gemäß 802.3ae) 7,3 bis 1 dbm 7,3 bis 1 dbm 8,2 bis +0,5 dbm 8,2 bis +0,5 dbm 4,7 bis +4,0 dbm 4,7 bis +4,0 dbm Rx-Pegelempfindlichkeit 9,9 bis 1,0 dbm 9,9 bis 1,0 dbm 14,4 bis +0,5 dbm 14,4 bis +0,5 dbm 15,8 bis 1,0 dbm 15,8 bis 1,0 dbm Sendebitrate 9,95328 Gbit/s ± 4,6 ppm* 10,3125 Gbit/s ± 4,6 ppm* 9,95328 Gbit/s ± 4,6 ppm* 10,3125 Gbit/s ± 4,6 ppm* 9,95328 Gbit/s ± 4,6 ppm* 10,3125 Gbit/s ± 4,6 ppm* Empfangsbitrate 9,95328 Gbit/s ± 150 ppm 10,3125 Gbit/s ± 150 ppm 9,95328 Gbit/s ± 150 ppm 10,3125 Gbit/s ± 150 ppm 9,95328 Gbit/s ± 150 ppm 10,3125 Gbit/s ± 150 ppm Tx-Betriebswellenlängenbereich 840 nm bis 860 nm 840 nm bis 860 nm 1260 nm bis 1355 nm 1260 nm bis 1355 nm 1530 nm bis 1565 nm 1530 nm bis 1565 nm (gemäß 802.3ae) Messgenauigkeit Frequenz ±4,6 ppm ±4,6 ppm ±4,6 ppm ±4,6 ppm ±4,6 ppm ±4,6 ppm Optischer Pegel < 2 db < 2 db < 2 db < 2 db < 2 db < 2 db Maximaler Rx vor Beschädigung 0 dbm 0 dbm +1,5 dbm +1,5 dbm +4,0 dbm +4,0 dbm Jitter-Konformität IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae Ethernet-Klassifikation IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae IEEE 802.3ae Lasertyp VCSEL VCSEL DFB DFB EML EML Augensicherheit Laserklasse 1, erfüllt Laserklasse 1, erfüllt Laserklasse 1, erfüllt Laserklasse 1, erfüllt Laserklasse 1M, erfüllt Laserklasse 1M, erfüllt Anforderungen von 21 CFR Anforderungen von 21 CFR Anforderungen von 21 CFR Anforderungen von 21 CFR Anforderungen von 21 CFR Anforderungen von 21 CFR und IEC und IEC und IEC und IEC und IEC und IEC Anschluss Duplex-LC Duplex-LC Duplex-LC Duplex-LC Duplex-LC Duplex-LC Transceiver-Typ XFP XFP XFP XFP XFP XFP (gemäß XFP MSA) Bei Taktung im internen Modus. * SYNCHRONISIERUNGS-SCHNITTSTELLEN DS1/E1 externe Eingangstakt-Schnittstelle Parameter DS1 E1 Rx-Pegelempfindlichkeit (nur Kurzstrecke) Für 772 khz: Für khz: TERM: 6 db (nur Kabeldämpf.) TERM: 6 db (nur Kabeldämpf.) Empfangsbitrate 1,544 Mbit/s ± 50 ppm 2,048 Mbit/s ± 50 ppm Eingangsjitter-Toleranz AT&T PUB 62411, GR-499 Abschnitt 7.3 G.823, Abschnitt 7.2 Leitungscodierung AMI und B8ZS HDB3 and AMI Eingangsimpedanz (Widerstandsabschluss) 100 Ohm ± 5 %, symmetrisch 120 Ohm ± 5 %, symmetrisch Anschlusstyp BANTAM BANTAM Taktausgangsschnittstelle Parameter Wert Tx-Pulsamplitude 600 mvss ± 130 mv Übertragungsfrequenz LAN WAN Taktteiler = ,53 MHz 622,08 MHz Taktteiler = ,266 MHz 311,04 MHz Taktteiler = ,133 MHz 155,52 MHz Ausgang AC-gekoppelt Lastimpedanz 50 Ohm Maximale Kabellänge 3 Meter Anschlusstyp SMA

7 Funktionale Spezifikationen (Forts.) OPTISCHE SCHNITTSTELLEN Optische Schnittstellen 10 GigE LAN und 10 GigE WAN Verfügbare Wellenlängen 850, 1310 und 1550 nm ELEKTRISCHE SCHNITTSTELLEN Elektrische Schnittstellen Externer Takt für DS1/E1 und Taktausgang Externer Takt für DS1/E1 Leitungscodierung DS1: AMI und B8ZS E1: AMI und HDB3 Abschlussmodus DS1/E1: Term Rahmung DS1: SF und ESF E1: PCM30, PCM30CRC, PCM31 und PCM31CRC Taktung Intern, extern (BITS) und Rückgewinnung Taktausgang Taktausgang Taktausgang-Teiler: 16, 32 und 64 TESTS RFC 2544 Messung von Durchsatz, Back-to-Back, Rahmenverlust und Latenz gemäß RFC Rahmengröße: RFC-definiert, anwenderkonfigurierbar. BERT Ungerahmte Schicht 1 bis 4 mit oder ohne VLAN Q-in-Q Prüfmuster (BERT) PRBS 2E9-1, PRBS 2E11-1, PRBS 2E15-1, PRBS 2E20-1, PRBS 2E23-1, PRBS 2E31-1 und bis zu zehn anwenderdefinierte Muster Fehlereinfügung (BERT) FCS, Bit, 64B/66B Block Fehlermessung LAN/WAN: Jabber/Giant, Runt, Undersize, Oversize, FCS, 64B/66B Block WAN: B1, B2, B3, REI-L, REI-P Prüfsumme von UDP-, TCP- und IP-Headern Fehlermessung (BERT) Bitfehler, Bitversatz 0, Bitversatz 1, Performance-Überwachung (G.821 und G.826) Alarmeinfügung LOS, Streckenausfall, lokaler Fehler, remote Fehler, LSS (BERT) WAN: SEF, LOF, AIS-L, RDI-L, AIS-P, RDI-P, LCD-P, LOP-P, ERDI-PSD, ERDI-PCD, ERDI-PPD, UNEQ-P Alarmerkennung LOS, Streckenausfall, lokaler Fehler, remote Fehler, Frequenzversatz, LSS (BERT) WAN: SEF, LOF, AIS-L, RDI-L, AIS-P, RDI-P, LCD-P, LOP-P, ERDI-PSD, ERDI-PCD, ERDI-PPD, PLM-P, UNEQ-P, Link (WIS) Messung der Dienstunterbrechungszeit (BERT) Modus Defect oder No Traffic. Statistiken mit Angabe der kürzesten, längsten, letzten, mittleren und gesamten Unterbrechungszeit sowie von Zählern. Generierung mehrerer Datenströme Übertragung von bis zu 10 Strömen. Konfigurationsparameter: Paketgröße, Übertragungsmodus (Burst, Ramp, Continuous), MAC-Quell-/Zieladresse, VLAN- ID, VLAN-Priorität, IP-Quell-/Zieladresse, ToS-Feld, DSCP-Feld und UDP-Quell-/Zielport VLAN-Stacking Generierung von Datenströmen mit bis zu drei VLAN-Schichten (einschließlich IEEE 802.1ad Q-in-Q Tagged-VLAN) sowie Filterung des empfangenen Verkehrs nach VLAN-ID oder VLAN-Priorität bei jeder gestackten VLAN-Schicht. Verkehrsanalyse Analyse des eingehenden Verkehrs und Bereitstellung von Statistiken auf Grundlage von bis zu 10 konfigurierbaren Filtern. Filter sind definierbar nach MAC- Quell-/Zieladresse, VLAN-ID, VLAN-Priorität, IP-Quell-/Zieladresse, ToS-Feld, DSCP-Feld, TCP-Quell-/Zielport sowie UDP-Quell-/Zielport. VLAN-Filterung für jede Schicht des gestackten VLANs. Ethernet-Statistiken Multicast, Broadcast, Unicast, N-Unicast, Pause-Rahmen, Verteilung der Rahmengröße, Bandbreitennutzung, Rahmenrate, Rahmenverlust, Out-of-Sequence- Rahmen, In-Sequence-Rahmen Jitter-Statistiken Generierung: Paketjitter-Simulation: VoIP G.711, VoIP G.723.1, G.729, anwenderdefiniert Analyse: Statistik der Laufzeitschwankungen (ms): min., max., letzte, mittlere, Anzahl der Messwerte, geschätzte Jittermessung Einfügung zur Flusssteuerung Paketpausenzeit (Rahmenanalysator) Statistik der Flusssteuerung Pausenzeit, letzte Pausenzeit, max. Pausenzeit, min. Pausenzeit, wartende Rahmen, verworfene Rahmen, Tx-Rahmen, Rx-Rahmen (Rahmenanalysator und RFC 2544) ZUSÄTZLICHE TEST- UND MESSFUNKTIONEN Leistungsmessung Unterstützung optischer Leistungspegelmessungen in dbm Frequenzgenerierung und -messung Unterstützung der Generierung und Messung von Taktfrequenzen (d.h. empfangene Frequenz und Abweichung des Eingangssignaltakts von der Nennfrequenz). Frequenzversatz-Generierung: Bereich: ±120 ppm Auflösung: ±1 ppm Genauigkeit: ±4,6 ppm Frequenzversatzmessung: Bereich: ±150 ppm Auflösung: ±1 ppm Genauigkeit: ±4,6 ppm Kontrolle/Überwachung von Signal-Labeln Konfiguration und Messung von J0 Trace, J1 Trace und Payload Signal-Label C2 (WAN). Doppeltester-Konfiguration Ausführung bidirektionaler Ende-zu-Ende Leistungstests (wie von führenden Standardisierungsgremien gefordert) Steuerung des remote Packet Blazer über die zu testende LAN-Verbindung. DHCP-Client Anschlussmöglichkeit an einen DHCP-Server zur Abfrage von dessen IP-Adresse und Subnetzmaske für den Anschluss an das Netzwerk Smart Loopback Rücksendung des Verkehrs an das lokale Gerät durch Austauschen des Paket-Overheads bis Schicht 4 des OSI-Referenzmodells ZUSÄTZLICHE LEISTUNGSMERKMALE Expertenmodus Festlegen von Schwellwerten im Modus RFC 2544 und BERT für Gut/Schlecht-Bewertung Skripterstellung Die integrierte Visual Basic.NET Scripting-Engine und der eingebettete Makro-Recorder ermöglichen die problemlose Automatisierung von Testfällen und Prüfroutinen. Eingebettete leistungsstarke Skripting-Routinen erlauben die Erstellung erweiterter Testskripts. a Ereignisprotokollierung Protokollierung von Testergebnissen und Ausdruck, Export (in Datei) oder Export der im Datenlogger enthaltenen Daten. Sicherung der Konfiguration bei Stromausfall a Bei einem Stromausfall am Gerät werden die aktive Testkonfiguration und die Ergebnisse gespeichert und beim erneuten Hochfahren wiederhergestellt. Laden gespeicherter Konfigurationen Möglichkeit der Speicherung und des Ladens von Testkonfigurationen aus dem nicht flüchtigen Speicher. Konfigurierbare Testansichten Erlaubt dem Anwender die Anpassung der Testansichten, d.h. das dynamische Einfügen und Entfernen von Registerkarten/Fenstern sowie das Erstellen neuer Testfenster zur Anpassung an die spezifischen Testanforderungen. a Konfigurierbarer Testtimer Ermöglicht dem Anwender die Festlegung bestimmter Start- und Stoppzeiten für die Tests Bevorzugte Tests Möglichkeit, vordefinierte oder vom Anwender angepasste Testkonfigurationen auszuwählen und zu laden. Berichterstellung Erstellung von Testberichten in vom Anwender auswählbaren Formaten (pdf, html, txt und csv). Grafische Anzeigen Grafische Darstellung der Teststatistiken für Leistungstests (RFC 2544) und Rahmenanalyse Screenshots b Erstellung von Screenshots aktueller Ansichten für spätere Auswertungen. Ausdruck von Protokollen b Möglichkeit des Sendens von Protokollierungsmeldungen an einen unterstützten lokalen Drucker. Fernsteuerung Fernsteuerung über die Visual Guardian Lite Software oder VNC. HINWEISE a. Verfügbar nur auf der Universal-Testplattform FTB-400. b. Verfügbar nur auf der Kompakt-Plattform FTB-200.

8 TECHNISCHE DATEN DER MODULE FTB-8510G-LAN FTB-8510G-WAN FTB-8510G-LAN/WAN Anschluss ein Port für 10 Gigabit Ethernet ein Port für 10 Gigabit Ethernet ein Port für 10 Gigabit Ethernet Anschlusstyp LC LC LC Optischer Transceiver 850 nm Optik (10GBASE-SR) 850 nm Optik (10GBASE-SW) 850 nm Optik (10GBASE-SR/-SW) 1310 nm Optik (10GBASE-LR) 1310 nm Optik (10GBASE-LW) 1310 nm Optik (10GBASE-LR/-LW) 1550 nm Optik (10GBASE-ER) 1550 nm Optik (10GBASE-EW) 1550 nm Optik (10GBASE-ER/-EW) Anschlusskapazität Verkehrsgenerierung und -analyse bei voller Leitungsrate Verkehrsgenerierung und -analyse bei voller Leitungsrate Verkehrsgenerierung und -analyse bei voller Leitungsrate Ethernet-Tests RFC 1242, RFC 2544, RFC 3393, Generierung RFC 1242, RFC 2544, RFC 3393, Generierung RFC 1242, RFC 2544, RFC 3393, Generierung und Analyse von Mehrstromverkehr, EtherBERT und Analyse von Mehrstromverkehr, EtherBERT und Analyse von Mehrstromverkehr, EtherBERT ALLGEMEINE ANGABEN Abmessungen (H x B x T) 25 mm x 96 mm x 260 mm Gewicht (ohne Transceiver) 0,5 kg Temperatur Betrieb 0 C bis 40 C Lagerung 40 C bis 60 C BESTELLANGABEN FTB-8510G-XX Modell FTB-8510G-LAN = Packet Blazer 10 GigE, 1 Port 10 Gigabit Ethernet LAN PHY (10,3125 Gbit/s) FTB-8510G-WAN = Packet Blazer 10 GigE, 1 Port 10 Gigabit Ethernet WAN PHY (9,953 Gbit/s) FTB-8510G-LAN/WAN = Packet Blazer 10 GigE, 1 Port 10 Gigabit Ethernet LAN und WAN PHY (10,3125 und 9,953 Gbit/s) Beispiel: FTB-8510G-LAN Technische Änderungen vorbehalten. OPTIONEN FTB-8585 = Software-Option zur Umwandlung eines FTB-8510G-LAN oder FTB-8510G-WAN in ein Modell FTB-8510G-LAN/WAN. NET-SDK =.NET Automation Software Development Kit und Programmierhandbuch ZUBEHÖR FTB = 10GBase-SR/-SW (850 nm, LAN/WAN PHY), LC-Anschlüsse, optisches XFP-Transceivermodul für 8510G Packet Blazer FTB = 10GBase-LR/-LW (1310 nm, LAN/WAN PHY), LC-Anschlüsse, optisches XFP-Transceivermodul für 8510G Packet Blazer FTB = 10GBase-ER/-EW (1550 nm, LAN/WAN PHY), LC-Anschlüsse, optisches XFP-Transceivermodul für 8510G Packet Blazer EXFO Corporate Headquarters > 400 Godin Avenue, Quebec City (Quebec) G1M 2K2 KANADA Tel.: Fax: info@exfo.com Gebührenfrei: (USA und Kanada) EXFO Amerika 3701 Plano Parkway, Suite 160 Plano, TX USA Tel.: Fax: EXFO Europa Omega Enterprise Park, Electron Way Chandlers Ford, Hampshire S053 4SE ENGLAND Tel.: Fax: EXFO Asien 151 Chin Swee Road, #03-29 Manhattan House SINGAPORE Tel.: Fax: EXFO China No. 88 Fuhua, First Road, Central Tower, Room 801 Shenzhen P. R. CHINA Tel.: +86 (755) Fax: +86 (755) Futian District Beijing New Century Hotel Office Tower, Room Beijing P. R. CHINA Tel.: +86 (10) Fax: +86 (10) No. 6 Southern Capital Gym Road EXFO ist nach ISO 9001 zertifiziert und bestätigt die Qualität der aufgeführten Produkte. Das Gerät erfüllt die Anforderungen des Teils 15 der FCC-Bestimmungen. Der Betrieb erfolgt unter den zwei folgenden Voraussetzungen: (1) Das Gerät darf keine schädlichen Störungen hervorrufen und (2) das Gerät muss empfangene Störungen tolerieren. Dazu zählen auch Störeinflüsse, die einen unerwünschten Betrieb hervorrufen könnten. EXFO hat alle Anstrengungen zur Gewährleistung der Richtigkeit der in diesem Datenblatt gemachten Angaben unternommen. Alle von EXFO hergestellten Produkte erfüllen die Anforderungen der WEEE-Richtlinie der Europäischen Union. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website /recycle. Wir übernehmen jedoch keine Verantwortung für Fehler und Auslassungen und behalten uns das Recht vor, das Design, die Kennwerte und Produkte jederzeit unverbindlich zu ändern. Die in diesem Dokument verwendeten Maßeinheiten entsprechen den Normen und Praktiken des Internationalen Einheitensystems (SI). Für Preise und Verfügbarkeit wenden Sie sich bitte an EXFO. Wir teilen Ihnen auch gern die Telefonnummer Ihres lokalen EXFO-Händlers mit. Auf der EXFO-Website finden Sie die jeweils neueste Fassung dieses Datenblatts. Bei Abweichungen ist die Web-Fassung des Dokuments gegenüber der gedruckten Ausgabe maßgeblich. SPFTB8510G.6AN 2008 EXFO Electro-Optical Engineering Inc. All rights reserved. Gedruckt in Kanada 02/08

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