Seminar Das Atelier SoSe 2017 Dienstag 16:15-17:45 Uhr Oliver Müller, M.A. Sprechstunde: Di 10-12:30

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1 Seminar Das Atelier SoSe 2017 Dienstag 16:15-17:45 Uhr Oliver Müller, M.A. Sprechstunde: Di 10-12:30

2 Josef Danhauser: Komische Szene im Atelier, Österreichische Galerie, Belvedere, Wien.

3 Josef Danhauser: Komische Szene im Atelier, Österreichische Galerie, Belvedere, Wien.

4 Annibale Carracci Selbstbildnis auf der Staffelei Datierung: um 1604 Material: Öl auf Holz Format: 42,5 x 30 cm Standort: St. Petersburg Hermitage Museum

5 Studie zum Selbstbildnis auf der Staffelei

6 Vasari, Giorgio Der Wettbewerb zwischen Zeuxis und Parrhasius Ort: Arezzo, Casa Vasari, Sala del Camino Datierung: 1548 Technik: Fresko

7 Zeuxis und Parrhasius Kupferstich von Matthäus Merian d. Ä. ( ). Aus Joh. Lud. Gottfried, Historische Chronica, Frankfurt a. M. (M.Merian) 1630, S. 186.

8 Scheinanforderungen: Für einen Leistungsschein: regelmäßige Anwesenheit und Lektüre der Seminarliteratur Halten eines Einzel- oder Gruppenreferates Abfassen eines Lerntagebuchs (Einzureichen bis zum 1. August 2017) Für einen Teilnahmeschein: regelmäßige Teilnahme und Lektüre der Seminarliteratur Abfassen eines Lerntagebuchs max. 8 Seiten (Einzureichen bis zum 1. August 2017)

9 Was ist ein Lerntagebuch? 1. Ziele Das Schreiben eines Lerntagebuchs soll zu einem vertieften Verständnis des behandelten Stoffes führen, indem es zu regelmäßiger Nachbearbeitung und Reflexion anregt. Aus der Gesamtheit des Stoffes soll insbesondere derjenige Aspekt ausgewählt werden, der subjektiv als besonders bedeutsam, interessant oder neuartig empfunden wird. Das Lerntagebuch sollen außerdem das Bewusstsein für den eigenen Lernprozess fördern. Es dient also erstens der Überwachung des eigenen Verstehens (welche Zusammenhänge habe ich verstanden, welche sind mir nicht klar geworden?) und wirkt damit der Entstehung von Verständnisillusionen entgegen. Zweitens führt eine kontinuierliche Dokumentation und Reflexion der Lernerfahrungen zu einem besseren Verständnis des eigenen Arbeitsverhaltens und auf diese Weise zur Entwicklung individueller Lern- und Arbeitsstrategien. Das Verfassen eines Lerntagebuchs ist eine solche Lern- und Arbeitsstrategie, die im Rahmen einer Vorlesung ausprobiert werden kann. Die regelmäßige schriftliche Explikation der eigenen Gedanken in kompakter Form stellt aber auch außerhalb des Vorlesungskontexts eine sinnvolle Form der Förderung von Lernprozessen dar. Die "Verschriftlichung" der eigenen Gedanken kann insbesondere helfen, eigene Ideen zu generieren und zu entwickeln. Die Erstellung des Lerntagebuchs ist daher auch als das Einüben einer "Technik" des aktiven, selbstgesteuerten Lernens zu sehen.

10 2. Warum heißt das Lerntagebuch Lerntagebuch? Die Analogie mit einem üblichen Tagebuch ist nicht grundlos gewählt. Sie soll vor allem zwei Aspekte hervorheben: Erstens die Regelmäßigkeit der Aufzeichnungen, die es - in der Rückschau - ermöglichen soll, die eigene "Lerngeschichte" in Zusammenhang mit dem Vorlesungsbesuch schnell zu rekonstruieren. Das Lerntagebuch hat also, ähnlich wie ein normales Tagebuch, eine Art "Bilanzfunktion". Zweitens soll die Analogie darauf verweisen, dass es zur Führung des Lerntagebuch notwendig ist, einen persönlichen "Stil" der Aufzeichnung zu finden. Es soll sich beim Lerntagebuch wie bei einem normalen Tagebuch um ein fortgesetztes Zwiegespräch des Autors/der Autorin mit sich selbst handeln. Es gibt daher keine allgemeinverbindliche Form, wie man es "richtig" macht. Die Analogie mit dem normalen Tagebuch hat aber natürlich auch ihre Grenzen. Besonders offensichtlich: Das Lerntagebuch muss am Ende des Semesters abgegeben werden, seine Vertraulichkeit und Privatheit sind also naturgemäß stark eingeschränkt.

11 3. Formalia Umfang: Für jede Vorlesungssitzung ist ein eigener Abschnitt des Lerntagebuchs anzufertigen. Die Länge der Abschnitte sollte im Durchschnitt nicht unter einer Textseite betragen (bei üblicher Formatierung, also z.b. Schrift: 12pt; Zeilenabstand: 1 1/2, Seitenränder 2-3 cm). Für das Verfassen eines Lerntagebuch sollte ca. 1 Stunde veranschlagt werden. Beurteilungskriterien: Nicht akzeptiert werden Texte, o die ausschließlich stichpunktartig den Hintergrundtext zusammenfassen, die sich zu eng an ein ggf. in der Sitzung verteiltes Handout anlehnen, o die zu kurz sind, d. h. im Schnitt deutlich weniger als eine Seite pro Sitzung umfassen o die extreme formale Mängel aufweisen (bzgl. Rechtschreibung, Zeichensetzung, Satzbau etc.)

12 4. Leitfragen Es ist empfehlenswert, das Lerntagebuch für sich selbst um bestimmte Leitfragen herum zu organisieren, mit denen Sie die Reflexion über die Stunde strukturieren können. Für die Entwicklung einer solchen individuell stimmigen Heuristik sollen die untenstehenden Beispiele als Anhaltspunkte dienen. Selbstverständlich ist es weder erforderlich noch überhaupt möglich, alle der im Folgenden aufgeführten Fragen in Bezug auf jede einzelne Stunde zu bearbeiten. Sie sollten vielmehr versuchen, jeweils diejenige Frage (oder einige wenige Fragen) auszuwählen, die Ihnen in Bezug auf die betreffende Sitzung als besonders markant bzw. ergiebig erscheint. Welche Sachverhalte erscheinen mir wichtig so wichtig, dass ich sie noch einmal mit eigenen Worten auf den Punkt bringen möchte? Welche zentralen Konzepte erscheinen mir so wichtig und nützlich, dass ich sie gerne behalten möchte? Kann ich diese kurz und prägnant definieren? Fallen mir Beispiele aus meiner eigenen (biografischen) Erfahrung ein, die das Gelernte illustrieren, bestätigen, oder ihm widersprechen? Welche Aspekte des Gelernten fand ich interessant, nützlich, überzeugend, und welche nicht? Warum?

13 Sind mir Bezüge und Anknüpfungspunkte zwischen dem Thema der Stunde und aus anderen Fächern/Seminaren bereits bekannten Theorien, Befunden oder Methoden aufgefallen? Weiche weiterführenden Fragen wirft das Gelernte auf? Regt es mich zu Gedanken an, die über den Stoff im engeren Sinne hinausführen? Welche Aspekte des Gelernten kann ich bei gegenwärtigen oder zukünftigen Tätigkeiten selber nutzen? Wie könnte eine solche Nutzung aussehen? Habe ich Erfahrungen oder Beobachtungen gemacht, die mir bei zukünftigen Präsentationen helfen können? Welche Fragen blieben offen? Was erschien mir unklar oder auch falsch?

14 Sitzungen / mögliche Referate (Clusterbildung nach Interessen)

15 2. Sitzung Historischer Einstieg und Künstlerwerkstätten der Renaissance Grundfragen: Wann wurde der Arbeitsplatz / die Arbeit des Künstlers zu einem eigenständigen Sujet in der bildenden Kunst? Wie veräußert sich dieses Sujet in den jeweiligen Kunstwerken der Zeit? mögliche Referatsthemen: Werkstätten exemplarischer Künstler (Cranach, Bellini, Giotto, etc.) Lanceloot Blondeel ( ) Der Heilige Lukas malt die Madonna, 1545 Öl auf Leinwand 144,5 x 103 cm Brügge, Groeningenmuseum

16 3. Sitzung Der Künstler als Unternehmer Die niederländische Genremalerei im 17. Jahrhundert Wie das Genrebild des Künstlers im Atelier zu einer Darstellungsmöglichkeit kreativen Unternehmergeistes werden konnte. Mögliche Referatsthemen: Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer Rembrandt van Rijn Selbstportrait mit zwei Kreisen zwischen 1665 und 1669 Technik: Öl auf Leinwand Maße: Höhe: 114,3 cm. Breite: 94 cm.

17 4. Sitzung Schaffen, Zeigen, Repräsentieren - Diskurse eines Raums im 19. Jahrhundert Ausgangsüberlegung: Mit der Herausbildung des bildenden Künstlers als einem bourgeoisen Sinnbild gesellschaftl. Transformationsprozesse wird der Atelierraum zum Schau- und Aushandlungsort ebendieser. mögliche Referatsthemen: Bourdieus Regeln der Kunst, Gustave Courbet, Das Atelier im Biedermeier, Caspar David Friedrich (deutsche Romantik), Paris, Berlin, Wien

18 5. Sitzung Jahrundert I Die klassische Moderne / künstlerische Avantgarden Ausgehend von Georg Simmels Besuch bei Auguste Rodin in Paris 1905 wollen wir uns in dieser Sitzung die Auseinandersetzung mit dem Atelier zur Zeit der künstlerischen Avantgarden der klassischen Moderne anschauen. Parallel dazu soll die Novelle Das unbekannte Meisterwerk von Honoré de Balzac als Schlüsseltext für die Thematik diskutiert werden. mögliche Referatsthemen: Henri Matisse, Pablo Picasso, Max Beckmann, Die Ateliers der Expressionisten, Das Atelier als Schauplatz mysteriösen Erlebens (Pittura metafisica, Neue Sachlichkeit und Surrealismus) Rodins Pariser Atelier

19 6. Sitzung Jahrhundert II Alles in Frage gestellt Ausgangspunkt: Marcel Duchamps New Yorker Atelier als Wahrnehmungslabor deklariert, wird zum Prototypen der künstlerischen Bearbeitung unseres Themas in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. mögliche Referatsthemen: Bruce Naumann, Jasper Johns und Robert Rauschenberg, Claes Oldenburg, Andy Warhols Studio, Richard Serras Gang in die Fabriken, SozArt Der Bitterfelder Weg, Carolee Schneemann, Tehching Hsieh, Joseph Beuys, Robert Morris, Daniel Buren, Robert Smithson, Lucas Samaras Wohnatelier, Paul McCarthy s Video-Arbeit Painter Marcel Duchamp: La Boite-en-Valise: 33 West 67th. New York ( ), kolorierter Buchdruck, 12 x 12,4 cm

20 7. Sitzung Ateliers ausstellen Ausgangspunkt: Das Atelier zum Kunstwerk erklären, ist ein Vorgang der bereits in der klassischen Moderne vollzogen wurde. (Kurt Schwitters Merz-Bau, Piet Mondrian, etc.) In der Postmoderne wird diese Praxis noch einmal mehrdeutig gewendet und produktiv umgedeutet. Mögliche Referate: Kurt Schwitters, Piet Mondrian, Dieter Roth, Constantin Brâncuși Martin Kippenberger, Francis Bacon, Henry Moore, Lee Krasner u. Jackson Pollock Francis Bacons rekonstruiertes Atelier in der DUBLIN CITY GALLERY THE HUGH LANE

21 7. Sitzung bis heute I - Ateliers als architektonische Manifeste Ausgangspunkt: Ausgehend von Katharina Grosses 2009 erschienenem Publikationsprojekt: Ich wünsche mir ein grosses Atelier im Zentrum der Stadt wollen wir die architektonische Beschaffenheit von Ateliers zum Ausgangspunkt nehmen, sie architekturhistorisch zu perspektivieren und darüber zu diskutieren wozu der Atelierraum heute noch dient, was er repräsentiert und wo er sich für gewöhnlich (nicht) verortet. Hierbei sollen auch Begriffe wie Gegenorte, ökonomische Selbstoptimierung, Gentrifizierung, Baumarkt-kunst, Markt, etc diskutiert werden. Das Atelier/Wohnhaus Katharina Grosses auf einem ehemaligen Kasernengelände in Berlin Moabit.

22 7. Sitzung bis heute II - zeitgenössische Positionen und Setzungen Abschlussdiskussion Die Diskussion der vorhergehenden Sitzung soll anhand weiterer künstlerischer Beispiele und Initiativen vertieft werden und in einer Abschlussdiskussion münden. mögliche Referate für beide Sitzungen: Vorstellen der Grosse-Publikation, Joe Figs Ateliers als Miniaturmodelle, Olafur Eliassons und Jef Koons Factory Studios, Rirkrit Tiravanijas Kochaktionen, James Lloyd, Matthias Weischer, Thomas Schütte, Jonathan Meese. Rirkrit Tiravanija Untitled(Tomorrow is Another Day), Installation view, Kölnischer Kunstverein, 1996 Courtesy neugerriemschneider, Berlin

23 Blockveranstaltung Termin noch zu benennen. Mögliche Inhalte: Vertiefung eines der in den Sitzungen zu kurz gekommen Themen. Atelierfilme Screening Atelierrundgang durch Ihre Ateliers

24 Eine Übung zum Einstieg

25

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